Vorstellung der DGUV-Information Prävention von Gewalt und Aggression im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vorstellung der DGUV-Information Prävention von Gewalt und Aggression im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege"

Transkript

1 Vorstellung der DGUV-Information Prävention von Gewalt und Aggression im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege Gewalt und Aggressionen gehören zu den großen Herausforderungen mit denen sich Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe fast täglich konfrontiert sehen wurde im Heilpädagogische Therapie- und Förderzentrum St. Laurentius (HPZ) eine Gefährdungsanalyse zum Thema Gewalt im Berufsalltag durchgeführt: Die dabei ermittelten Werte zu den Gewalterfahrungen der Mitarbeitenden waren erschreckend hoch. Seitdem hat Gewaltprävention im HPZ einen hohen Stellenwert: Mit Unterstützung der BGW qualifizierten sich Beschäftigte des HPZ zu innerbetrieblichen Deeskalationstrainerinnen und -trainern. Dieses Team schult intern Kolleginnen und Kollegen und setzt ein Konzept zur Sensibilisierung für Gewalt, zur Vermeidung von Übergriffen und zur Betreuung von Betroffenen um, um den Beschäftigten und Betroffenen im Rahmen eines professionellen Deeskalationsmanagements mehr Schutz und Sicherheit zu geben. Der Diplompsychologe Hans-Joachim Kix begleitet das Projekt seit über sieben Jahren. Er informiert über Anlass und Vorgehen, berichtet über Fortschritte wie Stolpersteine. Da er an der Erstellung der DGUV-Information als Praktiker mitgewirkt hat, verdeutlicht er, warum diese Broschüre so wichtig ist und für Verantwortliche in allen sozialen Bereichen hilfreich sein kann. Deutlich wird vor allem, dass es sich lohnt, das Thema Gewalt und Aggression konsequent anzugehen. Hans Joachim Kix, Diplompsychologe im Heilpädagogische Therapie- und Förderzentrum St. Laurentius (HPZ), Warburg

2 3. DGUV-Fachgespräch Wohlfahrtspflege EINSTIEG: Wie der Referent zum Experten für die Thematik wurde Vorstellung der DGUV-Information Prävention von Gewalt und Aggressionen im Gesundheitsdienst und in der Wohlfahrtspflege Referent: Joachim Kix, Dipl.Psych. HPZ St. Laurentius, Warburg Relevanz des Themas / der Broschüre Exemplarische Erfahrungen aus der Praxis: AHA-Erlebnisse der Mitarbeitenden durch die Einführung eines Deeskalationsmanagements - Gewaltprävention und Deeskalation Situationsbeispiel Fußballtraining fällt heute aus Der Anlass meiner intensiven und systematischen Befassung mit dem Thema war nicht freiwillig, sondern wurde durch einen Brief der BGW im Februar 2009 angestoßen Christian : 19 Jahre, leichte geistige Behinderung Intelligenzniveau: 9-12 Jahre => Fundamentale Weichenstellung für unsere Einrichtung: Deeskalationsmanagement : interne Trainer ausbilden und freistellen (statt weiter immer wieder externe Referenten anheuern) -> finanzielle Förderung durch die BGW -> Präsenz auch in konkreten Situationen (Krisen) -> spezifische Angebote zugeschnitten auf Kollegen und Klienten -> kontinuierliche Begleitung der Umsetzung einer umfassenden Gewalt-Präventions- Konzeption Die Planung, Durchführung und Koordination sämtlicher Maßnahmen für einen optimalen Umgang mit Gewalt und Aggression in einem System z.b. einer Institution, einer Station oder eines Teams.

3 Maßnahmen des Arbeitsschutzes betreffen: Folge des konsequenten Ansatzes eines Deeskalationsmanagements: Davor Ereignis Danach 1.Prävention von Gewalt, Aggression 2.Unterstützung und Intervention während des Ereignisses 3.Nachsorge - Hilfeleistung für betroffene Beschäftigte bei eingetretenen kritischen Ereignissen Sensibilisierung von Mitarbeitenden und Führungskräften -> Veränderungsprozesse in der gesamten Einrichtung! Art der Gewalt Erfahrungen mit KH Stat. A WFB Beschimpfung 77% 75% 65% Rassistische Belästigung 7% - 7% Sexuelle Belästigung 10% 13% 7% Schläge 28% 35% 21% Tritte 22% 17% 16% Bisse 11% 11% 8% Kratzen 42% 52% 20% Einsatz von Gegenständen 13% 15% 25% 38 (2%) der Fälle wurden als Arbeitsunfall gemeldet Schablon A, Zeh A, Wendeler D, Peters C, Wohlert C, Harling M, Nienhaus A; 2012 Besondere Situation bei Beratungs-/Betreuungs- /Pflegeberufen: Scheinbarer berufsethischer Widerspruch: Betreute: Sich-Wehren <---> Betreuungsverhältnis - Kognitive und emotionale Einschränkungen - können Verhalten nicht steuern => Müssen Aggression und Gewalt in Berufen des Gesundheitsdienstes und der Wohlfahrtspflege hingenommen werden? NEIN! => UMDENKEN! 1. Aha-Erlebnis für Fachkräfte: Ich muss Gewalt nicht hinnehmen! (Ich werde nicht dafür bezahlt, mich [körperlich oder/und psychisch] verletzen zu lassen ) Die Leidensbereitschaft in Betreuungsberufen ist wahrscheinlich zu hoch!? Die Leidensbereitschaft in Betreuungsberufen in der Behindertenhilfe ist möglicherweise mancherorts zu hoch!?

4 Gewalt darf nicht als selbstverständlich hingenommen werden. => Umdenken für die Mitarbeitenden: Die eigene Sicherheit hat Priorität Dies darf niemand schon gar nicht eine Führungskraft von den Fachkräften erwarten Flucht als Form professionellen Handelns -> Flucht- u. Abwehrtechniken (schonend) -> beziehungserhaltende Begleittechniken (ohne Schmerzreize; kein Polizeigriff) Alle Beschäftigten in Deutschland: gesetzlicher Anspruch auf sichere und gesunde Arbeitsbedingungen Grundlage: Gefährdungsbeurteilung gem. DGUV-Vorschrift 1 Arbeitsschutzgesetz: Gefährdung für das Leben und physische und psychische Gesundheit möglichst vermeiden bzw. geringstmöglich halten in Verbindung mit 4 5 Arbeitsschutzgesetz (incl. Gefährdungen durch traumatische Ereignisse wie gewalttätige Übergriffe) 2. Aha-Erlebnis: Tabuisieren von Gewalt hat massive Folgen! Hilfen, ein Präventionskonzept zu entwickeln: passende Rahmenbedingungen schaffen ein Aggressions- und Deeskalationsmanagement aufbauen Richtlinien für das Handeln im Notfall Programm für die Nachsorge für betroffene Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen => vgl. TOP-Ansatz Deans, 2003, Nurses and Occupational Violence

5 Wenn Gewaltereignisse nicht berichtet werden Kann kaum Unterstützung stattfinden Fühlen Fachkräfte sich alleine gelassen Verlieren das Vertrauen in Ltg./sich selbst Gewaltlevel steigt Fachkräfte neigen selbst eher zu Gewalt Zynismus, Vermeidung, bis zu innerer Kündigung Normalitätsempfinden verschiebt sich Wenn Sie ein Deeskalationsmanagement so aufwändig implementieren (z.b. Freistellung für Deeskalationstrainings) etc. dann müssen aber die Zahlen dramatisch sinken..! Antwort: Die Zahlen werden erst einmal steigen!!!???? - Weil die Dunkelziffer sinken wird! - Weil die Mitarbeiter aufgefordert werden, Gewalt konsequenter zu dokumentieren, zu melden, anzusprechen..! 3. AHA-Erlebnis: Dokumentieren auch von psychischen Verletzungen und Bagatellverletzungen ist professionell es geht nicht um einstecken können, sondern um Selbstschutz => subjektives Gewalterleben => Fachkräfte sind ihr eigenes Werkzeug => Fachkräfte werden aufgefordert, Gewalt konsequenter zu dokumentieren, zu melden, anzusprechen..! 4. AHA-Erlebnis: Es gibt Möglichkeiten hochangespannte Klienten zu beruhigen, ohne sich in Gefahr zu bringen! Es geht dabei um mehr als neue Erkenntnisse => andere Haltung / Verhaltensalternativen Neue Sicht und Kultur von Professionalität nötig doppelte Haltungsschule => Dafür braucht es Übungsräume und -zeiten Deeskalationstraining(s) Deeskalationstechniken verbal und non-verbal Beispiel Christian verpflichtend für alle Fachkräfte mit Klientenkontakt Freistellung für viertägigen Basiskurs/bzw. bedarfsangepasste Module in Kleingruppen mit Einzeltraining und Videofeedback

6 5. AHA- Erlebnis: Wir brauchen für den Notfall geeignete/effektive Notrufmöglichkeiten Überprüfung und update der Notrufmöglichkeiten besonderer Schutz von Einzelarbeitsplätzen -> PNA Regelung für Notfälle / Zuständigkeiten Einführung von zusätzlichen Rufbereitschaftsdiensten 6. AHA- Erlebnis: Belastungsempfinden aufgrund von Gewalt Wir brauchen ein Nachsorgekonzept für Kollegen und Klienten nach Gewalterfahrungen Belastungsempfinden (alle) Gemessen auf einer Skala von 1-10 Niedrig (1-3 nicht/wenig belastend) Mittel (4-7 belastend) Hoch (8-10 sehr belastend) 32% 36% 32% Schablon A, Zeh A, Wendeler D, Peters C, Wohlert C, Harling M, Nienhaus A; 2012 Klientenübergriffe und mögliche Folgen Bluthochdruck Schlafstörung Respektlosigkeit Körperliche Symtome Gewichts- zu oder abnahme Erschöpfung Verminderte Arbeitsleistung schlechtere Arbeitsbeziehungen Soziale Symptome Schlechteres Verhältnis zu Klienten Unsicherheiten in der Arbeitsumgebung Selbstzweifel Kompetenzzweifel Vorzeitige Jobaufgabe Kognitive Symptome Schulderleben Vermeidungssymptome Verleugnung des Geschehenen Angstreaktionen Ärger Aggressivität Depression Emotionale Symptome Wut Stressreaktionen Frustrationen Demotivation Qualitätsstandards einer betrieblichen Nachsorgekonzeption für betroffenen Mitarbeiter jeder Mitarbeiter erfährt nach einem Übergriff grundsätzlich Nachsorge (d.h. zunächst kollegiale Ersthilfe) egal ob er traumatisiert ist oder nicht (Vermeidung der Stigmatisierung tatsächlich traumatisierter Mitarbeiter) Jeder Mitarbeiter kennt die Nachsorgekonzeption (insbesondere die Vorgesetzten)

7 Nach einem Übergriff gilt für jeden Betroffenen Ziele der Qualitätsstandards der Nachsorgekonzeption: die Möglichkeit einer Auszeit (kurzfristige Freistellung vom Dienst Dauer abhängig von der Einschätzung des Ersthelfers bzw. evtl. konsultiertem Deeskalationstrainer und des unmittelbaren Vorgesetzten) in einem geschützten Bereich (Abstand zum Geschehen und zum Täter ) in kollegialer Begleitung (Betroffene werden auf keinen Fall allein gelassen!) Selbstverständlichkeit ( Kultur ) im Umgang mit Gewalterfahrungen (siehe Leitbild ) keine Stigmatisierung tatsächlich traumatisierter Mitarbeiter keine Hemmschwelle, im Falle einer Traumatisierung Hilfe annehmen zu können 7. AHA-Erlebnis: Die Einrichtung ist kein rechtsfreier Raum Übergriffe / Vorkommnisse nicht vertuschen oder verharmlosen Prozesse nicht nur intern abwickeln => ggf. Einschalten zuständiger externer Instanzen (Polizei, ) Wir müssen Klienten nicht vor der Polizei schützen Klienten haben nicht nur Rechte = wichtiges Signal für Mitarbeitende 8. AHA-Erlebnis: Unsere Klienten erleben bei uns (strukturelle) Gewalt, teilweise in erheblichem Maß Subjektives Gewalterleben! => Gewalterleben erzeugt Gegengewalt => Sensibilisierung für und Abbau von struktureller Gewalt 9. AHA-Erlebnis: Von struktureller Gewalt sind nicht nur Klienten, sondern auch Fachkräfte/Kollegen betroffen Umgang in der Institution/im Unternehmen Umgang Führungskräfte Fachkräfte Abbau von Hierarchien/Eigenverantwortung Belastungsgrenzen achten/überlastung vermeiden Unternehmenskultur : angstfrei, wertschätzend,

8 Führungskräfte: aktives Führungsverhalten 10. AHA-Erlebnis: Es gibt für Mitarbeitende, Führungskräfte und Einrichtungen Unterstützung von außen, z.b. durch die BGW!!! => Für gebahnte Wege sorgen: Präsenz: Betroffene von Gewalt nicht allein lassen Mitarbeitenden Vertrauen signalisieren -> Handlungsspielräume zusichern -> Ängste ernst nehmen / abbauen - Aufnahme und Pflege von Kontakten zu Berufsgenossenschaft/UK und deren Kooperationspartnern (z.b. Traumatherapeuten) - Betriebsarzt aktiv einbinden - Durchgangsärzte einbinden - Polizei vor Ort einbinden 11. AHA-Erlebnis Ein kurzer Vortrag reicht nicht aus, um die Vielzahl an Baustellen und Entwicklungen zu vermitteln Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!!! Möglichkeit zu Rückfragen, zur Diskussion

Gewalt gegen Pflegende

Gewalt gegen Pflegende Gewalt gegen Pflegende Häufigkeit und Folgen von Gewaltereignissen in Pflegeberufen Deutscher Pflegetag 2016 11. März, Berlin Claudia Vaupel Diplom-Psychologin Grundlagen der Prävention und Rehabilitation

Mehr

Herzlich Willkommen. 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen. Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen

Herzlich Willkommen. 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen. Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen

Mehr

Workshop 3: Gewalt in der Pflege

Workshop 3: Gewalt in der Pflege Workshop 3: Gewalt in der Pflege Berliner Pflegekonferenz 8. November 2016 in Berlin Claudia Vaupel Dipl.-Psychologin Grundlagen der Prävention und Rehabilitation Fachbereich Gesundheitsschutz Psychologie

Mehr

Umgang mit Gewalt und Aggression in Pflege- und Betreuungsberufen

Umgang mit Gewalt und Aggression in Pflege- und Betreuungsberufen Umgang mit Gewalt und Aggression in Pflege- und Betreuungsberufen Osnabrück, 16. November 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Eigene Beobachtungen (1/2) Die Dokumentation von Gewaltereignissen

Mehr

Begriffsbestimmungen in der Notfallpsychologie körperliche und psychische Folgen von Extremereignissen

Begriffsbestimmungen in der Notfallpsychologie körperliche und psychische Folgen von Extremereignissen Zielgruppe: Die Ausbildung richtet sich an Mitarbeitende und Führungskräfte von Einrichtungen und Behörden, die intern nach kritischen Ereignissen zum Ort des Geschehens gerufen werden. Dort leisten sie

Mehr

Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden

Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Professionelles Deeskalationsmanagement Umgang mit herausforderndem Verhalten Ansätze zur Stärkung von (hauswirtschaftlichen) Mitarbeitenden Dipl. Päd. Volker Dietzel ProDeMa Leitung Fachbereich für Menschen

Mehr

Ein Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen

Ein Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen Ein Deeskalationsmanagement in einer Großeinrichtung einführen Volker Dietzel Fachbereichsleiter ProDeMa Behinderteneinrichtungen Nord Leitung Pädagogisch Psychologischer Fachdienst der Diakonischen Behindertenhilfe

Mehr

Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation

Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation Gewaltprävention durch professionelle Deeskalation Daniela Seib (ZAE) Andreas Reiter (ITV) Gewaltprävention 05.10.2017 1 Vertrauensindexliste 2016 Ärzte 92 Apotheker 94 Krankenpflege 96 Freiwillige Feuerwehr

Mehr

Gewalt in der sozialen Arbeit

Gewalt in der sozialen Arbeit Gewalt in der sozialen Arbeit Fortbildungstag Arbeitsschutz im Sozial- und Gesundheitswesen für betriebliche Interessen-, Mitarbeitendenvertretungen, Betriebsräte und Personalräte 04.07.2016 Gerd Weissenberger

Mehr

Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation

Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation Sicherheit im Krankenhaus: Wer schützt wen vor wem? Deeskalation Gesundheitspolitischer Kongress der bayerischen Bezirke 24.01.2018-25.01.2018 Kloster Irsee Anfragen und Beratung: Institut für Professionelles

Mehr

Mitgliederversammlung BAK Landesverband NRW in Essen

Mitgliederversammlung BAK Landesverband NRW in Essen Professionelles Deeskalationsmanagement in Schule, Jugendhilfe und KJP Mitgliederversammlung BAK Landesverband NRW 09.11.2017 in Essen Bernd Anlauf Fachbereichsexperte Kinder und Jugend am Institut ProDeMa

Mehr

Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL

Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde

Mehr

MENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung

MENSCHENRECHTSBEIRAT. Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung MENSCHENRECHTSBEIRAT DER VOLKSANWALTSCHAFT Leichte Sprache Gewalt in Einrichtungen für Menschen mit Behinderung Informationen über den Text: Der Menschen rechts beirat hat diesen Bericht geschrieben. In

Mehr

Aggression und Gewalt gegen Pflegekräfte: AK fordert wirksame Schutzmaßnahmen

Aggression und Gewalt gegen Pflegekräfte: AK fordert wirksame Schutzmaßnahmen Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Harald Stefan PhD. MSc Präsident der AK Oberösterreich Pflegemanager; Experte für Aggressions-, Gewalt- und Deeskalationsmanagement Aggression und Gewalt

Mehr

Gewaltprävention und Notfallmaßnahmen

Gewaltprävention und Notfallmaßnahmen Gewaltprävention und Notfallmaßnahmen Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege BGW Präventionsdienst Berlin Dipl. Psych. Anne Kissling Spichernstr. 2-3 10777 Berlin Fahrplan BGW

Mehr

Initiative Gewaltfreies Krankenhaus : Salzkammergut-Klinikum startet gespag-weites Konzept

Initiative Gewaltfreies Krankenhaus : Salzkammergut-Klinikum startet gespag-weites Konzept Pressekonferenz der Oö. Gesundheits- und Spitals-AG Initiative Gewaltfreies Krankenhaus : Salzkammergut-Klinikum startet gespag-weites Konzept Freitag, 22. September 2017 Als Gesprächspartner/innen stehen

Mehr

Gewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung

Gewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung Gewalt- und Aggressionerfahrungen als Thema der Gefährdungsbeurteilung Rechtliche Grundlagen GG Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit BGB 618 Fürsorgepflicht des Arbeitgebers

Mehr

Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe

Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe Prof. Dr. Sven Jennessen, Prof. Dr. Barbara Ortland, Prof. Dr. Kathrin Römisch Leitlinien gelingender sexueller Selbstbestimmung in Wohneinrichtungen der Eingliederungshilfe 1. Erwachsene Menschen mit

Mehr

Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen

Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen 2. Fachsymposium Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz am 14.10.2009 in Berlin Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen Erb, BG BAHNEN, Hamburg Sicherheit und Unsicherheit im ÖPNV

Mehr

Depressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? Deutsche DepressionsLiga e.v. Thomas Müller-Rörich

Depressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? Deutsche DepressionsLiga e.v. Thomas Müller-Rörich Depressionen Welche Rolle spielen sie im Arbeitskontext? 1 Wer sind wir? Deutschlands einzige reine Patientenvertretung für die unipolare Depression Gegründet im Jahr 2009 durch Betroffene, die sich über

Mehr

Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention

Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention Gewalt gegen Pflegende mögliche Ursachen und Prävention Bernhard Giuliani Krankenpfleger, Deeskalationstrainer am UKT bernhard.giuliani@med.uni-tuebingen.de Bernhard Giuliani 2016 1 Übersicht 1. Die Ausgangslage

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel der AWO Bremen AWO in Form Ein Kooperationsprojekt mit der AOK Bremen/Bremerhaven Andrea Ackermann Gesundheitsmanagement AWO in Form 13.09.2016 Agenda 1. Projektpartner

Mehr

Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben

Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum. mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben Ergebnisse aus dem 5. Informations- Forum mit dem Fokus: Depression und Arbeitsleben Informations-Forum 2017 Depression und Arbeitsleben Zielsetzung der Veranstaltung Einen verbindenden Informations- und

Mehr

Hilfebedürftige versorgen professionell, sicher und gesund!

Hilfebedürftige versorgen professionell, sicher und gesund! dcorbis_fancy/fotolia 3. DGUV-Fachgespräch Wohlfahrtspflege Hilfebedürftige versorgen professionell, sicher und gesund! am 12./13. Juni 2018 Maritim Hotel am Schlossgarten Fulda Programm Wer hilfebedürftige

Mehr

Workshop: Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Feuerwehr

Workshop: Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Feuerwehr Workshop: Organisation von Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Feuerwehr Was bedeutet Arbeitsschutzorganisation Eine wirksame Arbeitsschutzorganisation ist dadurch gekennzeichnet, dass Zuständigkeiten,

Mehr

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen

Gesundheit im Unternehmen. Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Gesundheit im Unternehmen Veranstaltungsreihe der IHK Erfolgreich unternehmen Einstieg in das BGM Diagnose Ist-Analyse / Ausgangssituation Ist-/Soll-Abgleich Evaluation Planung Durchführung und Controlling

Mehr

Gewalt am Arbeitsplatz: Präventionskonzepte. Seminar: Occupational Health Psychology, SS 2014 Dozent: Dr. D. Windemuth Vortragende: Mandy Schönfeld

Gewalt am Arbeitsplatz: Präventionskonzepte. Seminar: Occupational Health Psychology, SS 2014 Dozent: Dr. D. Windemuth Vortragende: Mandy Schönfeld Gewalt am Arbeitsplatz: Präventionskonzepte Seminar: Occupational Health Psychology, SS 2014 Dozent: Dr. D. Windemuth Vortragende: Mandy Schönfeld Gliederung 1. Konsequenzen von Gewalt am Arbeitsplatz

Mehr

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar

Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Alles beim Alten? Susanne Arndt-Zygar Die Gefährdungsbeurteilung nach dem Arbeitsschutzgesetz - Die Gefährdungsbeurteilung Warum? - Die Gefährdungsbeurteilung

Mehr

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung.

Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung. Krisenintervention bei Menschen mit geistiger Behinderung www.berliner-krisendienst.de Inhalt Vorstellung Berliner Krisendienst (BKD) Krisenverständnis Möglichkeiten des BKD in der Arbeit mit Menschen

Mehr

Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement

Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.ch Kontakt: Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Olgastrasse 9 D-73329 Kuchen Gerd Weissenberger +49 (0)7331-980351 weissenberger@prodema-online.ch

Mehr

Grenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen?

Grenzen setzen. Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? Grenzen setzen Was kann ich bei sexueller Belästigung am Arbeits-Platz machen? 1. Sie fühlen sich sexuell belästigt? Sexuelle Belästigung ist zum Beispiel: Sie werden angefasst. Zum Beispiel an der Brust

Mehr

- herzlich Willkommen -

- herzlich Willkommen - Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer Fachkraft für Arbeitssicherheit

Mehr

AGGRESSIONs- BERATUNG

AGGRESSIONs- BERATUNG WEITERBILDUNG FACHBERATER/-IN MULTIPLIKATOR/-IN IN: AGGRESSIONs- BERATUNG mit Bettina Specht und Andreas Walter KREATIVER UMGANG MIT HERAUS- FORDERNDEM VERHALTEN EFFEKTIVER SCHUTZ VOR GEWALT, PSYCHISCHEN

Mehr

Aggression bewältigen

Aggression bewältigen Glynis M. Breakwell Aggression bewältigen Umgang mit Gewalttätigkeit in Klinik, Schule und Sozialarbeit Aus dem Englischen übersetzt von Esther Camenzind Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle

Mehr

Entschließung des Bundesrates zur "Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen"

Entschließung des Bundesrates zur Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen Bundesrat Drucksache 383/17 (Beschluss) 07.07.17 Beschluss des Bundesrates Entschließung des Bundesrates zur "Gewaltprävention für gefährdete Beschäftigte in Dienstleistungsberufen" Der Bundesrat hat in

Mehr

Konzept zur Darstellung des Hilfesystems Zielsetzung: Was wollen wir? Hilfesystem von KollegInnen für KollegInnen nach belastenden Ereignissen

Konzept zur Darstellung des Hilfesystems Zielsetzung: Was wollen wir? Hilfesystem von KollegInnen für KollegInnen nach belastenden Ereignissen Herzlich Willkommen Konzept zur Darstellung des Hilfesystems Zielsetzung: Was wollen wir? Hilfesystem von KollegInnen für KollegInnen nach belastenden Ereignissen Betroffene nach belastenden Ereignissen

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Stand der Handlungsansätze Michael Gümbel Sujet GbR Organisationsberatung Grundverständnis Psychische Belastungen Betriebliche Praxis, Entscheidungen, Maßnahmen,

Mehr

Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen

Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen Verknüpfung von Arbeitsschutzmanagementsystemen mit dem BGM Güstrow, 07. April 2017 Worum wird es gehen? www.bgw-online.de Die BGW wir über uns Gesetzliche Unfallversicherung für alle nicht staatlichen

Mehr

Vom Stress zum Burnout

Vom Stress zum Burnout Vom Stress zum Burnout oder wie werde ich ein guter Burnouter eine Anleitung zum Unglücklichsein Psychisch gesund im Job, 29. September 2016 Psychotherapeut 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT

Mehr

Beispielsvortrag: Einführung in das Modul

Beispielsvortrag: Einführung in das Modul Beispielsvortrag: Einführung in das Modul Führungskräfte werden häufig als personifizierter Vertreter aller betrieblichen Anforderungen angesehen. Alles was nicht klappt in der Arbeit, wird aus der Perspektive

Mehr

Vorwort. Ulla Schmidt, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bundesvorsitzende der Lebenshilfe

Vorwort. Ulla Schmidt, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages Bundesvorsitzende der Lebenshilfe Vorwort Gewalt in Diensten und Einrichtungen der Lebenshilfe? Allein die Vorstellung ist nur schwer zu ertragen. Angesichts der Medienberichte und Fachdiskussionen über Gewalt und sexuellen Missbrauch

Mehr

KH Hietzing mit Neurologischem

KH Hietzing mit Neurologischem KH Hietzing mit Neurologischem Zentrum Rosenhügel KJP Wien Deeskalations/ Gewalt- präventionsprojekt Ausgangssituation / Motivationen Geschichte der österreichischen Kinde- und Jugendpsychiatrie Damit

Mehr

Thema: Gefährdungsbeurteilung für den Einsatzdienst. der Feuerwehren und des Rettungsdienstes

Thema: Gefährdungsbeurteilung für den Einsatzdienst. der Feuerwehren und des Rettungsdienstes Thema: für den Einsatzdienst der Feuerwehren und des Rettungsdienstes Referent: Axel Strang, Fachberater für Psychotraumatologie (DIPT) Deutsches Institut für Psychotraumatologie, Berufsfeuerwehr Köln

Mehr

Materialienset zum traumapädagogischen Handeln

Materialienset zum traumapädagogischen Handeln Materialienset zum traumapädagogischen Handeln Selbsteinschätzung und Orientierung im beruflichen Alltagsdschungel 5 Traumaviereck-Karten 1 Zeitlinie 1 Ressourcenbarometer 1 Geschichte über die Zusammenarbeit

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken

Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken Département fédéral de l économie DFE Secrétariat d'etat à l'économie SECO Arbeitsbedingungen und psychosoziale Risiken Margot Vanis SECO Grundlagen Arbeit und Gesundheit 0 Das erwartet Sie Arbeit: Lust

Mehr

Curriculum Mentor für Gesundheit

Curriculum Mentor für Gesundheit Curriculum Mentor für Gesundheit Übergeordnete Ziele: Im Projekt DiaDem werden zur Zielerreichung folgende Schwerpunkte gesetzt: Aufbau eines Netzwerkes bestehend aus Zielgruppen, Experten (Beratung, Bildung,

Mehr

Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Fortbildungen 2017 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 2: Wie Institutionen Kinder und Jugendliche vor institutionellem Missbrauch schützen können? Unterstützung bei der Erstellung

Mehr

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten.

Checkliste Modul X. Erkenntnisse. Erstellt durch: Datum: Nein. Erstbeurteilung: Arbeitsinhalt Arbeitspensum. Tätigkeiten. ARBEITSSICHERHEIT Gefährdungsbeurteilung gemäß Arbeitsschutzgesetz n Organisationseinheit (Abteilung / Klinik / Institut): Verantwortliche Leitung: Erstellt durch: Datum: Erstbeurteilung: Ja Nein Letzte

Mehr

Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint?

Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten. Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was Betriebe in Sachen psychischer Belastung wissen sollten Was ist mit psychischer Belastung gemeint? Was sind wichtige Faktoren für die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung? Claudia Flake, Dipl.-Arb.-Wiss.,

Mehr

Umgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann

Umgang mit Häuslicher Gewalt am Arbeitsplatz Nicole Waldmann Nicole Waldmann Häusliche Gewalt Definition Häusliche Gewalt liegt vor, wenn Personen innerhalb einer bestehenden oder aufgelösten familiären, ehelichen oder eheähnlichen Beziehung physische, psychische

Mehr

Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb

Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Trauma und Traumafolgestörungen im Betrieb Dr. med. Güde Nickelsen www.fklnf.de Traumakompetenzzentrum Nord Fachkliniken Nordfriesland ggmbh Gammeltoft 8-5, 25821 Breklum November 2015 Was ist ein psychisches

Mehr

Fachkraft für präventives Deeskalationsmanagement

Fachkraft für präventives Deeskalationsmanagement präventives Deeskalationsmanagement Modul Start Kennenlernen / Ablauf / Rahmenbedingungen Modul 1 Deeskalationstraining Fachkraft für Modul 6 Prüfungen Schriftlich / Mündlich Modul 2 Encouraging Training

Mehr

Gewalt gegen Frauen mit Behinderung - Ausmaß, Hintergründe, Risikofaktoren

Gewalt gegen Frauen mit Behinderung - Ausmaß, Hintergründe, Risikofaktoren Vortrag AK Barrierefreies Tübingen vom 23.04.2013 Referentinnen: Borghild Strähle (Vorständin Mädchentreff e.v.), Micha Schöller (Frauen helfen Frauen Tübingen e.v.) Gewalt gegen Frauen mit Behinderung

Mehr

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber

Reflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren

Mehr

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen

Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Helga Zeike Prävention von Gewalt in der Pflege älterer Menschen Welchen Fragen müssen sich die Gesellschaft, ihre Institutionen und die Einzelnen stellen, um Prävention von Gewalt gegen ältere Menschen

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte 8. November 2016 96/q6522 Ma/Bü, Hm Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen und Lehrer,

Mehr

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation

Der Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in

Mehr

Wie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle?

Wie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle? Wie funktioniert eine interne Gewaltpräventions- und Meldestelle? Annelies Ketelaars Supervision- Konfliktklärung- Gewaltprävention-Sexualpädagogik www.annelies-ketelaars.ch Schutzkonzepte entfalten nur

Mehr

Gewalt gegen Lehrkräfte

Gewalt gegen Lehrkräfte Ergebnisse einer repräsentativen Lehrerbefragung 8. November 2016 3396/q6522 Ma/Bü, Hm Studiendesign Grundgesamtheit: Lehrer an allgemeinbildenden Schulen in Stichprobengröße: 1.951 Lehrerinnen und Lehrer,

Mehr

Organisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt

Organisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt Organisatorische, betriebliche und persönliche Vorbeugungsmaßnahmen gegen Gewalt Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement Silvia Ralf Wesuls Stephan Unser Leitbild Der Klient hat ein Recht

Mehr

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol.

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen. Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Psychische Belastungen am Arbeitsplatz erkennen erläutert an ausgesuchten Beispielen Michael Wörmann Dipl. Psych. / Dipl.Theol. Vorstellung Michael Wörmann Dipl.Psych. / Dipl.Theol. Arbeitspsychologe Prozessbegleiter,

Mehr

Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011

Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,

Mehr

Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression im Krankenhaus

Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression im Krankenhaus Professioneller Umgang mit Gewalt und Aggression im Krankenhaus Von Ralf Wesuls, Gerd Weissenberger Hamburg (12. Mai 2009) - Immer wieder kommt es vor, dass Patientinnen oder Patienten gegenüber Krankenhausbeschäftigten

Mehr

Gewalt in der Pflege ein Tabuthema

Gewalt in der Pflege ein Tabuthema Gewalt in der Pflege ein Tabuthema Präsentation des Projektes Gewaltprävention am Arbeitsplatz der GmbH und der Unfallkasse NRW Fachtagung Gewalt am Arbeitsplatz, UK NRW 26. April 2010, Maternushaus in

Mehr

Deeskalation. Franziskanisches Frühjahrssymposium 2016 Vöcklabruck. Betreuung und Pflege - herausfordernde Beziehungen

Deeskalation. Franziskanisches Frühjahrssymposium 2016 Vöcklabruck. Betreuung und Pflege - herausfordernde Beziehungen Deeskalation Franziskanisches Frühjahrssymposium 2016 Vöcklabruck Betreuung und Pflege - herausfordernde Beziehungen Nachbearbeitung von Vorfällen Nachsorge von Vorfällen Kollegiale Ersthilfe DS 7 DS 1

Mehr

Psychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg

Psychische Belastungen- Situation im Land Brandenburg - Situation im Land Brandenburg Sabine Mühlbach Landesamt für Arbeitsschutz, Verbraucherschutz und Gesundheit (LAVG) URL: http://lavg.brandenburg.de E-Mail: sabine.muehlbach@lavg.brandenburg.de 1 Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Fotodokumentation. Keine Gewalt! Prävention im Jobcenter das Projekt abba Juni 2011, Dresden

Fotodokumentation. Keine Gewalt! Prävention im Jobcenter das Projekt abba Juni 2011, Dresden Fotodokumentation Keine Gewalt! 06. 07. Juni 2011, Dresden Begrüßung mit Ballabstimmung Was belastet die Beschäftigten im Jobc besonders stark? Keine Gewalt! Seite 2 Ballenthüllung: Was belastet die Beschäftigten

Mehr

Traum(a) Jugendhilfe Dilborn

Traum(a) Jugendhilfe Dilborn Inobhutnahme Hilfe nach Traumatisierung oder traumatisierend? Traum(a) Jugendhilfe Dilborn 5.11.2015 Stephan Siebenkotten-Dalhoff - Jugendamt Düsseldorf Themen: Verantwortung: Schutzauftrag des Jugendamtes

Mehr

Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen

Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Krisenintervention und Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen Katharina Purtscher Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie Landesnervenklinik Sigmund Freud Graz Arten von Stress Stress Allgemeiner

Mehr

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung

Psychische Belastungen. Es reicht! Psychische Belastungen in der Ausbildung Folie 1 Es reicht! in der Ausbildung Wenn der Arbeitstag zum Albtraum wird Folie 2 Auch wenn heutzutage immer weniger Berufstätige körperlich schwere Knochenarbeit verrichten müssen, ist der Arbeitsalltag

Mehr

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013

Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen. Januar bis Juli 2013 Fortbildungsübersicht des Heilpädagogischen Fachdienstes für Kindertageseinrichtungen Januar bis Juli 2013 1. Die kollegiale Fallbesprechung 2. Elterngespräche sicher führen 3. Förderung der sozial-emotionalen

Mehr

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich?

Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Gewalt in der Pflege Wie ist Prävention möglich? Prof. Dr. Beate Blättner Fachbereich Pflege und Gesundheit Forschen für die alternde Gesellschaft; Fulda, 02.06.2016 Ältere Menschen sind seltener Opfer

Mehr

Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis?

Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis? Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung Ein schwieriges Verhältnis? Klassischer Arbeitschutz vor dem Arbeitsschutzgesetz Konzepte zur Unfallverhütung Konzepte der Arbeits- und Sozialmedizin

Mehr

Gewalt als gesellschaftliches Phänomen

Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Gewalt als gesellschaftliches Phänomen Entstehung Erscheinungsformen Hamburg, 27.06.2016 - Dipl.-Psych. Katrin Streich Seite: 1 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de Köln 2015 / 2016 Seite: 2 www.i-p-bm.de info@i-p-bm.de

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet

Mehr

Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen

Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen Lernen aus problematischen Kinderschutzverläufen JALTA NRW 2015 Christine Gerber Bonn NZFH/DJI 25. März 2015 Fragebogen als Instrument zur Qualitäts- und Praxisentwicklung für Jugendämter zur Selbstevaluation

Mehr

Projektvorstellung BidA Balance in der Altenpflege. Die Kooperationspartner

Projektvorstellung BidA Balance in der Altenpflege. Die Kooperationspartner Projektvorstellung BidA Balance in der Altenpflege Wir über uns Die Diakonie Neuendettelsau ist mit 180 Einrichtungen die größte diakonische Trägerschaft in Bayern. Im Jahr 2008 wurden in den Einrichtungen

Mehr

IM FADENKREUZ: GEWALT AM ARBEITSPLATZ JOHANNA KLÖSCH I

IM FADENKREUZ: GEWALT AM ARBEITSPLATZ JOHANNA KLÖSCH I IM FADENKREUZ: GEWALT AM ARBEITSPLATZ JOHANNA KLÖSCH I 13.3.2019 GEWALT UND DIE FOLGEN Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.3 WAS IST GEWALT? Gewalt am Arbeitsplatz ist: Eine Handlung, eine Begebenheit

Mehr

Gewalt gegen Rettungskräfte

Gewalt gegen Rettungskräfte Gewalt gegen Rettungskräfte Aktuelle Dunkelfeldforschung und Präventionsansätze Problemstellung PKS verzeichnet steigende Fallzahlen, vermutlich lückenhafte Erfassung -> großes Dunkelfeld Empfundene Zunahme

Mehr

Konzept zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt

Konzept zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt Konzept zur Gewaltprävention und zum Umgang mit Gewalt Familiehuus Steckborn Rodelstrasse 41 CH 8266 Steckborn T 052 534 3708 info@familiehuus.ch familiehuus.ch Stand 10/16 Inhalt 1. Grundlage 2. Defnition

Mehr

Herausforderndes Verhalten eine GEWALT-ige Herausforderung? NEVAP Jahrestagung 2013

Herausforderndes Verhalten eine GEWALT-ige Herausforderung? NEVAP Jahrestagung 2013 Herausforderndes Verhalten eine GEWALT-ige Herausforderung? NEVAP Jahrestagung 2013 Gliederung Was ist Aggression und Gewalt? Ursachen bezogen auf drei Ebenen Vorstellung PART Konzept Implementierung in

Mehr

Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg

Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Fortbildungen 2018 für Kindertagesstätten im Landkreis Darmstadt-Dieburg Modul 5 und 6: Sicherheit gewinnen in Gesprächen mit Eltern und Kindern bei vermuteter Kindeswohlgefährdung (2 Tage) Fachkräfte

Mehr

NICHT Heben und Tragen in der Pflege ;)

NICHT Heben und Tragen in der Pflege ;) NICHT Heben und Tragen in der Pflege ;) Prävention von Rückenbeschwerden in der professionellen Pflege 14. Dresdner Arbeitsschutz-Kolloquium Hanka Jarisch (BGW Präventionsdienst Dresden) Ulrike Rösler

Mehr

Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung

Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Forum 4 Psychische Belastungen und Gefährdungsbeurteilung Hanka Jarisch (Dipl.-Psych.) Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege - BGW Präventionsdienst Dresden Königsbrücker Landstraße

Mehr

Kollegiale Erstbetreuung und Nachsorge für traumatisierte Mitarbeiter

Kollegiale Erstbetreuung und Nachsorge für traumatisierte Mitarbeiter Kollegiale Erstbetreuung und Nachsorge für traumatisierte Mitarbeiter Schulungen und Ausbildungen Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.de Leitung und Organisation Institut

Mehr

Ist ja nicht so schlimm vom Umgang mit Gewalterfahrungen in der Altenpflege

Ist ja nicht so schlimm vom Umgang mit Gewalterfahrungen in der Altenpflege Ist ja nicht so schlimm vom Umgang mit Gewalterfahrungen in der Altenpflege Offensive Gesund Pflegen, Düsseldorf 21. März 2016 Christina Kuhn - Demenz Support Stuttgart ggmbh Foto: Philip Kottlorz Praxisfeld:

Mehr

Deeskalation und dissoziale Verhaltensweisen. Mag. Carina Ortbauer

Deeskalation und dissoziale Verhaltensweisen. Mag. Carina Ortbauer Deeskalation und dissoziale Verhaltensweisen Mag. Carina Ortbauer Hartheim Symposium 7.6.2018 Umgang mit Gewalt und Aggression im IHH 2013 Implementierung des Konzepts Deeskalation nach ProDeMa Paradigmenwechsel,

Mehr

Gesunde Mitarbeiter/innen

Gesunde Mitarbeiter/innen Gesundheitsmanagement im Betrieb Wettbewerbsfaktor : Gesunde Mitarbeiter/innen Ein Workshop im Unternehmen zum Thema Gesundheitsmanagement im Betrieb Fortbildung: Gesundheitsmanagement für die betriebliche

Mehr

Grenzen setzen. Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz?

Grenzen setzen. Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Grenzen setzen Was tun bei sexueller Belästigung am Arbeitsplatz? Sie fühlen sich sexuell belästigt? Damit sind Sie nicht allein. In einer Studie zum Thema Gewalt gegen Frauen der EU-Grundrechteagentur

Mehr

HAWARD-Fürstenberg-Symposium

HAWARD-Fürstenberg-Symposium HAWARD-Fürstenberg-Symposium Betriebliches Gesundheitsmanagement eine Frage des Bewusstseins! Neue Chancen für den Mittelstand? 30. November 2011 Der sechste Kondratieff Dampfmaschine Baumwolle Stahl Eisenbahn

Mehr

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei

Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Kriegs- und Fluchterfahrungen bei Frauen und deren Auswirkungen Tatiana Katcheishvili Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und Migranten in Sachsen-Anhalt 1 Psychosoziales Zentrum für Migrantinnen und

Mehr

Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen

Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen Psychische Belastungen mit der Gefährdungsbeurteilung angehen David Beck Moderner Arbeits- und Gesundheitsschutz Herausforderung und Anforderungen für betriebliche Akteure Reutlingen, 15. Juli 2015 1 Klarstellung

Mehr

STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh

STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE. Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh STRUKTURELLE REGELUNGEN ZUM SCHUTZ VON KINDERN UND JUGENDLICHEN IN EINEM FREIEN TRÄGER DER JUGENDHILFE Ein Gesamtkonzept der JAO ggmbh 1991 gegründet ca. 550 festangestellte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Mehr

DGUV Vorschrift 2 - Regelbetreuung für Betriebe > 10 Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen

DGUV Vorschrift 2 - Regelbetreuung für Betriebe > 10 Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen Informationsveranstaltung der BG RCI 24. Mai 2012 in Fulda DGUV Vorschrift 2 - Regelbetreuung für Betriebe > 10 Praxisbeispiele und Handlungsempfehlungen Werner Hamacher werner.hamacher@systemkonzept.de

Mehr

Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte

Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW. Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Betriebliche Sozial- und Konfliktberatung am UKW Beratungsstelle für Mitarbeiter und Führungskräfte Mitarbeiterinnen Dipl.-Psych. Dr. Susanne Buld Telefon 0931 201-54441 buld_s@ukw.de Dipl.-Soz.päd. Simone

Mehr