Wasserwirtschaftsamt Deggendorf

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wasserwirtschaftsamt Deggendorf"

Transkript

1 Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Hochwasserrückhaltung Öberauer Schleife Scoping-Unterlagen für die Planfeststellung Anlage I Landesplanerische Beurteilung, August 2013 Az A. Ergebnis der landesplanerischen Beurteilung I. Gesamtergebnis 1. Variante 2 Variante 2 (kleine Variante) entspricht nicht den Erfordernissen der Raumordnung. 2. Variante 4 mod Variante 4 mod (große Variante) entspricht mit den unter A.II. genannten Maßgaben den Erfordernissen der Raumordnung. II. Maßgaben 1. Naturschutz 1.1 Es ist sicherzustellen, dass eine erhebliche Beeinträchtigung von Naturhaushalt und Landschaftsbild durch Bau, Anlage oder Betrieb der Hochwasserrückhaltung Öberauer Schleife soweit wie technisch möglich, vermieden oder durch Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen kompensiert wird. Standort Detterstraße Deggendorf Telefon / Telefax / Internet poststelle@wwa-deg.bayern.de

2 Die Wirksamkeit der Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ist durch ein entsprechendes Monitoring sicherzustellen. Umfang und Inhalte eines solchen Monitorings sind im Planfeststellungsverfahren zu klären. Bei ungenügender Wirksamkeit sind weitere landschaftspflegerische Maßnahmen erforderlich. 1.3 Landseits der Deiche sollten Auswiesen-Lebensräume angelegt werden, von denen ausgehend eine Wiederbesiedelung des Flutpolders durch Insekten und andere Kleintiere nach einem Retentionsfall erfolgen kann. Als Vorsorgemaßnahme für hochwasserbedingte Gelegeverluste von Wiesenbrütern sind Maßnahmen zu ergreifen, die eine größere Population dieser Vogelgruppe im Gelände ermöglichen. 1.4 Deichrückverlegungen, -neubauten und anpassungen sind so zu planen, dass neben dem notwendigen Hochwasserschutz die Beeinträchtigungen für Pflanzen und Tiere so weit wie möglich minimiert werden. Die Deiche und Dämme sind, soweit wasserwirtschaftlich vertretbar und technisch möglich, so zu gestalten und zu bewirtschaften, dass sie möglichst vielen im Flutpolder vorkommenden Arten als Lebensraum dienen können. Der zu schleifende Deich im Osten des Polders Öberau sollte, soweit wasserwirtschaftlich vertretbar und technisch möglich, erhalten werden. Um Beeinträchtigungen der Flora und Fauna durch Erholungssuchende zu vermeiden, sollte ein Besucherlenkungskonzept vor allem für die Deiche und Deichhinterwege erstellt werden. 1.5 Beeinträchtigungen der Bodenfunktionen und der Wasserqualität durch Sedimentation und Nährstoffeintrag sind insbesondere im Altarm der Öberauer Schleife möglichst zu minimieren. Beeinträchtigungen der Erhaltungszustände von Flora und Fauna sind möglichst zu vermeiden. Den im Planungsgebiet vorkommenden besonders geschützten Arten kommt hierbei ein besonderes Gewicht zu. 1.6 Das geplante Einlaufbauwerk sollte möglichst am nordwestlichen Schenkel der Altwasserschleife errichtet werden. Technische Möglichkeiten, die eine Durchströmung des Flutpolders während der Speicherung erlauben, sind zu prüfen. 1.7 Das Vorhaben ist auf die planfestgestellten Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen der Stauhaltung Straubing (Planfeststellungsbescheid vom ) und auf das derzeit anhängige Planfeststellungsverfahren Niedrigwassersimulation Öberauer Schleife abzustimmen. Die Vereinbarkeit des Vorhabens mit diesen beiden Planungen ist im weiteren Planungsprozess zu konkretisieren. Die Reali-

3 - 3 - sierbarkeit der planfestgestellten und ggf. zusätzlich erforderlicher Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen ist ebenfalls zu konkretisieren. 1.8 Die Steuerung der Öberauer Schleife zur Erzeugung von Hoch- und Niedrigwasserverhältnissen ist zu erhalten. 1.9 Bei allen Maßnahmen einer aktiven Begrünung (einschließlich jener auf den Deichen und Dämmen) ist darauf zu achten, dass grundsätzlich standortgerechtes, autochthones Saat- und Pflanzgut zum Einsatz kommt. 2. Wasserwirtschaft 2.1 Variante 4 mod ist auf den Polder Öberauer Donauschleife, den östlichen Teil des Polders Öberau (sog. Hagen ) und Sossau West gemäß Anlagen 2.2 und 5.2 der ROV-Unterlagen zu beschränken (Abgrenzung, siehe Plandarstellung im Anhang). 2.2 Die Grundwasserverhältnisse im Projektgebiet dürfen für die bestehende Bebauung einschließlich Infrastruktur sowie für die ökologischen Gegebenheiten nicht nachteilig verändert werden. Abspundungen bzw. Grundwasserabdichtungen sind dort vorzunehmen, wo sie unmittelbar dem Schutz von Bauwerken dienen. Ebenso ist das System der Binnenentwässerung soweit zu ertüchtigen, wie es zum unmittelbaren Schutz von Bauwerken erforderlich ist. 2.3 Ein entsprechendes Grundwasser-Monitoring zur Beweissicherung ist erforderlich. Sollten maßnahmenbedingt trotz Maßgabe 2.2 Beeinträchtigungen von Bauwerken eintreten, sind Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Reduzierung vorzunehmen oder es ist sicherzustellen, dass diese entsprechend entschädigt werden. 2.4 Soweit Gräben und Schöpfwerke aus- oder neugebaut werden, ist dafür Sorge zu tragen, dass sie außerhalb der Betriebszeiten des Flutpolders so betrieben werden, dass keine raschere Absenkung des Grundwassers als bisher erfolgt. Die Gräben selbst sind, soweit es deren Funktion zur Binnenentwässerung in wasserbautechnischer Hinsicht erlaubt, möglichst naturnah zu gestalten und ihre Uferbereiche allenfalls extensiv zu nutzen. 2.5 Maßnahmenbedingte Beeinträchtigungen von Einzelwasserversorgungen, Klär-

4 - 4 - anlagen, Heizungsanlagen auf Grundwasserbasis sowie auf das gemeindliche Abwassernetz sind zu vermeiden oder zu ersetzen. Eine entsprechende Beweissicherung sollte im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens vorgenommen werden. 3. Siedlungswesen und Denkmalpflege 3.1 Der neu zu errichtende Deich im Polder Öberau sollte dort, wo er sehr nah an die Bebauung heranreicht, möglichst etwas abgerückt werden, sofern dies aus wasserwirtschaftlicher Sicht vertretbar ist. 3.2 Im Hinblick auf eine potenzielle Gefährdung von Bau- und Bodendenkmälern sind im Genehmigungsverfahren die entsprechenden Beweissicherungsverfahren vorzusehen. 4. Verkehr 4.1 Es ist dafür Sorge zu tragen, dass die ordnungsgemäße Zufahrt zu den Ortsteilen Öberau und Breitenfeld insbesondere während des Flutpolderbetriebes zu jeder Tages- und Nachtzeit gesichert ist. 4.2 Die Funktionsfähigkeit des überörtlichen und örtlichen Straßennetzes ist zu erhalten. Die Befahrbarkeit der SRs 48 ist auch im Retentionsfall zu gewährleisten. 4.3 Es ist dafür Sorge zu tragen, dass die Leichtigkeit und Sicherheit der Schifffahrt auf der Donau durch das Vorhaben nicht beeinträchtigt werden. 5. Landwirtschaft (inkl. Gewerblicher Fischerei und Jagd) 5.1 Bei unvermeidbarer Überbauung oder sonstiger Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen sind möglichst ausreichend Ersatz- bzw. Tauschgrundstücke zur Verfügung zu stellen. Etwaige Entschädigungen sind im nachfolgenden Genehmigungsverfahren zu regeln. 5.2 Sofern maßnahmenbedingt negative Veränderungen hinsichtlich der Wasserversorgung landwirtschaftlicher Kulturen auftreten, sind, soweit ökologisch vertretbar, Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Reduzierung dieser Veränderungen vor-

5 - 5 - zunehmen. Im nachfolgenden Genehmigungsverfahren ist zu klären, ob und wo ein pflanzensoziologisches Beweissicherungsverfahren sinnvoll ist. Etwaige Entschädigungen sind im nachfolgenden Genehmigungsverfahren zu regeln. 5.3 Die Erreichbarkeit der landwirtschaftlichen Nutzflächen ist grundsätzlich auch während und nach der Bauphase zu gewährleisten. 5.4 Negative Auswirkungen auf die Fisch- und Wildtierbestände sollten grundsätzlich verhindert bzw. minimiert und, soweit nicht anders möglich, entschädigt werden. Das Entstehen von Fischfallen sollte vermieden werden. 6. Gewerbliche Wirtschaft und Tourismus 6.1 Nachteilige Auswirkungen auf die gewerbliche Wirtschaft sollten vermieden bzw. minimiert werden. 6.2 Es ist sicherzustellen, dass die betroffenen touristisch genutzten Rad- und Wanderwege grundsätzlich auch während der Bauzeit möglichst durchgängig benutzt werden können und in ihrer Attraktivität erhalten werden. Sollten temporäre oder dauerhafte Verlagerungen der touristischen Wege erforderlich sein, ist ein Ersatzwegekonzept zu erstellen. 7. Technischer Umweltschutz 7.1 Die Prüfung der Belange Lärmschutz und Luftreinhaltung während des Baustellenbetriebes hat im Rahmen des nachfolgenden Genehmigungsverfahrens zu erfolgen. 8. Sonstiges 8.1 Infrastruktureinrichtungen, wie Straßen- und Versorgungsleitungen (Sparten), sollen durch die Baumaßnahmen möglichst nicht beeinträchtigt werden bzw. sind diese auch künftig funktionsfähig zu erhalten. Die entsprechenden Betreiber und Fachbehörden sind an den weiteren Planungen und Genehmigungsverfahren zu beteiligen.

6 - 6 - F. Hinweise für nachfolgende Verfahren und Abstimmungsprozesse Es wurde bereits darauf hingewiesen, dass das Raumordnungsverfahren einen vorklärenden Charakter hat und den im Einzelfall vorgeschriebenen Verwaltungsverfahren nicht vorgreift. Dies gilt insbesondere für die Prüfung der naturschutzrechtlichen Vereinbarkeit eines Vorhabens mit dem Schutzzweck einer NSG-, Naturpark- bzw. LSG- Verordnung und für die Prüfung der FFH-Verträglichkeit eines Vorhabens. Im Rahmen des Anhörungsverfahrens wurden auch Hinweise und Anforderungen zum nachfolgenden Genehmigungsverfahren eingebracht. Nach dem derzeitigen Planungsund Kenntnisstand ergeben sich folgende Anforderungen an die noch erforderlichen Genehmigungsverfahren und Abstimmungsprozesse vor Ort, sofern diese nicht bereits als Maßgaben im Kapitel A.II. abschließend behandelt wurden: 1. Für das FFH-Gebiet Donau und Altwässer zwischen Regensburg und Straubing und ggf. auch für das FFH-Gebiet Donauauen zwischen Straubing und Vilshofen ist eine FFH-Verträglichkeitsprüfung durchzuführen. 2. Es ist eine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung mit Darstellung geeigneter Vermeidungs- und Kompensationsmaßnahmen vorzunehmen. Hierzu ist ein maßnahmen- und tierartenbezogenes Ausgleichs- und Monitoringkonzept zu entwickeln, das sowohl die Eignung vorgesehener Kompensationsflächen als auch die Kontrolle der geplanten Maßnahmen umfasst. Die Wirksamkeit der CEF-Maßnahmen ist vor Baubeginn von einem unabhängigen Gutachter gegenüber den Naturschutzbehörden nachzuweisen. Inhalte und Umfang des o.g. Konzeptes sind im Detail im Planfeststellungsverfahren zu klären. 3. Für das Genehmigungsverfahren ist ein landschaftspflegerischer Begleitplan zu erstellen, der alle im Raumordnungsverfahren getroffenen Ergebnisse und Vorgaben zur Eingriffsregelung, die Ergebnisse der FFH-Verträglichkeitsprüfung und der speziellen artenschutzrechtlichen Prüfung im Einvernehmen mit den Naturschutzbehörden regelt. Es ist ein Pflege- und Entwicklungskonzept zu erstellen und zu bewirtschaften. 4. Für das Planfeststellungsverfahren ist der Themenkomplex Sedimentation - Verschlammung Aufdüngung Eutrophierung vertieft und in wissenschaftlich belastbarer Weise zu untersuchen, damit eine verlässliche Prognose als Basis für

7 - 7 - die Eingriffsbilanzierung und das zukünftige Management abgegeben werden kann. Möglichkeiten zur Überwindung dieser Problematik sind zu erarbeiten. 5. Die in den Unterlagen zum ROV enthaltenen Modellierungen und Berechnungen sind im Rahmen des nachfolgenden Genehmigungsverfahrens zu ergänzen bzw. zu aktualisieren. Dies betrifft insbesondere die hydraulische Berechnung, die Hydrologie, die Berechnung der Grundwasserverhältnisse sowie den Bemessungsfreibord. Insbesondere sind ergänzende Untersuchungen zur Untergrunddurchlässigkeit und zu den Auswirkungen des Vorhabens auf die Grundwasserverhältnisse sowie geeignete Maßnahmen zur Vermeidung und Minimierung der Beeinträchtigung der Grundwasserverhältnisse im erforderlichen Umfang vorzulegen. 6. Die Vereinbarkeit des Vorhabens mit dem Planfeststellungsbescheid zur Donaustaustufe Straubing vom sowie mit dem derzeit bei der WSD Süd anhängigen Planfeststellungsverfahren Niedrigwassersimulation Öberauer Schleife ist im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zu konkretisieren. 7. Um möglichst frühzeitig Klarheit hinsichtlich des zu erwartenden Ausgleichsbedarfs durch die Überplanung von Kompensationsmaßnahmen aus dem Bau der Stauhaltung Straubing zu erhalten und um die weitere ökologische Zielsetzung an der Öberauer Schleife zu konzipieren, sollte die Öberauer Donauschleife aus der Kontrollbilanz zur Stauhaltung Straubing heraus gelöst werden. 8. Im nachfolgenden Genehmigungsverfahren ist zu klären, ob zur Feststellung fischereilicher Schäden vor Beginn der Baumaßnahmen Beweissicherungsmaßnahmen zur Bestandsaufnahme des derzeitigen Zustandes der Öberauer Schleife und des dort vorhandenen Fischbestandes vorzunehmen sind.

Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht)

Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht. Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Gesetzesbindung statt Abwägung? Bauleitplanung und Naturschutzrecht Karl-Heinz Strittmatter, RP Freiburg, Referat 55 (Naturschutz, Recht) Bauleitplanung und Naturschutz Abwägungsgebot Eingriffsregelung

Mehr

Regierung von Niederbayern

Regierung von Niederbayern Regierung von Niederbayern Höhere Landesplanungsbehörde Landesplanerische Beurteilung für die geplante Hochwasserrückhaltung Öberauer Schleife Vorhabensträger: Freistaat Bayern vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt

Mehr

Planung B 312 neu -Ortsumfahrungen Ringschnait, Ochsenhausen, Erlenmoos und Edenbachen

Planung B 312 neu -Ortsumfahrungen Ringschnait, Ochsenhausen, Erlenmoos und Edenbachen Planung B 312 neu -Ortsumfahrungen Ringschnait, Ochsenhausen, Erlenmoos und Edenbachen Raumordnungsverfahren / Umweltverträglichkeitsuntersuchung (ROV UVU) Scoping-Verfahren // Scoping-Termin 22.07.2015

Mehr

Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes

Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Thomas Buksdrücker, ERM GmbH Umweltverträgliche Trassen für den Ausbau des Stromnetzes Übersicht Planungsprozess für Höchstspannungsleitungen Raumordnungsverfahren

Mehr

Bereich Moos / Thundorf Aicha / Haardorf

Bereich Moos / Thundorf Aicha / Haardorf Donauausbau Straubing Vilshofen Teilabschnitt 2: Deggendorf - Vilshofen Bereich Moos / Thundorf Aicha / Haardorf RMD Wasserstraßen GmbH am 12.10.2015 www.lebensader-donau.de 12.10.2015 Folie 1 Ziele des

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen Planfeststellungsverfahren Donauausbau Teilabschnitt 1 Straubing bis Deggendorf RMD Wasserstraßen GmbH Information am 06.10.2014 in Sand 06.10.2014 Folie 1 Ziele des Wasserstraßenausbaus

Mehr

Naturschutzrecht Übung. Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht

Naturschutzrecht Übung. Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht Naturschutzrecht Übung Verhältnis Naturschutzrecht und Baurecht 1 18 I BNatSchG Allgemeine Gebiete / Planung ROG + BauGB + 10 / 11 BNatSchG Landesentwicklungsprogramm / Landschaftsprogramm Regionalplan

Mehr

Variantenuntersuchung

Variantenuntersuchung 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Schwalm-Eder Kreis Melsungen 15.08.2012 Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen Teilabschnitt 1: Straubing Deggendorf Vorstellung der geplanten Maßnahmen im Bereich Sand / Entau RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag im Rahmen der Informationsveranstaltung

Mehr

anlage zum bebauungsplan deining gewerbegebiet tauernfeld 2 mit grünordnungsplan ffh-verträglichkeitsabschätzung

anlage zum bebauungsplan deining gewerbegebiet tauernfeld 2 mit grünordnungsplan ffh-verträglichkeitsabschätzung anlage zum bebauungsplan deining gewerbegebiet tauernfeld 2 mit grünordnungsplan ffh-verträglichkeitsabschätzung gemeinde deining landkreis neumarkt i. d. opf. regierungsbezirk oberpfalz fassung vom 30.11.2011

Mehr

Nr Pfarrkirchen, I n h a l t

Nr Pfarrkirchen, I n h a l t Amtsblatt des Landkreises Rottal-Inn Nr. 22+23 Pfarrkirchen, 09.11.2017 I n h a l t Seite Wesentliche Änderung zur Erweiterung der Biogasanlage der Unertl Max Biogas, Steinberg 7, 94137 Bayerbach 97 Vollzug

Mehr

Neubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen. Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29.

Neubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen. Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29. Neubau der B 34 Ortsumfahrung Wyhlen Abstimmung des Artenschutzgutachtens Vorstellung des Maßnahmenkonzeptes Freitag, 29. April 2016 Ablauf der Veranstaltung 1. Begrüßung (5 min) 2. Vorstellung der Teilnehmer

Mehr

Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft. am 26.Oktober 2016 im Hans-Eisenmann-Zentrum In Freising

Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft. am 26.Oktober 2016 im Hans-Eisenmann-Zentrum In Freising Fachsymposium Wasserschutz eine Herausforderung für die Landwirtschaft am 26.Oktober 2016 im Hans-Eisenmann-Zentrum In Freising Beitrag der Landwirtschaft zum Hochwasserschutz an der Donau zwischen Straubing

Mehr

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Donau zwischen Straubing und Vilshofen

Hochwasserschutzmaßnahmen an der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Hochwasserschutzmaßnahmen an der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Ziele, Planung und Umsetzung RMD Wasserstraßen GmbH Vortrag am 14.05.2009 in München Vortrag am 16.09.2010 auf der IFAT in München

Mehr

Netzwerke Wasser 3. Treffen am Einbindung der UNB bei Verfahren zur Grundwasserentnahme

Netzwerke Wasser 3. Treffen am Einbindung der UNB bei Verfahren zur Grundwasserentnahme Netzwerke Wasser 3. Treffen am 24.04.2017 Einbindung der UNB bei Verfahren zur Grundwasserentnahme 24. April 2017 Amt für Umwelt und ländlichen Raum 1 Inhalt Gesetzliche Regelungen in Bezug auf Grundwasserentnahmen

Mehr

INFO - Termin. 18. Februar 2016

INFO - Termin. 18. Februar 2016 INFO - Termin 18. Februar 2016-1- Programmpunkte Bestand Veranlassung Vorstellung der Varianten Vorstellung der UVS Vorzugsvariante Zeit für Ihre Fragen Termine Planfeststellung -3- Übersichtslageplan

Mehr

Errichtung des Steuerbaren Flutungspolders Rösa

Errichtung des Steuerbaren Flutungspolders Rösa Errichtung des Steuerbaren Flutungspolders Rösa Vorstellung des Vorhabens 2015 xx xx Inhalt des Vortrages 1. Planungsziel 2. Lage und Funktion des Polders 3. Bemessung 4. Bauliche Maßnahmen 5. Umweltplanung

Mehr

Flutpolder Eltheim und Wörthhof Vorortgespräche

Flutpolder Eltheim und Wörthhof Vorortgespräche Flutpolder Eltheim und Wörthhof Vorortgespräche 14./15./29./30. Juli Franz Tragner tatwort Nachhaltige Projekte Vorgeschichte 1976 - Donauausbau: Schaffung von Ausgleichsund Retentionsflächen RMD Wasserstraßen

Mehr

Landkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz

Landkreis Limburg-Weilburg Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Fachdienst Wasser-, Boden- und Immissionsschutz Wer ist zuständig? Wer ist Träger der Unterhaltungslast? WHG Die Unterhaltung oberirdischer Gewässer obliegt den Eigentümern soweit keine anderweitige landesrechtliche

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 129 Olpe-Mehrfamilienhäuser Biggestraße der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt,

Mehr

Samtgemeinde Holtriem

Samtgemeinde Holtriem Samtgemeinde Holtriem Auricher Straße 9 26556 Westerholt Zusammenfassende Erklärung gemäß 6 Abs. 5 Baugesetzbuch zur 14. Änderung des Flächennutzungsplanes - Teil B Blomberg West BCH Verfasser: Dr. Born

Mehr

Flurneuordnung und Naturschutz

Flurneuordnung und Naturschutz Geoinformation und Landentwicklung Flurneuordnung und Naturschutz Mitgliederversammlung Verband der Teilnehmergemeinschaft Enzklösterle, 29.06.2017 Gerhard Walter, Referat 42 Referat 42, Landschaftspflege,

Mehr

Polder Bellenkopf / Rappenwört

Polder Bellenkopf / Rappenwört Regierungspräsidium Karlsruhe Abteilung 5, Referat 53.1 Polder Bellenkopf / Rappenwört Anlage zur Synopse Nr. 2 Notwendigkeit Ökologischer Flutungen Juni 2016 Polder Bellenkopf/Rappenwört Notwendigkeit

Mehr

Naturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen

Naturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen Naturschutzkonformes Vorgehen bei Waldwegebauvorhaben: Naturschutzrechtliche Grundlagen Sonja Müller-Mitschke Referat 72: Biotop- und Artenschutz, Eingriffsregelung 1. Naturschutzrechtliche Grundsätze

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Bebauungsplan Nr. 130 Thieringhausen-Am Großen Stück der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs Der Ausschuss Umwelt, Planen,

Mehr

Erlass des MLUL zur Kompensation von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Windenergieanlagen

Erlass des MLUL zur Kompensation von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Windenergieanlagen Erlass des MLUL zur Kompensation von Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft durch Windenergieanlagen vom 31.1.2018 Richard Nothdorf Referat 44 Naturschutz in Planungen und Zulassungsverfahren, Natura

Mehr

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht

Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Erdkabel und Freileitungen im Bereich 110 kv - eine Einschätzung aus Naturschutzsicht Kathrin Ammermann, Leiterin des Fachgebietes Erneuerbare Energien, Berg- und Bodenabbau

Mehr

Anhang 1 Zusammenfassung der Stellungnahmen

Anhang 1 Zusammenfassung der Stellungnahmen 24-8277-14 Landshut, 01.08.2013 Landesplanerische Beurteilung für die geplante Hochwasserrückhaltung Öberauer Schleife Anhang 1 Zusammenfassung der Stellungnahmen 1 1. Belange der betroffenen Gebietskörperschaften

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Auswirkungen auf Passau RMD Wasserstraßen GmbH Informationsveranstaltung

Mehr

Ergänzendes Planfeststellungsverfahren SKS Pielweichs Einleitung naturschutzfachlicher Teil Seite 1 von 5. Einleitung naturschutzfachlicher Teil

Ergänzendes Planfeststellungsverfahren SKS Pielweichs Einleitung naturschutzfachlicher Teil Seite 1 von 5. Einleitung naturschutzfachlicher Teil Einleitung naturschutzfachlicher Teil Seite 1 von 5 Einleitung naturschutzfachlicher Teil Inhalt 1. Hintergrund... 2 1.1 Wasserrechtliches Planfeststellungsverfahren bis 2002... 2 1.2 Planfeststellungsbescheid

Mehr

Regierungspräsidium Kassel Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG)

Regierungspräsidium Kassel Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Das neue Wasserhaushaltsgesetz (WHG) Was erwartet die Gemeinden bei der Gewässerunterhaltung und -entwicklung Das neue Wasserhaushaltsgesetz Vom 6. August 2009 (BGBl. I, S. 2585) Inkraftgetreten am 01.

Mehr

Der Leitfaden Baden-Württembergs zum Artenschutz bei Brückensanierungen. - Werkstattbericht -

Der Leitfaden Baden-Württembergs zum Artenschutz bei Brückensanierungen. - Werkstattbericht - Der Leitfaden Baden-Württembergs zum Artenschutz bei Brückensanierungen - Werkstattbericht - Dipl.-Ing. Franz Feil Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg, Referat 54, Verkehrsökologie

Mehr

Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000?

Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Was sagt die FFH-Richtlinie zu Schutz, Management und Erhaltungszielen von Natura 2000? Frank Vassen, Referat D.3 Naturschutz, GD Umwelt, Europäische Kommission NABU talk "Natura 2000 Wie fit ist Deutschland?"

Mehr

Variantenuntersuchung Einführung

Variantenuntersuchung Einführung 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Planfeststellungsverfahren Variantenuntersuchung Einführung Einführung Variantenuntersuchung Übersicht Welche Varianten werden untersucht? Welche Kriterien gehen in die Variantenentscheidung

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen Stand der Planungen und Verfahren zum Donauausbau Möglichkeiten und Grenzen für naturnahen Wasserbau in der Bundeswasserstraße Straubing - Vilshofen RMD Wasserstraßen

Mehr

Aktualisierte Variantenuntersuchung

Aktualisierte Variantenuntersuchung 380-kV-Leitung Wahle - Mecklar Arbeitskreis Landkreis Northeim Northeim, 5. Februar 2013 Aktualisierte Variantenuntersuchung 380-kV-Leitung Wahle Mecklar: Abschnitt B Betrachtete Varianten B01 Einbeck

Mehr

Infoveranstaltung "Heimvorteil Fließgewässer" für Ratsfrauen und herren am 26. September 2015 beim Dachverband Hase-Wasseracht Bahnhofstraße 2, 49632

Infoveranstaltung Heimvorteil Fließgewässer für Ratsfrauen und herren am 26. September 2015 beim Dachverband Hase-Wasseracht Bahnhofstraße 2, 49632 Infoveranstaltung "Heimvorteil Fließgewässer" für Ratsfrauen und herren am 26. September 2015 beim Dachverband Hase-Wasseracht Bahnhofstraße 2, 49632 Essen-Oldb. Tagesordnung: 1. Begrüßung: Josef Kolbeck,

Mehr

Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG

Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Umwelt-Leitfaden des Eisenbahn-Bundesamtes Anhang XIII, 41 Anhang XIII: Gliederung und Checkliste einer Zusammenfassung der Angaben nach 11 UVPG Die nachfolgende Gliederung kann bei der Erstellung der

Mehr

Fortschreibung des Flächennutzungsplans Zusammenfassende Erklärung

Fortschreibung des Flächennutzungsplans Zusammenfassende Erklärung Verwaltungsgemeinschaft Freiberg am Neckar Pleidelsheim bestehend aus der Stadt Freiberg am Neckar und der Gemeinde Pleidelsheim Fortschreibung des Flächennutzungsplans 2005-2020 KMB Ludwigsburg Verfahrensablauf

Mehr

1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie.

1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer Sachlicher Teilabschnitt Windenergie. Landkreis Leer Kreisverwaltung 1. Änderung und Ergänzung des Regionalen Raumordungsprogramms für den Landkreis Leer 2006 Sachlicher Teilabschnitt Windenergie Entwurf - Teil 3 der Begründung - Teil 3 -

Mehr

Donauausbau Straubing - Vilshofen

Donauausbau Straubing - Vilshofen Donauausbau Straubing - Vilshofen EU-Studie Variantenunabhängige Untersuchungen zum Ausbau der Donau zwischen Straubing und Vilshofen Stand der wasserwirtschaftlichen Planungen Hochwasserschutz und Grundwassermodellierung

Mehr

Flächennutzungsplan Deining. Anlage Angaben zur FFH-Vorprüfung

Flächennutzungsplan Deining. Anlage Angaben zur FFH-Vorprüfung Flächennutzungsplan Deining 19. Änderung (Deckblattänderung) Anlage Angaben zur FFH-Vorprüfung Gemeinde Deining Landkreis Neumarkt i. d. Opf. Regierungsbezirk Oberpfalz Entwurf Fassung vom 22.05.2012 2

Mehr

Raumordnungsverfahren. Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser, inkl. Anbindung an das 380-kV-Netz

Raumordnungsverfahren. Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser, inkl. Anbindung an das 380-kV-Netz Raumordnungsverfahren Wasserspeicherkraftwerk Schmalwasser, inkl. Anbindung an das 380-kV-Netz Thüringer Landesverwaltungsamt Referat 350 - Raumordnungsfragen, Infrastruktur, Wirtschaft, Umwelt Herr Gerhardt

Mehr

FFH-Vorprüfung zum. Bearbeitung:

FFH-Vorprüfung zum. Bearbeitung: FFH-Vorprüfung zum Einfluss der 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 17 Homburger Papiermühle der Gemeinde Nümbrecht auf das FFH-Gebiet DE-5110-301 Brölbach Bearbeitung: Dipl.-Geogr. Rainer Galunder öffentlich

Mehr

STADT WEMDING LANDKREIS DONAU-RIES

STADT WEMDING LANDKREIS DONAU-RIES STADT WEMDING LANDKREIS DONAU-RIES 8. ÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS FÜR DEN BEREICH DES BEBAUUNGSPLANS STADELMÜLLERWEG-KEHLÄCKER 10. ÄNDERUNG UND DES BEBAUUNGSPLANS STADELMÜLLERWEG WEST 2. ÄNDERUNG

Mehr

Bekanntmachung zur Bauleitplanung in der Gemeinde Krummhörn

Bekanntmachung zur Bauleitplanung in der Gemeinde Krummhörn Bekanntmachung zur Bauleitplanung in der Gemeinde Krummhörn Öffentliche Auslegung gemäß 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) a) der 30. Änderung des Flächennutzungsplanes und b) des Bebauungsplanes Nr. 1226,

Mehr

Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung -

Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Rechtliche Aspekte des Artenschutzes - Wanderbiotope und Rekultivierung - Artenschutzrecht in der Vorhabenszulassung am Gesetz arbeiten Verbotstatbestände ( 44 Abs. 1 BNatSchG) Legalausnahme ( 44 Abs.

Mehr

Planfeststellungsverfahren für komplexe Ausbauvorhaben am Beispiel der Tideelbe

Planfeststellungsverfahren für komplexe Ausbauvorhaben am Beispiel der Tideelbe Planfeststellungsverfahren für komplexe Ausbauvorhaben am Beispiel der Tideelbe HTG-Tagung 11.06.2013, Hannover Heiko Böschen Entwicklung von Containerschiffen 11.06.2013 S2 HTG-Tagung 2013 Hannover Handlungsbedarf

Mehr

Gemeinde Horgenzell Bebauungsplan "Zogenweiler Kreuzbreite" Artenschutzrechtlicher Kurzbericht. Büro Sieber, Lindau (B) Datum:

Gemeinde Horgenzell Bebauungsplan Zogenweiler Kreuzbreite Artenschutzrechtlicher Kurzbericht. Büro Sieber, Lindau (B) Datum: Gemeinde Horgenzell Bebauungsplan "Zogenweiler Kreuzbreite" Büro Sieber, Lindau (B) Datum: 01.10.2015 Artenschutzrechtlicher Kurzbericht 1. Allgemeines 1.1 Die Gemeinde Horgenzell beabsichtigt, am nordwestlichen

Mehr

Einführungsvortrag anlässlich des Erörterungstermins am

Einführungsvortrag anlässlich des Erörterungstermins am Rückhalteraum Breisach/Burkheim Burkheim Prüfungen bezüglich der Auswirkungen des Vorhabens auf Umweltbelange Einführungsvortrag anlässlich des Erörterungstermins am 19.03.2018 Rückhalteraum Breisach/Burkheim

Mehr

Renaturierung der Queich in Landau 30. Oktober 2018 Aspekte der Planung, Umsetzung und naturschutzfachlichen Begleitung

Renaturierung der Queich in Landau 30. Oktober 2018 Aspekte der Planung, Umsetzung und naturschutzfachlichen Begleitung Renaturierung der Queich in Landau 30. Oktober 2018 Aspekte der Planung, Umsetzung und naturschutzfachlichen Begleitung Bettina Kre GmbH Landschaft AArchitektur Unterdorfstr. 37 + 76889 Oberotterbach +

Mehr

Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016

Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Hochwasserschutz Erding Planungsstand Juli 2016 Bürgerversammlung am 12.7.2016 in Wörth Ablauf der heutigen Veranstaltung Wasserwirtschaftsamt 1. Begrüßung (Bgm. Gneissl) 2. Vorstellung des Ablaufs (Michael

Mehr

Satzungen nach 34 und 35 BauGB. 1

Satzungen nach 34 und 35 BauGB.  1 Satzungen nach 34 und 35 BauGB www.krautzberger.info 1 Innenbereichssatzungen nach 34 Abs. 4 und 5 BauGB www.krautzberger.info 2 34 Abs. 4 BauGB Die Innenbereichssatzungen (4) Die Gemeinde kann durch Satzung

Mehr

Umweltbelange in der Bauleitplanung

Umweltbelange in der Bauleitplanung Umweltbelange in der Bauleitplanung Schäftersheim, 10. Juli 2015 Dipl.- Geogr. Joachim Ettwein Klärle - Gesellschaft für Landmanagement und Umwelt mbh 1 Gliederung Die naturschutzrechtliche Eingriffsregelung

Mehr

hier: Ergänzende Hinweise zur Anwendung der RPS 2009 Einführung der RPS 2009 in Baden-Württemberg am , Az.: /38/36 und

hier: Ergänzende Hinweise zur Anwendung der RPS 2009 Einführung der RPS 2009 in Baden-Württemberg am , Az.: /38/36 und MINISTERIUM FÜR VERKEHR UND INFRASTRUKTUR Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg Postfach 103452 70029 Stuttgart 1.) per E-Mail an die Abteilungen 4 der Regierungspräsidien Stuttgart

Mehr

Umweltschutz konkret Die DB erhält und schafft neue Naturräume. DB AG Dr. Katja Fuhr-Boßdorf Landschaftsplanung August 2016

Umweltschutz konkret Die DB erhält und schafft neue Naturräume. DB AG Dr. Katja Fuhr-Boßdorf Landschaftsplanung August 2016 Umweltschutz konkret Die DB erhält und schafft neue Naturräume DB AG Dr. Katja Fuhr-Boßdorf Landschaftsplanung August 2016 Bis zum Jahr 2020 wollen wir Umwelt-Vorreiter in der Mobilitäts- und Logistikbranche

Mehr

Bremen, den 7. Februar 2018 Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Planfeststellungsbehörde Az.:

Bremen, den 7. Februar 2018 Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Planfeststellungsbehörde Az.: Ergebnis der Vorprüfung nach 5 Abs. 2 UVPG für die 2. Planänderung für den Neubau der Bundesautobahn A 281, Bauabschnitt 4 im Abschnitt zwischen den Anschlussstellen Bremen-Gröpelingen und Bremen-Strom

Mehr

GRUNDSTÜCKSVERFÜGBARKEIT WASSERSPEICHER- KRAFTWERK LEUTENBERG / PROBSTZELLA LEUTENBERG, 26. AUGUST 2015

GRUNDSTÜCKSVERFÜGBARKEIT WASSERSPEICHER- KRAFTWERK LEUTENBERG / PROBSTZELLA LEUTENBERG, 26. AUGUST 2015 GRUNDSTÜCKSVERFÜGBARKEIT WASSERSPEICHER- KRAFTWERK LEUTENBERG / PROBSTZELLA LEUTENBERG, 26. AUGUST 2015 1 PROJEKT & PLANUNGSSTAND WSK PULS: ÜBERSICHTSLAGEPLAN Planungsstand 01/2015 1 4 AKTUELLER PROJEKTSTAND

Mehr

Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG

Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG 1 Amt für Umweltschutz und Kreisplanung Strategische Umweltprüfung (SUP) gemäß 14 UVPG Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger gemäß 16 LNatSchG NRW Stand: September 2017 In Verbindung mit 19a UVPG und

Mehr

VI.1 Mustergliederung VI-1

VI.1 Mustergliederung VI-1 VI Anhang VI.1 Mustergliederung I. Einführung I.1 Gesetzliche Vorgaben I.2 Fachliche Vorgaben (landesweite Vorgaben) II. Planungsgrundlagen II.1 Übersicht über den Planungsraum II.1.1 Lage und Grenzen

Mehr

Bei drei Brücken in Hannover-Kirchrode hilft nur noch die Totalsanierung.

Bei drei Brücken in Hannover-Kirchrode hilft nur noch die Totalsanierung. Bei drei Brücken in Hannover-Kirchrode hilft nur noch die Totalsanierung. Bauarbeiten zum Ersatz der Brücken 2015 2017 Lange-Feld-Straße Hermann-Löns-Park Tiergarten Überblick über das Bauprojekt Auswirkungen

Mehr

Umweltbericht Flächennutzungsplan Stadt Husum

Umweltbericht Flächennutzungsplan Stadt Husum Umweltbericht Flächennutzungsplan Stadt Husum Kreis Nordfriesland 2 Teil 2 Umweltbericht INHALT 1 ARTENSCHUTZ...3 1.1 Floristische Potenzialabschätzung und artenschutzrechtliche Prüfung... 3 1.2 Faunistische

Mehr

Strategische Umweltprüfung (SUP) im Rahmen der Fortschreibung des Regionalplans für die Planungsregion Düsseldorf

Strategische Umweltprüfung (SUP) im Rahmen der Fortschreibung des Regionalplans für die Planungsregion Düsseldorf Strategische Umweltprüfung (SUP) im Rahmen der Fortschreibung des Regionalplans für die Planungsregion Düsseldorf Katrin Wulfert Düsseldorf, 20.09.2012 Büro Herne Kirchhofstr. 2c 44623 Herne Büro Hannover

Mehr

Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom

Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom Erlass für die Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen und Hinweise für die Zielsetzung und Anwendung (Windenergie-Erlass) vom 11.07.2011 Schutzgebietssystem Natura 2000 Natura 2000- Gebietsausweisung

Mehr

Flutpolder Bertoldsheim Variantenanalyse

Flutpolder Bertoldsheim Variantenanalyse Flutpolder Bertoldsheim Variantenanalyse Präsentation der Zwischenergebnisse SKI GmbH + Co. KG Florian Barnerßoi Stefan Pagger Seite 1/ 13 Inhalt Übersicht der untersuchten Poldervarianten Poldervarianten

Mehr

BEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG

BEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG OBERUSEL/TAUNUS BAUVORHABEN / PROJEKT BEBAUUNGSPLAN NR. 140 A UNTER DER HOHEMARK FRANKFURT INTERNATIONAL SCHOOL NATURSCHUTZRECHTLICHE EINGRIFFS- / AUSGLEICHSBETRACHTUNG gem. Anlage 4 der Verordnung über

Mehr

STADT OTTWEILER. TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße PLANGEBIET. Kurzbegründung für das Scoping

STADT OTTWEILER. TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße PLANGEBIET. Kurzbegründung für das Scoping STADT OTTWEILER TEILÄNDERUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANS für den Bereich Südlich der Auguste-Renoir-Straße Kurzbegründung für das Scoping PLANGEBIET Quelle: www.openstreetmap.de, ohne Maßstab, genordet Stand:

Mehr

REGION IN DER BALANCE

REGION IN DER BALANCE REGION IN DER BALANCE - Regionale Allianz für die Fläche im Kreis Borken - Wasser KOMPENSATION AM FLIESSGEWÄSSER Juli 2012 1. Rechtliche Grundlagen Ab 01.03.2010 ist das neue Bundesnaturschutzgesetz in

Mehr

Was geschieht nach 2016?

Was geschieht nach 2016? Was geschieht nach 2016? Dr. Hans-Dietrich Zerbe S-H, Flintbek Fachveranstaltung im Rahmen des Tages der offenen Tür der GBS Rondeshagen, 18. September 2014 1 2 Die Deponie ein Bauwerk 3 Lebensphasen einer

Mehr

Gru nlandumbruch im Uberschwemmungsgebiet

Gru nlandumbruch im Uberschwemmungsgebiet Gru nlandumbruch im Uberschwemmungsgebiet Zu unterscheiden Vorläufig gesicherte Ü-Gebiete Festgesetzte Ü-Gebiete Faktische Ü-Gebiete Überschwemmungsgebiet Gebiete, die bei Hochwasser überschwemmt oder

Mehr

Ingenieurgemeinschaft Lahmeyer Hydroprojekt - Lahmeyer München - Büro Prof. Kagerer 1 von 62

Ingenieurgemeinschaft Lahmeyer Hydroprojekt - Lahmeyer München - Büro Prof. Kagerer 1 von 62 gez. Rogowsky gez. Drautz Ingenieurgemeinschaft Lahmeyer Hydroprojekt - Lahmeyer München - Büro Prof. Kagerer 1 von 62 Inhaltsverzeichnis 1 Veranlassung und Zielsetzung... 4 2 Grundlagen... 5 2.1 Aufbau

Mehr

Amtliche Bekanntmachung der. Gemeinde Burgwald. Bauleitplanung der Gemeinde Burgwald

Amtliche Bekanntmachung der. Gemeinde Burgwald. Bauleitplanung der Gemeinde Burgwald Amtliche Bekanntmachung der Gemeinde Burgwald Bauleitplanung der Gemeinde Burgwald 16. Flächennutzungsplanänderung Kindergarten Ernsthausen, Ortsteil Ernsthausen und Bebauungsplan Nr. 6 Kindergarten Ernsthausen,

Mehr

Umweltbeitrag. Zweckverband Tourismus Dienstleistungen Freizeit Ringsheim / Rust. 1. Änderung Bebauungsplan Wasserpark

Umweltbeitrag. Zweckverband Tourismus Dienstleistungen Freizeit Ringsheim / Rust. 1. Änderung Bebauungsplan Wasserpark Umweltbeitrag Zweckverband Tourismus Dienstleistungen Freizeit Ringsheim / Rust 1. Änderung Bebauungsplan Wasserpark Planungsgruppe Landschaft und Umwelt Waldstraße 3 79108 Freiburg-Hochdorf AUFTRAGGEBER:

Mehr

der Naturschutzes aufgrund der Eingriffsregelung, des Tagung am 19. April 2012 Hochschule Anhalt (FH), Bernburg

der Naturschutzes aufgrund der Eingriffsregelung, des Tagung am 19. April 2012 Hochschule Anhalt (FH), Bernburg Rechtlicher Rahmen für Maßnahmen der Naturschutzes aufgrund der Eingriffsregelung, des Artenschutzrechts und Natura 2000 Prof. Dr. Alexander Schmidt Naturschutzpraxis in Sachsen-Anhalt Tagung am 19. April

Mehr

Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde

Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau

Mehr

GEMEINDE WARNGAU LANDKREIS MIESBACH FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 18. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG FERTIGSTELLUNGSDATEN: Vorentwurf: Entwurf:

GEMEINDE WARNGAU LANDKREIS MIESBACH FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 18. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG FERTIGSTELLUNGSDATEN: Vorentwurf: Entwurf: GEMEINDE WARNGAU LANDKREIS MIESBACH FLÄCHENNUTZUNGSPLAN 18. ÄNDERUNG BEGRÜNDUNG FERTIGSTELLUNGSDATEN: Vorentwurf: 27.04.2018 Entwurf: 27.04.2018 PLANUNG: Huber Planungs-GmbH Hubertusstr. 7, 83022 Rosenheim

Mehr

Artenschutzrechtliche Begutachtung der Gebäude Brackenheimer Straße 21 (ex Kellerei Willy)

Artenschutzrechtliche Begutachtung der Gebäude Brackenheimer Straße 21 (ex Kellerei Willy) der Gebäude Brackenheimer Straße 21 (ex Kellerei Willy) Auftraggeber: p.b.s. Wohnbau GmbH Brackenheim Juni 2017 0. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINLEITUNG 3 1.1 Standort des Vorhabens und derzeitige Nutzung 4

Mehr

Bebauungsplan Nr. 58/17 "Johanneshof 9. Änderung des FNP für den Bereich Johanneshof

Bebauungsplan Nr. 58/17 Johanneshof 9. Änderung des FNP für den Bereich Johanneshof Bebauungsplan Nr. 58/17 "Johanneshof 9. Änderung des FNP für den Bereich Johanneshof Frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit Bürgerversammlung/Erörterungsveranstaltung am 30. Mai 2017 Elke Minor, Benjamin

Mehr

Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 09. Änderungsverfahrens Schwaig Süd. M 1 : 5000 Planfassung vom September 2003 Stadtplanungsamt

Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan. Inhalt des 09. Änderungsverfahrens Schwaig Süd. M 1 : 5000 Planfassung vom September 2003 Stadtplanungsamt 09 ÄndFNPverfverm Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan Inhalt des 09. Änderungsverfahrens Schwaig Süd M 1 : 5000 Planfassung vom September 2003 Stadtplanungsamt Stadt Rosenheim Flächennutzungsplan 9.

Mehr

Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden?

Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Dr. Michael Lücke, Nieders. Forstamt Clausthal Naturschutzbestimmungen Ein Überblick oder: Dschungel der Begriffe und Vorschriften und: wer hat s erfunden? Ziel des Vortrages: Zuordnung der Begriffe Nur

Mehr

Es ist grundsätzlich zu empfehlen, eine Abstimmung mit der höheren Naturschutzbehörde vor Einreichung der Antragsunterlagen durchzuführen.

Es ist grundsätzlich zu empfehlen, eine Abstimmung mit der höheren Naturschutzbehörde vor Einreichung der Antragsunterlagen durchzuführen. Merkblatt des Dezernates 51 - Landschaft, Fischerei - der Bezirksregierung Arnsberg, höhere Naturschutzbehörde, zu Angaben zum Naturschutz, zur Landschaftspflege und zum Artenschutz Es ist grundsätzlich

Mehr

Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck

Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes. Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Wiederverleihung und Ausbau von Kleinwasserkraftwerken aus Sicht des Naturschutzes Mag. Georg Ebenbichler Umweltreferat der BH-Innsbruck Exkurs in die Hintergründe des Tiroler Naturschutzrechtes Bewilligungspflichten

Mehr

Antragsunterlagen zum Planfeststellungsverfahren in Brandenburg Teil C Unterlage 7.1 Erläuterungen zum Grundstücksverzeichnis

Antragsunterlagen zum Planfeststellungsverfahren in Brandenburg Teil C Unterlage 7.1 Erläuterungen zum Grundstücksverzeichnis in Brandenburg Teil C Unterlage 7.1 Erläuterungen zum Grundstücksverzeichnis Antragstellerin GASCADE Gastransport GmbH Kölnische Straße 108-112 34119 Kassel Ansprechpartner Michael Höhlschen Tel.: 0561

Mehr

Ergebnis. In ihrer landesplanerischen Beurteilung stellt die Regierung fest:

Ergebnis. In ihrer landesplanerischen Beurteilung stellt die Regierung fest: Regierung von Unterfranken schließt das vereinfachte Raumordnungsverfahren für die geplante Errichtung von 18 Windkraftanlagen mit einer Gesamthöhe von 199 m durch Friedrich-Wilhelm Raiffeisen Windpark

Mehr

Ausbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung -

Ausbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung - Ausbau B 3 (Südschnellweg) in Hannover - Landschaftspflegerische Begleitplanung - 16.02.2017 Planungsdialog Bosch & Partner Lister Damm 1 D-30163 Hannover www.boschpartner.de Freiraumplanung Ostermeyer

Mehr

Hochwasserrisikomanagementplan nach 75 WHG für das Gewässersystem der Nidda

Hochwasserrisikomanagementplan nach 75 WHG für das Gewässersystem der Nidda Hochwasserrisikomanagementplan nach 75 WHG für das Gewässersystem der Nidda Strategische Umweltprüfung Gliederung 1. Strategische Umweltprüfung 2. Rechtliche Grundlagen 3. Umweltbericht 4. Umweltziele

Mehr

I n f o r m a t i o n e n

I n f o r m a t i o n e n I n f o r m a t i o n e n zu dem Erörterungstermin in dem Planfeststellungsverfahren für den Neubau der A 33/B 61 Zubringer Ummeln am Mittwoch und Donnerstag, 10. und 11. April 2013 in der Aula des Gymnasiums

Mehr

Stadt Einbeck. Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg. Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit. mit Natura Stand 09/03

Stadt Einbeck. Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg. Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit. mit Natura Stand 09/03 Stadt Einbeck Bebauungsplan Nr. 60 Weinberg Unterlage zur Prüfung der Verträglichkeit mit Natura 2000 Stand 09/03 M. Roger und St. Wirz Hannover 2003 PLANUNGSBÜRO DIPL.-ING. STEFAN WIRZ Beratender Ingenieur

Mehr

Wasserwirtschaftsamt Deggendorf

Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Anlage 8.1: Hydrologische Bemessung der beiden neuen Schöpfwerke Stögermühlbach und Isarmünd II 1. Vorbemerkungen Die Bemessung basiert auf dem Vorentwurf zum Gesamtkonzept

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe

Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe Öffentliche Bekanntmachung der Kreisstadt Olpe 1. Änderung und Erweiterung des Bebauungsplanes Nr. 51 Unterneger-Zum Lehmenohl der Kreisstadt Olpe Beschluss über die öffentliche Auslegung des Planentwurfs

Mehr

Flutpolder Bertoldsheim Variantenanalyse

Flutpolder Bertoldsheim Variantenanalyse Flutpolder Bertoldsheim nanalyse Vorstellung des überarbeiteten Kriterienkatalogs SKI GmbH + Co. KG Florian Barnerßoi Stefan Pagger Seite 1 / 23 Inhalt Übersicht der untersuchten Poldervarianten Poldervarianten

Mehr

Wasserwirtschaftsamt Deggendorf. Inhalt

Wasserwirtschaftsamt Deggendorf. Inhalt Wasserwirtschaftsamt Deggendorf Inhalt Planungsumfang Bestehende Verhältnisse Diskussion möglicher Varianten des Hochwasserschutzes Diskussion und Zusammenstellung der gestalterischen, städtebaulichen

Mehr

Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage

Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage Aktuelles zu Windkraftanlagen im Landkreis Freising Vorgaben Umweltminister Söder Auswirkungen der Radaranlage 1 Vorgaben Umweltminister Söder 410 Windräder sind zur Zeit in Bayern vorhanden In den nächsten

Mehr

Gemeinde Börger Der Bürgermeister

Gemeinde Börger Der Bürgermeister Gemeinde Börger Der Bürgermeister Waldstraße 4, 26904 Börger Bekanntmachung (05953) 3 Fax: (05953) 472 E-Mail: boerger@soegel.de Internet: www.boerger-huemmling.de Datum: 28.06.2016 Bauleitplanung der

Mehr

Zukunftskonzept Gnarrenburger Moor

Zukunftskonzept Gnarrenburger Moor Landkreis Rotenburg (Wümme) Übersicht Hintergründe/Aufgabenstellung Abgrenzung des Plangebietes Akteure (Runder Tisch) Planungsgrundlagen (Bestand, Interessenlagen der Akteure) Darstellung der für die

Mehr

Jahrgang 2016 Ausgegeben am xx. xxxx 2016

Jahrgang 2016 Ausgegeben am xx. xxxx 2016 Stand: 14.6.2016 Entwurf Jahrgang 2016 Ausgegeben am xx. xxxx 2016 xx. Gesetz: Gesetz über den Nationalpark Donau-Auen (Wiener Nationalparkgesetz), Wiener Naturschutzgesetz; Änderungen Gesetz, mit dem

Mehr