Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B
|
|
- Reinhardt Linden
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B ame: Matrikel-r: Studiengang: Fachprüfung eistungsnachweis Aufgabe: Σ ote Zugelassene Hilfsmittel: eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung ( Blatt DI A4, beidseitig beschrieben, keine Kopien oder Ausdrucke) ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner ohne grafikfähiges Display Zeichenmaterialien (Zirkel, Geodreieck, ineal, Stifte ) Bitte Studienausweis und ichtbildausweis (Personalausweis oder Reisepass) bereitlegen! Bitte beschriften Sie jeden Klausurbogen mit Ihrem amen und Ihrer Matrikelnummer. Benutzen Sie für jede Aufgabe einen neuen Klausurbogen. Bitte verwenden Sie keine roten Stifte. Alle ösungswege sind nachvollziehbar zu dokumentieren und zu kommentieren! Die Angabe einer Zahlenwertlösung ohne erkennbaren ösungsweg wird nicht gewertet. Viel Erfolg! Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 7
2 Aufgabe : Effektivwert und Mittelwert an einem Kondensator (9 Punkte) Gegeben sei der dargestellte periodische Stromverlauf i(t), der durch einen idealen Kondensator ( C = mf ) gemessen wurde. Die Periodendauer betrage T = ms i/a.5 u (t) i (t) t/ms. Geben Sie den Verlauf des Stromes i(t) als Gleichung an (für eine Periodendauer).. Bestimmen sie den Effektivwert I des Stroms. 3. Die Spannung u (t) besitze zum Zeitpunk t = s den Wert u =,5 V. a) Skizieren Sie den Verlauf der Spannung u (t) auf diesem Blatt. Geben Sie die Extremwerte sowie die Anfangs- und Endwerte an u/v t/ms b) Bestimmen Sie (mit Hilfe der erstellten Skizze) den Mittelwert der Spannung u (t). c) Wie verändert sich der Mittelwert, wenn die Spannung zur Zeit t = s den Wert u = V besitzt? d) Wie groß ist die maximal in dem Kondensator gespeicherte Energie E für den Fall u =,5 V? Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 7
3 Aufgabe : Ausgleichsvorgang (4 Punkte) Die nachfolgend abgebildete Schaltung diene zur Ansteuerung einer Zündkerze Z: R S t u i u z i Z Z = V Z = 75 V Hinweis: Eine Zündkerze kann physikalisch als Funkenstrecke betrachtet werden. Ihr Verhalten soll in einem vereinfachten Modell durch eine ideale Spannungsquelle Z und einen gesteuerten Schalter S Z modelliert werden: Im ungezündeten Zustand ist der Schalter S Z geöffnet, die Zündkerze führt keinen Strom i Z. Überschreitet die an ihr anliegende Spannung u Z die Zündspannung Z, so zündet die Zündkerze, d. h. der Schalter S Z wird geschlossen. Im gezündeten Zustand ist der Schalter S Z geschlossen, die Zündkerze verhält sich wie eine ideale Spannungsquelle mit der Spannung u Z (t) = Z. Erreicht der durch die Zündkerze fließende Strom i Z den Wert i Z = A, so geht die Zündkerze in den ungezündeten Zustand über, d. h. der Schalter ist geöffnet. Zuerst sei der ideale Schalter S hinreichend lange geschlossen, so dass die Schaltung sich im stationären Zustand befinde. Die Zündkerze sei ungezündet. Durch die Induktivität fließe ein Strom i t) = I 75A. ( =. Wie groß ist in diesem Zustand die Spannung u (t) über der Induktivität? Berechnen Sie den notwendigen Wert des Widerstands R. Zur Zeit t = t werde der Schalter S geöffnet. Zeitgleich gehe die Zündkerze in den gezündeten Zustand über.. Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild der Anordnung direkt nach dem Schalten Wie groß ist unmittelbar nach dem Schalten der Strom i ( t = t ) durch die Induktivität + und die Spannung u t = t ) über ihr? (Begründung) ( 4. Geben Sie die Gleichung für den Strom i (t) für t t bei gezündeter Zündkerze an. 5. Die Zünddauer der Zündkerze soll T Z = 5 ms betragen, d. h. zum Zeitpunkt t = t + T Z soll der Strom i den Wert i = A erreichen. Wie groß muss die Induktivität für diese Zünddauer T Z bemessen sein? Der Schalter S werde zu einem Zeitpunkt t t + TZ wieder geschlossen. Die Zündkerze befinde sich dabei wieder im ungezündeten Zustand. 6. Bestimmen Sie die Differenzialgleichung (Dgl.) für den Strom i (t) für t t. 7. ösen Sie die Dgl. für t t. ach welcher Zeitspanne Dt kann erneut gezündet werden, wenn hierfür ein Spulenstrom von mindestens i ( t + t) =, 9I nötig ist? Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 3 von 7 u z i Z Z i Z S Z
4 Aufgabe 3: Übertragungsfunktion, komplexe Wechselstromrechnung (3 Punkte) Gegeben sei folgender elektrischer Vierpol: R I I R C. Bestimmen Sie die Spannungs-Übertragungsfunktion H (j = Ausgang, d. h. I = ).. Für welche Frequenz w sind die Beträge des Realteils und des Imaginärteils gleich groß, d. h. Re{H(jw )} = Im{H(jw )}? ω ) (bei unbelastetem 3. Bestimmen Sie für allgemeine Kreisfrequenzen w den Betrag H(jω) und die Phase j(w) der Übertragungsfunktion H. 4. Schätzen Sie H(jw) und j(jw) für Kreisfrequenzen w << w und w >> w ab. Bestimmen Sie die logarithmische Verstärkung A(w) in db für beide Bereiche (Geradennäherung). 5. Skizzieren Sie die Verstärkung A(w) und den Phasengang j(w) in dem Bodediagramm auf der nächsten Seite (Geradennäherung). 6. m welchen Filtertyp handelt es sich? Am Eingang und Ausgang des Vierpols werden folgende Spannungsverläufe für u (t) und u (t) gemessen: V 5V u (t) u (t) -5 V /6 /6 / 4/6 5/6 - V 7. Geben Sie die komplexen Effektivwertzeiger und sowie die Frequenz f der Spannungen u (t) und u (t) an. 8. Bestimmen Sie den Wert des Widerstandes R aus obiger Schaltung für C = 3 µf. t/ms Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 4 von 7
5 Diagramm Aufgabe 3.5: A( ) 8 db ,, ( ) o -9 o -8 o -7 o Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 5 von 7
6 Aufgabe 4: Magnetischer Kreis (4 Punkte) Gegeben sei die dargestellte Anordnung, in der zwei Spulen auf einen gemeinsamen Eisenkern gewickelt sind. Die äußeren Schenkel des Kerns seien gleich lang. Die relative Permeabilität des Materials betrage µ r =. Es darf angenommen werden, dass das Material die magnetischen Feldlinien ideal führt. Für die Windungszahlen gelte =. Alle Verluste können vernachlässigt werden. = l l i ( ) t (a) i ( ) (c) t 5 mm (b) l 3 (d) mm 4 mm 6 mm mm -7 Vs µ = 4π Am mm. Skizzieren Sie das elektrische Ersatzschaltbild der magnetischen Anordnung. Die Ersatzwiderstände müssen den in der Skizze gekennzeichneten ängen l, l und l 3 direkt zugeordnet sein. Warum handelt es sich bei der Anordnung um keinen idealen Transformator?. Berechnen Sie die magnetischen Widerstände des Ersatzschaltbildes sowie die Selbstinduktivitäten und der beiden Spulen. 3. Bestimmen Sie den Zusammenhang des durch den Strom i ( t ) hervorgerufenen magnetischen Flusses Φ ( ) im Eisenkern der Spule mit den Klemmen (c)-(d). t Ψ ( t) i ( t) 4. Welche Werte besitzen die Parameter der Matrix? Es gelte: = Ψ ( t) i( t) 5. Die Ausgangsklemmen ((c) und (d)) seien kurzgeschlossen. a) Bestimmen Sie mit Hilfe der Matrix den Strom i (t), wenn für den Strom i (t) gilt: i t) = iˆ sin( ω ) ( t b) Wie groß sind die effektiven Spannungen und, wenn gilt: ω =? s iˆ = A und Induktivität einer Spule, ohne Beeinflussung durch eine andere magnetische Quelle Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 6 von 7
7 Aufgabe 5: Gleichstrommaschine ( Punkte). Gegeben sei eine fremderregte Gleichstrommaschine, von der die Flusskonstante Ψ ' E bekannt sei. a) Zeichnen Sie das Ersatzschaltbild für den instationären Fall. b) Stellen Sie die Maschengleichung des Ankerkreises für den instationären Fall auf. c) eiten Sie die Kreisfrequenz-Drehmoment-Kennlinie ω = f (T ) für den stationären Fall her. d) Zeichnen Sie die Kennlinie ω = f (T ) und geben Sie die eerlaufkreisfrequenz ω sowie das Anlaufdrehmoment T ( ω = ) an. Zeichnen Sie ω und T ( ω = ) in das Diagramm ein.. Von einer fremderregten Gleichstrommaschine seien folgende Werte bekannt: Bemessungskreisfrequenz Bemessungsspannung Bemessungsstrom Ankerwiderstand ω I R A - = 6 s = V = A =, Ω a) Bestimmen Sie das Bemessungsdrehmoment T und die Bemessungsleistung P sowie den Wirkungsgrad η der Maschine im Bemessungspunkt. b) Berechnen Sie die Kreisfrequenzen ω,,, die sich ergeben, wenn die Maschine bei der Bemessungsspannung betrieben wird und ein Drehmoment von T = m, T = 5 m bzw. T 5 = m liefern muss. c) Berechnen Sie den Wert für einen Vorwiderstand R V, sodass bei Bemessungsspannung der Anlaufstrom I A, an = 5 I beträgt. d) Bei welcher Drehzahl n 4 darf der Vorwiderstand überbrückt werden, damit für den Ankerstrom I A, aus 5 I gilt? Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 7 von 7
Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 14.03.2012 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (22) 2 (24) 3 (17) 4 (17) 5 (20) Note
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 19.08.2008 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 26.07.202 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) () 2 (7) 3 (4) 4 (2) 5 (3) Punkte Klausur
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2.
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 2. März 2007 Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Σ Note (10 Pkt.) (23 Pkt.) (24 Pkt.)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 16.08.2011 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (14) 2 (20) 3 (22) 4 (20) 5 (24) Note
MehrMusterlösung Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Musterlösung Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 23.09.2005 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Bonus Note Zugelassene
MehrBearbeitungszeit: 40 Minuten
Name: Matrikelnummer: Studiengang: Übungsleiter: Aufgabe: 1 2 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 40 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4,
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 31.03.2014 Ohne Anrechnung der Tests Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 6 7 Σ Note Punkte: 14
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker. Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 16.03.2011 Name: Matrikel-Nr.: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 1 2 3 4 5 Σ Note (23 Pkt.) (25 Pkt.) (22 Pkt.) (19 Pkt.)
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 13.03.013 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte 1 (11 (17 3 (14 4 (1 5 (13 Punkte Klausur
MehrMechatronik und elektrische Antriebe
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Mechatronik und elektrische Antriebe 03.09.2014 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (30) 2 (18) 3 (22) Gesamt (60) Note Bearbeitungszeit: 120 Minuten
MehrFachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik. Probeklausur: Mechatronik und elektrische Antriebe
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Probeklausur: Mechatronik und elektrische Antriebe 8.1.214 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (2) 2 (2) 3 (2) Punkte Gesamt Bearbeitungszeit:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 13.03.2013 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) 1 (11) 2 (17) 3 (14) 4 (12) 5 (13) Punkte
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Tetaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger Taschenrechner,
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Klausur Grundlagen der Elektrotechnik B 07.04.2009 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (16) 2 (23) 3 (22) 4 (21) 5 (18) Fachprüfung Leistungsnachweis
MehrMusterlösung Klausur Grundlagen der Elektrotechnik
Fachgebiet eistungselektronik und lektrische ntriebstechnik Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Musterlösung Klausur Grundlagen der lektrotechnik 6.3.6 ufgabe : ffektivwert und Mittelwert an einem Kondensator
MehrGrundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Grundlagen der Elektrotechnik B 6.08.20 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: (Punkte) (4) 2 (20) 3 (22) 4 (20) 5 (24) Note Klausur
MehrMechatronik und elektrische Antriebe
Prof. Dr. Ing. Joachim Böcker Mechatronik und elektrische Antriebe 28.3.214 Name: Matrikelnummer: Vorname: Studiengang: Aufgabe: (Punkte) 1 (25) 2 (25) 3 (25) 4 (25) Gesamt Note Bearbeitungszeit: 12 Minuten
MehrBearbeitungszeit: 30 Minuten
Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 01.04.2015 01.04.2015 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 14 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 06.0.206 06.0.206 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 3 Aufgabe : Gleichstrommaschine (20 Punkte) In dieser
MehrBearbeitungszeit: 30 Minuten
Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,
MehrBearbeitungszeit: 30 Minuten
Vorname: Studiengang: Platz: Aufgabe: 1 2 3 Gesamt Punkte: Bearbeitungszeit: 30 Minuten Zugelassene Hilfsmittel: - eine selbsterstellte, handgeschriebene Formelsammlung (1 Blatt DIN A4, einseitig beschrieben,
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 20 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrAufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3
Ergebnisse Name, Vorname: Matr.Nr.: Aufg. P max P 1 12 Klausur "Elektrotechnik/Elektronik" 2 3 16 30 4 16 am 22.03.1996 5 13 6 18 7 14 Hinweise zur Klausur: 8 9 15 16 Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2012/2013 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 18. März 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrDiplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A eigene Aufzeichnungen Matr.-Nr.: Hörsaal: Diplomvorprüfung WS 2010/11 Fach: Grundlagen
MehrMusterloesung. 2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie den Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für die Lösung der Aufgaben nur das mit
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik
Prüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 18 Klausur Grundlagen der Elektrotechnik 1) Die Klausur besteht aus 7 Textaufgaben. 2) Zulässige Hilfsmittel: Lineal, Winkelmesser, nicht kommunikationsfähiger
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr. ng. Joachim Böcker Kausur Grundagen der Eektrotechnik B 23.09.2005 ame: Matrike-r: Studiengang: Fachprüfung Leistungsnachweis Aufgabe: 2 3 4 5 Σ ote Zugeassene Hifsmitte: eine sebsterstete, handgeschriebene
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B Aufgabe 1: Rotierende Leiterschleife Betrachtet wird die im folgenden Bild dargestellte, in einem homogenen Magnetfeld rotierende Leiterschleife. Es seien folgende
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 07.07.2000 Aufg. P max 0 2 1 9 2 12 3 10 4 9 5 18 6 5 Σ 65 N P Zugelassene
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 4.9.3 4.9.3 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 6 Version vom 6. September 3 Aufgabe : Übertragungsfunktion,
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 22. Juli 2005 berlin Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bitte den Laborbeteuer
MehrPrüfung Wintersemester 2016/17 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
PrÄfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt Prüfung Wintersemester 2016/17 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: Hörsaal:
MehrDiplomvorprüfung WS 2009/10 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 8 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2009/10
MehrFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005
Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:
MehrKlausur , Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5
Klausur 18.09.2009, Grundlagen der Elektrotechnik II (BSc. MB, EUT) Seite 1 von 5 1 (6 Punkte) Matr.-Nr.: In der Schaltung sind die beiden Lampen identisch und die Batterie sei eine ideale Spannungsquelle.
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 6. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2002
Name:...Vorname:... Seite 1 von 6 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2002 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 16.09.2014 16.09.2014 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite 1 von 13 Aufgabe 1: Gleichstrommaschine (20 Punkte) LÖSUNG
MehrAufgabe 1 Transiente Vorgänge
Aufgabe 1 Transiente Vorgänge S 2 i 1 i S 1 i 2 U 0 u C C L U 0 = 2 kv C = 500 pf Zum Zeitpunkt t 0 = 0 s wird der Schalter S 1 geschlossen, S 2 bleibt weiterhin in der eingezeichneten Position (Aufgabe
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 18 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrAufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Aufg. P max 1 12 Klausur "Elektrotechnik" 2 12 3 12 6141 4 10 am 07.02.1997 5 16 6 13 Σ 75 N P Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Zugelassene
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 7.4.2 7.4.2 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B Seite von 4 Version vom 6. Mai 2 Aufgabe : Ausgleichsvorgang 2 Punkte).
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2013/2014 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 20. Februar 2014 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 24.09.1998 Aufg. P max 0 2 1 9 2 10 3 12 4 9 5 19 6 6 Σ 67 N P Zugelassene
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 16.03.1998 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 10 2 10 3 10 4 9 5 20 6 9 Σ 70 N P Zugelassene
Mehr2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 17. Juni 2002
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Dirk Freyer Karsten Gänger Lars Thiele Christian Jung Marc
MehrSeite 1 von 8 FK 03. W. Rehm. Name, Vorname: Taschenrechner, Unterschrift I 1 U 1. U d U 3 I 3 R 4. die Ströme. I 1 und I
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 8 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2011 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrÜbung 4.1: Dynamische Systeme
Übung 4.1: Dynamische Systeme c M. Schlup, 18. Mai 16 Aufgabe 1 RC-Schaltung Zur Zeitpunkt t = wird der Schalter in der Schaltung nach Abb. 1 geschlossen. Vor dem Schliessen des Schalters, betrage die
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 2017 / 2018
+//6+ Prof. Dr.-Ing. B. Schmülling Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I im Wintersemester 7 / 8 Bitte kreuzen Sie hier Ihre Matrikelnummer an (von links nach rechts). Vor- und Nachname: 3 4 3 4 3 4
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 7. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...
Name:...Vorname:... Seite 1 von 7 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2006 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2012 Grundlagen der Elektrotechnik I Datum: 17. September 2012 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2008
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 Hochschule München, FK 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2008 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3
MehrDiplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Grundlagen der Elektrotechnik Seite 1 von 7 Hochschule München Fakultät 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung SS 2009 Grundlagen
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 1 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 7. April 005 Klausurdauer : Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung DIN
MehrName:... Vorname:... Matr.-Nr.:...
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Reyk Brandalik Björn Eissing Steffen Rohner Karsten Gänger Lars Thiele
MehrBachelorprüfung in. Grundlagen der Elektrotechnik
Bachelorprüfung in Grundlagen der Elektrotechnik für Wirtschaftsingenieure und Materialwissenschaftler Montag, 24.03.2015 Nachname: Vorname: Matrikelnr.: Studiengang: Bearbeitungszeit: 90 Minuten Aufg.-Nr.
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 11 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 5 Aufgaben. Pro richtig
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:...
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2005 Matrikelnr.:... Hörsaal:...Platz:... Stud. Gruppe:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2015 Grundlagen der Elektrotechnik I&II Datum: 1. August 2015 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. H.-P. Beck Institut für Elektrische Energietechnik und Energiesysteme
MehrFachhochschule Wilhelmshaven Seite : 1 Fachbereich Elektrotechnik Datum : 18. Januar 1994 Grundlagen der Elektrotechnik III Prof. Dr.-Ing. H.
Fachhochschule Wilhelmshaven Seite : 1 Fachbereich Elektrotechnik Datum : 18. Januar 1994 Grundlagen der Elektrotechnik III Prof. Dr.-Ing. H. Ahlers Klausur zugelassene Hilfsmittel : alle eigenen, Literatur.
MehrMusterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
Fachgebiet Leistungselektronik und Elektrische Antriebstechnik Prof. Dr.-Ing. Joachim Böcker Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B 7.08.200 7.08.200 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik B
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:...
Name:...Vorname:... Seite von 8 FH München, FB 0 Grundlagen der Elektrotechnik SS 004 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 4 Σ N Aufgabensteller: Buch, Göhl,
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 12.02.1999 Aufg. P max 0 2 1 7 2 12 3 10 4 9 5 18 6 11 Σ 69 N P Zugelassene
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 15 Klausur Elektrische Energiesysteme 02.08.2012 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig beantworteter Teilaufgabe
MehrPrÄfung Sommersemester 2017 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 60 Minuten
PrÄfung GET Seite 1 von 6 Hochschule MÄnchen FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: keine PrÄfung Sommersemester 2017 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 60 Minuten Matr.-Nr.: HÅrsaal: Name, Vorname: Unterschrift:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 3. Februar 2005 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie- und Automatisierungstechnik Seite 1 von 12 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrAufgabe Summe Note Mögliche Punkte Erreichte Punkte
Universität Siegen Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer Fachbereich 12 Prüfer : Dr.-Ing. Klaus Teichmann Datum : 30. 3. 2006 Klausurdauer : 2 Stunden Hilfsmittel : 5 Blätter Formelsammlung
MehrElektromagnetische Feldtheorie 2
Diplom-Vorprüfung Elektrotechnik und Informationstechnik Termin Sommersemester 08 Elektromagnetische Feldtheorie 2 Montag, 28. 07. 2008, 9:00 10:00 Uhr Zur Beachtung: Zugelassene Hilfsmittel: Originalskript
MehrKlausur "Elektrotechnik" am 11.02.2000
Name, Vorname: Matr.Nr.: Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 11.02.2000 Aufg. P max 0 2 1 10 2 9 3 10 4 9 5 16 6 10 Σ 66 N P Zugelassene
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik SS 2003 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrKlausur "Elektrotechnik" am
Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6141 am 25.09.1997 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 11 2 9 3 10 4 11 5 17 6 6 Σ 66 N P Zugelassene
MehrName:...Vorname:... Seite 1 von 8. FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03
Name:...Vorname:... Seite 1 von 8 FH München, FB 03 Grundlagen der Elektrotechnik WS 2002/03 Matrikelnr.:... Hörsaal:... Platz:... Zugelassene Hilfsmittel: beliebige eigene A 1 2 3 4 Σ N Aufgabensteller:
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 16 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrProbeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013
Probeklausur Grundlagen der Elektrotechnik I Winter-Semester 2012/2013 1. Diese Probeklausur umfasst 3 Aufgaben: Aufgabe 1: teils knifflig, teils rechenlastig. Wissensfragen. ca. 25% der Punkte. Aufgabe
MehrElektrizitätslehre und Magnetismus
Elektrizitätslehre und Magnetismus Othmar Marti 23. 06. 2008 Institut für Experimentelle Physik Physik, Wirtschaftsphysik und Lehramt Physik Seite 2 Physik Klassische und Relativistische Mechanik 23. 06.
MehrPrüfung WS 2012/13 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
PrÄfung GET Seite 1 von 10 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei DIN-A4-Blatt eigene Formelsammlung Prüfung WS 2012/13 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.:
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrGedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur Vorwort:
Gedächtnisprotokoll GGET 3 Klausur 2010 Vorwort: Es handelt sich wieder einmal um ein Gedächtnisprotokoll, das direkt nach der Klausur erstellt wurde. Die Aufgaben entsprechen also in grober Näherung dem
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2012 Grundlagen der Elektrotechnik II Datum: 17. September 2012 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrPunkte. vom Studenten auszufüllen Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Note: Datum: Einsicht am:
Seite 1 von 6 vom Studenten auszufüllen Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Punkte Punkte Maximal Note: Datum: Prüfer: Einsicht am: Diederich Zur Klausur mitzubringen sind: * Studentenausweis
MehrKlausur Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5
Klausur 15.08.2011 Grundlagen der Elektrotechnik II (MB, EUT, LUM) Seite 1 von 5 Vorname: Matr.-Nr.: Nachname: Aufgabe 1 (6 Punkte) Gegeben ist folgende Schaltung aus Kondensatoren. Die Kapazitäten der
MehrKlausur "Elektrotechnik" 6103/ am
Musterlösung Name, Vorname: Matr.Nr.: Klausur "Elektrotechnik" 6103/61107 am 10.07.2007 Hinweise zur Klausur: Die zur Verfügung stehende Zeit beträgt 1,5 h. Aufg. P max 0 2 1 9 2 9 3 10 4 9 5 20 6 7 Σ
MehrTechnische Universität Clausthal
Technische Universität Clausthal Klausur im Sommersemester 2013 Grundlagen der Elektrotechnik II Datum: 09. September 2013 Prüfer: Prof. Dr.-Ing. Beck Institut für Elektrische Energietechnik Univ.-Prof.
MehrDiplomvorprüfung WS 2011/12 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung GET Seite 1 von 10 Hochschule München FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 2011/12 Fach: Grundlagen der Elektrotechnik,
MehrVordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III
Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 16. Februar 2007 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
Mehr1. Plattenkondensator 2. 2 parallele Leiter 3. Magnetischer Kreis 4. Transformatorprinzip Summe Punkte
Fachhochschule Dortmund Prof. Dr.-Ing. K.-J. Diederich Erreichbar 60 Punkte FB3 Elektrische Energietechnik Klausur vom 20.03.2012 BPO 05 ET2 Felder 34090 Seite 1 von 5 Zeit 08:00-11:00 Uhr Druck: 30.05.2012
MehrDiplomvorprüfung für Maschinenwesen SS Technische Elektrizitätslehre I. Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog
Diplomvorprüfung für Maschinenwesen SS 2009 Technische Elektrizitätslehre I Prof. Dr.-Ing. H.-G. Herzog am 07.09.2009 Name:.. Vorname: Matrikelnummer:... 1. Korrektur 2. Korrektur 3. Korrektur Seite 1
MehrKlausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik II
Klausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik II am 11.03.2015, 9:00 10:30 Uhr Matrikel-Nr.: E-Mail-Adresse: Studiengang: Vorleistung vor SS 2014 berücksichtigen? Ja Nein Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 9 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben. Pro richtig beantworteter
MehrA1 A2 A3 A4 A5 A6 Summe
2. Klausur Grundlagen der Elektrotechnik I-A 16. Februar 2004 Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bitte den Laborbeteuer ankreuzen Björn Eissing Karsten Gänger Christian Jung Andreas Schulz Jörg Schröder
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1&2
Organisation der E-Technik Klausuren WS 15/16 Musterlösung Grundlagen der Elektrotechnik 1&2 BS Stand: 2016-02-04 Technische Universität Clausthal Klausur im Wintersemester 2015/2016 Grundlagen der Elektrotechnik
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 6 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 6 Aufgaben. Pro richtig beantworteter
MehrPrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten
PrÄfung GET Seite 1 von 8 Hochschule MÄnchen FK 03 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, 1 DIN-A4-Blatt PrÄfung Wintersemester 2015/16 Grundlagen der Elektrotechnik Dauer: 90 Minuten Matr.-Nr.: HÅrsaal:
MehrKlausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3
TU Berlin, Fak. IV, Institut für Energie-und Automatisierungstechnik Seite 1 von 16 Klausur Elektrische Energiesysteme / Grundlagen der Elektrotechnik 3 Die Klausur besteht aus 4 Aufgaben. Pro richtig
MehrProbeklausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik II
Probeklausur im Modul Grundgebiete der Elektrotechnik II am xx.xx.xxxx, x:xx x:xx Uhr Matr.Nr.: E-Mail-Adresse: Studiengang: Prüfungsdauer: 90 Minuten Zur Prüfung sind folgende Hilfsmittel zugelassen:
Mehr