Bericht zur gemeinsamen Tagung mit dem Deutschen Jugendinstitut e.v. (DJI) zum
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- Benedikt Müller
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1 Sektion Umweltsoziologie Bericht zur gemeinsamen Tagung mit dem Deutschen Jugendinstitut e.v. (DJI) zum Konsum und Nachhaltigkeit. Zum Spannungsverhältnis der Kommerzialisierung des Lebensalltags und den Prinzipien nachhaltigen Handelns. Am 2. und 3. Mai 2011 fand in den Räumen der Schweisfurth-Stiftung in München eine gemeinsam organisierte Tagung der Sektion Umweltsoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie mit dem Deutschen Jugendinstitut e.v. (DJI) statt. Die Tagung stand unter dem Thema Konsum und Nachhaltigkeit: Zum Spannungsverhältnis der Kommerzialisierung des Lebensalltags und den Prinzipien nachhaltigen Handelns. Das Thema wurde gewählt, weil Ressourcenverbrauch, Umweltverschmutzung, Produktion, Konsum und schließlich Abfall zumeist nicht als Teile eines Produktions- und Konsumtionsablaufs greifbar werden. Die fehlende unmittelbare Erfahrbarkeit ist nachgerade, wenn es um Konsum im Jugendalltag geht, eine zentrale Hürde und erlaubt durch das den Medien entgegengebrachte Misstrauen entsprechend vielfache Auslegungen und Möglichkeiten der Verarbeitung bzw. Nichtverarbeitung. Der Zusammenhang von Konsum und Umwelt ist in einer ausdifferenzierten Gesellschaft zumeist nur mehr vermittelt erfahrbar, z.b. in Form nachhaltigen Konsums, der sich als Lifestyle festsetzt (z.b. Lohas). Allerdings bleibt es weitgehend dabei, dass der eigene Konsum und die über die mediale Verbreitung wahrgenommenen Umweltrisiken nicht zusammengebracht werden. Eine Diskrepanz, die bereits seit langem in Bezug auf die hohe Bewertung des Umweltschutzes bei Umfragen und dem zumeist geringen eigenen Einsatz dafür bekannt ist. Konsum erfolgt oft nebenher und unbedacht, während nachhaltigem Handeln per Definition eine Reflexion des eigenen Einflusses auf die Umwelt vorausgegangen sein muss.
2 Der Alltag, der Jugendalltag insbesondere, ist durch artifizielle Bezüge und konfektionierte Konsumwelten bestimmt, was einen unmittelbaren Umweltbezug immer schwieriger erscheinen lässt. Der Konsum ist hier eines der entscheidenden Vehikel zur Gestaltung des Selbst und des eigenen Lebensalltags. Es ist ein Nebeneffekt des kommerzialisierten Jugendalltags, dass über den Konsum angezeigt wird, was richtig ist und was als unpassend gilt. Nachhaltigkeit muss von daher, wenn es um Jugendliche geht, oftmals auch unter einer Lifestyleperspektive betrachtet werden. Gleichwohl bietet Konsum auch, gerade aufgrund seiner Einfachheit als Handlungsfeld, die Möglichkeit zur Beteiligung und für Verhaltensänderungen. Auf dieser Tagung ging es daher darum Konsum in seiner sozialen und ökonomischen Bedingtheit zu verstehen und Ansatzpunkte für nachhaltigen Konsum aufzuzeigen. Es sollte deutlich werden, dass Konsum Sache handelnder Menschen ist und die Produktion von ökologischen Risiken Bestandteil dieser Handlungen ist. Eröffnung Nach der Begrüßung und der Eröffnung durch Claus J. Tully (DIJ, München) folgte der Einführungsvortrag Konsum und Nachhaltigkeit. Zwischen Routine, Technik, Lebensstil und Moral von Karl Werner Brand (Sustainability Research Consulting, München), der die praxistheoretische Perspektive und ihre Möglichkeiten aber auch Grenzen für die Umweltsoziologie zur Diskussion stellte. In der Einleitung ging es um das Verhältnis Soziologie und Natur und deren erneute Thematisierung durch Katastrophen wie die in Fukushima. Erläutert wurde der Stellenwert von Konsum im Jugendalltag. Auffällig ist, dass sich die Jugend an aktuellen Ereignissen orientiert. Gleiches gilt für Jugendkultur und Konsum. Im Kontrast dazu ist Nachhaltigkeit auf einen künftigen Zeithorizont bezogen. Auch in Hinblick auf die Reflexion ist für die Begriffspaare Nachhaltigkeit und 2
3 Konsum ein dialektisches Verhältnis zu diagnostizieren. Während Konsum mit comfort und joy verbunden werden kann, setzt Nachhaltigkeit reflexives Handeln voraus. Brand machte deutlich, dass ein praxistheoretischer Fokus auf der Herausarbeitung von vorher nicht sichtbaren Verknüpfungen des alltäglichen Machen und Tuns von Konsum liegt, was häufig zu neuen und hybriden Konfigurationen und Praxisfeldern einschließlich ihrer materiellen Arrangements führen kann. Dies ist für ethnographische Beschreibungen und das bessere Verstehen von Alltagsroutinen sicher wichtig, Brand scheute sich aber auch nicht die Grenzen dieser Perspektive hervorzuheben. Auch wenn sich mit einer praxistheoretischen Brille makrotheoretische Ansätze formulieren lassen, so ist die empirische Arbeit bislang noch auf die mikrosoziologische Herangehensweise beschränkt. Erster Themenblock: Kulturelle Praktiken und soziale Strukturen Veronika A. Andorfer (Universität Kassel) und Ulf Liebe (Universität Göttingen) eröffneten den ersten Themenblock mit ihren Vortrag Research on Fair Trade Consumption: A Review. Damit lieferten sie einen Überblick der gegenwärtigen, englischsprachigen Forschung über den individuellen Konsum von Fair-Trade- Produkten. In ihrer Betrachtung des Forschungsstands sind sie auf eine Reihe von Problemen gestoßen, die zukünftig berücksichtigt werden sollten. Sie schlugen für weitere Forschungen vor sowohl stärker theoriebasiert, aber auch theorievergleichend zu arbeiten, als auch methodisch breit gefächerter zu forschen. Im zweiten Beitrag Konsum, Umweltverbrauch und Sozialstruktur diskutierte Roland Bogun (Universität Bremen) die Beziehungen von Einkommen, Konsum und damit einhergehenden Umweltbelastungen. Dabei machte er zum einen auf die methodischen 3
4 Schwierigkeiten aufmerksam, die Verbindung zwischen Umweltbelastungen und Konsumverhalten nachzuzeichnen. Zum andern stellte er verschiedene Konzepte über die Verbindung von Sozialstruktur und Umweltverhalten dar. Letztlich plädierte er für eine erhöhte Berücksichtigung des Einkommens bei der Betrachtung und Erforschung der Ursachen von Umweltbelastungen. Im letzten Vortrag des Themenblocks beleuchtete Till Westermayer (Universität Freiburg) die Praktik des Telefonierens genauer. Unter dem Titel Grüner telefonieren? Über Möglichkeiten und Grenzen nachhaltiger Alltagspraktiken am Beispiel des Mobiltelefons zeigte er zunächst die mit dem Mobiltelefonieren verbundenen und bereitstellenden, das Konsumverhalten kaum beeinflussenden, Infrastrukturen auf. Des Weiteren machte er deutlich welchen schnellen Einzug das Mobiltelefon, auch unter Jugendlichen, in den Alltag gefunden hat. Aus dieser dynamischen Durchsetzung lassen sich Schlüsse und Möglichkeiten für nachhaltige Konsumprodukte ziehen, so der Vortragende. Schließlich diskutierte er, welche Rolle das Mobiltelefon in einer nachhaltigen Lebensführung spielt und spielen kann. Zweiter Themenblock: Kann man nachhaltiges Handeln lernen? Den zweiten Tagungstag and damit auch den zweiten Themenblock der Veranstaltung eröffneten Wolfgang Meyer, Hansjörg Gaus und Christoph Müller (alle Universität des Saarlandes, Saarbrücken). In ihrem Vortrag Klima schützen kann jeder aber Klima schützen lehren ist schwer. Ergebnisse einer begleitenden Evaluation eines Schulprogramms stellten sie die Ergebnisse ihre quantitativen Befragung zu einem vom Bund finanzierten Schulprogramm dar. Dabei berichteten sie sowohl von den methodischen Schwierigkeiten dieser Auftragsforschung als auch von ausgewählten Ergebnissen. So fanden sie eine hohe Zustimmung und Neugierde der Jugendlichen an 4
5 dem Programm heraus, gleichzeitig aber auch, dass das im Programm erlernte wenig im Alltag präsent und angewendet wurde. Generell so ihre abschließenden Schlussfolgerungen sind solche pädagogischen Interventionen durchaus sinnvoll, jedoch wird ihre tatsächliche Effektivität und die Beeinflussung der Jugendlichen oft überschätzt, weshalb jedoch nicht aufgegeben, sondern nach neuen Wegen gesucht werden sollte. Im zweiten Vortrag sprachen Horst Rode, Daniel Fischer (beide: Leuphana Universität Lüneburg) und Matthias Barth (Royal Melbourne Institute of Technology) über Jugendliches Konsumlernen in bildungsorganisationaler Konsumkultur. Ergebnisse einer empirischen Studie. In ihrer vorgestellten Forschungsarbeit wurden an Schulen durchgeführte Projekte zur Etablierung einer nachhaltigen Konsumkultur und Vermittlung von Konsumkompetenzen wissenschaftlich begleitet. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei den bisher kaum erforschten formalen und informellen Lernprozessen. In ihren Ergebnissen zeigte sich, dass es Verbindungen zwischen den Perzeptionen von SchülerInnen und LehrerInnen auf formaler und informelle Ebene gibt, sowie Zusammenhänge zwischen individuellen und kollektiven Orientierungen. Am Ende skizzierte Rode weitere Forschungsmöglichkeiten insbesondere jugendliche Konsumsozialisation. Dieser Themenblock wurde aufgelockert durch eine provokante Keynote von Kai-Uwe Hellmann (Technische Universität Berlin) mit einem Vortrag über Alles Konsum oder was? Zur Ambivalenz der Konsumgesellschaft heute. Wie in der anschließenden Diskussion hervorgehoben wurde, gelang es Hellmann exzellent die Soziologie als Irritationswissenschaft zu nutzen, um nicht nur die negative Seite des Konsums in den Blick zu nehmen, sondern positiv auch die Perspektive des kleinen Mannes, also der VerbraucherInnen einzunehmen. Diese seien durch die Informationsflut über Konsum, Nachhaltigkeit und Gesundheit völlig überfordert. Neben seinem Plädoyer Konsum als 5
6 individuelle sinnstiftende Leistung des Individuums anzuerkennen, stellte Hellmann, insbesondere in der Diskussion dar, dass aus seiner Sicht nachhaltiger Konsum am besten über fest etablierte Marken denkbar sei. Dazu gehören dann nicht unbedingt in erster Linie Marken, die an bestimmte Hersteller geknüpft sind, sondern Marken in Form von Zertifikaten à la Blauer Engel, Oeko-Tex, Bio oder Fair Trade. In Anschluss daran ging um Konsumverhalten von jungen Menschen. Michaela Leitner und Anja Christanell (Österreichisches Institut für Nachhaltige Entwicklung, ÖIN, Wien) berichteten über Jugendliche Konsummuster und deren Nachhaltigkeit und stellten ein Schulforschungsprojekt vor, das die Bedeutung von nachhaltigen Lebensstilen für Jugendliche in den Blick nahm. Dabei wurde zunächst festgestellt, dass das Konsumverhalten maßgeblich durch das zur Verfügung stehende Taschengeld bestimmt ist. Relevante Konsumgüter der Jugendlichen sind neben dem alltäglichen Konsum von Nahrungsmitteln, Multimediaprodukte und insbesondere, von finanzieller Bedeutung, Kleidungen. Als Konsumverhalten beeinflussende Faktoren spielen sowohl das Geschlecht als auch das Alter entscheidende Rollen, so die Wissenschaftlerinnen. Nachhaltigkeitsorientierte Präferenzen ließen sich in der Studie bei Jüngeren, hochkulturell interessierten und stärker an den Eltern orientierten Jugendlichen finden. Mit ihrem Vortrag stellten sie mögliche Bedeutungen von Konsum für nachhaltiges Verhalten von Jugendlichen heraus in jeder alltäglichen Konsumentscheidung kann Nachhaltigkeit Relevanz bekommen. Weggehend von der Betrachtung Jugendlicher widmeten sich Johannes Schubert, Tobias Wolbring, Mechthild Agreiter und Bernhard Gill (alle: Ludwig-Maximilians-Universität München) in ihrem Vortrag der Siedlungsweise und Energieverbrauch in Deutschland. Physische Verbundenheit, Eigentumsrechte und ihr Einfluss auf Umwelteffizienz. Darin zeigten sie auf, dass verdichtete, städtische Siedlungsweisen ebenso wie physische 6
7 Verbundenheit (z.b. von Gebäuden) durchaus positive Effekte auf die Umwelteffizienz aufweisen. Problematisch in diesem Zusammenhang sehen sie jedoch die differenzierten Eigentumsverhältnisse, die der Umwelteffizienz im Weg stehen können. Nichtdestotrotz konnten sie in den Ergebnissen ihre Forschung die Energieeffizienz verbundenen Eigentums nachweisen. Aus ihrer qualitativen Untersuchung genossenschaftlichen Eigentums in München konnten sie ein Best-Practice Beispiel aufzeigen, welches Umwelteffizienz durch die Verknüpfung von verbundenem Eigentum mit organisatorisch einheitlichen Strukturen ermöglicht. In nächsten Vortrag Der Hunger und der Verbraucher. Wie wir essen und warum sich das Essverhalten so schwer ändern lässt beleuchtet Johanna Bayer (freie Journalistin, Gröbenzell) die Einflussgrößen des menschlichen Essverhaltens. Dabei stellte sie nicht nur verschieden Esstypen dar, sondern zeigte auch, dass der Trend zu Bioprodukten die Kommerzialisierung der Ernährung nicht stoppt. Sie wies zudem auf einen ungelösten Widerspruch in den gängigen Empfehlungen zur Ernährung (z.b. Deutschen Gesellschaft für Ernährungswissenschaft, DGE) und nachhaltiger Entwicklung hin. Gesunde Ernährung, wie z.b. mehrfach täglich frisches Obst (Bananen, Kiwis), und Nachhaltigkeit, also eher lokale und saisonale Früchte, passen nicht zusammen. Im letzten Vortrag der Tagung sprach Jens Hälterlein (Friedrich-Schiller-Universität Jena) über die Chancen und Risiken des nachhaltigen Konsums. In seinen Betrachtungen stellte er der Forderung nach ökologischem Wettbewerb (der ganz automatisch effizienzsteigernd sei) die seit den 1970er Jahren verhandelte Suffizienzstrategie entgegen, welche auf Verzicht und radikalen Lebenswandel setzte. Diese Forderung steht jedoch im Widerspruch zu dem in kapitalistischen, modernen Gesellschaften etablierten Massenkonsum. Daher, so Hälterlein, lässt sich der Massenkonsum nicht einfach auflösen, aufgrund seiner ökologischen Konsequenzen, vielmehr muss nach neuen, damit 7
8 vereinbaren Lebensstilen gesucht werden. Er zeigte die damit einhergehenden wirtschaftlichen und politischen Probleme auf und kam abschließend zu dem Ergebnis, dass den KonsumentInnen als soziale UnternehmerInnen im Zuge der ökologischen Innovationsprozesse eine entscheidende Rolle zukommt. Die Tagung endete mit den Abschlussstatements der beiden Organisatoren Claus J. Tully und Matthias Groß, die zum einen die Vielfältigkeit der umwelt-, konsum-, und jugendsoziologischen Arbeiten und deren Schnittstellen hervorhob, und damit auch die noch weitgehend unbestellten Forschungsfelder betonte. Weiterhin wurde deutlich, dass verschiedene disziplinäre Zugänge zum Thema Konsum und Nachhaltigkeit zwar immer einzelne wichtige Aspekte beleuchten können, dass sich aber soziologische Forschung mittelfristig mehr durchaus selbstbewusst in interdisziplinäre Forschungszusammenhänge einmischen muss. Nachhaltiger Konsum ist nicht nur eine Metapher über die lebensalltägliche Schnittstelle von Handeln und Umwelt, sondern es handelt sich zugleich um eine Forschungsperspektive, die am Alltagshandeln von Akteuren anzusetzen gestattet. Im Rahmen der Tagung konnte deutlich gemacht werden wie vor dem spezifischen Adressatenbezug Jugendkonsum solcher künftige, methodische Zuschnitt aussehen könnte. Autoren des Berichts: Claus Tully (DJI, München) Matthias Groß (UFZ, Leipzig) 8
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