BPMN - How & now? Ist BPMN 2.0 wirklich der heilige Gral der Prozessmodellierung?
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- Etta Koenig
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1 BPMN - How & now? Ist BPMN 2.0 wirklich der heilige Gral der Prozessmodellierung?
2 Unsere Reiseroute Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in die Welt der Prozessmodellierung Aufbruch ins gelobte Land? Was sind die Auslöser der Reiselust? Sehen Sie unterwegs Ursprünge, Hintergründe und Potenziale von BPMN 2.0 Die Ausrüstung für das Abenteuer: Die Grundlagen von BPMN 2.0 Das Ziel: Eine Reisebuchung GPS-Koordinaten eingestellt - Aber ist BPMN 2.0 wirklich das Ende der Gralssuche im Bereich der Prozessmodellierung? Bereits angekommen? Hat die Technologie rund um das Prozessmanagement inzwischen den aus Sicht der Fiducia erforderlichen Reife- und Standardisierungsgrad? Neue Reisepläne? Werden wir nach Jahren der Eigenentwicklung einer Vorgangsunterstützung dieses Thema auf eine andere Basis stellen? BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 2
3 Agenda Aufbruch ins gelobte Land? Denkanstöße, Hintergründe, Anforderungen... BPMN 2.0 Die Koordinateneingabe Die Reise ein überschaubarer Prozess? Und nun angekommen? Wie ist die Aussicht? Holiday Check Unser Reisebericht BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 3
4 Unruhestifter 2.0 Was hält uns in Bewegung? die Banken? die Fiducia? Anhaltender Kostendruck Kosten, Wachstum, Nachhaltigkeit Besser? IT Schneller? Flexibilität? Einfacher? Wartbarkeit Entwicklungsaufwand? Gleichbleibende Qualität der Arbeitsergebnisse Intuitiveres Arbeiten Geschäftsprozesszeiten Betrieb? Industrialisierung BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 4
5 Erste Skizzen und Ideen? Aufgaben statt Funktionen Konzentration auf zentrale Anwendungsfälle Kontextwissen nutzen Mehr Intelligenz und Entscheidung Automatisierung Paradigmenwechsel: Prozessunterstützung -steuerung Dynamik in UserInterfaces Beschreiben, modellieren oder Programmieren Kanalübergreifend/Kanalneutral BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 5
6 Ausgangssituation und Etappenziele Ausgangspunkt: BAP Vorgang Maximale Flexibilität bei der Definition bankindividueller Vorgänge Prozessunterstützung, in die alle BAP-Funktionen - und mehr - vollständig integriert werden können Generische Lösung: Prozesse von Beratung über Neuanlage bis GAA- Administration Prozessunterstützungs-Paradigma Erste Schritte zum ProzessControlling, ein Eskalationsmanagement,. Aktueller Schritt: Assistenten Führung des Benutzers Reduktion der erforderlichen Eingaben für 80-Prozent-Fälle Prozesse statt Funktionen Prozesseffizienz und Qualität Haben wir schon das Ziel erreicht oder sind wir nur gut unterwegs? BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 6
7 Es gibt Reiseeindrücke aber auch noch unerschlossene Reisegebiete Einheitliche Prozessfestlegung für viele Banken funktioniert grundsätzlich Nachweisbare Zeitersparnis Verbesserte Qualität Effektive Umsetzung Hohe Akzeptanz bei den Kunden Geringes Risiko in Entwicklung und Betrieb Know-How-Aufbau Weitere fachliche Anforderungen sind nicht ohne weiteres umsetzbar: Automatismen Aktivitäten aus dem Prozesskontext Hinterlegung komplexer Entscheidungsregeln Einige Aspekte konnten noch nicht hinreichend adressiert werden: Flexibilität/Wartbarkeit Kostengünstige Umsetzung Industrialisierung und Standards BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 7
8 Neue Koordinaten? Liegen BPMN 2.0 als Modellierungsnotation und der Einsatz einer BPM-Suite im gelobte Land der Prozesssteuerung? BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 8
9 Agenda Aufbruch ins gelobte Land? Denkanstöße, Hintergründe, Anforderungen... BPMN 2.0 Die Koordinateneingabe Die Reise ein überschaubarer Prozess? Und nun angekommen? Wie ist die Aussicht? Holiday Check Unser Reisebericht BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 9
10 Wo befindet sich BPMN 2.0 im Koordinatensystem des BPM Life Cycle Change Management CONTROL (Überwachung und Wartung) PLAN (Strategie) Business Activity Monitoring Auditing Sicherheit Prozessoptimierung Bildung eines BPM-CCs Align IT-Strategie Workshops BPM RfI/ PoC Richtlinien / Guidelines BPM RUN (Umsetzung) BUILD (Entwurf und Konzeption) Technische Modellierung Service Implementierung Prozess Implementierung Portal- u. GUI-Entwicklung Deployment Fachliche Konzeption Technische Konzeption Logische Modellierung Simulation Continuous Improvement BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 10
11 Wo kommt BPMN her und wo geht die Reise hin bis 2002 Entwicklung (Stephen A. White, IBM) 2002 Veröffentlichung (Business Process Management Initiative (BPMI)) Seit 2005 Übernahme und Weiterentwicklung (Object Management Group) Aktueller Stand BPMN 1.2 (BPMN 2.0* ist noch nicht final verabschiedet) BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 11 * Finalization Task Force
12 BPMN 2.0 die Brücke zwischen Business und IT BPMN 2.0 ist der Missing Link zwischen den in Richtung Business orientierten EPKs und Adonis- Modellen und den stärker ITorientierten Notationen wie UML und BPEL. BPMN ist eine Ergänzung zu UML, also eine Spezialisierung des Activity Diagrams. EPK Ereignisgesteuerte Prozessketten BPMN 2.0 Business Process Model and Notation UML Unified Modeling Language BPEL Business Process Execution Language BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 12
13 Wir packen in den Rucksack Flow Objects Connecting Objects Swim Lanes Artifacts Die standardisierten grafischen Elemente der BPMN-Notation dienen zur Darstellung von Prozessen, Organisationseinheiten, Ereignissen und ihrer Verbindungen untereinander BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 13
14 um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein (Quelle: IBM) BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 14
15 Agenda Aufbruch ins gelobte Land? Denkanstöße, Hintergründe, Anforderungen... BPMN 2.0 Die Koordinateneingabe Die Reise ein überschaubarer Prozess? Und nun angekommen? Wie ist die Aussicht? Holiday Check Unser Reisebericht BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 15
16 Hier folgt der Praxisteil zu BPMN Die Reisebuchung BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 16
17 Agenda Aufbruch ins gelobte Land? Denkanstöße, Hintergründe, Anforderungen... BPMN 2.0 Die Koordinateneingabe Die Reise ein überschaubarer Prozess? Und nun angekommen? Wie ist die Aussicht? Holiday Check Unser Reisebericht BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 22
18 Schöne Aussichten und herausfordernde Wege Schöne Aussichten Der E2E-Prozess steht von Anfang an im Vordergrund von Analyse und Design Der fachlich in BPMN modellierte Prozess ist Grundlage für die Ausführung Externalisiertes und explizites Prozesswissen außerhalb des Programmcodes Abgestimmt, qualitätsgesichert, geprüft und getestet Im Kern kanalübergreifend definiert Hohe Standardisierung; damit geringe Abhängigkeiten zu Herstellern Mit BPMN 2.0 liegt eine ausgereifte Prozessnotation vor Herausfordernde Aufstiege Prozessmodellierung E2E müssen wir noch gemeinsam lernen Für die Ausführung sind technisch notwendige Details automatisch abzubilden Process4Process: Anforderungs- Entwicklungs- und Testprozesse Change in Mind: Beschreiben statt programmieren Anpassungen im Client-Server-Schnitt Betriebskonzepte Dranbleiben; aber es sind auch noch einige Ecken zu erkunden! BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 23
19 Agenda Aufbruch ins gelobte Land? Denkanstöße, Hintergründe, Anforderungen... BPMN 2.0 Die Koordinateneingabe Die Reise ein überschaubarer Prozess? Und nun angekommen? Wie ist die Aussicht? Holiday Check Unser Reisebericht BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 24
20 Holiday Check Unser Reisebericht Das derzeitige Land ist sehr fruchtbar, wenngleich auch nicht Milch und Honig fließen Auf mittlere Sicht ist erkennbar, dass wir neues Prozess-Land erschließen müssen, um unsere Banken weiter adäquat versorgen zu können Die Expeditionen ins BPM-Land laufen. Von einer ersten Expedition zu BPMN 2.0 sind wir heute bereits erfolgreich zurückgekehrt BPMN 2.0 als Sprache scheint optimal auf die Gegebenheiten von Prozess-Land abgestimmt zu sein. Allerdings haben wir noch einige Verständigungsprobleme, nicht nur weil sich die Notation mit Version 2.0 stärker in die technische Richtung verlagert hat. Aber wenn wir erst die Sprache beherrschen und uns an den Lebensstil angepasst haben, lebt es sich dort wahrscheinlich recht smart Weitere Expeditionen sind in die Länder BPM/BRE-Engines unterwegs. Eine Gruppe von uns versucht schon, in Prozess-Land eine kleine Niederlassung zu gründen. Hierzu gibt es weitere Reiseberichte auf der JBFOne Bisher stimmen uns die Nachrichten von unterwegs sehr positiv. Einige Berge sind noch zu besteigen. Wir kommen sicher wieder und bleiben länger BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 25
21 Fragen? Diskussion? Lars Taeger Principal Consultant Enterprise Information Management 0178 / Jürgen Birkholz Entwicklung AEW6 Fachlicher Chefarchitekt Juergen.birkholz@fiducia.de / BPMN how & now? Jürgen Birkholz, Lars Taeger JBFOne 2010 Seite 26
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