Der SEPA Readiness-Index Stand der SEPA-Umstellung in Banken und Versicherungen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Der SEPA Readiness-Index Stand der SEPA-Umstellung in Banken und Versicherungen"

Transkript

1 Stand der SEPA-Umstellung in Banken und Versicherungen Vierte Befragungswelle Oktober 2013

2 Inhaltsverzeichnis Zur Studie Untersuchungsansatz Seite 2 Berechnung des SEPA Readiness-Index Seite 4 Management Summary Seite 8 Ergebnisse der Befragung Kapitel 1: von Banken und Versicherungen Seite 11 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken - Stand der Umsetzung Seite 13 - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung Seite 17 - Statistik Seite 29 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen - Stand der Umsetzung Seite 33 - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung Seite 37 - Statistik Seite 49 Kapitel 4: Brancheneinschätzung Seite 52 PPI AG Oktober 2013 > 1

3 Untersuchungsansatz Untersuchungsansatz > 2

4 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie : Die Studie zeigt die Entwicklung der SEPA-Umstellung (SEPA-Readiness) in deutschen Banken und Versicherungen. Dazu wurden bereits zum vierten Mal SEPA-Verantwortliche aus 30 Kreditinstituten und 30 Versicherungen befragt. Die ersten Befragungen fanden im August und November 2012 sowie im April 2013 statt. Untersuchungsdesign CATI-Befragung (Computer Assisted Telephone Interview) über forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analyse mbh Zielgruppe: Verantwortliche für die SEPA-Einführung in deutschen Banken und Versicherungen Banken: N = 30 / Versicherungen: N = 30 Die Prozentwerte sind auf ganze Zahlen gerundet. Befragungszeitraum 2. bis 13. September 2013 > 3

5 Berechnung des SEPA Readiness-Index Berechnung des SEPA Readiness-Index > 4

6 Berechnung des SEPA Readiness-Index Die Ergebnisse der Befragung zur aktuellen Lage der SEPA-Umstellung in deutschen Banken und Versicherungen bilden die Basis für den SEPA Readiness-Index. Die Berechnung des Index erfolgt in Anlehnung an den ifo-geschäftsklimasaldo bzw. -index. Dazu werden zwei zeitliche Dimensionen betrachtet: 1. Wo stehen die Banken / Versicherungen heute? (F1) 2. Wo sehen sich die Banken / Versicherungen am 1. Februar 2014? (F2) Die Readiness-Bewertung erfolgt über fünf verschiedene inhaltliche Ebenen, die von den Befragten in eine von vier Projektphasen (zeitliche Dimension) eingeordnet werden. (Vorstudie, Konzept / Umsetzung / Testing / Abschluss) > 5

7 Berechnung des SEPA Readiness-Index Für jede einzelne Phase wird eine bestimmte Dauer der Durchführung angenommen: a) Vorstudie / Konzept: 3 Monate b) Umsetzung: 12 Monate c) Testing: 3 Monate d) Abschluss (Stichtag 1. Februar 2014) Die gesamte Dauer bis zur SEPA-Readiness nimmt damit insgesamt 18 Monate in Anspruch. Unter Berücksichtigung dieses begrenzten Zeithorizonts wird bei der Indexermittlung in jeder Phase ein individueller Stressfaktor eingerechnet. Basis der Indexermittlung ist der jeweilige Mittelwert aus den Fragen F1 und F2 (MW F1-F2 ). > 6

8 Berechnung des SEPA Readiness-Index Daraus wird zunächst ein Wert für die Readiness bestimmt. Readiness = (MWF ) (MWF ) Aus der aktuellen Readiness und dem Readiness-Wert des Basismonats berechnet sich der jeweilige aktuelle Index. Index t+n = Readiness t + n +100 Readiness t t: Basismonat / t+n: Erhebungsmonat Zur besseren Darstellung werden die einzelnen Werte anschließend normiert und in Prozentwerte umgerechnet. Im Zeitverlauf lässt sich der so ermittelte Index einem Soll-Wert gegenüberstellen. Für die Soll-Kurve wird angenommen, dass sich die Unternehmen zum Zeitpunkt der Befragung in der jeweils relevanten Phase befinden. > 7

9 Management Summary Management Summary > 8

10 Management Summary von Banken und Versicherungen Wenn im Februar 2014 die Frist für die SEPA-Umstellung endet, müssen alle Unternehmen ihren Zahlungsverkehr auf das neue Überweisungs- und Lastschriftverfahren umgestellt haben. Den Banken und Versicherungen stehen also nur noch vier Monate zur Verfügung, ihre SEPA-Anpassungen zum Abschluss zu bringen. zeigt die Entwicklung dieser SEPA-Umstellung in deutschen Kreditinstituten und Versicherungen seit August 2012 bis heute. Bereits zum vierten Mal wurden SEPA-Verantwortliche aus 30 Kreditinstituten und 30 Versicherungen zu ihrer SEPA-Readiness befragt. Nach einem eher verhaltenen Start zeigt die Entwicklung des Index seit Anfang des Jahres 2013 einen relativ kontinuierlichen Fortschritt. Sowohl die Banken als auch die Versicherungen haben ihre SEPA-Readiness seit April 2013 um knapp 30 Prozentpunkte auf etwa 80 Prozent steigern können (Seite 12). Dennoch liegen die Unternehmen mit diesem Wert noch ein gutes Stück vom Abschluss entfernt. Bei einzelnen Banken ist sogar fraglich, ob sie ihre SEPA-Readiness bis zum 1. Februar 2014 erreichen können. Denn einzelne Kreditinstitute können nicht mit Gewissheit annehmen, alle Anpassungsprozesse bis zum Stichtag zum Abschluss bringen zu können (Seite 16). Die Versicherungen sind da etwas zuversichtlicher (Seite 36). Vor allem die Banken haben den Aufwand unterschätzt: Während die Institute für die gesamte SEPA-Umstellung vor einem halben Jahr durchschnittlich noch knapp Tage angesetzt haben, rechnen sie jetzt mit dem doppelten zeitlichen Aufwand (Seite 18). Die Versicherungen haben dagegen ihre Schätzungen zum zeitlichen Aufwand der SEPA-Umstellung wieder etwas nach unten korrigiert (Seite 38). > 9

11 Management Summary Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung Hauptgrund für Schwierigkeiten sind bei den Banken nach wie vor technische Probleme bei der Einführung der Mandatsverwaltung (Seite 20). Vier von zehn Banken haben die Umsetzungsphase in diesem Bereich noch nicht abgeschlossen (Seite 14). Ob alle Anpassungen zur Mandatsverwaltung zum Stichtag abgeschlossen sind, ist derzeit für fast jedes zehnte Institut nicht zu beantworten (Seite 16). Bei den Versicherungen scheinen die technischen Schwierigkeiten etwas diversifizierter zu sein. Mehr als ein Viertel der Versicherungen klagt über Probleme bei der Einführung der Mandatsverwaltung. Etwa jedes fünfte Unternehmen hat darüber hinaus Probleme bei der Anpassung der Lastschriftverfahren (23 Prozent) sowie der Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC (20 Prozent) (Seite 40). Neben allen technischen Problemen sehen sowohl die Kreditinstitute als auch die Versicherungen die größten Risiken der SEPA-Umstellung bei ihren Kunden selbst. Zum einen ist es die fehlende Akzeptanz der Kunden, zum anderen aber auch deren mangelnde Vorbereitung, die bei Banken und Assekuranzen Probleme auslösen können, auf die sie selbst kaum Einfluss haben (Seite 21/ Seite 41). Allerdings hat sich bisher lediglich knapp die Hälfte der Banken (47 Prozent) und Versicherungen (43 Prozent) auf den Fall vorbereitet, dass eine signifikante Anzahl an Kunden selbst noch nicht rechtzeitig auf SEPA umgestellt hat (Seite 22 / Seite 42). Die meisten Banken und Versicherungen bieten ihren Kunden Unterstützung zur SEPA-Umstellung an. Vor allem der Kundenservice wurde daraufhin entsprechend geschult (Seite 27 / Seite 47). > 10

12 Kapitel 1: von Banken und Versicherungen Kapitel 1: von Banken und Versicherungen > 11

13 Kapitel 1: von Banken und Versicherungen Ende des dritten Quartals 2013 liegen Banken und Versicherungen mit einer SEPA-Readiness von rund 80 Prozent gleichauf. 100% 80% 80% 95% 100% 81% 80% 60% 54% 31% 23% 15% 35% 29% 33% 52% 0% Basis Welle 1 Welle 2 Welle 3 Welle 4 SEPA Ende Q3/12 Ende Q4/12 Ende Q1/13 Ende Q3/13 Stichtag: SOLL IST: Banken IST: Versicherungen PPI AG Oktober 2013 > 12

14 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken - Stand der Umsetzung - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung - Statistik > 13

15 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Einzelne Banken rechnen nicht damit, die Einführung einer Mandatsverwaltung rechtzeitig abzuschließen. April 2013 Anpassung von Überweisungsvorgängen 13% 63% 3% 33% 27% 17% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 17% 30% 53% 10% 43% 27% Umstellung von DTA auf XML 3% 17% 33% 47% 17% 60% 17% 7% Anpassung der Lastschriftverfahren 3% 27% 33% 33% 3% 27% 43% 17% 13% Einführung einer Mandatsverwaltung 3% 37% 23% 30% 7% 30% 53% 10% 7% 0% 60% 80% 100% Konzepterstellung (Vorstufe) Umsetzung Testing Abschluss Keine Angabe F1. Wenn Sie den gesamten Prozess der SEPA-Umsetzung einmal in die vier Phasen einteilen: 1. Konzepterstellung, 2. Umsetzung, 3. Testing und 4. Abschluss: In welcher dieser vier Phasen befinden Sie sich aktuell mit den folgenden Bereichen? Basis: Banken, N = 30 > 14

16 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Die Anpassung der Lastschriftverfahren und die Einführung der Mandatsverwaltung haben die Institute im April 2013 zu optimistisch gesehen. 100% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 100% Umstellung von DTA auf XML 100% Anpassung von Überweisungsvorgängen 80% 60% 53% 60% 80% 60% 47% 53% 80% 60% 63% 57% 0% 30% 17% IST (Oktober 2013) 30% 10% SOLL (April 2013) 0% 33% 17% 3% IST (Oktober 2013) 7% SOLL (April 2013) 0% 33% 13% IST (Oktober 2013) 7% SOLL (April 2013) 100% Anpassung der Lastschriftverfahren 100% Einführung einer Mandatsverwaltung 80% 60% 0% 33% 33% 27% 3% IST (Oktober 2013) 43% 43% 13% SOLL (April 2013) 80% 60% 0% 30% 23% 37% 3% IST (Oktober 2013) 43% 17% SOLL (April 2013) Abschluss Testing Umsetzung Konzepterstellung (Vorstufe) F1. Wenn Sie den gesamten Prozess der SEPA-Umsetzung einmal in die vier Phasen einteilen: 1. Konzepterstellung, 2. Umsetzung, 3. Testing und 4. Abschluss: In welcher dieser vier Phasen befinden Sie sich aktuell mit den folgenden Bereichen? (Oktober 2013) F2. Und was meinen Sie: In welcher Phase werden Sie sich voraussichtlich in 6 Monaten in diesen Bereichen befinden? (April 2013) Basis: Banken, N = 30 > 15

17 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Einzelne Banken wissen nicht, ob sie die SEPA-Umstellung im Bereich der Mandatsverwaltung zum Stichtag abgeschlossen haben. April 2013 Umstellung von DTA auf XML 100% 0% 7% 53% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 100% 0% 10% 30% 60% Anpassung von Überweisungsvorgängen 97% 3% 0% 7% 33% 57% Anpassung der Lastschriftverfahren 97% 3% 0% 13% 43% 43% Einführung einer Mandatsverwaltung 93% 7% 0% 17% 43% 0% 60% 80% 100% Konzepterstellung (Vorstufe) Umsetzung Testing Abschluss Keine Angabe F2. Und was meinen Sie: In welcher Phase werden Sie sich voraussichtlich am 1. Februar 2014 in diesen Bereichen befinden? Basis: Banken, N = 30 > 16

18 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken - Stand der Umsetzung - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung - Statistik > 17

19 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Aufwand unterschätzt: Während die Kreditinstitute für die gesamte SEPA- Umstellung vor einem halben Jahr noch knapp Tage angesetzt haben, rechnen sie jetzt mit dem doppelten zeitlichen Aufwand Tage Durchschnittlicher Aufwand nach Bilanzsumme: unter 50 Mrd. Euro (N=26) 50 Mrd. Euro und mehr (N=4) Konzepterstellung Umsetzung () (60%) () Konzepterstellung Umsetzung Testing Testing (32%) April (39%) (28%) Durchschnittliche Anzahl der angesetzten Projekttage F3. Wie hoch war der g e s a m t e Aufwand für die SEPA-Umstellung in Ihrem Unternehmen? Bitte nennen Sie mir jeweils für die Phasen Konzepterstellung, Umsetzung und Testing die Anzahl der Projekttage, die Sie dafür benötigt haben bzw. noch benötigen werden. Basis: Banken, N = 30 > 18

20 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Mehr als jedes zehnte Institut rechnet nicht damit, das veranschlagte Zeitbudget für die SEPA-Umstellung einhalten zu können. Oktober % 80% 12% April % 7% (30%) (44%) (26%) November % 0% 60% 80% 100% Benötigen weniger Zeit Zeitbudget wird eingehalten Benötigen mehr Zeit F3a. Und wie ist Ihre bisherige Erfahrung: Haben Sie Ihr Zeitbudget eingehalten bzw. werden Sie es einhalten, benötigen Sie mehr Zeit als veranschlagt oder benötigen Sie eher weniger Zeit? Basis: Banken, N = 30 (ohne keine Angabe ) > 19

21 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Technische Probleme gibt es vor allem bei der Einführung einer Mandatsverwaltung. April 2013 Einführung einer Mandatsverwaltung 10% 17% Anpassung der Lastschriftverfahren 3% 17% Anpassung von Überweisungsvorgängen 0% 13% 0% Umstellung von DTA auf XML 0% 3% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 0% 3% Es gibt bisher keine Probleme 87% 73% 0% 60% 80% 100% F4. In welchen der folgenden Bereiche gibt es in Ihrem Unternehmen Probleme mit der technischen Umsetzung der SEPA? Basis: Banken, N = 30 (Mehrfachnennung) > 20

22 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Hauptproblem Kunde: Die größten Risiken der SEPA-Umstellung sehen die Banken bei der mangelnden Vorbereitung der Kunden selbst sowie deren fehlende Akzeptanz. April 2013 Mangelnde Vorbereitung der Kunden 77% -- Fehlende Akzeptanz der Kunden Fehlendes Bewusstsein für Umfang und Tiefe der Umstellung im Unsicherheit bei der Anwendung der SEPA-Regularien Termindruck durch den feststehenden Abschluss-Zeitpunkt Hohe Kosten Komplexität der Umsetzung - inkl. Tests Weitere Anpassungen der SEPA-Regularien 47% 43% 43% 37% 33% 30% 67% 67% 33% 60% 33% 57% 70% 33% Zu wenig Personal für die Umsetzung 0% 60% 80% 37% F5. Bei welchen der folgenden Aspekte sehen Sie die größten Risiken bei der SEPA-Umstellung? Basis: Banken, N = 30 (Mehrfachnennung) > 21

23 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Knapp die Hälfte der Banken besitzt einen Notfallplan für den Fall, dass eine signifikante Anzahl an Kunden selbst noch nicht rechtzeitig auf SEPA umgestellt hat. 47% 53% Ja Nein F5a. Es kann ja sein, dass Kunden zum Stichtag noch nicht auf SEPA umgestellt haben. Wie ist das in Ihrem Hause: Gibt es einen Plan für den Fall, dass eine signifikante Anzahl Ihrer Kunden nicht rechtzeitig auf SEPA umgestellt hat? Basis: Banken, N = 30 > 22

24 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken 40 Prozent der Banken werden ihre SEPA-Umstellung nicht mehr in diesem Jahr abschließen können. April % 13% 60% 60% 37% 23% 0% Bis spätestens 30. November 2013 Bis spätestens 31. Dezember 2013 Bis spätestens 1. Februar 2014 F6. Bis wann ist in Ihrem Haus der Abschluss der SEPA-Umstellung geplant: bis spätestens 30. November 2013 oder bis spätestens 31. Dezember 2013 oder bis spätestens 1. Februar 2014? Basis: Banken, N = 30 PPI AG Oktober 2013 > 23

25 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Drei Viertel der Institute nehmen für die SEPA-Umstellung externe Unterstützung in Anspruch. April 2013 Ja, durch den Einsatz externer Software 67% 50% Ja, durch die Unterstützung durch externes Personal 77% Ja, beim Testen von SEPA-Transaktionen 27% Nein, keine externe Unterstützung 23% 0% 60% 80% F7. Nimmt Ihr Unternehmen für die SEPA-Umstellung externe Unterstützung in Anspruch? Basis: Banken, N = 30 (Mehrfachnennung) > 24

26 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Etwa drei Viertel der Banken haben bereits sowohl Privatkunden als auch Geschäftskunden aktiv über die SEPA-Umstellung informiert. Oktober % 7% 17% April % 60% 3% 13% Ja, alle Kunden Ja, nur unsere Geschäftskunden November % 47% 37 % Ja, nur unsere Privatkunden Nein 0% 60% 80% 100% F8. Haben Sie Ihre Privat- und Geschäftskunden bereits aktiv über die SEPA-Umstellung informiert? Basis: Banken, N = 30 > 25

27 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Die Information der Kunden wird größtenteils innerhalb der nächsten drei Monate nachgeholt werden. Geschäftskunden (N = 5) 60% Innerhalb der nächsten 3 Monate In 3 bis 6 Monaten Privatkunden (N = 7) 71% 29% In 6 bis 12 Monaten Später Keine Angabe 0% 60% 80% 100% F9. Wann werden Sie voraussichtlich Ihre Privat-/Geschäftskunden über die SEPA-Umstellung informieren: Innerhalb der nächsten 3 Monate, in 3 bis 6 Monaten, in 6 bis 12 Monaten oder später? Basis: Banken Geschäfts-/Privatkunden noch nicht informiert > 26

28 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Mitarbeiter im Kundenservice sind für die Kunden die Hauptanlaufstelle, um sich über die SEPA-Umstellung zu informieren. April 2013 Unsere Mitarbeiter im Kundenservice sind ausreichend geschult und informieren unsere Kunden bei Bedarf. 83% 87% Unsere Kunden erhalten eine Informationsbroschüre per Post. 73% 67% Wir bieten unseren Kunden an, SEPA-Transaktionen mit uns zu testen 67% 50% Wir haben ein SEPA-Informationsportal eingerichtet, auf dem alle wichtigen Fragen beantwortet werden. 60% 57% 0% 60% 80% 100% F10. Inwieweit bieten Sie Ihren Kunden zur SEPA-Umstellung Unterstützung an? Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr Unternehmen zu? Basis: Banken, N = 30 (Mehrfachnennung) > 27

29 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken In allen Instituten sind die Mitarbeiter mittlerweile auf die SEPA-Umstellung vorbereitet. Alle Mitarbeiter in unserem Unternehmen sind für die SEPA-Umstellung vorbereitet. 100% April % 67% 0% 47% 53% 0% 60% 80% 100% trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu F11. Inwieweit trifft folgende Aussage auf Ihre Mitarbeiter zu: Alle Mitarbeiter in unserem Unternehmen sind für die SEPA-Umstellung vorbereitet. Basis: Banken, N = 30 > 28

30 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken - Stand der Umsetzung - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung - Statistik > 29

31 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Bilanzsumme 30% 27% 23% 10% 7% 10% 10% 3% 0% < 500 Mio. Euro 500 Mio. - 1 Mrd. Euro 1-5 Mrd. Euro 5-10 Mrd. Euro Mrd. Euro Mrd. Euro > 100 Mrd. Euro Basis: Banken, N = 30 > 30

32 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Banktyp 33% 33% 33% 0% Geschäftsbank bzw. Privatbank Genossenschaftsbank Sparkasse bzw. Girozentrale Basis: Banken, N = 30 > 31

33 Kapitel 2: SEPA-Readiness in Banken Anzahl der Mitarbeiter 30% 33% 23% 13% 10% 10% 0% weniger als 250 Mitarbeiter 250 bis unter 500 Mitarbeiter 500 bis unter Mitarbeiter bis unter Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Basis: Banken, N = 30 > 32

34 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen - Stand der Umsetzung - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung - Statistik > 33

35 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Eine große Hürde überwunden: Bereits die Hälfte der Versicherungen hat die Anpassung von Überweisungsvorgängen jetzt abgeschlossen. Problematisch ist dagegen nach wie vor die Anpassung der Lastschriftverfahren. April 2013 Anpassung von Überweisungsvorgängen 17% 33% 50% 37% 30% 13% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 37% 43% 3% 70% 10% 17% Einführung einer Mandatsverwaltung 23% 43% 33% 17% 67% 13% 3% Umstellung von DTA auf XML 23% 50% 23% 17% 43% 33% 7% Anpassung der Lastschriftverfahren 27% 60% 13% 63% 17% 0% 0% 60% 80% 100% Konzepterstellung (Vorstufe) Umsetzung Testing Abschluss F1. Wenn Sie den gesamten Prozess der SEPA-Umsetzung einmal in die vier Phasen einteilen: 1. Konzepterstellung, 2. Umsetzung, 3. Testing und 4. Abschluss: In welcher dieser vier Phasen befinden Sie sich aktuell mit den folgenden Bereichen? Basis: Versicherungen, N = 30 > 34

36 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Die Versicherungen konnten ihre optimistische Planung lediglich bei der Anpassung von Überweisungsvorgängen einigermaßen einhalten. 100% 80% 60% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 43% 70% 100% 80% 60% Einführung einer Mandatsverwaltung 33% 57% 100% 80% 60% Anpassung der Lastschriftverfahren 13% 60% 47% 0% 37% IST (Oktober 2013) 23% 7% SOLL (April 2013) 0% 43% 23% IST (Oktober 2013) 33% 10% SOLL (April 2013) 0% 27% IST (Oktober 2013) 13% SOLL (April 2013) 100% Umstellung von DTA auf XML 100% Anpassung von Überweisungsvorgängen 80% 60% 0% 23% 50% 23% IST (Oktober 2013) 50% 10% SOLL (April 2013) 80% 60% 0% 50% 33% 17% IST (Oktober 2013) 63% 27% 10% SOLL (April 2013) Abschluss Testing Umsetzung Konzepterstellung (Vorstufe) F1. Wenn Sie den gesamten Prozess der SEPA-Umsetzung einmal in die vier Phasen einteilen: 1. Konzepterstellung, 2. Umsetzung, 3. Testing und 4. Abschluss: In welcher dieser vier Phasen befinden Sie sich aktuell mit den folgenden Bereichen? (Oktober 2013) F2. Und was meinen Sie: In welcher Phase werden Sie sich voraussichtlich in 6 Monaten in diesen Bereichen befinden? (April 2013) Basis: Versicherungen, N = 30 > 35

37 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Alle Unternehmen gehen davon aus, bis 1. Februar 2014 die SEPA- Umstellung in allen Bereichen vollständig abgeschlossen zu haben. April 2013 Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 100% 0% 7% 23% 70% Anpassung von Überweisungsvorgängen 100% 0% 10% 27% 63% Einführung einer Mandatsverwaltung 100% 0% 10% 33% 57% Umstellung von DTA auf XML 100% 0% 10% 50% Anpassung der Lastschriftverfahren 100% 0% 13% 47% 0% 60% 80% 100% Konzepterstellung (Vorstufe) Umsetzung Testing Abschluss F2. Und was meinen Sie: In welcher Phase werden Sie sich voraussichtlich am 1. Februar 2014 in diesen Bereichen befinden? Basis: Versicherungen, N = 30 > 36

38 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen - Stand der Umsetzung - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung - Statistik > 37

39 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Im Vergleich zu April 2013 haben die Versicherungen ihre Schätzungen zum zeitlichen Aufwand der SEPA-Umstellung wieder etwas nach unten korrigiert Tage April (33%) 880 (54%) 214 (13%) (26%) (54%) () Konzepterstellung Umsetzung Testing Durchschnittliche Anzahl der angesetzten Projekttage F3. Wie hoch schätzen Sie den gesamten Aufwand für die SEPA-Umstellung in Ihrem Unternehmen? Bitte nennen Sie mir jeweils für die Phasen Konzepterstellung, Umsetzung und Testing die Anzahl der Projekttage, die Sie dafür angesetzt haben. Basis: Versicherungen, N = 30 > 38

40 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Jedes fünfte Versicherungsunternehmen rechnet nicht damit, das vorgegebene Zeitbudget einhalten zu können. Oktober % 70% April % 13% (30%) (44%) (26%) November % 27% 0% 60% 80% 100% Benötigen weniger Zeit Zeitbudget wird eingehalten Benötigen mehr Zeit F3a. Und wie ist Ihre bisherige Erfahrung: Haben Sie Ihr Zeitbudget eingehalten bzw. werden Sie es einhalten, benötigen Sie mehr Zeit als veranschlagt oder benötigen Sie eher weniger Zeit? Basis: Versicherungen, N = 30 (ohne keine Angabe ) PPI AG Oktober 2013 > 39

41 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Mehr als die Hälfte der Versicherungen hat Probleme mit der technischen SEPA-Umsetzung. April 2013 Einführung einer Mandatsverwaltung 27% 10% Anpassung der Lastschriftverfahren 23% 27% Umstellung der Kontonummer und Bankleitzahl auf IBAN und BIC 53% Anpassung von Überweisungsvorgängen 13% 10% Umstellung von DTA auf XML 10% 7% Es gibt bisher keine Probleme 47% 60% 0% 60% F4. In welchen der folgenden Bereiche gibt es in Ihrem Unternehmen Probleme mit der technischen Umsetzung der SEPA? Basis: Versicherungen, N = 30 (Mehrfachnennung) > 40

42 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Auch die Versicherungen sehen die größten Risiken bei der SEPA- Umstellung im Zusammenhang mit ihren Kunden. Als ein weiterer Risikofaktor sind noch die hohen Kosten hinzugekommen. April 2013 Fehlende Akzeptanz der Kunden 67% 53% Mangelnde Vorbereitung der Kunden 60% -- Unsicherheit bei der Anwendung der SEPA-Regularien 60% 63% Komplexität der Umsetzung - inkl. Tests 60% 53% Hohe Kosten Termindruck durch den feststehenden Abschluss-Zeitpunkt 43% 60% 37% 53% Zu wenig Personal für die Umsetzung Fehlendes Bewusstsein für Umfang und Tiefe der Umstellung im 33% 63% 30% Weitere Anpassungen der SEPA-Regularien 33% Keine 3% 0% 60% 80% 3% F5. Bei welchen der folgenden Aspekte sehen Sie die größten Risiken bei der SEPA-Umstellung? Basis: Versicherungen, N = 30 (Mehrfachnennung) > 41

43 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Weniger als die Hälfte der Versicherungsunternehmen verfügt über einen Notfallplan, für den Fall, dass einige Kunden zum Stichtag selbst noch nicht auf SEPA umgestellt haben. 43% 53% Ja Nein Weiß nicht/keine Angabe 3% F5a. Es kann ja sein, dass Kunden zum Stichtag noch nicht auf SEPA umgestellt haben. Wie ist das in Ihrem Hause: Gibt es einen Plan für den Fall, dass eine signifikante Anzahl Ihrer Kunden nicht rechtzeitig auf SEPA umgestellt hat? Basis: Banken, N = 30 > 42

44 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen 40 Prozent der Versicherungen werden das gesamte Zeitbudget für die SEPA-Umstellung ausschöpfen müssen. April % 13% 33% 80% 60% 60% 37% 23% 0% Bis spätestens 30. November 2013 Bis spätestens 31. Dezember 2013 Bis spätestens 1. Februar 2014 F6. Bis wann ist in Ihrem Haus der Abschluss der SEPA-Umstellung geplant: bis spätestens 30. November 2013 oder bis spätestens 31. Dezember 2013 oder bis spätestens 1. Februar 2014? Basis: Versicherungen, N = 30 PPI AG Oktober 2013 > 43

45 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Acht von zehn Versicherungsunternehmen nehmen für die SEPA- Umstellung externe Unterstützung in Anspruch. April 2013 Ja, durch den Einsatz externer Software 67% 37% Ja, durch die Unterstützung durch externes Personal 50% 83% Ja, beim Testen von SEPA-Transaktionen 30% 17% Nein, keine externe Unterstützung 17% 0% 60% 80% F7. Nimmt Ihr Unternehmen für die SEPA-Umstellung externe Unterstützung in Anspruch? Basis: Versicherungen, N = 30 (Mehrfachnennung) > 44

46 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Mehr als 40 Prozent der Versicherungen haben bislang weder ihre Privatkunden noch ihre Geschäftskunden über die SEPA-Umstellung informiert. Oktober % 3% 3% 43% 3% April % 7% 3% 83% (30%) (44%) (26%) November % 97% 0% 60% 80% 100% Ja, alle Kunden Ja, nur unsere Geschäftskunden Ja, nur unsere Privatkunden Nein Weiß nicht / keine Angabe F8. Haben Sie Ihre Privat- und Geschäftskunden bereits aktiv über die SEPA-Umstellung informiert? Basis: Versicherungen, N = 30 > 45

47 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Sowohl im Privat- als auch im Geschäftskundenbereich werden die meisten Kunden noch innerhalb der nächsten drei Monate über die SEPA- Umstellung informiert werden. Geschäftskunden 93% 7% (N = 14) Innerhalb der nächsten 3 Monate Privatkunden (N = 14) 93% 7% In 3 bis 6 Monaten In 6 bis 12 Monaten Später Keine Angabe 0% 60% 80% 100% F9. Wann werden Sie voraussichtlich Ihre Privat-/Geschäftskunden über die SEPA-Umstellung informieren: Innerhalb der nächsten 3 Monate oder in 3 bis 6 Monaten - in 6 bis 12 Monaten oder später? Basis: Versicherungen Geschäfts-/Privatkunden noch nicht informiert > 46

48 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Für die Unterstützung der Kunden zur SEPA-Umstellung sind im wesentlichen die Mitarbeiter im Kundenservice verantwortlich. April 2013 Unsere Mitarbeiter im Kundenservice sind ausreichend geschult und informieren unsere Kunden bei Bedarf. 80% 87% Unsere Kunden erhalten eine Informationsbroschüre per Post. 57% 47% Wir haben ein SEPA-Informationsportal eingerichtet, auf dem alle wichtigen Fragen beantwortet werden. 30% 0% 60% 80% 100% F10. Inwieweit bieten Sie Ihren Kunden zur SEPA-Umstellung Unterstützung an? Welche der folgenden Aussagen treffen auf Ihr Unternehmen zu? Basis: Versicherungen, N = 30 (Mehrfachnennung) > 47

49 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Etwa ein Fünftel der Unternehmen hat seine Mitarbeiter noch nicht ausreichend auf die SEPA-Umstellung vorbereitet. Alle Mitarbeiter in unserem Unternehmen sind für die SEPA-Umstellung vorbereitet. 83% April % 30% 0% 0% 33% 50% 17% 0% 60% 80% 100% trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher nicht zu trifft überhaupt nicht zu Keine Angabe F11. Inwieweit trifft folgende Aussage auf Ihre Mitarbeiter zu: Alle Mitarbeiter in unserem Unternehmen sind für die SEPA-Umstellung vorbereitet. Basis: Versicherungen, N = 30 > 48

50 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen - Stand der Umsetzung - Hindernisse und Probleme bei der Umsetzung - Statistik > 49

51 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Bruttobeitragseinnahmen 60% 33% 23% 27% 17% 0% < 100 Mio. Euro Mio. Euro 500 Mio. - 1 Mrd. Euro > 1 Mrd. Euro Basis: Versicherungen, N = 30 > 50

52 Kapitel 3: SEPA-Readiness in Versicherungen Anzahl der Mitarbeiter 60% 50% 30% 27% 30% 10% 10% 13% 0% weniger als 250 Mitarbeiter 250 bis unter 500 Mitarbeiter 500 bis unter Mitarbeiter bis unter Mitarbeiter Mitarbeiter und mehr Basis: Versicherungen, N = 30 > 51

53 Kapitel 4: Brancheneinschätzung Kapitel 4: Brancheneinschätzung > 52

54 Kapitel 4: Brancheneinschätzung Mehr als 80 Prozent der Kreditinstitute glauben, ihre Branche sei schon ausreichend auf die SEPA-Umstellung vorbereitet. Die Versicherungen schätzen die Banken dagegen deutlich schlechter ein. Brancheneinschätzung der Banken Brancheneinschätzung der Versicherungen 13% 3% 83% Ja Nein Keine Angabe 60% 67% 27% 7% April % 67% 7% F12a. Wie schätzen Sie den individuellen Stand der SEPA-Umsetzung die sogenannte SEPA-Readiness der Banken in Deutschland ein? Sind die Banken auf die SEPA-Umstellung Ihrer Meinung nach schon ausreichend vorbereitet? Basis: Banken, N = 30 / Versicherungen, N = 30 > 53

55 Kapitel 4: Brancheneinschätzung Mehr als 80 Prozent der Versicherungen glauben bereits an die SEPA- Readiness in ihrer Branche. Ein Viertel der Banken geht davon aus, dass die Versicherungen noch nicht ausreichend auf SEPA vorbereitet sind. Brancheneinschätzung der Banken Brancheneinschätzung der Versicherungen 17% 10% 3% 27% 57% Ja Nein Keine Angabe 87% 37% 23% April % 37% 10% F12b. Mit mehreren Millionen Lastschriftmandaten sind auch Versicherungen von der SEPA-Umstellung massiv betroffen. Wie schätzen Sie den individuellen Stand der SEPA-Umsetzung die sogenannte SEPA-Readiness der Versicherungsunternehmen in Deutschland ein? Sind die Versicherungen auf die SEPA-Umstellung Ihrer Meinung nach schon ausreichend vorbereitet? Basis: Banken, N = 30 / Versicherungen, N = 30 > 54

56 Informationen zur Studie Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der PPI AG. Kontakt: PPI Aktiengesellschaft Moorfuhrtweg Hamburg Tel.: Fax.: Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischer Form. Eine Weitergabe an Dritte ist nicht gestattet. Realisierung: Faktenkontor GmbH Ludwig-Erhard-Straße Hamburg Tel.: Fax: > 55

READINESS-INDEX Migration Zahlungsverkehr Schweiz. Erste Befragungswelle Februar 2015

READINESS-INDEX Migration Zahlungsverkehr Schweiz. Erste Befragungswelle Februar 2015 READINESS-INDEX Migration Zahlungsverkehr Schweiz Erste Befragungswelle Februar 2015 Inhaltsverzeichnis Zur Studie Untersuchungsansatz Seite 3 Management Summary Seite 5 Ergebnisse der Befragung Stand

Mehr

Migra/on Zahlungsverkehr Schweiz

Migra/on Zahlungsverkehr Schweiz READINESS INDEX Migra/on Zahlungsverkehr Schweiz Zweite Befragungswelle November 2015 Inhalt Zur Studie Untersuchungsansatz Seite 3 Management Summary Seite 4 Ergebnisse der Befragung Kapitel 1: Migra/on

Mehr

Bevölkerungsbefragung Pflegesituation in Deutschland ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Pflegesituation in Deutschland ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.022 Bundesbürgern, repräsentativ gewichtet nach Alter, Geschlecht und Region Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Social-Media-Trendmonitor

Social-Media-Trendmonitor Social-Media-Trendmonitor Social Media: Kommunikation, Strategie, Ziele September 2016 Social-Media-Trendmonitor: Inhalt Untersuchungsansatz Seite 3 Themenschwerpunkte Kommunikation über Social Media Seite

Mehr

SEPA Erfahrungsbericht aus Deutschland

SEPA Erfahrungsbericht aus Deutschland SEPA Erfahrungsbericht aus Deutschland Dr. Hubertus von Poser 07.11.2013 Re-Launch-Party iso20022.ch Seit 25 Jahren Spezialist für die Finanzbranche PPI Aktiengesellschaft Vorstand: Uwe Prieß (Vorsitz),

Mehr

Jobmarkt PR. Anforderungen Chancen Aus- und Weiterbildung. Juli 2010

Jobmarkt PR. Anforderungen Chancen Aus- und Weiterbildung. Juli 2010 Jobmarkt PR Anforderungen Chancen Aus- und Weiterbildung Juli 2010 Untersuchungsansatz Der Berichtsband Jobmarkt PR basiert auf diversen Ausgaben des PR-Trendmonitors der dpa-tochter news aktuell und Faktenkontor.

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.018 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Karriereziele Dezember 2013

Karriereziele Dezember 2013 Dezember 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Bevölkerungsbefragung zum Thema Karriereziele 2014 Untersuchungsdesign Online-Befragung unter 1.000 Deutschen über einen Online-Panel-Anbieter (Toluna)

Mehr

Studie: Jobsuche. Dezember 2013

Studie: Jobsuche. Dezember 2013 Studie: Jobsuche Dezember 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Befragung von Berufstätigen zum Thema Jobsuche Untersuchungsdesign Online-Befragung unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren über einen

Mehr

Studie: Jobzufriedenheit Mai 2013

Studie: Jobzufriedenheit Mai 2013 Studie: Jobzufriedenheit 2013 Mai 2013 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie Bevölkerungsbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2013 Untersuchungsdesign Online-Befragung unter 1.060 Bundesbürgern, darunter

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.018 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2015 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.011 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Umfrage im Rahmen des PR-Trendmonitor Webmonitoring in der PR

Umfrage im Rahmen des PR-Trendmonitor Webmonitoring in der PR Umfrage im Rahmen des PR-Trendmonitor 2011 Webmonitoring in der PR PR-Trendmonitor Inhalt: Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt von / am TH / 11.10.2011 geprüft von / am LD / 17.10.2011

Mehr

Geld und Haushalt Quick Survey zum Weltspartag 2011

Geld und Haushalt Quick Survey zum Weltspartag 2011 Beratungsdienst Geld und Haushalt Geld und Haushalt Quick Survey zum Weltspartag 2011 Oktober 2011 Geld und Haushalt - Quick Survey zum Weltspartag 2011 Im Oktober 2011 führte der der Sparkassen- eine

Mehr

WirtschaftsWoche- Studienreihe. Werbeagenturen Was sie leisten, was sie kosten

WirtschaftsWoche- Studienreihe. Werbeagenturen Was sie leisten, was sie kosten WirtschaftsWoche- Studienreihe Werbeagenturen Was sie leisten, was sie kosten Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.018 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2018 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.010 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2019 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.004 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014

Quick Survey: Jobzufriedenheit April 2014 Quick Survey: Jobzufriedenheit 2014 April 2014 Untersuchungsansatz Inhalt der Studie: Online-Kurzbefragung zum Thema Jobzufriedenheit 2014 Untersuchungsdesign: Internet-Befragung im Rahmen des Toluna-Online-Panels

Mehr

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Karriereziele ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Karriereziele 2015 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.000 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze

Mehr

Zukunft der Pflege

Zukunft der Pflege www.pwc.de Zukunft der Pflege 2015 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist,

Mehr

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand

www.pwc.de Energiewende im Mittelstand www.pwc.de Energiewende im Mittelstand 2015 Management Summary Energiewende im Mittelstand April 2015 2 Management Summary Energiewende im Mittelstand Energieeffizienz ist für den deutschen Mittelstand

Mehr

Supply Chain Management in Industrieunternehmen

Supply Chain Management in Industrieunternehmen Supply Chain Management in Industrieunternehmen Unterföhring, November 2017 * Dieser Studien-Auszug ist rein zur internen Verwendung und nicht zur Weiterleitung oder Distribution freigegeben. Studieninhalt

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2017 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.018 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Social Media Trendmonitor Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR

Social Media Trendmonitor Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR Social Media Trendmonitor 2011 Zwischen Hype und Hoffnung: Die Nutzung sozialer Netzwerke in Journalismus und PR Social Media-Trendmonitor Inhalt Untersuchungsansatz Themenschwerpunkte Ergebnisse erstellt

Mehr

Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016

Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016 www.pwc.de Repräsentative Bevölkerungsbefragung 3D Druck 2016 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema 3D

Mehr

Bevölkerungsbefragung Arbeitsmotivation ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Arbeitsmotivation ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.004 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet.

Mehr

Lebensmittelvertrauen Mai 2014

Lebensmittelvertrauen Mai 2014 www.pwc.de Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen

Mehr

Einfluss von Qualität und Kosten beim Kauf medizinischer Produkte Juli 2016

Einfluss von Qualität und Kosten beim Kauf medizinischer Produkte Juli 2016 www.pwc.de Einfluss von Qualität und Kosten beim Kauf medizinischer Produkte Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich

Mehr

Studie: Digitale Versicherung 2018

Studie: Digitale Versicherung 2018 Umfrage unter 1.014 Bundesbürgern August 2018 Adcubum Deutschland GmbH 1 Inhalt Bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht in Deutschland Untersuchungsdesign:

Mehr

POTENZIALANALYSE DATA SCIENCE. Delivering Transformation. Together.

POTENZIALANALYSE DATA SCIENCE. Delivering Transformation. Together. 2016 Delivering Transformation. Together. Datum: Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz

Mehr

Studie. Ansiedlung in China. Mitgliederbefragung des Chinaforums Bayern e.v. in Kooperation mit dem German Centre Shanghai

Studie. Ansiedlung in China. Mitgliederbefragung des Chinaforums Bayern e.v. in Kooperation mit dem German Centre Shanghai Studie Ansiedlung in China Mitgliederbefragung des Chinaforums Bayern e.v. in Kooperation mit dem German Centre Shanghai 24.03.2015 Chinaforum Bayern e.v. St.-Martin-Straße 53. D-81669 München Ihre Ansprechpartner:

Mehr

PwC-Umfrage Krankenhäuser April 2014

PwC-Umfrage Krankenhäuser April 2014 www.pwc.de -Umfrage April 2014 Impressum Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf

Mehr

www.steria-mummert.de IT-Security November 2011 Steria Mummert Consulting AG

www.steria-mummert.de IT-Security November 2011 Steria Mummert Consulting AG www.steria-mummert.de IT-Security November 2011 Steria Mummert Consulting AG Wandel. Wachstum. Werte. Steria Mummert Consulting IT-Security Datum: 24. November 2011 Kontakt: Birgit Eckmüller Communications

Mehr

Studie: Digitale Versicherung 2017 Umfrage unter 250 Schweizern

Studie: Digitale Versicherung 2017 Umfrage unter 250 Schweizern Umfrage unter 250 Schweizern April 2017 Adcubum AG 1 Inhalt Studie in der Schweiz zum Thema: Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht Untersuchungsdesign: Online-Befragung über einen Panel-Anbieter

Mehr

3. HDE-Umfrage zum Stand der SEPA- Vorbereitung und zur SEPA-Migration bei deutschen Handelsunternehmen Juli/August 2013

3. HDE-Umfrage zum Stand der SEPA- Vorbereitung und zur SEPA-Migration bei deutschen Handelsunternehmen Juli/August 2013 3. HDE-Umfrage zum Stand der SEPA- Vorbereitung und zur SEPA-Migration bei deutschen Handelsunternehmen Juli/August 2013 Zur Umfrage: www.einzelhandel.de Zur Umfrage Die Deutsche Bundesbank sowie das Bundesfinanzministerium

Mehr

Studie: Digitale Versicherung 2018 Umfrage unter 500 Schweizer Bürgern

Studie: Digitale Versicherung 2018 Umfrage unter 500 Schweizer Bürgern Umfrage unter 500 Schweizer Bürgern August 2018 Adcubum AG 1 Inhalt Studie in der Schweiz zum Thema: Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht Untersuchungsdesign: Online-Befragung über einen

Mehr

Ein Jahr nach der Franken-Freigabe

Ein Jahr nach der Franken-Freigabe Ein Jahr nach der Franken-Freigabe Eine Studie der STAUFEN.AG 12. Januar 2016 STAUFEN.AG Seidenstrasse 27. CH-8400 Winterthur Ihre Ansprechpartner Staufen: Urban Caluori +41 79 901 96 54 Ihre Ansprechpartner

Mehr

Wechselbereitschaft von Stromkunden Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 03. Januar 2016 Ramboll Putz & Partner

Wechselbereitschaft von Stromkunden Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 03. Januar 2016 Ramboll Putz & Partner Wechselbereitschaft von Stromkunden 2016 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 03. Januar 2016 Ramboll Putz & Partner Informationen zur Umfrage Untersuchungsdesign: Onlinebefragung über einen Panelanbieter

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2018 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.010 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf

Mehr

Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet

Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Reutlingen, 26.09.2016 Marktstudie: Digitalisierung in Deutschland aus Sicht der IT-Freiberufler Unternehmen sind schlecht auf Digitalisierung vorbereitet Freiberufler erwarten für sich selbst bei der

Mehr

SEPA-Umstellung: Mittelstand sieht sich auf gutem Weg

SEPA-Umstellung: Mittelstand sieht sich auf gutem Weg Wirtschaftsbarometer IV/2013 für das Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Region Kamenz sowie die Städte Dresden und Hoyerswerda SEPA-Umstellung:

Mehr

Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt

Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt Auswirkungen des Bestellerprinzips auf den Wohnungsmarkt 2014 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund und Untersuchungsansatz Der Berichtsband stellt die Ergebnisse der Studie zum Thema Auswirkungen

Mehr

Bevölkerungsbefragung Jobwechsel ManpowerGroup Deutschland

Bevölkerungsbefragung Jobwechsel ManpowerGroup Deutschland Bevölkerungsbefragung Jobwechsel 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.025 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind

Mehr

Deutsche sind Sparfüchse

Deutsche sind Sparfüchse Realzins-Radar Deutsche sind Sparfüchse Deutsche besitzen 5,6 Bio. Finanzvermögen Geldanlagen (Tagesgeld, Spareinlagen & Festgeld) sind mit 2,1 Bio. bzw. 38 % die mit Abstand beliebteste Anlageform Geldanlagen:

Mehr

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

September Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz September 2012 Inhalt Seite Intention Methode und

Mehr

Studie: Digitale Versicherung 2019

Studie: Digitale Versicherung 2019 Umfrage unter 1.068 Bundesbürgern März 2019 Adcubum Deutschland GmbH 1 Inhalt Bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht in Deutschland Untersuchungsdesign:

Mehr

Verbraucherschutz aus Bürgersicht

Verbraucherschutz aus Bürgersicht Verbraucherschutz aus Bürgersicht Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2018 Zentrale Befunde Verbraucherschutz ist den Deutschen wichtig und sie sind mit dessen

Mehr

Studie: Digitale Versicherung 2017

Studie: Digitale Versicherung 2017 Umfrage unter 1.011 Bundesbürgern März 2017 Adcubum Deutschland GmbH 1 Inhalt Bevölkerungsrepräsentative Studie zum Thema Die digitale und mobile Versicherung aus Kundensicht in Deutschland Untersuchungsdesign:

Mehr

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend?

Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? www.pwc.de/lebensmittel Verpackungsfreie Lebensmittel Nische oder Trend? Verbraucherbefragung, Zusammenfassung In deutschen Städten eröffnen zunehmend Supermärkte, die Lebensmittel ohne jegliche Umverpackung

Mehr

Sonderausgabe VEREINE

Sonderausgabe VEREINE Themen dieser Ausgabe - auf einen Blick: Vereinsspezial Sehr geehrte Damen und Herren, gerne haben wir für Sie einmal die wichtigsten Informationen zum Thema SEPA in Kürze zusammengestellt, die bei Vereinen,

Mehr

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken

Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz. Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Finanzwissen und Finanzplanungskompetenz der Deutschen 2014 Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken 1. Wirtschaftsinteresse und Informationsverhalten

Mehr

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!

Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung

Mehr

Europaweit überweisen. Mit SEPA.

Europaweit überweisen. Mit SEPA. SEPA Europaweit überweisen. Mit SEPA. Gut vorbereitet. Seit Februar 2014 gelten im Euroraum neue Verfahren für Überweisungen und Lastschriften. Wir haben Ihnen alles Wissenswertes zu SEPA zusammengestellt.

Mehr

Kann ich SEPA-Zahlungen auch in den Währungen der anderen Teilnehmerländer abwickeln?

Kann ich SEPA-Zahlungen auch in den Währungen der anderen Teilnehmerländer abwickeln? Was bedeutet eigentlich SEPA, welche Länder nehmen daran teil, welche Vorteile bringt SEPA für Sie Antworten auf diese und viele andere Fragen finden Sie hier. Was bedeutet SEPA? SEPA ist die Abkürzung

Mehr

LOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung

LOGISTIC-Trend-Index 2017 Fach-und Führungskräftebefragung Connecting Global Competence LOGISTIC-Trend-Index 01 Fach-und Führungskräftebefragung.-1. Mai 01 Messe München»www.transportlogistic.de Umfrage LOGISTIC-Trend-Index 01 Untersuchungsdesign» Marktforschungsinstitut

Mehr

Einführung MiFID zum November 2008 Folgen und Veränderungen auf Beraterund Kundenseite

Einführung MiFID zum November 2008 Folgen und Veränderungen auf Beraterund Kundenseite Einführung MiFID zum November Folgen und Veränderungen auf Beraterund Kundenseite Frankfurt, den 25. März Dieses Dokument ist ausschließlich für Klienten bestimmt. Die Verteilung, Zitierung und Vervielfältigung

Mehr

SEPA. Was man wissen sollte. Was man weiß.

SEPA. Was man wissen sollte. Was man weiß. SEPA Was man wissen sollte Was man weiß Was bedeutet SEPA? 9.7.2012 Ändern Lastschriftbedingung und damit für SEPA-Basis Lastschrift Ende für die Nischenprodukte ist 1.2.2016 z.b. ELV (deutsches Elektronisches

Mehr

SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank

SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank Mai 2018 In Zusammenarbeit mit: 36289/Q8367 Si/Bü Zusammenfassung und Studiendetails SME: Erfahrungen und Erwartungen an die Geschäftsbank n=300 telefonische

Mehr

Wettbewerbsvorteil Vertrauen

Wettbewerbsvorteil Vertrauen www.pwc.de Wettbewerbsvorteil Vertrauen Die Stärke deutscher Familienunternehmen 2016 Agenda 1. Hintergrund und Untersuchungsansatz 2. Key Facts 3. Ergebnisse Bevölkerungsbefragung 4. Ansprechpartner Hintergrund

Mehr

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft

Juni Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Akzeptanz von Projekten in Wirtschaft und Gesellschaft Das Büro untersucht in einer repräsentativen, monatlichen Befragung Aspekte des Themas Akzeptanz Juni 2013 Inhalt Seite Intention Zusammenfassung

Mehr

Mit dem Rad zur Arbeit

Mit dem Rad zur Arbeit Mit dem Rad zur Arbeit Ergebnisse einer landesweiten Befragung in Baden-Württemberg zum Thema Radfahren Erhebungszeitraum: 13.Mai 15. Mai 2013 durchgeführt von der INSA-CONSULERE GmbH Im Auftrag der AOK-

Mehr

Healthcare-Barometer Februar 2017

Healthcare-Barometer Februar 2017 www.pwc.de Management Summary 2017 h Die Bundesbürger haben weiterhin großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem. Die Mehrheit (64%) zählt es in 2016 zu den Top-3 der Welt (2015 59%/2014 60%, S.

Mehr

SEPA-Einführung. Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen. November 2013

SEPA-Einführung. Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen. November 2013 SEPA-Einführung Ergebnisse der Umfrage bei deutschen Unternehmen November Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 50 klein-, mittleren und Großunternehmen in Deutschland eine Umfrage zum Thema

Mehr

AUTOMATICA Trend-Umfrage 2016 Was Industrie-Entscheider über die Rolle der Roboter denken

AUTOMATICA Trend-Umfrage 2016 Was Industrie-Entscheider über die Rolle der Roboter denken AUTOMATICA Trend-Umfrage 06 Was Industrie-Entscheider über die Rolle der Roboter denken 7. Internationale Fachmesse für Automation und Mechatronik.-4. Juni 06 Messe München www.automatica-munich.com Methodik

Mehr

F&E: Förderdschungel? Eine Befragung im Mittelstand

F&E: Förderdschungel? Eine Befragung im Mittelstand www.pwc.de F&E: Förderdschungel? Eine Befragung im Mittelstand Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Online-Studie zum Thema Forschung und Entwicklung dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers

Mehr

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren Oktober 2018 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2018 GfK Marktforschung,

Mehr

Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität

Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität Befragung von Autofahrern zum Thema Elektro-Mobilität 12. Juni 2018 q8395/36382 Ho, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 11. Oktober 11. Befragungswelle 3. Quartal Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger YouGovPsychonomics,

Mehr

bav-report 2016 Betriebliche Altersversorgung aus Sicht der Arbeitnehmer, der Unternehmen und der Vermittler Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung

bav-report 2016 Betriebliche Altersversorgung aus Sicht der Arbeitnehmer, der Unternehmen und der Vermittler Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung bav-report 2016 Bild: Thorben Wengert / pixelio.de Betriebliche Altersversorgung aus Sicht der Arbeitnehmer, der Unternehmen und der Vermittler Ergebnisse der Arbeitnehmerbefragung 2016 YouGov Deutschland

Mehr

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21.

Trend-Vorsorge. Der DIA Deutschland-Trend. 9. Befragungswelle 1. Quartal Einstellungen zur Altersvorsorge. Köln, 21. Der DIA Deutschland-Trend Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 21. April 2010 9. Befragungswelle 1. Quartal 2010 Bernd Katzenstein Deutsches Institut für Altersvorsorge, Köln Sven Hiesinger

Mehr

Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass

Belastung pflegender Angehöriger. Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Belastung pflegender Angehöriger Ergebnisse der Forsa-Befragung im Auftrag von compass Soziodemografie der Befragten Geschlecht 61% Frauen 39% Männer Haushaltsgröße 26% 1 Person 48% 2 Personen Alter 23%

Mehr

PR-Trendmonitor Blitzumfrage

PR-Trendmonitor Blitzumfrage PR-Trendmonitor Blitzumfrage Aus- und Weiterbildung in der PR Juni 2011 PR-Trendmonitor Inhalt: Untersuchungsansatz Ergebnisse: Aus- und Weiterbildung in der PR erstellt von / am SMS / 23.06.2011 geprüft

Mehr

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014

Region Ulm: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden. Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Region : Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Handwerkern und Gewerbetreibenden Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Wirtschaftliche Entwicklung 2014 Drei Viertel der er Gewerbetreibenden,

Mehr

SEPA-Checkliste für Vereine

SEPA-Checkliste für Vereine SEPA-Checkliste für Vereine 1. Checkliste für den generellen SEPA-Einstieg: Haben Sie eine(n) SEPA-Verantwortliche(n) für Ihren Verein? o erledigt am:..... ist vorhanden o Name der(s) SEPA-Verantwortlichen:.

Mehr

Readiness ISO Gesamtdossier. 11. Oktober gfs.bern

Readiness ISO Gesamtdossier. 11. Oktober gfs.bern Readiness ISO 00 Gesamtdossier 11. Oktober 01 gfs.bern Befragung und Stichprobe Anwender Industrie und Gewerbe Information und Kommunikation Treuhand, Revision, Inkasso und Medizin und Gesundheitsbranche

Mehr

Bevölkerungsbefragung 2016

Bevölkerungsbefragung 2016 Bevölkerungsbefragung 2016 Kinderwunsch, Kindergesundheit und Kinderbetreuung Seite 1 Bevölkerungsbefragung 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Methode 2. Management Summary 3. Kinderwunsch 4. Statistik Seite 2

Mehr

Krankenhäuser im Vergleich Finanz- und Leistungskennzahlen

Krankenhäuser im Vergleich Finanz- und Leistungskennzahlen www.pwc.de Krankenhäuser im Vergleich Finanz- und Leistungskennzahlen Mai 2017 Hintergrund und Untersuchungsansatz 2 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Untersuchungsansatz Der Berichtsband

Mehr

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind.

27 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Kinder erst selbständig nutzen dürfen sollten, wenn sie älter als 10 Jahre sind. Digitale Mündigkeit Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 18. bis 21. September 2017 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Körber-Stiftung Gefragt danach, ab welchem Alter

Mehr

Osteopathie in Deutschland

Osteopathie in Deutschland Osteopathie in Deutschland Studienergebnisse der Befragung Auftraggeber: Verband der Osteopathen Deutschland e.v. Frankfurt am Main, 9. Juni 208 6407/q894 Si/Hm Untersuchungsdesign Grundgesamtheit: Personen

Mehr

Benchmarking von Energieversorgern

Benchmarking von Energieversorgern Benchmarking von Energieversorgern Eine empirische Studie in Kooperation mit APQC Center für kommunale Energiewirtschaft Benchmarking Center Europe INeKO Institut an der Universität zu Köln DAS CENTER

Mehr

POTENZIALANALYSE CUSTOMER EXPERIENCE MANAGEMENT. Delivering Transformation. Together.

POTENZIALANALYSE CUSTOMER EXPERIENCE MANAGEMENT. Delivering Transformation. Together. POTENZIALANALYSE 2016 Delivering Transformation. Together. POTENZIALANALYSE Impressum Datum: Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich

Mehr

NEUERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR. Umstellung und Anpassung der aktuellen Systeme bis 2021

NEUERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR. Umstellung und Anpassung der aktuellen Systeme bis 2021 NEUERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR Umstellung und Anpassung der aktuellen Systeme bis 2021 NEUERUNGEN IM ZAHLUNGSVERKEHR Der Schweizer Finanzmarkt übernimmt den internationalen Meldungs-Standard ISO 20022 im

Mehr

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wissen der ÖsterreicherInnen über IBAN und BIC Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

Postbank Studie: Der digitale Deutsche Bonn, im Juni 2017

Postbank Studie: Der digitale Deutsche Bonn, im Juni 2017 Bonn, im Juni 2017 Untersuchungsansatz Inhalt: Die Studie zeigt auf, welche Entwicklungen sich in den verschiedenen Lebensbereichen der Deutschen in Bezug auf Digitalisierung allgemein und insbesondere

Mehr

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags

Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags Deutschland ein kinderfreundliches Land? Ergebnisse einer Repräsentativbefragung anlässlich des Weltkindertags 7. September 2018 q8428/36701 Hr, Ma, Sh forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin

Mehr

Vortragstitel/Projekt SEPA. Das neue Zahlungssystem. Wien, 29. Jänner 2014

Vortragstitel/Projekt SEPA. Das neue Zahlungssystem. Wien, 29. Jänner 2014 SEPA Das neue Zahlungssystem Wien, 29. Jänner 2014 1 Schritte zum einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr 1999 Euro als Buchgeld 2002 Euro als Bargeld 2008 Einführung der SEPA Überweisung 2009 2014

Mehr

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12

KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12 KGVV 6.0 und SEPA Seite 1/12 KGVV 6.0 und SEPA Inhalt Lastschriften mit SEPA... 2 Gläubigeridentifikationsnummer... 2 Verwaltung der Lastschriftmandate... 3 Benachrichtigung der Mitglieder zur Umstellung

Mehr

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III

Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Wirtschaft Stefan Hunsdorf Kreditversorgung Klein- und Mittelständischer Unternehmen und die Veränderungen im Zuge der Umsetzung von Basel III Eine Darstellung und Analyse Diplomarbeit Bibliografische

Mehr

DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2016

DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2016 DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2016 Wettbewerbsanalyse zur Kundenorientierung Mit Detail-Auswertungen für 14 Spielstätten Studienflyer und Bestellformular 2016 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Studiensteckbrief

Mehr

DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2017

DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2017 DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2017 Wettbewerbsanalyse zur Kundenorientierung Mit Detail-Auswertungen für 14 Spielstätten Studienflyer und Bestellformular 2017 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Studiensteckbrief

Mehr

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie

Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Schüleredition Geld der BdB-Jugendstudie Repräsentative Umfrage unter Schülern und Schülerinnen im Alter von 14- bis 24 Jahren März 2016 Sonderauswertung Schüler/innen der Jugendstudie 2015 GfK Marktforschung,

Mehr

DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2018

DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2018 DEUTSCHLAND TEST: Spielstätten 2018 Wettbewerbsanalyse zur Kundenorientierung Mit Detail-Auswertungen für 14 Spielstätten Studienflyer und Bestellformular 2018 ServiceValue GmbH www.servicevalue.de Studiensteckbrief

Mehr

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA 2017

SCHULUNGSANGEBOT KAVIA 2017 SCHULUNGSANGEBOT KAVIA 2017 ISS Software GmbH Innovate. Solve. Succeed. SCHULUNGSANGEBOT KAVIA ISS Software GmbH Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung,

Mehr

LT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

LT1 IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG LT IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der OÖ Bevölkerung n=.00 repräsentativ für die OÖ Bevölkerung ab Jahren November 0 Inhalt Nr. Seite Informationsquellen für regionale Nachrichten

Mehr

Oktober 2011 DIAS KV. Prozess Steuerung. Modul. DIASKV AG-GB Arbeitgeber Gesundheitsbericht. Gesellschaft für Netzwerk- und Kommunikationsprojekte mbh

Oktober 2011 DIAS KV. Prozess Steuerung. Modul. DIASKV AG-GB Arbeitgeber Gesundheitsbericht. Gesellschaft für Netzwerk- und Kommunikationsprojekte mbh Oktober 2011 DIAS KV Prozess Steuerung Gesellschaft für Netzwerk- und Kommunikationsprojekte mbh Modul DIASKV AG-GB Inhalt COPYRIGHT... 2 1. BESCHREIBUNG DES MODULS DIASKV AG-GB... 3 2. AUFBAU DES ARBEITGEBERGESUNDHEITSBERICHTES...

Mehr