Europa bietet einen guten rahmen
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- Alexa Langenberg
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1 8 Europa bietet einen guten rahmen Erfolge und Herausforderungen europäischer Gesundheitspolitik Hauptsache gesund das wünschen wir uns zu Geburtstagen, zum Jahreswechsel und zu allerlei anderen Anlässen. Das Gebot Liebe Deinen nächsten wie Dich selbst", das Beispiel vom barmherzigen Samariter und viele andere Referenzen in der Bibel zeigen uns, wie wichtig es ist, kranken Menschen bestmöglich zu helfen. Die Hauptverantwortung für die Organisation der Gesundheitssysteme liegt zu Recht bei den Mitgliedstaaten. Aber auch die EU leistet einen wichtigen Beitrag, dass die Wünsche nach Gesundheit in Erfüllung gehen. Patientenrechte Seltene Erkrankungen gemeinsam erforschen
2 TITELTHEMA 9 Mehr Informationen Kinder im Blick Hohe Standards Mitgliedsstaat anders. Es mussten andere Formulare ausge Ärztemangel gemeinsam angehen seitig sein. Dr. med. Peter Liese (CDU), Meschede, Mitglied im Europäischen Parlament. Mitglied im Ausschuss für Umweltfragen, Volksgesundheit und Lebensmittelsicherheit und im Zentralkomitee der deutschen Katholiken.
3 22 Das Gesundheitswesen in der Schweiz Es geht auch ohne kirchliche Träger Herr Dr. Hefti, Sie beobachten seit langem die Zusammenhänge von Glaube und Gesundheit. Ihr Institut ist eines der wenigen in Europa, welches das auf wissenschaftlicher Ebene tut. An den Universitäten Bern, Basel und Zürich wird ebenfalls zu Spiritual Care geforscht. Ist es Zufall, dass es in der Schweiz ein stärkeres Interesse an diesem Thema gibt? Das schweizerische Gesundheitswesen unterscheidet sich vom dem in Deutschland unter anderem dadurch, dass es keine großen, von den Kirchen getragenen Einrichtungen gibt? Was bedeutet das für die Christen, die ihren Glauben in die berufliche Praxis einbringen möchten? mend anerkannte Grundlage sein. Und welche Bedeutung haben die Kirchen in der Schweiz für die Fragen rund um Krankheit, Gesundheit und Heilung? Gibt es im Gesundheitssystem der Schweiz Aspekte, die Sie auch anderen europäischen Ländern empfehlen würden?
4 INTERVIEW 23 dem Ausland eine wesentliche Rolle. Rund 40 Prozent aller Neueinstellun- Mitarbeiter. Jeder dritte Arzt ist zugezogen. Welche Herausforderungen stellt das an Patienten und einheimische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Dr. med. René Hefti, Dozent für Psychosoziale Medizin an der Universität Bern, Leiter des Forschungsinstitutes für Spiritualität und Gesundheit FISG, Ärztlicher Consultant in der Klinik SGM Langental, Schweiz
5 26 AUS DER PRAXIS Erlebnisse eines Auslandspraktikums in der Pflege in Hamburg Was habe ich in diesen drei Monaten gelernt?
6 %R^IMKIR AUS DER PRAXIS 4ƥIKIRHIR HMI 8LIVETIYXIR YRH HMI ɐv^xi ʀfivtvʀjir XɫKPMGL HMI *SVXWGLVMXXI YRH QSXMZMIVIR HMI 4EXMIRXIR MLV &IWXIW ^Y KIFIR Wie hat diese Erfahrung mein Pflegeverständnis beeinflusst? %Q %RJERK HEGLXI MGL HEWW MR HIV 7GL[IM^ HMI %YWFMP HYRK ^YV (MTPSQMIVXIR 4JPIKIJEGLTIVWSR OIMR >YGOIV WGLPIGOIR WIM YRH HMIWI FIWXMQQX RMVKIRH[S WS LEVX YRH ERWXVIRKIRH MWX.IHSGL HYVJXI MGL MR,EQFYVK IMRI %YW^YFMPHIRHI OIRRIRPIVRIR YRH MLV FIM HIR :SVFIVIM XYRKIR EYJ HEW )\EQIR ʀfiv HMI 7GLYPXIV FPMGOIR -GL QYWW KIWXILIR IW MWX IFIRJEPPW OIMR >YGOIVWGLPIGOIR -GL LEFI LɼGLWXIR 6IWTIOX ZSV EPPIR HMI WMGL JʀV HMIWIR &IVYJ YRH HIR HEQMX ZIVFYRHIRIR 7XVIWW IRXWGLIMHIR 1MV TIVWɼRPMGL LEX IW EYGL [MIHIV KI^IMKX [EVYQ MGL HMIWIR &IVYJ KI[ɫLPX LEFI.IHIR 8EK IVPIFXI MGL IX[EW %RHIVIW YRH OIMR 8EK KPMGL HIQ %RHIVIR 1MX IMRIQ CiG starter 8IEQ HEW HMGL XVɫKX YRH YRXIVWXʀX^X MWX NIHI RSGL WS LIVEYWJSVHIVRHI 7MXYEXMSR XVEKFEV YRH WGLSR 8EKI WTɫ XIV OERRWX HY ʀfiv HMIWI 7MXYEXMSR PEGLIR -GL ZIVPEWWI HEW %PFIVXMRIR,EYW QMX IMRIQ PEGLIR HIR YRH IMRIQ [IMRIRHIR %YKI -GL PEGLI HE MGL ZMIPI *VIYRHI KIJYRHIR QIMRI 7S^MEPOSQTIXIR^IR IV[IMXIVX LEFI WS[MI HEW &SFEXL /SR^ITX MR QIMRIR 4ƥIKIEPPXEK FI[YWWXIV IMRWIX^I -GL weine, da diese wunder FEVI )VJELVYRK RYR ZSV FIM MWX YRH MGL QMGL ZSR den Leuten und Hamburg trennen muss. 3F MGL [MIHIV OSQQI# :MIPPIMGLX,EQFYVK YRH MGL LEFIR RSGL RMGLX QMXIM RERHIV EFKIWGLPSWWIR Initiative für Auszubildende, Studierende und Berufsstarter Julia Langer, &IVR 7XYHIRXMR HIV 4ƥIKI EQ %YWFMPHYRKW^IRXVYQ &IVR 7GL[IM^ 4VEOXMOERXMR MR HIV 4ƥIKI 1IHM^Mnisch-Geriatrische Klinik Albertinen-Haus, Hamburg $U BIST AUF DEM 7EG ODER BEREITS BERUmICH VERANKERT IM 'ESUNDHEITSWESEN 5ND AUF DER 3UCHE DANACH WIE DU DEIN #HRISTSEIN IM "ERUFSALLTAG LEBEN KANNST 7IR AUCH $ENN 3PIRITUALITËT IST 4EIL DES -ENSCHEN 'LAUBE IST GEFRAGT IN EINER GANZHEITLICHEN 0ATIENTENBEGLEITUNG
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