2b. Die neuen Normen ISO 9000:2000

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "2b. Die neuen Normen ISO 9000:2000"

Transkript

1 2b. Die neuen Normen ISO 9000:2000 früher: Nachweis 9000 Prinzip, Erläuterungen,Begriffe 9001 Forderungen 9004 Anleitungen zur Leistungsverbesserung Worum geht es? ISO 9000, 9001 und 9004 ersetzen , 9001, und und 9003 werden vollkommen zurückgezogen QS 9000 wird wahrscheinlich angepasst Gültigkeit Was ist das eigentlich Neue? Ab wird die neue Normenreihe erprobt. Sie wird am gültig (DIN9000:8/94 ist noch gültig bis ) 8 Grundsätze Prozessbezogene Struktur Keine 20 QM-Elemente mehr Konkrete Pflichten der Leitung Die Wirksamkeit des QM-Systems muß gemessen werden 9001 und 9004 haben gleiche Struktur Bewertungssystem "Reifegrad" neudin.dtp Seite 2b - 1

2 Die neue DIN-ISO-Familie ISO 9001: 2000 Forderungen Zertifizierungsnorm ISO 9000:2000 Begriffe ISO 9004: 2000 Anleitungen ISO Audit ergänzende Normen Diese 4 Normen bilden ab verbindlich die neue Reihe der QM-Systemnormen. DIN ISO 9001, 9001 und 9004 sind vollkommen neu und ersetzen die Normen mit gleicher Bezeichnung, die seit 8/94 gültig waren und 9003 werden ganz zurückgezogen. Die Norm 8402 (Begriffe) wird ersetzt durch die Norm 9000:2000. Was sind die Besonderheiten der Neuerung? Während die alte ISO 9001 eine Nachweisnorm mit dem Zweck der Darlegung eines QM- Systems, ist die neue 9001 eine Forderungsnorm für QM-Systeme. Besonders deutlich wird dies an der Rolle der obersten Leitung im QM-System. Nach bisheriger Norm hat sie die Ziele der QM-Politik festzulegen und zu dokumentieren (4.1.1) Nach der neuen Norm hat sie sicherzustellen, daß geeignete Prozesse zur Erfüllung der Kundenforderungen eingesetzt werden, daß ein wirksames QM-System umgesetzt und erhalten wird daß die erforderlichen Mittel verfügbar sind. Noch wichtiger: die oberste Leitung muß geeignete Mittel bereitstellen, um zu prüfen, ob die erreichten Ergebnisse mit den Zielen übereinstimmen. D.h. nicht nur die Produkte werden gemessen, sondern es wird auch die Wirksamkeit des QM-Systems gemessen. Was soll mit der Normänderung erreicht werden? 1. Erleichterung der Anwendung in allen Branche einschließlich Dienstleistungen 2. Kompatibilität mit anderen Managementsystemen (Umweltmanagement, Finanzmanagement) 3. Erleichterte Anwendung auch in kleineren Organisationen 4. Gleiche Struktur in 9001 (Forderungen) und in 9004 (Anleitungen) neudin.dtp Seite 2b - 2

3 Die 8 neuen Grundsätze 1) Kundenorientierte Organisation: Organisationen brauchen ihre Kunden und sollten daher die jetzigen und künftigen Erfordernisse der Kunden erfassen, Kundenforderungen erfüllen und danach streben, die Erwartungen ihrer Kunden zu übertreffen 1. Kundenorientierung 2. Führungsstärke 3. Mitarbeiterbezogen 4. Prozessorientiert 5. Systemorientiert 6. Ständige Verbesserung 7. Logik 8. Lieferantenbeziehung 2) Führungsstärke: Führungskräfte entscheiden über die einheitliche Zielsetzung, die Richtung und das interne Umfeld der Organisation. Sie schaffen die Umgebung, in der Mitarbeiter sich voll und ganz für die Erreichung der Ziele der Organisation einsetzen 3) Einbeziehung der Mitarbeiter: Mitarbeiter machen auf allen Ebenen das Wesen einer Organisation aus und ihre vollständige Einbeziehung gestattet die Nutzung ihrer Fähigkeiten zum Nutzen der Organisation 4) Prozessorientiertes Herangehen: Das gewünschte Ergebnis läßt sich auf effizientere Weise erreichen, wenn zusammengehörige Mittel und Tätigkeiten als ein Prozeß geleitet werden 5) Systemorientierter Managementansatz: Das Erkennen, Begreifen und Führen eines Systems miteinander in Wechselbeziehung stehender Prozesse für ein gegebenes Ziel trägt zur Wirksamkeit und Effizienz der Organisation bei 6) Ständige Verbesserung: Ständige Verbesserung ist ein permanentes Ziel der Organisation 7) Sachliches Herangehen an Entscheidungen: Wirksame Entscheidungen beruhen auf der logischen und intuitiven Analyse von Daten und Informationen 8) Lieferantenbeziehungen zum gegenseitigen Nutzen: Beziehungen zum gegenseitigen Nutzen zwischen der Organisation und ihren Lieferanten fördern die Wertschöpfungsfähigkeit beider Organisationen neudin.dtp Seite 2b - 3

4 Schritte der Einführung eines QM-Systems Die Einführung eines QM-Systems besteht aus mehreren Schritten: Festlegen der Qualitätspolitik und Qualitätsziele der Organisation; Ermitteln der Prozesse, die für das Erreichen der Qualitätsziele unverzichtbar sind; Festlegen von Prüfmitteln für die Wirksamkeit der einzelnen Prozesse im Hinblick auf Erreichung der Qualitätsziele; Anwendung der Prüfmittel zur Ermittlung der aktuellen Wirksamkeit der einzelnen Prozesse; Feststellen von Mitteln zur Verhinderung von Mängeln, Verringerung der Veränderlichkeit und damit Minimierung von Nacharbeit und Abfall; Suche nach Möglichkeiten der Risikoverringerung und Verbesserung der Wirksamkeit und Effizienz von Prozessen; Festlegen von Inhalt und Rangfolge der Verbesserungen, die optimale Ergebnisse bei annehmbarem Risiko ermöglichen; Planen der Strategien, Prozesse und Mittel zur Umsetzung der festgestellten Verbesserungen; Verwirklichung des Plans; Überwachen der Verbesserungswirkung; Vergleich der Ergebnisse mit den erwarteten Resultaten; Bewertung der Verbesserungstätigkeiten mit dem Ziel geeigneter Folgemaßnahmen. Die neuen Qualitätselemente Gliederung der ISO 9001: Qualitätselemente 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Verweise auf andere Normen 3 Begriffe 4. Forderungen 5. Verantwortung der Leitung 6. Management der Mittel 7. Produktrealisierung 8. Messung, Analyse u. Verbesserung Anhang neudin.dtp Seite 2b - 4

5 Die Norm ist prozessorientiert Was ist ein Prozess? Nach ISO 9001: Prozess System von Tätigkeiten, durch welche Eingaben mit Hilfe von Mitteln in Ergebnisse umgewandelt werden. Jede Tätigkeit, die Eingaben erhält und diese in Ergebnisse umwandelt, ist ein Prozess. Bei der Entstehung eines Produktes laufen viele Prozesse ab. Die systematische Erkennung und Beherrschung dieser Prozesse ist der prozeßorientierte Ansatz zum Management. VORGABE VERFAHREN Prozess MITTEL ERGEBNIS Das Prozessmodell Kunde mit Ansprüchen 6. Mittel 5 Leitung 7 Produktrealisierung 8 Analyse, Verbesserung Produkt Zufriedener Kunde Prozessmodell Als Beispiel der Produktrealisierung trägt das Modell der Tatsache Rechnung, daß die Kunden im Prozeß der Festlegung von Forderungen eine bedeutende Rolle spielen. Das Prozeßmanagement wird dann für alle zur Produktrealisierung benötigten Prozesse durchgeführt, wobei die Prozeßergebnisse verifiziert werden. Messungen der Kundenzufriedenheit werden als Rückmeldung zur Bewertung der Frage herangezogen, ob die Kundenforderungen erfüllt wurden. neudin.dtp Seite 2b - 5

6 Prozesskreislauf für den Prozess der ständigen Verbesserung ANALYSIERUNG LEITUNG SUCHEN BEWERTUNG UMSETZUNG MESSUNG DOKUMENTIERUNG der bestehenden Lage legt Ziele für die Verbesserung fest nach möglichen Lösungen dieser Lösungen der gewählten Lösung, Verifizierung und Analyse der Umsetzung der Änderungen Wie wird ein QM-System bewertet? Die Norm kennt 4 Grundfragen, die für jeden Prozess (auch Einzelprozesse) zu beantworten sind: a) Sind die Prozesse festgestellt und eingeführt? b) Liefern die Prozesse wirksam die geforderten Ergebnisse? c) Sind die Prozesse hinreichend mittels Verfahren beschrieben? d) Werden diese Verfahren durchgesetzt und entsprechend der Dokumentation durchgeführt? Die Anworten auf diese Fragen können das Ergebnis der Bewertung des QM-Systems bestimmen. Bei der Bewertung muß die Organisation selbst ein Verfahren für die QM-Bewertung erarbeiten. Nach diesem Verfahren muß dann in festzulegenden Zeitabständen die fortdauernde Eignung, die Angemessenheit und Wirksamkeit des QM-Systems überprüft werden. Diese QM-Bewertung muß nach ISO 9001 (5.7) folgende Punkte einschließen. a) Ergebnisse von Audits b) Rückmeldungen von Kunden c) Analysen zur Prozeßleistung d) Status von Vorbeuge- und Korrekturmaßnahmen e) Folgemaßnahmen vorhergegangener QM-Bewertungen f) sich verändernde Umstände Die Ergebnisse der QM-Bewertung müssen aufgezeichnet werden. Die ISO 9004 stellt im Anhang 2 ein Instrument zur Selbstbewertung zur Verfügung. Danach wird anhand von Fragen ein Leistungsreifegrad ermittelt. Reifegrad 1: Reifegrad 2: Reifegrad 3: Reifegrad 4: Reifegrad 5: Schlecht, Kein formeller Ansatz Mindestdaten zur Verbesserung vorhanden Stabiler formeller Systemansatz Gute Ergebnisse Bestleistung neudin.dtp Seite 2b - 6

7 Die neuen QM-Elemente 5. Verantwortung der Leitung 5.1 Allgemein 5.2 Kundenforderungen 5.3 Gesetzliche Forderungen 5.4 Qualitätspolitik 5.5 Planung 5.6 QM-System Handbuchinhalt: Beschreibung der Elemente QM-Verfahren oder Verweise 5.7 Bewertung 6. Management der Mittel 6.1 Allgemein 6.2 Personal 6.3 Information 6.4 Infrastruktur 6.5 Arbeitsumgebung 7. Produktrealisierung 7.1 Allgemein 7.2 Kundenbezogene Prozesse 7.3 Design und Entwicklung 7.4 Beschaffung 7.5 Produktion 7.6 Prüfmittelüberwachung 8. Messung 8.1 Allgemein 8.2 Messung Überwachung 1. Messung des QM-Systems 2. Messung der Kundenzufriedenheit 3. Interne Audits 4. Messung der Prozesse 5. Messung der Produkte 8.3 Lenkung von Fehlern 8.4 Datenanalyse 8.5 Verbesserung neudin.dtp Seite 2b - 7

8 Ermittlung des Leistungsreifegrades durch Selbstbewertung Im Anhang 2 der DIN 9004 befindet sich ein Selbstbewertungsmodell, mit dem ein Betrieb oder eine Organisation den relativen Reifegrad seines QM-Systems ermitteln kann. Natürlich dient dieser Ansatz auch zur Ermittlung von Bereichen für mögliche Verbesserungen. Vom Aufbau her geht es bei dem Selbstbewertungsmodell der ISO 9004 um die Einschätzung des Reifegrads eines QM-Systems für jeden Hauptabschnitt der ISO 9004 auf einer Skala von 1 (kein formelles System) bis 5 (Bestleistung). Das Modell gibt eine Anleitung in Form von typischen Fragen, die sich die Organisation für die Bewertung der Leistung in den einzelnen Hauptabschnitten stellen sollte. Ein weiterer Anwendungsvorteil dieses Modells besteht darin, daß mit ihm regelmäßig der Fortschritt in den Verbesserungsbemühungen bewertet werden kann. Die Fragen zur Selbstbewertung DIN 9004, Anhang 2 (Die Nummern beziehen sich auf die Kapitel in 9001 und 9004) 5.2 Erfordernisse und Erwartungen des Kunden a) Wie stellt die Organisation auf regelmäßiger Basis die Erfordernisse und Erwartungen der Kunden fest? b) Wie ermittelt die Organisation das Bedürfnis der Mitarbeiter nach Anerkennung, Arbeitszufriedenheit, hompetenz und Wissenserweiterung? c) Wie ermittelt die Organisation die Erfordernisse und Erwartungen anderer interessierter Parteien, die der Erfüllung langfristiger Qualitätsziele dienen können? 5.3 Gesetzliche Forderungen Wie stellt die Organisation ihre gesetzlichen Forderungen fest? 5.4 Qualitätspolitik a) Wie stellt die Qualitätspolitik sicher, daß die Erfordenisse und Erwartungen der Kunden und anderer interessierter Parteien erfaßt und verstanden werden? b) Auf welche Weise führt die Qualitätspolitik zu sichtbaren und erwarteten Ergebnissen? 5.5 Planung a) Wie setzen die Qualitätsziele die Qualitätspolitik in meßbare Aufgaben um? b) Wie sind die Qualitätsziele über alle Leitungsebenen verteilt, um einen persönlichen Leistungsbeitrag des Individuums zu sichem? 5.6 -System a) Wie gewährleistet das QM-System eine solche Optimierung der Prozesse, daß sie vorhersagbare Ergebnisse zu minimalen Kosten liefern? b) Wie sichert das QM-System klar festgelegte Verantwortungen, die auf allen Ebenen vermittelt werden? 5.7 QM-Bewertung Auf welche Weise führt die QM-Bewertung zu einem optimal funktionierenden System? neudin.dtp Seite 2b - 8

9 6 Management der Mittel 6.2 Personal a) Wie fördert die Organisation das Verständnis der Rollen, Verantwortlichkeiten und Einbeziehung? b) Wie sichert die Organisation, daß das Kompetenzniveau jedes einzelnen den aktuellen und künftigen Erfordernissen entspricht? 6.3 Informationen Wie sichert die Organisation, daß die für eine sachlich begründete Entscheidungsfindung geeigneten Informationen problemlos zur Verfügung stehen? 6.4 Infrastruktur a) Wie sichert die Organisation, daß die Infrastruktur für ein optimiertes Verwirklichen von Qualitätspolitik und -zielen geeignet ist? b) Wie genau achtet die Organisation auf einen optimalen Einsatz natürlicher Rohstoffe? 6.5 Arbeitsumgebung Wie schafft die Organisation eine Arbeitsumgebung, die Motivation, Zu&iedenheit, Entwicklung und Leistung ihrer Mitarbeiter fördert? 6.8 Finanzen a) Wie werden in der Organisation die für die Erhaltung eines wirksamen und effizienten QM-Systems benötigten finanziellen Mittel geplant, bereitgestellt, gelenkt und überwacht? b) Wie sichert die Organisation das Bewußtsein über die Verknüpfung von Qualität und Kosten unter den Mitarbeitem? 7 Produktrealisierung 7.2 Prozesse bezüglich interessierter Parteien (Kunden) a) Wie hat äie Organisation bei der Festlegung kundenbezogener Prozesse die Erfordenisse der Kunden berücksichtigt? b) Wie hat die Organisation bei der Festlegung kundenbezogener Prozesse die Erfordernisse der Kunden berüicksichtigt? c) Wie werden die Prozesse für alle Kunden in der Praxis gehandhabt? 7.3 Design und Entwicklung a) Wie hat die Organisation bei der Festlegung von Design- und Entwicklungsprozessen die Erfordernisse berücksichtigt? b) Wie werden Design- und Entwicklungsprozesse einschließlich der Festlegung von Design und Entwicklungsforderungen und der Erreichung der geplanten Ergebnisse in der Praxis gehandhabt? c) Wie werden qualitätsbezogene Tätigkeiten wie Bewertungen, Verifizierung, Validierung und Konfigurationsmanagement in Design- und Entwicklungsprozessen gehandhabt? 7.4 Beschaffung a) Wie hat die Organisation Beschaffungs- und Partnerschaftsprozesse festgelegt, um die Berücksichtigung der Erfordernisse sicherzustellen? b) VVie werden Beschaffungsprozesse einschließlich der Eignungsprüfung, Bestellung und Erfordernisse in der Praxis gehandhabt? c) Wie stellt die Organisation die Qualität der Produkte von der Spezifikation bis zur Annahme sicher? neudin.dtp Seite 2b - 9

10 7.0 Produktion und Dienstleistungserbringung a) Wie hat die Oragnisation die Produktion und die Dienstleistungserbringung definiert, um die Berücksichtigung der Erfordernisse sicherzustellen? b) Wie werden die Produktion und die Dienstleistungserbringung von der Vorgabe bis zum Ergebnis in der Praxis gehandhabt? c) Wie werden qualitätsbezogene Tätigkeiten wie Lenkung, Verifizierung und Validierung in der Produlktion und bei der Dienstleistungserbringung gehandhabt? 7.6 Prüfmittelüberwachung Wie lenkt die Organisation ihre Prüfmittel, um sicherzustellen, daß richtige Daten erhoben und verwendet werden? 8 Messung, Analyse und Verbesserung 8.2 Messung und Überwachung a) Wie werden die relevanten Daten über die Zufriedenheit aller interessierten Parteien erhoben die in die Analyse für Verbesserungen eingehen? b) Wie werden die Daten über Produkte und Prozesse erhoben, die in die Analyse für Verbesserungen eingehen? c) Wie nutzt die Organisation die Selbstbewertungsmethoden des QM-Systems zur Verbesserung der allgemeinen Wirksamkeit und Effizienz des Systems? 8.3 Lenkung von Fehlern a) Wie lenkt die Organisation Fehler? b) Wie analysiert die Organisation Fehler. um aus ihnen zu Iernen und Verbesserunoen vorzunehmen? 8.4 Datenanalyse zur Verbesserung Wie nutzt die Organisation Analyseverfahren zum Erkennen von Haupttrends? 8.5 Verbesserung a) Wie nutzt die Organisation Korrekturmaßnahmen zur Beurteilung und Beseitigung von leistungsbeeinträchtigenden aufgezeichneten Störungen? b) Wie nutzt die Organisation Vorbeugungsmaßnahmen zur Beurteilung und Beseitigung von leistungsbeeinträchtigenden aufgezeichneten Störungen? c) Wie nutzt die Organisation systematische Ansätze, Verfahren und Hilfsmittel zur Leistungsverbesserung? Tabelle für das Ergebnis der Selbstbewertung Absatz in ISO 9004 Frage Nr. Tatsächliche Leistungsbeobachtungen Einstufung Geplante Verbesserungsmaßnahmen.5.2 a Wie haben hier den besten Prozeß 5 keine.5.2 b Hier haben wir kein System 1 Prozeß entwerfen, von WEM bis WANN neudin.dtp Seite 2b - 10

11 E DIN EN ISO 9000 Begriffe, Benennungen und Definitionen 4.1 Management-bezogene Begriffe System Einheit (4.1.6), die aus in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung stehenden Elementen besteht Konfiguration Anordnung der Elemente eines Systems (4.1.1) Management Aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zur Festlegung von Politik und Zielen sowie zur Erreichung dieser Ziele Oberste Leitung Person oder Personengruppe, die eine Organisation (42.1) auf der obersten Ebene führt oder lenkt Managementsystem System (4.1. f) zur Festlegung von Politik und Zielen sowie zur Erreichung dieser Ziele Einheit Irgendetwas Wahrnehmbares oder Vorstellbares Forderung Angegebenes oder normalerweise vorausgesetztes Ertordernis bzw. angegebene oder normalerweise vorausgesetzte Erwartung Festgelegte Forderung Angegebenes Ertordernis oder angegebene Erwartung Qualitätsforderung Forderung (4.1.7) bezüglich der Gesamtheit der inhärenten Merkmale einer Einheit (4.1.6) und deren Werte Fähigkeit Vermögen einer Einheit (4.1.6), ein Produkt (4.3.5) zu erbringen, das die Forderung (4.1.7) für dieses Produkt (4:3.5) ertüllt Qualität <praktisch> Erfüllung von Erfordernissen und Erwartungen <technisch> Beschaffenheit einer Einheit (4.1.6) in Bezug auf Ertordernisse und Erwartungen ANMERKUNG 1: Beschaffenheit bedeutet in der technischen Definition die Gesamtheit der vorhandenen Qualitätsmerkmale und deren Werte Anspruchsklasse Kategorie oder Rang, die bzw. der den einzelnen Qualitätsforderungen (4.1.9) an Einheiten (4.1.6) mit demselben funktionellen Gebrauch zugeordnet wird neudin.dtp Seite 2b - 11

12 Qualitätsfähigkeit Fähigkeit (4.1.10) bezüglich einer Qualitätsforderung (4.1.9) System (QM-System) System (4.1.1 ) für die Festlegung der Qualitätspolitik (4.1.17) und von Qualitätszielen (4.1.18) sowie zum Erreichen dieser Ziele Gesamtheit der in einem QM-System (4.1.14) verwendeten Prozesse (4.3.1 ) Umfassendes (4.1.15) einer Organisation (42.1), das die gesamte Organisation (4.2.1) einschließt Qualitätspolitik Übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation (4.2.1 ) zur Qualität ( ), wie sie von der obersten Leitung (4.1.4) formell ausgedrückt wurden Qualitätsziel Etwas bezüglich Qualität (4.1.11) Angestrebtes oder zu Erreichendes Qualitätsplanung Teil des s (4.1.15), der sich auf die Festlegung und Auslegung der Qualitätspolitik (4.1.17), Qualitätsziele (4.1.18) und Qualitätsforderungen (4.1.9) konzentriert, und angibt, wie diese umzusetzen, zu erreichen bzw. zu erfüllen sind Design Prozeß (4.3.1), durch den Forderungen (4.1.7) in eine Menge von Produktmerkmalen (4.4.1) umgewandelt werden Entwicklung Prozeß (4.3.1 ) zur Festlegung des Produktrealisierungsprozesses Qualitätslenkung Teil des s (4.1.15), der auf die Erfüllung der Qualitätsforderungen (4.1.9) gerichtet ist Qualitätssicherung Teil des s (4.1.15), der auf die Schaffung von Vertrauen gerichtet ist, daß die zutreffende Qualitätsforderung (4.1.9) erfüllt wird Qualitätsverbesserung Teil des s (4.1:15), der auf die Erhöhung von dessen Wirksamkeit (4.3.3) und Effizienz (4.3.4) gerichtet ist 4.2 Organisationsbezogene Begriffe Organisation System (4.1.1 ) mit bestimmten Zielen und einer Organisationsstruktur (4.2.2) BEISPIEL: Gesellschaften Körperschaften, Firmen, Unternehmen, Institutionen, gemeinnützige Organisationen, Verbände oder Teile und Mischformen solcher Einrichtungen. neudin.dtp Seite 2b - 12

13 4.2.2 Organisationsstruktur Gefüge von Verantwortlichkeiten, Befugnissen und Beziehungen zwischen Personen Lieferant Bereitsteller eines Produkts (4.3.5) BEISPIEL: Hersteller, Vertriebseinrichtungen, Einzelhändler, Dienstleister, Monteure Kunde Empfänger eines Produkts (4.3.5) BEISPIEL: Endverbraucher, Endabnehmer, Wiederverkäufer, Nutznießer, Käufer. ANMERKUNG: Der Kunde (2.10) kann der Organisation (4.2.1 ) angehören oder ein Außenstehender sein Interessierte Partei Person mit einem Interesse oder Personengruppe mit einem gemeinsamen Interesse am Erfolg einer Organisation. 4.3 Prozeß- und produktbezogene Begriffe Prozeß System (4.1.1) von Tätigkeiten, durch welche Eingaben mit Hilfe von Mitteln in Ergebnisse umgewandelt werden Projekt Prozeß (4.3.1 ) zum Erreichen eines vorgegebenen Ziels unter einem einmaligen, spezifischen Bedingungsgefüge Wirksamkeit Umfang, in dem geplante Tätigkeiten verwirklicht und geplante Ergebnisse erreicht werden Effizienz Verhältnis zwischen dem erzielten Ergebnis und den eingesetzten Mitteln Produkt Ergebnis eines Prozesses (4.3.1 ) Angebotsprodukt Produkt (4.3.5), das einem Kunden (4.2.4) außerhalb der anbietenden Organisation (42.1) angeboten wird Arbeitsumgebung Bedingungsgefüge, unter dem eine Person arbeitet Infrastruktur <Organisation> Grundlegender Aufbau einer Organisation (42.1 ) und die in ihr bestehenden Wechselbeziehungen neudin.dtp Seite 2b - 13

14 4.4 Merkmalbezogene Begriffe Merkmal Kennzeichnende Eigenschaft Qualitätsmerkmal Merkmal (4.4.1 ) bezüglich Ertordernissen und Erwartungen - physische, z. B. die Härte von Metall, die Viskosität einer Flüssigkeit, die Obertlächenbeschaffenheit von Papier; - psychologische, z. B. Aroma, Geschmack, Schönheit; - ethische, z. B. die Höflichkeit von Verkaufspersonal, die Ehrlichkeit von Servicemitarbeitern; - zeitorientierte, z. B. Zuverlässigkeit, Betriebssicherheit, Verfügbarkeit, Rechtzeitigkeit, Sicherheit Zuverlässigkeit Zusammenfassender Ausdruck zur Beschreibung der Vertügbarkeit und ihrer Einflußfaktoren Funktionsfähigkeit, Instandhaltbarkeit und Instandhaltungsbereitschaft. [IEC 50(191)] Sicherheit Freiheit von unvertretbaren Schadensrisiken [ISO/IEC Leitfaden 51] Rückverfolgbarkeit Fähigkeit, den Werdegang, die Verwendung oder den Ort einer Einheit (4.1.6) zu verfolgen 4.5 Konformitätsbezogene Begriffe Konformität Erfüllung einer Forderung (4.1.7) Fehler Nichtertüllung einer Forderung (4.1.7) Mangel Nichterfüllung einer Forderung (4.17) hinsichtlich des Verwendungszwecks Vorbeugungsmaßnahme Maßnahme, die zur Beseitigung der Ursache eines möglichen Fehlers (4.5.2) oder einer anderen, möglicherweise unerwünschten, Situation ergriffen wird Korrekturmaßnahme Maßnahme, die zur Beseitigung der Ursache eines vorhandenen Fehlers (4.52) oder einer anderen vorhandenen unerwünschten Situation ergriffen wird Sonderfreigabe (vor Realisierung) Vor der Realisierung eines Produkts erteilte Genehmigung, für eine begrenzte Menqe oder Dauer Sonderfreigabe (nach Realisierung) Genehmigung zum Gebrauch oder zur Freigabe eines Produkts (4.3.5), das nicht den festgelegten Forderungen (4.1.8) entspricht Freigabe Genehmigung, zur nächsten Stufe eines Prozesses überzugehen neudin.dtp Seite 2b - 14

15 4.5.9 Reparatur Maßnahme, die an einem fehlerhaften Produkt (4.3.5) vorgenommen wird, damit es die Forderungen (4.1.7) für seinen Verwendungszweck ertüllt Nacharbeit Maßnahme, die an einem fehlerhaften Produkt (4.3.5) vorgenommen wird, damit es die festgelegten Forderungen (4.1.8) ertüllt Neueinstufung Änderung der Anspruchsklasse (4.1.12) eines fehlerhaften Produkts (4.3.5), damit es danach andere festgelegte Forderungen (4.1.8) erfüllt Verschrottung Maßnahme, die an einem fehlerhaften oder mangelhaften Produkt (4.3.5) vorgenommen wird, um dessen ursprünglichen Gebrauch zu verhindern 4.6 Prüfungs- und auditbezogene Begriffe Prüfung Konformitätsbewertung (4.5.1) durch Beobachten und Beurteilen, begleitet - soweit zutreffenddurch Messen, Prüfen oder Vergleichen [ISO/IEC Leitfaden 2] Test Funktionspri5fung eines oder mehrerer Merkmale eines Artikels, indem der Artikel einem Bedingungsgefilge oder Bedienoperationen unterworfen wird Verifizierung Bestätigung auf Grund einer Untersuchung und durch Bereitstellung eines Nachweises (4.7.2), daß festgelegte Forderungen (4.1.8) erfüllt sind Validierung Bestätigung auf Grund einer Untersuchung und durch Bereitstellung eines Nachweises (4.7.2), daß die besonderen Forderungen für einen bestimmten Verwendungszweck ertüllt sind Überprüfung Formelle systematische Tätigkeit zur Sicherstellung fortbestehender Eignung, Gebrauchstauglichkeit und Wirksamkeit (4.3.3) der Betrachtungseinheit zur Erreichung klar festgelegter Ziele Kalibrierung Tätigkeiten, die unter vorgegebenen Bedingungen die gegenseitige Zuordnung zwischen den ausgegebenen Werten eines Meßgerätes oder einer Meßeinrichtung oder den von einer Maßverkörperung, oder einem Referenzmaterial dargestellten Werten einerseits und den zugehörigen Werten einer durch ein Bezugsnormal dargestellten Größe andererseits bestimmen Audit Systematische und objektive Tätigkeit zur Ermittlung des Erfüllungsgrades von Forderungen bezüglich einer vereinbarten Betrachtungseinheit, die von einer oder mehreren von der auditierten Einheit unabhängigen Personen durchgeführt wird Auditor Person, die ein Audit (4.6.7) durchführt neudin.dtp Seite 2b - 15

16 Auditierter Person oder Organisation (4.2.1 ), die auditiert wird Auditauftraggeber Person oder Organisation (4.2.1 ), die den Auftrag für ein Audit (4.6.7) erteilt 4.7 Informationsbezogene Begriffe Dokument Medium, das Informationen enthält Nachweis Daten, die die Existenz oder Wahrheit von etwas belegen Aufzeichnung Dokument (4.7.1), das einen Nachweis (4.7.2) liefert Qualitätsaufzeichnung Aufzeichnung (4.7.3) bezüglich Qualität (4.1.11) Spezifikation Dokument (4.7.1), das Forderungen (4.1.7) angibt Verfahren Festgelegte Art und Weise, eine Tätigkeit auszuführen Leitfaden Dokument (4.7.1), daß Empfehlungen oder Anregungen gibt Handbuch (QM-Handbuch) Dokument (4.7.1), in dem das QM-System (4.1.14) einer Organisation (4.2.1) beschrieben ist ANMERKUNG 1: Hinweise zu Prinzipien von und zum Umgang mit QM-Handbüchern findet sich in ISO 10013: Leitfaden für die Erstellung von -Handbüchern. ANMERKUNG 2: Ein QM-Handbuch darf in Format und Ausführung so gestaltet werden, daß es der Größe und den Bedürfnissen einer Organisation (4.2.1) entspricht Plan (QM-Plan) Dokument (4.7.1), das die -Elemente beschreibt, die in einem spezifischen Fall anzuwenden sind neudin.dtp Seite 2b - 16

DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe

DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe DIN ISO 9000:2000 Die neuen Begriffe E DIN EN ISO 9000: 2000 Begriffe, Benennungen und Definitionen 4.1 Management-bezogene Begriffe 4.1.1 System Einheit (4.1.6), die aus in Wechselbeziehung oder Wechselwirkung

Mehr

Managementbewertung Managementbewertung

Managementbewertung Managementbewertung Managementbewertung Grundlagen für die Erarbeitung eines Verfahrens nach DIN EN ISO 9001:2000 Inhalte des Workshops 1. Die Anforderungen der ISO 9001:2000 und ihre Interpretation 2. Die Umsetzung der Normanforderungen

Mehr

Veränderungen zur vorherigen Norm

Veränderungen zur vorherigen Norm Veränderungen zur vorherigen Norm Grundlegende Änderungen Kernnormen der ISO 9000 Normenreihe, in den grundlegend überarbeiteten Fassungen: DIN EN ISO 9000: 2000 Qualitätsmanagementsysteme - Grundlagen

Mehr

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung

Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Übungsbeispiele für die mündliche Prüfung Nr. Frage: 71-02m Welche Verantwortung und Befugnis hat der Beauftragte der Leitung? 5.5.2 Leitungsmitglied; sicherstellen, dass die für das Qualitätsmanagementsystem

Mehr

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert

Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation. organisiert ? organisiert Was muss ich noch für meine Zertifizierung tun, wenn meine Organisation ist? Sie müssen ein QM-System: aufbauen, dokumentieren, verwirklichen, aufrechterhalten und dessen Wirksamkeit ständig

Mehr

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren

Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von. Margot Schön Burgbühl 11 88074 Meckenbeuren Qualitäts- Managementhandbuch (QMH) DIN EN ISO 9001 : 2008 (ohne Entwicklung) von Margot Schön Die Einsicht Führung des IMS-Handbuches ist EDV-technisch verwirklicht. Jeder Ausdruck unterliegt nicht dem

Mehr

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,

Information zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen

Mehr

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000

Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung an ISO 9001: 2000 Dr. Martin Czaske Sitzung der DKD-FA HF & Optik, GS & NF am 11. bzw. 13. Mai 2004 Änderung der ISO/IEC 17025 Anpassung der ISO/IEC 17025 an ISO 9001:

Mehr

Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen

Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Ihr Vorteil als MY VOREST User: Dauerhafter Zugriff auf Ihre Tools und Rechnungen Keine erneute Dateneingabe im Kaufprozess Freie Nutzung kostenloser Tools und Expertenlinks HIER unverbindlich & kostenlos

Mehr

Vergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014

Vergleich ISO 9001:2008 zu ISO/DIS 9001:2014 1 DIN EN ISO 9001:2008 pren ISO 9001:2014 (ISO/DIS 9001:2014) 4 4.1 Allgemeine Anforderungen 4.4 und dessen Prozesse 4.2. Dokumentationsanforderungen 7.5 Dokumentierte Information 4.2.1 Allgemeines 7.5.1

Mehr

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet?

Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? DGG e.v. PRE-WORKSHOP TELEMED BERLIN 2009 Qualitätsmanagement in Gesundheitstelematik und Telemedizin: Sind ISO 9001 basierte Managementsysteme geeignet? Dr. med. Markus Lindlar Deutsches Zentrum für Luft-

Mehr

Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008

Gegenüberstellung ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 1.0 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen

Mehr

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff

Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9000ff Die Qualität von Produkten und Dienstleistungen ist ein wesentlicher Wettbewerbsfaktor. Soll dauerhaft Qualität geliefert werden, ist die Organisation von Arbeitsabläufen

Mehr

9001 weitere (kleinere) Änderungen

9001 weitere (kleinere) Änderungen 6.2 Ziele: SMARTE Ziele: was, Ressorucen, Verantwortung, Termin, Bewertung der Ergebnisse (für ecco nicht nue, wurde aber betont) 6.3 Änderungen: Der Einfluss von Änderungen am QMS uss bewertet werden

Mehr

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000

Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Interpretation der Neuerungen mit ISO 9001:2000 Ständige Verbesserung Kunden Verantwortung der Leitung Kunden Management von Ressourcen Messung, Analyse und Verbesserung Zufriedenheit Anforderungen Produktrealisierung

Mehr

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS

Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs

Mehr

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher

eickert Prozessablaufbeschreibung Notarztdienst Bodenwerder, Anette Eickert 1 Prozessdaten 2 Zweck 3 Ziel 4 Prozessverantwortlicher 1 Prozessdaten 1.1 1.2 Geltungsbereich dienst 2 Zweck 2.1 Zur Verbesserung unserer Dienstleistungen nutzen wir das Potenzial unserer Mitarbeiter. Hierzu haben wir für Mitarbeiter das Ideenmanagement eingeführt.

Mehr

Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015

Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Anleitung zur Umsetzung der Forderungen der Revision der ISO 9001:2015 Änderungen bezüglich Struktur, Terminologie und Konzepte Struktur und Terminologie Die Gliederung (d. h. Abschnittsreihenfolge) und

Mehr

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010

DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement. David Prochnow 10.12.2010 DIN EN ISO 9000 ff. Qualitätsmanagement David Prochnow 10.12.2010 Inhalt 1. Was bedeutet DIN 2. DIN EN ISO 9000 ff. und Qualitätsmanagement 3. DIN EN ISO 9000 ff. 3.1 DIN EN ISO 9000 3.2 DIN EN ISO 9001

Mehr

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008

Gegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 4.3 Festlegen

Mehr

kundenbezogene Prozesse Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln

kundenbezogene Prozesse Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Planung Produktrealisierung - Überblick - DIN EN ISO 9001 kundenbezogene Prozesse Entwicklung Beschaffung Produktion und Dienstleistung Lenkung von Überwachungs- und Messmitteln Abb. 1 Qualitätswirksame

Mehr

Qualitätsmanagement ISO 9001:2008

Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Qualitätsmanagement ISO 9001:2008 Prüfe mich und erkenne wie ich es meine Ps. 139, 23 Referent: Jürgen Schuh, Prokurist und QMB der, Offenbach ECKD Das EDV-Centrum für Kirche und Diakonie : 19 Mitarbeitende

Mehr

Qualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert

Qualitätsmanagement- Handbuch nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Qualitätsmanagement- nach DIN EN ISO 13485:2010-01 prozessorientiert Version 0 / Exemplar Nr.: QMH unterliegt dem Änderungsdienst: x Informationsexemplar: Hiermit wird das vorliegende für gültig und verbindlich

Mehr

DIN EN ISO - Normensystem

DIN EN ISO - Normensystem 1 v. 9 DIN EN ISO - Normensystem Nachweisstufen DIN EN ISO 9001 DIN EN ANFORDERUNGEN DIN EN ISO 9000 an das Qualitäts- ISO 9004 Grundlagen managementsystem und in LEITFADEN Begriffe -Qualitätsmanagement-

Mehr

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008

Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Nutzen Sie das in Easy Turtle voll editierbare Modell der DIN EN ISO 9001:2008 Qualität ist keine Funktion Qualität ist ein Weg des Denkens. Qualität ist die Summe aller Tätigkeiten in einem Unternehmen.

Mehr

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer

DIN ISO Familie. Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Hartmut Vöhringer DIN ISO Familie Regeln und Regeln für Regeln regeln die Regeln und deren Regeln. Begriffe ISO Abkürzung für: Internationale Organisation für Normung ISO von griechisch ἴσος isos gleich DIN: Abkürzung für:

Mehr

Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000

Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000 VdS SCHADENVERHÜTUNG Herausgeber: Verlag: VdS Schadenverhütung VdS Schadenverhütung VdS-Merkblatt für die Voraussetzungen zur Durchführung eines Hauptaudits nach DIN EN ISO 9001:2000 VdS 2522 : 2002-03

Mehr

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party)

Beispielfragen L4(3) Systemauditor nach AS/EN9100 (1st,2nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1.1 bis 1.10 unter Verwendung der EN 9100 und ISO 19011 innerhalb von 20 Minuten zu

Mehr

Einführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6

Einführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6 Inhaltsverzeichnis Einführung: Der erfolgreiche Unsinn mit der ISO 9001...1 1. Grundsatzfragen zur Darlegung...6 1.1 Genormte Ungereimtheiten...6 1.1.1 Das Qualitätsmanagementsystem einführen?...6 1.1.2

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision

Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Kundeninformation DIN EN ISO 9001:2015 - die nächste große Normenrevision Einführung Die DIN EN ISO 9001 erfährt in regelmäßigen Abständen -etwa alle 7 Jahreeine Überarbeitung und Anpassung der Forderungen

Mehr

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 -

Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN. EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - Erstellung eines QM-Handbuches nach DIN Klaus Seiler, MSc. managementsysteme Seiler Zum Salm 27 D-88662 Überlingen / See EN ISO 9001:2008 - Teil 1 - www.erfolgsdorf.de Tel: 0800 430 5700 1 Der Aufbau eines

Mehr

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung

Mehr

4 A&G Management Elemente (nur Teil 1)

4 A&G Management Elemente (nur Teil 1) ISO 9001:2008 ISO 14001:2004 Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung Allgemeines 0.1 Prozessorientierter Ansatz 0.2 Beziehung zu ISO 9004 0.3 Verträglichkeit mit anderen 0.4 Managementsystemen

Mehr

9001 Kontext der Organisation

9001 Kontext der Organisation 1. Strategische Ausrichtung der Organisation Die oberste Leitung muss zeigen, dass die Qualitätspolitik und die Qualitätsziele mit der strategischen Ausrichtung und dem Kontext der Organisation vereinbar

Mehr

Qualitätsmanagement. Grundlagen

Qualitätsmanagement. Grundlagen Grundlagen Historie: Mit industriellen Massenproduktion erforderlich geworden (Automobilindustrie, Anfang des letzten Jahrhunderts); Qualitätsmanagement zunächst nur in der Fertigung Mitte des letzten

Mehr

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante

Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante ISO 9001:2015 Die vorliegende Arbeitshilfe befasst sich mit den Anforderungen an qualitätsrelevante Prozesse. Die ISO 9001 wurde grundlegend überarbeitet und modernisiert. Die neue Fassung ist seit dem

Mehr

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1

ippl uality anagement begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend 14.09.09 Qualitätsmanagement ISO 9001 1 begrüßt Sie herzlich zum heutigen Informationsabend Qualitätsmanagement ISO 9001 1 Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! (Philip Rosenthal) Qualitätsmanagement ISO 9001 2 QUALITÄT und

Mehr

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander

Auditcheckliste. für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949. Martin Zander 2010 Auditcheckliste für Systemaudits nach ISO/TS 16949:2009 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Martin Zander 2 M. Zander Auditcheckliste Für Systemaudits nach ISO/TS 16949 DIN EN ISO 9001 ISO/TS 16949 Dieses

Mehr

Herzlich Willkommen. DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein. Barbara E. Wagemann

Herzlich Willkommen. DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein. Barbara E. Wagemann Herzlich Willkommen DIN EN ISO 9001 im Karnevalsverein Barbara E. Wagemann Der Satzungszweck nach 52 Abs.2 Satz 1 Nr.23 AO: Förderung des traditionellen Brauchtums einschließlich des Karnevals Leitgedanke

Mehr

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen?

1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? 1 Welche Veränderungen kann die Umsetzung eines Qualitätsmanagement-Systems in einer Organisation mit sich bringen? a) Schulungen von Mitarbeitern und Veränderungen in den Betriebsabläufen sind nach Einführung

Mehr

Wie geht es weiter mit der Einführung? 36 Wie wird dokumentiert? 37 Wie wird die Wirksamkeit nachgewiesen? 39

Wie geht es weiter mit der Einführung? 36 Wie wird dokumentiert? 37 Wie wird die Wirksamkeit nachgewiesen? 39 Inhalt Einleitung 7 Wofür ein QM-System? 10 Was ist bei der Einführung zu beachten? 13 Was beinhaltet die DIN EN ISO 9000-Familie? 13 Wie geht es los? 15 Welche Forderungen werden gestellt? 17 Was hat

Mehr

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-

Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss

Mehr

Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin

Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin DIN EN 15224: 2012 Optimal gesteuerte Versorgungsprozesse was können bewährte QM-Verfahren sowie die neue DIN EN 15224 dazu beitragen?.aus der Sicht der Auditorin www.tuev-nord-cert.de 27.05.2013 1 Irgendwie

Mehr

Informationen zur Normenrevision ISO 9001:2008 Gegenüberstellung der Änderungen

Informationen zur Normenrevision ISO 9001:2008 Gegenüberstellung der Änderungen 0.1 Die Einführung eines Qualitätsmanagementsystems sollte eine strategische Entscheidung einer Organisation sein. Gestaltung und Verwirklichung des Qualitätsmanagementsystems einer Organisation werden

Mehr

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)?

Was beinhaltet ein Qualitätsmanagementsystem (QM- System)? Was ist DIN EN ISO 9000? Die DIN EN ISO 9000, 9001, 9004 (kurz ISO 9000) ist eine weltweit gültige Norm. Diese Norm gibt Mindeststandards vor, nach denen die Abläufe in einem Unternehmen zu gestalten sind,

Mehr

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung

9.6 Korrekturmaßnahmen, Qualitätsverbesserung Teil III Organisation und Infrastruktur Kapitel 9: Qualitätsmanagementsystem Inhalt 9.1 Grundlagen 9.2 Qualitätspolitik 9.3 Qualitätsorganisation 9.4 Maßnahmen 9.5 Qualitätsaufzeichnungen 9.6 Korrekturmaßnahmen,

Mehr

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party)

Beispielfragen TS9(3) Systemauditor nach ISO/TS 16949 (1 st,2 nd party) Allgemeine Hinweise: Es wird von den Teilnehmern erwartet, dass ausreichende Kenntnisse vorhanden sind, um die Fragen 1 bis 10 unter Verwendung der ISO/TS 16949 und ggf. ergänzender Automotive Broschüren

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht

Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Qualitätsmanagement wie es im Buche steht Ein Praxisbericht aus der Bibliothek der Technischen Universität München Fortbildungsveranstaltung des VdB Regionalverband Südwest und Landesverband Bayern und

Mehr

QM-HANDBUCH EURO- CONSULT. Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 : 2000. Seit 1997 sind wir für Sie da

QM-HANDBUCH EURO- CONSULT. Qualitätsmanagement DIN EN ISO 9001 : 2000. Seit 1997 sind wir für Sie da DIN EN ISO 9001 : 2000 Seit 1997 sind wir für Sie da EuroConsult GmbH D-86836 Graben Hochstraße 27 a Telefon: 08232-904850 Telefax: 08232-904851 E-Mail: info@euroconsult1.de Datum: 24.11.2003 Freigabe:

Mehr

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A

J O L A N T H E D L U G O K E C K I C A R O L I N K A N J A Qualitätsmanagement JOLANTHE DLUGOKECKI CAROLIN KANJA Gliederung Definitionen 3 Nutzen des Qualitätsmanagements 4 Bestandteile des Qualitätsmanagements 5-8 EFQM-Modell 9 ISO 9000 ff. 10-11 ISO 10006 und

Mehr

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -

Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-

Mehr

Audit-Bericht ISO 9001

Audit-Bericht ISO 9001 Audit-Art: 8. Überwachungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:008 ohne Produktentwicklung Handbuch / Revision / Datum 7; 1/01 Audit-Zeitraum vor Ort (Solltermin): 013-0-06-013-0-06

Mehr

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen

Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen M. Haemisch Qualitätsmanagement Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement (ISO 9001) Qualitätsmanagement als ein universelles Organisationsmodell

Mehr

Kundeninformation Revision der ISO 9001:2015 www.gzq.de

Kundeninformation Revision der ISO 9001:2015 www.gzq.de Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitäts- und Umweltmanagement-Systemen mbh Kundeninformation Revision der ISO 9001:2015 www.gzq.de Es ist mal wieder soweit: Die internationale Norm Qualitätsmanagementsysteme-

Mehr

Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft?

Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft? 1. Welcher Punkt ist / welche Punkte sind bei der Gestaltung des Qualitätsmanagementhandbuch (QMH) vorteilhaft? a. Eine einfache Gliederung. b. Möglichst lange und ausführliche Texte. c. Verwendung grafischer

Mehr

Die neue ISO 9001:2000

Die neue ISO 9001:2000 Vortrag zum Thema Die neue ISO 9001:2000 Inhalt ISO 9001 heute Begriffliche Änderungen Inhaltliche Änderungen ISO 9001 : 2000-12 Grundlegendes zur Dokumentation Zusammenfassung ISO 9001 heute 350.000 Organisationen

Mehr

ISO 9004:2009 Nachhaltiger Erfolg

ISO 9004:2009 Nachhaltiger Erfolg 1 Nachhaltiger Erfolg - "Weiß ich nach der Bewertung eigentlich noch, wer ich selbst bin?" Zusammenfassung des Kapitels Bei dem Modell von handelt es sich um einen QM- Ansatz Leiten und Lenken für den

Mehr

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht

B&B Verlag für Sozialwirtschaft GmbH. Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Der Wandel vom Verkäufermarkt zum Käufermarkt... 5 Erfinde Produkte und verkaufe sie!... 5 Finde Wünsche und erfülle sie!... 5 Der Kunde ist der Maßstab... 6 Der Kundenwunsch hat Vorrang...

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement

DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007. Konfigurationsmanagement DGQ Regionalkreis Hamburg 21.05.2012 ISO 10007 Leitfaden zum Konfigurationsmanagement g Geschichte des Konfigurationsmanagements Mit stetig steigender Produktkomplexität entstanden zunehmend Probleme (z.b.

Mehr

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII

Ziel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer

Mehr

Gegenüberstellung der Normtexte von DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008

Gegenüberstellung der Normtexte von DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008 Gegenüberstellung der Normtexte von DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008 In der folgenden Tabelle sind die geänderten/ergänzten Texte der DIN EN ISO 9001:2008 den entsprechenden Texten der DIN

Mehr

VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001!

VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001! VSEK / SIBB Keine Angst vor ISO 9001! Andreas Mühlhausen / Heike Walter 04. März 2004 Gefördert vom Reihe :2000 A. Mühlhausen: Begrüßung und Vorstellung VSEK Heike Walter: Einführung in das Thema Hans-Peter

Mehr

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten

Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Regulatorische Anforderungen an die Entwicklung von Medizinprodukten Alexander Fink, Metecon GmbH Institut für Medizintechnik Reutlingen University Alteburgstraße 150 D-72762 Reutlingen Reutlingen, 04.03.2015

Mehr

experttyjverlag Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement

experttyjverlag Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement Das QM-System nach DIN EN ISO 9001 und DIN EN ISO 13485 für Medizinprodukte. Hilfen zur Darlegung und zum Risikomanagement Hinrich Franke 3., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage experttyjverlag

Mehr

ISO 9001:Kundenorientierung

ISO 9001:Kundenorientierung BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO

Mehr

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45

Warum Qualität managen? 5. Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25. Qualitätsmanagement in Geschäftsprozessen 45 2 Inhalt Warum Qualität managen? 5 Was genau ist Qualität? 6 Qualitätsmanagement wie es geht und was es bringt 19 Qualitätsmanagement: Aufgaben der Unternehmensleitung 25 Etablieren des Qualitätsgedankens

Mehr

Anforderungen aus der Normung

Anforderungen aus der Normung Anforderungen aus der Normung Mehrere nationale und internationale Normen fordern den Einsatz und die Verwendung von statistischen Verfahren. Mit den daraus gewonnenen Ergebnissen (insbesondere Kennzahlen)

Mehr

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT

Verfahrensanweisung Umgang mit Beschwerden.doc INHALT INHALT 1 Zweck und Anwendungsbereich 2 2 Begriffe / Definitionen 2 2.1 Definitionen 2 3 Zuständigkeiten 2 4 Verfahrensbeschreibung 3 4.1 Schematische Darstellung Fehler! Textmarke nicht definiert. 4.2

Mehr

Das Prozessmodell der DIN ISO 9000 Projektteam: Klaus Hannappel Timo Jogsch Marco Tebart Sasa Milenovic Andre Domke

Das Prozessmodell der DIN ISO 9000 Projektteam: Klaus Hannappel Timo Jogsch Marco Tebart Sasa Milenovic Andre Domke Projektteam: Klaus Hannappel Timo Jogsch Marco Tebart Sasa Milenovic Andre Domke Erstellt von Gruppe 3 Klasse : FET 11 Datum: 28.11.2002 Seite 2 3 Was ist die DIN ISO 9xxx? Was ist neu an der DIN ISO 9001:2000?

Mehr

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement

Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5

Mehr

Die DQS Benchmarking Initiative

Die DQS Benchmarking Initiative Die DQS Benchmarking Initiative ein weiterer Schritt zur Wertschöpfung durch Audits Seite 1 / ÂT 2008 Warum? Kunden erwarten innovative Zertifizierungsdienstleistungen mit Wertschöpfung! Die DQS bietet

Mehr

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems

Qualitätsmanagement-Handbuch 4.0.0.0 Das QM-System 4.1.0.0 Struktur des QM-Systems s Seite 1 von 5 In diesem Kapitel wird die Struktur des in der Fachstelle eingeführten Qualitätsmanagementsystems (QMS) nach DIN EN ISO 9001:2008 beschrieben, sowie die Vorgehensweise zu seiner Anwendung,

Mehr

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong

Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus. Dr. Andreas Zimolong Medizintechnik und Informationstechnologie im Krankenhaus Dr. Andreas Zimolong DIN EN 80001-1:2011 Anwendung des Risikomanagements für IT-Netzwerke, die Medizinprodukte beinhalten Teil 1: Aufgaben, Verantwortlichkeiten

Mehr

Technische Universität München

Technische Universität München Technische Universität München Lehrstuhl für Sport & Gesundheitsförderung Studiengang Gesundheits- und Pflegewissenschaften Dozent: Dr. Franz Schweiger Modul: Management im Gesundheitswesen I (Qualitätsmanagement)

Mehr

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren

Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren VDE-MedTech Tutorial Software-Entwicklungsprozesse zertifizieren Dipl.-Ing. Michael Bothe, MBA VDE Prüf- und Zertifizierungsinstitut GmbH BMT 2013 im Grazer Kongress 19.09.2013, 10:00-10:30 Uhr, Konferenzraum

Mehr

Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft

Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft FACHHOCHSCHULE DES MITTELSTANDS (FHM) BIELEFELD Qualitätsmanagement in Einrichtungen der Gesundheitswirtschaft Fachbereich Gesundheitswirtschaft MA-MaCo01 Management und Controlling in der Gesundheitswirtschaft

Mehr

Gegenüberstellung der Normtexte von DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008 2

Gegenüberstellung der Normtexte von DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008 2 Gegenüberstellung der Normtexte von DIN EN ISO 9001:2000 und DIN EN ISO 9001:2008 2 In der folgenden Tabelle sind die geänderten/ergänzten Texte der DIN EN ISO 9001:2008 den entsprechenden Texten der DIN

Mehr

POCT und Akkreditierung

POCT und Akkreditierung POCT und Akkreditierung Medizinisches Versorgungszentrum Dr. Eberhard & Partner. Dortmund www.labmed.de Seite 1 Inhaltsübersicht DIN EN ISO 22870 Weitergehende Regelungen zur DIN EN ISO 15189 DAkkS Checkliste

Mehr

DIN EN ISO 9001 (Dezember 2000) Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen (ISO 9001:2000)

DIN EN ISO 9001 (Dezember 2000) Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen (ISO 9001:2000) Inhalt 0 Einleitung 0.1 Allgemeines 0.2 Prozessorientierter Ansatz 0.3 Beziehung zu ISO 9004 0.4 Verträglichkeit mit anderen Managementsystemen 1 Anwendungsbereich 1.1 Allgemeines 1.2 Anwendung 2 Normative

Mehr

ZDH-ZERT GmbH. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen

ZDH-ZERT GmbH. Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand. Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen ZDH-ZERT GmbH Begutachtungspartner für Handwerk und Mittelstand Matrixzertifizierung von Unternehmen mit mehreren Standorten/ Niederlassungen Inhalte Regelungen nach DAR-7-EM-03 Matrix- oder Gruppenzertifizierung

Mehr

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014

Fortbildungsangebote Qualitätsmanagement 2014 2014 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen und Buchungen: Christian Grün T: +352 26 787 715 32 christian.gruen@ateel.lu ATE EL Allied Technology Experts Ein Unternehmen der GTÜ ATE EL AG Gruppe 1a-2: und

Mehr

Prozeßorientiertes Qualitätsmanagement für IV- Dienstleister

Prozeßorientiertes Qualitätsmanagement für IV- Dienstleister Prozeßorientiertes Qualitätsmanagement für IV- Beschreibung des Aufbaus eines prozeßorientierten Qualitätsmanagement 1 Problematik einer Qualitätsbeschreibung Preis- Leistung Qualität zunehmende Konkurrenz

Mehr

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte)

Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte pro Frage erreichbar (Maximal 20 Punkte) Abschnitt 1 2. Listen Sie zwei Abschnitte von ISO 9001 (Nummer und Titel) auf. die das Qualitätsmanagementprinzip Systemorientierter Ansatz unterstützen. (2 Punkte) Abschnitt 2 Vier Fragen, jeweils 5 Punkte

Mehr

Die Neue Revision der ISO 9001:2015

Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Die Neue Revision der ISO 9001:2015 Qualitätsmanagementsystem - Anforderungen Akkreditiert durch Akkreditierung Austria Parkstraße 11 A-8700 Leoben Tel.: +43 (3842) 48476 Fax: DW 4 e-mail: office@systemcert.at

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Kunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen.

Kunde. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken. Q-Politik. Q-Ziele. Q-Planung. Bewertung. Organisation. Mittel. Verbesserungs- Maßnahmen. Verantwortung der Leitung - Zusammenwirken Kunde Q-Politik Q-Ziele Q-Planung Organisation Mittel Bewertung Verantwortung der Leitung Prozesse Verbesserungs- Maßnahmen Audit Abb. 1 Die Leitung des Unternehmens

Mehr

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust

2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust STRAHLENTHERAPIE BONN-RHEIN-SIEG 2. Godesberger Strahlentherapie Seminar QM - Lust und Frust 1 Dipl.-Ing. Hans Piter Managementsysteme Risk Management Unternehmensorganisation Sicherheitsingenieur Ingenieurgesellschaft

Mehr

12.11.2010. Qualitätsmanagement im Studienbüro. Übersicht. Hintergründe, Basiskonzepte und deren praktische Umsetzung im Studienbetrieb

12.11.2010. Qualitätsmanagement im Studienbüro. Übersicht. Hintergründe, Basiskonzepte und deren praktische Umsetzung im Studienbetrieb Qualitätsmanagement im Studienbüro Hintergründe, Basiskonzepte und deren praktische Umsetzung im Studienbetrieb Dr. Vladislav Kurtev, Sandra Albrecht Köln, November 2010 Übersicht Was ist Qualitätsmanagement?

Mehr

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8

Managementhandbuch. und. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information. Datei: QM- Handbuch erstellt: 24.06.08/MR Stand: 0835 Seite 1 von 8 und s.r.o. unterliegt dem Änderungsdienst nur zur Information Seite 1 von 8 Anwendungsbereich Der Anwendungsbereich dieses QM-Systems bezieht sich auf das Unternehmen: LNT Automation GmbH Hans-Paul-Kaysser-Strasse

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Rückverfolgbarkeit ISO 13485

Rückverfolgbarkeit ISO 13485 ISO 13485 Normforderung Rückverfolgbarkeit Stolpersteine aus Sicht einer Zertifizierungsstelle ISO 13485 Die Norm ISO 13485: Zweck: Zur Unterstützung der Erfüllung der grundlegenden Anforderungen der europäischen

Mehr

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement

Prozessoptimierung. und. Prozessmanagement Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit

Mehr

Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur

Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Integrierte Managementsysteme Die neue ISO 9001:2015 Neue Struktur Inhalt Neue Struktur... 1 Die neue ISO 9001:2015... 1 Aktuelle Status der ISO 9001... 3 Änderungen zu erwarten... 3 Ziele der neuen ISO

Mehr

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen.

In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. HANDBUCH ISO 9001 In diesem Handbuch werden die Eckpfeiler unseres Qualitätsmanagements dargestellt und soll daher einen entsprechenden Überblick verschaffen. UNSER LEITBILD Kern unserer Aufgabe ist der

Mehr

ISO9001 2015 QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr. 14 90766 Fürth Tel: 0911/49522541 www.qm-guru.de

ISO9001 2015 QM-Dienstleistungen Holger Grosser Simonstr. 14 90766 Fürth Tel: 0911/49522541 www.qm-guru.de ISO9001 2015 Hinweise der ISO Organisation http://isotc.iso.org/livelink/livelink/open/tc176sc2pub lic Ausschlüsse im Vortrag Angaben, die vom Vortragenden gemacht werden, können persönliche Meinungen

Mehr

DIN EN ISO 9001:2015

DIN EN ISO 9001:2015 Neue Konzepte und Anforderungen QM-Netzwerk-Hamburg 12. November 2015 Agenda 1 Ziele der Revision 2 Gliederung ( High-Level-Structure ) 3 Prozessmodell 5 Risikobasierter Ansatz 2 1 1 Ziele der Revision

Mehr

Audit-Bericht ISO 9001 Firma: MB Dokutec GmbH & Co. KG Kundennummer: 29558 Auftragsnummer: 70023529

Audit-Bericht ISO 9001 Firma: MB Dokutec GmbH & Co. KG Kundennummer: 29558 Auftragsnummer: 70023529 Audit-Art: 9. Überwachungsaudit Audit-Grundlage / Standard / Ausgabedatum: ISO 9001:2008 ohne Produktentwicklung Ausgabe/Revisionsstand der Dokumentation 9; 31.10.2014 der Managementsysteme Audit-Zeitraum

Mehr