Herzlich Willkommen zur Fachinformationsveranstaltung Aktuelle Hinweise zur Agrarförderung 2018

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Herzlich Willkommen zur Fachinformationsveranstaltung Aktuelle Hinweise zur Agrarförderung 2018"

Transkript

1 Herzlich Willkommen zur Fachinformationsveranstaltung Aktuelle Hinweise zur Agrarförderung 2018

2 Überblick Aktuelle Hinweise 2018 Direktzahlungen Greening Zahlungsansprüche Ausgleichszulage Neuerungen im AUNaP ab 2018 Dauergrünland- Neues zu Entstehung und Umwandlung Antragstellung 2018 mit DIANAweb 2 Informationsveranstaltung März 2018

3 Aktuelle Hinweise 2018 Direktzahlungen Greening Zahlungsansprüche - Ausgleichszulage

4 Direktzahlungen Aktiver Betriebsinhaber (abi) Regelungen nach Artikel 9 Absatz 2 der VO (EU) Nr. 1307/2013 zur Negativliste beim abi sind in der Prüfung, da zu großer Aufwand für landwirtschaftliche Betriebe und Verwaltung, geringe Auswirkungen in der Praxis Laufzeit Junglandwirteprämie (JPR) JPR grundsätzlich für 5 Jahre ab der ersten Antragstellung d.h. wer beispielsweise 2015 erstmals JPR erhielt, kann diese nun bis 2019 weiter beantragen Wird in einem oder mehreren Jahren keine JPR beantragt oder gewährt, verlängert sich die Laufzeit dadurch nicht. Es erfolgt auch keine Nachzahlung. Jedoch kann die Beantragung innerhalb der Laufzeit jederzeit wieder aufgenommen werden. 4 Informationsveranstaltung März 2018

5 Direktzahlungen Mindesttätigkeit Änderung 2 DirektZahlDurchfV im Dezember 2017 Neu: Eine landwirtschaftliche Tätigkeit... liegt vor, wenn der Betriebsinhaber einmal vor dem 16. November des Jahres... mäht oder mulcht. bisher:... einmal während des Jahres... d. h. bis zum 31. Dezember Grund der Änderung: Kritik der KOM am bisherigen Termin Deutschland zahlt generell zu einem Zeitpunkt aus, an dem die Kontrollen noch nicht abgeschlossen sein können. bisherige Ausnahmen für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen und aus naturschutzfachlichen Gründen gelten weiterhin 5 Informationsveranstaltung März 2018

6 Direktzahlungen Europäische Gas-Anbindungsleitung (EUGAL) Verlauf parallel zur Ostsee-Pipeline- Anbindungsleitung (OPAL) Baubeginn voraussichtlich ab Mitte 2018 Anzeige der nichtlandwirtschaftlichen Nutzung 3 Tage vor Baubeginn Shapes unter sachsen.de/landwirtschaft/ 1055.htm 6 Informationsveranstaltung März 2018

7 Greening Ökologische Vorrangflächen EFA Zwischenfrüchte Verbot der Aussaat vor dem 16. Juli ist entfallen aber: für die Anbaudiversifizierung (ADIV) muss bis zum 15. Juli die Hauptkultur erkennbar sein Ökologische Vorrangflächen EFA Untersaat Untersaat auch in Mischungen (z.b. Leguminosen) zulässig Untersaat darf im Folgejahr auch als EFA- Brache angemeldet werden 7 muss bis des Folgejahres oder mind. bis zur Aussaat der nächsten Hauptkultur auf Fläche belassen werden Informationsveranstaltung März 2018

8 Ökologische Vorrangflächen Streifen Vorgaben für Feldränder und Pufferstreifen sind vereinheitlicht, getrennte EFA-Codes bleiben bestehen Feldränder/Pufferstreifen können auch DGL sein, wenn sie auf der einen Seite unmittelbar an die Ackerfläche des Betriebes angrenzen Bestätigung der KOM hierzu steht noch aus Beweidung / Schnittnutzung zulässig, sofern Feldrand/Pufferstreifen vom angrenzenden Ackerland unterscheidbar bleibt Feldränder/Pufferstreifen dürfen auch an einem Streifen am Waldrand - ohne Produktion - angelegt werden Unterscheidbarkeit durch die Art der Begrünung gewährleisten 8 Informationsveranstaltung März 2018

9 Ökologische Vorrangflächen Leguminosen Aussaat von Leguminosen auch in Mischungen möglich für EFA zulässige Leguminosen-Arten in der Anlage 4 DirektZahlDurchfV Mischungspartner sind nicht vorgeschrieben Beachte: im Bestand überwiegend (über 50%) Leguminosen Saatgutzusammensetzung nicht vorgeschrieben als Nachweis gelten amtliche Saatgutetiketten einschließlich Saatgutrechnungen bzw. Rückstellproben kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln 9 Informationsveranstaltung März 2018

10 Ökologische Vorrangflächen Erhöhung Gewichtungsfaktoren Niederwald im Kurzumtrieb EFA Code 059 von 0,3 auf 0,5 Leguminosen EFA Code 060 von 0,7 auf 1,0 10 Informationsveranstaltung März 2018

11 Ökologische Vorrangflächen Einführung neuer EFA- Typen Miscanthus EFA Code 063 Gewichtungsfaktor 0, Informationsveranstaltung März 2018

12 Ökologische Vorrangflächen Einführung neuer EFA- Typen Durchwachsene Silphie EFA Code 064 Gewichtungsfaktor 0, Informationsveranstaltung März 2018

13 Ökologische Vorrangflächen Einführung neuer EFA- Typen Bienenweide EFA Code 065 Gewichtungsfaktor 1, Varianten für die Beantragung als EFA möglich NC 594 NC 595 Bienenweide pollen- und nektarreiche Arten - einjährig Bienenweide pollen- und nektarreiche Arten mehrjährig 13 Informationsveranstaltung März 2018

14 Ökologische Vorrangflächen Bienenweide abhängig von ein- oder mehrjähriger Bienenweide muss eine Mischung mit einer Mindestzahl (z.b. 10) von zulässigen Arten ausgesät werden abweichende Regelung 2018: Aussaat von mind. 2 zulässigen Arten möglich (sofern die Reinsaat 2018 zulässig ist, genügt auch eine Art) bundeseinheitliche Listen zulässiger Arten für einjährige und mehrjährige Bienenweide (auch in DIANAweb) kein Einsatz von Pflanzenschutzmitteln, keine N- Düngung Aussaat bis zum 31. Mai möglich Anbau der Folgekultur frühestens ab 1. Oktober möglich Nutzung mit Bienenvölkern ganzjährig zulässig Aussagen vorbehaltlich der Umsetzung in deutsches Recht EFA- Merkblatt im DIANAweb oder im Internet unter 14 Informationsveranstaltung März 2018

15 Ausweitung PSM-Verbot auf Ökologischen Vorrangflächen Das Pflanzenschutzmittelverbot auf ökologischen Vorrangflächen gilt für das Antragsjahr (1. Januar 31. Dezember) in dem die Fläche als EFA angemeldet wird für kommende Winterkulturen ist die PSM-Anwendung im Herbst des Vorjahres zulässig Innerhalb des Antragsjahres von der Aussaat bis zur Ernte der EFA- Kultur gilt: gebeiztes Saatgut ist nicht erlaubt bei Brachen/Streifen: Totalherbizid zur Vorbereitung der Aussaat der Folgekultur ab 1.8. ist zulässig bei Untersaaten: Verbot gilt von der Ernte der Hauptkultur für 8 Wochen oder bis zur Aussaat der nächsten Hauptkultur 15 Informationsveranstaltung März 2018

16 Flächenkontrollen im Rahmen der Fernerkundung mehrere Befliegungsfenster Auswertung durch Dienstleister von Lage, Größe und Nutzung der Fläche ggf. Nachkontrollen durch ISS Zwönitz 16 Informationsveranstaltung März 2018 Verstöße Auswirkungen auf Zahlungen bei DIZ (BPR, UP, GPR, JLP, KLR), AZL, AUK

17 Greeningprämie Kürzung bei Verstößen Anbaudiversifizierung (ADIV) Artikel 24 der VO (EU) Nr. 640/2014 ADIV mindestens 2 Kulturen: Kürzung um das Doppelte der Fläche, um welche die Fläche mit der Hauptkultur 75 % des ermittelten gesamten Ackerlands übersteigt. ADIV mindestens 3 Kulturen: Kürzung um die Fläche, um welche die Fläche mit der Hauptkultur 75 % des ermittelten gesamten Ackerlands übersteigt und Kürzung um das Fünffache der Fläche, um welche die Fläche mit den beiden größten Kulturen 95 % des ermittelten gesamten Ackerlands übersteigt. Hat ein Antragsteller bereits dreimal (in irgendwelchen, ggf. auch nicht aufeinanderfolgenden Jahren) gegen ADIV verstoßen wird ab dem vierten Verstoßjahr ( erstmals 2018 möglich) der Flächenabzug 17 verdoppelt. Informationsveranstaltung März 2018

18 Greeningprämie - Kürzung bei Verstößen Erhalt von Dauergrünland Artikel 25 der VO (EU) Nr. 640/2014 Kürzung um die vom Verstoß betroffene Fläche. - Kürzung bei Verstößen gegen ökologische Vorrangflächen (EFA) Artikel 26 der VO (EU) Nr. 640/2014 Kürzung um das Zehnfache der nicht vorgefundenen ökologischen Vorrangfläche Hat ein Antragsteller bereits dreimal (in irgendwelchen, ggf. auch nicht aufeinanderfolgenden Jahren) gegen EFA verstoßen wird ab dem vierten Verstoßjahr ( erstmals 2018 möglich) der Flächenabzug verdoppelt. 18 Informationsveranstaltung März 2018

19 Greeningprämie - Zusätzliche Sanktionen bei Verstoß gegen Greeningverpflichtungen (2018 ff) Artikel 28 Absatz 1 und 3 der VO (EU) Nr. 640/2014 Stufe 1 Liegt die Kürzung über 3% oder 2 ha aber unter 20% der festgestellten Fläche für die Greeningprämie, so erfolgt eine zusätzliche Sanktion in Höhe des 0,5 fachen der Kürzung (25% der doppelten Kürzung). Stufe 2 Liegt die Kürzung unter 50% der festgestellten Fläche für die Greeningprämie, so erfolgt eine zusätzliche Sanktion in Höhe von 25% der festgestellten Fläche. Stufe 3 Liegt die Kürzung über 50% der festgestellten Fläche für die Greeningprämie, so erfolgt eine zusätzliche Sanktion in Höhe von 25% der beihilfefähigen Fläche vor Sanktionen (beantragte Fläche). 19 Informationsveranstaltung März 2018

20 Greeningprämie Sanktionen bei Untererklärung (2018 ff) Artikel 28 Absatz 2 und 3 der VO (EU) Nr. 640/2014 seit 2017 weitere Sanktionierungen, wenn Flächen verschwiegen werden. Die für die Greeningprämie heranzuziehende Fläche wird um weitere 10 % gekürzt, wenn, 1. im Antrag nicht alle als Ackerland genutzten Flächen angegeben werden und dies dazu führt, dass der Antragsteller von den Greeningverpflichtungen befreit wäre, 2. nicht alle Flächen angegeben werden, die als umweltsensibles Dauergrünland eingestuft sind und somit die nicht angemeldete Fläche aus 1. und 2. mehr als 0,1 ha beträgt. Die oben beschriebenen Verwaltungssanktionen betragen ab dem Jahr % des errechneten Sanktionsbetrages. 20 Informationsveranstaltung März 2018

21 Sanktionen im Bereich CC der ISS Zwönitz wirksam für AuK, AZL, BPR, GPR, UP und JPR % % % % % - 2-9% % % % % % % Betriebe 46 Betriebe 14 Betriebe

22 Zahlungsansprüche Termine für die ZA-Übertragung Termin des Rechtsgeschäftes (prämienrelevant) bis Meldung an ZID bis Meldung an ZID bis Meldet nur der Abgeber und der Übernehmer versäumt die Meldung, werden die ZA geparkt, d. h. sie sind weder für Abgeber noch Übernehmer verfügbar ggf. Stornierung des Rechtsgeschäfts bei Umstrukturierungen wandern die ZA nicht automatisch mit der Fläche zum neuen Antragsteller sie müssen durch die Beteiligten gesondert (privatrechtlich) innerhalb der genannten Fristen übertragen werden verpachtete ZA, die am 15. Mai 2018 noch nicht an den Eigentümer zurückgefallen sind (d. h. Pachtende nach dem 14. Mai 2018), können bei diesem nicht für die Direktzahlungen 2018 berücksichtigt werden 22 Informationsveranstaltung März 2018

23 Zahlungsansprüche Einzug wegen zweimaliger Nichtnutzung von ZA Ende April 2018 wird der Einzug der zweimalig (2016 und 2017) nicht genutzten ZA vollzogen Einzug wird sofort mit dem Bescheid vollzogen, keine individuelle Anhörung vorgesehen, Rechtsmittel des Widerspruchs steht natürlich trotzdem zur Verfügung Der Einzug erfolgt rückwirkend zum 16. Mai Alle ZA, die dem Betriebsinhaber prämienrelevant zum Stichtag der Antragstellung 15. Mai 2017 zur Verfügung standen, könnten vom Einzug betroffen sein. Die einzuziehenden Intervalle bestimmt die ZID nach einem festen Algorithmus. Bevorzugt werden im Eigentum befindliche ZA eingezogen. 23 Informationsveranstaltung März 2018

24 Zahlungsansprüche Einzug wegen zweimaliger Nichtnutzung von ZA Übertragungen, die nach dem 15. Mai 2017 mit Wirkung ab dem Antragsjahr 2018 erfolgt sind, beeinflussen die Höhe des Einzugs nicht, d. h. der Einzug erfolgt zusätzlich zu möglichen Übertragungen. Beispiel ha Fläche 50 ZA zugeteilt ha Fläche 50 ZA 5 ZA 1 x nicht genutzt ha Fläche 50 ZA 5 ZA 2 x nicht genutzt 10/ ZA gekauft 52 ZA theoretisch, tatsächlich 47 ZA ha Fläche 47 ZA Einzug ZA 47 ZA prämienrelevant 24 Informationsveranstaltung März 2018

25 Zahlungsansprüche Einzug wegen zweimaliger Nichtnutzung von ZA Beispiel ha Fläche 50 ZA zugeteilt ha Fläche 50 ZA 3 ZA 1 x nicht genutzt ha Fläche 50 ZA 3 ZA 2 x nicht genutzt 2 ZA 1 x nicht genutzt 10/ ZA gekauft 52 ZA theoretisch, tatsächlich 49 ZA ha Fläche 49 ZA 2 ZA 2 x nicht genutzt 2 ZA 1 x nicht genutzt Einzug ZA 49 ZA prämienrelevant Einzug ZA 47 ZA prämienrelevant 25 Informationsveranstaltung März 2018

26 Zahlungsansprüche 26 Informationsveranstaltung März 2018

27 Ausgleichszulage Förderfähig sind Flächen, die der landwirtschaftlichen Erzeugung dienen (ausgeschlossen sind stillgelegte Flächen, brachliegende Flächen und nichtlandwirtschaftliche Flächen), mind. 3 ha förderfähige Fläche, Mindestschlaggröße 0,30 ha Einführung der genehmigten, neuabgegrenzten Fachkulisse der benachteiligten Gebiete ab 2018, Anpassung der Benachteiligungskategorien sowie der Fördersätze Ab 2018 werden in Sachsen ausschließlich sonstige benachteiligte Gebiete (= andere Gebiete, außer Berggebiete, die aus erheblichen naturbedingten Gründen benachteiligt sind) ausgewiesen. Sachsen weist die Fachkulisse auf Ebene der Gemarkung aus. Für Gebiete, die künftig nicht mehr benachteiligt sind, werden Übergangszahlungen in Höhe von 25 EUR/ha gewährt (Phasing-Out) kein Fruchtartenausschluss mehr (auch Intensivkulturen werden gefördert) Informationen über Faltblatt, Infoschreiben, Merkblatt AZL im Internet 27 Informationsveranstaltung März 2018

28 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Ansprechpartner ISS Zwönitz Herr Richter / Frau Schubert / Frau Schmidt / Informationsveranstaltung März 2018

Herzlich willkommen zur Veranstaltung

Herzlich willkommen zur Veranstaltung Antragstellung Agrarförderung 2018 Herzlich willkommen zur Veranstaltung Was ist neu? Antragstellung 2018 - Grundsätzliches Abgabe Antragspaket nur online digital möglich + Datenbegleitschein (Papier)

Mehr

Fachinformationsveranstaltung. 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators

Fachinformationsveranstaltung. 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators Fachinformationsveranstaltung 1 XX. Monat 2016 Name des Präsentators Fachinformationsveranstaltung 2 Themen: - Cross Compliance und Greening - Anforderungen an JGS Anlagen nach VO über Anlagen zum Umgang

Mehr

Informationsveranstaltung zur Agrarförderung 2017

Informationsveranstaltung zur Agrarförderung 2017 Informationsveranstaltung zur Agrarförderung 2017 Gliederung der Vorträge Kurzinformationen zu Direktzahlungen, Ausgleichszulage, Zahlungsansprüche und Cross Compliance Informationen zur Antrags- CD 2017

Mehr

Agrarförderung Änderungen. Dorit Herr

Agrarförderung Änderungen. Dorit Herr Agrarförderung 2018 Änderungen Dorit Herr 04.04.2018 1 Was ist neu in diesem Jahr? Erläuterungen und Hinweise zum Antrag auf Agrarförderung 2018 - Dokument ist im WebClient im Dokumentenbaum als PDF zu

Mehr

Beweidung mit Schafen oder Ziegen zulässig

Beweidung mit Schafen oder Ziegen zulässig Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 ) Ökologische Vorrangflächen müssen sich, außer bei Niederwald im Kurzumtrieb (KUP), geförderten Aufforstungsflächen, Flächen

Mehr

Greening. Auswertung der Vorjahre und Änderungen für Jörg Renner, LfULG. Bild: LfULG, ISS Löbau, 2016

Greening. Auswertung der Vorjahre und Änderungen für Jörg Renner, LfULG. Bild: LfULG, ISS Löbau, 2016 Greening Auswertung der Vorjahre und Änderungen für 2017 Bild: LfULG, ISS Löbau, 2016 1 21.03.2017 Jörg Renner, LfULG Auswertung Antragsjahr 2015 - Kürzungen 2015: 27 Kürzungen beim Greening in 25 Betrieben

Mehr

Ökologische Vorrangflächen Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 VO (EU) Nr. 1307/2013) Stand: April 2019

Ökologische Vorrangflächen Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 VO (EU) Nr. 1307/2013) Stand: April 2019 Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 ) Stand: April 2019 müssen sich, außer bei Niederwald im Kurzumtrieb (KUP), geförderten Aufforstungsflächen, Flächen mit Miscanthus

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Schulung BWB und Berater Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Schulung BWB und Berater Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft Schulung BWB und Berater Rechtliche Änderungen für Maßnahmen im Bereich InVeKoS MLUL, Referat 32 19.03.2018 Schulung BWB und Berater - AFA

Mehr

Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen

Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mehrfachantrag 2015 Ökologische Vorrang-Flächen Greening - Grundlagen Greening erfordert: Anbaudiversifizierung Dauergrünlanderhalt

Mehr

Direktzahlungen aktuelle Änderungen im Jahr Beraterseminar bei der LLG Bernburg

Direktzahlungen aktuelle Änderungen im Jahr Beraterseminar bei der LLG Bernburg Direktzahlungen aktuelle Änderungen im Jahr 2018 Beraterseminar bei der LLG Bernburg Referat 54 Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt Bernburg, 16.03. 2018 geographischer Beihilfeantrag

Mehr

Antragsjahr Bauernversammlungen Seelow Altreetz Strausberg

Antragsjahr Bauernversammlungen Seelow Altreetz Strausberg Antragsjahr 2019 Bauernversammlungen Seelow 26.03.2019 Altreetz 28.03.2019 Strausberg 28.03.2019 Gliederung 1. Neue Regelungen bezüglich der Agrarförderung 2. Grünlandwerdung 3. Web-client -Antragsprogramm

Mehr

L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt

L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt Kurzleitfaden für die Praxis zur Agrarreform (GAP) ab 2015 im Zusammenhang mit Mit diesem Leitfaden können Sie sich einen Überblick

Mehr

Weiterführende Informationen. Zahlungen für dem Klima- und Umweltschutz förderliche Maßnahmen (Greening)

Weiterführende Informationen. Zahlungen für dem Klima- und Umweltschutz förderliche Maßnahmen (Greening) Weiterführende Informationen zu den Zahlungen für dem Klima- und Umweltschutz förderliche Maßnahmen (Greening) im Zusammenhang mit der Web Anwendung Greening-Check Stand: 28.09.2015 Betriebe, die Zahlungen

Mehr

L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt

L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt Kurzleitfaden für die Praxis zur Agrarreform (GAP) ab 2015 im Zusammenhang mit Mit diesem Leitfaden können Sie sich einen Überblick

Mehr

Informationen aus dem Bereich Vor-Ort-Kontrolle

Informationen aus dem Bereich Vor-Ort-Kontrolle Informationen aus dem Bereich Vor-Ort-Kontrolle Rückblick 2017 Kontrolle von Maßnahmen aus 1./2. Säule Cross Compliance Kontrollen zur VOK Rückblick Kontrollsaison 2017 Kontrollbereich Anzahl Betriebe

Mehr

Antragstellung Informations-und Servicestelle Pirna; SMUL Ref.34

Antragstellung Informations-und Servicestelle Pirna; SMUL Ref.34 Antragstellung 2019 1 Antragstellung 2019 - Grundsätzliches Abgabe Antragspaket nur online digital möglich + Datenbegleitschein (Papier) mit Unterschrift Zusätzliche Antragsunterlagen weiterhin Papier,

Mehr

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand 27.10.2014 *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch Agrarzahlungen- Verpflichtungenverordnung 1 Arbeitsgebiet Roth Agrarhandel

Mehr

Urheber: Nora Kretzschmar. Ökologische Vorrangflächen. Bestimmungen/ Regelungen

Urheber: Nora Kretzschmar. Ökologische Vorrangflächen. Bestimmungen/ Regelungen Urheber: Nora Kretzschmar Ökologische Vorrangflächen Bestimmungen/ Regelungen September 2015 Ökologische Vorrangflächen 2 Unter Vorbehalt weiterer Änderungen! Alle Informationen ohne jede Gewähr und Haftung!

Mehr

Was ist 2017 bei Zahlungsansprüchen

Was ist 2017 bei Zahlungsansprüchen Was ist 2017 bei Zahlungsansprüchen zu beachten? Das Merkmal Zahlungsansprüche nicht genutzt hängt nicht mehr am einzelnen ZA oder ZA-Intervall, sondern am Betrieb. Es wird nach einer einmaligen Nichtnutzung

Mehr

Greening Informationsversammlung MBR Februar/März 2018

Greening Informationsversammlung MBR Februar/März 2018 Greening 2018 Informationsversammlung MBR Februar/März 2018 Greening 2018 Gliederung 1) Stand der Dinge 2) Auffrischung der allgemeinen Vorschriften Anbaudiversifizierung Erhalt von Dauergrünland Ökologisch

Mehr

Aktueller Stand zur nationalen Umsetzung der Agrarreform 2015

Aktueller Stand zur nationalen Umsetzung der Agrarreform 2015 Aktueller Stand zur nationalen Umsetzung der Agrarreform 2015 Mehr Aufwand für Landwirt und Verwaltung Anke Stegemann V22 1 Umsetzung der Agrarreform Zeitplan der Umsetzung Aufteilung der Direktzahlungen

Mehr

Blühstreifen und Blühflächen Finanzierung und Förderung. Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Blühstreifen und Blühflächen Finanzierung und Förderung. Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen Förderung von Blühflächen Förderprogramme..in der Landwirtschaft Einjährige Blühstreifen (BS1.1 und BS 1.2) Mehrjährige Blühstreifen (BS 2) Gewässerschutzstreifen

Mehr

Vorgaben zu Zwischenfrüchten als Ökologische Vorrangfläche und im Rahmen der FAKT-Förderung

Vorgaben zu Zwischenfrüchten als Ökologische Vorrangfläche und im Rahmen der FAKT-Förderung Zwischenfruchtanbau in Zeiten von Greening und FAKT Vorgaben zu Zwischenfrüchten als Ökologische Vorrangfläche und im Rahmen der FAKT-Förderung Zwischenfrucht-Feldtag, LTZ- Außenstelle Forchheim 22. Oktober

Mehr

Ökologische Vorrangflächen Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 VO (EU) Nr. 1307/2013)

Ökologische Vorrangflächen Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 VO (EU) Nr. 1307/2013) Ökologische Vorrangflächen Ecological Focus Area (EFA) (Flächennutzung im Umweltinteresse gemäß Art. 46 ) Ökologische Vorrangflächen müssen sich, außer bei Niederwald im Kurzumtrieb (KUP) und Aufforstungsflächen,

Mehr

Ökologische Vorrangflächen (ÖVF)

Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) Informationen zur Umsetzung ÖVF- eine Komponente des Greenings 1 ÖVF- Basisinformationen Die Berechnung der 5% erfolgt auf folgender Basis: Ackerland (kein GL und kein

Mehr

Ökologische Vorrangflächen. Greening. Im Rahmen der GAP-Reform

Ökologische Vorrangflächen. Greening. Im Rahmen der GAP-Reform Greening Im Rahmen der GAP-Reform Greeninganforderungen Allgemein Greening 1.) Anbaudiversifizierung 2.) Erhaltung des bestehenden Dauergrünlandes 3.) Ausweisung einer Flächennutzung im Umweltinteresse

Mehr

Antrag auf Agrarförderung 2015

Antrag auf Agrarförderung 2015 Antrag auf Agrarförderung 2015 Themenübersicht Direktzahlungen Antragsberechtigung und voraussetzungen Landwirtschaftliche Tätigkeit Melde- und Nachweispflichten Beantragung der Direktzahlungen Basisprämie

Mehr

GAP-Reform Aktiver Landwirt Was bedeutet das? Zahlungsansprüche

GAP-Reform Aktiver Landwirt Was bedeutet das? Zahlungsansprüche Aktiver Landwirt Was bedeutet das? Zuweisung von n Nutzung von n Übertragung von n 1 3. Februar 2015 Frau Martin LfULG Informations-und Servicestelle Plauen Einstufung Aktiver Landwirt (ZA) Kleinerzeugerregelung

Mehr

Niederwildsymposium Norbert Müller DLR-Mosel 1

Niederwildsymposium Norbert Müller DLR-Mosel 1 27.08.2015 Norbert Müller DLR-Mosel 1 Die Landwirtschaft wird ökologischer durch die EU-Agrarpolitik!!! Zauberwort: Greening? 27.08.2015 Norbert Müller DLR-Mosel 2 Bestandteile Greening 1. Anbaudiversifizierung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Fachinformationsveranstaltung 2018 der Informations- und Servicestelle Plauen!

Herzlich Willkommen zur Fachinformationsveranstaltung 2018 der Informations- und Servicestelle Plauen! Agrarförderung 2018 Informationen zur Antragstellung Herzlich Willkommen zur Fachinformationsveranstaltung 2018 der Informations- und Servicestelle Plauen! Um was geht es heute? Neues beim Greening Hinweise

Mehr

Neue GAP - Was bedeutet das Greening für uns?

Neue GAP - Was bedeutet das Greening für uns? Neue GAP - Stand der Regelungen und der Diskussion zum 23.01.2014 Änderungen möglich http://de.euabc.com/word/25 FB 3.1, Folie Nr. 1 FB 3.1, Folie Nr. 2 Entwicklung der Zahlungsansprüche (ab 2015 Basisprämie)

Mehr

Merkblatt zum Greening für das Jahr 2018 Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Greening für das Jahr 2018

Merkblatt zum Greening für das Jahr 2018 Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Greening für das Jahr 2018 Merkblatt zum Greening für das Jahr 2018 Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Greening für das Jahr 2018 Seit dem 1. Januar 2015 müssen Betriebsinhaber, die die Basisprämie (Anlage A zum Sammelantrag)

Mehr

Merkblattmappe Greening Antragsjahr Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft, und Weinbau Rheinland-Pfalz

Merkblattmappe Greening Antragsjahr Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft, und Weinbau Rheinland-Pfalz Merkblattmappe Greening Antragsjahr 2019 Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft, und Weinbau Rheinland-Pfalz I. Vorwort Mit diesem Merkblatt sollen die Landwirte über die Verpflichtungen für

Mehr

des ALFF Mitte, Bereich HBS

des ALFF Mitte, Bereich HBS Direktzahlungen - aktuelle Änderungen im Jahr 2018 Informationsveranstaltung des ALFF Mitte, Bereich HBS Halberstadt, den 04.04.2018 geographischer Beihilfeantrag 2018 Im Jahre 2018 erfolgt die vollständige

Mehr

Informationen zum Gemeinsamen Antrag 2018

Informationen zum Gemeinsamen Antrag 2018 Informationen zum Gemeinsamen Antrag 2018 Landratsamt Ostalbkreis Geschäftsbereich Landwirtschaft Seite 1 RÜCKBLICK ANTRAGSJAHR 2017 (1) Bewilligungen Direktzahlungen Dez. 2017/Jan 2018 Bewilligung Ausgleichszulage

Mehr

Fachinformationsveranstaltung Agrarförderung 18./ Außenstelle Pirna GAP 2014 und 2015 ff. 1. Säule 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators

Fachinformationsveranstaltung Agrarförderung 18./ Außenstelle Pirna GAP 2014 und 2015 ff. 1. Säule 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Fachinformationsveranstaltung Agrarförderung 18./19.03.2014 - Außenstelle Pirna GAP 2014 und 2015 ff. 1. Säule 1 XX. Monat 2013 Name des Präsentators Gliederung: Aktueller Stand der GAP-Reform Übergangsjahr

Mehr

Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen

Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen Grundsätzliche Infos und förderrechtliche Aspekte Stand: 4. Mai 2018 Die nachfolgenden Informationen sind für Bäuerinnen und Bauern gedacht, die auf ihren Flächen

Mehr

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015*

Thema. Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Thema Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) Greening 2015* Stand *vorbehaltlich weiterer Änderungen und Detailregulierungen durch ausstehende BundesVO 1 Ziele der GAP-Reform (EU) Ernährungssicherheit EU muss Beitrag

Mehr

Direktzahlungen aktuelle Änderungen im Jahr 2018

Direktzahlungen aktuelle Änderungen im Jahr 2018 Direktzahlungen aktuelle Änderungen im Jahr 2018 Informationsveranstaltung des 1 geographischer Beihilfeantrag 2018 Im Jahre 2018 erfolgt die vollständige Einführung der geographischen Antragstellung in

Mehr

Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) - Termine und Anforderungen (Stand Juli 2015)

Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) - Termine und Anforderungen (Stand Juli 2015) Ökologische Vorrangflächen (ÖVF) - Termine und Anforderungen (Stand Juli 2015) Nach Abstimmung mit dem Bundeslandwirtschaftsministerium hat der DBV die verschiedenen Termine und Anforderungen an Ökologische

Mehr

Erläuterungen zur Berechnung der Direktzahlungen

Erläuterungen zur Berechnung der Direktzahlungen Erläuterungen zur Berechnung der Direktzahlungen Allgemeine Ausführungen Bei der Berechnung der Basisprämie gibt es nur eine Kulturgruppe. Als eine Kulturgruppe zählen alle für die Basisprämie beihilfefähigen

Mehr

Kombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz

Kombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz Kombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz Greening Herausforderung und Chance für Landwirtschaft und Naturschutz Tagung ZELE/NUA am 25. Oktober 2016 in Recklinghausen Monika

Mehr

Merkblattmappe Greening Antragsjahr Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft, und Weinbau Rheinland-Pfalz

Merkblattmappe Greening Antragsjahr Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft, und Weinbau Rheinland-Pfalz Merkblattmappe Greening Antragsjahr 2018 Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft, und Weinbau Rheinland-Pfalz I. Vorwort Mit diesem Merkblatt sollen die Landwirte über die Verpflichtungen für

Mehr

Cross Compliance und Direktzahlungen: aktueller Stand in der GAP in Bezug auf Dauergrünland

Cross Compliance und Direktzahlungen: aktueller Stand in der GAP in Bezug auf Dauergrünland Cross Compliance und Direktzahlungen: aktueller Stand in der GAP in Bezug auf Dauergrünland Seminar Grünland in der GAP-Reform am 29.08.2013 bei der NNA in Schneverdingen 1 I. Aktuelle Regelungen zum Dauergrünland

Mehr

Greening und KULAP 2015

Greening und KULAP 2015 Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015

Mehr

Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus?

Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus? Ökologische Vorrangflächen und Greening wie sieht es heute aus? Thünen Institut für Ländliche Räume Seite Dresden 0 Juni 2016 Greening: Kurze Einführung Im Rahmen der GAP-Reform eingeführt: seit 1.1.2015

Mehr

Antrag Agrarförderung 2017

Antrag Agrarförderung 2017 Antrag Agrarförderung 2017 Gliederung Aktivierung von Zahlungsansprüchen Neuerungen Dauergrünlanderhalt Greeningprämie Änderungen/ Neuerungen auf der CD Pre check Vorabprüfung Hinweise zu den neuen Luftbildern

Mehr

Anbau von Nachw. Rohstoffen in Deutschland

Anbau von Nachw. Rohstoffen in Deutschland Anbau von Nachw. Rohstoffen in Deutschland 22 % der Ackerfläche 10 % der Ackerfläche Pflanzen für Biogas 1.157 BADEN-WÜRTTEMBERG Gliederung: 1. Säule. Greening-Maßnahmen 2. Säule: Agrarumweltmaßnahmen

Mehr

Direktzahlungen. Richtlinien-Kurzfassung für das Erntejahr 2017

Direktzahlungen. Richtlinien-Kurzfassung für das Erntejahr 2017 Direktzahlungen Richtlinien-Kurzfassung für das Erntejahr 2017 Erstellt von den Abteilungen Bildung und Beratung, Pflanzenproduktion und Tierproduktion. Stand: 2016-09 Inhaltsverzeichnis Direktzahlungen...

Mehr

Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident

Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.

Mehr

Stand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs

Stand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs 26. Sitzung des Beirats WRRL in Hessen am 09.10.2013 Stand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) 2014-2020 unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs 1. Finanzierung

Mehr

Greening Stand der Ökologisierungsauflagen Fachtagung Energiepflanzen zur Biogasproduktion am 3. September, Trossin

Greening Stand der Ökologisierungsauflagen Fachtagung Energiepflanzen zur Biogasproduktion am 3. September, Trossin Greening Stand der Ökologisierungsauflagen Fachtagung Energiepflanzen zur Biogasproduktion am 3. September, Trossin 1 SMUL R33, SMUL Eva-Maria 1 R33, Neumann Eva-Maria Neumann 03.09.2014 Überblick Energiepflanzen

Mehr

Informationsveranstaltungen zum GAP-Antragsverfahren 2016

Informationsveranstaltungen zum GAP-Antragsverfahren 2016 Informationsveranstaltungen zum GAP-Antragsverfahren 2016 Stand 25.02.2016 Hinweis: Es kann weiterhin zu inhaltlichen Änderungen kommen, daher wird für den Inhalt dieser Präsentation keine Gewähr übernommen.

Mehr

Merkblatt zum Greening für das Jahr 2016

Merkblatt zum Greening für das Jahr 2016 Merkblatt zum Greening für das Jahr 2016 Verpflichtungen im Zusammenhang mit dem Greening für das Jahr 2016 Seit dem 1. Januar 2015 müssen Betriebsinhaber, die die Basisprämie (Anlage A zum Sammelantrag)

Mehr

Disclaimer. Die Inhalte des Vortrages sind nicht als rechtsverbindlich anzusehen!

Disclaimer. Die Inhalte des Vortrages sind nicht als rechtsverbindlich anzusehen! Disclaimer Die Inhalte des Vortrages sind nicht als rechtsverbindlich anzusehen! Der Vortrag bezieht sich auf den am Vortragstermin dem Autor bekannten Diskussionsstand. Da einige der gesetzlichen Grundlagen

Mehr

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Übersicht über die Anforderungen an das Greening ab dem Antragsjahr 2015

Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Übersicht über die Anforderungen an das Greening ab dem Antragsjahr 2015 Übersicht über die Anforderungen an das Greening ab dem Antragsjahr 2015 Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Übersicht über die Anforderungen an das Greening ab dem Antragsjahr

Mehr

Direktzahlungen. Im Rahmen der GAP-Reform ab 2015

Direktzahlungen. Im Rahmen der GAP-Reform ab 2015 Im Rahmen der GAP-Reform ab 2015 ab 2015 Junglandwirteprämie Umverteilungsprämie Basisprämie Greeningprämie Folie 2 Zuteilung der Zahlungsansprüche Wer erhält ZA zugewiesen und kann diese aktivieren? aktive

Mehr

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg Aktuelle Informationen zur Agrarförderung in Brandenburg Referatsleiterin 32 - Irene Kirchner 06. Dezember 2017 Neuabgrenzung benachteiligte Gebiete - Rechtgrundlagen Artikel 32 VO (EU) Nr. 1305/2013 (ELER-VO)

Mehr

GAP-Reform Greening und Co.

GAP-Reform Greening und Co. GAP-Reform Greening und Co. Dr. Harald Lopotz Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen GAP_Reform_SKW_28_11_2013.ppt Auswirkungen der Halbzeitbewertung Verlauf Entkopplung des Abschmelzungsprozesses und

Mehr

Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013

Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 Architektur der Gemeinsamen Agrarpolitik nach 2013 Dr. Rainer Gießübel Veranstaltung Reform der EU-Agrarpolitik Bedeutung für den Ökolandbau und den Grundwasserschutz in Unterfranken am 12. Dezember 2013

Mehr

GAP Reform und Greening, aktueller Stand

GAP Reform und Greening, aktueller Stand GAP Reform und Greening, aktueller Stand Helmut Mutsch, DLR Eifel Folie 1 Durch Greening sind neue Anforderungen zum Erhalt der Direktzahlungen formuliert Cross Compliance bleibt als Bedingung für die

Mehr

Greening und Freiwillige Vereinbarungen

Greening und Freiwillige Vereinbarungen Greening und Freiwillige Vereinbarungen Trinkwasserschutz in Niedersachsen 2015 Informationsveranstaltung für LehrerInnen der BBS Fachbereich Agrarwirtschaft Verden, 18. März 2015 Nr.: 1 Was verbirgt sich

Mehr

Flächenkontrollen 2015

Flächenkontrollen 2015 Der Technische Prüfdienst (TPD) in NRW ist zuständig für die örtliche Kontrollen der folgenden flächenbezogenen Fördermaßnahmen Basisprämie Greeningprämie Junglandwirtprämie Umverteilungsprämie Flächenkontrollen

Mehr

Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland

Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland Stand: 07.04.2016 Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland Wichtige durchgeführte und geplante Änderungen und Ergänzungen gegenüber dem in der Broschüre Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland für

Mehr

FAKT. Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl

FAKT. Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl FAKT Förderprogramm für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl Thema: FAKT Referent/-in: Frau Beck, Geschäftsbereich Landwirtschaft 22.03.2018 Seite 1 BEWILLIGUNG ANTRAGSJAHR 2017 1. Bewilligungslauf wurde

Mehr

PRESSEMITTEILUNG 12. März 2018 Nr. 36/2018

PRESSEMITTEILUNG 12. März 2018 Nr. 36/2018 MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 12. März 2018 Nr. 36/2018 Gemeinsamer Antrag 2018 Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz informiert

Mehr

Antrag auf Genehmigung der Umwandlung oder des Pflegeumbruches von Dauergrünland (DGL)

Antrag auf Genehmigung der Umwandlung oder des Pflegeumbruches von Dauergrünland (DGL) Teilumwandlung Antrag auf Genehmigung der Umwandlung oder des Pflegeumbruches von Dauergrünland (DGL) I,,,,,,,,,,, I EU-Betriebsnummer (BNRZD,12stellig) Name, Vorname / Betriebsbezeichnung; Ort Empfänger

Mehr

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018 Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018 Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt Magdeburg März 2018 Antragsverfahren 2018 Ökolandbau MSL-Strukturelemente: mehrjährige

Mehr

Herausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis

Herausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis Herausforderungen und neue gesetzliche Anforderungen an die landwirtschaftliche Praxis Matthias Feierler Telefon: 0 83 41 / 90 02-32 E-Mail: matthias.feierler@aelf-kf.bayern.de Allgäuer Zeitung vom 12.03.2015:

Mehr

Informationen zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP)

Informationen zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) Informationen zur Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) 1. Direktzahlungen (1. Säule) - Zahlungsansprüche - Zusammensetzung der künftigen Direktzahlungen - Greeningvorgaben Folien, die nach den Informationsveranstaltungen

Mehr

1. Anbaudiversifizierung

1. Anbaudiversifizierung 1) Allgemein Beim Greening handelt es sich um drei Auflagen, die unabhängig voneinander betrachtet und eingehalten werden müssen! 1. Anbaudiversifizierung 2. Erhalt von Dauergrünland. Ökologisch wertvolle

Mehr

Umsetzung des Greening in Thüringen KULAP 2014 in Bezug zum Greening PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe

Umsetzung des Greening in Thüringen KULAP 2014 in Bezug zum Greening PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe TLL-Kolloquium Jena, 30. Juni 2014 Umsetzung des Greening in Thüringen PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe 1. Einleitung 2. 3. 4. Beihilfen 5. Fazit Einleitung Antragstellung steht unter Vorbehalt der

Mehr

EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor!

EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor! EU-Agrarpolitik bis 2020 (GAP) Betriebsprämie und Co.: Welche Eckdaten liegen für Bauern schon vor! Sonder-AMK 4.11.2013 - Beschluss zur 1. Säule (Betriebsprämie) Kürzung der Direktzahlungen (Betriebsprämien)

Mehr

Zwischenfruchtanbau 2015: Anbauflächen und Regeln zu Greening (ÖVF) und FAKT-Förderung

Zwischenfruchtanbau 2015: Anbauflächen und Regeln zu Greening (ÖVF) und FAKT-Förderung Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Außenstelle Forchheim Kutschenweg 20 76287 Rheinstetten Zwischenfruchtanbau 2015: Anbauflächen und Die Aussaat der Zwischenfrüchte (ZWF) steht an. Erste

Mehr

Wirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Fördervollzug: Wo klemmt es in der Praxis?

Wirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Fördervollzug: Wo klemmt es in der Praxis? Wirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Wirken die neuen Agrarumweltmaßnahmen? Steigende Antragstellerzahl trotz Zugangsbeschränkung AUK ab 2017 Antragsteller AUK ÖBL 2015 2.824 463 2016 3.327 539 2017

Mehr

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016

Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Irene Kirchner Referatsleiterin 32 im MLUL Auswertung AUKM und Greening

Mehr

GAP PRÄSENTATIONSTITEL 1

GAP PRÄSENTATIONSTITEL 1 GAP 2014-2020 13.01.2015 PRÄSENTATIONSTITEL 1 Greening Ziel: Zusätzliche Leistungen der Landwirtschaft für Klimaschutz, Erhalt von Arten, Erhalt sowie Schaffung einer vielfältigen Kulturlandschaft und

Mehr

Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen, auch über Blühpatenschaften

Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen, auch über Blühpatenschaften Anlegen von Blühflächen und Blühstreifen, auch über Blühpatenschaften Grundsätzliche Infos und förderrechtliche Aspekte Stand: Januar 2019 Die nachfolgenden Informationen sind für Bäuerinnen und Bauern

Mehr

Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV)

Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV) Verordnung zur Durchführung der einheitlichen Betriebsprämie (Betriebsprämiendurchführungsverordnung - BetrPrämDurchfV) BetrPrämDurchfV Ausfertigungsdatum: 03.12.2004 Vollzitat: "Betriebsprämiendurchführungsverordnung

Mehr

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode

Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode 2015 2020 Johann Roßmanith, LD Agrarumwelt und Klimamaßnahmen Gliederung Zielsetzung KULAP u. Agrarlandschaft als Wildlebensraum wichtige KULAP-Maßnahmen

Mehr

Gewässerunterhaltung im Bereich von Agrarumwelt- Maßnahmen (AUM) und ökologischen Vorrangflächen (Greeningflächen)

Gewässerunterhaltung im Bereich von Agrarumwelt- Maßnahmen (AUM) und ökologischen Vorrangflächen (Greeningflächen) Gewässerunterhaltung im Bereich von Agrarumwelt- Maßnahmen (AUM) und ökologischen Vorrangflächen (Greeningflächen) Neue Agrarreform - Greening offiziell: Zahlung für dem Klima- und Umweltschutz förderliche

Mehr

Erfahrungen mit dem Greening In Niedersachsen Frerich Wilken, FB Grünland und Futterbau

Erfahrungen mit dem Greening In Niedersachsen Frerich Wilken, FB Grünland und Futterbau Erfahrungen mit dem Greening In Niedersachsen Frerich Wilken, Inhalt Einführung Anbaudiversifizierung Ökologische Vorrangflächen Dauergrünlanderhalt Zusammenfassung und Ausblick Greening (Art. 43 ff. der

Mehr

Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen

Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes Dr. Josef Kuhlmann, LWK Niedersachsen Greening-Maßnahmen zum Schutz der Niederwildes n, LWK Niedersachsen Pflanzenschutztechnik 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000

Mehr

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015:

Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015: Die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) seit 2015: Ein Überblick GAP seit 2015 Grundsätzliches Verfall der früheren Zahlungsansprüche zum 1.1.2015 Zuweisung neuer Zahlungsansprüche zur Mehrfachantragstellung

Mehr

Hinweise zur Umsetzung der GAP-Reform 2015

Hinweise zur Umsetzung der GAP-Reform 2015 BRANDENBURG Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Hinweise zur Umsetzung der GAP-Reform 2015 Stand: 13.08.2014 Lesen Sie bitte aufmerksam die nachfolgenden Hinweise. Obwohl die Inhalte der Seiten

Mehr

1. Anbaudiversifizierung

1. Anbaudiversifizierung 1) Allgemein Beim Greening handelt es sich um drei Auflagen, die einzeln betrachtet und eingehalten werden müssen! 1. Anbaudiversifizierung 2. Erhalt von Dauergrünland. Ökologisch wertvolle Flächen Wobei

Mehr

Kürzungen und Sanktionen

Kürzungen und Sanktionen Stand 01.04.2015 Referenten: Mitarbeiter des Sachgebietes Landwirtschaft Landkreis 1. Kürzungen zu Gunsten der Nationalen Reserve lineare prozentuale Kürzung der nationalen Obergrenze für die Basisprämie,

Mehr

Terminkalender Gemeinsamer Antrag 2015 und Cross Compliance

Terminkalender Gemeinsamer Antrag 2015 und Cross Compliance Terminkalender Gemeinsamer Antrag 2015 und Cross Compliance Maßnahme Kürzel Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Gemeinsamer Antrag: Antragstellung GA Gem

Mehr

Die neue EU-Förderperiode in Sachsen - das Agrarumwelt-Naturschutz-Programm AUNaP

Die neue EU-Förderperiode in Sachsen - das Agrarumwelt-Naturschutz-Programm AUNaP Die neue EU-Förderperiode 2014-2020 in Sachsen - das Agrarumwelt-Naturschutz-Programm AUNaP Bauernfrühstück der Volksbank Mittweida e.g. in Erlau am 19.03.2015 GAP-Reform ab 2015 1. / 2. Säule CC Greening

Mehr

Möglichkeiten für Blühstreifen

Möglichkeiten für Blühstreifen Blühstreifen Möglichkeiten für Blühstreifen Ökologische Vorrangfläche ZF Brache etc. AUM BS1.1 BS 1.2 Privat Gesetzliche Vorgaben - - - - - - - - - o Erfolg Artenvielfalt + ++ +++ +++ ++ Erfolg Kulturlandschaft

Mehr

Greening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Stgt.-Hohenheim, 22.1.

Greening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Stgt.-Hohenheim, 22.1. Greening und FAKT welche Möglichkeiten gibt es für verschiedene Fruchtfolgen und wie sind sie ökonomisch zu beurteilen? Impulse für Mensch und Raum Stgt.-Hohenheim, 22.1.2015 Dr. Volker Segger, LEL Schwäbisch

Mehr

Derzeitige rechtliche Rahmenbedingungen für Greening und Möglichkeiten der Investitionsförderung bei KUP

Derzeitige rechtliche Rahmenbedingungen für Greening und Möglichkeiten der Investitionsförderung bei KUP Kurzumtriebsplantagen in der Praxis rechtliche Rahmenbedingungen, Anbautechnik, Artenvielfalt Derzeitige rechtliche Rahmenbedingungen für Greening und Möglichkeiten der Investitionsförderung bei KUP Versuchsgut

Mehr

HALM 2014 Hessisches Programm für Agrarumwelt-und Landschaftspflegemaßnahmen

HALM 2014 Hessisches Programm für Agrarumwelt-und Landschaftspflegemaßnahmen HALM 2014 Hessisches Programm für Agrarumwelt-und Landschaftspflegemaßnahmen Öko-Landbau Warum wird gefördert? Der ökologische Landbau dient in besonderer Weise den Zielen Klima-, Wasser- und Bodenschutz

Mehr

Antrags-CD. Überflug 2016 im Online-GIS wird 2017 überflogen

Antrags-CD. Überflug 2016 im Online-GIS wird 2017 überflogen Überflug 2016 im Online-GIS wird 2017 überflogen 1 ISS Pirna Infoveranstaltung 2017 Bisher Maßstab 1:1.500 Ab 2017 Maßstab 1:500 2 ISS Pirna Infoveranstaltung 2017 Vorjahresdaten können seit Anfang März

Mehr

Wie geht es weiter mit den Direktzahlungen?

Wie geht es weiter mit den Direktzahlungen? Wie geht es weiter mit den Direktzahlungen? Vorschläge EU-Kommission und Diskussionsstand Phasen der Agrarpolitik 1967 1992 2005 2014 Aktive Markt- und Preispolitik Interventionspreise Exporterstattungen

Mehr

Greening in der Praxis

Greening in der Praxis Greening in der Praxis Antragstellung, Kontrolle. Auszahlung - Einblick in die verwaltungsmäßige Umsetzung Roger Michalczyk Landwirtschaftskammer NRW GB 3 EU-Zahlstelle, Förderung alle verwendeten Fotos:

Mehr

Aktuelles zum Greening in Futterbau- und Biogasbetrieben: Welche Anbauverfahren lohnen sich. 63. Grünlandtag. 11. u. 12.

Aktuelles zum Greening in Futterbau- und Biogasbetrieben: Welche Anbauverfahren lohnen sich. 63. Grünlandtag. 11. u. 12. Aktuelles zum Greening in Futterbau- und Biogasbetrieben: Welche Anbauverfahren lohnen sich 63. Grünlandtag 11. u. 12. Februar 2015 in Hatten u. Harsefeld Dr. Jürgen Wilhelm Hannover 1. Rahmenbedingungen

Mehr

Auflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand:

Auflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand: Auflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand: 27.10.2015 Zwischenfrucht 0,3 Ökologische Vorrangflächen Stilllegung (Acker) Pufferstreifen Hektarstreifen an Waldrändern Feldränder (Streifen) 1,0 1,5 1,5

Mehr