Chancengleichheit 4.0 Digitalisierung: Gleichberechtigung und gleiche Chancen für alle?
|
|
- Helmut Jobst Schmitt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Chancengleichheit 4.0 Digitalisierung: Gleichberechtigung und gleiche Chancen für alle? Fachtag Arbeit 4.0 und Gesellschaft 4.0?! 9. Februar 2017 im Hospitalhof Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 1
2 Digitaler Wandel und Blind Spot Gender Berücksichtigung von Gender- Aspekten in bisherigen Studien nur in BMAS Dialogbereites Arbeiten 4.0 Beschäftigungseffekte sind nach Monika Queisser, FES schwer vorherzusehen, insgesamt und für Männer und Frauen getrennt (das gilt auch zu Bildungs- und Berufsabschlüssen) Werden ganze Berufe oder nur einzelne Tätigkeiten digitalisiert in Zukunft? Frauen haben im Schnitt Bildungsabschlüsse in anderen Gebieten als Männer (MINT Berufe) Frauen arbeiten im Schnitt in anderen Branchen als Männer (Frauen zu 80% in Dienstleistungen) Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 2
3 Blind Spot Gender und Diversität Digitalisierungsdebatte war zunächst technikorientiert, wettbewerbszentriert und männlich (= geschlechterblind) Trend: Feminisierung des Arbeitsmarktes: Stärkste Expansion: personenbezogene Dienstleistungen: Beherbergungsgewerbe und Gastronomie: Anstieg von 10 Prozent; Bildung, Erziehung, Gesundheit, Pflege -> auf zwischen1/3 und ¼ der Erwerbsbevölkerung Weiterbildung wird zur Daueraufgabe! > Halbwertzeit von Berufsausbildungen sinkt aufgrund des rasanten technologischen Wandels; - > Berufschancen im Lebensverlauf werden über Zugang zu hochwertiger Weiterbildung verteilt. -> Aber: Weiterbildungs-Gender-Gap - Globalisierung und Integration von Migrant_Innen - demografischer Wandel: alte vs. junge Belegschaften, Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 3
4 Blind Spot Diversität Innovationsfähigkeit einer älter werdenden Gesellschaft Altersgerechte Gestaltung mit Hilfe von Assistenzsystemen ebenso bei Behinderten Qualifizierung (Anreicherung bzw. frühzeitige Stärkung des Qualifikationsschutzes) und Dequalifizierung (über Standardisierung) bei geringer Qualifikation Lebenslagen: Zunahme von Beschäftigungs- und Lohnpolarisierung zeit- und ortsflexibles Arbeiten: Jenseits der Präsenzkultur (u.a. Generation Y, Langzeitarbeitskonten, Sabbaticals, Zeitbedarfe im Lebensverlauf) Wahl des Arbeitsortes (Ausgrenzung) und Barrierefreiheit Polarisierung zwischen Beschäftigtengruppen (Fragmentarisierung: Kernbelegschaft und Selbständige) Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 4
5 Chancen und Risiken einer doppelten Entgrenzung Zur Zeit mehr Risiken als Chancen, da ganze Arbeitsabläufe und Arbeitseinheiten im Umbruch sind Mehr Zeitsouveränität zu ortssouveränem Arbeiten (home office) als Weg hin zu partnerschaftlicher Vereinbarkeit? Gefahr der Entgrenzung von Arbeits- und Privatleben Zunahme arbeitsbedingter psychischer Belastungen (mehr an wöchentlicher Arbeitszeit und Arbeitsverdichtung) Unzufriedenheit mit betrieblichen Abläufen, häufige Krankschreibungen Belastungsfaktoren wie Zeitdruck, Erreichbarkeit, Auftreten von Störungen und Unterbrechungen Gute Arbeit : Arbeit und gerechte Entlohnung für Mann und Frau Weitere Spaltung des Arbeitsmarktes, Herausbildung einer Elite an Fachkräften, Infragestellung der Tarifautonomie Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 5
6 Prognosen zum technologischen Wandel Quelle AT-Kearney (2015); in Dr. Markus M. Grabka DIW Berlin Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 6
7 Gendergerechte Arbeitszeiten - Chancen der Digitalisierung Umfragen zeigen, dass immer mehr Paare eine egalitäre Aufteilung von Erwerbstätigkeit und Familienarbeit wünschen. Fast die Hälfte der Befragten sagt, dass eine Konstellation ideal wäre, in der beide Partner gleich oder annähernd gleich lang im Beruf arbeiten ; (8% würden sich dann für Vollzeit/Vollzeit, 28% für Teilzeit/Teilzeit entscheiden): Große Kluft zwischen Wunsch und Wirklichkeit Nutzer berichten von Zeitersparnis durch Homeoffice (durchschnittlich 4 Stunden pro Woche), die sie für Kinderbetreuung, Haushalt und Entlastung des erwerbstätigen Partners/der Partnerin verwenden Flexibilisierung wird im Zusammenhang mit Kinderbetreuung, Pflege und Ehrenamt bzw. Auszeiten geschätzt Auswanderung von Frauenbranchen auf online Plattformen wie helping und Co. als Soloselbständige; Unterwanderung des Mindestlohns!) Allerdings Risikoverlagerung : neue ungesicherte Beschäftigungsformen Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 7
8 Gendergerechte Arbeitszeiten: Risiken der Digitalisierung Allgemeine Risiken der Digitalisierung sind bekannt: Work-Life Blending, durchgehende Erreichbarkeit, Vereinsamung im Home- Office usw. Risiken speziell zur Frage der Gendergerechtigkeit? Studie von Lott (2016) hat gezeigt, dass Flexibilisierung der Arbeitszeit bei Männern zu einer Erhöhung der Arbeitszeit und des Einkommens führt, aber nicht bei Frauen Risiko: Verfestigung der traditionellen Gender-Rollen in Bezug auf Familienarbeit und der verschiedenen gender gaps am Arbeitsmarkt Sheconomy (Christiane Funken) zielt allerdings auf gut ausgebildete, mittelschichtige, weiße Frauen Rahmenbedingungen für eine gleichere Arbeitsaufteilung - Ehegattensplitting reformieren - Minijobs abschaffen - Familienarbeitszeit einführen Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 8
9 Gestaltungsszenarien nach Kira Marrs et.al Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 9
10 Lösungsansätze in 8 Gestaltungsbereichen Weißbuch Arbeiten 4.0 Beschäftigungsfähigkeit: Von der Arbeitslosen- zur Arbeitsversicherung Arbeitszeit: Flexibel, aber selbstbestimmt Dienstleistungen: Gute Arbeitsbedingungen stärken Gesunde Arbeit: Ansätze für den Arbeitsschutz 4.0 Beschäftigtendatenschutz: Hohe Standards sichern Mitbestimmung und Teilhabe: Den Wandel partnerschaftlich gestalten Selbstständigkeit: Freiheit fördern und absichern Sozialstaat: Perspektiven für die Zukunft und europäischer Dialog Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 10
11 Handlungsempfehlungen Den Wandel radikal denken: technische Felder als diversity-, frauen- und familienfreundliche Arbeitsbereiche denken und offensiv positionieren Offene Welten brauchen neue Arbeitskulturen; Diversity und Frauen als Promotorinnen (Chance Agents der digitalen Transformation) Chancen dann, wenn flexibles Arbeiten und home office zu abgesicherten, geschützten Normalarbeitsverhältnissen würden: weg von der Präsenzkultur hin zu partnerschaftlicher Arbeitsteilung: Wahlarbeitszeitgesetz Schutznormen aus dem Arbeits- und Arbeitsschutzgesetz wieder in Kraft setzen: Arbeitsschutz 4.0 Betriebsverfassungsgesetz als leitbildprägende Schutzfunktion ausbauen Recht auf Weiterbildung Gleiche Wertschätzung für jegliche Arbeit Recht auf befristete Teilzeit Büro für Chancengleichheit Ursula Kress Seite 11
Gendergerechte Arbeitszeiten im digitalen Zeitalter. Katharina Wrohlich, DIW Berlin
Gendergerechte Arbeitszeiten im digitalen Zeitalter Katharina Wrohlich, DIW Berlin Leitfragen Was sind gendergerechte Arbeitszeiten? Haben wir die schon? Brauchen wir die überhaupt? Was hat die Digitalisierung
MehrArbeit 4.0 Diskurs und Praxis
Arbeit 4.0 Diskurs und Praxis Trends in Betriebsvereinbarungen Fachtagung Besser geht s mit.bestimmt! 27.05.2015, Düsseldorf www.boeckler.de Trends in der Arbeitswelt BMAS-Grünbuch Arbeit 4.0: vernetzt
MehrStand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik
Stand und Aussichten einer modernen Männer-und Väterpolitik Petra Mackroth Abteilungsleiterin Familie, BMFSFJ Berlin, 14.11.2016 Neue Trends & Wünsche 2 Veränderte Wünsche in der Gesellschaft Es sollten
MehrArbeit 4.0: Blind Spot Gender (?) 3. GENDER STUDIES TAGUNG DIW Berlin und Friedrich-Ebert-Stitung
Arbeit 4.0: Blind Spot Gender (?) 3. GENDER STUDIES TAGUNG DIW Berlin und Friedrich-Ebert-Stitung 22.9.2016 Session 2: Wandel der Arbeitswelt Die Rolle von Gender im digitalen Wandel Die Rolle von Gender
MehrDie digitale Transformation und die Zukunft von Arbeit: Neue Möglichkeitsräume für Frauen?
Kira Marrs Die digitale Transformation und die Zukunft von Arbeit: Neue Möglichkeitsräume für Frauen? Jahreskonferenz Talententwicklung neu denken der Initiative Chefsache Berlin, 18. Juni 2018 18.06.2018
MehrKompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft
digital flexibel entgrenzt Kompetenzen für die Arbeitswelt der Zukunft Inhalt I. Das digitale Zeitalter II. Definition des Kompetenzbegriffs 2 I. Das digitale Zeitalter Wirtschaft 4.0 Wissenschaft 4.0
MehrGute Betriebsratspraxis Trends in Vereinbarungen
Gute Betriebsratspraxis Trends in Vereinbarungen Faire Arbeit. Jetzt! 10.-, Köln www.boeckler.de Agenda 1. Was machen wir? 2. Was sind Trends? 3. Was folgt daraus? 2 Gute Betriebsvereinbarungen fallen
MehrARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT?
ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL GERECHT? AK WIEN I CAROLINE KRAMMER FACHTAGUNG DACHVERBAND WIENER SOZIALEINRICHTUNGEN 26.9.17 ÜBERBLICK 1. ARBEIT 4.0 WIE GESTALTEN WIR DEN DIGITALEN WANDEL
MehrNeuorganisation von Arbeit: Digitalisierung und weibliche Karrieren
Kira Marrs, Anja Bultemeier Neuorganisation von Arbeit: Digitalisierung und weibliche Karrieren Vortrag im Rahmen der 3. Gender Studies Tagung Arbeit 4.0 Blind Spot Gender des DIW Berlin in Kooperation
MehrGeschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer?
Geschlechtergerechte Arbeitszeiten: Teilzeit für Frauen Vollzeit für Männer? Dr. Christina Klenner Warnemünde, 07.09.2015 www.wsi.de Was Sie erwartet 1. Einleitung: Aktualität der Arbeitszeitfrage 2. Entwicklungstrends
MehrFrauen in der digitalen Arbeitswelt von morgen
Kira Marrs, Anja Bultemeier Frauen in der digitalen Arbeitswelt von morgen Vortrag im Rahmen des ver.di-seminars Digitalsierung 4.0 Segen oder Gefahr? Ohlstadt, 11. Juni 2016 Wir sind Zeitzeugen eines
MehrDie Bedeutung von flexiblen und selbstbestimmten Arbeitszeiten für die Gestaltung von Lebensverläufen
Die Bedeutung von flexiblen und selbstbestimmten Arbeitszeiten für die Gestaltung von Lebensverläufen Dr. Yvonne Lott WSI Düsseldorf, Berlin Warum wir Lebensverläufe betrachten müssen, wenn wir über Arbeitszeiten
MehrArbeitszeitsouveränität Perspektive oder Illusion.
DGB-Bundesvorstand Abteilung Digitale Arbeitswelten und Arbeitsweltberichterstattung Arbeitszeitsouveränität Perspektive oder Illusion. Arbeitsschutz 4.0 Kulturwandel Partizipation Arbeitszeit. Zukunft
MehrErfolgsfaktor Familienorientierung
Erfolgsfaktor Familienorientierung Mit Familienorientierung in Führung gehen Franziska Woellert Leitung Initiative Evangelisches Gütesiegel Familienorientierung Fachtag Arbeit 4.0?! 04. Juni 2018, Berlin
Mehr(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren
(Alles) Anders als gedacht. Warum und unter welchen Bedingungen Frauen die Familie ernähren Gefördert vom: 1 Gliederung Ursache von Familienernährerinnen-Konstellationen Im Job. Beschäftigungsbedingungen
MehrDigitaler Wandel eine Chance für ein neues Erwerbs- und Sorgemodell?
Under (Re-)Construction Vorschläge für eine kohärente Gleichstellungspolitik Digitaler Wandel eine Chance für ein neues Erwerbs- und Sorgemodell? 9. Februar 2018, München Arbeiten 4.0 = Geschlechtergerechtigkeit
MehrArbeiten Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz
Arbeiten 4.0 - Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz Steffen Röddecke Düsseldorf, 07.06.2018 Überblick Arbeiten 4.0 - Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz zeitliche Flexibilisierung vs. zeitliche
MehrArbeiten 4.0. Unternehmertag Rostock, Dr. Katrin Cholotta
Arbeiten 4.0 DER DIALOGPROZESS. DAS WEISSBUCH. Unternehmertag 2017 - Rostock, Dr. Katrin Cholotta Die Debatte über die Arbeit der Zukunft Einleitung: Der Dialogprozess Arbeiten 4. 0 B u n d e s m i n i
Mehr#NeueZeiten Arbeits- und Lebensmodelle im Wandel. Werkstattbericht Februar 2016
#NeueZeiten Arbeits- und Lebensmodelle im Wandel Werkstattbericht Februar 2016 Einbindung Projekt Zukunft - #NeueGerechtigkeit #NeueErfolge Vorsprung durch Innovation #NeueChancen Wertschätzung für Bildung
MehrDas erwarten wir von der neuen Bundesregierung
Bundesregierung Bundestagswahl 2017 Arbeitszeitsouveränität schaffen! Frauen zahlen einen hohen Preis dafür, dass sie Kinder erziehen, Angehörige pflegen und die Hausarbeit verrichten. Sie leisten täglich
MehrGute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI
Gute Arbeitsgestaltung in allen Lebensphasen Gesundheit im Betrieb für alle Generationen gemeinsame Veranstaltung des DGB und des HMSI Bettina Splittgerber, Referatsleiterin, Hessisches Ministerium für
MehrMENSCH UND SOZIALSYSTEM ALS STÖRFAKTOR SYLVIA LEODOLTER I
MENSCH UND SOZIALSYSTEM ALS STÖRFAKTOR SYLVIA LEODOLTER I 8.11.2017 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.3 DIGITALISIERUNG BETRIFFT ALLE LEBENS-
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Delegiertenversammlung der IG Metall Verwaltungsstelle Saarbrücken Vereinbarkeit von Familie und Beruf Die IG Metall Saarbrücken hat das Thema Vereinbarkeit von Familie
MehrArbeiten Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz. Überblick Arbeiten Chancen und Risiken für den Arbeitsschutz
Steffen Düsseldorf, 07.06.2018 Überblick zeitliche Flexibilisierung vs. zeitliche Entgrenzung psychische Belastungen neue Beschäftigungsformen 2 1 Überblick zeitliche Flexibilisierung vs. zeitliche Entgrenzung
MehrImmer und überall? Anna Monz. Arbeit 4.0 und ihre Folgen für den (Arbeits-) alltag und die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben
Anna Monz Arbeit 4.0 und ihre Folgen für den (Arbeits-) alltag und die Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben ConSozial, 09. November 2017 Aufbau I. Einleitung Digitalisierung, Entgrenzung, Arbeit und
MehrDie digitale Transformation und die Zukunft von Arbeit: Neue Möglichkeitsräume für Frauen?
Kira Marrs Die digitale Transformation und die Zukunft von Arbeit: Neue Möglichkeitsräume für Frauen? Expertengespräch Digitalisierung und Diversity Arbeit 4.0 im Rahmen der Konferenz Diversity 2017 Berlin,
MehrDie Zukunft der Arbeitszeitgestaltung
Bereich Personalpolitik (POE1) I Dr. Beatrix Behrens I November 2016 Die Zukunft der Arbeitszeitgestaltung Kickoff und Beiratssitzung Projekt Zeitreich 22.11.16 Die BA als Arbeitgeberin muss auf die Herausforderungen
MehrDie digitale Transformation und die Zukunft von Arbeit
Kira Marrs, Anja Bultemeier Die digitale Transformation und die Zukunft von Arbeit Vortrag im Rahmen der BSR-Gleichstellungskonferenz 2017 Arbeitswelt 4.0: Wie wir morgen arbeiten 14. Juli 2017, Berlin
MehrArbeiten 4.0 Fit für den digitalen Wandel? 4. Fachtag Trialog Chancengleichheit Hessen
, Hans-Böckler-Stiftung Arbeiten 4.0 Fit für den digitalen Wandel? 4. Fachtag Trialog Chancengleichheit Hessen Impulsvortrag Digitalisierung der Arbeitswelt unter dem Genderblick Main BIZ, Arbeitsagentur
MehrIST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS?
IST WORK-LIFE-BALANCE EINE FRAGE DES GESCHLECHTS? 2. Forum Arbeitspolitik der IG BCE Bad Münder 23.02.2016 Dr. Christina Klenner Ausgewählte Fragen Jeder und jede braucht Work-life Balance aber wer kann
MehrDemografiesensible Personalpolitik und Diversity Management als strategische Herausforderung für die öffentliche Verwaltung
Symposium Promoting diversity within the Public Service in the European Union Amsterdam, 22-24 June 2011 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit, Bereichsleiterin Personalpolitik/Personalentwicklung
MehrArbeitsschutz 4.0 Mitbestimmen - Mitgestalten
Dr. Jürgen Grumbach, TBS beim DGB NRW Arbeitsschutz 4.0 Mitbestimmen - Mitgestalten Arbeitsschutz im digitalen Wandel Perspektiven für Nordrhein Westfalen Tagung des MAGS am 7.6.2018 in Düsseldorf 1 Worum
MehrMobile Arbeit hat viele Gesichter
Mobile Arbeit hat viele Gesichter Physische und psychische Belastung bei mobiler Arbeit Quelle: Julien Eichinger - Fotolia.com Mobile Arbeit, Burkhard Grüß, Betriebsärztetagung Niedernhausen, 23/24.01.2018
Mehr"ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN"
"ÖKONOMISCHE UNGLEICHHEIT EIN ALTER `NEUER HUT ALS HERAUSFORDERUNG FÜR DIVERSITY-MANAGEMENT- STRATEGIEN" Vortrag am 11.Oktober 2013: Frauenwirtschaftstage an der Hochschule Mannheim Prof. Dr. Susanne Lang
MehrEinführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit
Einführung: Zum Zusammenhang von Führung und Gesundheit Fachtagung FÜ(H)R MICH GESUND! 17.07.2014 Friederike Husheer, Demografieagentur Quelle: Spiegel Online, 30.04.14, Harte Bilder, Cartoons auf Arbeit
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechterperspektive
MehrOffenes Forum - Diskussion
Offenes Forum - Diskussion Zukunftsmodelle der Arbeit Welche Rolle spielt der Mensch? Moderation Jörg Bungart (BAG UB) Dr. Dietrich Engels (Institut für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH),
MehrFachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz. PD Dr. Alexandra Michel
Fachgespräch Arbeitswelt 4.0 Anforderungen an den Arbeits- und Gesundheitsschutz PD Dr. Alexandra Michel Stuttgart, 23.02.2018 1 Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit
MehrDeutscher Gewerkschaftsbund
Deutscher Gewerkschaftsbund 29.04.2016 Für eine gerechte Arbeitszeitpolitik! Kommentare (0) Die Gestaltung von Arbeitszeit ist ein entscheidendes Element moderner Gesellschaftspolitik. Die meisten Menschen
MehrBR- und JAV-Konferenz der Wasserwirtschaft 28. Juni 2016 in München
www.verdi-gute-arbeit.de Digitalisierung im Dienstleistungssektor Auswirkungen auf Beschäftigung & Handlungsfelder für die Mitbestimmung BR- und JAV-Konferenz der Wasserwirtschaft 28. Juni 2016 in München
MehrArbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit
Arbeitszeitgestaltung Verbesserung von Sicherheit, Gesundheit und der menschengerechten Gestaltung der Arbeit Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Bundeseinrichtung mit Forschungs- und Entwicklungsaufgaben
MehrArbeitszeit Gesundheit Tarifpolitik Tagung KDA/DGB, Hamburg
Arbeitszeit Gesundheit Tarifpolitik Tagung KDA/DGB,19.10.2015 Hamburg Sylvia Skrabs, Tarifpolitische Grundsatzabteilung, ver.di Bundesverwaltung, tapo@verdi.de Entwicklungen der Arbeitszeit in ver.di Branchen
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg Stuttgart, 23. März 2017 Im Überblick 1 2 3 4 5 6 Bedeutung
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Teil der Arbeitswelt 4.0
Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Teil der Arbeitswelt 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de 1. Megatrends in der Arbeitswelt
MehrDemografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion!
Demografischer Wandel Fachkräftemangel Inklusion! Potenziale und Qualifizierung in einer digitalen Welt Waldemar Dombrowski, Bundesvorsitzender der vbba-gewerkschaft Arbeit und Soziales Demografischer
MehrBeteiligung an der Befragung insgesamt: Antworten
, Oktober 2013 Beteiligung an der Befragung insgesamt: 514.134 Antworten Beteiligung der Frauen liegt leicht über ihrem Organisationsgrad. Positiv: hohe Beteiligung von unorganisierten Frauen. Auch Angestellte/Hochqualifizierte
MehrArbeitsmarkt Quo vadis?
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarktanalyse und Sozialpolitik? Sitzung der nationalen Gremien EKG/CNDC und STG/CNP iiz
MehrVereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer
Vereinbarkeit 2020: ein Thema auch für Männer Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Kassel, den 27. April 2017 1. Megatrends in der Arbeitswelt
MehrArbeit und Geschlecht
Konferenz: Nachhaltiges Wachstum, Wien 29.1.2010 Arbeit und Geschlecht Ingrid Mairhuber Themen Begriff: Arbeit Unbezahlte Versorgungs- und Betreuungsarbeit Bezahlte Erwerbsarbeit Veränderungsnotwendigkeiten
MehrFEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM
FEMINISTISCHE PERSPEKTIVE AUF DIGITALISIERUNG SYLVIA KUBA I 18. JÄNNER 2017 3. BARBARA PRAMMER-SYMPOSIUM Kurztitel der Präsentation I Datum I Folie Nr.2 (WIE) PROFITIEREN FRAUEN VOM DIGITALEN WANDEL? Zentrale
MehrInteraktionsarbeit Anforderungen an die Forschung
Interaktionsarbeit Anforderungen an die Forschung September 2018 1 Arbeiten mit Menschen - Interaktionsarbeit humanisieren - 14. September 2018 Herausforderung Moderne Arbeitswelt Globalisierung Digitalisierung
MehrWahlprogramme der Parteien im Vergleich zu ausgewählten gewerkschaftlichen Themen
Wahlprogramme der Parteien im Vergleich zu ausgewählten gewerkschaftlichen Themen Aussagen zu: Arbeit 4.0 Vermittlung und Re-Integration von Langzeitarbeitslosen in Arbeitsmarkt. Keine Konkretisierungen
MehrEIN NEUER SOZIALSTAAT
M Ä R Z 2 0 1 9 EIN NEUER SOZIALSTAAT Schutz und Chancen in der Arbeitswelt NEUER SOZIALSTAAT Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt in rasantem Tempo. Neue Berufe entstehen. Neue Modelle der Arbeitszeitgestaltung
MehrArbeit 4.0 An- und Herausforderungen für die Frauen- und Gleichstellungspolitik. ASF Bundeskonferenz Juni 2016
Arbeit 4.0 An- und Herausforderungen für die Frauen- und Gleichstellungspolitik ASF Bundeskonferenz 2016 18. Juni 2016 Elke Ahlhoff Mechthild Kopel Zur Struktur des Impulsvortrages 1. Arbeiten 4.0 eine
MehrWirksamkeit von Arbeitsschutzstrukturen in der flexibilisierten Arbeitswelt. Arno Georg, Kerstin Guhlemann
Wirksamkeit von Arbeitsschutzstrukturen in der flexibilisierten Arbeitswelt Arno Georg, Kerstin Guhlemann 1 Hintergrund Wandel der Arbeitswelt: Arbeit in vernetzten intelligenten Systemen ( Arbeit 4.0
MehrAufbruch zur Gestaltung unserer digitalen Zukunft
Frauen in der digitalen Transformation: Aufbruch zur Gestaltung unserer digitalen Zukunft Kira Marrs & Anja Bultemeier BIDT-Veranstaltungsreihe» Internet und Gesellschaft «München, 16. Januar 2019 16.01.19
MehrCheckliste HR-Trends 2017
Checkliste HR-Trends 2017 Fakten aus aktuellen Studien LEADERSHIP/FÜHRUNGSKRÄFTE gelebte Vereinbarkeit macht Karriere attraktiv Führung und Vereinbarkeit: Wo beides geht, wird Karriere für Nachwuchskräfte
MehrFamilienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten?
Familienarbeitszeit mit 32 Wochenstunden: Mütter und Väter in Deutschland auf dem Weg zu partnerschaftlichen Arbeitszeiten? Tagung: 40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt? Wien, 21. Oktober
MehrÖffentliche Anhörung der Enquetekommission V zur Zukunft der Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen am 24. August 2015 zum Thema Zeitpolitik
16 STELLUNGNAHME 16/2899 Stellungnahme A26 Öffentliche Anhörung der Enquetekommission V zur Zukunft der Familienpolitik in Nordrhein-Westfalen am 24. August 2015 zum Thema Zeitpolitik Die Arbeitswelt ist
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrArbeitszeit und Lebenszeit neu denken!
Arbeitszeit und Lebenszeit neu denken! Angelika Kümmerling DGB-Arbeitszeitkonferenz Düsseldorf, 04.10.2016 Ablauf Einleitung Arbeitszeiten: Entwicklung und Status quo Flexible Arbeitszeiten und Work life
MehrBevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit ManpowerGroup Deutschland
Bevölkerungsbefragung Jobzufriedenheit 2016 ManpowerGroup Deutschland Untersuchungsdesign Befragung von 1.015 Bundesbürgern, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse sind auf
MehrARBEITSTEILUNG UND ARBEITSZEITEN DER ZUKUNFT
ARBEITSTEILUNG UND ARBEITSZEITEN DER ZUKUNFT Frauen. Arbeit. Zukunft Symposium der katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands Ludwigshafen 29.01.2016 Dr. Christina Klenner Was Sie erwartet 1. Einleitung:
MehrDiversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0
Diversity - Vielfalt der Menschen und Arbeitswelt 4.0 Betriebsärztetag 25./26.3.2017 Vielfalt verhilft zum Erfolg Und wenn wir Menschen integrieren, deren Gehirn anders vernetzt ist, kommen auch andere
MehrNeue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention
Neue Formen der Arbeit Neue Formen der Prävention, VBG Was ist Arbeiten 4.0? Seite 2 Die wichtigsten Entwicklungen Neue Technologien Neue Flexibilisierung Neue Anforderungen an Führung Neue Vielfalt der
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrVorbereitung auf digitale und vernetzte Arbeitswelten
9. Südhessischer NaWi-Fachtag 25. April 2017 Vorbereitung auf digitale und vernetzte Arbeitswelten Prof. Dr.-Ing. Ralph Bruder Vizepräsident für Studium, Lehre und wissenschaftlichen Nachwuchs TU Darmstadt
MehrDer Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe
Der Wandel von Lebens- und Erwerbsverläufen: Konsequenzen für Arbeitszeitwünsche und Zeitbedarfe, Direktorin des WSI und Dr. Yvonne Lott, WSI Düsseldorf www.wsi.de Historische Vorstellung des Lebenslaufs
MehrArbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern.
Dr. Norbert Huchler Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung e.v. ISF München Arbeiten 4.0 Vielfalt gestalten, Fachkräfte sichern. Wandel von Arbeit Lean Gruppenarbeit Subjektivierung helocracy Selbstorganisation
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Linz, den 07. Oktober 2016 Mega-Trends
MehrErster Gleichstellungsbericht des Bundes. Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn. Eva Pohl
Erster Gleichstellungsbericht des Bundes Arbeitsmarktsituation von Frauen in der Region Köln-Bonn Eva Pohl Vorsitzende DGB-Regionsfrauenausschuss Köln-Bonn Ausgangslage statistische Eckpfeiler Bevölkerung,
MehrRationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014
Rationalisierung und die Zukunft der Arbeit 11. März 2014 THE MODERN TIMES (1936) CHARLIE CHAPLIN 2 DER MENSCH UND DIE RATIONALISIERUNG In dem Bestreben, die wirtschaftliche Produktion zu steigern, hatte
MehrChance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland. Dr. Claudia Weinkopf
Chance oder Risiko? Entwicklung und Struktur des Niedriglohnsektors in Deutschland Gemeinsame Tagung von FES und DGB-Bundesvorstand Niedriglohnsektor Chance zum Einstieg in den Arbeitsmarkt oder Sackgasse?
MehrDigitalisierung der Arbeitswelt
Dr. Rolf Schmucker Institut DGB-Index Gute Arbeit, Berlin Digitalisierung der Arbeitswelt Ergebnisse der Befragungswelle 2016 Arbeitsschutz 4.0 Vor welchen Herausforderungen stehen wir? Arbeitsschutzkonferenz
MehrKERNTHEMEN VON ARBEIT 4.0
Herzlich Willkommen zum Workshop MEHR ALS DER VIRTUELLE APFELKORB MODERATION: ANSGAR KRÜMPELBECK, BKK MOBIL OIL MARCO STENDER, TEAM GESUNDHEIT AGENDA Begrüßung & Einführung Anforderungen der veränderten
MehrFACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT
FACHKRÄFTESICHERUNG FÜR DIE ARBEITSWELT DER ZUKUNFT Zwischenbilanz der ESF-Sozial partner richtlinie Fachkräfte sichern: weiter bilden und Gleichstellung fördern 27. Februar 2019, Tagungswerk Berlin 2
MehrStatement Jahrespressekonferenz der IG Metall Berlin, 25. Januar Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall
Christiane Benner Zweite Vorsitzende der IG Metall Statement Jahrespressekonferenz der IG Metall 2017 Berlin, 25. Januar 2017 Sperrfrist Redebeginn Es gilt das gesprochene Wort! Christiane Benner, Jahrespressekonferenz,
MehrVeränderungen in der Arbeitswelt: Arbeitzeiten 4.0. Dr. Anita Tisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Veränderungen in der Arbeitswelt: Arbeitzeiten 4.0 Dr. Anita Tisch Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Flexibles Arbeiten im digitalen Zeitalter Dresden 19.06.2018 Wandel der Arbeit Globalisierung
MehrGesellschaftliche Arbeitsteilung und Dienstleistungen in der Lebenslaufperspektive
Gesellschaftliche Arbeitsteilung und Dienstleistungen in der Lebenslaufperspektive Dr. Christina Klenner, WSI www.boeckler.de Gliederung 1. Was bedeutet die Lebenslaufperspektive? 2. Wandel und Ausdifferenzierung
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Mega-Trends in der Arbeitswelt S2 Demografische
MehrHERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG IN DER ZUKUNFT
HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG IN DER ZUKUNFT Praxis und Diskurs in Betriebsvereinbarungen Die Zukunft der Arbeit - bestimmt mit uns! Arbeiterkammer Wien, 24.11.2016 Dr. Manuela Maschke
MehrServicestelle Arbeitswelt und Elternzeit
Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit Die Servicestelle Arbeitswelt und Elternzeit wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds
MehrWas hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung
Was hindert und was fördert gute Arbeit? am Beispiel Index Gute Arbeit Frauenpolitische Erkenntnisse und Anforderungen an die Umsetzung HBS -Tagung Gute Arbeit aus der Gleichstellungs- und Geschlechter-
MehrDen digitalen Umbruch von Arbeit als Chance für Frauen nutzen
Anja Bultemeier & Kira Marrs Den digitalen Umbruch von Arbeit als Chance für Frauen nutzen Gestaltungsszenarien Vortrag im Rahmen der Konferenz Frauen in der digitalen Arbeitswelt von morgen 18. März 2016,
MehrKapitel 4 Für ein Recht auf gute Arbeit für alle.
Kapitel 4 Für ein Recht auf gute Arbeit für alle. 39 SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI ÖSTERREICHS (1) Gute Arbeit ermöglicht Lebensqualität und Entfaltung, Sie trägt bei zu einem selbstbestimmten und unabhängigen
MehrDigitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik
Digitalisierung und die Konsequenzen jenseits der Technik Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de München, den 10. Juni 2016 Mega-Trends
MehrDas Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! vereinbarkeit.dgb.de
Gute Gründe für Vereinbarkeit?! Vorteile für alle! Das Beratungsangebot: Gemeinsam können wir viel erreichen! Die Arbeitswelt befindet sich in rasantem Wandel. Die zunehmende Flexibilisierung, Vernetzung
MehrGute Arbeit braucht betriebliche Promotoren
Gute Arbeit braucht betriebliche Promotoren Schöneberger Forum 28./29. November 2012 Achim Meerkamp, ver.di-bundesvorstand Warum steht das Thema Gute Arbeit auf unserer Agenda? Leitbild einer modernen,
MehrDigitalisierung und Industrie 4.0
Dr. Raphael Menez IG Metall Bezirksleitung BiZ Lohr Digitalisierung und Industrie 4.0 Pro-aktive Gestaltung durch die IG Metall DGB-Forum Digitalisierung Karlsruhe, 29.06.2018 carloscastilla/panthermedia
MehrFrauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive. 2. Münchner Frauenkonferenz. Donnerstag, 6. Oktober Prof. Dr.
Frauen im Lebensverlauf eine ökonomische Perspektive 2. Münchner Frauenkonferenz Donnerstag, 6. Oktober 2016 Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok Prof. Dr. Aysel Yollu-Tok 2 Die Lebensverlaufsperspektive E r w e
MehrMobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit
Mobile Arbeit betrieblich gestalten mehr Zeitsouveränität und Ruhe durch Mobilität eine Balance zwischen Produktivität und Zufriedenheit 16.3.2017 Philipp Schumann GBRV bei Thomas Cook GmbH GBR - Gesamtbetriebsrat
MehrDemografie und Industrie 4.0. Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str Ludwigshafen 0621 /
Demografie und Industrie 4.0 Prof. Dr. Jutta Rump Ernst-Boehe-Str. 4 67059 Ludwigshafen 0621 / 5203-238 jutta.rump@ibe-ludwigshafen.de Dortmund, den 22. Juni 2016 Trends in der Arbeitswelt S2 S 3 Einige
MehrUnternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition
16. Studie der UnternehmerPerspektiven Unternehmen Zukunft: Transformation trifft Tradition Ergebnisse für die UnternehmerPerspektiven 2016 Agenda 1. Key Results Seite 2 2. Untersuchungsdesign Seite 4
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrLebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten
Lebenslage Alleinerziehender Zahlen und Fakten Fachtagung Alleinerziehende nicht allein lassen Herausforderungen und Perspektiven, 21.09.2016, Potsdam Miriam Hoheisel Verband alleinerziehender Mütter und
MehrForward IT am 8. November Gute Arbeit im digitalen Wandel
Forward IT am 8. November 2016 Gute Arbeit im digitalen Wandel 1. Digitaler Wandel in unseren Branchen 2. Gute Arbeit im digitalen Wandel 3. Politische Rahmenbedingungen sicherstellen 2 Darum geht s: Beschäftigung
MehrGenderspezifische Verteilungseffekte der Digitalisierung
Genderspezifische Verteilungseffekte der Digitalisierung Dr. Markus M. Grabka (SOEP/DIW Berlin) Diversity 2017 Diversity in Gefahr? Expertengespräch: Digitalisierung und Diversity Arbeit 4.0 17. November
Mehr