JAHRESBERICHT REGION SENSE. Für eine ganzheitliche Entwicklung im Freiburger Senseland!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESBERICHT REGION SENSE. Für eine ganzheitliche Entwicklung im Freiburger Senseland!"

Transkript

1 2014 JAHRESBERICHT Für eine ganzheitliche Entwicklung im Freiburger Senseland!

2 JAHRESBERICHT TÄTIGKEITSBERICHT 2014 Das Jahr 2014 stand im Zeichen der Konsolidierung bestehender Projekte und der Vorbereitung der Grossanlässe im Nach der Genehmigung der Regionalplanung durch die Delegiertenversammlung im November 2013 hat der Staatsrat diese im Juni 2014 ebenfalls genehmigt. Die Gemeinden stehen jetzt vor der schwierigen Aufgabe, die Umsetzung der geplanten Massnahmen mit dem am 1. Mai 2014 in Kraft gesetzten revidierten Raumplanungsgesetz in Einklang zu bringen. Bis der Kanton Freiburg seine Richtpläne revidiert hat, dürfen die Bauzonen nicht mehr vergrössert werden. Den Gemeinden bleibt somit kein Handlungsspielraum um sich weiter zu entwickeln. Um konstruktive Lösungen zu finden steht die Region Sense in intensiven Diskussionen mit den Behörden und den Gemeinden. In Zusammenarbeit mit dem Verein «Jugend und Politik Sense», den vier OS-Zentren und der Region Sense, haben die Gemeinden allen Neunt-Klässlern des Sensebezirk ermöglicht, an den eidgenössischen, kantonalen und regionalen Abstimmungen teilzunehmen. Mit diesem Pilotprojekt soll das Interesse der Jugendlichen an politischen Themen geweckt werden, damit in einer späteren Phase die Stimmbeteiligung der jungen Senslerinnen und Sensler höher ausfallen wird. Neben dem Kanton Freiburg zeigt auch die Hauptstadtregion Schweiz ein grosses Intresse an diesem Projekt und kann sich vorstellen, dieses auf das ganze Gebiet der Mitglieder auszudehnen. An den Arbeitssitzungen des Vorstandes und der Arbeitsgruppen wurde in produktiver und positiver Stimmung, neben der Raumplanung auch über andere Themen diskutiert: Weiterführung des Projektes Trinkwasserversorgungen der Gemeinden in Notlagen. In einer zweiten Phase werden die Hauptbauwerke bestimmt und die Baukosten berechnet. Genehmigung der Anpassungen in der Regionalplanung Das Gründerzentrum Nord, eine Plattform für Unternehmensgründungen, wird von den Sensler Jungunternehmerinnen und Jungunternehmern weiterhin rege genutzt. Neben zahlreichen Anfragen sind auch verschiedene Sensler Unternehmen aufgenommen worden. Dank der koordinierten Stellungnahmen zum Fahrplanentwurf konnten im vergangenen Jahr wieder kleine Verbesserungen im Öffentlichen Verkehr erreicht werden. Genehmigung zur Durchführung des Re-Audits zum Label Energiestadt im Vorbereitung der Grossanlässe im Kantonales Musikfest in Wünnewil - Tour de Suisse Ankuft in Düdingen - Sportfest der Freiburgischen Turn- und Sport-Union im Sense-Mittelland - Seisler Mäss mit Baulandmesse der Region Sense in Tafers - Kilbi 2015 und Alpabzug in Plaffeien - 40 Jahre Region Sense Seite 2

3 JAHRESBERICHT An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Vorstandskolleginnen und -kollegen, den Mitgliedern der verschiedenen Arbeitsgruppen und den Mitarbeitern der Geschäftsstelle für die angenehme und intensive Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Ein spezieller Dank geht an die Gemeinden und alle Partner, die helfen, den Sensebezirk zu stärken und weiterzuentwickeln. Es gibt weiterhin viel zu tun, wir freuen uns darauf! Tafers, im April 2015 Nicolas Bürgisser Manfred Raemy Präsident Regionalsekretär Seite 3

4 JAHRESBERICHT STATISTISCHE DATEN ZIVILRECHTLICHE BEVÖLKERUNG 2013 DIE ZIVILRECHTLICHE BEVÖLKERUNG IM SENSEBEZIRK AM Die Bevölkerungszahl des Sensebezirks explodiert nicht, sie wächst seit 1990 um durchschnittlich 380 Personen oder rund 1.1% pro Jahr. Seit 2010 liegt das Bevölkerungswachstum über dem durchschnittlichen Wachstum der vergangenen Jahre. Das Sense-Unterland verzeichnet im 2013 ein Überdurchschnittliches Wachstum. Die zivilrechtliche Bevölkerung ist um 226 Einwohnerinnen und Einwohner auf 22'746 gestiegen. Gemeinde Differenz Alterswil 1'913 1'890 1'921 1'897 1'929 1'946 1'994 2' Bösingen 3'291 3'254 3'268 3'276 3'286 3'308 3'346 3' Brünisried Düdingen 7'136 7'171 7'174 7'254 7'325 7'383 7'504 7' Giffers 1'387 1'375 1'389 1'419 1'420 1'410 1'431 1' Heitenried 1'205 1'223 1'271 1'268 1'290 1'327 1'366 1' Oberschrot 1'030 1'035 1'069 1'099 1'136 1'140 1'160 1'159-1 Plaffeien 1'895 1'925 1'918 1'916 1'911 1'904 1'944 1' Plasselb 1'006 1' '013 1'014 1'020 1' Rechthalten 1'056 1'079 1'079 1'086 1'085 1'084 1'084 1'083-1 St. Antoni 1'918 1'935 1'934 1'954 1'925 1'924 1'925 1' St. Silvester St. Ursen 1'236 1'239 1'259 1'240 1'251 1'248 1'252 1' Schmitten 3'542 3'566 3'629 3'744 3'801 3'901 3'949 4' Tafers 2'616 2'659 2'691 2'745 2'851 3'022 3'097 3' Tentlingen 1'200 1'199 1'224 1'205 1'218 1'234 1'228 1'227-1 Ueberstorf 2'295 2'323 2'353 2'348 2'367 2'382 2'395 2'387-8 Wünnewil-Flamatt 5'067 5'104 5'213 5'253 5'322 5'319 5'326 5' Zumholz Sensebezirk 39'727 39'917 40'329 40'686 41'113 41'533 42'014 42' Sense-Mittelland 8'888 8'946 9'076 9'104 9'246 9'467 9'634 9' Sense-Oberland 9'508 9'553 9'616 9'707 9'766 9'773 9'860 9' Sense-Unterland 21'331 21'418 21'637 21'875 22'101 22'293 22'520 22' Quelle: Statistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg 2015 Seite 4

5 JAHRESBERICHT PROZENTUALE AUFTEILUNG DER ZIVILRECHTLICHEN BEVÖLKERUNG 2013 Sense-Mittelland; 9'714 ; 22.91% Sense-Oberland; 9'945 ; 23.45% Sense-Unterland; 22'746 ; 53.64% Der Anteil der Bevölkerung des Sense-Unterlandes hat sich von 52.86% oder 17'790 Personen im Jahr 1990 auf 53.64% (22'746) vergrössert. Im gleichen Zeitraum blieb der prozentuale Anteil der Bevölkerung des Sense-Mittellandes stabil und ist im Sense-Oberland um 0.87% auf 23.45% zurückgegangen. In den letzten Jahren hat sich das Verhältnis der Bevölkerungsaufteilung innerhalb des Sensebezirks praktisch nicht verändert % oder 226 Personen des Bevölkerungswachstums im 2013 fallen auf das Sense-Unterland. Die Bevölkerung des mittleren Sensebezirks ist um 80 und diejenige des oberen Sensebezirks um 85 Personen gewachsen. ENTWICKLUNG DER ZIVILRECHTLICHEN BEVÖLKERUNG IM SENSEBEZIRK '000 40'000 35'000 Zivilrechtliche Bevölkerung 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5'000 Sense-Mittelland Sense-Oberland Sense-Unterland Sensebezirk Die zivilrechtliche Bevölkerung ist in den letzten 23 Jahren um 8'748, von 33'657 auf 42'405 Einwohnerinnen und Einwohner, angewachsen. Die Bevölkerung des Sense-Unterlandes ist in dieser Zeitspanne gegenüber dem Sense-Mittelland (+2'033 Personen) und dem Sense-Oberland (+1'759 Personen) überdurchschnittlich, um 4'956 Personen oder 27.68% angewachsen. Seite 5

6 JAHRESBERICHT GEMEINDEFINANZEN 2013 NETTOVERSCHULDUNG DER GEMEINDEN DES SENSEBEZIRKS 2013 Die Nettoverschuldung hat im 2013 um Fr auf Fr. 3' pro Einwohnerin und Einwohner zugenommen. Das Total der Nettoverschuldung erhöhte sich um rund 5.5 Millionen Franken. Wie in den vergangenen Jahren sind die Gemeinden Alterswil und Zumholz schuldenfrei, respektive haben ein Nettokapital von Fr , bzw. Fr pro Einwohnerin und Einwohner. Gemeinde Diff. zu Vorjahr Total pro. Ew. Total pro Ew. Total pro Ew. Alterswil -51' ' ' Bösingen 4'967'793 1'502 6'596'877 1'972 7'365'692 2' Brünisried 3'298'708 5'122 3'548'339 5'459 3'577'582 5' Düdingen 42'292'641 5'728 41'248'129 5'497 46'128'075 6' Giffers 6'329'419 4'489 3'616'840 2'527 5'033'145 3' Heitenried 2'009'649 1'514 1'892'872 1'386 1'030' Oberschrot 2'344'051 2'056 1'899'756 1'638 1'306'621 1' Plaffeien 7'360'410 3'866 6'408'846 3'297 4'869'268 2' Plasselb 8'028'295 7'917 9'155'699 8'976 9'060'511 8' Rechthalten 1'935'294 1'785 1'496'444 1'380 1'448'694 1' St. Antoni 8'795'964 4'572 7'890'035 4'099 7'412'192 3' St. Silvester 2'254'134 2'411 2'391'962 2'539 2'016'683 2' St. Ursen 1'570'237 1'258 1'151' ' Schmitten 13'669'839 3'504 13'499'947 3'419 14'664'735 3' Tafers 11'936'717 3'950 10'410'109 3'361 11'037'499 3' Tentlingen 1'627'326 1' ' '561'335 1'272 +1'048 Ueberstorf 6'198'299 2'602 5'734'751 2'394 6'297'232 2' Wünnewil-Flamatt 25'519'209 4'798 25'002'104 4'694 24'045'160 4' Zumholz -254' ' ' Sensebezirk 149'832'630 3' '874'828 3' '298'004 3' Sense-Mittelland 24'261'463 2'563 21'221'722 2'203 20'127'691 2' Sense-Oberland 32'923'386 3'369 28'571'298 2'898 28'669'419 2' Sense-Unterland 92'647'781 4'156 92'081'808 4'089 98'500'894 4' Quelle: Statistisches Jahrbuch des Kantons Freiburg 2015 Seite 6

7 JAHRESBERICHT Ø-NETTOVERSCHULDUNG 2013 PRO EINWOHNER NACH GEMEINDEN 10'000 8'000 Nettoverschuldung in Fr. pro Einwohner 6'000 4'000 2' '000 Ø-NETTOVERSCHULDUNG 2013 PRO EINWOHNER NACH BEZIRKEN 6'000 5'000 Nettoverschuldung in Fr. pro Einwohner 4'000 3'000 2'000 1'000 - Seite 7

8 JAHRESBERICHT ENTWICKLUNG DER NETTOVERSCHULDUNG DER GEMEINDEN DES SENSEBEZIRKS 200'000' '000' '000' '000'000 Nettoverschuldung in Fr. 120'000' '000'000 80'000'000 60'000'000 40'000'000 20'000'000 - Sense-Mittelland Sense-Oberland Sense-Unterland Sensebezirk In den Jahren 2001 bis 2004 ist die Nettoverschuldung der Gemeinden kontinuierlich von Mio. Franken (Fr. 4' pro Einwohnerin und Einwohner) auf 144 Mio. Franken (Fr. 3'661.00) gesunken. In den letzten Jahren hat sich die Verschuldung zwischen 140 Mio. Franken und 160 Mio. Franken eingependelt. Entgegen der Entwicklung im mittleren und oberen Sensebezirk, ist im Sense-Unterland von 2004 bis 2009 ein kontinuierlicher Anstieg der Nettoverschuldung zu verzeichnen. Im Sense-Mittelland und im Sense- Oberland nimmt die Verschuldung seit 2004 kontinuierlich ab. Im Vergleich zum Kanton Freiburg ist die Nettoverschuldung des Sensebezirks hoch. Wobei das Sense- Mittelland und das Sense-Oberland mit ihrer Verschuldung unter dem kantonalen Durchschnitt liegen. Seite 8

9 JAHRESBERICHT STEUERERTRÄGE 2012 IM SENSEBEZIRK ERTRAG DER EINFACHEN STEUER DER NATÜRLICHEN PERSONEN IM SENSEBEZIRK Gemeinde Diff. zu Vorjahr Total pro. Ew. Total pro Ew. Total pro Ew. Alterswil 4'254'095 2'205 4'244'498 2'181 4'312'359 2' Bösingen 8'326'726 2'534 8'266'837 2'499 8'455'112 2' Brünisried 1'289'136 2'014 1'290'517 2'004 1'262'169 1' Düdingen 20'922'224 2'856 21'320'702 2'888 21'730'342 2' Giffers 2'977'152 2'097 2'941'519 2'086 3'109'806 2' Heitenried 2'494'999 1'934 2'584'361 1'948 2'693'096 1' Oberschrot 2'129'652 1'875 2'074'433 1'820 2'067'313 1' Plaffeien 3'680'073 1'926 3'796'114 1'994 3'863'758 1'988-6 Plasselb 1'982'512 1'957 1'961'628 1'935 2'073'559 2' Rechthalten 2'476'505 2'282 2'407'334 2'221 2'380'867 2' St. Antoni 4'229'173 2'197 4'204'382 2'185 4'118'510 2' St. Silvester 1'573'677 1'707 1'488'991 1'593 1'591'908 1' St. Ursen 2'576'511 2'060 2'635'132 2'111 2'743'688 2' Schmitten 9'666'007 2'543 9'631'425 2'469 9'749'473 2'469 0 Tafers 8'435'170 2'959 8'244'465 2'728 8'741'792 2' Tentlingen 3'138'245 2'577 3'088'429 2'503 2'887'908 2' Ueberstorf 6'133'270 2'591 6'023'726 2'529 6'334'977 2' Wünnewil-Flamatt 12'519'237 2'352 12'342'037 2'320 12'494'176 2' Zumholz 677'166 1' '207 1' '947 1' Sensebezirk 99'481'530 2'420 99'210'739 2' '304'760 2' Sense-Mittelland 21'989'948 2'378 21'912'839 2'315 22'609'446 2' Sense-Oberland 19'924'118 2'040 19'713'172 2'017 19'931'234 2' Sense-Unterland 57'567'464 2'605 57'584'728 2'583 58'764'081 2' Quelle: Steuerstatistik des Kantons Freiburg 2012 Seite 9

10 JAHRESBERICHT Ø-PRO-KOPF-ERTRAG 2012 DER EINFACHEN STEUER DER NATÜRLICHEN PERSONEN 3'500 3'000 2'500 in Fr. pro Einwohner 2'000 1'500 1' ENTWICKLUNG DES ERTRAGES DER EINFACHEN STEUER DER NATÜRLICHEN PERSONEN IM SENSEBEZIRK '000' '000'000 80'000'000 in Fr. 60'000'000 40'000'000 20'000'000 - Sense-Mittelland Sense-Oberland Sense-Unterland Total Seite 10

11 JAHRESBERICHT Ø-PRO-KOPF-ERTRAG 2012 DER EINFACHEN STEUER DER NATÜRLICHEN PERSONEN NACH BEZIRKEN 3'000 2'500 2'000 in Fr. pro Einwohner 1'500 1' Im Vergleich mit den anderen Bezirken und dem Kanton liegt der Steuerertrag der natürlichen Personen im 2012 unter dem Durchschnitt. Der Sensebezirk verzeichnet jedoch gegenüber dem Vorjahr ein kleines Wachstum von Fr pro Einwohner. Gleichzeitig ist der durchschnittliche Ertrag im Kanton Freiburg um Fr auf Fr. 2' pro Einwohner gesunken. Einzig das Sense-Unterland ist mit dem pro-kopf- Ertrag der einfachen Steuer der natürlichen Personen knapp über dem Niveau des Kantons. Der Sensebezirk liegt in der Statistik der Steuererträge nur noch knapp hinter dem Vivisbachbezirk. Seite 11

12 JAHRESBERICHT ERTRAG DER EINFACHEN STEUER DER JURISTISCHEN PERSONEN IM SENSEBEZIRK Gemeinde Diff. zu Total Anzahl pro j.p. Total Anzahl pro j.p. Total Anzahl pro j.p. Vorjahr Alterswil 369' ' ' ' ' ' Bösingen 560' ' ' ' ' '496-1'145 Brünisried 41' '784 41' '801 36' ' Düdingen 2'542' '387 2'300' '724 2'355' ' Giffers 157' ' ' ' ' ' Heitenried 83' ' ' ' ' '075-0 Oberschrot 34' '454 21' ' ' Plaffeien 481' ' ' ' ' ' Plasselb 39' '097 46' '382 46' ' Rechthalten 120' ' ' '222 93' ' St. Antoni 241' ' ' ' ' '817-1'066 St. Silvester 40' '690 59' '122 76' ' St. Ursen 91' ' ' ' ' ' Schmitten 3'212' '626 3'017' '812 3'084' '033 +1'221 Tafers 771' ' ' ' ' '665 +1'735 Tentlingen 183' ' ' ' ' ' Ueberstorf 220' ' ' ' ' ' Wünnewil-Flamatt 1'462' '065 1'695' '113 1'956' ' Zumholz 17' '022 12' ' Sensebezirk 10'670'461 1'633 6'534 10'695'931 1'657 6'455 11'183'305 1'720 6' Sense-Mittelland 1'555' '847 1'506' '471 1'734' ' Sense-Oberland 1'116' '101 1'092' '052 1'138' ' Sense-Unterland 7'998' '401 8'096' '416 8'310' ' Quelle: Steuerstatistik des Kantons Freiburg 2012 Nach einem Einbruch der Steuereinnahmen bei den juristischen Personen im 2009, ist der Steuerertrag pro juristische Person leicht gestiegen, hat aber den Stand vor der Finanzkrise noch nicht erreicht. Das Sense- Mittelland hat den Einbruch im 2011 wieder kompensiert und die Steuererträge pro juristische Person haben fast wieder den Stand von 2009 erreicht. Der Bezirk hat sich trotz dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld in den letzten Jahren positiv entwickelt. Von 1996 bis 2012 wurden im Sensebezirk 569 Unternehmen angesiedelt, wovon 63 im letzten Jahr. Seite 12

13 JAHRESBERICHT ENTWICKLUNG DER EINFACHEN STEUER DER JURISTISCHEN PERSONEN IM SENSEBEZIRK '000'000 10'000'000 8'000'000 in Fr. 6'000'000 4'000'000 2'000'000 - Sense-Mittelland Sense-Oberland Sense-Unterland Total Ø-ERTRAG DER EINFACHEN STEUER PRO JURISTISCHE PERSONEN 2012 NACH BEZIRKEN 18'000 16'000 14'000 in Fr. pro juristische Person 12'000 10'000 8'000 6'000 4'000 2'000 - Seite 13

14 JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG ERFOLGSRECHNUNG 2014 Konto Gliederung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total 572' ' ' ' ' ' Netto Ertrag 12' ' Aufwand 559' ' ' Netto Aufwand 559' ' ' Personalaufwand 176' ' ' Netto Aufwand 176' ' ' Besoldungen 146' ' ' Kinderzulagen 3' ' ' AHV, ALV, FAK 14' ' ' Pensionskasse 8' ' ' Kranken- & Unfallversicherung 3' ' ' Bürokosten 6' ' ' Netto Aufwand 6' ' ' Büromaterial 1' ' ' Veröffentlichungen/Internet ' ' Kauf/Unterhalt Büroeinrichtung 3' ' ' Revision der Jahresrechnung ' ' Raumkosten 15' ' ' Netto Aufwand 15' ' ' Heizung/Strom/Reinigung 2' ' ' Büromiete 12' ' ' Reisespesen ' ' Netto Aufwand ' ' Reiseentschädigungen ' ' Kommunikation 6' ' ' Netto Aufwand 6' ' ' Telefon/Porti/Internet 6' ' ' Übriger Aufwand 9' ' ' Netto Aufwand 9' ' ' Zeitschriften / Publikationen Ausbildung/Kurse ' Diverses 8' ' Beiträge 317' ' ' Netto Aufwand 317' ' ' Mitgliederbeiträge 2' ' ' Beitrag Rettungsstation 8' ' ' Jahresbeitrag Energiestadt 8' ' ' Beitrag Fonds Regionalplanung ' Beitrag Fonds Tourismus 120' ' ' Beitrag Kleinprojekte 4' ' ' Beitrag Sensler Museum 120' ' ' Verwaltungsbeitrag Sensler M. 12' ' ' Beitrag Hauptstadtregion 11' ' ' Beitrag Gründerzentrum Nord 7' ' ' Beitrag Trinkwasserstudie 14' ' Beitrag Bezirksausstellung 10' ' Seite 14

15 JAHRESBERICHT Konto Gliederung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag 37 Vorstand & Arbeitsgruppen 27' ' ' Netto Aufwand 35' ' ' Sitzungsgeld/Spesen Vorstand 22' ' ' Sitzungsgeld Arbeitsgruppen 4' ' ' Einnahmen 572' ' ' Netto Ertrag 572' ' ' Beiträge 509' ' ' Netto Ertrag 509' ' ' Gde.beiträge Region Sense 242' ' ' Gde.beiträge Regionalplanung ' Gde.beiträge Tourismus 120' ' ' Kantonsbeiträge 27' ' ' Gde.beiträge Sensler Museum 120' ' ' Dritte 62' ' ' Netto Ertrag 62' ' ' Arbeiten für Dritte 50' ' ' Verwaltungsbeitrag Sensler M. 12' ' ' Verschiedenes Netto Ertrag Kapitalzinsen KOMMENTAR ZUR ERFOLGSRECHNUNG Die Jahresrechnung 2014 schliesst bei einem Aufwand von Fr. 559' und einem Ertrag von Fr. 572' mit einem Ertragsüberschuss von Fr. 12' Das Budget 2014 sah eine ausgeglichene Rechnung vor. Nachfolgend finden Sie die wichtigsten Budgetabweichungen. Konto Bezeichnung Bemerkung Differenz in Fr. 30 Personalaufwand Aufstockung des Arbeitspensums von 130 auf 140 Stellenprozente +16' Kauf/Unterhalt Büroeinrichtung Anschaffung eines Computers und eines Notebooks +2' Telefon/Porti/Internet Servermiete und Backup +2' Kantonsbeiträge Höhere Beiträge für Arbeiten im Rahmen der Neuen Regionalpolitik -13' Arbeiten für Dritte Erhöhung des Beitrages für das Mandat der OS Sense -15' Seite 15

16 JAHRESBERICHT BILANZ PER Bezeichnung per per Aktiven Passiven Aktiven Passiven AKTIVA Umlaufsvermögen Bank - SKS Geschäftskonto 3' ' Bank - SKS Sparkonto 93' ' Debitoren ' Umlaufsvermögen 97' ' Anlagevermögen Wertschriften 4' ' Anlagevermögen 4' ' TOTAL AKTIVA 101' ' PASSIVA Fremdkapital Kreditoren 4' ' Fonds Kleinprojekte 3' Fonds Breccaschlund 47' ' Fonds Regionalplanung Fonds Tourismus 5' ' Fremdkapital 62' ' Eigenkapital Reinvermögen 26' ' Eigenkapital 26' ' Ertragsüberschuss 12' ' TOTAL PASSIVA 101' ' TOTAL 101' ' ' ' KOMMENTAR ZUR BILANZ Das Konto Kreditoren beinhaltet offene Rechnungen zur Gewerbeausstellung in Ueberstorf und die Schlussabrechnungen der Versicherungen. Der Einnahmenüberschuss 2013 von Fr. 2' wurde gemäss Beschluss der Delegiertenversammlung vom 21. Mai 2014 dem Fonds Kleinprojekte zugewiesen. Der Vorstand beantragt der Delegiertenversammlung, den Ertragsüberschuss 2014 von Fr. 12' als Rückstellung für den Umzug des Regionalsekretariats zu buchen. Seite 16

17 JAHRESBERICHT INFORMATION ÜBER DIE VERWENDUNG DER FONDS Fonds Kleinprojekte Soll Haben SALDO Einnamenüberschuss ' Einzahlung gemäss Voranschlag ' /. 25-Jahre Badmintonclub Tafers /. Empfang Staatsratspräsident / Jahrfeier Schloss Laupen /. Beitrag Anlass Soldatendenkmal /. Beitrag Kantonales Musikfest 1' /. Anlass 1. August Schlusssaldo 3' UMSATZ 6' ' Fonds Breccaschlund Soll Haben SALDO 47' Einzahlung Gemeinde Plaffeien Einzahlung Gemeinde Charmey Einzahlung Kantonale Baudirektion 3' Beitrag MZG Schwarzsee 4' Schlusssaldo 47' UMSATZ 52' ' Fonds Regionalplanung Soll Haben SALDO Schlusssaldo UMSATZ Seite 17

18 JAHRESBERICHT Fonds Tourismus Soll Haben SALDO Beitrag Gemeinden 8' ' Tourismus Schwarzsee Senseland./. Kampagnen mit Kantonalem Tourismusverband 43' /. Bezirksanteil Freiburger Bergbahnen 5' /. Angebotsbroschüre Schwarzsee - Senseland 27' /. Gemoatic, Info Besucherlenkung 6' /. Oberländer Musiktreffen /. Schlager Open-Air /. HPM (Human Powered Mobility) Senseland 5' /. Ferienmesse St. Gallen 9' /. Pauschalbeitrag Schwarzsee Tourismus 12' Düdingen Tourismus./. Prospektmaterial /. Kulturwanderweg 1' /. Klangweg 3' /. Martinsmarkt /. Pauschalbeitrag Düdingen Tourismus 2' Pool Spontanmarketing./. Tour de Romandie /. Dino Ausstellung 2' /. Gerwerbeausstellung Ueberstorf 4' Schlusssaldo 5' UMSATZ 128' ' Seite 18

19 JAHRESBERICHT BESTÄTIGUNGSBERICHT DER REVISIONSSTELLE Seite 19

20 JAHRESBERICHT ORGANE Delegiertenversammlung Präsident Sekretär Delegierte Bürgisser Nicolas, Oberamtmann Raemy Manfred, Regionalsekretär 36 Vertreterinnen und Vertreter der Mitgliedsgemeinden Vorstand Präsident Vizepräsident Sekretär Bürgisser Nicolas, Oberamtmann Casali Louis, Bösingen Raemy Manfred, Regionalsekretär Brügger Hervé, Plasselb Bucheli-Betschart Doris, Wünnewil Bulliard-Marbach Christine, Ueberstorf Burger André, Schmitten Burri-Escher Antje, Tentlingen Cattilaz Josef, Tafers Fasel Walter, Heitenried Herzog-Streuli Irene, Zumholz Jungo Armin, Oberschrot Jungo Pierre-André, St. Ursen Klemenz Urs, St. Antoni Kolly Alexander, St. Silvester Kolly Marcel, Rechthalten Lötscher Otto, Plaffeien Marti Walter, Brünisried Neuhaus Othmar, Giffers Philipona Kuno, Düdingen Schibli Hubert, Alterswil Schuwey Jean-Claude, Im Fang Regionalsekretariat Regionalsekretär Sekretariat Kassier Raemy Manfred, Bösingen Würms-Fasel Marie, St. Ursen Oberson Paul, Tafers Bilanzprüfung Fasel Walter, Heitenried Kolly Marcel, Rechthalten Arbeitsgruppe Büro Präsident Sekretär Oberland Mittelland Unterland Bürgisser Nicolas, Oberamtmann Raemy Manfred, Regionalsekretär Kolly Marcel, Rechthalten Fasel Walter, Heitenried Casali Louis, Bösingen Arbeitsgruppe Regionalplanung Präsident Oberland Unterland Bau- und Raumplanungsamt Energieberater Fasel Walter, Heitenried Bürgisser Nicolas, Oberamtmann Raemy Manfred, Regionalsekretär Kolly Marcel, Rechthalten Philipona Kuno, Düdingen Ingold Kirk, Raumplaner Gutschner Marcel, NET Nowak Energie & Technologie AG Seite 20

21 JAHRESBERICHT Arbeitsgruppe Tourismus Präsident Sekretär Mittelland Oberland Tourismus Düdingen Tourismus Schwarzsee Gerster Konrad, Bösingen Raemy Manfred, Regionalsekretär Bürgisser Nicolas, Oberamtmann Glauser Heribert, Heitenried Brügger Hervé, Plasselb Waelchli Manfred Kaeser Adolf Arbeitsgruppe Energie Präsident Sekretär Mittelland Oberland Unterland Mittelland Unterland Enenergieberater Gasser Lukas, St. Antoni Raemy Manfred, Regionalsekretär Cattilaz Josef. Tafers Geiser Peter, Plaffeien Hess Hans Dieter, Schmitten Lauper Angelo, Bauverwalter Tafers Schneuwly René, Wünnewil Gutschner Marcel, NET Nowak Energie & Technologie AG Seite 21

22 JAHRESBERICHT INTEGRALE BERGLANDSANIERUNG (IBS) TÄTIGKEITSBERICHT 2014 Am 27. Januar 2014 fand die jährliche gemeinsame Sitzung der IBS und der Technischen Kommission statt. Auch dieses Jahr waren einige Mitglieder entschuldigt und wie fast jedes Jahr das Kantonale Tiefbauamt, Sektion Gewässer, was von den Anwesenden zu einiger Kritik Anlass gab, ist doch das Datum bereits ein Jahr im Voraus bekannt und sind doch immer aktuelle Projekte traktandiert. Ausführlich diskutiert wurde die Sanierung der Gurlistrasse, da die Restkosten von 720'000 Franken zu Lasten der Grundeigentümer ein grosser Brocken sind. Nach ausführlichen Gesprächen hat sich die Gemeinde Plaffeien bereit erklärt, anstatt der üblichen 10% für öffentliches Interesse 20% zu übernehmen. Von Seiten des Kantons wurde ein zinsloser Investitionskredit von 100'000 Franken auf fünf Jahre zugesichert. Nicht zuletzt dank der guten Kontakte mit der Patenschaft für Berggemeinden wurde auch von dieser Seite ein namhafter Beitrag zugesprochen. Somit konnte 2014 ein grosser Teil der 1. Etappe realisiert werden. Die MZG Schwarzsee konnte den Ausbau der Alpwege Recardets-Balisa, sowie die Erschliessung der Ahornen realisieren. Nach jahrelangen Bemühungen zur Lösungsfindung und diversen Einspracheverhandlungen wurde endlich die Bewilligung für den Ausbau der Alpwege Oberer Breccaschlund erteilt. Die Mehrzweckgenossenschaft Aergera-Höllbach hat nach Erhalt der Bewilligung die 1. Etappe der Gesamtsanierung der Plasselbschlundstrasse in Angriff genommen hat die Natur mit ihren Launen, ähnlich der Jahre 2005 und 2007, im Kanton Freiburg und besonders im Sensebezirk üblen Schaden angerichtet. Die überdurchschnittlichen Niederschläge ab Juni haben die Böden bereits stark durchnässt. Die Grossniederschläge um den 11. bis 13. Juli und dem 10. und 11. August führten zu zahlreichen Murgängen und Erdrutschen mit einer geschätzten Schadenssumme im Sensebezirk von rund Franken. Anhand der getätigten Sofort- und Sanierungsmassnahmen wird sich diese Summe um Einiges erhöhen. Dank der bestehenden Organisationen im Sense-Oberland (IBS, MZG und Forstbetriebe) und in Zusammenarbeit mit den kantonalen Ämtern, konnten sowohl die Sofortals auch die Sanierungsarbeiten unverzüglich aufgenommen und ein grosser Teil davon bis Ende Jahr ausgeführt werden. Im Einzugsgebiet Hohberg wurde nach der Schneeschmelze im Frühjahr 2014 eine Absenkung im Anrissgebiet, analog dem Jahre 2009, festgestellt. Die Wasserabflussgräben wurden instand gestellt und bis im Spätherbst wurden keine weiteren Geländeverschiebungen festgestellt. Die Präsidenten der vier Mehrzweckgenossenschaften haben mit den kantonalen Ämtern und dem Projektleiter, Daniel Käser, die Zukunft der IBS Organisation nach einer möglichen Gemeindefusion im Sense- Oberland analysiert. Alle Beteiligten sind sich einig, dass diese Organisation bestens funktioniert und unabhängig der neuen Gemeinde weiterbestehen muss. Eine räumliche Zusammenarbeit ist wünschenswert und wird zu gegebener Zeit abgeklärt. Im Moment soll die IBS Organisation der Region Sense angegliedert bleiben, wie es bei der Gründung vor mehr als 25 Jahren Bedingung war. Ich möchte es nicht unterlassen, allen Beteiligten der IBS wie auch den kantonalen Ämtern meinen besten Dank für ihren Einsatz im Sense-Oberland auszusprechen. Oskar Lötscher, Präsident IBS Sense-Oberland Schwarzsee, im April 2015 Seite 22

23 JAHRESBERICHT JAHRESRECHNUNG 2014 IBS ERFOLGSRECHNUNG UND BILANZ Gliederung Rechnung 2014 Voranschlag 2014 Rechnung 2013 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Total 66' ' ' ' ' ' Ertrags-/Aufwandüberschuss 5' ' ' Aufwand 60' ' ' Netto Aufwand 60' ' ' Gehälter 39' ' ' Sozialversicherungszulagen, -beiträge 6' ' ' Pensionskasse 3' ' ' Kranken- und Unfallkasse 1' ' ' Büromaterial Repräsentationsspesen Telefon/Fax/Porti Büromiete 6' ' ' IBS Kommission 1' Projektleitungskosten ' Informatik ' Diverses Ertrag 66' ' ' Netto Ertrag 66' ' ' Grundbeitrag MZG Aergera-Höllbach 2' ' ' Grundbeitrag MZG Muscherntal 2' ' ' Grundbeitrag MZG Schwarzsee 2' ' ' Grundbeitrag MZG Schwyberg-Aettenberg 2' ' ' Verwaltungskosten MZG Aergera-Höllbach 7' ' ' Verwaltungskosten MZG Muscherntal 3' ' ' Verwaltungskosten MZG Schwarzsee 8' ' ' Verwaltungskosten MZG Schwyb.-Aettenberg 9' ' ' Sozialrückbehalte Gehälter 5' ' ' Rückerstattung Dritter 3' Kostenbeiträge Projektträger 20' ' ' Kostenbeiträge Impulse Alpwirtschaft ' Diverses Bezeichnung per per Aktiven Passiven Aktiven Passiven AKTIVA Bank - FKB Kontokorrent 53' ' Bank - FKB Sparkonto Debitoren 58' ' Guthaben Verrechnungssteuer TOTAL AKTIVA 113' ' PASSIVA Kreditoren 3' ' Transitorische Passiven 7' ' Fremdkapital 10' ' Reinvermögen 96' ' Aufwand-/Ertragsüberschuss 5' ' TOTAL PASSIVA 113' ' TOTAL 113' ' ' ' Seite 23

24 JAHRESBERICHT ERLÄUTERUNGEN ZUR RECHNUNG 2014 LAUFENDE RECHNUNG - AUSGABEN IBS-Kommission Ausgaben total Fr. 1' Im Hinblick auf eine mögliche Fusion der Gemeinden Brünisried, Oberschrot, Plaffeien, Plasselb und Zumholz wurde die künftige Organisation der IBS ausführlich diskutiert. Die Mehrkosten von rund Fr gegenüber dem Vorjahr sind aufgrund dieser zusätzlichen Sitzungen entstanden. LAUFENDE RECHNUNG - EINNAHMEN Verwaltungskosten In allen vier Mehrzweckgenossenschaften fallen die Einnahmen im Bereich der Verwaltungskosten höher aus als budgetiert. Die Mehreinnahmen sind einerseits auf den zusätzlichen Arbeitsaufwand infolge der Unwetter vom Sommer 2014 zurückzuführen. Andererseits wurde der Verwaltungsaufwand für laufende Projekt beim Erstellen des Budgets zu tief veranschlagt. Kostenbeiträge Projektträger Einnahmen total Fr. 20' Die Kostenbeiträge der Projektträger werden wie folgt erhoben: - 2% der Baukosten für Erschliessungsprojekte - 1% der Baukosten für Wiederinstandstellungs- und Unterhaltsprojekte 2014 wurden folgende Projekte abgerechnet resp. Anzahlungen für laufenden Projekte in Rechnung gestellt: Mehrzweckgenossenschaft Schwarzsee (Baukostenschätzung) Ausbau Alpwege Recardets-Balisa Fr. 650' Neubau Anfahrt Ahornen Fr. 250' Ausbau Alpwege obere Brecca Fr. 1'070' Neubau Maschinenweg Sahlenvorschis-Schwand Fr. 130' Instandstellung Unwetterschäden Sommer 2014 Fr. 65' Mehrzweckgenossenschaft Schwyberg-Ättenberg (Baukostenschätzung) Gesamtsanierung Gurlistrasse, 1. Etappe Fr. 450' Rutschsanierung Buntschena-Nielebode-Ober Knewis Fr. 85' Periodische Wiederinstandstellung Alpwege 2014: Fr. 215' Sitenvorschis-Chnöwisli-Grossrieder s Chnöwis - Luggiwilera-Herrenchnöwis - Blattisboden Instandstellung Unwetterschäden Sommer 2014 Fr. 78' Mehrzweckgenossenschaft Ärgera-Höllbach (Baukostenschätzung) Sanierung Plasselbschlundstrasse Fr. 1'200' Instandstellung Unwetterschäden Sommer 2014 Fr. 150' Mehrzweckgenossenschaft Muscherntal (Baukostenschätzung) Instandstellung Unwetterschäden Sommer 2014 Fr. 52' Rückerstattungen Dritter Einnahmen total Fr. 3' Aufgrund einer Vertragsänderung ist eine Rückerstattung für zu viel bezahlte Versicherungsprämien erfolgt. Seite 24

25 JAHRESBERICHT BESTÄTIGUNGSBERICHT DER REVISIONSSTELLE Seite 25

26 JAHRESBERICHT IBS-ORGANE IBS-Kommission Präsident Sekretärin Mitglieder Lötscher Oskar, Präsident MZG Schwyberg-Ättenberg Julmy Nadine, IBS-Verwalterin Bürgisser Nicolas, Region Sense Raemy Manfred, Region Sense Lötscher Otto, Region Sense Schuwey Jean-Claude, Region Sense Ruffieux Anton, Präsident MZG Aergera-Höllbach Piller Alfons, Präsident MZG Schwarzsee Sturny Niklaus, Präsident MZG Muscherental Kaeser Daniel, IBS-Projektleiter, Schmitten Vogelsang Simon, Kreisforstingenieur, Plaffeien Technische Kommission Präsident Sekretärin Mitglieder Lötscher Oskar, Schwarzsee Julmy Nadine, IBS-Verwalterin Achermann Marius, Kantonale Fachstelle für Naturschutz Eyer Willy, Forstingenieur Amt für Wald, Wild und Fischerei Kaeser Daniel, IBS-Projektleiter, Schmitten Joerin Christophe, Tiefbauamt, Sektion Gewässer Rappo Heribert, Amt für Landwirtschaft Vogelsang Simon, Kreisforstingenieur, Plaffeien Sekretariat in Zumholz IBS-Verwalterin (45%) Julmy Nadine Seite 26

27 JAHRESBERICHT Seite 27

JAHRESBERICHT REGION SENSE

JAHRESBERICHT REGION SENSE JAHRESBERICHT REGION SENSE Bösingen Wünnewil- Flamatt Überstorf Düdingen Tafers St. Ursen Tentlingen Giffers St. Silvester Schmitten Rechthalten St. Antoni Alterswil Heitenried Brünisried Zumholz Oberschrot

Mehr

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010

Verteiler gemäss letzter Seite. Stadtrat. Brugg, 7. April 2011 We. Rechnungsabschlüsse 2010 Stadtrat Verteiler gemäss letzter Seite Brugg, 7. April 2011 We Rechnungsabschlüsse 2010 1. Einwohnergemeinde Die Erfolgsrechnung der Einwohnergemeinde weist für das Jahr 2010 einen Umsatz von 50.4 Mio.

Mehr

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN

BEGRÜSSUNG / VERSAMMLUNGSVORSCHRIFTEN Protokoll Nr. 160 der Delegiertenversammlung des Gemeindeverbandes Wasserversorgung der Gemeinden an der untern Oenz vom 30. Juni 2015 20.00 Uhr im Restaurant Post, Röthenbach Anwesend: Vorsitz Wenger

Mehr

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt.

Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. Verband Bernischer Tageselternvereine VBT Statuten Bei Personenbezeichnungen gilt die weibliche Form auch für die männliche und umgekehrt. 1. Name Unter dem Namen "Verband Bernischer Tageselternvereine"

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr

Dorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal

Mehr

7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau!

7 M. ärz März 2010 NEIN zum Rentenklau! 7. März 2010 NEIN zum Rentenklau! Rentensenkung von über 10 % 2005: Umwandlungssatz wird von 7,2 auf 6,8 gesenkt = 5,5% der jährlichen Rente Jetzt: Erneute Senkung des Umwandlungssatzes von 6,8 auf 6,4%

Mehr

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft

Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft 54. Verordnung über die Investitionshilfen in der Landwirtschaft Vom 6. Januar 999 (Stand. Januar 04) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 46 des Landwirtschaftsgesetzes vom 8.

Mehr

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung

E I N L A D U N G zur. Kirchgemeindeversammlung E I N L A D U N G zur Kirchgemeindeversammlung Dienstag, 14. Juni 2011 20.00 Uhr Pfarreiheim Kriegstetten Traktanden: 1. Wahl der Stimmenzähler 2. Rechnung 2010 a) Laufende Rechnung b) Verwendung Ertragsüberschuss

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014

Haus sanieren profitieren! 27. Februar 2014 27. Februar 2014 Gliederung Untersuchungsdesign Bekanntheit der Kampagne Der Energie Check aus Sicht der Handwerker Die Zufriedenheit der Hausbesitzer mit dem Energie Check Energie Check und kostenpflichtige

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung

KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...

Mehr

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011

Online Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011 Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im

Mehr

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St.

Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11. für die Evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons St. Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen GE 52-11 Ersetzt: GE 52-11 Kontenplan für die evang.-ref. Kirchgemeinden vom 6. Dezember 1990 Kontenplan Bestandesrechnung für die Evangelisch-reformierten

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann)

Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Revisorenbericht zur Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft Stäfa (Verein und Veranstaltungen, Legat Rebmann) Die beiden unterzeichnenden Revisoren haben die Jahresrechnung 2014 der Lesegesellschaft

Mehr

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen.

300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat Mai bestand der Gemeinderat aus 6 Personen. Informationen zur Jahresrechnung 2005 0 Verwaltung 010 Gemeindeversammlung, Gemeinderat, Kommissionen 300.00 Gemeinderatssitzungen/Sitzungsgelder Voranschlag Fr. 18'700.00 Rechnung Fr. 15'419.95 Ab Monat

Mehr

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen

Die sozialen Netzwerke nicht nur eine Sache der Jugendlichen Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 16.12.2014, 9:15 16 Kultur, Medien, Informationsgesellschaft, Sport Nr. 0350-1412-50 Internetnutzung

Mehr

Verein Barmelweid. Statuten

Verein Barmelweid. Statuten Verein Barmelweid Statuten 4. Juni 2008 I. NAME, SITZ UND ZWECK Art. 1 Name Unter dem Namen «Verein Barmelweid» (vormals «Aargauischer Heilstätteverein») besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB.

Mehr

Transitorische Aktiven und Passiven

Transitorische Aktiven und Passiven Transitorische Aktiven und Passiven 43.1 Theorie Zweck In der Erfolgsrechnung werden Aufwand und Ertrag einer bestimmten Rechnungsperiode einander gegenübergestellt. Es kommt in der Praxis allerdings vor,

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?

NKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch? Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Zwischenbericht Projekt VideoCom

Zwischenbericht Projekt VideoCom Zwischenbericht Stand Ende Januar 2013 mit Projektrechnung per Ende 2012 Das Projekt begann in der Deutschschweiz am 4. April 2011 Bei den Gehörlosen sind zur Zeit jetzt über 400 ViTAB-Videotelefone in

Mehr

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden

HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Amt für Gemeinden Graubünden Uffizzi da vischnancas dal Grischun Ufficio per i comuni dei Grigioni HRM2 Harmonisiertes Rechnungslegungsmodell 2 für die Bündner Gemeinden Praxisempfehlung Nr. 25 Selbständige

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant

JAHRESABSCHLUSS. auf den 31. Dezember 2006. der Firma. Mustermandant JAHRESABSCHLUSS auf den 31. Dezember 2006 der Firma Mustermandant INHALT I. Bilanz...1 II. Gewinn- und Verlustrechnung...3 III. Anhang 1. Kontennachweis zur Bilanz...4 2. Kontennachweis zur Gewinnund Verlustrechnung...6

Mehr

über die Berechnung des Einkaufs und dessen Amortisation bei der Pensionskasse des Staatspersonals

über die Berechnung des Einkaufs und dessen Amortisation bei der Pensionskasse des Staatspersonals .73.3 Beschluss vom. Februar 994 über die Berechnung des Einkaufs und dessen Amortisation bei der Pensionskasse des Staatspersonals Der Staatsrat des Kantons Freiburg gestützt auf das Gesetz vom 9. September

Mehr

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012

Bevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012 Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen

Mehr

Das Stiftungskapital belief sich per 31. Dezember 2006 auf CHF 7'348'084.-.

Das Stiftungskapital belief sich per 31. Dezember 2006 auf CHF 7'348'084.-. JAHRESBERICHT 2006 Seite 2 Stiftungsrat Die Stiftungsräte des Solidaritätsfonds Marian Amstutz (Filmautorin), Alain Bottarelli (consultant cinéma), Peter Hellstern (Filmkaufmann), Brigitte Hofer (Filmproduzentin)

Mehr

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7

Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 Parlamentssitzung 10. Dezember 2012 Traktandum 7 0826 Postulat (Grüne) "Minergie-P oder besser" Abschreibung; Direktion Sicherheit und Liegenschaften Bericht des Gemeinderates Der Vorstoss wurde als Motion

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden

Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen Mitarbeitenden M E D I E N K ON FERENZ VOM 2. S E P T E M B E R 2 0 1 5 Daniel Lampart, Leiter SGB-Sekretariat Gute Geschäftslage in vielen Branchen: Lohnerhöhungen von bis zu 1.5 Prozent insbesondere bei langjährigen

Mehr

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark

Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und

Mehr

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014

MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Schwellenkorporation Lenk 3775 Lenk BE MITGLIEDERVERSAMMLUNG SCHWELLENKORPORATION 2014 Protokoll der Sitzung Nr. 1 Datum Donnerstag, 19. Juni 2014 Uhrzeit Ort Vorsitz Protokoll 20:15 20.45 Uhr Hotel Simmenhof

Mehr

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa

STATUTEN. Gewerbeverein Stäfa STATUTEN 1. Name und Zweck Art. 1 Unter dem Namen besteht in Stäfa ein am 9. November 1862 gegründeter, 1869 aufgelöster und am 10. März 1877 erneut gebildeter, unabhängiger Verein im Sinne von Art. 66

Mehr

Geschäftsbericht 2005

Geschäftsbericht 2005 Geschäftsbericht 2005 kmu-krankenversicherung Geschäftsbericht 2005 Seite 1 Wichtige Kennzahlen auf einen Blick Bilanzsumme 29'654'638.19 Reservenquote OKP 53.00% Bruttoprämien 23'479'513.25 Rückstellungsquote

Mehr

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung)

Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Swisslos-Sportfonds: Verordnung 56. Verordnung über die Swisslos-Sportfonds-Kommission und die Verwendung der Mittel aus dem Swisslos-Sportfonds (Swisslos-Sportfonds-Verordnung) Vom 6. November 0 (Stand.

Mehr

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde

Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013. Ortsbürgergemeinde Gemeinde Lengnau RECHNUNG 2013 Ortsbürgergemeinde Erläuterungen Rechnung 2013 Erläuterungen zur Verwaltungsrechnung der Ortsbürgergemeinde pro 2013 a) Allgemeines Die Ortsbürgerverwaltung schliesst mit

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School

Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Protokoll der Generalversammlung 10.04.2015 Verein Sunshine School Zeit: Ort: Anwesende 18: 30 19.40 Uhr Schulhaus Rütihof, Zürich Höngg Siehe Anwesenheitsliste Traktanden der Generalversammlung 1. Begrüssung

Mehr

FME Förderverein Museum ENTER

FME Förderverein Museum ENTER FME Förderverein Museum ENTER S T A T U T E N I. N A M E und Z W E C K des V E R E I N S Artikel 1 Name, Sitz Unter dem Namen FME Förderverein Museum ENTER besteht ein gemeinnütziger Verein im Sinne von

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr

6. Die Mittelflussrechnung

6. Die Mittelflussrechnung 6. Die Mittelflussrechnung In der Bilanz stellen wir die Aktiven (das Vermögen) und die Passiven (Fremd- und Eigenkapital) einander gegenüber. Wir erhalten als Momentaufnahme die Bestände unserer Bilanzposten

Mehr

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen

Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Gemeinde Gipf-Oberfrick Abteilung Finanzen Informationsbroschüre Rechnungsabschluss 21 Einleitung Die Broschüre zeigt allgemeine Kennzahlen zum Rechnungsabschluss 21 sowie Entwicklungen über die vergangenen

Mehr

Die Deutschen im Frühjahr 2008

Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Deutschen im Frühjahr 2008 Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Die Beurteilung der aktuellen Lage eins Die gegenwärtige persönliche Lage wird besser eingeschätzt als die gegenwärtige

Mehr

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch

PRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz

Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Eidgenössisches Finanzdepartement EFD Medienmitteilung Datum 17. Oktober 2007 Weiterhin vergleichsweise tiefe Steuerbelastung in der Schweiz Die Fiskalquote der Schweiz beträgt für das Jahr 2006 29,4 Prozent

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen

Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle

Mehr

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren

Kfz-Versicherung für Fahranfänger. mit der Lizenz zum Fahren Kfz-Versicherung für Fahranfänger mit der Lizenz zum Fahren startklar? Geschafft endlich der Führerschein! Nur das eigene Auto fehlt noch. Aber: Sie dürfen den Wagen Ihrer Eltern nutzen und so Ihr Können

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg

Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Energie- und CO 2 -Bilanz für den Kreis Herzogtum Lauenburg Mit Hilfe der Software ECORegion smart der Firma Ecospeed wurde auf der Grundlage kreisspezifischer Daten sowie in der Software integrierter

Mehr

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte

11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS. Geschäfte GEMEINDERAT 11. Sitzung vom 19. Juni 2013 INHALTSVERZEICHNIS Geschäfte Beschlüsse Revisionsbericht finanztechnische Prüfung Jahresrechnung 2012/Vormerknahme Revision Orts- und Verkehrsrichtplan/Kreditabrechnung/Genehmigung

Mehr

Die Vereinbarung regelt die Zusammenarbeit der unterzeichneten Gemeinden bei der Wahrnehmung der Aufgaben des Bevölkerungsschutzes.

Die Vereinbarung regelt die Zusammenarbeit der unterzeichneten Gemeinden bei der Wahrnehmung der Aufgaben des Bevölkerungsschutzes. Mustervereinbarung BSMA 0..00 Gemeindeübereinkunft X Vertragsgemeinden xxxx Interkommunale Vereinbarung vom über die Zusammenarbeit im Bereich des Bevölkerungsschutzes Die unterzeichneten Vertragsgemeinden

Mehr

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International

Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Sparstudie 2014: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? September 2014 IMAS International Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 29.07. - 08.08.

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2013

Das Sparverhalten der Österreicher 2013 2013 Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen

Mehr

JAHRESBERICHT REGION SENSE. Für eine ganzheitliche Entwicklung im Freiburger Senseland!

JAHRESBERICHT REGION SENSE. Für eine ganzheitliche Entwicklung im Freiburger Senseland! 2011 JAHRESBERICHT REGION SENSE Für eine ganzheitliche Entwicklung im Freiburger Senseland! Region Sense Jahresbericht Region Sense Tätigkeitsbericht 2011 - ein intensives Jahr und viele grosse Projekte

Mehr

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016

Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Finanzkommission der Gemeinde Kaiseraugst Stellungnahme der Finanzkommission zum Budget 2016 Basisunterlagen und Erläuterungen Die Erläuterungen zum Budget und teilweise die Nachweise zu den einzelnen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt

Botschaft des Regierungsrates. der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse. Escholzmatt Wiggen, Gemeinde Escholzmatt Botschaft des Regierungsrates an den Grossen Rat B3 zum Entwurf eines Grossratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der Kantonsstrasse K10 und die Aufhebung von sechs SBB-Niveauübergängen,

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz

Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz Statuten der QGIS Anwendergruppe Schweiz 1 Ziele der QGIS Anwendergruppe 1.1 Die QGIS Anwendergruppe Schweiz ist ein Verein im Sinne des Schweizerischen Zivilgesetzbuches (Art. 60 79 ZGB). 1.2 Die Ziele

Mehr

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen

Finanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in

Mehr

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de

Wachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de 1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht

Mehr

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?

Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz)

Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Anhang Fassung gemäss erster Lesung im Kantonsrat vom 4. März 003 Gesetz über die Förderung des Tourismus (Tourismusgesetz) Änderung vom Der Kantonsrat des Kantons Appenzell A.Rh. beschliesst: I. Das Gesetz

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL

Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3523 19. Wahlperiode 14.07.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Peter Tschentscher (SPD) vom 08.07.09 und Antwort des Senats

Mehr

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi)

Jahresbericht 2013. (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) Jahresbericht 2013 (Einige der MitarbeiterInnen von Play Football Malawi) 1. Vorwort V.l.n.r. Christian Veh (Volunteer PFM) Simon Holdener (Gründer PFM), Tom Bowden (Building Malawi), George Maguire (Geschäftsführer

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Finanzlage der Länderhaushalte

Finanzlage der Länderhaushalte Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer

Mehr

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013

Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Protokoll der ordentlichen Generalversammlung 2013 Datum/Zeit: Ort: Freitag, 08. März 20103 19.45 Uhr Restaurant Zur alten Sonne, 8706 Obermeilen Traktanden: 1. Begrüssung, Präsenzkontrolle 2. Wahl der

Mehr

gestützt auf Artikel 76 der Kantonsverfassung 2 und in Ausführung von Art. 35 Abs. 1 Ziff. 7 des Gemeindegesetzes (GemG) 3

gestützt auf Artikel 76 der Kantonsverfassung 2 und in Ausführung von Art. 35 Abs. 1 Ziff. 7 des Gemeindegesetzes (GemG) 3 Reglement über die Entschädigung der Mitglieder des Gemeinderates, der Kommissionen und der Arbeitsgruppen der Politischen Gemeinde Oberdorf (Entschädigungsreglement, EntschR) vom 21. Mai 2014 1 Die Gemeindeversammlung

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice

Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit

Mehr

11 Verbindlichkeiten 371

11 Verbindlichkeiten 371 11 Verbindlichkeiten 371 Verbindlichkeiten 11.1 Überblick Verbindlichkeiten eines Unternehmens werden in folgende Bereiche unterteilt. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Erhaltene Anzahlungen

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...

Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE... 1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen

Mehr

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.

FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H. 1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten

Mehr

Auftrag zum Fondswechsel

Auftrag zum Fondswechsel Lebensversicherung von 1871 a.g. München Postfach 80326 München Auftrag zum Fondswechsel Versicherungsnummer Versicherungsnehmer Änderung zum: Bei fehlender Eintragung, findet die Änderung für den Switch

Mehr

Teilrevision der Verbandsstatuten

Teilrevision der Verbandsstatuten Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten

Mobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, Bezirkshauptmann Urfahr-Umgebung Mag. Helmut Ilk und Bezirksgeschäftsleiter des Roten Kreuzes Urfahr-Umgebung Johann Dumfarth

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Dachverband Xund Statuten

Dachverband Xund Statuten für natürliche Methoden im Gesundheitswesen S T A T U T E N Inhaltsverzeichnis Seite I. Name, Sitz, Zweck 2 Art. 1 Name und Sitz 2 Art. 2 Zweck 2 II. Mitgliedschaft 2 Art. 3 Mitglieder des Vereins sind

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

SchuldnerAtlas Deutschland 2013

SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher

Mehr