HRM2-Veranstaltung für Finanzverwalter
|
|
- Frieder Krause
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HRM2-Veranstaltung für f Finanzverwalter Begrüssung und Programm Folie 1
2 Programm Begrüssung Neuer Kontenrahmen Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Pause Praxisvorschlag der Umschlüsselung Beispiel der Informatikumsetzung Nächste Schritte Schluss Begrüssung und Programm Folie 2
3 Finanzhandbuch Herausgabe im März 2013 Die Kapitel zur Umschlüsselung des Budgets 2013 und zur Anlagenbuchhaltung werden vor der jeweiligen Veranstaltung in elektronischer Form abgegeben. Begrüssung und Programm Folie 3
4 Harmonisierung versus einfacher Kontenrahmen Der geltende Kontenrahmen dient den Bedürfnissen der Gemeinden und der Gemeindefinanzstatistik Beim Projekt HRM2 ging es aber um eine Harmonisierung zwischen den Gemeinden, den Kantonen und dem Bund Diese Harmonisierung erlaubt eine konsolidierte Gesamtsicht des öffentlichen Sektors Daher wird der Kontenrahmen detaillierter HRM2 hat sehr viele sehr sinnvolle Elemente (true and fair view u.a.). Eine Umsetzung von HRM2 ohne den HRM2-Kontenrahmen ist nicht möglich. Begrüssung und Programm Folie 4
5 Neuer Kontenrahmen Simon Merz HRM2-Projektmitarbeiter Basel-Landschaft Neuer Kontenrahmen Folie 1
6 Kurzüberblick Neuerungen HRM1 HRM2 Funktionen 3 Stellen 4 Stellen Arten 3 Stellen 4 Stellen Bilanzkonten 4 Stellen 5 Stellen Laufnummern 2 Stellen 4 Stellen Neuer Kontenrahmen Folie 2
7 Funktionale Gliederung Überblick An erster Stufe ändert sich mit Ausnahme einiger sprachlichen Anpassungen (neu bspw. Stufe 3 Kultur, Sport, Freizeit, Kirche statt Kultur und Freizeit ) nichts. nicht viel mehr Funktionen aber mehr Verbünde als bisher (Kreisschulen, etc.). Dadurch entsteht Bedarf für 4. Stelle. Beispiel: 2110 Kindergarten 2111 Kreisschule Kindergarten (Kopfgemeinde) 2120 Primarschule 2121 Kreisschule Primarschule (Kopfgemeinde) Neuer Kontenrahmen Folie 3
8 Besonderheiten Funktionale Gliederung Kreisschulen (Kopfgemeinden) auf allen Schulstufen Neue Kopfgemeinde-Funktionen auch in anderen Bereichen: KESB, Ziviler Gemeindeführungsstab, Bevölkerungsschutz und Sozialhilfebehörde Schulleitung/Schulrat separate Funktion (2190) Leistungen für Pensionierte keine eigene Funktion, sondern in derjenigen Funktion erfasst, in der der Lohn anfiel. Ergänzungsleistungen separat für AHV (5320) und IV (5220) Neue Funktionen: Rechtsprechung (Friedensrichter) (1200) KESB (1401) Film und Kino (3310) Lebensmittelkontrolle (4340) Kinder- und Jugendheime (5441). Neuer Kontenrahmen Folie 4
9 Artengliederung Überblick Grösserer Detaillierungsgrad deshalb neu 4 Stellen Beispiel: bisher 305 Sozialversicherungsbeiträge Neu: Aufteilung in 3050 AHV,IV etc Pensionskassen 3053 Unfallversicherungen 3054 Familienausgleichskasse Ebenfalls grössere Detaillierungsgrad für andere Bereiche (Dienstleistungen/Honorare; Interne Verrechnungen; baulicher Unterhalt; übriger Sachaufwand etc.) Neuer Kontenrahmen Folie 5
10 Artengliederung Wertberichtigungen und tatsächliche Forderungsverluste (1) Neu werden tatsächliche Forderungsverluste und Wertberichtigungen (mutmassliche Forderungsverluste) unterschieden. Bisher gab es diese Unterteilung nicht. Wertberichtigungen werden für Forderungen gebildet deren Eingang zweifelhaft oder mit gewissen Risiken verbunden ist. Wesentliche Positionen Einzelbewertung alle übrigen Positionen Pauschalwertberichtigungen (<=2%) Tatsächliche Forderungsverluste liegen dann vor wenn ein Forderungsguthaben definitiv nicht mehr eingebracht werden kann und ein Verlustschein des Schuldners vorliegt. Neuer Kontenrahmen Folie 6
11 Artengliederung Wertberichtigungen und tatsächliche Forderungsverluste (3) Forderungen 3180 Wertberichtigungen auf Forderungen 3181 Tatsächliche Forderungsverluste 3182 Wertberichtigung Steuerguthaben nat. Personen 3183 Tats. Forderungsverluste Steuerguthaben nat. Pers Wertberichtigung Steuerguthaben jur. Personen 3185 Tats. Forderungsverluste Steuerguthaben jur. Pers. Restliches Finanzvermögen 3410 Realisierte Kursverluste auf Finanzanlagen 3411 Realisierte Verluste auf Sachanlagen 3440 Wertberichtigungen Finanzanlagen 3441 Wertberichtigungen Sachanlagen Finanzvermögen 3499 Übriger Finanzaufwand Neuer Kontenrahmen Folie 7
12 Artengliederung Abschreibungen (1) Bisher: ordentliche und zusätzliche Abschreibungen Neu: planmässige und ausserplanmässige Abschreibungen. Zusätzliche Abschreibungen gibt es nicht mehr. planmässige Abschreibungen entsprechen den jährlichen linearen Abschreibungen über die kategorisierte Nutzungsdauer eines Objektes. Ausserplanmässige Abschreibungen werden dann gebildet, wenn die effektive Nutzungsdauer eines Objekts kürzer ist, als die zugrunde gelegte kategorisierte Nutzungsdauer. Bspw. ein Fahrzeug nach einem Unfall. Achtung: Abwertungen von Darlehen und Beteiligungen werden immer als ausserplanmässige Abschreibungen behandelt. Neuer Kontenrahmen Folie 8
13 Artengliederung Abschreibungen (2) Begrifflichkeiten und Besonderheiten Der Begriff Abschreibung wird nur noch für das Verwaltungsvermögen benutzt. Im Finanzvermögen werden die Begriffe tatsächliche Verluste oder Wertberichtigungen verwendet. Es gibt auch keine Abschreibungen des Bilanzfehlbetrages mehr. Grundsätzlich werden alle Abschreibungen auf dem Verwaltungsvermögen unter der Kontengruppe 33 (Abschreibungen) verbucht. Ausnahme davon sind die Abschreibungen auf Investitionsbeiträgen. Diese werden unter der Kontengruppe 36 (Transferaufwand) verbucht. Neuer Kontenrahmen Folie 9
14 Bilanz Überblick HRM1 HRM2 4 Stellen 5 Stellen Grundsätzlich nicht mehr Konten, jedoch andere Sichtweise bei der Gliederung der Konten. So werden die Spezialfinanzierungen nicht mehr durch die ersten beiden Ziffern (12XX, 13XX, 14XX, 15XX, 16XX) bestimmt, sondern durch die 5 Ziffer. Deshalb auch der Bedarf einer 5 Stelle. Neuer Kontenrahmen Folie 10
15 Bilanz Spezialfinanzierungen Beispiel Grundstücke: HRM1 HRM2 Grundstücke allgemeiner Haushalt Grundstücke Wasserversorgung Grundstücke Abwasserbeseitigung Grundstücke Abfallbeseitigung Neuer Kontenrahmen Folie 11
16 Bilanz Finanzvermögen (1) Auf der Aktivseite wird nur zwischen Finanz- und Verwaltungsvermögen unterschieden. 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 101 Forderungen 102 Kurzfristige Finanzanlagen 104 Aktive Rechnungsabgrenzungen 106 Vorräte 107 Finanzanlagen 108 Sachanlagen Neuer Kontenrahmen Folie 12
17 Bilanz Finanzvermögen (2) Besonderes zum Finanzvermögen Wertberichtigungen werden neu als Minusaktivkonto auf der Aktivseite der Bilanz geführt. Beispiel: Forderungen Gemeindesteuern Wertberichtigungen Forderungen Gemeindesteuern Aktive Rechnungsabgrenzungen werden neu aufgeteilt in: Aktive Rechnungsabgrenzungen Steuern Übrige aktive Rechnungsabgrenzungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Investitionsrechnung Neu: Explizites Durchlaufskonto (10150) Unterscheidung in: Kurz- und langfristige Darlehen Unterscheidung in: Grundstücke mit und ohne Baurecht Neuer Kontenrahmen Folie 13
18 Bilanz Verwaltungsvermögen gen 14 Verwaltungsvermögen 140 Sachanlagen 142 Immaterielle Anlagen 144 Darlehen 145 Beteiligungen 146 Investitionsbeiträge Zur Erinnerung: 1404 Hochbauten Hochbauten Wasserversorgung Hochbauten Abwasserbeseitigung etc. Neuer Kontenrahmen Folie 14
19 Bilanz Fremdkapital (1) Auf der Passivseite wird zwischen Fremd- und Eigenkapital unterschieden. Sonderfinanzierungen als eigene Begrifflichkeit gibt es nicht mehr. 20 Fremdkapital 200 Laufende Verbindlichkeiten 201 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 204 Passive Rechnungsabgrenzungen 205 Kurzfristige Rückstellungen 206 Langfristige Finanzverbindlichkeiten 208 Langfristige Rückstellungen 209 Fonds im Fremdkapital Neuer Kontenrahmen Folie 15
20 Bilanz Fremdkapital (2) Besonderes zum Fremdkapital Aufteilung der passiven Rechnungsabgrenzungen analog zu den aktiven Rechnungsabgrenzungen. Fonds im Fremdkapital (Fonds Schutzraumbauten) Viel grösserer Detaillierungsgrad bei den Rückstellungen Neuer Kontenrahmen Folie 16
21 Bilanz Rückstellungen 205 Kurzfristige Rückstellungen Rückstellungen aus Mehrleistungen des Personals Rückstellungen für andere Ansprüche des Personals Rückstellungen für Prozesse Rückstellungen für nicht versicherte Schäden Rückstellungen der Investitionsrechnung Übrige kurzfristige Rückstellungen 208 Langfristige Rückstellungen Rückstellungen für langfristige Ansprüche des Personals Rückstellungen für Prozesse Rückstellungen für nicht versicherte Schäden Rückstellungen für Vorsorgeverpflichtungen Rückstellungen der Investitionsrechnung Übrige langfristige Rückstellungen der Erfolgsrechnung Neuer Kontenrahmen Folie 17
22 Bilanz Eigenkapital 29 Eigenkapital 290 Verpflichtungen/Vorschüsse gegenüber Spezialfinanz. 291 Fonds im Eigenkapital 292 Rücklagen der Globalbudgetbereiche 293 Vorfinanzierungen 296 Neubewertungsreserve 299 Bilanzüberschuss/-fehlbetrag Neuer Kontenrahmen Folie 18
23 Bilanz Neubewertungsreserven Beim Übergang auf HRM2 wird Finanzvermögen neu bewertet. Die daraus entstehenden Neubewertungsreserven werden zwar als Teil des Eigenkapitals aufgeführt, jedoch aus Gründen der Transparenz separat dargestellt. Der Übertrag der Neubewertungsreserve in den Bilanzüberschuss nach einer gewissen Übergangszeit ist zwar vorgesehen, jedoch noch nicht festgelegt. Neuer Kontenrahmen Folie 19
24 Kontierungsanleitung/Stichwortverzeichnis In bekanntem Rahmen, neu jedoch auch zu bebuchendes Bilanzkonto in Stichwortverzeichnis aufgeführt. Begriff Funktion Art Bilanzkonto Transportanlagen, Investitionsausgabe Neuer Kontenrahmen Folie 20
25 Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Michael Bertschi Abteilung Gemeinderechnungswesen Basel-Landschaft Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 1
26 Umschlüsselung sselung des Budgets 2013 Einführung HRM2 per Dies bedingt, dass bereits das Budget 2014 nach den neuen Grundsätzen und Konten erstellt wird. Im Budget 2014 werden Budget 2013 und Rechnung 2012 dargestellt. Da das Budget 2014 aufgrund des Budgets 2013 erstellt wird, ist das Budget 2013 auf den HRM2-Kontenrahmen umzuschlüsseln. Die Umschlüsselung der Jahresrechnungen 2012 und 2013 ist jedoch fakultativ. Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 2
27 Budget 2014 Neu nach HRM2 HRM1 umgeschlüsselt auf HRM2 freiwillige Umgeschlüsselung auf HRM2 Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 3
28 Rechnung 2014 Neu nach HRM2 Neu nach HRM2 freiwillige Umgeschlüsselung auf HRM2 Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 4
29 Budget 2015 Neu nach HRM2 Neu nach HRM2 freiwillige Umgeschlüsselung auf HRM2 Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 5
30 Umschlüsselungstabellen sselungstabellen Als Hilfestellung für die Umschlüsselung des Budgets 2013 dienen die Umschlüsselungstabellen: 1. Finanzhandbuchkapitel Tabellenblätter Umschlüsselungstabelle im Kontenrahmen im Excel- Format Es sind beides mal die gleichen Informationen enthalten. Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 6
31 Beziehung zwischen HRM1 und HRM2 Zwei Arten von Beziehungen zwischen HRM1 und HRM2: 1. 1:1-Beziehung: Das HRM1-Konto entspricht einem HRM2-Konto 2. 1:N-Beziehung: Das HRM1-Konto entspricht mehreren HRM2-Konten HRM1 (NRM BL 2) HRM2 Nummer Bezeichnung Nummer Bezeichnung 313 Verbrauchsmaterialien 3101 Betriebs-, Verbrauchsmaterial 433 Schulgelder Schulgelder Kursgelder Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 7
32 Genauigkeit der Umschlüsselung sselung Die Umschlüsselung des Budgets 2013 muss bei 1-N Beziehungen nicht für jeden Einzelfall frankengenau geschehen. In vielen Fällen reicht es, wenn man von einer durchschnittlichen Verteilung ausgeht (beispielsweise können die Kosten des bestehenden Konto 305 Sozialversicherungsbeiträge bei allen Funktionen zu 45% auf das Konto 3050 AHV, IV, EO, ALV, zu 30% auf das Konto 3052 Pensionskassen u.s.w. aufgeteilt werden). Der Gesamtbetrag muss sich aber entsprechen. Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 8
33 Unverträglichkeiten Gewisse Kombinationen zwischen Funktionen und Kostenarten sind nicht möglich. Unverträglichkeitstabelle: Art Funktion nur mit nicht mit X 212X 214X X Beispiel: Kostenart 3020 sind Lehrerlöhne. Diese sind nur in den Funktionen der Funktionsgruppe Bildung möglich (bei den Schulliegenschaften Funktion 2170 auch nicht). Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 9
34 Plausibilisierungstool Umschlüsselung sselung Plausibilisierungstool in Excel und eine Bedienungsanleitung zur Verfügung gestellt. Voraussetzung ist, das Ihr Systemanbieter die neue Exportfunktion bereits programmiert hat. Mit diesem Tool kann überprüft werden, ob 1. bei der Umschlüsselung des Budgets 2013 HRM2-konforme Funktionen und Arten gewählt worden sind, und ob 2. unmögliche Funktions/Arten-Kombinationen (Unverträglichkeitsliste) gewählt worden sind. Die Plausibilisierungskontrolle garantiert nicht eine fehlerfreie Buchführung und kann insbesondere nicht überprüfen, ob für den jeweilig vorliegenden Geschäftsfall die korrekten Konti verwendet wurden. Übergang auf den HRM2-Kontenrahmen Folie 10
35 Umschreibung Budget 2013 nach HRM 2 Praktische Umsetzung in der Gemeinde Muttenz Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
36 Agenda Ausgangslage Kritische Erfolgsfaktoren Umsetzung in Muttenz Fragen Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
37 Ausgangslage Die Umsetzung ist abhängig von verschiedenen Faktoren (kritische Erfolgsfaktoren). Die Faktoren beeinflussen sich gegenseitig sowie die zentrale Aufgabe. Direkt beeinflussbar sind nur die zwei Human Resources- Faktoren. Technische Voraussetzungen Know How Termine / Fristen Umschreiben Budget 2013 auf HRM 2 Erfassung Budget 2014 Personalressourcen Grösse und Organisation der Gemeinde Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
38 Ausgangslage Kritischer Erfolgsfaktor Know How Teilnahme an Info-Veranstaltungen & Schulungen (fachlich und IT-technisch) Selbststudium Handbuch, Schulungsunterlagen, Gemeinderechnungsverordnung Interne Weitergabe von Know-How Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
39 Ausgangslage Kritischer Erfolgsfaktor Termine / Fristen Prioritäten aufgrund von gesetzlichen Fristen setzen HRM 2 in Teilprojekte / Aufgabenpakete aufteilen Terminplan definieren und kommunizieren Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
40 Ausgangslage Kritischer Erfolgsfaktor Personalressourcen Zeitfenster von Fachpersonal reservieren ggf. sperren ggf. temporäre oder externe Unterstützung beantragen nach Möglichkeit Arbeiten stufengerecht delegieren Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
41 Ausgangslage Kritischer Erfolgsfaktor Grösse und Organisation der Gemeinde zentrale oder dezentrale Budgetierung sind wesentlich Einwohnerrat oder Gemeindekommission benötigen mehr Zeit und Informationen Informations- und Schulungsaufwand ist bei grösseren Gemeinden höher und anspruchsvoller Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
42 Ausgangslage Kritischer Erfolgsfaktor Technische Voraussetzungen IT muss rechtzeitig HRM 2-konform zur Verfügung stehen Zeit-, Personal-, und Know How-Ressourcen der Anbieter sind beschränkt verfügbar IT bildet einen wichtigen, aber bedingt beeinflussbaren Faktor und kann somit grosse Abhängigkeiten bewirken! Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
43 Umsetzung in Muttenz Ausschnitt Projektplan HRM 2 Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
44 Umsetzung in Muttenz Ziele für die Umschreibung des Budgets 2013 in Muttenz: Das Budget 2014 wird HRM 2 konform erfasst. Für die dezentrale Erfassung steht das Budget 2013 HRM 2-konform als Grundlage zur Verfügung. Mit der Umschreibung des Budgets 2013 sollen bestehende Fehler in der funktionalen Gliederung sowie Artengliederung eliminiert werden. Die Bezeichnungen etc. werden im Detailbudget vereinheitlicht. Die Umschreibung soll in einer ruhigeren Jahreszeit erfolgen und die Personalressourcen schonen. Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
45 Umsetzung in Muttenz Grundlage: Detailbudget 2013 = kleinstes offizielles Budgetierungsinstrument 1. jede Position des Detailbudgets 2013 manuell «kontieren» 2. Detailpositionen 2013 im neuen Mandant erfassen 3. Überprüfung / Plausibilisierung 4. Erfassung Budget 2014 Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
46 Umsetzung in Muttenz Auszug Budget 2013 (mit handschriftlicher Umschreibung) Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
47 Umsetzung in Muttenz Erfassung im neuen Mandant im Detailbudget 2014 Budget 2014 Budget 2014 Budget 2013 Rechnung 2012???? neuer HRM 2- Kontorahmen durch Abteilungen zu erfassendes Budget 2014 durch Abt. Finanzen neu erfasstes Budget 2013 Rechnung 2012 wird nicht umgeschrieben Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
48 Umsetzung in Muttenz Lösung Muttenz kann und muss nicht für alle brauchbar und umsetzbar sein! HRM 2 und insbesondere die Erstellung des Budgets 2014 ist eine Chance für HRM 2 ein «gutes Fundament» zu legen! Dieter Pfister, AL Finanzen Gemeinde Muttenz
49 Nächste Schritte Michael Bertschi Abteilung Gemeinderechnungswesen Basel-Landschaft Nächste Schritte Folie 1
50 Softwareanbieter Wir haben im Juni 2012 den Softwarefirmen alle notwendigen Unterlagen zur Kontenrahmenanpassung zukommen lassen. Bereits im April 2011 haben wir die Softwarefirmen über den Fahrplan informiert und das Grobkonzept vorgestellt. Bis heute haben wir von den Softwareanbietern wenig Rückmeldungen erhalten. Wir sind gegenüber den Softwarefirmen nicht weisungsbefügt. Daher können wir die Umsetzung auch nicht kontrollieren. Nehmen Sie mit Ihrem Softwareanbieter Kontakt auf und machen Sie mit ihm einen Termin betreffend der Implementierung des HRM2-Kontenrahmens ab. Nächste Schritte Folie 2
51 Weitere Schungsveranstaltungen : Anlagenbuchhaltung März 2013: Finanzhaushalt April 2013: Anhänge zur Jahresrechnung Mai 2013: Bewertung Finanzvermögen und Rückstellungen Juni 2013: Abgrenzungen insbesondere Steuerabgrenzung Sept. 2013: Neue Bilanz und Finanzkennzahlen Nov. 2013: Spezielle Themen (Steuern, Spezialfinanzierungen,..) März 2014: Geldflussrechnung Dez. 2014: Abschluss der Jahresrechnung 2014 Nächste Schritte Folie 3
52 Weitere Fragen zumthema HRM2? Nächste Schritte Folie 4
Inhaltsverzeichnis Kapitel 15
Inhaltsverzeichnis Kapitel 15 15 Abschlusscheckliste und Termine 15.1 Abschlusscheckliste... 1 15.2 Termine... 4 15.3 Ablaufschemas... 4 Stand: 1.2.2013 Kapitel 15 -Abschlusscheckliste und Termine 15
MehrKontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF)
Anhang 2 1 (Stand 1. Januar 2017) Kontenrahmen für Bilanz, Erfolgs- und Investitionsrechnung ( 2 Abs. 1 VAF) 1. Kontenrahmen Bilanz 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen
Mehr1 Aktiven A1. Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand )
1 170.511-A1 Anhang 1: Kostenrahmen der Bilanz (Stand 01.01.2013) 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich, wenn hier genannt. 5. Ziffer allgemein:
MehrGrüsch (AfG GEFIS HRM2)
Allgemeine Daten 2016 2017 +/- Einwohner 2'049 2'074 25 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 0.800 0.800 0 RP-Index in % 79.5 74.7-4.8 Finanzkennzahlen
MehrAnhang 1: Aufbau des Rechnungswesens (Art. 17)
Anhang : Aufbau des Rechnungswesens (Art. 7) (Stand. Januar 06). Finanzvermögen Das Finanzvermögen wird wie folgt unterteilt: a) flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen; b) Forderungen; c) kurzfristige
MehrKt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner
Kt. Graubünden (AfG GEFIS HRM1) CHF/Einwohner HRM 1 Allgemeine Daten 2011 2012 2013 2014 2015 +/- Einwohner 193'388 193'920 182'398 177'285 120'060-57'225 Steuerfuss in % 104.776 104.243 102.581 100.826
MehrVals (AfG GEFIS HRM2)
Vals (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 990 984-6 Steuerfuss in % 100.000 100.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000 0 Liegenschaftssteuer in 1.000 1.000 0 Finanzkraftgruppe
MehrErfolgsrechnung Übersicht Artengliederung
Konto Artengliederung ER HRM2 Aufwand Aufwand Aufwand 3 Aufwand 23'170'140.00 24'783'662.00 30 Personalaufwand 7'659'970.00 9'627'240.00 300 Behörden und Kommissionen 50'600.00 92'740.00 3000 Behörden
MehrKlosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2)
Klosters-Serneus (AfG GEFIS HRM2) HRM 2 Allgemeine Daten 2016 Einwohner 4'476 Steuerfuss in % 90.200 Handänderungssteuer in % 2.000 Liegenschaftssteuer in 0.500 RP-Index in % 134.0 Finanzkennzahlen 2016
MehrCalanca (AfG GEFIS HRM2)
Calanca (AfG GEFIS HRM2) Region: Moesa BFS Nr: 3837 HRM 2 www.comunedicalanca.ch Allgemeine Daten 2015 2016 +/- Einwohner 187 192 5 Steuerfuss in % 90.000 90.000 0 Handänderungssteuer in % 2.000 2.000
MehrA1. 31 Sach- und übriger Betriebsaufwand. 41 Regalien und Konzessionen. 33 Abschreibungen Verwaltungsvermögen
1 621.1-A1 Anhang 1 zu Artikel 18 und 83 (Stand 01.01.2017) Finanzbuchhaltung Gliederung der Jahresrechnung nach Kontenklassen und Sachgruppen Verwaltungsrechnung Erfolgsrechnung Investitionsrechnung 1
MehrBilanz mit Periodenvergleich Rechnung 2013
1 Aktiven 10'652'503.73 8'931'600.50-9'457'549.41 10'555'697.68 10 Finanzvermögen 6'722'287.87 8'064'455.13-8'858'489.16 6'893'566.94 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'284'912.81 4'483'198.65-5'291'468.62
MehrSchule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per
Schule Gossau ZH Beilage 1 Überleitungstabelle zur Eröffnungsbilanz per 1.1.2012 Umgliederung der Bilanz auf den HRM2-Kontenrahmen und Zusammenfassung der Bewertungsergebnisse HRM1- Bezeichnung Buchwert
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Inhalt
MehrJahresrechnung 2007 Buchs
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Jahresrechnung 2007 Buchs Projektziel: Ausweis der Jahresrechnung 2007 der Gemeinde Buchs nach den neuen Rechnungslegungsstandards Neues Rechnungsmodell HRM2 vorgegebene
MehrEinwohnergemeinde Anfangsbestand Veränderung Endbestand per Zuwachs Abgang per
Einwohnergemeinde 1 Aktiven 1'605'027.94 4'388'510.23 4'242'939.78 1'750'598.39 2 Passiven 1'605'027.94 1'109'762.72 964'192.27 1'750'598.39 28.05.2018 / Seite 1 1 Aktiven 1'605'027.94 4'388'510.23 4'242'939.78
MehrERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'204'450 9'159'600 8'693'022.47 30 Personalaufwand 1'628'750 1'644'850 1'592'082.99 300 Behörden und Kommissionen 137'500 157'200 142'244.25 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und
MehrReformierte Kirchgemeinde Konolfingen. Finanzplan Kultur, Sport und Freizeit, Kirche. Kirchen und religiöse Angelegenheiten.
Leitdaten Körperschaft Titel Titel Funktion einstufig Titel Funktion dreistufig Reformierte Kirchgemeinde Konolfingen Finanzplan 2018-2023 Kultur, Sport und Freizeit, Kirche Kirchen und religiöse Angelegenheiten
MehrERFOLGSRECHNUNG. Gemeinde Mägenwil EINWOHNERGEMEINDE
3 Aufwand 9'002'466.51 9'397'285 9'358'617.44 30 Personalaufwand 1'533'702.35 1'604'000 1'497'838.05 300 Behörden und Kommissionen 134'771.85 148'700 135'877.30 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 2
Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 2 Kontenrahmen 2.1 Aufbau der Kontennummern... 1 2.2 Funktionale Gliederung... 3 2.3 Artengliederung - Erfolgsrechnung... 11 2.4 Artengliederung - Investitionsrechnung... 19
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrHandbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02)
Kanton St.Gallen Departement des Innern Handbuch Rechnungswesen für St.Galler Gemeinden Artengliederung (Sachgruppen) (1.02) BESTANDESRECHNUNG 1 Aktiven 10 Finanzvermögen 100 Flüssige Mittel 1000 Kasse
MehrFinanzplan 2018 bis 2023
Reformierte Kirchgemeinde Unterseen www.kirche-unterseen.ch Finanzplan 2018 bis 2023 Kirchgemeinderat 13. November 2018 Vorbericht 1. Vorbemerkung Per 1. Januar 2019 sind die Kirchgemeinden verpflichtet,
MehrKatholische Kapellgemeinde Oberrickenbach
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 43'312.68 14'490.00 58'200.00 14'500.00 34'513.57 26'858.65 01 Legislative und Exekutive 6'600.10 8'700.00 5'855.55 012 Exekutive 6'600.10 8'700.00 5'855.55 0120 Exekutive 6'600.10
MehrKanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt. Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden
Kanton Zürich Gemeindeamt Handbuch über den Finanzhaushalt der Zürcher Gemeinden Herausgeber Gemeindeamt, Gemeindefinanzen 8090 Zürich Telefon 043 259 83 30 www.gaz.zh.ch Bezug Das Handbuch über den Finanzhaushalt
MehrKontenrahmen der Bilanz
1 170.511-A1 Anhang 1 (Stand 01.05.2016) Kontenrahmen der Bilanz Kontenstruktur: 5+2 Stellen; Muster 99999.99 1- bis 4-stellige Sachgruppen sind generell verbindlich. Die 5-stellige Sachgruppe ist verbindlich,
MehrBilanz mit Veränderung Rechnung 2017
1 Aktiven 18'496'783.96 17'194'170.61 1'302'613.35 10 Finanzvermögen 8'258'645.51 8'154'190.02 104'455.49 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 3'394'975.76 4'110'189.77-715'214.01 1000 Kasse
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 14 Geldflussrechnung
Mehr1 Aktiven 50'155' '120' '965' Finanzvermögen 15'460' '003' '543'
1 Aktiven 50'155'138.30 100.0 53'120'988.50 100.0-2'965'850.20-5.6 10 Finanzvermögen 15'460'012.62 30.8 17'003'171.32 32.0-1'543'158.70-9.1 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 7'750'510.26
Mehr1 Aktiven 8'910' '140' '877' '647' Finanzvermögen 2'654' '354' '903' '203'817.
1 Aktiven 8'910'643.34 25'140'385.33 23'877'218.27 7'647'476.28 10 Finanzvermögen 2'654'900.78 21'354'194.77 20'903'111.28 2'203'817.29 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 595'375.85 13'621'722.92
MehrAnzahlungen an Dritte Vorschüsse für vorläufige Verwaltungsausgaben
Beilage 1 Bilanz HRM2 Zusammenstellung der wesentlichen Änderungen Vorgaben Kontenrahmen Bilanz Der verbindliche Kontenrahmen für die Bilanz ist im Anhang 1 Ziff. 2 der Gemeindeverordnung (VGG; LS 131.11)
MehrEinleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013
Jahresrechnung 2013 Kurzversion Einleitende Bemerkungen zur Jahresrechnung 2013 Laufende Rechnung Die Rechnung 2013 der Einwohnergemeinde Biel-Benken schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 512 372.87
MehrStaatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick
Staatsrechnung 2016 Zahlen im Überblick 1 Impressum Appenzell Ausserrhoden Departement Finanzen Amt für Finanzen, Regierungsgebäude, 9102 Herisau www.ar.ch Vertrieb Dienstleistungs- und Materialzentrale
MehrKanton St.Gallen Amt für Gemeinden. RMSG Praxismodul 3. Führung Anlagenbuchhaltung. auf RMSG. Departement des Innern
RMSG Praxismodul 3 Führung Anlagenbuchhaltung / Übergang HRM1 auf RMSG Departement des Innern Agenda 1. Begrüssung und Einführung 2. Geschäftsvorfälle in der Anlagenbuchhaltung 3. Praxisaufgabe Anlagenbuchhaltung
MehrÜbergang und weitere Neubewertungen
Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen www.agem.so.ch HRM2-Einführungsinstruktion 3 Übergang und weitere Neubewertungen 18.04.2016 HRM2-Einführungsinstruktion 3 1 Ausgangslage (1) Grundsätzlich sind neben
MehrErfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'580' '463'500 6'338' Personalaufwand 865' ' '620.
-26'497.39 232'300-64'346.87 3 Aufwand 6'580'979.10 6'463'500 6'338'783.22 30 Personalaufwand 865'999.85 794'900 879'620.25 300 Behörden und Kommissionen 25'005.00 39'400 31'310.00 3000 Entschädigungen,
MehrRECHNUNG 2017 GEMEINDE EGNACH. Bilanz. Bestand am Zuwachs Abgang. Bestand am Detail Vorschuss Einwohnerdienste 500.
1 Aktiven 32'528'147.97 100'441'680.29 95'856'158.52 10 Finanzvermögen 16'880'695.22 92'898'317.26 92'391'226.07 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1'178'201.50 52'085'996.27 50'569'173.45
MehrGeldflussrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01
Geldflussrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Geldflussrechnung 06 01 06 Geldflussrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110e GG Die Geldflussrechnung gliedert den Geldfluss 1 nach seiner Herkunft
MehrAktiven Zugang Abgang Aktiven 4'524' '156' '765' '915'160.54
Einwohnergemeinde Schwanden Bilanz Datum 09.06.2017 / Seite 1 1 Aktiven 4'524'951.03 12'156'149.95 10'765'940.44 5'915'160.54 10 Finanzvermögen 4'053'654.48 11'994'407.30 10'721'873.84 5'326'187.94 100
MehrErfolgsrechnung. (nach Sachgruppen) 3 Aufwand 6'338' '061' Personalaufwand 879' '600
-64'346.87 148'100 3 Aufwand 6'338'783.22 6'061'180 30 Personalaufwand 879'620.25 775'600 300 Behörden und Kommissionen 31'310.00 41'100 3000 Entschädigungen, Tag- und Sitzungsgelder an Behörden und Kommissionen
MehrBilanz Gemeinde Arboldswil. Buchungsperiode per Zuwachs Abgang per Einwohnergemeinde
Einwohnergemeinde 1 Aktiven 3'903'385.70 10'857'680.21 10'474'576.53 4'286'489.38 2 Passiven 3'903'385.70 4'233'517.03 3'850'413.35 4'286'489.38 31.05.2017 / Seite 1 1 Aktiven 3'903'385.70 10'857'680.21
MehrBilanz mit Veränderung
1 Aktiven 27'860'509.35 31'637'134.65 3'776'625.30 10 Finanzvermögen 15'331'629.47 19'983'942.44 4'652'312.97 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 2'071'797.14 5'246'553.11 3'174'755.97 1000
MehrErfolgsrechnung Budget /
ERFOLGSRECHNUNG 31,215,994.40 30,762,698.55 29,716,109.80 30,532,109.80 Nettoergebnis 453,295.85 816,000.00 3 Aufwand 31,215,994.40 29,716,109.80 30 Personalaufwand 10,974,400.00 10,889,950.00 300 Behörden
MehrExterne Bilanzprüfung Review gemäss PS 910. Körperschaft (Einwohnergemeinde / Ortsbürgergemeinde / Gemeindeverband): Rechnungsjahr:
Externe Bilanzprüfung Review gemäss PS 910 Körperschaft (Einwohnergemeinde / Ortsbürgergemeinde / Gemeindeverband): Rechnungsjahr: Revisionsunternehmen: Mandatsleitung: Die externe Revisionsstelle bzw.
MehrBilanz mit Veränderung
1 Aktiven 4'198'635.65 4'957'593.77 758'958.12 10 Finanzvermögen 2'339'835.05 3'029'374.17 689'539.12 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 848'468.83 1'567'977.40 719'508.57 1000 Kasse 2'037.45
MehrBilanz Gemeinde Arboldswil. Buchungsperiode per Zuwachs Abgang per Einwohnergemeinde
Einwohnergemeinde 1 Aktiven 4'286'489.43 10'636'997.85 10'262'261.23 4'661'226.00 2 Passiven 4'286'489.38 4'334'142.45 3'959'405.83 4'661'226.00 04.06.2018 / Seite 1 1 Aktiven 4'286'489.43 10'636'997.85
MehrPostkonto CH '000' Postkonto CH '000'415.50
1 Aktiven 28'510'546.35 73'999'946.15 69'005'421.45 10 Finanzvermögen 14'149'854.70 71'080'731.38 67'821'057.25 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 3'035'435.86 34'213'030.88 31'017'111.79
MehrKonto-Nummer Rechnung 2016 Budget 2016 Rechnung 2015 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag
Erfolgsrechnung 6'732'334.22 6'732'334.22 7'129'665.00 7'129'665.00 7'690'215.40 7'690'215.40 0 Allgemeine Verwaltung 13'703.65 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 13'703.65 12'940.00 12'887.20
Mehr1 Aktiven 33'139' '525' '766' '380' Finanzvermögen 3'847' '561' '704' '991'244.
1 Aktiven 33'139'365.58 56'525'775.91-49'766'162.23 26'380'816.52 10 Finanzvermögen 3'847'181.52 46'561'573.81-46'704'571.78 3'991'244.11 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1'269'077.91 34'814'123.56-33'611'676.03
MehrBreil/Brigels (AfG GEFIS HRM1)
Breil/Brigels (AfG GEFIS HRM1) BFS Nr: 3981 www.breil.ch Allgemeine Daten 2013 2014 2015 2016 2017 +/- Einwohner 1'290 1'278 1'258 1'263 1'248-15 Steuerfuss in % 100.000 100.000 100.000 100.000 100.000
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 20
Inhaltsverzeichnis Kapitel 20 20 Übergang auf 20.1 Umschlüsselung auf den -Kontenrahmen... 1 20.1.1 Umschlüsselungstabelle Funktionen... 1 20.1.2 Umschlüsselungstabelle Arten... 6 20.1.3 Umschlüsselungstabelle
MehrGemeinde Fislisbach. Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen
Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen Inhalt HRM2 Umsetzung in der Praxis Stand der HRM2-Umsetzung in der Software Ziel Die Umsetzung von HRM2 für die eigene
MehrHRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden
Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 12 Jahresrechnung
MehrHRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus
HRM2 bei den Aargauer Gemeinden Drei Jahre nach der Umstellung die Lehren daraus Marc O. Schmellentin, Leiter Finanzaufsicht Gemeinden Kanton Aargau 24. August 2017 Agenda 1. Gemeindestruktur im Aargau
Mehr1 Aktiven 64'319' '793' '473' Finanzvermögen 20'890' '338' '448'628.05
1 Aktiven 64'319'260.28 67'793'182.29-3'473'922.01 10 Finanzvermögen 20'890'210.39 22'338'838.44-1'448'628.05 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 12'610'901.94 14'926'898.98-2'315'997.04 1000
MehrWie man einen Job an einer Schule bekommt
0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 44'393.75 94'782.00 43'953.60 01 Legislative und Exekutive 44'393.75 94'782.00 43'953.60 011 Legislative 8'804.20 7'160.00 6'801.25 0110 Legislative 8'804.20 7'160.00 6'801.25 3000.00
MehrNeue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt / Gemeindefinanzen Neue Rechnungslegung und Haushaltssteuerung Erläuterungen zum Finanzhaushalt im neuen Gemeindegesetz VZF-Workshop vom 8.
MehrHRM2 Eine Übersicht und Standortbetrachtung Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG
Gerhard Schmied Direktor ROD Treuhandgesellschaft des Schweizerischen Gemeindeverbandes AG Folie 1 Inhalt des Referates Rückblick Begründung der Reform Ziele der Reform Kriterien für die Reform Modellansätze
MehrGemeinde Fislisbach. Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2. Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach
Gemeinde Fislisbach Erfahrungen aus der praktischen Umsetzung von HRM2 Richard Schraner, Leiter Finanzen, Fislisbach Inhalt HRM2 Umsetzung in der Praxis Stand der HRM2-Umsetzung in der Software Ziel Die
MehrErfolgsrechnung. Handbuch RMSG, September 2017 Erfolgsrechnung 04 01
Erfolgsrechnung Handbuch RMSG, September 2017 Erfolgsrechnung 04 01 04 Erfolgsrechnung Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 110a, 110b, 110c GG; Art. 2, 3, 4 FHGV Die Erfolgsrechnung weist die Verminderungen
MehrBilanz mit Periodenvergleich und Prozenten
Seite 1 1 Aktiven 44'828'299.32-4'746'097.35-9.57 49'574'396.67 10 Finanzvermögen 25'777'593.95 1'285'346.19 5.25 24'492'247.76 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 5'606'642.31 2'442'201.32
MehrFunktionale Gliederung Rechnung 2015 Budget 2015 Rechnung ALLGEMEINE VERWALTUNG 43' ' '477.15
Funktionale Gliederung 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 43'953.60 43'007.00 53'477.15 01 Legislative und Exekutive 43'953.60 43'007.00 53'477.15 011 Legislative 6'801.25 7'000.00 6'728.20 0110 Legislative 6'801.25
MehrBilanz Rechnung / dd.mm.yyyy
AKTIVEN 21'310'060.37 57'425'352.55 53'010'232.92 25'725'180.00 10 Finanzvermögen 11'664'103.58 51'194'165.35 51'164'498.17 11'693'770.76 100 Flüssige Mittel 4'851'577.78 31'513'483.67 32'191'712.39 4'173'349.06
MehrInformationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden
Informationsveranstaltung Vernehmlassung FHVG März 2012 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 (HRM2) für die Bündner Gemeinden Graubünden AfG, März 2012 2 Gesetzliche Grundlagen für HRM2 Finanzhaushaltsgesetz
MehrGestufter Erfolgsausweis Einwohnergemeinde ERFOLGSRECHNUNG Budget 2013 Budget 2012 Rechnung 2011 Betrieblicher Aufwand 8'149'265.00 7'776'200.00 7'805'736.58 30 Personalaufwand 2'464'585.00 2'344'650.00
MehrFachempfehlung 14 Geldflussrechnung
Fachempfehlung 14 Empfehlung 1 Die stellt einerseits die Einzahlungen oder die Einnahmen der Berichtsperiode (Liquiditätszufluss) und andererseits die Auszahlungen oder die Ausgaben derselben Periode (Liquiditätsabfluss)
MehrErfolgsrechnung. Erfolgsrechnung Artengliederung Budget 2017 ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908' Aufwand 41'533'600
ERFOLGSRECHNUNG 41'533'600 37'908'300 Nettoergebnis 3'625'300 3 41'533'600 30 Personalaufwand 12'055'600 300 Behörden und Kommissionen 528'500 3000 Löhne, Tag- und Sitzungsgelder 528'500 301 Löhne des
MehrWasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2017 31.12.2017 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95 Total Kassa 1'406.10 1'308.85 2'714.95
MehrBudget Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen. Ablieferung an Vorsteherschaft
Zweckverband Schiessplatz Wehntal 8185 Oberweningen Budget 2019 Ablieferung an Vorsteherschaft 02.07.2018 Abnahmebeschluss Vorsteherschaft 09.07.2018 Ablieferung an Rechnungsprüfungskommission 11.09.2018
Mehr1 Aktiven 61'251' '319' '067' Finanzvermögen 19'389' '890' '500'723.44
1 Aktiven 61'251'649.50 64'319'260.28-3'067'610.78 10 Finanzvermögen 19'389'486.95 20'890'210.39-1'500'723.44 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 6'927'673.85 12'610'901.94-5'683'228.09 1000
MehrVolksschulgemeinde Wigoltingen. Budget 2017 (nach Funktionen, HRM2)
0 Allgemeine Verwaltung 17'770.00 0.00 12'940.00 0.00 12'887.20 0.00 110 Legislative 17'770.00 12'940.00 12'887.20 3000 Entsch. Tag- und Sitzungsgelder Behörden/Kommissionen 2'120.00 940.00 760.00 3102
MehrWasser- und Elektrizitätswerk Steinhausen
Bilanz Anfangsbestand Veränderungen Endbestand 1.1.2016 31.12.2016 1 AKTIVEN 10 FINANZVERMÖGEN 100 FLÜSSIGE MITTEL 1000 Kassa 1000.00 Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10 Total Kassa 1'305.35 100.75 1'406.10
MehrREFORM RECHNUNGSLEGUNG KANTONE UND GEMEINDEN
KONFERENZ DER KANTONALEN AUFSICHTSSTELLEN ÜBER DIE GEMEINDEFINANZEN CONFERENCE DES AUTORITES CANTONALES DE SURVEILLANCE DES FINANCES COMMUNALES CONFERENZA DELLE AUTORITA DI VIGILANZIA SULLE FINANZE DEI
MehrGesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG)
Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden (Gemeindefinanzhaushaltgesetz, GemFHG) vom 21. Oktober 2009 Der Landrat von Nidwalden, gestützt auf Art. 60 und in Ausführung von Art. 70 90 der Kantonsverfassung,
MehrNettoschuld in CHF pro Einwohner
Nettoschuld in CHF pro Einwohner Konto Nr. Bezeichnung 2015 2016 + 20 Fremdkapital 24'015'126 29'503'960-10 Finanzvermögen 84'615'686 82'917'403 = Nettoschuld -60'600'560-53'413'443 = ständige Wohnbevölkerung
Mehr0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 53' ' ' Legislative und Exekutive 53' ' '960.45
Funktionale Gliederung Rechnung 2014 Budget 2014 Rechnung 2013 0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 53'477.15 46'654.00 50'960.45 01 Legislative und Exekutive 53'477.15 46'654.00 50'960.45 011 Legislative 6'728.20
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
HRM2 Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 3 Aufwand 23'907'290.55 23'170'140.00 24'075'184.34 30 Personalaufwand 7'635'570.00 7'659'970.00 7'472'914.60 3000 Behörden und Kommissionen 47'000.00 50'600.00
MehrOrtsbürgergemeinde Erlinsbach
GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857 40 24 FAX 062 857 40 11 fiv@erlinsbach.ch Rechnung 2017 Ortsbürgergemeinde Erlinsbach GEMEINDE ERLINSBACH Zentrum Rössli 5018 Erlinsbach 062 857
MehrAufteilung der Ausgaben in Konsumausgaben (Laufende Rechnung) und in Investitionsausgaben (Investitionsrechnung).
2. Rechnungsmodell 2.1 Das Rechnungsmodell 2.1.1 Gesetzliche Grundlage Das Rechnungmodell gilt für die Einwohner-, Bürger und Kirchgemeinden sowie für die Zweckverbände und die zweckverbandsähnlichen Körperschaften
MehrErfolgsrechnung Budget /
Budget 2016 Budget 2015 Rechnung 2014 FUNKTIONALE GLIEDERUNG 3'864'487.00 3'680'825.00 183'662.00 0 Allgemeine Verwaltung 540'930.00 67'100.00 473'830.00 01 Legislative und Exekutive 68'190.00 68'190.00
MehrFinanzplan Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg
Finanzplan 2019 2023 Reformierte Kirchgemeinde Steffisburg Inhaltsverzeichnis zum Finanzplan 2019 2023 der Reformierten Kirchgemeinde Steffisburg Vorbericht 1 4 Wichtigste Ergebnisse 5 Erfolgsrechnung
MehrVorgehen beim Übergang zum RMSG
Vorgehen beim Übergang zum RMSG Handbuch RMSG, September 2017 Vorgehen beim Übergang zum RMSG 19 01 19 Vorgehen beim Übergang zum RMSG Rechtsgrundlagen: insbesondere Art. 173 ff. GG; Art. 37 f. FHGV Beim
MehrGemeinde Murten. Projekt HRM2. Pierre Spielmann 8. November 2011
Projekt HRM2 Pierre Spielmann 8. November 2011 Inhaltsübersicht Einführung Projekt Musterrechnung HRM2 Erkenntnisse aus dem Projekt Weiteres Vorgehen Einführung Was ist HRM2? Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell
Mehr34 Finanzaufwand 1'059' ' ' Finanzertrag 2'771'300 2'725'400 2'589'915 Ergebnis aus Finanzierung 1'712'100 1'856'800 1'888'468
Einwohnergemeinde Wohlen Beilage 1 OHNE Spezialfinanzierungen Dreistufiger Erfolgsausweis (in CHF) Einwohnergemeinde Budget Budget Rechnung Erfolgsrechnung 2019 2018 2017 OHNE Spezialfinanzierung CHF CHF
MehrProjekt HRM2_Be_Gem. Amt für Gemeinden und Raumordnung. Abteilung Gemeinden
Projekt HRM2_Be_Gem Abteilung Gemeinden Themen Berner Modell HRM2_Be_Gem Bericht des AGR Die wichtigsten Änderungen gegenüber HRM1 für EG/GG (Berner Modell - projektiert) Diskussion / Fragen 2 1 Wann führt
MehrBedienungsanleitung Anlagenbuchhaltung für die Baselbieter Einwohnergemeinden
Bedienungsanleitung Anlagenbuchhaltung für die Baselbieter Einwohnergemeinden 1. Grundsätzliches Speicherort Schritt Öffnen Ausschneiden/Einfügen Informationen Die beiden Excels "Anlagenbuchhaltung" und
MehrFIS Workshop. HRM2 Auswertungen. Dialog Verwaltungs-Data AG, 6283 Baldegg LU Support: /
FIS Workshop HRM2 Auswertungen Dialog Verwaltungs-Data AG, 6283 Baldegg LU Support: fis@dialog.ch / 041 289 22 71 D i a l o g Verwaltungs Data AG Seite: 1/23 Inhaltsverzeichnis Allgemein... 3 Auswertungen
MehrBilanz. 1 Aktiven 51'318' '152' '723' '747' Finanzvermögen 20'449' '293' '901' '841'377.
1 Aktiven 51'318'933.16 105'152'099.75 104'723'511.03 51'747'521.88 10 Finanzvermögen 20'449'518.06 98'293'165.58 98'901'305.86 19'841'377.78 100 Flüssige Mittel u. kurzfrist. Geldanlagen 4'754'248.34
MehrDefinition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage
Infoveranstaltung vom 12.11.2013 1 2 3 4 Definition: Anforderung an Rechnungslegungsdaten, ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild von der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln.
MehrErfolgsrechnung Budget / dd.mm.yyyy
Artengliederung Budget 2018 Budget 2017 Rechnung 2016 ERFOLGSRECHNUNG 40'608'100 38'911'700 39'904'300 38'059'300 45'475'729.19 45'560'861.53 Nettoergebnis 1'696'400 1'845'000 85'132.34 3 Aufwand 40'608'100
MehrRöm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2)
Röm.-kath. Kirchgemeinde 4900 Langenthal JAHRESRECHNUNG 2015 (nach HRM2) Seite 2 von 44 Inhaltsverzeichnis 1 BERICHTERSTATTUNG...4 2 ECKDATEN...8 2.1 Übersicht...8 2.2 Selbstfinanzierung...9 2.3 Gestufte
MehrJAHRESRECHNUNG Regionalplanungsverband Oberes Freiamt Rechnungsführung Abteilung Finanzen Sins Kirchstrasse 14 Postfach Sins
Regionalplanungsverband Oberes Freiamt Rechnungsführung Abteilung Finanzen Sins Kirchstrasse 14 Postfach 264 5643 Sins JAHRESRECHNUNG 2018 Antrag an die Abgeordnetenversammlung vom 13. März 2019 in Besenbüren:
MehrEinführung ins Handbuch
Einführung ins Handbuch Handbuch RMSG, September 2017 Einführung ins Handbuch 01 01 01 Einführung ins Handbuch Das vorliegende Handbuch zum Rechnungsmodell der St.Galler Gemeinden (RMSG) soll Finanzverwalterinnen
MehrErfolgsrechnung. Übersicht Artengliederung
3 Aufwand 26'560'585.69 26'186'440.00 27'354'914.99 30 Personalaufwand 10'216'526.90 10'207'870.00 10'301'950.85 300 Behörden und Kommissionen 53'323.25 55'100.00 60'426.95 3000 Behörden und Kommissionen
MehrPrimarschulgemeinde Neerach - Gemeindeversammlung. Montag, 12. Juni 2017, Uhr. In das Mehrzweckgebäude Sandbuck, Neerach, zu einer
Primarschulgemeinde Neerach - Gemeindeversammlung Die Stimmberechtigten der Primarschulgemeinde Neerach werden auf Montag, 12. Juni 2017, 20.00 Uhr In das Mehrzweckgebäude Sandbuck, Neerach, zu einer Gemeindeversammlung
MehrFinanzertrag
4.2.4.14 Finanzertrag 4.2.4.14.1 Grundlagen Gesetz über den Finanzhaushalt der Gemeinden 50 Erfolgsrechnung 1 Die Erfolgsrechnung enthält den Aufwand und den Ertrag. 2 Die Erfolgsrechnung gliedert sich
MehrRECHNUNG Politische Gemeinde Lengwil. Bestandesrechnung. Bestand am Zuwachs Abgang. Bestand am Detail
1 Aktiven 11'173'566.19 30'245'225.30 29'487'127.43 10 Finanzvermögen 6'262'570.35 29'809'314.55 29'287'780.34 100 Flüssige Mittel und kurzfristige Geldanlagen 1'187'181.61 16'381'270.70 15'911'517.33
Mehr