Herzlich Willkommen. 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen. Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen
|
|
- Frank Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen 3. Symposium Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege- und Betreuungsberufen Herzlich Willkommen 1
2 3. Symposium Survey zu Aggression gegenüber Beschäftigten Anja Schablon Survey Altenpflege Jens Frieß Erfahrungsbericht PART Klaus Kanonenberg Erfahrungsbericht ProDeMa Volker Dietzel Qualitätssicherung Deeskalationstrainer Anja Schablon 2
3 Aggression und Gewalt gegenüber Beschäftigten in Pflege - und Betreuungsberufen - ein Survey A. Schablon, A. Zeh, D. Wendeler, A. Nienhaus, 3. Symposium zu Gesundheitsrisiken in Pflegeberufen 28.November
4 Hintergrund Aggression und Gewalt gehören zum beruflichen Alltag Studien zu Gewalt zeigten Prävalenzraten von 11-96% (Zeh et al. 2009) Krankenschwestern häufig betroffen (60-90%),Täter meist Patient/Klient gefolgt von Angehörigen und Kollegen (Lau et al. 2004, Hegney et al. 2010) Häufige Gewalterlebnisse haben negative Auswirkungen auf die Gesundheit Systematische Erfassung erfolgt in Deutschland nicht 4
5 Hintergrund 300 Patientenübergriffe Bezirksstelle Delmenhorst Bezugszeitraum 12 Monate (2001 vs. 2009) / Altenhilfe Behinderteneinrich Psychiatrie 6 57 Jugendhilfe 33 Krankenhaus 10 sonstige 40 5
6 Fragestellungen Häufigkeit von aggresiven Übergriffen auf Pflege-und Betreuungspersonal in Krankenhäusern Einrichtungen der Altenpflege Ambulante Dienste Wohnheime und Werkstätten für Menschen mit Behinderung Belastungsempfinden durch erlebte Gewalt Vorbereitung durch die Einrichtung Soziale Unterstützung am Arbeitsplatz 6
7 Methode Randomisierte Stichprobe von KHs, Altenpflege, und Behindertenhilfe 230 angeschrieben, 39 Einrichtungen teilgenommen, Responserate 31,3% Erhebungsinstrument: modifizierter SOAS-R Staff Observation Aggression Scale-Revised Selbstauszufüllender Fragebogen Adjustierte Odds Ratios (OR) mittels logistischer Regression für Gewalt und Belastungsempfinden 7
8 Flow chart der Studienpopulation 6302 verschickte Fragebögen 4329 (69%) Non-Responder 1973 (31%) ausgefüllte Fragebögen 82 fehlende Angaben 1891 (30%) vollständige Daten zu verbaler und körperlicher Gewalt 1590 (84%) Gewalt erlebt 382 (16%) keine Gewalt erlebt in den letzten 12 Monaten 133 fehlende Angaben zu Häufigkeit von erlebter Gewalt 1457 fühlen sich belastet durch erlebte Gewalt 8
9 Studienpopulation Frauen 80% Durchschnittsalter 44 Jahre Beschäftigungsdauer > 15 Jahre 48% Arbeitsbereiche Allg. Krankenhäuser 47% Amb. Pflege 10% Stat. Altenpflege 21% Behindertenhilfe WFB 10% Wohnheim 10% Krankenpflegepersonal 45% Sozialarbeiter/ Erzieher 11% 9
10 Häufigkeit von erlebter Gewalt 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 79% 56% 71% 40% 78% 63% 70% 51% 86% 60% 30% 20% 10% 0% Krankenhaus Ambulante Pflege Stationäre Altenpflege Behi Werkstatt Behi Wohnheim Verbale Gewalt Körperliche Gewalt 10
11 Häufigkeit von erlebter Gewalt Gewalt verbale körperliche 1x im Jahr 11% 22% 1x im Vierteljahr 28% 34% 1x im Monat 26% 21% 1x in der Woche 22% 17% Täglich 13% 6% 11
12 Art der Gewalt Anteil der Beschäftigten die medizinisch versorgt werden mussten 2% (n=34) Erfahrungen mit KH Stat. A WFB Beschimpfung 77% 75% 65% Rassistische Äußerungen 7% - 7% Sexuelle Belästigung 10% 13% 7% Schläge 28% 35% 21% Tritte 22% 17% 16% Bisse 11% 11% 8% Kratzen 42% 52% 20% Einsatz von Gegenständen 13% 15% 25% Nur 38 (2%) der Fälle wurden als Arbeitsunfall gemeldet 12
13 Emotionale Folgen Ärger/ Wut Angst Hilflosigkeit Traurigkeit Enttäuschung Selbstzweifel Unsicherheit im Umgang mit Patienten/Klienten 13
14 Belastungsempfinden aufgrund von erlebter Gewalt Gemessen auf einer Scala von 0 für gering bis 10 für sehr gut ( Kategorien: 0-3 niedrig; 4-7 mittel; 8-10 hoch) Belastungsempfinden (alle) niedrig 33% mittel 36% hoch 32% Höchtes Belastungsempfinden in : Amb. Pflege 36% vs. 28% stat. Altenpflege WFB 37% vs. 28% Wohnheim 14
15 Vorbereitung durch die Einrichtung + Soziale Unterstützung Gemessen auf einer Scala von 0 für gering bis 10 für sehr gut ( Kategorien: 0-3 gering; 4-7 mittel; 8-10 gut) Vorbereitung durch die Einrichtung Gering 35% Mittel 33% Gut 27% Soziale Unterstützung am Arbeitsplatz Gering 14% Mittel 21% Gut 65% 15
16 Unterstützungsangebote der Einrichtungen Weiterbildungen Fallbesprechungen Handlungsanleitungen Nachsorgegespräche Keine Angebote erhalten: 42% KK 31% amb. Pflege 34% stat. Altenpflege 11% Behindertenhilfe 16
17 Maßnahmen bei einem Übergriff Gespräch Ruhiges Entfernen/ Wegführen von Patienten Sich nichts anmerken lassen Auffordern zur Verhaltensänderung Personelle Unterstützung anfordern Medikamente Mit Gewalt festhalten Fixierung Polizei rufen 17
18 Risikofaktoren für körperliche Gewalt OR 95%CI Alter vs J 1 <30 Jahre 1,8 1,3-2, Jahre 1,8 1,3-2,4 Amb. Pflege vs. KH 0,7 0,5-0,9 Stat. Altenpflege vs. KH 2,2 1,6-2,9 Pflegehelfer vs. Pflegekraft 0,5 0,4-0,7 gut vs. wenig Vorbereitung 0,7 0,6-0,9 18
19 Risikofaktoren für hohes Belastungsempfinden OR 95%CI Frauen 1,5 1,1-2,1 Stat. Altenpflege vs KH 0,5 0,4-0,8 Amb. Altenpflege vs KH 1,3 0,9-2,0 WFB vs. KH 1,2 0,8-1,9 Körperliche Gewalt wöchentlich 2,1 1,4-3,2 täglich 3,0 1,6-5,5 gute vs. wenig Vorbereitung 0,6 0,4-0,8 19
20 Zusammenfassung Aggression und Gewalterlebnisse sind häufig, vor allem in der stat. Altenpflege Jede 3. Pflegekraft fühlt sich durch Übergriffe belastet Belastungsempfinden ist in der stat. Altenpflege nicht höher als im Krankenhaus Am höchsten belastet fühlt sich die amb. Pflege Vorbereitung durch die Einrichtung schützt vor Belastung Aber nur 1/3 fühlt sich gut vorbereitet Präventionsbedarf Schablon et al. Frequency and consequences of violence and aggression towards employees in the German healthcare and welfare system: a cross-sectional study. BMJ Open 2012;2:e
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 21
Et hätt no immer joot jejange?
1 Et hätt no immer joot jejange? 2008 Entscheidung für PART, Verpflichtend für Alle! 2009 Fortbildung von zwei Inhoustrainern in zwei jeweils 1wöchigen Seminaren Bis Ende 2012 in jeweils 3tägigen Schulungen
MehrMRSA als Berufskrankheit. Albert Nienhaus
MRSA als Berufskrankheit Albert Nienhaus Gruppe 3 der Berufskrankeitenliste Durch Infektionserreger oder Parasiten verursachte Krankheiten sowie Tropenkrankheiten BK 3101 Infektionskrankheiten, wenn der
MehrStellenwert und Aufgaben der Sozialen Arbeit auf Palliativstationen in Deutschland Fragebogen für ärztliche Leiterinnen und Leiter
1 Fragebogen Psychosoziale Begleitung auf Palliativstationen in Deutschland Allein der gebotenen Leserfreundlichkeit unseres Fragebogens ist es geschuldet, dass Berufsbezeichnungen ausschließlich in der
MehrWie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege?
Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? Auswirkungen auf die Ausbildung und notwendige Kernkompetenzen Gliederung Einleitung Wie verändern sich Tätigkeiten in der Pflege? - Analyse der Berufssituation
MehrAusbildung zum/zur staatlich anerkannten AltenpflegerIn -Ein Beruf für`s Leben-
Ausbildung zum/zur staatlich anerkannten AltenpflegerIn -Ein Beruf für`s Leben- Quelle: Fotolia.com Vorstellung Joachim Gruttmann Gesundheits- und Krankenpfleger Lehrer für Pflegeberufe Fachseminarleiter
MehrPsychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping
Psychosoziale Folgen von Cyber-Mobbing und Happy-Slapping Angela Ittel & Anja Dienhardt TU-Berlin Fachbereich Pädagogische Psychologie Gliederung 2 Was ist Cybermobbing/Happy Slapping? Psychosoziale Folgen
MehrGesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven
Gesundheitsökonomische Forschung auf dem Gebiet der Depression: Status Quo und Perspektiven Symposium 10 Jahre Depressionsforschung im Kompetenznetz Depression Suizidalität München, 5. November 2009 Prof.
MehrLKH-Feldkirch - Ländlepflegetag Das Profil der Täter was kann man daraus lernen? Prim. Univ. Prof. Dr. Reinhard Haller Wer sind die Täter? Die Patienten? Das Personal? Das System? Alle zusammen? Häufigkeit
MehrProfilierung von Einrichtungen
Tagesspiegel Berlin, 5. Februar 2004 1 Profilierung von Einrichtungen Einführung in das Thema Modelle Statistik Prof. Dr. Karl Wegscheider Universität Hamburg wegsch@econ.uni-hamburg.de 2 Profilieru erung
MehrStationäre Krankenpflege im Blickpunkt einer langfristigen Mitarbeiterbindung eine Status-quo-Analyse
Stationäre Krankenpflege im Blickpunkt einer langfristigen Mitarbeiterbindung eine Status-quo-Analyse Dr. Sabine Löffert Hamburg, 16. November 2013 4. HeilberufeSCIENCE-Symposium Ausgangslage? Das Durchschnittsalter
MehrMitarbeiterInnenbefragung - als Chance fürs Unternehmen
MitarbeiterInnen-Gesundheit im Krankenhaus MitarbeiterInnenbefragung - als Chance fürs Unternehmen Agenda Das LKH Klagenfurt Das Projekt MitarbeiterInnen-Gesundheit im LKH Das Teilprojekt MitarbeiterInnen-Befragung
MehrCurriculum vitae. Name. Anja Schablon. Diplom-Gesundheitswirtin (FH) akademischer Grad 26.10.1966. Geburtsdatum
Curriculum vitae Name akademischer Grad Geburtsdatum Anschrift Telefon Anja Schablon Diplom-Gesundheitswirtin (FH) 26.10.1966 IVDP Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie und bei Pflegeberufen
MehrVIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention
VIA AWO-Beratungszentrum für Suchtfragen und Suchtprävention Zielgruppen - Menschen mit problematischen Rauschmittelkonsum oder Rauschmittelabhängigkeit - Menschen mit Magersucht und Ess-Brech-Sucht -
MehrErgebnisse des Projekts Sturzprävention
Ergebnisse des Projekts Sturzprävention Priv. Doz. Dr. med. Kilian Rapp, MPH - Geriatrische Rehabilitationsklinik, Robert Bosch Krankenhaus Stuttgart - Institut für Epidemiologie, Universität Ulm München,
MehrAuswertung der ersten Befragung der NEXT-Studie in Deutschland
www.next-study.net Auswertung der ersten Befragung der NEXT-Studie in Deutschland M. Simon P. Tackenberg H.-M. Hasselhorn A. Kümmerling A. Büscher B.H. Müller BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL Fachbereich
MehrBesondere Angebote im Rahmen von KAP-DO
Besondere Angebote im Rahmen von KAP-DO (Stand: Oktober 2015) Fantastische Superhelden Ein Gruppenangebot für Kinder, deren Familie von psychischer Erkrankung betroffen ist; für Jungen und Mädchen zwischen
MehrÄlter werden im Pflegeberuf Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung unter dem Vorzeichen des demografischen Wandels
Älter werden im Pflegeberuf Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung unter dem Vorzeichen des demografischen Wandels Kathrin Kromark (Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hamburg)
MehrErgebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement
Ergebnisse der AG 4 Überleitungsmanagement Arbeitsauftrag Gewährleistung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung durch ein funktionierendes Überleitungsverfahren zwischen Einrichtungen/Diensten und
MehrHerzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus
Herzinfarkt, Geschlecht und Diabetes mellitus Ergebnisse des Berliner Herzinfarktregister (BHIR) Heinz Theres Hintergrund - vor allem im Alter < 76 Jahre - mit akutem Myokardinfarkt (AMI) haben eine höhere
MehrPro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.
Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität
MehrBetreutes Wohnen Informationen für Patienten und ihre Angehörigen
Betreutes Informationen für Patienten und ihre Angehörigen Inhalt Herzlich willkommen... Betreutes im SBZ... Vielfalt und Nähe... unsere LEistungen... WohNungstypen... 04 06 08 10 12 LAge und Anfahrt...
MehrWenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener
CAMPUS GROSSHADERN PSYCHO-ONKOLOGIE AN DER MEDIZINISCHEN KLINIK UND POLIKLINIK III Wenn Eltern erkranken Belastungen von Kindern und Jugendlichen krebserkrankter Erwachsener Pia Heußner Psycho-Onkologie
Mehrwisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.»
wisli begleitetes wohnen «Manchmal braucht es nur so wenig. Und bewirkt doch so viel.» «Unterwegs in Richtung Ziel und sich dabei aufgehoben fühlen.» wisli begleitetes wohnen: Lebenshilfe zur Eigenhilfe.
MehrKontrollierter Umgang mit Gewalt und Aggression in sozialen Einrichtungen
Kontrollierter Umgang mit Gewalt und Aggression in sozialen Einrichtungen Warum hat uns denn vorher keiner gesagt, dass es so leicht sein kann, Krisen zu händeln? Kontrollierter Umgang mit Gewalt und Aggression
MehrDas Biopsychosoziale Tumorboard Patientenwünsche an multidisziplinäre Versorgungssysteme. Ergebnisse einer qualitativen Patientenbefragung
Das Biopsychosoziale Tumorboard Patientenwünsche an multidisziplinäre Versorgungssysteme. Ergebnisse einer qualitativen Patientenbefragung DVSG Bundeskongress Münster, 06.11.2015 Anne Taubert, Nationales
MehrDeeskalation. Stephan Nölle Deeskalationstrainer. Deeskalationstraining
Deeskalation Deeskalationsmanagement Arbeitsunfall: Tätlichkeiten biol. G efährdung 2% and ere 3% Bew egen von Pat./ Lasten 12% Verbrennung/- brühung 1% T ätlichkeiten 11% Sturz/ Stolpern/ Ausrutschen
MehrKinder als Angehörige psychisch Kranker
Kinder als Angehörige psychisch Kranker Eva Brockmann Dipl.- Sozialpädagogin /-arbeiterin Wissenschaftliche Mitarbeiterin www.katho-nrw.de Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn
MehrMarie-Schmalenbach-Haus. Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft
Wohlbefinden und Sicherheit in Gemeinschaft Pastor Dr. Ingo Habenicht (Vorstandsvorsitzender des Ev. Johanneswerks) Herzlich willkommen im Ev. Johanneswerk Der Umzug in ein Altenheim ist ein großer Schritt
MehrLorenz & Grahn. Angebote für Mitarbeiter der Pflege. Wertschätzende Kommunikation in der Klinik
Angebote für Mitarbeiter der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Klinik Neben der fachlichen Kompetenz trägt eine wertschätzende Kommunikation mit Patienten und Angehörigen als auch im Team wesentlich
MehrMessung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig
IQWiG-Herbst-Symposium Köln, 29.-30. November 2013 Messung von Lebensqualität: So einfach wie möglich, so differenziert wie nötig Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
MehrHerzlich Willkommen zum 8. Runden Tisch Pflege am 25. 04.2011
Herzlich Willkommen zum 8. Runden Tisch Pflege am 25. 04.2011 Pflegebündnis Untermain eine Idee Ulrike und Strobel, deren Entstehung Dipl. Pflegewirtin (FH) Pflegebündnis Zentrale Untermain Pflegedienstleitung
MehrExpertenworkshop Marktplatz 15.03.2010
Expertenworkshop Marktplatz 15.03.2010 Methode Open Space: An vier moderierten Stellwänden wurden mit den Teilnehmern die Ist- Situation sowie Verbesserungsvorschläge für die Demenzversorgung in Bremen
MehrETF-Leitlinien für die grenzüberschreitende Vertretung von Kraftfahrern im internationalen Verkehr. Fragebogen für internationale Kraftfahrer
ETF-Leitlinien für die grenzüberschreitende Vertretung von Kraftfahrern im internationalen Verkehr Fragebogen für internationale Kraftfahrer Mit Unterstützung der Europäischen Kommission 1. Informationen
MehrGenderspezifische Betrachtung der Komorbidität Alkohol / Depression
Ein Unternehmen der Genderspezifische Betrachtung der Komorbidität Alkohol / Depression Fachtagung zur Suchttherapie 28. Oktober 2015 Das Henne (Hahn?) Ei - Problem Alkoholabhängigkeit Depression Frauen:
MehrFachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15
Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche
MehrSpiele und Übungen. Übugen
Spiele und Übungen Spiele Übugen und Missverständnisse, Misstrauen und feh- - nikation ist eine wichtige Grundlage für Durch effektive Kommunikation können aus werden. Zwischen Selbstwertgefühl und Kommunikation
MehrCase Management und Palliative Care
Sind Sterbende Fälle? Case Management und Palliative Care Palliative Care nur noch auf Krankenschein??? Augsburger Hospiz- und Palliativgespräch am 28. November 2009 Prof. Dr. Michael Wissert Hochschule
MehrSeminar: Schizophrenie: Intervention. Dr. V. Roder, FS 2009. Psychoedukation. Nadine Wolfisberg
Seminar: Schizophrenie: Intervention Dr. V. Roder, FS 2009 Psychoedukation Nadine Wolfisberg 28. April 2009 Definition Psychoedukation Ziele der Psychoedukation Verschiedene Methoden Praktische Durchführung:
MehrWegleitung für Professionelle Angehörige
Wegleitung für Professionelle Angehörige Was sind Wegleitungen für Professionelle? Suizidprävention Freiburg Impressum Bei den Wegleitungen handelt es sich um Empfehlungen. Sie sollen Berufstätigen bei
MehrProfessionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen)
Professionelle Deeskalationsstrategien bei psychiatrischen Notfällen (Deeskalationsmanagement für Einrichtungen) Symposium DGBS 19.09.2014 Gerd Weissenberger Stellvertretende Institutsleitung Kontakt:
MehrSPANISCHE FACHKRÄFTE IN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE IM KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT PFLEGEDIREKTION SPANISCHE FACHKRÄFTE IN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE IM KLINIKUM DER UNIVERSITÄT MÜNCHEN Alfred Holderied Pflegebereichsleitung 25. März 2014
MehrERGEBNISSE DER ONLINE-BEFRAGUNG zur Zusammenarbeit der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit den Grünen Damen und Herren
Bundestagung der Evangelischen Krankenhaus-Hilfe e.v. Berlin im September 2014 ERGEBNISSE DER ONLINE-BEFRAGUNG zur Zusammenarbeit der Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit den Grünen Damen und Herren
MehrRehabilitandenbefragung
(Version J) Rehabilitandenbefragung Rehabilitandenbefragung Kinder- und Jugendlichen-Rehabilitation Fragebogen für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahre Fragebogen-Version: J Anonymisierungsnummer Hinweise
MehrKein Stress mit dem Stress 22.5.2014 Dipl.-Psych. Dr. J. Schwickerath Stress, burn-out, Mobbing in der Arbeitswelt - Hintergründe und Lösungsansätze AHG Klinik Berus Europäisches Zentrum für Psychosomatik
MehrAusbildungsqualität 2013 KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Schwerpunkt Praxisausbildung
Ausbildungsqualität 2013 KrankenPflegeSchule am Klinikum Delmenhorst Schwerpunkt Praxisausbildung Datengrundlage dieser Arbeit: Verdi Befragung 2012 -ALLE vs. NUR KPS DEL KPS Datenerhebung 2013 - Schülerverleih
Mehr13.05.2014. Rechtliche Rahmenbedingungen. Tageskliniken politisch gewünscht, medizinisch sinnvoll aber in der Realität nicht finanziert
Einleitung Bedeutung der tagesklinischen Versorgung Symposium «Psychotherapeutische Tagesklinik» Tageskliniken politisch gewünscht, medizinisch sinnvoll aber in der Realität nicht finanziert Rechtliche
MehrProjektbericht zum Thema Gute Pause gestaltenein Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit in der Pflege
Arbeit, Familie und Karriere in innovativen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen www.gender-med-ac.de Projektbericht zum Thema Gute Pause gestaltenein Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit
MehrGesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV?
Gesund bis zur Rente - Was sagen die Daten der GKV? Prof. Dr. med. Eva Maria Bitzer ISEG Hannover Pädagogische Hochschule Freiburg Tagung: Zukunft Prävention Alter(n) was geht? Länger gesund im Job 05.
MehrBerufliche Mobilität in Europa
Berufliche Mobilität in Europa Zu den Folgen erhöhter räumlicher Mobilität für Familie und Gesellschaft Empirische Befunde aus der Studie Job Mobilities and Family Lives in Europe DZA 10.6.2010 Prof. Dr.
MehrDGPPN-Kongress Berlin - 23.11.2007 Presse-Round
DGPPN-Kongress Berlin - 23.11.2007 Presse-Round Round-Table 'Psyche und Gesundheit' Wie macht uns die Gesellschaft krank? Die Bedeutung von Arbeit und persönlichen Beziehungen Johannes Siegrist Institut
MehrPflegekonzept: Gewalt und Aggressionen in der psychiatrischen Pflege. Projektarbeit in der Fachweiterbildung 2012-2014
Ressort Pflegevorstand Pflegekonzept: Gewalt und Aggressionen in der psychiatrischen Pflege Projektarbeit in der Fachweiterbildung 2012-2014 Projektarbeit von : Jutta Leupold Rheinhessen-Fachklinik Alzey,
MehrZytomegalie - Seroprävalenz bei schwangeren Erzieherinnen und Blutspenderinnen
Zytomegalie - Seroprävalenz bei schwangeren Erzieherinnen und Blutspenderinnen Österreichische Gesellschaft für Arbeitsmedizin Jahrestagung 2015 Steyr Dr. Johanna Stranzinger Grundlagen der Prävention
MehrCaritas in Deutschland Aufgaben, Aufbau und Finanzierung. pflegen begleiten unterstützen beraten
Caritas ist... Nächstenliebe Caritas steht für eine offene, unvoreingenommene und wohlwollende Grundhaltung gegenüber anderen Menschen. Organisierte Hilfe Die Dienste und der Caritas bieten professionelle
MehrVergessene Kinder. Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen
Vergessene Kinder Wo finden Kinder psychisch kranker Eltern Unterstützung? Dr. Elisabeth Horstkotte, MPH Gesundheitsamt Bremen 61. Wissenschaftlicher Kongress BVÖGD in Trier - 14.05.2011 Kinder psychisch
MehrAktuelle Situation und methodische Anforderungen an die Darstellung von Ergebnissen im Strukturierten Qualitätsbericht
4. BQS-Informationsveranstaltung Herzchirurgie Berlin, 8.November 2006 Aktuelle Situation und methodische Anforderungen an die Darstellung von Ergebnissen im Strukturierten Qualitätsbericht Klaus Döbler,
MehrMang Medical One AG Ergebnisse der Patientenzufriedenheitsbefragung 2008 (Auszug) Nürnberg den 28. April 2009
1 AG Ergebnisse der Patientenzufriedenheitsbefragung 2008 (Auszug) Nürnberg den Hintergrund der Untersuchung 2 Im Rahmen ihres Qualitätsmanagements hat die AG (MMO) im Jahre 2008 an 1.150 Patienten der
MehrIHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation. Dr. Markus Lehner
IHE-konformes Vitaldatenmonitoring in der kardiologischen Rehabilitation Dr. Markus Lehner Überblick Das Vidamon System Die Entwicklung Evalierungsergebnisse Use Case Kardiologische Rehabilitation Geschäftsmodell
MehrDie schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose?
Forum für Persönlichkeitsstörungen: 7. Symposium Samstag, 5. November 2011 Die schizoide Persönlichkeitsstörung: Abschied von einer Diagnose? Stefan Röpke U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L
MehrWertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten
Wertschätzung Mensch Ideen für gesundes Arbeiten Fortbildungsangebote Wenn du ein Leben lang glücklich sein willst, liebe deine Arbeit. Franka Meinertzhagen Wissen Klarheit Arbeitserleichterung Entlastung
MehrDie Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse
Die Kosten-Nutzen-Analyse des Modellprojektes Pro Kind Erste Ergebnisse Leibniz Universität Hannover Institut für Öffentliche Finanzen Dipl.-Ök. Malte Sandner in Vertretung für PD Dr. Peter F. Lutz Gliederung
Mehr1. Chronischer Stress
Traumatischer Stress in Organisationen Diagnose und Behandlung Jan Gysi Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie FMH, Bern 1. Chronischer Stress 1 2. «Man kann eine volle Tasse nicht füllen»
MehrPsychische Belastungen aus Sicht der BGW Schwerpunkt Pflegebereich
Psychische Belastungen aus Sicht der BGW Schwerpunkt Pflegebereich Thomas Migyu Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege, Hannover Regionaler Arbeitskreis Göttingen 01.11.2012 Von
MehrJährliche Mitarbeiterbefragung 2012
Jährliche Mitarbeiterbefragung 2012 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, Eschweiler, ich möchten Sie hiermit bitten, an unserer jährlichen Mitarbeiterbefragung teilzunehmen. Wir führen diese Befragung
MehrCase Management in Versicherungen die Evidenzlage. Survey Case Management in der Schweiz. Vergleich: Systematischer Review / Situation Schweiz
Case Management in Versicherungen die Evidenzlage Regina Kunz Stefan Schandelmaier S.C.Anna Burkhardt Wout DeBoer Übersicht Systematischer Review zum Thema Inhalt + Ergebnisse Survey Case Management in
MehrNach der Flucht in Sicherheit: Puerto
Nach der Flucht in Sicherheit: Puerto chance auf leben Jugendliche und junge, erwachsene Flüchtlinge haben nach ihrer monate-, manchmal jahrelangen Flucht viele Strapazen hinter sich. Ohne deutsche Sprachkenntnisse,
MehrIhr Werbeträger Nr. 1. Beim Leser Beim Kunden
Ihr Werbeträger Nr. 1 Beim Leser Beim Kunden Leseranalyse 2015 WIEDER SPITZENWERTE IN IHRER ZIELGRUPPE! MIT HÄUSLICHE PFLEGE ERREICHEN SIE DIE ENTSCHEIDER! GUT AUFGELEGT 5.617 Exemplare Die Fachzeitschrift
MehrZufriedenheit mit ambulanten Pflegediensten
Zufriedenheit mit ambulanten Pflegediensten Ergebnisse mit dem PPSQ-AC (Paderborn Patient Satisfaction Questionnaire Ambulant Care) Ergebnisbericht 06 Werkstatt für Organisations- und Personalforschung
MehrFragebogen zur Erfassung von Mitarbeiterzufriedenheit und Burnout in der Suchthilfe QuaTheTeam-58 Version 1.1. Stichtagserhebung DATUM 2010
Institutionsname... Institutionsnummer (FOS-Nr. oder leer lassen) M0.1 Arbeitsbereich:......... Nummer für Mitarbeiter/in (wird vom ISGF vergeben) M0.2 Stichtagserhebung DATUM 2010 Fragebogen zur Erfassung
MehrFB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten
Altenpflege Gökerstraße 96 26384 Wilhelmshaven FB-Nr. 515501 Aufbaukurs 8 Unterrichtseinheiten 07.05.2015 von 10:00 bis 17:00 Uhr Behandlungspflege - Richten von Medikamenten und kontrollierte Eingabe
MehrZivilcourage und Gewaltverzicht
Antigewalttraining für wohnungslose Männer Zivilcourage und Gewaltverzicht Ein Training für Bewohner des Hauses an der Chiemgaustraße Gert Jürgensonn Uwe Busch-Wübbena Das Haus an der Chiemgaustraße Bewohner
MehrIdeen-Café. Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte
Ideen-Café Auf (zu) neuen Bildungswegen: Weiterbildungsangebot von Hochschulen für Pflegefachkräfte Inhalt regiowb Projektbeschreibung Ergebnisse Ideen-Café Ziel, Themen und Ablauf Café-Etikette 2 Projektbeschreibung
MehrDie integrierte Versorgung Chancen, Möglichkeiten und Risiken
GEBERA GESELLSCHAFT FÜR BETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BERATUNG mbh Die integrierte Versorgung Chancen, Möglichkeiten Risiken buss Managementagung Kassel, 22. September 2004 Prof. Dr. Harald Schz GEBERA GmbH
MehrEINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein
VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie
MehrProfessionell handeln in Gewaltsituationen
Professionell handeln in Gewaltsituationen Professional Assault Response Training (PART ) Konzeptvorstellung anlässlich der EREV-Tagung Gewalt Erziehungshilfen mit Sicherheit Bad Honnef 15. Mai 2013 Wolfgang
MehrElternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung
fgärztefortbildung Elternschaft im Kontext der psychiatrischen Versorgung Berlin, 30. September 2009 Christiane Hornstein Elternschaft und Gesellschaft Elternschaft ist ein hohes gesellschaftliches Gut
MehrAlter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege
Alter(n)sgerechte Arbeitsgestaltung in der Pflege Strategien eines Trägers der gesetzlichen Unfallversicherung zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen alternder Belegschaften in der Pflege in Deutschland
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
MehrGefährdungsanalyse psychischer Belastung und Beanspruchung Ein Erfahrungsbericht aus Hamburger Unternehmen
Gefährdungsanalyse psychischer Belastung und Beanspruchung Ein Erfahrungsbericht aus Hamburger Unternehmen Ausgangslage: Die Geschäftsführung eines Krankenhauses mit 2 anhängenden Altenpflegeeinrichtungen
MehrKollegiale Erstbetreuung und Nachsorge für traumatisierte Mitarbeiter. Schulungen und Ausbildungen. Institut
Kollegiale Erstbetreuung und Nachsorge für traumatisierte Mitarbeiter Schulungen und Ausbildungen Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement www.prodema-online.de Inhalt Notwendigkeit einer institutionell
MehrWork-Life Balance in der Hausarztmedizin
Universitäres Zentrum für Hausarztmedizin beider Basel / () Work-Life Balance in der Hausarztmedizin Wenn die Wertschätzung ausbleibt führt das zum work-familiy Konflikt? Andreas Zeller 16. April 2015
MehrEinfach anders Menschen mit Behinderung im Krankenhaus. Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V.
Einfach anders Menschen mit Behinderung im Krankenhaus Gertrud Hanenkamp Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Inhalte Allgemeine Informationen: Hintergrund des Projektes Anliegen der Caritas Projektteilnehmer
MehrWeiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017
Weiterbildung zur verantwortlichen Pflegefachkraft in Einrichtungen der Altenhilfe und ambulanten Pflegediensten 2016-2017 13.06.2016 25.07.2017 Diese Weiterbildung entspricht den Regelungen des Sozialgesetzbuchs
MehrIGV Sport als Therapie
IGV Sport als Therapie Training Motivation IGV-Vertrag Motivation TK Rekrutierung Coaching Motivation Ambulante Rehazentren Klinikum Rechts der Isar TU-München Anamnese Planung Motivation Supervision 2
MehrIst geriatrische Rehabililtation wirksam?
Ist geriatrische Rehabililtation wirksam? Dr. med. Stefan Bachmann Chefarzt Rheumatologie/muskuloskelettale Rehabilitation Rehabilitationszentrum Klinik Valens Leiter Forschung Geriatrie Universität Bern
MehrFragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas:
Fragebogen zur Arbeitsbelastung von MitarbeiterInnen in Kitas: *** Die in diesem Fragebogen benutzten Personenbezeichnungen umfassen Männer und Frauen*** Bitte nehmen Sie den Fragebogen mit nach Hause
MehrFragebogen zur Klientenbefragung in sozialpsychiatrischen Diensten und Einrichtungen
Fragebogen zur Klientenbefragung in sozialpsychiatrischen Diensten und Einrichtungen QUEP- Qualitätsentwicklung Psychiatrie in der Erzdiözese Freiburg Name und Adresse des Diensts/der Einrichtung: CARITASVERBAND
MehrPatientensicherheit aus der Perspektive der Patienten
Patientensicherheit aus der Perspektive der Patienten Dr. Gabriele Hartl 25.01. 2014, Deutscher Pflegetag Patientenanfragen 2011-2013 1200 1000 971 800 600 400 440 408 281 272 425 200 0 Deutscher Pflegetag,
MehrTäter als Opfer. Konstruktiver Umgang mit Fehlern. Empfehlungen für Kader, Kollegen und Betroffene. www.patientensicherheit.ch
Täter als Opfer Konstruktiver Umgang mit Fehlern Empfehlungen für Kader, Kollegen und Betroffene www.patientensicherheit.ch Konstruktiver Umgang mit Fehlern Fehler bei der Behandlung und Betreuung von
MehrVerbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck
Verbleib in der gewohnten Wohnumgebung durch ambulante geriatrische Komplexbehandlung im AGR Schönebeck Halberstadt, 16. November 2011 Dr. Burkhard John Vorsitzender des Vorstandes Kassenärztliche Vereinigung
MehrPsychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden. Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin
Psychische Störungen durch Cybermobbing verhindern: Das Programm Medienhelden Univ.-Prof. Dr. Herbert Scheithauer Freie Universität Berlin Zitierweise: Scheithauer, H. (2013). Psychische Störungen durch
MehrSichere Orte für Kinder Handlungskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzüberschreitungen und pädosexuellen Übergriffen
Sichere Orte für Kinder Handlungskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Grenzüberschreitungen und pädosexuellen Übergriffen Definition Sexuelle Ausbeutung von Kindern durch Erwachsene (oder
MehrPflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug)
Pflegediagnosen in der Forensik (Maßregelvollzug) unter besonderer Berücksichtigung des Arbeitsfeldes Suchttherapie in der Forensischen Psychiatrie Armin Siebenlist Fachkrankenpfleger für Psychiatrie Sonderqualifizierung
MehrIn dem Buch Gestaltberatung von Dorothea Rahm wird eine Beratungsdefinition gegeben
Beratung in der Pflege Autor Paul Müller Institut Erschienen November 1998 Auszüge aus Unterlagen der zweijährigen Weiterbildung Sonstiges "Beratung in der Pflege" von Christa Olbrich, ehemalige Institutsleiterin
MehrAlkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen
Alkohol am Arbeitsplatz in Europa 2. Fragebogen Seit Mai 2013 nimmt Ihr Betrieb an dem Projekt Alkohol am Arbeitsplatz in Europa teil. Sowohl Führungskräfte als auch die Belegschaft beschäftigten sich
MehrIhr Werbeträger Nr. 1. Beim Leser Beim Kunden
Ihr Werbeträger Nr. 1 Beim Leser Beim Kunden Leseranalyse 2015 WIEDER DIE NUMMER 1 IN IHRER ZIELGRUPPE MIT ALTENPFLEGE ERREICHEN SIE DIE ENTSCHEIDER! GUT AUFGELEGT 15.437 Exemplare Die Fachzeitschrift
Mehr