Herzlich willkommen zur Veranstaltung
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- Walter Meinhardt
- vor 5 Jahren
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Transkript
1 Antragstellung Agrarförderung 2017 Herzlich willkommen zur Veranstaltung Was ist neu?
2 Antragstellung Zahlungsansprüche 2. Neuerungen/ Änderungen 3. Sonstige Informationen zur Antragstellung
3 Zahlungsansprüche Nutzung und Einzug in die nationale Reserve Einzug von ZA in die nationale Reserve bei zweimaliger Nichtnutzung: in zwei aufeinanderfolgenden Jahren nicht alle ZA aktiviert Einzug ZA in entsprechendem Umfang in die nationale Reserve Nutzung oder Nichtnutzung eines bestimmten einzelnen ZA ist irrelevant 3
4 Zahlungsansprüche Nutzung und Einzug in die nationale Reserve Einzug von ZA kann nur dann vermieden werden, wenn mindestens in jedem zweiten Jahr alle ZA aktiviert werden. gilt unabhängig davon, ob zwischenzeitlich ZA übertragen (verkauft oder verpachtet) wurden d. h. die Vormerkung der Anzahl erstmalig nicht aktivierter ZA verbleibt in der ZID immer beim Verursacher Übertragen werden grundsätzlich frische ZA, d. h. ZA, die im Vorjahr (2016) als aktiviert galten. 4
5 2015: 100 ha beihilfefähige Fläche = 100 ZA zugewiesen 2016: 90 ha beihilfefähige Fläche; 100 ZA auf ZID-Konto 90 ZA aktiviert/ 10 ZA erstmalig nicht genutzt a) 95 ha Fläche/ 100 ZA 95 ZA aktiviert 5 ZA zweimal nicht genutzt = Einzug 95 ZA verbleiben 2017 b) 85 ha Fläche/ 100 ZA 85 ZA aktiviert 10 ZA zweimal nicht genutzt = Einzug 90 ZA verbleiben 5 ZA als erstmalig nicht genutzt vorgemerkt c) 10 ZA verkauft; 85 ha Fläche/ 90 ZA 85 ZA aktiviert 5 ZA zweimal nicht genutzt = Einzug 85 ZA verbleiben 5
6 Zahlungsansprüche Nutzung und Einzug in die nationale Reserve Merksätze Wenn 2016 nicht alle ZA aktiviert wurden, müssen 2017 zwingend alle ZA aktiviert werden, um den Einzug in die nationale Reserve zu vermeiden. ZA-Konto kann durch rechtzeitige Übertragung von ZA vor dem Schlusstermin der Antragstellung entsprechend angepasst werden 6
7 Zahlungsansprüche geschätzte Werte 2017 und 2018 Region Sachsen 183,19 179,56 Brandenburg 164,85 170,44 Ab 2019 bundesweit einheitliche ZA- Werte Quelle: Bekanntmachung des BMEL vom (u.a. nachrichtliche Unterrichtung über den geschätzten Wert der Zahlungsansprüche für die Basisprämie 2017 und 2018, veröffentlicht im Bundesanzeiger am
8 - Termine Antragstermin 15. Mai 2017 Antragsänderungstermin 31. Mai 2017 Antragsfristende/ Antragsänderungsfristende letzter Tag für Änderungen im Rahmen Precheck (Vorabprüfung) 9. Juni Juni 2017 Ende der 25- Kalendertage- Frist Ende der 35. Kalendertage- Frist 8
9 - Termine Bis zum 31. Mai 2017 können (ohne Abzüge und Sanktionen) Änderungen an Flächen (Kürzung und Erhöhung) vorgenommen und einzelne neue Flächen hinzugefügt werden. Ab 01. Juni sind Flächenvergrößerungen verspätungsrelevant Das gilt auch für die Geometrie Geometrieerweiterung/ Lücken füllen führt zur Verspätung bzw. Verfristung! Vom 1. bis 9. Juni 2017 führen Flächenvergrößerungen bei den betroffenen Schlägen zu Kürzungen von 1 % je Werktag, gerechnet ab dem Ab 10. Juni 2017 führen Flächenvergrößerungen bei den betroffenen Schlägen zur Schlagverfristung (keine Beihilfe für betroffene Schläge) 9
10 - Termine Merksätze: Antragsänderungen mit Flächenerweiterungen und/oder einzelnen neuen Schlägen sind bis uneingeschränkt zulässig, danach sind Flächenerhöhungen verspätungsrelevant. Ab sind Veränderungen bei den Flächen nur nach unten (Flächenkürzung) ohne Folgen möglich. 10
11 Antragsänderungen bis zum wie im Vorjahr immer mit kompletten Antragspaket inclusive Datenbegleitschein Neu: ab der 1. Antragsänderung wird mit dem Datenbegleitschein eine zusätzliche Übersicht zu den abgegebenen Änderungen erzeugt (bezieht sich immer auf den ersten Export Amt) 11
12 Übersicht geänderte/ gelöschte Schläge (+EFA) kann bei erneuter Antragsabgabe wegen Änderungen mit im Amt abgegeben werden Sinnvoll, wenn nicht alle vorgenommenen Änderungen übernommen werden sollen; dann Anhaken durch Antragsteller erforderlich, andernfalls wird Komplettpaket übernommen 12
13 Neu: Maßstab 1:500 bei Arbeit mit Antrags-CD Überschreitungen der Feldblockgrenze bis 100 m 2 (Summe) werden automatisch an der Feldblockgrenze abgeschnitten Bei Überschreitung > 100 m 2 wie 2016: automatischer Korrekturpunkt (KP) wird gesetzt, wenn Frage zum Abschneiden an der FB-Grenze mit nein beantwortet wird. KP mit eindeutigem Text versehen Abweisung bei Zuppelei 13
14 Importieren von Amtsdaten 1. Stammdaten 2. GIS-Daten Vorjahr Wie 2015/2016 Ebene Vorjahresschläge AMT Neu: EFA Vorjahr AMT (EFA-Streifen aus 2016) Nachbarschläge Vorjahr (neue Zuordnungsregel) 14
15 Importieren von Amtsdaten Definition Nachbar geändert/ erweitert: auch alle Schläge, die innerhalb eines Puffers von 50 Metern zu eigenen Schlägen vorliegen (über FB-Grenze hinaus), werden als Nachbarschlag eingestuft damit werden auch Überlappungen, die über die Feldblockgrenze hinausgehen, angezeigt 15 Neu: Bei Überlappungsprüfung Schläge (eigene aktuelles Jahr und Nachbar Vorjahr) Abschneiden bereits von Beginn an möglich Neu: Auflösen von Überlappungen mit Nachbarschlägen ist einzeln möglich
16 Importieren von Amtsdaten Geringfügige Abweichungen bestehen zwischen Flächeninhalt der Geometrien vom Amt (Ebene Vorjahresschläge AMT) und Alphanumerischem Wert (festgestellte Fläche) aus Bescheid bzw. übergebenem Flächenverzeichnis 2016 immer dann, wenn: Verwaltungs- oder Vorortkontrolle 2016: festgestellte Flächenabweichung lag innerhalb Schlagtoleranz Schlagtoleranz = Umfang gemessene Fläche (m) x 0,50 m : Extrapolierte Schläge bei VOK-Betrieben 2016 vorliegen (hochgerechnete Ergebnisse der gemessenen Stichprobe 2016) 16
17 Importieren von Amtsdaten Anzeige im Info- Teil Bearbeitungsfenster Flächenverzeichnis 2017: derzeit wird bei Schlagfläche Vorjahr immer der Antragswert 2016 angezeigt gewollt war: Anzeige Kontrollwert 2016 (wenn vorhanden), sonst Antragswert 2016 Korrektur ggf. über ein Update 17
18 - Precheck Neue Importoption: Importieren von Nachbarschaftsschlägen (aktuelles Jahr) 18
19 - Precheck Welche Daten werden importiert? Antragsgeometrien der/des Nachbarn (aktuelles Jahr) Voraussetzung: Antragsteller und Nachbar müssen bereits einen Antrag abgegeben haben - Status: Hashcode geprüft Neu: GIS-Zwischenschicht wird quasi sofort aktualisiert (2016 über Nacht) 19
20 Ökologische Vorrangflächen (EFA) EFA-Kataster enthält Geometrien zeitlich stabiler flächiger EFA-Elemente 2016 Beginn mit KUP-Flächen und geförderten Erstaufforstungsflächen ab 2017 dazugekommen: Geometrien der CC-relevanten LE auf Ackerland (z.t. noch nicht vollständig) Neu: EFA-LE sind ab 2017 flächig zu erfassen 20
21 - Landschaftselemente als Ökologische Vorrangflächen (EFA) Neues Werkzeug: EFA-LE in Antragsebene kopieren 21
22 - Landschaftselemente als Ökologische Vorrangflächen (EFA) Liegt für ein EFA-LE-Element im EFA-Kataster 2017 noch keine Geometrie vor Digitalisierung über Werkzeug EFA-Element zeichnen erforderlichen Referenzinformation (FLEK, EFA-Typ) für die Anlage EFA müssen dann in der Anlage EFA manuell erfasst werden Kopierfunktion aus Infofenster möglich (rechter Mausklick) 22
23 EFA-Streifen Vorjahres-EFA- Streifen können in Antragsebene kopiert werden Neuerfassung geht über Digitalisierung einer Linie + Breitenangabe 23
24 Ebene potentielles DGL: enthält Schläge, die seit 2012 (oder später beginnend) ununterbrochen mit einer der folgenden Kulturen bebaut sind: 422,424,433,591,859 5 Jahre lang pot. DGL (im 6. Jahr wieder mit einem der Codes beantragt) DGL Ausnahme: 591 als EFA-Brache unterbricht DGL-Entstehung, wenn kein Umgehungstatbestand vorliegt Vorsicht: Umgehungstatbestände! 24
25 Prüfung Umgehungstatbestände DGL-Entstehung, wenn: EFA-verpflichtet und EFA-Brache-Anteil am Ackerland > 10% EFA-befreit, aber EFA-Brache angegeben ( z.b. Betriebe bis15 ha AL, Befreiung wegen hohem Anteil Gras/ Grünfutter) Gesamt-Ökos oder Kleinerzeuger mit EFA-Brache 25
26 - Ebene potentielles DGL Neu: nicht mehr Ansaatjahr, sondern Zähljahr wird angezeigt kann über Schaltfläche Info angesehen werden 1. Klick auf Schaltfläche Info 2. Schlag anklicken 26
27 Ebene potentielles DGL Zähljahr einblenden: Rechtsklick Ebene Pot-DGL Eigenschaften: Textlabel/ Felder/ Zähljahr auswählen 27
28 Flächen in anderen Bundesländern Wie 2016: Erfassung wie in den Vorjahren nicht GIS-gestützt Übernahme von (alphanumerischen) Vorjahresdaten-Daten möglich Antragsteller muss Feldblockskizze (FSBK) in Papier für diese Flächen abgeben (Ausnahme: FBSK liegen aus den Vorjahren vor und es gab keine Änderung an Feldblock u./o. Schlag) 28
29 Flächen in anderen Bundesländern Neu: für Antragsteller mit Flächen in Brandenburg (BB) BB führt geobasierten Antrag über den Web-Client BB2017 ein keine Progamm- CD zur Antragstellung Antragsteller mit Betriebssitz außerhalb von BB, aber mit Flächen in BB müssen sich auf diesem Web Client anmelden, um Feldblockskizzen zu erzeugen Zugang erhält man über zuständige Behörde in BB Voraussetzung: Stammdaten müssen dort erfasst sein 29
30 Flächen in anderen Bundesländern Ausblick 2018 Bundeslandübergreifend wird GIS-basierter Antrag eingeführt Antragsteller mit Flächen in anderen Bundesländern digitalisieren ihre Flächen mit der Antragssoftware des Belegenheitslandes Abgabe Antrag im Belegenheitsland Datenaustausch über ZID (Antragsdaten) 30
31 Flächen in anderen Bundesländern Ausblick 2018 PreCheck erfolgt im Belegenheitsland (Wer Antragsteller informiert, muss noch geklärt werden) alle flächenbezogenen Prüfungen im Rahmen VWK/VOK erfolgen ebenfalls im jeweiligen Belegenheitsland! Datenaustausch über ZID (Kontrolldaten) Bescheid erstellt Betriebssitzland 31
32 2. Säule Ökologisch/Biologischer Landbau (RL ÖBL/2015) erhöhte Einführungsprämien für Betriebe in Umstellung für maximal zwei Jahre (bei Erstmeldung als ökologischer Betrieb ab 2017) Prämiengruppe Beibehaltung / Betriebe nach der Umstellung Erhöhte Einführungsprämie Umstellung Ackerland 230 EUR/ha 330 EUR/ha Grünland 230 EUR/ha 330 EUR/ha Anbau von Gemüse 413 EUR/ha 935 EUR/ha Dauer-, Obst- und Baumschulkulturen 890 EUR/ha EUR/ha keine Begrenzung der Neuantragstellung ÖBL und keine Begrenzung der Flächenzugänge 32
33 2. Säule - AUK Aussteuerung RL Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUK) - Ausgangslage Inanspruchnahme AUK-Programm hat Erwartungen übertroffen deutlicher Anstieg der Anzahl Antragsteller sowie des Flächenumfanges bei einzelnen Vorhaben, insbesondere bei Blühflächen auf Ackerland von 2015 zu 2016 Aussteuerungsmaßnahmen für Antragstellung ab 2017 notwendig 2. ÄA EPLR am offiziell bei KOM eingereicht - Genehmigung am erfolgt 33
34 2. Säule - AUK Ab 2017 gelten für Flächenzugänge bei der Beantragung von Vorhaben nach AUK diverse Beschränkungen Details dazu im Internet unter Merkblatt zur Antragstellung und Durchführung von Vorhaben der Richtlinie Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen Hinweisblatt Flächenkorridor 34
35 2. Säule - AUK Antragsteller mit bestehenden Verpflichtungen in AUK Verpflichtungen für rotierende Vorhaben auf Ackerland und Grünland AL.2, AL.5a, AL.5d, AL.6b, AL.7, GL.5e Flächenzu- und -abgänge von bis zu max. 20 % Korridor +/- 20 % akzeptiert Begünstigter die Anpassung nicht, endet Verpflichtung bei entsprechender Kennzeichnung im Antrag ohne Rückforderung S. 62/63 Antragsbroschüre bzw. Hinweisblatt Sanktionsfreier Ausstieg nur einmalig 2017 möglich 35
36 2. Säule - AUK Antragsteller mit bestehenden Verpflichtungen in AUK Verpflichtungen für ortsfeste Vorhaben auf Ackerland AL.1, AL.5b, AL.5c und AL.6a keine neuen Schläge, keine Flächenerweiterungen bestehender Schläge Ausnahme: Anpassung Schlaggeometrie durch Feldblockpflege auf Grund Korrekturpunkt (KP) 36
37 2. Säule - AUK Antragsteller mit bestehenden Verpflichtungen in AUK Verpflichtungen für ortsfeste Vorhaben auf Grünland GL.1a-c, GL.2a-h, GL.3, GL.4a-b GL.5a-d keine neuen Schläge, keine Flächenerweiterungen bestehender Schläge Ausnahmen: Anpassung Schlaggeometrie durch Feldblockpflege auf Grund Korrekturpunkt (KP) neu entstandene UN-Feldblöcke Anpassung Schlaggeometrie durch Pflege Förderkulisse auf Grund Korrekturpunkt Naturschutz (KPN) 37
38 2. Säule - AUK Antragsteller mit bestehenden Verpflichtungen in AUK Beantragung neuer AL-Vorhaben (rotierend und nicht rotierend) grundsätzlich nicht zulässig Beantragung neuer GL-Vorhaben (rotierend und nicht rotierend) zulässig 38
39 2. Säule - AUK Antragsteller mit bestehenden Verpflichtungen in AUK Weiterhin immer möglich: Aufstieg innerhalb GL.1 Vorhabenwechsel aus naturschutzfachlichen Gründen im Einzelfall Übernahme von Verpflichtungen bei rotierenden und ortsfesten Vorhaben 39
40 2. Säule - AUK Antragsteller ohne Verpflichtungen in AUK und in AuW (UM alt) Antragstellung von Vorhaben auf Grünland (rotierend und nicht rotierend) unbegrenzt möglich (entsprechend der Förderkulisse) Antragstellung von Vorhaben auf Ackerland grundsätzlich nicht möglich Antragsteller mit Alt-Verpflichtungen in AuW/2007 Teil A (UM alt) Antragstellung von Vorhaben Ackerland und Grünland unbegrenzt möglich (Grünland entsprechend der Förderkulisse) unmittelbar nach Auslaufen der Alt-Verpflichtung AuW 40
41 2. Säule Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten Neuabgrenzung benachteiligtes Gebiet in Sachsen ab 2018 geplant Rechtliche Grundlage VO (EU) 1305/2013 (ELER-VO), Art (+ Anhang III) Information an Landwirte (Flyer, Internet) Liste der benachteiligten Gemarkungen zeitnah unter 41
42 2. Säule Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten Vergleich Kulisse RL AZL/2015 mit Kulisse AZL ab
43 2. Säule Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten Stufe RL AZL/2015 AZL ab 2018 (AL/GL) EUR/ha* 1 Berggebiete 134 Benacht. Agrarzone 2 2 (ab 600 bis 800 m ü. NN und EMZ 21) Benacht. Agrarzone 3 (ab 600 bis 800 m ü. NN und EMZ über 21 oder unter 600 m ü. NN und EMZ unter 30) Benacht. Agrarzone 4 (unter 600 m ü. NN und EMZ 30) * Prämie bis 85 Hektar Stufe Benacht. Agrarzone m ü. NN oder ab 600 bis 800 m ü. NN und EMZ 21 Benacht. Agrarzone 2 (ab 600 bis 800 m ü. NN und EMZ über 21 oder unter 600 m ü. NN und EMZ unter 30) Benacht. Agrarzone 3 (unter 600 m ü. NN und EMZ 30) Budget: 16,8 Mio. EUR/a (AL/GL) EUR/ha*
44 2. Säule Ausgleichszulage in benachteiligten Gebieten AZL 2018 kein Fruchtartenausschluss mehr (auch Intensivkulturen sind dann AZL-berechtigt) AZL für Flächen in benachbarten Bundesländern (BB, BY, ST, TH) Übergangszahlungen i.h. v. 25 EUR/ha für herausfallende Gebiete sind vorgesehen (Phasing-out) 44
45 Sonstige Informationen zur Antragstellung 2017 Einführung der Fernerkundung 2017 wird in Sachsen die Vor-Ort-Kontrolle (VOK) weitestgehend mit Fernerkundung durchgeführt Ausnahme Handauswahlen und gesetzte gelbe-karte-betriebe (hier weiter klassische Kontrollen) Feststellung der Flächengröße in der Regel über die Interpretation von Satellitenbildern in bestimmten Fällen ergänzend trotzdem Prüfbesuch der Mitarbeiter des FBZ/ISS erforderlich 45
46 46
47 Sonstige Informationen zur Antragstellung 2017 Neue Luftbild-CDs (Befliegung 2015) für die Bereiche 1 bis 5 für die Bereiche 11 sowie 13 bis 16 Luftbilder aus Befliegung 2014 für die Bereiche 6 bis 10 sowie 12 Luftbilder aus Befliegung 2013 Allerneueste Bilder für die Bereiche 6 bis 10 sowie 12 aus Befliegung 2016 stehen im InveKoS Online-GIS zur Verfügung (Anmeldung mit BNR 15 + PIN) 47
48 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! 48
Antrags-CD Bild: LfULG, ISS Löbau, 2016
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