Vom Smart Phone zum Smart TV
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- Dorothea Stein
- vor 5 Jahren
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1 Vom Smart Phone zum Smart TV Jürgen Sewczyk, Eutelsat/JS Consult Leiter der AG Hybride Endgeräte IFA Berlin Seite 1 Marktdaten Der Trend zu Internet fähigen Endgeräte ist unaufhaltsam Laut GfK Retail and Technologie waren Mitte ,5 Mio Internet taugliche Endgeräte in Deutschland verkauft bis Ende 2011 sollen es 6 Mio. Geräte sein Es zeichnen sich neue Geschäftsmodelle durch Hybride Endgeräte ab: Interaktive Werbung VoD E-Commerce Seite 2
2 Entwicklung Teletext in Deutschland Erste Testseiten 1980 Erste reguläre Sendung 1990 mit 7 Ö.R. Sendern Videotext TV Sets Mio Sat RTL Seite 3 Europaweite Unterstützung des HbbTV der Standards Spain Germany 11 Broadcaster ARD ZDF Sat1 Pro 7 RTL Kabel Kiosk Sonnenklar TV Yavido Sport 1 Channel 21 QVC Arte Anixe Austria Czech Rep. France Holland TF1 France TV Canal + Netherland 1 Netherland 2 Netherland 3 Seite 4
3 Europaweite Unterstützung des HbbTV der Standards Java CE HTML Endgeräte 22 Hersteller Philips Samsung Sharp Loewe Smart Sony Technisat Toshiba Video Web LG Humax Grundig Kaon Vantage Telefunken Technotrend Finlux eviado Crenova Changh NG ITT inverto HTML+ Javascript Provider Eutelsat Astra Seite 5 Was bedeutet Red Button bei HbbTV? Web Site Online Content Management System TV Broadcast Uplink + Red Button Template Generation/ Editing Web Server 6
4 Die meisten Hersteller unterstützen HbbTV Hersteller Portal + HbbTV Sender Inhalte Sansung HTML Javascript Philips CE HTML HbbTV Panasonic Java Sony Android VideoWeb HbbTV 7 Einfaches Bedienkonzept navigieren Fernbedienung mit der Fernbedienung Navigieren Portal aufrufen Red Button zurück 8
5 Vom Smart Phone zum Smart TV Samsung Galaxy TAB Apple i Phone Seite 9 Was bedeutet Usibility? Durch den schnell wachsenden Markt der Hybriden Endgeräte und Inhalte Angebote nutzen die meisten Hersteller HbbTV aber die Inhalteanbieter haben einen weiten Gestaltungsspielraum, wie der Zuschauer durch die Portale geführt wird Referent: Jürgen Sewczyk Seite 10
6 I. Usability Studie Ziel Usability Studie zu HbbTV-Red Button Angeboten Identifikation von Stärken und Schwächen aktueller HbbTV-Angebote Ableitung von Handlungsfeldern und Optimierungspotential Generierung eines Richtlinienkatalogs (Styleguide) unterstützt Entwicklung von nutzerfreundlichen Bedienoberflächen von HbbTV-Red Button Angeboten und zielt auf eine Harmonisierung der Bedienkonzepte Ableitung von generischen Richtlinien und gleichzeitige Erhaltung des Gestaltungsspielraums Zielgruppe: Entwickler, Gestalter, Designer von HbbTV-Angeboten Seite 11 I. Usability Studie Ergebnisse a) Stärken von HbbTV-Red Button Angeboten Einfaches Ein-, Ausschalten der HbbTV-Red Button Angebote per rote Farbtaste Mediatheken und Video-on-Demand Angebote Neu gestaltete Videotextangebote Viele aktuelle und relevante Detail- bzw. Hintergrundinformationen abrufbar Personalisierungsmöglichkeiten wie beispielsweise Empfehlungen Einsatz von Direktwahltasten (Farb- und Zifferntasten) erleichtert die Navigation, insbesondere dann, wenn viele Verknüpfungen auf einer Seite vorhanden sind Seite 12
7 I. Usability Studie Ergebnisse Sender 1 b) Schwächen von HbbTV-Red Button Angeboten - Beispiele Unterschiedliche Bedienkonzepte Belegung der Farbtasten gestaltet sich von Sender zu Sender unterschiedlich. BenutzerInnen sind gezwungen sich bei jeder Anwendung neu zu orientieren. Beispiel - Wenig Einheitlichkeit in der Hauptnavigation: Sender 2 Sender 3 Sender 4 Seite 13 I. Usability Studie Ergebnisse b) Schwächen von HbbTV-Red Button Angeboten - Beispiele Unterschiedliche Bedienkonzepte Erkennbarkeit der Cursorposition (aktuell ausgewählte Navigationselement oder Menüoption) nicht ausreichend Menüauswahl deutlich sichtbar Was ist ausgewählt? HOME oder ARTE+7? Seite 14
8 II. STYLEGUIDE Für Usability von HbbTV-Angeboten 18 Richtlinien in 6 Themenfeldern Navigation Anzeige von Information Antwortgeschwindigkeit Medien Hilfe Personalisierung Seite 15 White Book Hybride Endgeräte Ergebnisse aus 2 ½ Jahren zusammen getragen das Verständins der Marktpartner mit ihren unterschiedlichen Business Modellen wurde hergestellt die Frage des Schutzes, dem Umgang und den Freiheitsgraden mit Inhalten kann nicht verallgemeinert werden die Interessen von Ö.R., Pribvaten, Pay TV Anbietern und der CE Industrie sind in vielen Punkten unterschiedlich Weitere Vorgehensweise Dokumentierung der Standpunkte im White Book Dokumentation des keinsten gemeinsamen Nenners Detailverhandlungen zwichen Inhalteanbietern und CE Hersteller Seite 16
9 White Book Hybride Endgeräte Übersicht Internet &TV Web-TV, IPTV und Hybrid-TV Consumer Electronics und Vernetzung Formen von Hybrid-TV Übersicht zu verschiedenen Hybrid-TV-Angeboten HbbTV-Standard: Entstehung, Anwendung und Ausblick Darstellung und Nutzung von Web-Diensten auf Hybrid- Geräten Geschäftsmodelle und Werbeformen von Hybrid-TV Over the Top TV: Wichtige Player national / international Google, Apple, Yahoo, Skype Seite 17 White Book Hybride Endgeräte Ergebnisse der AG Hybride Endgeräte Commercial Requirements Regeln für den Umgang mit Inhalten / Diensten (Content Guidelines) Technikperspektiven & Workshop Vom Smartphone zum Smart-TV Usability Studien zu Bedienkonzepten Offene Fragen bei Hybrid-TV Seite 18
10 Marktlage & Zukunftschancen Geräteverkauf, Absatzzahlen HbbTV und Zuschauerakzeptanz und Trendprognosen 50% der Konsumenten wollen lt gfu in den nächsten Jahren einen internet fähigen Fernseher kaufen Online-Videos und Social Networks gelten als Wachstumstreiber (Mücke, Sturm & Company (MS&C) 2011) Das Kürzel HbbTV" sagt 86 Prozent der Verbraucher bislang nichts (1. Quartal 2011 Befragung von 1000 Personen von Concentra im Auftrag der gfu) Seite 19 und zukünftig? Social Media: Facebook und Co. erobern den Fernseher Seite 20
11 Nein: teilweise schon Realität Fernsehen Facebook 21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! DEUTSCHE TV-PLATTFORM e.v. Lyoner Str Frankfurt am Main Referent: Jürgen Sewczyk Seite 22
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