Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg

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1 Netzwerk Pflege und Beruf

2 Demografische Entwicklung Ausgangspunkt eher hoher Altersdurchschnitt der Belegschaften Fachkräftebedarf in einzelnen Gewerken Fokus: häusliche h Pflege eigene Fälle in Familienunternehmen des Handwerks Erfahrungen mit den Gesundheitsdienstleister des Handwerks seit 2005

3 Herausforderungen Ausfall von Fachkräften durch Krankmeldung, Freistellung, Pflegezeit, Teilzeit bestehender Fachkräftebedarf in bestimmten Gewerken enge Verbindung von privaten und betrieblichen Aspekten bei Vereinbarkeitslösungen wenig Ressourcen in kleinen und mittelständischen Unternehmen für betriebliche bli Vereinbarkeitslösungen i Familienpflegezeit ist kaum umsetzbar wenig sofort abrufbare Informationen über bestehende Hilfen beim Pflegemanagement

4 Handlungsfelder für das Handwerk Unternehmen im Pflegefall sichern (Arbeitsausfall managen, Vertretung ermöglichen, Aufträgeabsichern absichern, gegebenenfalls Unternehmensnachfolge gestalten) Mitarbeiter mit Pflegeverantwortung stärken (Pflegezeit und flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglichen, Informationen über unterstützende Angebote, Pflege absichern) bih Betriebliche Vorsorge Private Vorsorge

5 Zugänge Qualifizierungen (Vorsorge, rechtliche Rahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Pflege, wichtige Ansprechpartner) regelmäßige Informationen (Kreishandwerksmeisterbrief, Innungsversammlungen, Ansprechpartner in der NL KHW) individuelle und persönliche Gespräche vor Ort Befragungpflegender Angehöriger per Fragebogen (GPGVOSL e.v.) Befragung in Unternehmen per Fragebogen mit Feedback Angebot (TRA)

6 Handwerkerpool Springerpool Notfallordner Gesundheits Beruf und Pflege dienstleister für das Handwerk Betriebskooperationen Qualifizierung Ombudsmann Pflege

7 Notfallordner knappe, aussagekräftige Informationen für akute Situationen Kontakte zu wichtigen regionalen Ansprechpartnern zielgruppengerecht il aufgearbeitete Informationen Pflegeverantwortung als privates und betriebliches Thema

8 Springerpool bietet die Möglichkeit im Notfall personelle Vertretung durch branchengleiche Fachkräfte zu finden besteht aus Gesellen, die sich als Fachkaufmann/ frau nach dem Handwerksrecht (Technischer Fachwirt/ in) in) qualifizieren bzw. qualifiziert haben Ziel: Ausfallzeiten zu vermeiden und betriebliche Abläufe stärken Möglichkeit schaffen für Pflegezeit und flexible Arbeitszeiten Herausforderung ständiges Engagement bei Gewinnung neuer Springer win win Situationschaffen (z.b. durch qualifizierte Arbeitszeugnisse)

9 Ombudsmann Pflege Koordinationsstelle, Vertrauensmann fester Ansprechpartner mit beratender Funktion für Handwerksunternehmen mit Vereinbarkeitsproblemen mit dem Schwerpunkt barrierefreie Wohnraumgestaltung berät bei Bedarf die Gesundheitsdienstleister des Handwerks verweist an konkrete Ansprechpartner aus seinem Netzwerk Ziel Vereinbarkeitslösungen durch bauliche Anpassung von Wohnumgebungen fördern Informationen und Kontaktstellen schnell und direkt an betroffene Unternehmen weitergeben

10 Der Gesundheitsdienstleister 10

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