Anwesenheit: Gemeindevertreter: Frau Schliebs, Frau Dr. Reimann, Frau Hauser, Herr Kannekowitz, Herr Gansel,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anwesenheit: Gemeindevertreter: Frau Schliebs, Frau Dr. Reimann, Frau Hauser, Herr Kannekowitz, Herr Gansel,"

Transkript

1 Protokoll der 34. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Soziales und Sport am Mittwoch, dem 28. März 2012, um Uhr, in der Grundschule Eggersdorf Anwesenheit: Gemeindevertreter: Frau Schliebs, Frau Dr. Reimann, Frau Hauser, Herr Kannekowitz, Herr Gansel, Sachkundige Einwohner: Frau Neukirch, Frau Schuchardt, Frau Riebl, Herr Stumpe Verwaltung: Herr Lange, Herr Borchardt, Herr Kliegel Gäste: Lehrer der GS: Herr Sept, Herr Koch, Frau Kaließ, Frau Seidel, Frau Devlin, Frau Rühle, Frau Krüger (Hort Petershagen), Frau Strehmann (Hort Eggersdorf), Frau Hemberger (Kita Burattino ), Frau Glanzberg (Kita Giebelspatzen ), Herr Petrick (Schulkonferenz), Frau Henkys (Bibliothekarin) Entschuldigt: Herr Körner, Herr Claus Tagesordnung: 1. Feststellung der Tagesordnung 2. Protokollkontrolle 3. Beschluss über die Rederechte 4. Beratung zur Erweiterung der Grundschule / des Hortes im OT Eggersdorf 5. Essenversorgung in den Kindereinrichtungen der Gemeinde 6. Antrag auf Projektförderung aus dem Fonds für Kinder- und Jugendarbeit 7. Information zum Projekt Interkommunale Zusammenarbeit gemeinsame Bibliothek 8. Sonstiges Zu 1.) Die Tagesordnung wird einstimmig festgestellt. Zu 2.) Das Protokoll der letzten Sitzung wird einstimmig bestätigt Zu 3.) Den Anwesenden wird das Rederecht erteilt. Zu 4.) Durch den Bürgermeister wird der Stand zur Erweiterung der Grundschule und des Hortes Eggersdorf erläutert: Für das genehmigte Bauvorhaben wurden wir auf unsere Bitte hin am durch das Planungsbüro über Mehrkosten von ca Euro informiert, Ursache sind Preissteigerungen und konkretere Angaben der Fachplaner. Im Bemühen um die Einhaltung des Kostenrahmens konnte zwischen der Schule und dem Hort sowie der Gemeindeverwaltung kein Einvernehmen gefunden werden. 1

2 Die Schulkonferenz beschloss am die Gemeindeverwaltung und Gemeindevertretung zu bitten, die bereits genehmigten Baumaßnahmen nicht zu realisieren. Die Gemeindevertretung beschloss am einen Haushaltssperrvermerk in Bezug auf das Bauvorhaben. In einer neuen Planung sollten jetzt auch Barrierefreiheit und die beabsichtigte Inklusion berücksichtigt werden. Der Bürgermeister schlägt daher einen Diskussionsprozess für eine zukunftsfähige Schule zwischen den Eltern, den Vertretern der Schule und des Hortes sowie der Gemeinde vor. Der Schulleiter, Herr Sept, sieht in der derzeitigen Situation ein großes Glück, weil wir Dinge erkannt haben, die wir vorher nicht erkannt haben. Er sei überzeugt, eine neue Planung würde für das gleiche Geld eine bessere Lösung bringen. Die Räume im Haus 2 und 3 seien für die Schule zu klein, er schlägt daher vor, mit in einem Neubau an Haus 4 neue, entsprechend große Unterrichtsräume zu errichten und dem Hort überwiegend die Häusern 1-3 zu Verfügung zu stellen. Frau Strehmann sieht in größeren und zusätzlichen Räumen günstigere Möglichkeiten für offene Hortarbeit. Für Frau Hauser sind optimale Nutzungsmöglichkeiten für Schule und Hort wichtig, daher sollte jetzt zügig und schnell neu geplant werden. Frau Neukirch zeigt sich überrascht, dass behindertengerechte Vorgaben bisher nicht berücksichtigt wurden und empfiehlt zügig neu zu planen. Herr Gansel meint ebenfalls, dass neu nachdenken ein Glücksfall sei, um die Erfordernisse der nächsten Jahre zu berücksichtigen. Herr Kannekowitz bemängelt, dass es keinen Planungswettbewerb gab. Frau Dr. Reimann drückte ihr Missfallen gegenüber Herrn Sept aus, der Eltern aufforderte, sich mit ihrer Unterschriften gegen ein von den Ausschüssen lange diskutiertes, der Gemeindevertretung beschlossenes und inzwischen genehmigtes Bauvorhaben zu wenden. Ihre Frage nach den Mehrkosten wird durch den Bürgermeister mit konkretisierter Fachplanung beantwortet. Ebenfalls auf ihre Frage hin wurde klargestellt, dass die derzeitigen Bemühungen um Inklusion in die Planungen für unseren Schulerweiterungsbau nicht eingeflossen sind und dies auch nicht notwendig ist, da die Grundschule Petershagen gemeinsamen Unterricht und somit die Möglichkeit der Integration anbietet. Die Frage nach der begrenzten Nutzung des Dachgeschosses beantwortet der Bürgermeister dahingehend, dass für Schulbauten andere Vorgaben als für einen Hort gelten. Die Nutzung des Dachgeschosses aber für den Hort möglich sei. Gerade diese begrenzte Nutzung des Dachgeschosses war für Herrn Sept jedoch der Grund neu nachzudenken. Herr Petrick, als Vorsitzender der Schulkonferenz befürwortet ebenfalls, die bisherige Planung neu zu überdenken. Der Bürgermeister bitte ausdrücklich darum, im Diskussionsprozess keine erneute Unterschriftenaktion zu starten. Auf den Hinweis von Frau Riebl, dass bei einer neuen Planung auch nach neuem und möglicherweise weiterem Bedarf geplant werden würde, erwidert Herr Sept, dass man seitens der Schule bisher zu bescheiden geplant habe. Für 1,5 Mio Euro sei heute eine besser Lösung möglich. 2

3 Frau Schuchardt zeigt sich erstaunt über so viel neue Ideen, und auch Frau Dr. Reimann erinnert daran, dass mit dem GV- Beschluss 2010 ja bereits die Luxusvariante bestätigt wurde. Abschließend wird durch der Bürgermeister vorgeschlagen, bezüglich inklusiver und behindertengerechter Nutzungsmöglichkeiten der Schule und des Hortes fachkundige Beratung einzuholen. Zu 5.) Die Kindereinrichtungen der Gemeinde werden seit 2004 durch die Firma Sunshine Catering mit Mittagessen versorgt. Die Firma hat eine Preiserhöhung an den Grundschulen von derzeit 1,85 bzw. 1,99 Euro auf 2,10 und in den Kindergärten von 1,30 auf 1,55 Euro in Aussicht gestellt. Sollte diesen Preisen nicht entsprochen werden, wird die Kündigung in Aussicht gestellt. Durch Herrn Lange werden daher die Eckpunkte einer Ausschreibung zur Vergabe einer Konzession zur Mittagsversorgung vorgestellt. (Anlage) Abschließend empfiehl er, eine Ausschreibung vorzubereiten, um bei einer evtl. Kündigung, die bis zum 3. Mai möglich ist, reagieren zu können. Frau Dr. Reimann weist auf das Risiko einer neuen Ausschreibung hin, da ein neuer Anbieter bei den allgemeinen Preissteigerungen sicher nicht die heutigen Preise anbieten kann. Herr Sept hält das Preis-Leistungs-Verhältnis für sehr günstig, es wird immer frisches geschnittenes Obst angeboten. Durch Herrn Lange wird ergänzt, dass eine Befragung der Schule und im Hort eine Essenbewertung von 2,8 ergeben hätte. Frau Krüger, bestätigt als Leiterin des Hortes Petershagen, dass sich die Zufriedenheit mit der Qualität des Essens in einer hohen Essenbeteiligung zeigt. Von Frau Hauser wird bemängelt, dass die Ausschreibung unter Zeitdruck vollzogen werden muss und empfiehlt über einen Essenpreis von 2,- Euro zu verhandeln. Herr Lange weist darauf hin, dass die Gemeinde bei Aufträgen an öffentliches Vergaberecht gebunden ist. Da diese Frage heute nicht entschieden werden muss, bittet der Bürgermeister darum, das Thema in den Fraktionen zu besprechen. Zu 6.) Der Antrag des SV Blau-Weiß Petershagen/Eggersdorf (Abt. Leichtathletik), zwei Trainingslager mit insgesamt 500,- Euro zu unterstützen wir einstimmig befürwortet. Der Antrag des Schulfördervereins der Eggersdorfer Grundschule, ein Gewaltpräventionsprojekt mit 375,- Euro zu unterstützen wird ebenfalls einstimmig befürwortet. Zu 7.) Herr Borchardt erläutert den Beschlussantrag zum Bau und zur Betreibung einer gemeinsamen Bibliothek im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit mit Fredersdorf-Vogelsdorf. (Anlage) Zu 8.) Auf Bitten von Frau Hauser wird durch Herrn Lange die Anfrage von Herr Kelm in der Sitzung der Gemeindevertretung bezüglich mangelnder Auslastung des Hortes Petershagen der in der Kita- Bedarfsplanung des Landkreises dargestellt sei, wie folgt beantwortet: Eine Auslastung von 75 % beruht auf alten Zahlen unter Einbeziehung der Schule, des Alt- und Neubaus. Mit derzeit 270 gemeldeten Kindern ist der Hort zu 90 % ausgelastet. 3

4 Im Übrigen war es eine bewusste Entscheidung, einen Hortneubau für mehr Kinder als derzeit notwendig zu bauen. Um eine Zeitungsmeldung richtig zu stellen, wonach bisher kein freier Schulträger im Bildungsministerium um Unterstützung gebeten hätte, erläutert Herr Borchardt, dass Herr Enkelmann, als Vorsitzender dieses Verbandes Deutscher Privatschulen Berlin Brandenburg, an den Beratungen zu Vorbereitung dieses Gesetzes teilgenommen hatte und diesen Rettungsschirm gefordert hätte. Dieses Schreiben wurde vom Ministerium bisher nie beantwortet. Kliegel

5 Eckpunkte Ausschreibung zur Vergabe einer Konzession zur Versorgung der gemeindlichen Einrichtungen mit Mittagessen 1. Allgemeines Vergabe einer Konzession: Mit Abschluss des Konzessionsvertrages wird der Konzessionsnehmer berechtigt und verpflichtet, die Mittagversorgung an den folgenden Einrichtungen in Trägerschaft der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf im eigenem Namen, auf eigene Rechnung und auf eigenes wirtschaftliches Risiko ab August 2012 anzubieten: - Grundschule OT Eggersdorf (Altersgruppe 6-12 Jahre) - Grundschule OT Petershagen (Altersgruppe 6-12 Jahre) - Kindertagesstätte Burattino (Altersgruppen 0-3 Jahre, 4-6 Jahre) - Kindertagesstätte Giebelspatzen (Altersgruppen 0-3 Jahre, 4-6 Jahre) - Kindertagesstätte Pfiffikus (Altersgruppen 0-3 Jahre, 4-6 Jahre) 2. Leistungen des Konzessionsnehmers Versorgung in Form einer Warmverpflegung: Die Speisen werden in einer Zentralküche des Konzessionsnehmers zubereitet und heiß an die Einrichtungen geliefert. Der Transport erfolgt in wärmeisolierten Spezialbehältnissen. In den Einrichtungen werden die Speisen direkt ausgegeben. Die Warmhaltezeit (Zeitraum zwischen dem Ende des Garprozesses und der Ausgabe an den letzten Tischgast) darf drei Stunden nicht überschreiten. Während dieser Zeit muss eine Mindesttemperatur von 65 C (im Kern) gehalten werden Der Konzessionsnehmer hat folgende Nebenleistungen zu erbringen: Ausgabe des Mittagessens, Abwasch, Reinigungsarbeiten: In den Grundschulen ist die Ausgabe des Mittagessens, der Abwasch des benötigten Geschirrs und Bestecks sowie die Reinigung des Essenausgabebereiches durch Personal des Konzessionsnehmers auszuführen. Die dafür erforderlichen Räumlichkeiten sowie Energie- und Wasseranschlüsse werden durch die Gemeinde bereitgestellt. Ferner werden die Kosten für Energie und Wasser von der Gemeinde getragen. Das notwendige Geschirr und Besteck ist in diesen Einrichtungen vom Konzessionnehmer zur Verfügung zu stellen. Die Verwendung von Einweg- oder Plastgeschirr oder -besteck, Assietten u.ä. ist ausgeschlossen. Transport des Mittagessens zu den genannten Einrichtungen: Dem Konzessionsnehmer obliegt der Transport des Mittagessens zu den Einrichtungen. Die Übergabe hat in dem jeweiligen Gebäude zu erfolgen. Für den Transport der Speisen sind geeignete thermoisolierte Behälter, die insbesondere die oben genannten Anforderungen in Bezug auf die Transporttemperatur gewährleisten. Abtransport und fachgerechte Entsorgung nicht verbrauchter Speisen. Abrechnung und Einzug der Essengelder: Dem Konzessionsnehmer obliegt die monatliche Abrechnung der Essengelder gegenüber den Eltern der versorgten Kinder und Jugendlichen sowie Einzug der Essengelder. Den Abrechnungen gegenüber den Eltern ist ein von der Gemeinde Petershagen/Eggersdorf gestaffelt nach Altersgruppen festgelegter Portionspreis zu Grunde zu legen. Sofern dieser Portionspreis unter dem vom Konzessionsnehmer angebotenen Portionspreis liegt, ist der Gemeinde Petershagen/ Eggersdorf der sich daraus ergebende Differenzbetrag monatlich in Rechnung zu stellen. Organisation der An- und Abmeldungen zur Teilnahme an der Mittagsverpflegung: Dem Konzessionsnehmer obliegt die Organisation der An- und Abmeldungen zur Teilnahme an der Mittagsverpflegung. Dazu hat er einen monatlichen Speiseplan zu erstellen und monatlich die Anmeldungen zur Teilnahme an der Mittagsverpflegung entgegen zu nehmen. Es ist sicher zu stellen, dass sich Anmeldungen zur Essenteilnahme auch auf einzelne Tage des Monats beziehen können und dass im Falle der Erkrankung eines Essenteilnehmers 1

6 eine telefonische Abmeldung von der Mittagsverpflegung bis 8:00 Uhr des ersten Tages der Erkrankung möglich ist. Die Essenteilnehmer sind von den Regelungen zur Organisation der An- und Abmeldungen zur Teilnahme an der Mittagsverpflegung vom Konzessionsnehmer in geeigneter Art zu informieren. Bereitstellung der Vesperverpflegung am Hort im OT Petershagen Zu klären ist noch, ob das Brandenburgische Vergabegesetz bei der Vergabe der Konzession anzuwenden ist. 3. Anforderungen an die Speisen bzw. den Speiseplan Vorgaben zu den Nährwerten, zur Speisenplangestaltung und zu den Lebensmittelmengen orientieren sich an den von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung erarbeiten Qualitätsstandards für die Verpflegung von Kindern in Kindertagesstätten und an Schulen. a. Nährwerte Im Durchschnitt von 20 Verpflegungstagen sind die nachfolgend angegebenen Werte für Energie, Ballaststoffe und ausgewählte Nährstoffe einzuhalten (Angaben pro Tag). Sofern Wahlessen angeboten werden, wird eine entsprechende Auswahl des Essensteilnehmers vorausgesetzt. 1-3-Jährige 4-6-Jährige 6-12-Jährige Energie [kj] Eiweiß [g] Fett [g] Kohlenhydrate [g] >=30 >= Ballaststoffe [g] >=2 >=3 4,5-5,0 Vitamin E [mg] >=1,1 >=1,4 2,5-3,0 Vitamin B 1 [mg] >=0,1 >=0,2 0,3 Folat [µg] >=44 >= Vitamin C [mg] >=12 >= Calcium [mg] >=128 >= Magnesium [mg] >=14 >= Eisen [mg] >=1,6 >=1,6 3-4 b. Speiseplangestaltung Die nachfolgenden Anforderungen hinsichtlich des Einsatzes von Menükomponenten sind innerhalb eines vierwöchigen Speiseplanes einzuhalten. Sofern Wahlessen angeboten werden, wird eine entsprechende Auswahl des Essensteilnehmers vorausgesetzt. Menükomponente Stärkekomponente Gemüse und Rohkost Fleisch Seefisch Häufigkeit der Lebensmittel Beispiele pro 20 Tage 20 mal, davon mindestens 8 mal Kartoffeln 4 mal Reis 2 mal Vollkornnudeln 20 mal, davon mindestens 2 mal Hülsenfrüchte 6-8 mal,davon 3-4 mal separat - Schnitzel, Brust 3-4 mal in Soße - Bolognese, Gulasch 4 mal, davon max 2 mal fettreicher Seefisch - Lachs, Hering 2

7 - der Menüzyklus muss mindestens 4 Wochen betragen - Kindern mit Lebensmittelunverträglichkeiten muss die Teilnahme an der Verpflegung durch Bereitstellung geeigneter Nahrung ermöglicht werden - Speiseplan muss für Eltern und Kinder leicht zugänglich sein (Aushang in Einrichtung, Internet) - eindeutige und klare, altersgerechte Gestaltung der Speisepläne, nicht eindeutige Bezeichnungen sind zu erläutern - bei Fleisch- und Fleischerzeugnissen ist die Tierart zu benennen - Bilder der angebotenen Gerichte müssen zumindest im Internet zugänglich sein - in den Schulen sind mindestens drei Wahlessen anzubieten - besondere Menülinien (z.b. vegetarische Kost, nährstoffoptimierte Kost) sind entsprechend zu kennzeichnen - das Leistungsverzeichnis enthält keine Vorgaben zum Angebot bestimmter Menülinien; - besondere Menülinien sind in Schulen zulässig, auch wenn ein höherer Angebotsendpreis verlangt wird, sofern mindestens zwei weitere Gerichte zu dem angebotenen Endpreis wählbar sind c. Lebensmittelmengen Die nachfolgenden Anforderungen hinsichtlich der Lebensmittelmengen in der Mittagsmahlzeit (pro 5 bzw. 20 Verpflegungstage) sind einzuhalten. Sofern Wahlessen angeboten werden, wird eine entsprechende Auswahl des Essensteilnehmers vorausgesetzt. Lebensmittelgruppe 1-3-Jährige 4-6-Jährige 6-12-Jährige pro 5 Tage [g] pro 20 Tage [g] pro 5 Tage [g] pro 20 Tage [g] pro 5 Tage [g] Getränke Kartoffeln/Nudeln/Reis (gegart) pro 20 Tage [g] Brot/Getreideflocken Gemüse (gegart oder roh)* Hülsenfrüchte Obst Fleisch Fisch Eier (inkl. verarbeitete Eier) Käse (max 48% Fett i. Tr.) fettarme Milch und Milchprodukte (auch in Soßen oder Aufläufen verarbeitete ), Milch max. 1,5% Fett Öle Fette (z.b. zum Braten, in Soßen oder Salaten) * Rohkostmengen können um 1/3 geringer sein 4. Sonstiges Zuschlagskriterium ist - bei Nachweis der Zuverlässigkeit und fachlichen Eignung sowie bei Einhaltung der Vorgaben des Leistungsverzeichnisses - der auf der Grundlage der für ein Jahr zu erwartenden Zahl von verkauften Portionen ermittelte Angebotsendpreis. 3

8 +IQIMRHIZIVXVIXYRK 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ ;ELPTIVMSHI &IXVIJJ 1EM! 7MX^YRK << &EY YRH &IXVIMFYRK IMRIV +IQIMRHIFMFPMSXLIO MQ 6ELQIR HIV MRXIV OSQQYREPIR>YWEQQIREVFIMXQMXHIV+IQIMRHI*VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ %RXVEKWXIPPIV &àvkivqimwxiv &IVEXYRKWJSPKI +VIQMYQ 7MX^YRKWHEXYQ ºJJIRXPMGLOIMX %FWXMQQYRK,EYTXEYWWGLYWW ÚJJIRXPMGL,EYTXEYWWGLYWW ÚJJIRXPMGL,EYTXEYWWGLYWW ÚJJIRXPMGL,EYTXEYWWGLYWW ÚJJIRXPMGL. 2 ) %FWXMQQYRKWIVKIFRMW KIWIX^PMGLI >ELP HIV 1MXKPMIHIV HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRK HEZSR ER[IWIRH.E7XMQQIR 2IMR7XMQQIR )RXLEPXYRKIR >ELP HIV REGL HIV/SQQYREPZIVJEWWYRK[IKIRIMRIW1MX[MVOYRKWZIVFSXIWZSRHIV %FWXMQQYRK EYWKIWGLPSWWIRIR 1MXKPMIHIV &IWGLPYWWERXVEK (MI +IQIMRHIZIVXVIXYRK HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ QÚKIFIWGLPMIÃIR (MI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ IVVMGLXIX MR HIR.ELVIR EYJ HIQ +VYRHWXàGO 0MRHIRWXVEÃI 38 4IXIVWLEKIR IMR &MFPMSXLIOWKIFÈYHI QMX IMRIV,EYTXRYX^JPÈGLI ZSR Q(MI &EYOSWXIR MROP HIV /SWXIR HIV %YWWXEXXYRK WSPPIR IMRIR,ÚGLWXFIXVEKZSR 1MS RMGLXàFIVWXIMKIR (MI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ FMIXIX HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ ER HMI &MFPMSXLIO EYGL ^YV )VJàPPYRK HIW FMFPMSXLIOEVMWGLIR :IVWSVKYRKWEYJXVEKIW HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ ^Y FIXVIMFIR WSJIVR HMI +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ MQ +IKIR^YK HIV -RZIWXMXMSRWOSWXIR WS[MI HIV PEYJIRHIR &IXVIMFYRKWOSWXIR &IXVMIFWOSWXIR 4IVWSREPOSWXIR 1IHMIRIV[IVF IXG HIV &MFPMSXLIO XVÈKX (MI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ FMIXIX HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ ER LMRWMGLXPMGL HIV ZSR HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRK HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ ^Y FIWXÈXMKIRHIR )RX[YVJWTPERYRK 0IMWXYRKWTLEWI HEW &IRILQIR QMX HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ LIV^YWXIPPIR (IV &àvkivqimwxiv [MVH FIEYJXVEKX QMX HIQ &àvkivqimwxiv HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ :SKIPWHSVJ HIR )RX[YVJ IMRIW &IXVIMFIVZIVXVEKIW JàV HMI &MFPMSXLIO ^Y IVEVFIMXIR YRH HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRK ZSV^YPIKIR -R HMIWIQ &IXVIMFIVZIVXVEK WMRH RIFIR HIR +VYRH^àKIRHIV

9 &IKVàRHYRK FMFPMSXLIOWJEGLPMGLIR %VFIMX HMI )MR^IPLIMXIR HIW &IXVMIFIW HIV *MRER^MIVYRK YRH HIV MRXIVOSQQYREPIR >YWEQQIREVFIMX FIMQ &IXVMIF HIV &MFPMSXLIO ^Y VIKIPR :IVJELVIRWWXERH -R ;ELVRILQYRK MLVIV %YJXVÈKI1ÚKPMGLOIMXIRHIVMRXIVOSQQYREPIR>YWEQQIREVFIMX^[MWGLIRMLVIR +IQIMRHIR ^Y TVàJIR &IWGLPYWW HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRK HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ ZSQ &IWGLPYWW HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRK HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ ZSQ LEFIR HMI &àvkivqimwxiv FIMHIV +IQIMRHIR IMR /SR^ITX IMRIV KIQIMRWEQIR &MFPMSXLIO HIV +IQIMRHIR HMI MQ 6ELQIR IMRIV MRXIVOSQQYREPIR >YWEQQIREVFIMX IVVMGLXIX YRH FIXVMIFIR [IVHIR OÚRRXI IVEVFIMXIX YRH MQ 6ELQIR IMRIV KIQIMRWEQIR 7MX^YRK HIV,EYTXEYWWGLàWWI HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRKIR HIV FIMHIR +IQIMRHIR EQ ZSVKIWXIPPX >MIP WSPP IW WIMR HMI FMFPMSXLIOEVMWGLIR (MIRWXPIMWXYRKIR REGLLEPXMK HIR KIWXMIKIRIR &IHàVJRMWWIRHIV )MR[SLRIV NIKPMGLIV %PXIVWKVYTTIR MR FIMHIR +IQIMRHIR ER^YTEWWIR YRH ^YOYRJXWWMGLIV ^Y QEGLIR -R HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ FIWXILIR MRWFIWSRHIVI EYJKVYRH HIW YR^YPÈRKPMGLIR FEYPMGLIR >YWXERHIW HIW ZSVLERHIRIR &MFPMSXLIOWKIFÈYHIW WIMX GE ÀFIVPIKYRKIR ^YQ 2IYFEY IMRIV +IQIMRHIFMFPMSXLIO EQ 7XERHSVX 4IXIVWLEKIR (E^Y [YVHI MR HIR.ELVIR IMR -HIIR[IXXFI[IVF HYVGLKIJàLVXMRHIWWIR)VKIFRMWWIGLW4PER)RX[àVJIZSVPMIKIR1MX&IWGLPYWWZSQ LEX WMGL HMI +IQIMRHIZIVXVIXYRK HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ QILVLIMXPMGL HIR ZSVLERHIRIR 7XERHSVX 0MRHIRWXVEÃI 38 4IXIVWLEKIR FIWXÈXMKX -Q 1EÃRELQITPER HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ WMRH JàV HMI.ELVI JMRER^MIPPI 1MXXIP MR,ÚLI ZSR MRWKIWEQX 8 ^YV6IEPMWMIVYRKHIW:SVLEFIRWIMRKIWXIPPX[SVHIRWMILIEYGL4YROX -Q >YWEQQIRLERK QMX HIQ %RKIFSX HIV +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ ER HMI +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ ^YV KIQIMRWEQIR )VVMGLXYRK YRH &IXVIMFYRK IMRIV MRXIVOSQQYREPIR &MFPMSXLIO MWX IFIRJEPPW MR HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ HMI )VOIRRXRMW KIVIMJX IMRI REGLLEPXMKI :IVFIWWIVYRK HIW &MFPMSXLIOWERKIFSXIW ^Y IVVIMGLIR -Q )VKIFRMW HIV KIQIMRWEQIR &IVEXYRK FIMHIV,EYTXEYWWGLàWWI HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRKIR HIV +IQIMRHIR EQ [YVHI JIWXKIPIKX HMI 4VSNIOXMHII REGL KIWSRHIVXIV &IVEXYRK MR HIR HEJàV ^YWXÈRHMKIR +VIQMIR HIV +IQIMRHI*VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ IVRIYX MR IMRIV KIQIMRWEQIR &IVEXYRK HIV,EYTXEYWWGLàWWI HIV +IQIMRHIZIVXVIXYRKIR HIV +IQIMRHIR 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ YRH *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ ^Y FILERHIPR (EFIM PIKXIR HMI 1MXKPMIHIV HIW,EYTXEYWWGLYWWIW HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ FIWSRHIVIR ;IVX E EYJ IMRI KIREYIVI 9RXIVVMGLXYRK àfiv HEW HYVGL HMI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ FIVIMXW MQ.ELV IVEVFIMXIXI 4VSNIOX ^YQ 2IYFEY IMRIV &MFPMSXLIO MQ 38 4IXIVWLEKIR F G EYJ HMI )VWXIPPYRK YRH :SVPEKI IMRIW TVÈ^MWMIVXIR6EYQOSR^ITXIWWS[MI EYJ IMRI &I[IVXYRK QÚKPMGLIV%PXIVREXMZWXERHSVXIEYJHIQ+IFMIXHIV+IQIMRHI*VIHIVWHSVJ :SKIPWHSVJ [MI E EQ 6EXLEYW *VIHIVWHSVJ F MQ %PXIR 7GLYPKIFÈYHI G EQ WàHPMGLIR&ELRLSJWFIVIMGL 1MX :SVPEKI -: FIJEWWXI WMGL HIV,EYTXEYWWGLYWW HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ EQ QMX HIR FMWLIVMKIR ÀFIVPIKYRKIRYRH4PERYRKIRHIV+IQIMRHI4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ YRH HIQ MRXIVOSQQYREPIR &MFPMSXLIOWOSR^ITX -R HMIWIV &IVEXYRK [YVHI YE HMI (YVGLJàLVYRKIMRIV )MR[SLRIVZIVWEQQPYRK EPW ERKIQIWWIRI *SVQ HIV &àvkivfiximpmkyrkerkivikx (MI,EYTXEYWWGLàWWI FIMHIV +IQIMRHIR FIWGLPSWWIR MQ )VKIFRMW IMRIV [IMXIVIR KIQIMRWEQIR 7MX^YRK EQ IMRWXMQQMK IMRI ÚJJIRXPMGLI -RJSVQEXMSRWZIVERWXEPXYRK ^Y HIQ &MFPMSXLIOW OSR^ITX HYVGL^YJàLVIR (E^Y [YVHI HMI ºJJIRXPMGLOIMX àfiv HMI 1IHMIR WS[MI HMI 0IWIV HIV &MFPMSXLIOIR QMXXIPW IMRIW KIWSRHIVXIR &VMIJIW IMRKIPEHIR (MI -RJSVQEXMSRWZIVERWXEPXYRK JERH EQ WXEXX (EFIM [YVHI HEW 4VSNIOX WS[SLP YRXIV FMFPMSXLIOWJEGLPMGLIR +IWMGLXWTYROXIR EPW EYGL YRXIV HIQ +IWMGLXWTYROX IMRIW KIIMKRIXIR 7XERHSVXIW HIV ºJJIRXPMGLOIMXZSVKIWXIPPX*àVHMIER[IWIRHIR)MR[SLRIVMRRIRYRH)MR[SLRIV FIMHIV +IQIMRHIR FIWXERH HMI 1ÚKPMGLOIMX *VEKIR ^Y HIQ 4VSNIOX ^Y WXIPPIR YRH 7XERHTYROXI HE^Y ^Y ÈYÃIVR (MI 1ILVLIMX HIV 6IHIFIMXVÈKI FI[IVXIXI IMRI KIQIMRWEQI &MFPMSXLIO TSWMXMZ

10 :SVXIMPI IMRIV MRXIVOSQQYREPIR &MFPMSXLIO 1àLPIRJPMIÃ EPW REGLLEPXMKIW /SR^ITX HIV %F WMGLIVYRKQSHIVRIVOSQQYREPIV(MIRWXPIMWXYRKIR 9RWXVMXXMK MR FIMHIR +IQIMRHIR MWX HMI 2SX[IRHMKOIMX HIV QMXXIPJVMWXMKIR ^YOYRJXWJÈLMKIR:IVFIWWIVYRK HIW &MFPMSXLIOWERKIFSXIW (MIW MR 6IGLRYRK WXIPPIRH LEX HMI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ WGLSR IRXWTVIGLIRHI :SVPEYJIRXWGLIMHYRKIR KIXVSJJIR HMI WMI EYGL FIEFWMGLXMKX MR HIR RÈGLWXIR.ELVIR YQ^YWIX^IR ZKP EYGL :IVJELVIRWWXERH -R HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ [YVHI HMIWIV 1IMRYRKWFMPHYRKWTVS^IWW MR HIR ZIVKERKIRIR 1SREXIR ZIVXMIJX -RWSJIVR MWX HEZSR EYW^YKILIR HEWW FIMHI +IQIMRHIR OYV^ F^[ QMXXIPJVMWXMK MQ 6ELQIR MLVIV OSQQYREPIR 7IPFWXZIV[EPXYRK IMKIRWXÈRHMKI 2IYMRZIWXMXMSRIR SHIV &IWXERHWIV[IMXIVYRKIR ZSVRILQIR [IVHIR %PXIVREXMZ ^Y HIQ FMWPERK àfpmglir KIXVIRRXIR :SVKILIR WGLPEKIR FIMHI &àvkivqimwxiv IMR KIQIMRWEQIW MRXIVOSQQYREPIW 4VSNIOX ZSV HEW HIR &àvkivr IMR YQJEWWIRHIVIW 0IMWXYRKWERKIFSX FMIXIR [àvhiepwhmi^[im)mr^ippúwyrkir KVÚÃIVIV1IHMIRFIWXERH LÚLIVIVÈYQPMGLI%YJIRXLEPXWUYEPMXÈX QILV ºJJRYRKW^IMX [IVOXEKW YRH WEQWXEKW OIMRI YVPEYFWFIHMRKXIR 7GLPMIÃ^IMXIR 1MRMQMIVYRK HIV IMRQEPMKIR -RZIWXMXMSRWOSWXIR YRH HIV PEYJIRHIR &IXVMIFWOSWXIR 6EYQOSR^ITX *PÈGLIRFIHEVJ %YJ HIV +VYRHPEKI IMRIW 6EYQOSR^ITXIW HEW HIR FMFPMSXLIOWJEGLPMGLIR %RJSVHIVYRKIR ER IMRI QSHIVRI KIQIMRWEQI &MFPMSXLIO EPW EXXVEOXMZIR 3VX QMX LSLIV %YJIRXLEPXWUYEPMXÈX KIVIGLX [IVHIR OERR %RPEKI WS[MI EYJ HIV +VYRHPEKI HIW (-2*EGLFIVMGLXW [YVHI MR >YWEQQIREVFIMX QMX HIV 0ERHIWJEGLWXIPPI JàV %VGLMZI YRH ÚJJIRXPMGLI &MFPMSXLIOIR MQ &VERHIRFYVKMWGLIR 0ERHIWLEYTXEVGLMZ IMRI &IVIGLRYRK HIW *PÈGLIRFIHEVJIW JàV HMI &MFPMSXLIO ZSVKIRSQQIR (EREGL IVKMFX WMGL IMR *PÈGLIRFIHEVJ ZSR Q %RPEKI HIV RYV MQ 6ELQIR IMRIW MRXIVOSQQYREPIR 4VSNIOXIW VIEPMWMIVFEV [ÈVI +I[ÈLVPIMWXYRK FàVKIVRELIV ºJJRYRKW^IMXIR )MRI MRXIVOSQQYREPI /SSTIVEXMSR FIM HIV &IXVIMFYRK HIV &MFPMSXLIO IVÚJJRIX HMI 1ÚKPMGLOIMX HIR 0IWIVR ºJJRYRKW^IMXIR ER^YFMIXIR HMI HIR WTI^MJMWGLIR &IHàVJRMWWIR EPPIV 2YX^IVKVYTTIR /MRHIV 7IRMSVIR )V[IVFWXÈXMKI MR WXÈVOIVIQ 1EÃI IRXWTVIGLIR OÚRRIR EPW HMIW FIM MRWKIWEQX KPIMGLIV 4IVWSREPHIGOI FIM MR FIMHIR +IQIMRHIR WITEVEX FIXVMIFIRIR &MFPMSXLIOIR QÚKPMGL[ÈVI7SOÚRRXIR FIM IMRIV 4IVWSREPWXÈVOIZSR7XIPPIR[ÚGLIRXPMGLºJJRYRKWWXYRHIRMROPWEQWXEKWERKIFSXIR [IVHIR ZKP EYGL 4YROX HIV %RPEKI (EVàFIVLMREYWIVKIFIRWMGLWSSVKERMWEXSVMWGLI:SVXIMPI HMI IW IVQÚKPMGLIR OÚRRXIR EYJ FMWPERK àfpmgli 7GLPMIÃXEKI )VOVEROYRK 9VPEYF [IMXKILIRH ^Y ZIV^MGLXIR &IXVIYYRK HIV +VYRHWGLYPIR YRH [IMXIVJàLVIRHIR 7GLYPIR &IVIMXW WIMX HIQ.ELV FIWXILIR ^[MWGLIR HIR SVXWERWÈWWMKIR 7GLYPIR +VYRHWGLYPIR YRH [IMXIVJàLVIRHI 7GLYPIR YRH HIR &MFPMSXLIOIR /SSTIVEXMSRWZIVIMRFEVYRKIR HMI EYJ HMI HYVGL HMI 0ILVTPÈRI HIV 7GLYPIR ZSVKIWILIRI *ÚVHIVYRK HIV 0IWI YRH -RJSVQEXMSRWOSQTIXIR^ ZSR /MRHIVR YRH.YKIRHPMGLIR EF^MIPIR (MIW FIMRLEPXIX YE &MFPMSXLIOIMRJàLVYRKIR 0IWI[IXXFI[IVFI &YGLZSVWXIPPYRKIR %YXSVIRPIWYRKIR HMI 9RXIVWXàX^YRK HIV 7GLYPIR FIM HIV (YVGLJàLVYRK ZSR 4VSNIOXXEKIR YRH HMI >YVZIVJàKYRKWXIPPYRK ZSR 4PÈX^IR JàV 7GLYPTVEOXMOE (MI IMR^IPRIR :IVERWXEPXYRKIR [IVHIR REGL %FWTVEGLI YRH )VJSVHIVRMW MR HIV &MFPMSXLIO SHIV MR HIR 6ÈYQIR HIV 7GLYPI HYVGLKIJàLVX (MI &IWXÈRHI HIV &MFPMSXLIOIR WMRH EYJ HMI KIRERRXIR %RJSVHIVYRKIR EYWKIVMGLXIX /SSTIVEXMSRWFI^MILYRKIR FIWXILIR HEVàFIV LMREYW EYGL ^Y HIR /MRHIVXEKIWWXÈXXIR /MRHIVKÈVXIR,SVXI -RWKIWEQX [IVHIR HIV^IMX NÈLVPMGL GE :IVERWXEPXYRKIR MR NIHIV HIV FIMHIR &MFPMSXLIOIR HYVGLKIJàLVX (MI IX[EW [IMXIV IRXJIVRXIR 7GLYPIR,SVXI YRH /MRHIVKÈVXIR OÚRRIR ^YOàRJXMK IMRI KIQIMRWEQI &MFPMSXLIO EYGL QMX HIV ÚJJIRXPMGLIR &YWPMRMI IVVIMGLIR :IVERWXEPXYRKWXIVQMRI OÚRRIR WS KIPIKX [IVHIR HEWW HMI %R YRH %FJELVXW^IMXIR HIW &YWWIW FIVàGOWMGLXMKX[IVHIR (EVàFIV LMREYW WMILX WMGL HMI MRXIVOSQQYREPI &MFPMSXLIO MR HIV :IVERX[SVXYRK FIWXILIRHI SHIV MQ )RXWXILIR FIJMRHPMGLI 7GLYPFMFPMSXLIOIR MR +VYRHWGLYPIR YRH [IMXIVJàLVIRHIR 7GLYPIR JEGLPMGL ^Y FIVEXIR YRH ^Y YRXIVWXàX^IR

11 :IVSVXYRK HIW &MFPMSXLIOWWXERHSVXIW EPW 1MXXIP HIV 7XÈVOYRK ^IRXVEPÚVXPMGLIV *YROXMSRIR MR HIV6IKMSRHIV+IQIMRHIR*VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJYRH4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ )W MWX %YJKEFI NIKPMGLIV OSQQYREPIV +IQIMRHITPERYRK ^IRXVEPI 3VXWFIVIMGLI ^Y WGLEJJIR SHIV ^Y IRX[MGOIPR (EW KMPX IVWX VIGLX [IRR HIVEVXMKI >IRXVIR QMX LMWXSVMWGLIQ &I^YK ZSVLERHIR WMRH 7S WXILX IW FIMQ (SVJOIVR 4IXIVWLEKIR %PPIR ERHIVIR EYJ *VIHIVWHSVJIV +IFMIX PMIKIRHIR 7XERHSVXIR OSQQX HMIWI &IHIYXYRK RMGLX ^Y (E^Y MWX ^YV -RJSVQEXMSRWZIVERWXEPXYRK MR HIV *VIHIVWHSVJIV 7TSVXLEPPI EQ EYWJàLVPMGL VIJIVMIVX [SVHIR WMILI %RPEKI +VYRHWÈX^PMGLKMPXHMI%YJKEFIHIV>IRXVIRWXÈVOYRKYRHIRX[MGOPYRK EYGL JàV*VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ (MI MR HMIWIQ >YWEQQIRLERK EYGL EYJ HIV KIRERRXIR :IVERWXEPXYRK EQ IVPÈYXIVXIR 7XERHSVXI IVJàPPIRHMIWFI^àKPMGLI%RJSVHIVYRKIR RYV FIHMRKX (IV 7XERHSVX 6EXLEYWRIYFEY PMIKX MR IMRIQ ^Y IRX[MGOIPRHIR +IFMIX HEW WMGL ZSQ &ELRLSJ MR RÚVHPMGLIV 6MGLXYRK FMW ^YQ NIX^MKIR 6EXLEYW EPW ^IRXVEPIV &IVIMGL IRX[MGOIPR WSPP YRH HIQ ^YOàRJXMK IMRI >IRXVYQWJYROXMSR ^YKISVHRIX [IVHIR WSPP (MI 7XERHSVXI %PXIW 7GLYPKIFÈYHI 4PEXERIRWXVEÃI YRH ;EPHWXVEÃI LEFIR EPPIVHMRKW OEYQ >IRXVYQWJYROXMSR (IV 7XERHSVX WàHPMGL HIW 7&ELRLSJIW *VIHIVWHSVJ WXILX [IKIR ERHIVIV 4PERYRKIR JàV HMIWIW :SVLEFIR RMGLX QILV ^YV :IVJàKYRK )MR &PMGO EYJ HMI /EVXI ^IMKX HEWW HIQ 7XERHSVX 0MRHIRWXVEÃIMR4IXIVWLEKIRIMRIQMXXIP^IRXVEPI 0EKI JàV HMI 3VXWXIMPI*VIHIVWHSVJ2SVH *VIHIVWHSVJ7àH:SKIPWHSVJ 4IXIVWLEKIR7àH YRH 4IXIVWLEKIR 2SVH ^YOSQQX

12 7MGLIVWXIPPYRKHIV1SFMPMXÈXHIV2YX^IV (MI YRXIV IVPÈYXIVXI >IRXVEPMXÈX HIW 7XERHSVXIW 0MRHIRWXVEÃI MR 4IXIVWLEKIR [MVOX WMGL REXàVPMGL TSWMXMZ EYJ HMI )VVIMGLFEVOIMX EYW (EW KMPX KVYRHWÈX^PMGLWS[SLPJàV*YÃKÈRKIVYRH*ELVVEHJELVIVEPW EYGL JàVHMI2YX^IVHIWIMKIRIR4/; 7IMX (I^IQFIV LEX WMGL ^YHIQ MQ &IVIMGL HIW º42:JàVHMI*YÃKÈRKIVHMI7MXYEXMSRHYVGLHMI )MRJàLVYRKIMRIWRIYIR&YWW]WXIQWHIYXPMGLZIVFIWWIVX-Q*EPPIIMRIVKIQIMRWEQIR&MFPMSXLIOEQ 7XERHSVX 0MRHIRWXVEÃI[MVHHMI7XVIGOIRJàLVYRKHIV&YWPMRMI7&ELRLSJ *VIHIVWHSVJ 7&ELRLSJ 4IXIVWLEKIR2SVH WS ZIVÈRHIVX [IVHIR OÚRRIR HEWW IMRI,EPXIWXIPPI MR YRQMXXIPFEVIV 2ÈLI HIV RIYIR MRXIVOSQQYREPIR &MFPMSXLIO IMRKIVMGLXIX [MVH (EVWXIPPYRKHIV-RZIWXMXMSRYRHHIVIR*MRER^MIVYRK *àv IMRI EPPIMRMKI 4IXIVWLEKIRIV &MFPMSXLIO PMIKIR FIVIMXW WIMX HIQ.ELVI IVWXI -HIIR ZSR ZIVWGLMIHIRIR 4PERYRKWFàVSWZSV%YWKILIRHZSRIMRIV2YX^JPÈGLIZSR UQ IVKIFIR WMGL HEFIM &EYOSWXIR ZSR MRWKIWEQX GE 1MS )YVS (EZSR EFKIPIMXIX [MVH JàVIMRIKIQIMRWEQI&MFPMSXLIOQMX&IWXÈXMKYRKHYVGLHMI 0ERHIWJEGLWXIPPIJàV %VGLMZI YRH ÚJJIRXPMGLI &MFPMSXLIOIR MQ &VERHIRFYVKMWGLIR 0ERHIWLEYTXEVGLMZ,IVV 7ERRI IMRI 2YX^JPÈGLIZSRFMWUQJàVWMRRZSPPRSX[IRHMKYRHEYWVIMGLIRHIVEGLXIX(IV/SWXIRVELQIR JàVIMRHIVEVXMKIW+IFÈYHI PMIKX HIQREGL FIM GE 1MS )YVS &IM IMRIV LÈPJXMKIR&IXIMPMKYRKFIMHIV +IQIMRHIR IVKIFIR WMGL HELIV &EYOSWXIR JàVNIHI+IQIMRHIZSR8 (MIWI /SWXIR WMRH MQ 1EÃRELQITPER HIW,EYWLEPXIW JàV HMI +IQIMRHI 4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ JàV HMI.ELVI FIVIMXW IMRKIWXIPPX *àv HEW.ELV WMRH 4PERYRKWOSWXIR M, ZSR 8 IMRKIWXIPPX! (EVWXIPPYRKHIV&IXVIMFYRKYRHHIVIR*MRER^MIVYRK (MI /SWXIR HIV &IXVIMFYRK HIV &MFPMSXLIO 7EPHS EYW %YWKEFIR YRH )MRRELQIR [IVHIR EYJ NÈLVPMGL GE 8 KIWGLÈX^X7MIWMRHZSRNIHIV+IQIMRHI^Y ^YXVEKIR )MRRELQIR &IRYX^YRKWKIFàLVIR)RXKIPXI 7ÈYQRMW :IVWTÈXYRKW^YWGLPÈKI )MRRELQIRKIWEQX %YWKEFIR 4IVWSREPOSWXIR :SPP^IMX7XIPPIR /SWXIR 1IHMIRIVWEX^ NÈLVPMGLIV )VWEX^ ZSR HIV GE 1IHMIR HYVGLWGLRMXXPMGLI /SWXIR TVS 1IHMIR IMRLIMX &I[MVXWGLEJXYRKWOSWXIR &IXVMIFWOSWXIR -RWXERHLEPXYRK +IWGLÈJXWEYJ[IRHYRKIR +;+ /SWXIR JàV :IVERWXEPXYRKIR,SRSVEVI JàV0IWYRKIR&àVSFIHEVJ/SQQYRMOEXMSRIXG :IV[EPXYRKWOSWXIRYQPEKI %YWKEFIRKIWEQX 7EPHS ;IMXIVI ÀFIVPIKYRKIR ^YV 7XÈVOYRK ^IRXVEPÚVXPMGLIV *YROXMSRIR MR HIV +IQIMRHI *VIHIVW HSVJ:SKIPWHSVJHYVGLIMRI(MIRWXPIMWXYRKWZIVPEKIVYRKEYW4IXIVWLEKIR)KKIVWHSVJ &IM [IMXIVIR &IWXVIFYRKIR 4VSNIOXI MR MRXIVOSQQYREPIV >YWEQQIREVFIMX ^[MWGLIR HIR +IQIMRHIR ^Y VIEPMWMIVIR WSPPXI EYJ HMI 7XÈVOYRK ^IRXVEPÚVXPMGLIV *YROXMSRIR MR HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ :SKIPWHSVJ ZIVWXÈVOXIW %YKIRQEÃKIPIKX[IVHIR(IROFEV[ÈVIIWMQ>YWEQQIRLERKQMXHIQZSR HIV +IQIMRHI *VIHIVWHSVJ:SKIPWHSVJ KITPERXIR 2IYFEY IMRIW :IV[EPXYRKWWXERHSVXIW HMI :SVEYWWIX^YRKIR JàVHIR&IXVMIFIMRIWKIQIMRWEQIR1IPHI YRH 7XERHIWEQXIW ^Y WGLEJJIR

Gemeindevertretung Petershagen/Eggersdorf Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Rathaus Eggersdorf

Gemeindevertretung Petershagen/Eggersdorf Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus Rathaus Eggersdorf Gemeindevertretung Petershagen/Eggersdorf Ausschuss für Ortsentwicklung, Wirtschaft und Tourismus 26.03.2012 Rathaus Eggersdorf Protokoll Nr.: 03/2012 der 41. Sitzung des Ausschusses für Ortsentwicklung,

Mehr

BRODINGER. Rechzeitig werden potentiale Gefahren registriert uns signalisiert.

BRODINGER. Rechzeitig werden potentiale Gefahren registriert uns signalisiert. BRODINGER Alle sicherheitsrelevanten Faktoren in einer IT Sicherheitszentrale werden durch unsere verschiedenen Alarmierungspakete permanent überwacht. Rechzeitig werden potentiale Gefahren registriert

Mehr

/YPXYV[MWWIRWGLEJXPMGLIW -RWXMXYX ;YTTIVXEPÂ-RWXMXYXÂJ²V /PMQEÂ9Q[IPXÂ)RIVKMI

/YPXYV[MWWIRWGLEJXPMGLIW -RWXMXYX ;YTTIVXEPÂ-RWXMXYXÂJ²V /PMQEÂ9Q[IPXÂ)RIVKMI ;MWWIRWGLEJXW^IRXVYQ 2SVHVLIMR;IWXJEPIR /YPXYV[MWWIRWGLEJXPMGLIW -RWXMXYX ;YTTIVXEPÂ-RWXMXYXÂJ²V /PMQEÂ9Q[IPXÂ)RIVKMI -RWXMXYX%VFIMX YRH 8IGLRMO +IVLEVH&SWGL %PI\ERHVE;EKRIV,K 9QFEY HIV*MRER^MIVYRKHIV

Mehr

ABBILDUNGSVERZEICHNIS...2 ABSTRACT INNOVATIONEN BEI STANDORTGEBUNDENEN DIENSTLEISTUNGEN DAS FORSCHUNGSOBJEKT...3

ABBILDUNGSVERZEICHNIS...2 ABSTRACT INNOVATIONEN BEI STANDORTGEBUNDENEN DIENSTLEISTUNGEN DAS FORSCHUNGSOBJEKT...3 &IMXVEKJ²VHEW ELVFYGLHIW(MIRWXPIMWXYRKWQEREKIQIRXW (EW/SR^ITX%XXVEOXMSRWTYROXIrIMR-RRSZEXMSRWOSR^ITXJ²V WXERHSVXKIFYRHIRI(MIRWXPIMWXYRKIR 4VSJ(V8LSQEW&MIKIV (V,N VHMW+VÇJ ABBILDUNGSVERZEICHNIS...2 ABSTRACT...3

Mehr

BALTIKUM. BERNSTEINKÜSTE & DREI CHRISTLICHE GLAUBENSRICHTUNGEN

BALTIKUM. BERNSTEINKÜSTE & DREI CHRISTLICHE GLAUBENSRICHTUNGEN BALTIKUM. BERNSTEINKÜSTE & DREI CHRISTLICHE GLAUBENSRICHTUNGEN BERNSTEINKÜSTE UND DREI CHRISTLICHE GLAUBENSRICHTUNGEN Pulsierende Metropolen, stille Moorlandschaften und endlose Wälder: Das Baltikum steckt

Mehr

&IWGLPYWWZSVWGLPEK 1.1

&IWGLPYWWZSVWGLPEK 1.1 % ÀJJIRXPMGLIV8IMP 834 +IRILQMKYRKHIV2MIHIVWGLVMJX (MI2MIHIVWGLVMJXžFIVHIR JJIRXPMGLIR8IMPHIV7MX^YRKHIV:IVFERHWZIVWEQQPYRKEQ MR2IY[MIHMWXEPW:SVPEKI^Y834FIMKIJžKX &IWGLPYWWZSVWGLPEK (MI:IVFERHWZIVWEQQPYRKKIRILQMKXHIR

Mehr

GRIECHENLAND. PAULUS UND ME(E)HR

GRIECHENLAND. PAULUS UND ME(E)HR GRIECHENLAND. PAULUS UND ME(E)HR +6-)',)20%2( %9* ()2 7496)2 4%9097 +VMIGLIRPERH IMR 0ERH ZSPPIV >IYKRMWWI HIV :IVKERKIRLIMX 1]XLIR YRH 0IKIRHIR ;MIKI YRWIVIV IYVST MWGLIR >MZMPMWEXMSR &IKIFIR 7MI WMGL

Mehr

ARMENIEN. ÄLTESTE CHRISTLICHE NATION

ARMENIEN. ÄLTESTE CHRISTLICHE NATION ARMENIEN. ÄLTESTE CHRISTLICHE NATION CHRISTLICHE INSEL IN DER WELT DES ISLAM. DIE BLUMEN, DIE AUF DEN GIPFELN DER BERGE BLÜHEN, WÜRDEN IHREN PLATZ NIEMALS MIT DER GARTENROSE TAUSCHEN. Diese armenische

Mehr

Anwesenheit: Gemeindevertreter: Frau Schliebs, Frau Dr. Reimann, Herr Körner, Herr Kannekowitz

Anwesenheit: Gemeindevertreter: Frau Schliebs, Frau Dr. Reimann, Herr Körner, Herr Kannekowitz Protokoll der 31. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Soziales und Sport am Mittwoch, dem 30. November 2011, um 19.30 Uhr, im Rathaus Eggersdorf Anwesenheit: Gemeindevertreter: Frau Schliebs,

Mehr

OLDTIMER. MARKETING.FORUM

OLDTIMER. MARKETING.FORUM 10. Januar 2019 // Köln OLDTIMER. MARKETING.FORUM STRATEGISCHE PARTNERSCHAFTEN VERANSTALTUNGEN COMPLIANCE SPONSOREN Premiumpartner Veranstalter Alter erzählt Geschichten, Zeit hinterlässt Spuren, Werte

Mehr

Europa bietet einen guten rahmen

Europa bietet einen guten rahmen 8 Europa bietet einen guten rahmen Erfolge und Herausforderungen europäischer Gesundheitspolitik Hauptsache gesund das wünschen wir uns zu Geburtstagen, zum Jahreswechsel und zu allerlei anderen Anlässen.

Mehr

B.Schmidt (Gleichstellungsbeauftragte), K.Schünemann ( Kinder- u. Jugendbeauftragte), B.Sept + N.Koch (Grundschule Eggersdorf)

B.Schmidt (Gleichstellungsbeauftragte), K.Schünemann ( Kinder- u. Jugendbeauftragte), B.Sept + N.Koch (Grundschule Eggersdorf) Protokoll der 40. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Soziales und Sport am Mittwoch, dem 28.November 2012, um 19.30 Uhr, in der Giebelseehalle Anwesenheit: Gemeindevertreter: Ch.Schliebs, M.

Mehr

Zertifizierung. Zertifizierung. 6.1 Schule + Essen = Note 1-

Zertifizierung. Zertifizierung. 6.1 Schule + Essen = Note 1- Zertifizierung 6 Basis für diese Zertifizierungen sind die aus den Kapiteln 2 bis 4 ausgewählten Kriterien, die in der Checkliste Schulverpflegung zusammengefasst sind. Vorausgesetzt wird die Einhaltung

Mehr

Schule + Essen = Note 1. Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V.

Schule + Essen = Note 1. Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Schule + Essen = Note 1 Dr. Elke Liesen, Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Zertifizierung Warum sich zertifizieren lassen? Qualitätssicherung Imagevorteil Kompetenzgewinn Zufriedenheit erhöhen

Mehr

Ergebnisse einer Auswertung - Was steht in sächsischen Kitas auf dem Speiseplan?

Ergebnisse einer Auswertung - Was steht in sächsischen Kitas auf dem Speiseplan? Ergebnisse einer Auswertung - Was steht in sächsischen Kitas auf dem Speiseplan? Übersicht I. Konzeption, Durchführung der Speiseplan-Analyse II. Ergebnisse der Speisplan-Analyse III.Was nun? Was tun?

Mehr

DIGITAL. Strandzeitung. Kinoprogramm. Museen. Auto-Junge. Versäumen Sie nicht das Fehmarn-Museum

DIGITAL. Strandzeitung. Kinoprogramm. Museen. Auto-Junge. Versäumen Sie nicht das Fehmarn-Museum Strandzeitung Fehmarn Großenbrode Heiligenhafen Verlagssonderveröffentlichung/Anzeigen Nr. 9 22. 28. August 2014 >[IMXI %YJPEKI y*ilqevr 6SGOXl täglich ab 15 Uhr bei gutem Flugwetter Kommen Sie zum Flug

Mehr

Orientierungswerte für Erwachsene. Gruppe 1:Getreide, täglich

Orientierungswerte für Erwachsene. Gruppe 1:Getreide, täglich Die Ernährung abwechslungsreich zu gestallten Eines der zahlreichen Vorurteile mit denen die Low-Carb Ernährung zu kämpfen hat, ist die, dass sie einseitig wäre, viel Protein enthält und zu wenig Ballaststoffe

Mehr

Protect the Maldives e.v.

Protect the Maldives e.v. Newsletter für Vereinsmitglieder Nr. 3/2009 Dezember 2009 Vorwort Liebe Vereinsmitglieder, zusammen mit meinen besten Wünschen für ein ruhiges, angenehmes, glückliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch

Mehr

Referentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung

Referentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Referentin Frau Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. DGE- Qualitätsstandard für die Schulverpflegung Inhalte 1 Hintergründe 2 DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung 3 Zertifizierung

Mehr

Strandzeitung. Alles klar? So gut geht günstig. Kommen Sie zum Flug Platz. Fehmarn Großenbrode Heiligenhafen. Neujellingsdorf Flugplatzbetrieb Fehmarn

Strandzeitung. Alles klar? So gut geht günstig. Kommen Sie zum Flug Platz. Fehmarn Großenbrode Heiligenhafen. Neujellingsdorf Flugplatzbetrieb Fehmarn Strandzeitung Fehmarn Großenbrode Heiligenhafen Verlagssonderveröffentlichung/Anzeigen Nr. 1 27. Juni - 3. Juli 2014 täglich ab 15 Uhr bei gutem Flugwetter Kommen Sie zum Flug Platz Neujellingsdorf Flugplatzbetrieb

Mehr

Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen:

Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Benutzerhinweise: Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Zertifizierung von Betrieben nach dem Zertifizierung von

Mehr

Inhouse-Checkliste Checkliste zur Eigenkontrolle für die DGE-Zertifizierung von Gästehäusern, Akademien und Tagungseinrichtungen

Inhouse-Checkliste Checkliste zur Eigenkontrolle für die DGE-Zertifizierung von Gästehäusern, Akademien und Tagungseinrichtungen Benutzerhinweise: Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: DGE-Zertifizierung Gästehäusern, Akademien, Tagungseinrichtungen

Mehr

Gesunde Ernährung.

Gesunde Ernährung. Gesunde Ernährung 1 Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

&IXXMRE;EPOIV %YWPERHWEOXMZMXÇXIR RSVHVLIMR[IWXJÇPMWGLIV %YXSQSFMP^YPMIJIVIV &IHVSLYRKZSR%VFIMXWTPÇX^IR SHIV 7MGLIVYRKZSR>YOYRJXWGLERGIR#

&IXXMRE;EPOIV %YWPERHWEOXMZMXÇXIR RSVHVLIMR[IWXJÇPMWGLIV %YXSQSFMP^YPMIJIVIV &IHVSLYRKZSR%VFIMXWTPÇX^IR SHIV 7MGLIVYRKZSR>YOYRJXWGLERGIR# ;MWWIRWGLEJXW^IRXVYQ 2SVHVLIMR;IWXJEPIR /YPXYV[MWWIRWGLEJXPMGLIW -RWXMXYX ;YTTIVXEPÂ-RWXMXYXÂJ²V /PMQEÂ9Q[IPXÂ)RIVKMI -RWXMXYX%VFIMX YRH 8IGLRMO &IXXMRE;EPOIV %YWPERHWEOXMZMXÇXIR RSVHVLIMR[IWXJÇPMWGLIV

Mehr

ABC. der Kindertagesstättenund. Schulverpflegung

ABC. der Kindertagesstättenund. Schulverpflegung der Kindertagesstättenund Schulverpflegung Liebe Eltern, wie wir uns als Erwachsene ernähren, haben wir bereits in unseren ersten Lebensjahren gelernt. Deshalb ist es wichtig, dass wir schon bei unseren

Mehr

Juli Burg auf Fehmarn. Live-Musik. Markttreiben Versteigerung GETRÄNKE-FACHGROSSHANDEL & ABHOLMARKT MAX MILDENSTEIN

Juli Burg auf Fehmarn. Live-Musik. Markttreiben Versteigerung GETRÄNKE-FACHGROSSHANDEL & ABHOLMARKT MAX MILDENSTEIN 9.-11. Juli 2010 FEST Burg auf Fehmarn Live-Musik Markttreiben Versteigerung GETRÄNKE-FACHGROSSHANDEL & ABHOLMARKT MAX MILDENSTEIN VR-Bank Ostholstein Nord-Plön eg Veranstalter: Bürger- und Verkehrsverein

Mehr

ABC. der Kindertagesstätten- und Schulverpflegung

ABC. der Kindertagesstätten- und Schulverpflegung der Kindertagesstätten- und Schulverpflegung Liebe Leserinnen und Leser, das Studentenwerk Braunschweig möchte mit seiner Broschüre der Kindertagesstätten- und Schulverpflegung ein allgemeingültiges Ernährungs-

Mehr

Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW

Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW IN FORM: Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung Förderung: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz BMELV Ministerium

Mehr

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE

Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE Textbausteine Zertifizierung Stand: April 2013 Textbausteine: Werbung mit der- Zertifizierung durch die DGE DGE-Zertifizierung (Bereich Schule): Baustein 1: Unser Mittagessen hat eine DGE-Zertifizierung

Mehr

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind?

A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Gesunde Ernährung Warum ist gesunde Ernährung so wichtig? A) Krankmachende Risiken verringern Wussten Sie, dass viele chronische Krankheiten vermeidbar sind? Dazu gehören Erkrankungen wie:» Herzkrankheiten»

Mehr

Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen:

Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Benutzerhinweise: Diese Checkliste ist für die Eigenkontrolle im Rahmen des internen Audits für die folgenden DGE-Zertifizierungsarten zu nutzen: Zertifizierung von Kitas nach dem Zertifizierung von Schulen

Mehr

Wir stehen zu unserer Verantwortung! DGE-zertifiziertes Kitamenü! Unser Mittagessen - vielfältig, schmackhaft und gesund

Wir stehen zu unserer Verantwortung! DGE-zertifiziertes Kitamenü! Unser Mittagessen - vielfältig, schmackhaft und gesund Wir stehen zu unserer Verantwortung! DGE-zertifiziertes Kitamenü! Unser Mittagessen - vielfältig, schmackhaft und gesund Pari projob - Großküche & Bistro al Pari Unser vitales Speiseangebot für Kindertagesstätten,

Mehr

Niederschrift Nr. 2 / über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 11. März 2014

Niederschrift Nr. 2 / über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 11. März 2014 Gemeinde Beschendorf Niederschrift Nr. 2 / 2013-2018 über die Sitzung des Ausschusses für Soziales, Jugend, Sport und Kultur am 11. März 2014 Tagungsort: Ole School in Beschendorf Anwesend: Wählbarer Bürger

Mehr

Qualitätsstandards in der Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW

Qualitätsstandards in der Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Qualitätsstandards in der Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Dipl. Oec. troph. Gabriele Mertens-Zündorf, Verbraucherzentrale NRW 1 Bedeutung der Mittagsmahlzeit in der Schule ersetzt

Mehr

Geprüfte IN FORM-Rezepte

Geprüfte IN FORM-Rezepte Bonn, 08.10.2015 KRITERIENKATALOG In Kooperation mit IN FORM Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung zeichnet die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. (DGE) Rezepte aus, die

Mehr

Gesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v.

Gesund älter werden. Potsdam, Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Gesund älter werden Potsdam, 26.09.2016 Angelika Riedel Verbraucherberaterin Lebensmittel und Ernährung Verbraucherzentrale Brandenburg e.v. Zitate Es ist schön, jung zu sein. Aber es ist auch schön, bewusst

Mehr

Unser Mittagessen - vielfältig, schmackhaft und gesund

Unser Mittagessen - vielfältig, schmackhaft und gesund Unser Mittagessen - vielfältig, schmackhaft und gesund Pari projob - Großküche & Bistro al Pari Unser vitales Speiseangebot für Kindertagesstätten, Schulen, Seniorenheime und Firmen: Ohne Geschmacksverstärker,

Mehr

Kriterien für die Mittagsverpflegung in Kindergärten. für Caterer, Selbstversorger und Tagesmütter/Tagesväter. Basisvoraussetzung mit WiNKi Logo

Kriterien für die Mittagsverpflegung in Kindergärten. für Caterer, Selbstversorger und Tagesmütter/Tagesväter. Basisvoraussetzung mit WiNKi Logo Kriterien für die Mittagsverpflegung in Kindergärten für Caterer, Selbstversorger und Tagesmütter/Tagesväter Basisvoraussetzung mit WiNKi Logo Qualitätsstandards für die Verpflegung in Tageseinrichtungen

Mehr

Empfehlungen für die Mittagsverpflegung in Kindertageseinrichtungen

Empfehlungen für die Mittagsverpflegung in Kindertageseinrichtungen Empfehlungen für die Mittagsverpflegung in Kindertageseinrichtungen Von: Gabriele Langer, Lydia Schmidt-Wagon - Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) Immer mehr Menschen nehmen die Angebote der Außer-Haus-Verpflegung

Mehr

Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Herzlich Willkommen! Projekte der DGE von im Rahmen von:

Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Herzlich Willkommen! Projekte der DGE von im Rahmen von: Dr. Elke Liesen Deutsche Gesellschaft für Ernährung e. V. Herzlich Willkommen! Projekte der DGE von 2009 2011 im Rahmen von: Qualitätsstandards für die Schulverpflegung Qualitätsstandards für die Schulverpflegung

Mehr

Die Ernährungspyramide

Die Ernährungspyramide Die Ernährungspyramide Indem wir Lebensmittel kombinieren und uns vielseitig und abwechslungsreich ernähren führen wir unserem Körper die notwendigen Nährstoffe in ausreichenden Mengen zu. Quelle: aid

Mehr

Die Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide

Die Dreidimensionale DGE-Lebensmittelpyramide ArBEitsBlÄttEr zur FAchinFormAtion Die Arbeitsblätter dienen der Veranschaulichung der qualitativen Auswahl an Lebensmitteln bzw. Getränken. Zu den vier Pyramidenseitenflächen steht jeweils ein Arbeitsblatt

Mehr

Count. down. W i r. Klassenfahrten-Planer. Mehr Soziale Kompetenz. Durch Klassenfahrten. KlassenFahrten f ö r d e r n D I E. www.djh-rheinland.

Count. down. W i r. Klassenfahrten-Planer. Mehr Soziale Kompetenz. Durch Klassenfahrten. KlassenFahrten f ö r d e r n D I E. www.djh-rheinland. Count down Klassenfahrten-Planer n Tipps, Hinweise, Richtlinien n Klassenfahrten mit System n Checklisten und Mustervorlagen Viele Vorlagen auch zum Download im Internet Mehr Soziale Kompetenz Durch Klassenfahrten

Mehr

Anmeldebogen: Speisenplancheck für Ihren 4-Wochen-Speisenplan

Anmeldebogen: Speisenplancheck für Ihren 4-Wochen-Speisenplan Anmeldebogen: Speisenplancheck für Ihren 4-Wochen-Speisenplan Wir freuen uns, dass Sie das Angebot Speisenplancheck im Rahmen der Tage der Schulverpflegung 2018 in Anspruch nehmen möchten. Damit wir wissen,

Mehr

Empfehlungen für die Mittagsverpflegung

Empfehlungen für die Mittagsverpflegung Empfehlungen für die Mittagsverpflegung Die Mittagsmahlzeit in der Schule leistet einen wichtigen Beitrag zur Energie- und Nährstoffversorgung und nimmt einen hohen Stellenwert in der Ernährungsbildung

Mehr

Empfehlungen für die Mittagsverpflegung

Empfehlungen für die Mittagsverpflegung Empfehlungen für die Mittagsverpflegung Die Mittagsmahlzeit in der Schule nimmt einen hohen Stellenwert in der Ernährungsbildung und Gesundheitsförderung ein! Sie: ersetzt eine Familienmahlzeit prägt Geschmackspräferenzen

Mehr

Anmeldebogen: Speisenplancheck für Ihren 4-Wochen-Speisenplan

Anmeldebogen: Speisenplancheck für Ihren 4-Wochen-Speisenplan Anmeldebogen: Speisenplancheck für Ihren 4-Wochen-Speisenplan Wir freuen uns, dass Sie das Angebot Speisenplancheck im Rahmen der Tage der Schulverpflegung 2018 in Anspruch nehmen möchten. Damit wir wissen,

Mehr

Zusammenstellung - GESAMT - "Fragebogen 2018 Schüler/innen zur Mittagsversorgung an der Grundschule Stülpe"

Zusammenstellung - GESAMT - Fragebogen 2018 Schüler/innen zur Mittagsversorgung an der Grundschule Stülpe Anlage zur Drucksache Nr. 08/003. Als Schulträger der Grundschule in Stülpe und damit lt. Schulgesetz verantwortlicher Aufgabenträger für die Bereitstellung einer warmen Mittagsmahlzeit ( 3 Brandenburgisches

Mehr

: Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau. Sitzungsbeginn : 18:00 Sitzungsende : 19:20

: Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, Ellerau. Sitzungsbeginn : 18:00 Sitzungsende : 19:20 öffentliche N I E D E R S C H R I F T VERTEILER: 1 : Kindergartenbeirat Uns Lütten, B/UL/005/ X Sitzung am : 24.03.2011 Sitzungsort : Sitzungssaal des Rathauses, Berliner Damm 2, 25479 Ellerau Sitzungsbeginn

Mehr

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH

Gesunde Ernährung. Dr. med. Friederike Bischof, MPH Gesunde Ernährung Dr. med. Friederike Bischof, MPH Falsche Ernährung Zu viel Zu fett Zu süß Zu salzig Zu wenig Ballaststoffe Zu aufbereitet Darauf kommt es an: Richtige(s)...... Körpergewicht... Kalorienzahl...

Mehr

Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag

Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Arbeitsgruppe: Ernährung im Ganztag Fachtagung Ganztag für Teenies 27. Juni 2005 Ursula Tenberge-Weber, Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf, Tel.: 0211 3809-228, E.Mail: ursula.tenbergeweber@vz-nrw.de,

Mehr

Gemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift

Gemeinde Gudow Der Vorsitzende. Niederschrift Gemeinde Gudow Der Vorsitzende Niederschrift über die Sitzung des Bau- und Wegeausschusses der Gemeinde Gudow am Mittwoch, den 17.02.2016; Bürgerhaus, Kaiserberg 15, 23899 Gudow Beginn: Ende: 19:30 Uhr

Mehr

fehlt unentschuldigt Hauser, Monika Schulz, Florian Neumann, Jürgen Dr. Reimann, Karin Schliebs, Christine Körner, Klaus

fehlt unentschuldigt Hauser, Monika Schulz, Florian Neumann, Jürgen Dr. Reimann, Karin Schliebs, Christine Körner, Klaus Niederschrift der 6. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Kultur, Soziales und Sport I. Ort: Giebelseehalle, OT Petershagen, Elbestr. 1, Mehrzweckraum II. Tag: 25. Februar 2015 III. Beginn der Sitzung:

Mehr

wirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo

wirüberuns Alles rund um die Ernährung erlenbacher Mitarbeiterinfo 7 2016 erlenbacher Mitarbeiterinfo wirüberuns Alles rund um die Ernährung Stoffwechsel Körper Leben Fette Obst Verdauung Sport Salz Kohlenhydrate Nahrungsmittel Omega Kalorien Nährstoffe Gesellschaft Süßigkeiten

Mehr

Herausforderung Gemeinschaftsverpflegung

Herausforderung Gemeinschaftsverpflegung Herausforderung Gemeinschaftsverpflegung Was soll eine zeitgemäße Betriebsverpflegung bieten? 15. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser Krankenhaus der Elisabethinen Linz GmbH 30.9.

Mehr

N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am :00 20:20 Uhr, Bibliothek Rangsdorf, Seebadallee 45

N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am :00 20:20 Uhr, Bibliothek Rangsdorf, Seebadallee 45 Gemeindevertretung Rangsdorf 29.11.2007 - Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales - N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am 28.11.2007 19:00 20:20 Uhr, Bibliothek Rangsdorf,

Mehr

Koordinierungsstelle Kita-Verpflegung

Koordinierungsstelle Kita-Verpflegung Beurteilung Ihrer Speisepläne für die Mittagsverpflegung Liebe Kita-Leitungen, zur Überprüfung der Speisenqualität in Ihrer Kita bieten wir Ihnen im Rahmen unserer " der Deutschen Gesellschaft für Ernährung,

Mehr

Leitbild Ernährung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt und der Unterhospitalstiftung in Memmingen

Leitbild Ernährung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt und der Unterhospitalstiftung in Memmingen Unterhospitalstiftung Memmingen Leitbild Ernährung für die Kindertageseinrichtungen der Stadt und der Unterhospitalstiftung in Memmingen Jede Kindertageseinrichtung (KiTA) soll das gesetzliche Bildungsziel

Mehr

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal

Stadt Obernkirchen Der Bürgermeister. Niederschrift. über die Sitzung Nr. 2/2009. des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal Stadt Obernkirchen 25.02.2009 Der Bürgermeister Niederschrift über die Sitzung Nr. 2/2009 des Ausschusses für Finanzen, Organisation und Personal der Stadt Obernkirchen vom 16.02.2009 Sitzungssaal Anwesend

Mehr

Stadt Prenzlau Amt für Bildung, Kultur und Soziales Am Steintor Prenzlau

Stadt Prenzlau Amt für Bildung, Kultur und Soziales Am Steintor Prenzlau Anlage 2 zur DS 41/2015 Leistungsverzeichnis für Versorgung mit Zwischenmahlzeiten (Frühstück und Vesper) in Kindertagesstätten in Trägerschaft der Stadt Prenzlau ab 01.01.2016 Das Leistungsverzeichnis

Mehr

Tischgastbefragung 2016 Europäische Schule Frankfurt 1

Tischgastbefragung 2016 Europäische Schule Frankfurt 1 Tischgastbefragung 2016 Europäische Schule Frankfurt 1 Einleitung Tischgastbefragung Europäische Schule Frankfurt Ziel der Befragung: Mensaangebot in der Schule überprüfen und verbessern auf Basis der

Mehr

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker!

Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! DRK-Kreisverband Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Catering für Schulen und Kindertagesstätten Ausgewogen, gesund und lecker! Konzept Essen aus der eigenen Küche Die Verpflegung nimmt in Kindertagesstätten

Mehr

Verpflegungssituation in Thüringer Schulen 2018

Verpflegungssituation in Thüringer Schulen 2018 Verpflegungssituation in Thüringer Schulen 2018 (Befragung freier Schulen und Träger) - Kurzbericht Hintergrund Warum gesunde Schulverpflegung? Eine gesunde Ernährung ist wichtige Voraussetzung für die

Mehr

Wasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus

Wasser. Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel. es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus Wasser Wasser ist, neben der Atemluft, unser wichtigstes Lebensmittel es ist Lösungs- und Transportmittel im menschlichen Organismus es sorgt für einen ständigen Austausch der Auf- und Abbauprodukte des

Mehr

Tag Beginn Ende. Ort Mehrzweckraum der Grundschule, Kirchenstraße 7 in Münsterdorf

Tag Beginn Ende. Ort Mehrzweckraum der Grundschule, Kirchenstraße 7 in Münsterdorf S i t z u n g s p r o t o k o l l Gemeinde Münsterdorf Gremium Schul-, Sport- und Jugendausschuss Tag Beginn Ende 07.02.2017 19.30 Uhr 20.20 Uhr Ort Mehrzweckraum der Grundschule, Kirchenstraße 7 in 25587

Mehr

Ausgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg

Ausgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg Ausgezeichnet! Die Kantine der Stadt Ludwigsburg Herzlich willkommen! Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Eltern, eine vollwertige und gesunde Ernährung liegt uns persönlich sehr am Herzen. Daher

Mehr

Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard

Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard 1 Umsetzung einer ausgewogenen Verpflegung auf Basis des DGE- Qualitätsstandard e. V. Gliederung 1. Der DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder 2. Ergebnisse der Bertelsmann-Studie

Mehr

Die tägliche Ernährung mit der Ernährungspyramide

Die tägliche Ernährung mit der Ernährungspyramide Extras: Knabbereien, Süßes, fette Snacks Fette und Öle Milch und Milchprodukte, Fisch, Fleisch, Wurst, Eier Brot, Getreide und Beilagen Gemüse, Salat und Obst Getränke Fotos: Klaus Arras, Köln BLE Die

Mehr

Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015

Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Niederschrift zur öffentlichen 9. Sitzung des Ortsbeirates Seeburg der Gemeinde Dallgow-Döberitz am 7. Mai 2015 Tag der Einladung: 30.04.2015 Tagungsort: Gemeindehaus Seeburg Alte Dorfstraße 15, 14624

Mehr

N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am :00 21:40 Uhr, Gemeindeverwaltung Rangsdorf, Ladestr.

N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am :00 21:40 Uhr, Gemeindeverwaltung Rangsdorf, Ladestr. Gemeindevertretung Rangsdorf 20.01.2012 - Ausschuss für Bildung, Kultur, Sport und Soziales - N i e d e r s c h r i f t der Sitzung des Sozialausschusses am 10.01.2012 19:00 21:40 Uhr, Gemeindeverwaltung

Mehr

Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt

Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt Seite 1 Schwerpunktbericht 17-2017 Ernährungsphysiologische und mikrobiologische Untersuchung von fertig gegarten Speisen aus der Kindergarten- / Schulspeisung Fachbereich 3 Lebensmittelsicherheit Wie

Mehr

Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung

Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung Bundesweite Erhebung zur Qualität der Schulverpflegung Allgemeine Angaben Fragebogen an die Schulträger 1. In welchem Bundesland sind Sie tätig? Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg

Mehr

Die Lebensmittelgruppen

Die Lebensmittelgruppen 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.1 Die Lebensmittelgruppen 2.1.4 Die Lebensmittelgruppen NÄHRSTOFFE Lebensmittel bestehen aus nahrhaften Elementen, die man Nährstoffe nennt. Es gibt eine Einteilung von

Mehr

Verpflegungsanbieter zentrale Akteure für eine gesunde und nachhaltige Schulverpflegung

Verpflegungsanbieter zentrale Akteure für eine gesunde und nachhaltige Schulverpflegung Verpflegungsanbieter zentrale Akteure für eine gesunde und nachhaltige Schulverpflegung Vernetzungsstelle Schulverpflegung NRW Hintergrund Ziele Zielgruppen Mitarbeiterinnen Förderung Laufzeit Träger Maßnahmen

Mehr

10 Healthy Lifestyle Tips for Adults

10 Healthy Lifestyle Tips for Adults 10 Healthy Lifestyle Tips for Adults 07 June 2017 1. Essen Sie viele verschiedene Nahrungsmittel 2. Richten Sie Ihre Ernährung auf viele kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel aus 3. Ersetzen Sie gesättigte

Mehr

Niederschrift. Herr Teller vom Amt Hohe Elbgeest als Protokollführer. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit

Niederschrift. Herr Teller vom Amt Hohe Elbgeest als Protokollführer. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 1 Niederschrift über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung der Gemeinde Hamwarde am Mittwoch, dem 22.05.2013, 19.30 Uhr, in Hamwarde (Gemeindezentrum) - Nr. 3/2013, wi Anwesend: Außerdem: Es fehlt:

Mehr

Richtige Ernährung bei Osteoporose

Richtige Ernährung bei Osteoporose Richtige Ernährung bei Osteoporose Informationen für Patienten 2010 HEXAL AG Inhalt Einführung Calcium Calciumräuber Lactoseintoleranz Vitamin D Obst und Gemüse Magnesium Tipps zur gesunden Ernährung Fazit

Mehr

Verpflegungskonzept. Seite 1 von 7

Verpflegungskonzept. Seite 1 von 7 Seite 1 von 7 Leitbild Seite 2 von 7 Wir sehen die Verpflegung in der Tagesschule als Chance die Gesundheit, die Leistungsfähigkeit und das soziale Miteinander aller Beteiligten zu unterstützen. Wir wollen

Mehr

Gesund und trotzdem lecker!

Gesund und trotzdem lecker! Gesund und trotzdem lecker! Ganztagsschulkongress 06.- 07.12.2013 Hermine Gronau Das dieser Veröffentlichung zugrunde liegende Projekt wurde mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg sowie des Bundesministeriums

Mehr

Werkstatt für Kita-Träger Essen und Trinken in der guten gesunden Kita

Werkstatt für Kita-Träger Essen und Trinken in der guten gesunden Kita Werkstatt für Kita-Träger Essen und Trinken in der guten gesunden Kita Thema: Externe Vergabe der Verpflegung für Kitas Schritt für Schritt nach DGE- Qualitätsstandard Ablauf Begrüßung und Vorstellung

Mehr

Amt Neuburg Gemeinde Hornstorf. der 28. Sitzung der Gemeindevertretung Hornstorf am

Amt Neuburg Gemeinde Hornstorf. der 28. Sitzung der Gemeindevertretung Hornstorf am Amt Neuburg 06.02.2017 Gemeinde Hornstorf P r o t o k o l l der 28. Sitzung der Gemeindevertretung Hornstorf am 02.02.2017 Beginn: Ende: Ort: Anwesend: 19:30 Uhr 21:40 Uhr Gemeindezentrum Hornstorf Herr

Mehr

Was Schüler essen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sabine Chilla Pro Schulverpflegung

Was Schüler essen zwischen Wunsch und Wirklichkeit. Sabine Chilla Pro Schulverpflegung Was Schüler essen zwischen Wunsch und Wirklichkeit Sabine Chilla Pro Schulverpflegung Professionelle Verpflegungsberatung für Verantwortliche und Entscheidungsträger in Schulen und Kommunen Sabine Chilla

Mehr

Macht alle mit, unser Schulessen fit!

Macht alle mit, unser Schulessen fit! Esskultur umfasst das gesamte kulturelle Umfeld der Ernährung des Menschen, also beispielsweise Dekoration und Tischsitten, Rituale und Zeremonien, Speisen als Symbole der Reinheit oder der Sünde, oder

Mehr

Nationale Verzehrsstudie II (2008)

Nationale Verzehrsstudie II (2008) Nationale Verzehrsstudie II (2008) Die Nationale Verzehrsstudie II (2008) hat untersucht, wie sich die Menschen in Deutschland ernähren und wie sich ihr Ernährungsverhalten auswirkt. Für Deutschland werden

Mehr

Weil wir selber Kinder haben!

Weil wir selber Kinder haben! MICHAEL EBERHARDT CATERING Schul- und Kindergartenverpflegung Weil wir selber Kinder haben! Überzeugen Sie sich persönlich! Wir laden Sie gerne zum Probeessen ein. Infos 11 bis 16 Uhr unter 08004228811

Mehr

Workshop Schulverpflegung Praxis vor Ort

Workshop Schulverpflegung Praxis vor Ort Workshop Schulverpflegung Praxis vor Ort Marco Oehr, im Auftrag: Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.v., Referat Gemeinschaftsverpflegung & Qualitätssicherung DGE-Qualitätsstandard für die Schulverpflegung

Mehr

Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota)

Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) Stadt Lübben (Spreewald)/Lubin (Błota) Staatlich anerkannter Erholungsort Beschlussvorlage für die x öffentliche Sitzung nicht öffentliche Sitzung der/ des x Bildungsausschuss am: 11.04.2018 x Finanzausschuss

Mehr

Die Zusammensetzung der Lebensmittelgruppen

Die Zusammensetzung der Lebensmittelgruppen 2. Lebensmittel und Nährstoffe 2.2 Die Zusammensetzung von Lebensmitteln aus verschiedenen Nährstoffen 2.2.2 Die Zusammensetzung der Lebensmittelgruppen NÄHRSTOFFZUSAMMENSETZUNG Lebensmittel werden nach

Mehr

Ernährung Günter Schmitt ergänzt von Beratungsstelle UK mit MAKATON Symbolen 4

Ernährung Günter Schmitt ergänzt von Beratungsstelle UK mit MAKATON Symbolen 4 Das besprechen wir: Wirkung auf das Herzkreislaufsystem Dynamisches und statischen Dehnen Allgemeine und funktionelle Gymnastik Koordination und Gleichgewicht Kraft- und Ausdauerschulung Technikschulung

Mehr

Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission

Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission Empfehlung der Nationalen Ernährungskommission Arbeitsgruppe: Ernährungsempfehlungen und Ernährungskommunikation Ernährungsempfehlungen für Kinder im Alter von 4-10 Jahren Beschlossen in der Plenarsitzung

Mehr

Kommunikationsraum Mensa gesund und attraktiv

Kommunikationsraum Mensa gesund und attraktiv VernetzungsStelle SchulVerpflegung Baden-Württemberg Kommunikationsraum Mensa gesund und attraktiv Dr. Susanne Nowitzki-Grimm Vernetzungsstelle Schulverpflegung Baden-Württemberg Deutschen Gesellschaft

Mehr

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S

N I E D E R S C H R I FT T E I L N E H M E R V E R Z E I C H N I S N I E D E R S C H R I FT Körperschaft: Stadt Bützow Gremium: Hauptausschuss Sitzung am: 26.11.2012 Sitzungsort: WarnowKlinikBützow ggmbh, Am Forsthof 3 (Konferenzraum) Sitzungsbeginn: 19.00 Uhr Sitzungsende:

Mehr

BLUTZUCKER- TAGEBUCH. Für Menschen mit Diabetes Typ 2. Ein Service von

BLUTZUCKER- TAGEBUCH. Für Menschen mit Diabetes Typ 2. Ein Service von BLUTZUCKER- TAGEBUCH Für Menschen mit Diabetes Typ 2 Ein Service von 100% die richtige Entscheidung Die CONTOUR NEXT Messsysteme JETZT 25er CONTOUR OUR NEXT Sensoren Zusätzliche Packungsgröße ideal für

Mehr

am Tagesordnung

am Tagesordnung 1 Gemeindevertretung Wieck a. Darß Protokoll zur 7. öffentlichen Sitzung der Gemeindevertretung Wieck a. Darß am 26.05.2015 Tagungsort: Darßer Arche Beginn der Sitzung: 18.00 Uhr Seiten 1 bis 10 Ende der

Mehr

Mahlzeitendienst. für Senioren zu Hause in Reiden, Langnau, Richenthal und Wikon

Mahlzeitendienst. für Senioren zu Hause in Reiden, Langnau, Richenthal und Wikon Mahlzeitendienst für Senioren zu Hause in Reiden, Langnau, Richenthal und Wikon Mahlzeiten vom Feldheim für Reiden, Langnau, Richenthal und Wikon Was will der Mahlzeitendienst Der Mahlzeitendienst versorgt

Mehr

Basisernährung des Sportlers:

Basisernährung des Sportlers: Basisernährung des Sportlers: - AID Ernährungspyramide - 5 Portionen Gemüse und Obst pro Tag: 2 Portionen rohes Gemüse oder Salat 1 Portion gekochtes Gemüse 2 Portionen Obst Eine Portion entspricht der

Mehr