DER WALLISER IMMOBILIENMARKT SITUATION UND PERSPEKTIVEN

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1 DER WALLISER IMMOBILIENMARKT SITUATION UND PERSPEKTIVEN

2 2 der walliser immobilienmarkt vorwort Pascal Perruchoud Paul-André Roux Das Beratungsunternehmen Wüest & Partner wurde 2014 von der Walliser Kantonalbank (WKB) und der Walliser Immobilienkammer (WIK) beauftragt, den Zustand der Walliser Wohn- und Büroimmobilienmärkte mit einem speziellen Fokus auf Zweitwohnungen zu analysieren. Eine Untersuchung in 2015 und 2016 wird die Entwicklung messen und den wirtschaftlichen und politischen Akteuren relevante und aktuelle Informationen an die Hand geben. Wie haben sich die Rahmenbedingungen für den Walliser Immobilienmarkt innerhalb eines Jahres geändert? Die Unsicherheiten im reglementarischen Bereich bzgl. des revidierten Raumplanungsgesetzes und der Initiative «gegen Masseneinwanderung» sind immer noch aktuell. Es gibt jedoch auch Positives zu berichten: Das Bundesparlament hat das Zweitwohnungsgesetz verabschiedet. Es wird vorbehaltlich eines Referendums 2016 in Kraft treten. Ohne näher auf den endgültigen Gesetzestext einzugehen, sei an dieser Stelle festgehalten, dass er die juristischen Unsicherheiten bereinigt, die seit dem 11. März 2012 bestanden hatten. Mittels der von ihnen in Auftrag gegebenen Analyse möchten WKB und WIK aussagekräftige Informationen zusammentragen, um auf dieser Grundlage die Entwicklung des Walliser Immobilienmarkts auch künftig kompetent mitzugestalten. Die starke Präsenz der WKB auf dem Hypothekarmarkt macht allerdings keine Zugeständnisse an die durch das historische Zinstief, das wirtschaftliche Umfeld und die regulatorischen Aspekte empfohlene Umsicht. Die WKB nimmt im Rahmen der Erfüllung ihres Auftrags, «zur ausgewogenen Entwicklung der Walliser Wirtschaft innerhalb der Vorsichtsregeln der Branche beizutragen», eine wichtige Vermittlerfunktion auf dem Walliser Immobilienmarkt wahr. Das oben erwähnte Marktklima unterhöhlt das Recht auf Grundbesitz. Diese den Walliser Bürgerinnen und Bürgern so wichtige Institution zu verteidigen und zu fördern ist das Anliegen der Walliser Immobilienkammer (WIK). Der Anteil der Einwohner, die in ihren eigenen vier Wänden leben, liegt bei 57.2 Prozent. Damit liegt unser Kanton schweizweit auf dem Spitzenplatz. Zudem gibt es viele vor allem junge Menschen, die von eigenem Wohnraum träumen. Möge uns diese Analyse für die Zukunft rüsten. Wir wünschen Ihnen viel Spass bei der Lektüre Pascal Perruchoud Präsident der Generaldirektion der Walliser Kantonalbank Paul-André Roux Präsident der Walliser Immobilienkammer

3 3 der walliser immobilienmarkt kontext und perspektiven Transaktionspreisindizes (Eigentumswohnungen, EWG) Mittleres Objekt (Index 1. Quartal 4 = ) Waadt Wallis Bern Schweiz Transaktionspreisindizes (Einfamilienhäuser, EFH) Mittleres Objekt (Index 1. Quartal 4 = ) Waadt Wallis Bern Schweiz Immobilienmarkt-Trends 2015 Aufhebung der Wechselkursuntergrenze Die am 15. Januar 2015 ergangene Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank (SNB), den Mindestkurs des Franken zum Euro aufzuheben, hat die Schweizer Wirtschaft auf eine harte Belastungsprobe gestellt. Den optimistischsten Prognosen zufolge (BAKBasel) könnte der Kurssturz des Euro das diesjährige BIP-Wachstum auf 1.0 Prozent ausbremsen. Ob dieser Wert letzten Endes erreicht werden kann, bleibt jedoch dahingestellt. Hält die Aufwertung des Franken mittelfristig an, dürften die Aussichten für die stark von der Tourismusbranche und Exportindustrie abhängige Walliser Wirtschaft nämlich noch um einiges düsterer sein. Weitere mittelfristige Unsicherheiten Neben dem starken Franken könnten auch die komplexen Aufgabenstellungen im reglementarischen Bereich Umsetzung der Zweitwohnungsinitiative («Lex Weber») und kantonale Anwendung des revidierten Raumplanungsgesetzes (RPG) weitreichende Auswirkungen auf den Immobilienmarkt haben. Zudem fehlt nach wie vor ein konkreter Plan für die Schaffung der Zuwanderungskontingente, die aufgrund der erfolgreichen Initiative gegen Masseneinwanderung bis 2017 einzurichten sind. Angesichts der negativen Aussichten in puncto Beschäftigungswachstum und Zuwanderung könnte die Nachfrage nach Immobilien mittel fristig abflauen. Zwar wird für 2015 noch mit einem soliden Bevölkerungswachstum im Wallis gerechnet: Das äusserst niedrige Zinsniveau der SNB und der anhaltende Rückgang der Verbraucherpreise stützen die Kaufkraft und damit die Nachfrage nach Wohnraum. Letztere könnte jedoch im Laufe des Jahres leicht abnehmen, wenn die Zuwanderung erwartungsgemäss nachlässt. Kanton Wallis Angebot Nachfrage Preise Eigentumswohnungen (EWG) Einfamilienhäuser (EFH) Wohnliegenschaften Geschäftsliegenschaften Trend 2015: Preisrückgang Vor dem Hintergrund einer rückläufigen Nachfrage bei steigendem Angebot ist im Laufe des Jahres 2015 mit einem leichten Preisrückgang zu rechnen. Diese Entwicklung lässt sich bereits an den Angebotspreisen (Inserate) ab lesen. Obwohl die Transaktionspreise für Wohneigentum in den letzten Monaten noch etwas zulegen konnten, wird deutlich, dass der Markt überzogene Preisforderungen der Verkäufer inzwischen korrigiert, weil sonst keine Abschlüsse mehr möglich sind. Innerhalb des Kantons sind grosse regionale Unterschiede auszumachen. Das unausgewogene Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage ist insbesondere im oberen Preissegment spürbar, hier vorrangig in den Tourismusorten. Andererseits fördern die extrem niedrigen Hypothekarzinsen den Erwerb von Einfamilienhäusern und Eigentumswohnungen im mittleren Preissegment.

4 4 der walliser immobilienmarkt einfamilienhäuser Preislandschaft im Kanton Wallis (in CHF) unter über Quelle: Hedonische Modelle von Wüest & Partner (mittleres Objekt) Weniger Bautätigkeit Grösseres Angebot Zwischen 2013 und 2014 ist die im Wallis traditionell sehr starke Bautätigkeit wie im gesamten Land zurückgegangen. Dies lässt sich einerseits mit den Folgen der «Lex Weber» für die Tourismusorte der Bergregion und andererseits mit der Forderung nach einer Bauzonenverdichtung in dünner besiedelten Wohngebieten im Rahmen der kantonalen Raum planung erklären. Der Abschwung bei der Bautätigkeit be deutet jedoch nicht, dass weniger Einfamilienhäuser ange boten werden. Mit einer Quote von 3.8 Prozent liegt die Angebotsziffer im ersten Quartal 2015 fast doppelt so hoch wie der Zehnjahresdurchschnittswert. Dies ist vor allem den Objekten aus zweiter Hand zuzuschreiben. Starke regionale Unterschiede beim Leerstand Die Anzahl leer stehender Einfamilienhäuser im Wallis ist 2014 im Vergleich zum Vorjahr stärker als im nationalen Durchschnitt gestiegen. Es sind grosse regionale Unterschiede erkennbar: Während der Leerstand in der Talebene relativ stabil war, stieg er in den Tourismusorten stark an. Der dortige Leerstand ist zweimal höher als im Kantonsmittel und liegt weit oberhalb des langfristigen Durchschnitts. Dies schlägt sich auch in den Preisen nieder: Die Preissteigerung in den Tourismusorten wurde gebremst; im Vergleich zu den dynamischeren Vorjahren werden weniger Transaktionen verzeichnet. Letzter Preisanstieg? Der Preis für ein mittleres Einfamilienhaus guter Qualität, das sich in gutem Zustand befindet und über ein Volumen von 850m 3 und eine Grundfläche von 600 m 2 verfügt, beträgt im Wallis heute im Schnitt 953'000 Franken. Er liegt damit deutlich unter dem Schweizer Mittel von 1'221'000 Franken. Nach wie vor sind deutliche regionale Unterschiede erkennbar. Der Walliser Markt konnte auch 2014 von einem schweizweit überdurchschnittlichen Bevölkerungswachstum profitieren. Die Transaktionspreise konnten im Kanton Wallis 2014 noch einmal um 3.7 Prozent zulegen (gegenüber 3.4 Prozent im Kanton Bern und 2.7 Prozent in der Gesamtschweiz), während sie im Kanton Waadt um 0.7 Prozent fielen. Der dortige Rückgang ist vor allem der hohen Marktliquidität und dem hohen Preisniveau zuzuschreiben (50 Prozent höher als im Wallis). Die Preise für Einfamilienhäuser im Wallis sind zwar weiter gestiegen; das Wachstum lag aber unter dem Zehnjahresdurchschnitt (4.5 Prozent). Die sinkenden Angebotspreise und die sich im ersten Quartal 2015 bereits abzeichnende Abnahme der Transaktionspreise sind Anzeichen dafür, dass sich die Angebotsausdehnung 2015 negativ auf die Preise auswirken wird.

5 5 der walliser immobilienmarkt Angebot und Neubautätigkeit Schweiz Wallis Bern Waadt % 10% 8% 6% 4% 2% Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestandes) Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 4 = ) Transaktionspreisindizes 175 Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Kanton Wallis Region Hauptindikatoren des Einfamilienhausmarktes (durchschnittliche jährliche Wachstumsraten) Vergleich zwischen Regionen (durchschnittliche jährliche Wachstumsraten) Wallis Bern Waadt Schweiz Bevölkerungswachstum % 0.79% 1.57% 1.19% % 0.55% 1.63% 1.06% Beschäftigtenwachstum % 0.54% 2.42% 1.43% Neubauquote % 0.7% 1.0% 0.8% % 0.9% 1.4% 1.2% Leerstandsquote % 0.63% 0.99% 0.59% % 0.47% 0.67% 0.50% EFH (mittleres Objekt) 2013 (in CHF) 919' '000 1'449'000 1'189' (in CHF) 953'000 1'002'000 1'439'000 1'221' % 3.4% -0.7% 2.7% % 2.7% 5.5% 3.9% Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Kanton Bevölkerungswachstum % 1.63% 0.79% 1.04% 1.46% % 1.61% 0.57% 0.98% 1.43% Beschäftigtenwachstum % 1.58% -0.07% 1.89% 1.23% Neubauquote % 1.1% 0.9% 0.8% 0.9% % 2.0% 1.1% 1.3% 1.5% Leerstandsquote % 0.47% 0.42% 1.33% 0.67% % 0.41% 0.44% 0.74% 0.51% EFH (mittleres Objekt) 2013 (in CHF) 877' ' '000 1'106' ' (in CHF) 923' ' '000 1'110' ' % 5.8% 5.5% 0.4% 3.7% % 4.8% 3.6% 4.4% 4.5%

6 6 der walliser immobilienmarkt eigentumswohnungen Preislandschaft im Kanton Wallis (in CHF) unter über Quelle: Hedonische Modelle von Wüest & Partner (mittleres Objekt) Weiterhin solide Nachfrage Das starke Bevölkerungswachstum, das der Kanton Wallis auch 2014 verzeichnen konnte, hat in Kombination mit den extrem niedrigen Hypothekarzinsen den Wohneigentumsmarkt auch in den letzten Monaten tragen können. Diese Stabilität ist entscheidend, bedenkt man, dass das Angebot in diesem Marktsegment Monat für Monat wächst und dass die Absorption des Marktes für die vielen laufenden Bauvorhaben stark von konjunkturellen und geldpolitischen Entwicklungen abhängt. Vermehrtes Angebot erhöht den Preisdruck Derzeit wird auf dem gesamten Markt eine Zunahme der Leerstandsquote verzeichnet; lediglich das Mittelwallis scheint davon ausgenommen zu sein. Während das Wohnungsangebot ge stiegen ist, haben sich der Transaktionsrhythmus und das Preiswachstum verlangsamt. Zwischen 2013 und 2014 legten die Preise um 1.7 Prozent zu. Dieses Wachstum ist im Vergleich zum Kanton Bern (+3.5 Prozent) und zur Gesamtschweiz (+2.8 Prozent) moderater, liegt jedoch über dem Wachstum im Kanton Waadt (+0.7 Prozent). Dort ist das Angebot noch dichter und die inserierten Preise sind manchmal derart überzogen, dass Korrekturen vorgenommen werden. Die Preisentwicklung unterscheidet sich je nach Region. In den Tourismusorten, in denen das obere Segment schwer zu kämpfen hatte, stagnierten die Preise. Im nach wie vor attraktiven mittleren Segment finden sich hingegen schnell Abnehmer für die Objekte. Die durchschnittlichen Transaktionspreise nehmen weiterhin zu. Regionale Unterschiede Im Wallis ist eine Eigentumswohnung, die sich in gutem Zustand befindet und über eine Nettowohnfläche von 110 m 2 verfügt, mit 825'000 Franken gegenüber 939'000 Franken im Schweizer Mittel nach wie vor relativ preiswert. Im Unter- und Mittelwallis (703'000 und 716'000 Franken) sind die Objekte dabei deutlich teurer als im Oberwallis (563'000 Franken). In den Tourismusorten der Walliser Bergregion wird hingegen fast das im Kanton Waadt verzeichnete Preisniveau erzielt (1'029'000 Franken versus 1'064'000 Franken), was den Kantonsschnitt anhebt. Die derzeit im gesamten Wallis beobachtete Abnahme der Angebotspreise dürfte sich in den kommenden Monaten auch auf die Transaktionspreise auswirken. Dies gilt insbesondere für die Tourismusorte, in denen Angebot und Nachfrage zumindest auf Preisebene nicht im adäquaten Verhältnis zu stehen scheinen (vgl. Abschnitt zur Marktliquidität). Darüber hinaus ist heute immer wieder zu beobachten, dass Objekte, die ursprünglich als Eigentumswohnungen geplant waren, an institutionelle Anleger verkauft werden.

7 7 der walliser immobilienmarkt Angebot und Neubautätigkeit Schweiz Wallis Bern Waadt % 10% 8% 6% 4% 2% Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestandes) Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 4 = ) Transaktionspreisindizes 225 Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Kanton Wallis Region Hauptindikatoren des Eigentumswohnungsmarktes (durchschnittliche jährliche Wachstumsraten) Vergleich zwischen Regionen (durchschnittliche jährliche Wachstumsraten) Wallis Bern Waadt Schweiz Bevölkerungswachstum % 0.79% 1.57% 1.19% % 0.55% 1.63% 1.06% Beschäftigtenwachstum % 0.54% 2.42% 1.43% Neubauquote % 1.0% 1.5% 1.5% % 1.0% 1.4% 1.4% Leerstandsquote % 0.50% 0.67% 0.51% % 0.39% 0.49% 0.44% EWG (mittleres Objekt) 2013 (in CHF) 811' '000 1'057' ' (in CHF) 825' '000 1'064' ' % 3.5% 0.7% 2.8% % 3.8% 7.3% 5.6% Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Kanton Bevölkerungswachstum % 1.63% 0.79% 1.04% 1.46% % 1.61% 0.57% 0.98% 1.43% Beschäftigtenwachstum % 1.58% -0.07% 1.89% 1.23% Neubauquote % 2.6% 1.4% 0.7% 1.7% % 2.4% 1.5% 1.4% 1.9% Leerstandsquote % 0.49% 0.99% 1.47% 0.99% % 0.49% 0.66% 0.89% 0.68% EWG (mittleres Objekt) 2013 (in CHF) 683' ' '000 1'028' ' (in CHF) 716' ' '000 1'029' ' % 4.9% 2.2% 0.1% 1.7% % 6.5% 4.6% 6.8% 6.4%

8 8 der walliser immobilienmarkt mietwohnungen und büroflächen Aktuelles Mietpreisniveau pro Gemeinde (Quantile, pro m 2 und Jahr) Martigny Monthey Sion Sierre Brig-Glis Naters Bagnes Zermatt Mietpreisindex Mietwohnungen Erster Mietrückgang in 15 Jahren Obwohl die Walliser Bevölkerung auch 2014 weiter gestiegen ist, konnte das Mietniveau der vorangegangenen Monate nicht gehalten werden. Die Angebotsausdehnung und der zunehmende Leerstand haben vom ersten Quartal 2014 an Druck auf die Mieten ausgeübt. Erstmals in 15 Jahren wurde ein (leichter) Mietrückgang verzeichnet. Dabei können auch hier regionale Unterschiede beobachtet werden: So schwankte der Mietzins in den Städten der Rhoneebene im Schnitt zwischen 171 und 194 Franken pro Quadratmeter und Jahr. Das angemessene Mietniveau sollte einen radikalen Preisverfall verhindern: Es wird mit einem leichten Mietrückgang in den nächsten Monaten gerechnet Waadt Wallis Bern Schweiz Mietpreisindex Büroflächen Kommerzielles Segment unter Druck Das Büroflächensegment leidet unter dem rückläufigen Beschäftigtenwachstum. Lediglich bilden die öffentlichen Dienstleistungen im Wesentlich Soziales, Bildung und Gesundheit die zusätzliche Nachfrage in diesem Marktsegment. Der Rest der Nachfrage ergibt sich insbesondere aus Unternehmen, die umstrukturiert oder neu positioniert werden. Der Einzel handel leidet unter dem starken Franken und der Konkurrenz im Onlinegeschäft. Der Umsatz pro Quadratmeter und damit auch die Miete steht umso mehr unter Druck, je mehr neue Verkaufsflächen in den Städten des Kantons angeboten werden Waadt Wallis Bern Schweiz Angebot und Neubautätigkeit von Mietwohnungen Schweiz Wallis Bern Waadt % 8% 6% 4% 2% Angebotsziffer (rechte Skala: Angebot in Prozent des Bestandes) Neubaugesuche (linke Skala: Index 1. Quartal 4 = )

9 9 der walliser immobilienmarkt MARKTLIQUIDITÄT Entwicklung der Angebotsziffer (in %) EWG EFH Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Preisentwicklung (Angebotspreisindex, Index 1. Quartal 5 = ) EWG EFH Bagnes Brig-Glis Sion Monthey Kanton VS Insertionsdauer nach Preissegment und Region (in Tagen) Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Wallis Segment unter 2.5 Millionen Franken Preise werden in Tausend Franken angegeben Segment über 2.5 Millionen Franken Entwicklung und Niveau des Preises nach Preissegment : regionale Analyse Segment unter 2.5 Millionen Franken Segment über 2.5 Millionen Franken Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Wallis Bern Waadt Schweiz Bern Unterwallis Mittelwallis Oberwallis Bergregion Waadt Wallis Schweiz Bern Waadt Schweiz Angesichts der derzeitigen Rahmenbedingungen auf dem Immobilienmarkt geben zwei Faktoren den Ausschlag dafür, ob sich die Preise in naher Zukunft, wie erwartet, rückläufig entwickeln werden: die teilweise überzogenen Preisforderungen der Verkäufer und die Zunahme der Marktliquidität. Mehr Einfamilienhäuser im Angebot in allen Regionen Die Angebotsziffer (Anzahl der auf dem Markt angebotenen Objekte im Verhältnis zum Gesamtbestand) ist in den letzten zwölf Monaten in allen Regionen gestiegen. Insbesondere im Mittelwallis und in den Tourismusorten war das Wachstum im ersten Quartal 2015 mit 7.5 bzw. 6.5 Prozent sehr hoch. Die Liquidität des Walliser Einfamilienhausmarktes ist mit 6.3 Prozent zwar schwächer als im Kanton Waadt (9.6 Prozent), liegt aber dennoch deutlich über dem Schweizer Mittel (3.8 Prozent). Dichtes Angebot bei Eigentumswohnungen Während die Angebotsziffer im Unter- und Mittelwallis die Zehn-Prozent-Marke überschritten hat, blieb sie im Oberwallis moderat (5.8 Prozent). In den Tourismusorten war ihr Wachstum am stärksten: Hier stieg die Angebotsziffer in den letzten vier Quartalen von 6.0 auf 8.5 Prozent. Jedoch wurden noch nicht alle auf dem Markt angebotenen Objekte fertig gestellt und es ist denkbar, dass einige von ihnen nicht realisiert oder zur Vermietung verkauft werden. Der Leerstand auf diesem in den letzten Jahren sehr verwöhnten Markt dürfte zunehmen. Oberes Preissegment in den Tourismusorten Der Schweizer Immobilienmarkt verfügt über zahlreiche Objekte im oberen Preissegment; der starke Franken dürfte dies noch fördern. 6.9 Prozent der 2014 in der Schweiz zum Verkauf angebotenen Objekte hatten einen Wert von mehr als 2.5 Millionen Franken. Zum Vergleich: im Kanton Waadt belief sich dieser Anteil gar auf 9.6 Prozent. Die Analyse zeigt, dass dieses Segment bei den angebotenen Objekten in der Rhoneebene quasi nicht vertreten ist, womit sich das dortige Preiswachstum erklärt. In den Walliser Tourismusorten zählen jedoch 9.3 Prozent des Angebots zum oberen Preissegment. Neun von zehn im Kanton für diese Kategorie geschalteten Inserate betreffen die Tourismusorte, insbesondere Verbier, Crans-Montana und Zermatt. Lange Insertionsdauer 2014 wurden die Inserate für Top-Objekte im Wallis 303 Ta ge geschaltet (Median Dauer: 252 Tagen im Rhonetal, 198 Tagen im Schweizer Schnitt). Insbesondere für teure Objekte in den Tourismusorten der Bergregion war die Suche nach einem Abnehmer sehr zeitaufwändig: Hier lag die Insertionsdauer häufig bei über einem Jahr.

10 10 der walliser immobilienmarkt Entwicklung der Bevölkerung zwischen 2013 und 2014 Gemeindenr Gemeindename Bevölk. (2014) Entw. (%) Gemeindenr Gemeindename Bevölk. (2014) Entw. (%) Gemeindenr Gemeindename Bevölk. (2014) Entw. (%) Starker Rückgang (zwischen -8% und -3%) 6289 Saas-Balen % 6054 Binn % 6032 Bourg-Saint-Pierre % 6177 Grengiols % 6155 Saint-Gingolph % 6074 Münster-Geschinen % 6075 Reckingen-Gluringen % 6109 Inden % 6241 Miège 1' % Moderater Rückgang (zwischen -3% und -1%) 6282 Eisten % 6197 Kippel % 6101 Agarn % 6195 Ferden % 6102 Albinen % 6283 Embd % 6111 Leukerbad 1' % 6104 Ergisch % 6192 Blatten % 6052 Bellwald % 6191 Ausserberg % 6057 Fiesch % 6203 Mörel-Filet % 6201 Unterbäch % 6294 Staldenried % 6293 Stalden (VS) 1' % 6290 Saas-Fee 1' % 6056 Ernen % 6004 Eggerberg % 6198 Niedergesteln % 6116 Varen % 6119 Turtmann-Unterems 1' % 6084 Hérémence 1' % 6202 Wiler (Lötschen) % 6087 Saint-Martin (VS) % 6134 Isérables % Stabilität (zwischen -1% und +1%) 6058 Fieschertal % 6285 Grächen 1' % 6117 Guttet-Feschel % 6287 Randa % 6288 Saas-Almagell % 6076 Obergoms % 6083 Evolène 1' % 6286 Lalden % 6235 Chippis 1' % 6292 St. Niklaus 2' % 6298 Visperterminen 1' % 6217 Saint-Maurice 4' % 6243 Montana 2' % 6246 Saint-Léonard 2' % 6291 Saas-Grund 1' % 6249 Venthône 1' % 6009 Simplon % 6064 Niederwald % 6181 Riederalp % 6118 Gampel-Bratsch 1' % 6296 Törbel % 6139 Riddes 2' % 6300 Zermatt 5' % 6204 Steg-Hohtenn 1' % 6137 Martigny-Combe 2' % 6244 Randogne 4' % 6199 Raron 1' % 6136 Martigny 17' % 6034 Orsières 3' % 6112 Oberems % 6002 Brig-Glis 12' % 6135 Leytron 2' % 6240 Lens 3' % 6008 Ried-Brig 2' % Moderater Anstieg (zwischen +1% und +3%) 6035 Sembrancher % 6033 Liddes % 6234 Chermignon 3' % 6173 Bitsch % 6220 Vérossaz % 6248 Sierre 16' % 6265 Savièse 7' % 6010 Termen % 6159 Vouvry 3' % 6250 Veyras 1' % 6266 Sion 33' % 6023 Conthey 8' % 6158 Vionnaz 2' % 6082 Ayent 3' % 6239 Icogne % 6219 Vernayaz 1' % 6297 Visp 7' % 6153 Monthey 17' % 6242 Mollens (VS) % 6024 Nendaz 6' % 6281 Baltschieder 1' % 6089 Vex 1' % 6295 Täsch 1' % 6031 Bagnes 8' % 6133 Fully 8' % 6267 Veysonnaz % 6299 Zeneggen % 6194 Eischoll % 6252 Anniviers 2' % 6151 Champéry 1' % 6156 Troistorrents 4' % 6036 Vollèges 1' % 6007 Naters 9' % 6021 Ardon 3' % 6205 Bettmeralp % 6238 Grône 2' % 6213 Evionnaz 1' % 6232 Chalais 3' % 6157 Val-d'Illiez 1' % 6261 Arbaz 1' % 6022 Chamoson 3' % 6212 Dorénaz % Starker Anstieg (zwischen +3% und +11%) 6215 Massongex 1' % 6061 Lax % 6110 Leuk 3' % 6090 Mont-Noble % 6011 Zwischbergen % 6263 Grimisuat 3' % 6113 Salgesch 1' % 6218 Salvan 1' % 6132 Charrat 1' % 6073 Grafschaft % 6140 Saillon 2' % 6152 Collombey-Muraz 8' % 6211 Collonges % 6025 Vétroz 5' % 6081 Les Agettes % 6193 Bürchen % 6131 Bovernier % 6154 Port-Valais 3' % 6141 Saxon 5' % 6055 Blitzingen % 6172 Bister % 6214 Finhaut % 6142 Trient % Quelle : Wüest & Partner Bemerkung : Die Zahlen in den Spalten entsprechen der ständigen Wohnbevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2014 und deren Entwicklung gegenüber 2013 (Quelle: BFS).

11 11 der walliser immobilienmarkt Entwicklung der Bevölkerung zwischen 2013 und 2014 Starker Rückgang (-8% bis -3%) Moderater Rückgang (-3% bis -1%) Stabilität (-1% bis +1%) Moderater Anstieg (+1% bis +3%) Starker Anstieg (+3% bis +11%) (Quelle: BFS) Zahlenspiegel Kanton Wallis Reale BIP-Wachstumsrate 1.29% 1.85% 3.54% 3.75% 3.70% 2.35% 3.54% 1.52% 0.34% 2.19% 1.76% Arbeitslosenquote 3.80% 3.96% 3.49% 3.18% 3.10% 4.13% 3.67% 3.19% 3.52% 4.05% 4.19% Bevölkerung 287' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '794 Veränderung in % 1.04% 1.25% 1.04% 1.35% 1.56% 1.37% 1.49% 1.61% 1.49% 1.64% 1.46% Ausländeranteil 17.58% 18.12% 18.45% 19.11% 19.97% 20.43% 20.80% 21.21% 21.63% 22.24% 22.71% Beschäftigte (VZÄ) 101' ' ' ' ' ' ' ' ' ' '543 Anzahl Firmen 7'171 7'601 8'123 8'739 9'339 9'986 10'637 11'404 12'215 13'084 13'755 Veränderung in % 5.17% 6.00% 6.86% 7.58% 6.86% 6.93% 6.52% 7.22% 7.10% 7.11% 5.13% Leerstehende Wohnungen 1'868 2'216 2'572 2'735 2'788 2'233 2'207 2'260 2'564 2'992 4'417 in Prozent des Bestandes 1.04% 1.22% 1.39% 1.46% 1.47% 1.16% 1.13% 1.14% 1.27% 1.47% 2.16% Neu erstellte Wohnungen 1'838 2'316 2'621 2'624 2'651 2'316 3'075 2'957 2' n.d. in Prozent des Bestandes 1.03% 1.27% 1.42% 1.40% 1.40% 1.20% 1.57% 1.49% 1.33% 1.16% n.d. Logiernächte in Tausend n.d. 3'176'101 3'224'184 3'328'947 3'405'822 3'266'167 3'151'510 3'013'928 2'970'062 2'900'870 2'907'982 Nettobettenauslastung n.d % 42.90% 44.60% 47.00% 45.60% 44.80% 42.50% 41.36% 40.99% 40.27% Hypothekarzinsen 3.25% 3.25% 3.00% 3.25% 3.50% 2.75% 2.75% 2.75% 2.75% 2.75% 2.75% (variable Verzinsung)

12 methodik Die Transaktionspreisindizes und Preislandschaften basieren auf den Bewertungsmodellen von Wüest & Partner. Darge stellt sind die Preise von mittleren Objekten, die vor fünf Jahren erstellt wurden und deren Qualität in Bezug auf den Ausbaustandard und die Mikrolage als gut eingeschätzt ist. Für das typische Einfamilienhaus wurde von einer Grundstücksfläche von 600 m 2 und einem Gebäudevolumen von 850 m 3 (SIA 116) ausgegangen. Die als Referenz für Eigentumswohnungen dienende Nettowohnfläche beträgt 110 m 2 (ohne Balkon, Garage und Parkplatz). Die Angaben zu den Mietpreisen entsprechen den 10, 30, 50, 70 und 90 Prozent-Quantil. Das 50 Prozent Quantil bildet die Grenze zwischen der teuren und der preisgünstigen Hälfte der Angebote und wird auch als Median bezeichnet. Entsprechend markiert das 10 Prozent Quantil die Preisgrenze zwischen den 10 Prozent günstigsten und den übrigen Angeboten. Wüest & Partner erfasst in regelmässigen Abständen alle Angebote zum Schweizer Immobilienmarkt. Jede in der schriftlichen Presse und im Internet erscheinende Immobilienan zeige wird in unsere Angebotspreisdatenbank aufgenommen. Die Angebotsziffer gibt die Anzahl der zum Kauf oder zur Vermietung angebotenen Objekte im Verhältnis zum Gesamtbestand an. Die angegebene Zahl (vgl. erste Grafik S. 9) entspricht einem gleitenden Durchschnitt über zwei Quartale. Die für das obere Preissegment im Oberwallis präsentierten Zahlen basieren auf weniger als 30 Objekten. impressum Diese Broschüre wurde vom Immobilienberatungsunternehmen Wüest & Partner im Auftrag der Walliser Kantonalbank (WKB) und der Chambre immobilière du Valais (Walliser Immobilienskammer) erstellt. Sie beruht auf folgenden internen und externen Datenbanken: Bundesamt für Statistik (Bevölkerung, Bautätigkeit, Wohnung- und Betriebszählung, Beherbungsstatistik), Info-Dienst des Schweizer Baublatts (Baugesuche), Créa (Walliser BIP und Beschäftigte in VZÄ = Vollzeitäquivalent bis 2014), BAKBasel (Schweizer BIP-Prognose 2015), Staatssekretariat für Wirtschaft SECO (Arbeitslosigkeit), Walliser Kantonalbank (Hypothekarzinsen) und Teledata (Anzahl Firmen). Die Bevölkerungszahlen für das Jahr 2014 sind vorläufige Zahlen (Stand: 25. April 2015). Der Wohnungsbestand für die Berechnung der Leerstandsquoten beruht sich auf dem Wohnungsmodell von Wüest & Partner. wüest & partner sa Rue du Stand Genève Tél: walliser kantonalbank Place des Cèdres Sion chambre immobilière du valais Secrétariat permanent Avenue du Grand-St-Bernard Martigny

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