Mut zur Veränderung Die Agenda 2010
|
|
- Leopold Waltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mut zur Veränderung Die Agenda 2010 Chart 1
2 Entweder wir modernisieren unsere soziale Marktwirtschaft oder wir werden modernisiert, und zwar von den ungebremsten Kräften des Marktes, die das Soziale beiseite drängen. Gerhard Schröder Regierungserklärung vom 14. März 2003 Chart 2
3 Sieben Herausforderungen. Chart 3 Schwache Investitionstätigkeit und schwacher Konsum. Demografischer Wandel, Überalterung der Gesellschaft. Anhaltend hohe Arbeitslosigkeit. Überlastung der sozialen Sicherungssysteme. Sinkende Steuereinnahmen. Steigende Staatsschulden, hohe Zinszahlungen. Globalisierung, weltweite Konkurrenz.
4 Sieben Ziele. Chart 4 Deutschland wieder zum Wachstumsmotor in Europa machen. Massenarbeitslosigkeit senken. Neue Chancen auf Erwerbsarbeit schaffen. Beschäftigungsschwelle senken. Sozialstaat erhalten, soziale Sicherungssysteme finanzierbar und zukunftsfähig gestalten. Generationengerechtigkeit sicherstellen. Eine gerechte Gesellschaft.
5 Herausforderungen Wir brauchen mehr Wachstum. Steigerung des Bruttoinlandsproduktes (BIP) in % 3,0% 2,9% p 2,5% 2,0% 2,0% 2,0% p p 1,5% 1,4% p 1,0% 0,5% 0,0% 0,8% p 0,6% p 0,2% p 0,75% * p Quelle: BMF Chart * Frühjahrsprognose der Bundesregierung
6 Herausforderungen Gebraucht: Junge Erwerbstätige. Verhältnis von Erwerbsfähigen zu Rentnern Chart Quelle: Bevölkerung in Mio. 55,7 14,7 54,7 17,6 48,4 23,3 42,5 23, Alter Rürup-Kommission; dabei wurden unterstellt, dass die Fertilität (heißt Geburtenrate) konstant bleibt, die Lebenserwartung 65-jähriger gegenüber heute bei Männern von 15,6 Jahre (1999) auf 18,4 Jahre (2030) und bei Frauen von 19,3 Jahre (1999) auf 22,6 Jahre (2030) ansteigt und der Wanderungssaldo von Ausländern langfristig pro Jahr beträgt u. älter Während ,8 Erwerbsfähige auf einen Rentner kommen, sind dies 2050 nur noch 1,7 Erwerbsfähige pro Rentner.
7 Herausforderungen Die Rente schon jetzt ein Drittel der Bundesausgaben. 72,5 29,1% Milliarden Euro 14,0% 39,3 16,3% 52,4 22,4% Anteil am Bundeshaushalt in Prozent 3,1 Quelle:BMF Chart
8 Herausforderungen Umsteuern: Denn die Zukunft braucht kluge Köpfe. Bundeshaushalt: Sozialausgaben, Zinslast und Ausgaben für Forschung und Bildung im Vergleich 85,6 78,5 106,9 Sozialausgaben Zinsen 27,2 28,7 37,1 Bildung und Forschung Chart 8 9,8 9,6 4,1 0,4 0, Quelle: BMF
9 Herausforderungen Arbeitslosigkeit der Staat zahlt drauf. Kosten der Arbeitslosigkeit in Mrd. Euro (Ausgaben und Mindereinnahmen) 70,4 43,5 Mrd. Mrd. Quelle: -Bundestagsfraktion Chart
10 Herausforderungen Sozialbeiträge ein Anfang ist gemacht. Anteil der Sozialversicherungsbeiträge am Bruttoeinkommen in Prozent 42,1 41,3 26,5 32,4 35,8 Quelle: -Bundestagsfraktion Chart
11 Herausforderungen Zinsen:Wir zahlen für die Sünden der Vergangenheit. Anteil der Zinsausgaben an den Bundesausgaben 37,1 14,9% Milliarden Euro 27,1 11,3% 28,7 12,3% Anteil am Bundeshaushalt in Prozent 0,4 1,6% Quelle:BMF Chart
12 Herausforderungen Gesundheitskosten: Hoher Einsatz. Kostenentwicklung in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) (in Mrd. Euro) ,9 125,3 127,5 130,9 133,8 138,8 142, Quelle: BMG Chart
13 Herausforderungen Steuerschätzung: Sinkende Einnahmen. Geschätzte Steuermindereinnahmen in Milliarden Euro (aufaddiert) -8,7-43 Vergleich Schätzung November 2002 / Mai ,7-126, bis 2004 bis 2005 bis 2006 Quelle: Ak Steuerschätzung Chart 13
14 Weniger Steuern mehr Wachstum. 50,0% B B 48,5% 47,0% Spitzensteuersatz B 42,0% 25,0% 0,0% B 19,9% B Eingangssteuersatz B B 17,0% 15,0% B B Grundfreibetrag ( ) Quelle: BMF Chart 14
15 Schub für die Wirtschaft: Geld für Bildung und Infrastruktur. Investitionen in die Zukunft Ausgaben für Bildung und Forschung (Etat BMBF) 7,26 Mrd. Euro 9,10 Mrd. Euro +1,84 Mrd. Euro (+ 25,3%) Investitionsanteil im BMVBW- Etat (Bauen, Wohnen, Verkehr) 45,0% 50,4% 5,4%-Punkte Mehr Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur (*) 9,49 Mrd. Euro 11,49 Mrd. Euro +2,0 Mrd. Euro (+21,1%) Chart 15
16 Chart 16 Lehrstellen: Die Schere öffnet sich wieder F F Quelle: BIBB, Feb F F F nachgefragte Ausbildungsplätze angebotene Ausbildungsplätze F F F F
17 Perspektiven für die Jugend (1). Sonderprogramm des Bundes für jugendliche Sozialhilfeempfänger zwischen 15 und 25 (JumpPlus). Ausbilder-Eignungsverordnung wird für 5 Jahre ausgesetzt. Mehr zweijährige und gestufte Ausbildungsordnungen. Chart 17
18 Perspektiven für die Jugend (2). Bund-Länder-Ausbildungsprogramm für Ostdeutschland ( Plätze) fortsetzen. Kapital für Arbeit für Auszubildende öffnen. Einrichtung eines Ausbildungsplatzfonds, wenn die Wirtschaft ihre Zusagen für mehr Lehrstellen nicht einhält. Ausbildungsbetriebe werden von Kammergebühren entlastet. Chart 18
19 Kleine ganz groß: Der Mittelstand. Anteil der Kleinbetriebe an der Wirtschaft Mitarbeiterzahl Kleinbetriebe 1-9 Mittlere Betriebe Großbetriebe mehr als 500 9,6% 6,0% 2,2% 1,6% 0,2% Anteil an der Wirtschaft in Prozent 80,4% Quelle: SVR-Gutachten 2002/03 Chart 19
20 Wir geben Gründern eine Chance. Befristung von Arbeitsverträgen bis zu vier Jahren möglich (bislang zwei Jahre). Freistellung von Pflichtbeiträgen zu den Kammern in den ersten vier Jahren. Small-Business-Act für Kleinstunternehmen: Betriebskostenpauschale in Höhe von 50 % der Einnahmen; Vereinfachung von Buchführungs- und Aufzeichnungspflicht; Wegfall der Umsatzsteuerpflicht. Chart 20
21 Handwerk hat goldenen Boden aber zu viele alte Zöpfe. Chart 21 Entwicklung der Meisterprüfungen P P P P P mit bestandener Prüfung P P Teilnehmer/innen insgesamt P P P P P Quelle: ZdH
22 Wir geben dem Handwerk eine neue Ordnung. Chart 22 Für zwei Drittel aller Meisterberufe wird künftig keine Meisterprüfung mehr erforderlich sein. Nur noch für 29 Berufe ist die Meisterprüfung vorgeschrieben. In diesen Berufen (z.b. Gas- u. Heizungsinstallateure ) können sich Gesellen nach 10 Jahren ohne Meisterprüfung selbständig machen. Das Inhaber-Prinzip wird aufgehoben. Ich-AG s und Existenzgründer erhalten erleichterte Startbedingungen in selbständige handwerkliche Tätigkeit.
23 Wir helfen unseren Kommunen. Befreiung vom Beitrag zur Finanzierung des Flutopfer-Fonds (800 Mio. Euro). Ab :Entlastung von Finanzierung arbeitsfähiger Sozialhilfeempfänger in Höhe mehrerer Milliarden. Kredit-Programm (15 Milliarden Euro) für kommunale Investitionen und Wohnungssanierung: 7 Milliarden Euro für kommunale Infrastruktur; 8 Milliarden Euro für private Wohnungssanierung. Chart 23 Neuregelung der Gewerbesteuer.
24 Frührente mit Spätfolgen. Maximale Bezugsdauer von Arbeitslosengeld Lebensalter unter 45 ab 45 ab 47 ab 52 ab 57 bisherige Regelung 12 Monate 18 Monate 22 Monate 26 Monate 32 Monate bis 55 über 55 geplante Regelung 12 Monate 18 Monate Chart 24 Bis Anfang 2006 (gepl.) gilt Vertrauensschutz
25 Das neue Arbeitslosengeld II (1). Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe werden zum neuen Arbeitslosengeld II zusammengeführt. Das ALG II umfasst Leistungen zum Lebensunterhalt, Familienhilfen, Beiträge zur Gesetzlichen Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung sowie Eingliederungsleistungen. Das ALG II soll in der Regel dem Niveau der Sozialhilfe entsprechen. Chart 25
26 Das neue Arbeitslosengeld II (2). Leistungsbezieher können in größerem Umfang als bislang zum ALG II hinzu verdienen (Stichwort: Minijobs). Vom eigenen Vermögen bleiben Wohneigentum, Auto und Altersvorsorge anrechnungsfrei. Für die jetzigen Arbeitslosenhilfe- und zukünftigen Arbeitslosengeldbezieher gibt es Übergangsregelungen (Absenkung in Stufen). Chart 26
27 Kündigungsschutz: Mehr Spielraum statt hire and fire. Chart 27 Der Kündigungsschutz bleibt in seiner Substanz erhalten (ab 5 Beschäftigte), niemand verliert seinen Kündigungsschutz. Befristet angestellte Beschäftigte, Zeit- oder Leiharbeiter werden bis zu einer Obergrenze nicht auf diese Zahl angerechnet. Die Sozialauswahl bei betriebsbedingten Kündigungen wird auf drei Kriterien begrenzt: Betriebszugehörigkeit, Lebensalter und Unterhaltspflichten.
28 Chart 28 Gesundheit: So fließt das Geld. Kostenaufteilung in der Gesetzlichen Krankenversicherung 46,0 Mrd.Euro 23,4 22,4 10, Krankenhaus Arzneimittel ärztliche behandlung Heil- undhilfsmittel zahnärztl. Behandlung Krankengeld 3,5 Zahnersatz 2,7 Schwanger-/ Mutterschaft 2,7 Kuren 2,7 Fahrtkosten 1,7 häusl. Krankenpflege 3,0 sonstiges
29 Ein modernes Gesundheitswesen: Sozial und marktwirtschaftlich (1). Die Rolle des Hausarztes wird gestärkt: Bonusmodelle für Versicherte, die zuerst den Hausarzt aufsuchen; Praxisgebühren nur für die, die direkt zum Facharzt gehen (Ausnahme Kinder-, Frauen, Zahn- und Augenärzte). Liberalisierung des Pharmamarktes: Versandhandel von Arzneimitteln; Zulassung von Apothekenketten; Positivliste für Arzeimittel Chart 29
30 Ein modernes Gesundheitswesen: Sozial und marktwirtschaftlich (2). Aufhebung des Vertragsmonopols der Kassenärztlichen Vereinigungen: Einzelverträge zwischen Kassen und neuen Fachärzten; Stärkung der Kliniken bei der ambulanten Versorgung. Einführung einer elektronischen Patientenkarte und Patientenquittung. Chart 30
31 Ein modernes Gesundheitswesen: Jeder trägt sein Scherflein bei (1). Jede und jeder erhalten die notwendige medizinische Versorgung unabhängig von Alter und Einkommen. Das Krankengeld soll künftig privat abgesichert werden, aber weiterhin in der GKV bleiben. Chart 31 Nicht verschreibungspflichtige Medikamente (z.b. Aspirin) müssen ebenso wie die Kosten für Sterilisation und künstliche Befruchtung selbst bezahlt werden.
32 Ein modernes Gesundheitswesen: Jeder trägt sein Scherflein bei (2). Leistungen, die nichts mit Krankheiten zu tun haben (z.b. Mutterschaftsgeld), werden aus Steuern finanziert. Höhere Lasten für ungesundes Verhalten (Erhöhung der Tabaksteuer in drei Stufen ab 2004 um 1 pro Schachtel). Rentner müssen Beiträge auch auf Versorgungsbezüge zahlen. Chart 32
33 Mut zur Veränderung. Entweder wir modernisieren unsere soziale Marktwirtschaft oder wir werden modernisiert, und zwar von den ungebremsten Kräften des Marktes, die das Soziale beiseite drängen. Gerhard Schröder, Regierungserklärung vom 14. März 2003 Chart 33
AGENDA Argumentationskarten
AGENDA 2010 Argumentationskarten 0 Die Herausforderungen 1 Politik für Wachstum und Beschäftigung 2 Ausbildung und Arbeit für alle Jugendlichen unter 25 3 Hilfe für Existenzgründer 4 Modernisierung der
MehrApotheker dürfen bis zu drei Filialen führen und Medikamente über Internet und im Versandhandel vertreiben.
Die Gesundheitsreform von A-Z Am 1. Januar 2004 treten die neuen Regelungen zur medizinischen Versorgung in Kraft. Hier eine Übersicht über die wichtigsten Änderungen. Wir werden die Tabelle fortlaufend
MehrPerspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung
Perspektiven für eine generationengerechte Gesundheitsversorgung Dr. Christian Hagist Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bundeskongress des Bundesverbandes Deutscher
MehrAbriss. Umbau oder. ozialstaat noch zu retten? Ist der Sozialstaat noch zu retten? Informationen zur Agenda 2010
Umbau oder Abriss Ist der Sozialstaat noch zu retten? ozialstaat noch zu retten? Informationen zur Agenda 2010 1 Die Reform - Agenda Agenda 2010: Hartz III, IV, Gesundheitsreform, Gemeindefinanzreform,
MehrWie viel Haushaltsspielraum hat eine zukünftige Bundesregierung? Schätzungen für den Zeitraum bis 2021
Schätzungen für den Zeitraum bis 2021 Pressekonferenz der INSM Dr. Tobias Hentze Berlin, 13. Dezember 2017 Agenda 1 Einnahmenseite 2 Ausgabenseite 3 Künftiger Haushaltsspielraum 4 Fazit Seite 2 Ausgangssituation:
MehrVorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste Generationen (Klausur:
Prof. Dr. rer. pol. Norbert Konegen downloads: www.p8-management.de/universität konegen@uni-muenster.de Vorlesung SS 2012: Sichtbare und verdeckte Schulden in Deutschland- programmierte Last für nächste
MehrDafür steht die PKV: Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen. Eine sichere, umfassende Gesundheits versorgung auch in Zukunft
Privatversicherte stützen das Gesundheitswesen Der im internationalen Vergleich hohe Standard der deutschen Gesundheitsversorgung geht nicht zuletzt auf das Nebeneinander von gesetzlicher (GKV) und privater
MehrDeutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung
Deutschland hat Zukunft Soziale Sicherung demografische Herausforderung Mittwoch, 24. Mai 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage Nov. 2016 Das Deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die Zufriedenheit der Bürger mit ihrer medizinischen Versorgung liegt heute bei
MehrLebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems
Lebensstandardsicherung Solidarität Generationengerechtigkeit. Herausforderungen und Lösungsansätze zur Reform des Rentensystems Heinrich Tiemann Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
Mehr!" # $$ ) * #+, -,. & /
!" # $$ %& '(& ) * #+, -,. & / 2 Die Bundesregierung hat Eckpunkte für eine große Gesundheitsreform vorgelegt. Aber können diese zur Lösung der bestehenden Probleme beitragen? ver.di will eine Gesundheitsreform,
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrEinflussfaktoren (Kostenhemmer und Kostentreiber) Demographischer Wandel Strukturwandel im Arbeitsmarkt Föderalistische Sozialpolitik
Schweizerische Vereinigung für Sozialpolitik SVSP Jahrestagung 2015 Was prägt die Entwicklung bei den Ergänzungsleistungen? Viele Kostentreiber wenige Kostenhemmer? Prof. Dr. Carlo Knöpfel, FHNW Übersicht
MehrQUARTALSBERICHT 04/2015
QUARTALSBERICHT 4/215 Ergebnis 215 FINANZIELLE ENTWICKLUNG UND BEITRAG Entsprechend unserer Prognosen haben wir das vierte Quartal 215 mit einem leichten Überschuss von rund 1,2 Millionen Euro abgeschlossen.
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2016: Zur fiskalischen Dividende der Zuwanderung Bernd Raffelhüschen Lewe Christoph Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum
MehrBayer. Staatsministerium der Finanzen
Bayer. Staatsministerium der Finanzen 25 - P 1820-0199 - 56165/03 80539 München, 22. Dezember 2003 Geschäftszeichen bei Antwort bitte angeben Tel. Durchwahl-Nr. (089) 2306-2494 Bayer. Staatsministerium
MehrSitzung der AG Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen. am 11. Februar 2003
Sitzung der AG Arbeitslosenhilfe/Sozialhilfe der Kommission zur Reform der Gemeindefinanzen am 11. Februar 2003 Sitzungsunterlage zu TOP 2 Bericht aus dem Arbeitskreis Quantifizierung a) Zur Sozialversicherung
MehrErgebnisse der Koalitionsverhandlungen. Gesundheit und Pflege
Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen im Bereich Gesundheit und Pflege SPD-Bundestagsfraktion Karl Lauterbach 2 Finanzierung Medizinische Versorgung Arzneimittel Krankenhaus Pflege Finanzierung I 3 Abschaffung
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2017: Nachhaltigkeit im Klammergriff des Wahlkampfes Bernd Raffelhüschen Lewe Bahnsen Gerrit Manthei Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2015: Nachhaltigkeitsbilanz der solidarischen Lebensleistungsrente Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrVorteile. und Fakten. des deutschen Gesundheitssystems.
Vorteile und Fakten des deutschen Gesundheitssystems. Überalterung Die Lebenserwartung steigt, aber die Zahl der Beitragszahler nimmt ab. VORSORGE Privatversicherte sorgen für ihre Gesundheitsausgaben
MehrGesundheit und Pflege gerecht finanzieren
Gesundheit und Pflege gerecht finanzieren Eine Studie zu einer neuen Versicherung für alle Bürger und Bürgerinnen Hier lesen Sie einen Beschluss von der Fraktion DIE LINKE im Bundestag. Der Beschluss ist
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrEinstellungen der Bevölkerung zum Thema GKV-Finanzierung und -Versorgung
Ergebnisbericht Auftraggeber: Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) Berlin,. Januar 08 70/q768 Mü/Hm, Bü Datenblatt Stichprobe:.000 gesetzlich Krankenversicherte ab 8 Jahren Auswahlverfahren: Auswahl der
MehrZeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie!
Zeit zum Handeln - finanzielle Stabilität in der Krankenversicherung ist keine Utopie! Dies ist die Realität in der öffentlichen Diskussion: Tagesspiegel, 22.10.2005 Das eigentliche Problem ist die Kostenexplosion
MehrSPD. Agenda 2010: Unsere Argumente. WBH-Materialien. Am 14. März 2003 hat. Gerhard Schröder sein. Maßnahmenpaket zur. Agenda 2010 vorgelegt.
WBH-Materialien Agenda 2010: Unsere Argumente Am 14. März 2003 hat Gerhard Schröder sein Maßnahmenpaket zur Agenda 2010 vorgelegt. Dazu gibt es Kritik von den Gewerkschaften und von Teilen der Partei.
MehrDie Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick
Die Gesundheitsreform: Neue Zuzahlungs- und Finanzierungsregelungen die wichtigsten Veränderungen auf einen Blick Prozentuale Zuzahlung Grundsätzlich wird künftig bei allen Leistungen eine Zuzahlung von
MehrGemeindefinanzen. Stand: Oktober Daten für 2009: Schätzungen Deutscher Städtetag, Gemeindefinanzbericht
Gemeindefinanzen Stand: Oktober 2009 Daten für 2009: Schätzungen Deutscher Städtetag, Gemeindefinanzbericht Bereich Wirtschaftspolitik www.wipo.verdi.de Ohne Moos nichts los Steuereinnahmen und Finanzierungssaldo
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2015 und Finanzplan bis 2018 1 Wesentliche Kennziffern des Bundeshaushalts 2015 und des Finanzplans bis 2018 Soll 2014 RegE 2015 Finanzplan 2016 2017 2018 in Mrd.
MehrDie paritätische Finanzierung
Die paritätische Finanzierung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) Die Abschaffung der Parität erschüttert die Grundsätze der GKV Sylvia Bühler Mitglied des Bundesvorstandes der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft
MehrBestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung
Bestandsaufnahme und Perspektiven der deutschen Pflegeversicherung Gunnar Peeters Referatsleiter Pflege Verband der Ersatzkassen e.v. (vdek) Landesvertretung Nordrhein-Westfalen 14. Oktober 2015, Düsseldorf
MehrAuch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden!
Auch in den nächsten Jahren: keine neuen Schulden! Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2017 und Finanzplan 2016 bis 2020 1 6. Juli 2016 Haushaltspolitische Wende nachhaltig abgesichert Bereits im Haushaltsvollzug
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
MehrDas Gesundheitssystem in Deutschland
(c) Deutscher Bundestag / Simone M. Neumann Das Gesundheitssystem in Deutschland Finanzierung und Struktur der Krankenversicherung Sofia, am 07.12.2011 Dr. Rolf Koschorrek, MdB 1 Die Säulen der Sozialversicherung
MehrWas können wir uns (nachhaltig) leisten?
Was wollen und was können wir uns leisten? www.meinhannover2030.de am 18. Mai 2015 Was können wir uns (nachhaltig) leisten? Eine Annäherung aus finanzwissenschaftlicher Sicht Gisela FÄRBER Gliederung 1.
MehrDie Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung
Die Finanzen der gesetzlichen Rentenversicherung 9. aktuelles Presseseminar der Deutschen Rentenversicherung Bund Alexander Gunkel Vorsitzender des Bundesvorstandes der Deutschen Rentenversicherung Bund
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Nov. 2016 95 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrFakten zum deutschen Gesundheitssystem.
Fakten zum deutschen Gesundheitssystem. Neuauflage 2018 HOHE ZUFRIEDENHEIT Das deutsche Gesundheitssystem ist eines der besten weltweit. Die große Mehrheit der Bürger stellt unserem Gesundheitssystem ein
MehrRegierungsentwurf des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis Juni 2017
Regierungsentwurf des Bundeshaushalts 2018 und des Finanzplans bis 2021 1 28. Juni 2017 Wesentliche Kennziffern für die Jahre 2018 bis 2021 Ist 2016 Soll 2017 2018 2019 2020 2021 in Mrd. Ausgaben 317,1
MehrDaten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR!
Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR! Stand: Dezember 2008 Finanz marktkrise zeigt: Nur das öffentliche Pensions
Mehr[ VO RWO RT. ] VORWORT DES VORSTANDS. Liebe Leserinnen und Leser,
[ G E S C H Ä F T S B E R I C H T ] [ VO RWO RT. ] VORWORT DES VORSTANDS Liebe Leserinnen und Leser, mit diesem Geschäftsbericht bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Geschäftstätigkeit im Jahr.
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrRainerLand Bemerkung zur falschen Heranziehung demografischer Argumente in der öffentlichen Diskussion
RainerLand www.thuenen-institut.de Bemerkung zur falschen Heranziehung demografischer Argumente in der öffentlichen Diskussion In der öffentlichen Debatte wird die demografische Entwicklung häufig fehlerhaft
MehrDeutschland hat Zukunft Zukunft der öffentlichen Finanzen
Deutschland hat Zukunft Zukunft der öffentlichen Finanzen Mittwoch, 2. August 2017 um 9:00 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Münchner Saal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Raus
MehrEnde des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben?
Ende des Solidarpakts regionale Disparitäten bleiben? Vortrag auf der Grünen Woche im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung am 22. Januar 2014 in Berlin Dr. Markus Eltges 2020 Dr. Markus Eltges
MehrInhalt: Deutscher Gewerkschaftsbund. Bundesvorstand. Beispiele zu den Auswirkungen der Reform Seite 2 auf einzelne Haushaltstypen
Abteilung Arbeitsmarktpolitik Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Berlin, 10.04.2003 Inhalt: Beispiele zu den Auswirkungen der Reform Seite 2 auf einzelne Haushaltstypen Fakten zur Arbeitslosenhilfe
MehrDas Steuerkonzept der LINKEN
Das Steuerkonzept der LINKEN... Warum die Reichen zu reich sind... Was das Steuerkonzept daran ändern würde und wie es die Bremer Finanzen retten würde! Dr. Jan Restat, Landesvorstand DIE LINKE Bremen,
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2015 in Deutschland April 2017 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrArbeitskräftemangel in der Zukunft?
Arbeitskräftemangel in der Zukunft? 1. Die Angst vor der Demografie 2. Bewusst geschürt 3. Überraschendes zum Arbeitskräftepotenzial 4. Demografie zweitrangig Dringend zu lösende Probleme Gerd Bosbach,
MehrWeniger, bunter, Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit
Weniger, bunter, älter Zukunft ist nicht die Fortsetzung der Vergangenheit Zukunft? Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung der öffentlichen
MehrDie gesetzliche Krankenversicherung
Die gesetzliche Krankenversicherung (SGB V) Die gesetzliche Krankenversicherung ist neben den gesetzlichen Unfall-, Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherungen eine der 5 Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems.
MehrGesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland
Aktuelle Daten und Indikatoren Gesamtfiskalische Kosten der Arbeitslosigkeit im Jahr 2014 in Deutschland Februar 2016 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Staatliche Ausgaben...2 3. Mindereinnahmen der öffentlichen
MehrDie Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär -
Die Notwendigkeit der Verzahnung - Perspektive Stationär - Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft 15. April 2015 Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin
MehrDie Gesundheitsreform 2011
Ausgaben für Arzneimittel aus Apotheken in der GKV 1970-2010 Jahr Mrd. Euro % der Leistungsausgaben 1970 2,16 17,7 1975 4,55 15,3 1980 6,43 14,6 1985 1990 1995 2000 2003 2004 2005 2006 2007 2007 8,49 11,17
MehrArbeiten in Deutschland. Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem
Arbeiten in Deutschland Eine Einführung für ausländische Ärzte in das deutsche Gesundheitssystem Das Deutsche Gesundheitssystem im Überblick 1. Krankenversicherung: GKV und PKV 2. Ambulanter und stationärer
MehrHans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin Werding, Ifo Schnelldienst 9, Mai 2002
Aktivierende Sozialhilfe Konferenz Sachverständigenrat & ifo Institut für Wirtschaftsforschung Deutsche Bundesbank 28. 3. 23 Hans-Werner Sinn, Christian Holzner, Wolfgang Meister, Wolfgang Ochel, Martin
MehrKoalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD
Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD vom 7. Februar 2018 Auswirkungen auf das Mitgliedschafts- und Beitragsrecht Fachkonferenz Beiträge 21. März 2018 1. Paritätische Finanzierung der GKV 2. Entlastung
MehrÄrztliche Behandlung² 15,04% Sonstige Ausgaben 7,09% Netto- Verwaltungskosten 5,61% Häusliche Krankenpflege 1,34% Vorsorge- und Reha- Maßnahmen 1,66%
vorläufige Rechnungsergebnisse 1.-4.Quartal 2005 Gesetzliche Krankenversicherung West Ost Bund zus. in Mrd.EURO 2005 2005 2005 Einnahmen ¹ 123,814 21,722 145,536 Beiträge ¹ 119,205 21,045 140,250 Sonstige
MehrEinsatz von Einkommen und Vermögen bei ALG II
Einsatz von Einkommen und Vermögen bei ALG II ( 11, 12 SGB II) Die Höhe des Arbeitslosengelds II (ALG II) hängt von der Hilfebedürftigkeit des Arbeitssuchenden ab (siehe auch: Grundsicherung für Arbeitssuchende
MehrQuartalsbericht 04/2016
Quartalsbericht 4/216 Ergebnis 216 Entwicklungen der IKK Südwest Zum Jahresabschluss 216 können wir auf eine positive Versichertenentwicklung der IKK Südwest 216 zurückblicken und verzeichnen mehr als
MehrDemografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle
Demografischer Wandel: Vorsicht, Steuerfalle 1. Kompetenzen Die Schülerinnen und Schüler sollen... 1. sich Ursachen und Umfang des demografischen Wandels in Deutschland erschließen. 2. auf der Grundlage
MehrFakten, die für die PKV sprechen.
Fakten, die für die PKV sprechen. Neuauflage Juni 2017 92 % der Versicherten sind mit den Leistungen der PKV zufrieden. Von solchen Zustimmungswerten können andere Branchen nur träumen. Ein zusätzlicher
MehrEhrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz
Ehrbarer Staat? Die deutsche Generationenbilanz Update 2014: Alte Gewinner und junge Verlierer der Großen Koalition Bernd Raffelhüschen Stefan Moog Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge
MehrRostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels
Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels Rostocker Zentrum... zur Erforschung des Demografischen Wandels Interdisziplinäre Forschungseinrichtung zwischen dem Max-Planck-Institut für
Mehr4.6 Internationaler Vergleich
Keine Pflicht zu Krankenversicherung Privater Sektor hat großen Anteil an Finanzierung und Bereitstellung medizinischer Leistungen Keine Vorschriften über Versorgungsniveau Leistungskatalog weitestgehend
MehrJüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
Jüngste und künftige Bevölkerungsentwicklung der Schweiz Stéphane Cotter Sektionschef der Sektion Demografie und Migration Bundesamt für Statistik (BFS) Plenarkonferenz der IV-Stellen, Neuchâtel, 28. September
MehrDer Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent
Der Gesundheits-Kombi: stabil, gerecht und transparent Modell einer Gesundheitsprämie mit sozial gestaffelten Beiträgen Die christlich-liberale Koalition will die gesetzliche Krankenversicherung so weiterentwickeln,
MehrTitelzeile und deren Fortsetzung
Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16
MehrAnlage 3. Hartz IV. Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom Stand: 02.November Anlage 3
Anlage 3 Hartz IV Viertes Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 24.12.2003 Stand: 02.November 2004 Anlage 3 (VVROOWHKHUDXVNRPPHQ =XVDPPHQI KUXQJ YRQ$UEHLWVORVHQKLOIHXQG6R]LDOKLOIH Å+LOIHQXUQRFKDXVHLQHU+DQG
MehrStaatsverschuldung wirksam begrenzen
Ehrbarer Staat? Staatsverschuldung wirksam begrenzen Bernd Raffelhüschen Stiftung Marktwirtschaft Forschungszentrum Generationenverträge Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Pressegespräch und Fachtagung
MehrS O Z I A L B U D G E T
S O Z I A L B U D G E T 2 0 1 5 S O Z I A L B U D G E T 2 0 1 5 I n h a l t Seite Hauptergebnisse 2015... 6 Zeitreihen - Sozialleistungen insgesamt 1960 bis 2015 (Tabelle I-1)... 8 - Leistungen nach Institutionen
MehrDer Bundeshaushalt 2015
Der Bundeshaushalt 2015 Schwerpunkte und Auswirkungen Der Haushaltsausschuss (18. WP) Vorsitz: Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE.) 41 Mitglieder CDU/CSU: 20 SPD: 13 DIE LINKE: 4 Die Grünen: 4 2010 Der Bundeshaushalt
MehrDas Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes. Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland
Das Sozialstaatsgebot des Grundgesetzes Ausgestaltung des Sozialstaats in Deutschland Art. 20 (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Gliederung Sozialstaatsgebot
MehrWachstum und Demografie
Allgemeine Wirtschaftspolitik Wachstum und Demografie Februar 2010 www.bmwi.de Wachstum Demografie und Demografie künftige Herausforderungen Deutschland steht vor tief greifendem demografischen Wandel.
MehrNeufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld
Neufinanzierung von Zahnersatz und Krankengeld Durch das Gesetz zur Anpassung der Finanzierung von Zahnersatz vom 1.10.2004 wurde das Gesundheitsmodernisierungsgesetz (GMG) des Jahres 2003 geändert. Mit
MehrSolidarität schafft Generationengerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung
Solidarität schafft Generationengerechtigkeit in der Gesundheitsversorgung Diskussion beim BDPK Bundeskongresses am 18.Juni 2009 in Berlin 24. Juni 2009 Thomas Bublitz - Generationengerechte Gesundheitsversorgung
MehrImpressum: an Herausgeber. Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Information, Publikation, Redaktion Bonn.
S O Z I A L B U D G E T 2 0 0 6 T A B E L L E N A U S Z U G Impressum: Herausgeber: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Referat Information, Publikation, Redaktion 53107 Bonn Stand: Mai 2007 Wenn
MehrRegierungsentwurf zum Bundeshaushalt Finanzplan des Bundes bis 2017
Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2014 Finanzplan des Bundes bis 2017 1 Juni 2013 Wesentliche Kennziffern Ist 2012 Soll 2013 (inkl. Nachtrag) 2014 Finanzplan 2015 2016 2017 in Mrd. Ausgaben alter Finanzplan
MehrS O Z I A L B U D G E T
S O Z I A L B U D G E T 2 0 1 1 I n h a l t Seite Hauptergebnisse 2011... 6 Zeitreihen - Sozialleistungen insgesamt 1960 bis 2011 (Tabelle I-1)... 8 - Leistungen nach Institutionen 1991 bis 2011 (Tabelle
MehrAltersvorsorge Who cares? Künftige Finanzierungsdynamik Mag. Alois Steinbichler, MSc Vorstandsvorsitzender Kommunalkredit Austria AG
Altersvorsorge Who cares? Künftige Finanzierungsdynamik Mag. Alois Steinbichler, MSc Vorstandsvorsitzender Kommunalkredit Austria AG Altersvorsorge Who cares? AGENDA 1) Who cares? 2) Demographie 3) Kosten
MehrPerspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung
Vorstand Christoph Ehlscheid, IG Metall Vorstand Perspektiven für eine sozialstaatliche Erneuerung Delegiertenversammlung der Verwaltungsstellen Friedrichshafen-Oberschwaben und Singen Friedrichshafen,
MehrDer Bayerische Ministerpräsident München, 18. Dezember gemäß dem Beschluss der Bayerischen Staatsregierung wird die als Anlage beigefügte
Bun d esrat Drucksache 645/18 18.12.18 Antrag des Freistaates Bayern Entschließung des Bundesrates zur Änderung der Verbeitragung von Betriebsrenten in der GKV zur Steigerung der Attraktivität der betrieblichen
MehrEselsbrücke SGB. 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer
Eselsbrücke SGB 12 Bücher bilden die deutsche Sozialgesetzgebung ab. Hartmut Vöhringer SGB I Hilfe in der Not Aufklärung, Beratung, Auskunft, Antrag Was gibt es? Wer ist zuständig? Vorschuss, Vorläufige
MehrGesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends?
Gesundheitsreform 2003 Der Wurf des Jahrtausends? Martin Schaller Patient und Zahnarzt 12.10.13 1 Ausgabenstruktur als Ursache Im internationalen Vergleich liegt Deutschland hinter den USA und der Schweiz
MehrDie Gesundheitsreformen
Die Gesundheitsreformen Beigesteuert von Monday, 21. April 2008 Letzte Aktualisierung Monday, 5. May 2008 Die Änderungen durch Gesundheitsreformen von 1984 bis 2004 im Überblick - 1984 Haushaltsbegleitgesetz
MehrWachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel
Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität Wachstum und Wohlstand im (demografischen) Wandel Produktivitätsentwicklung und demografische Entwicklung in Deutschland Priv.Doz. Dr. Norbert Reuter
MehrDEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG?
DEMOGRAFISCHER WANDEL: SIND DIE DEUTSCHEN SOZIALFINANZEN LANGFRISTIG TRAGFÄHIG? DAV- / DGVFM-Jahrestagung Berlin, 27.04.2017 Prof. Dr. Martin Werding Lehrstuhl für Sozialpolitik und öffentliche Finanzen
MehrKopfpauschale vs. Bürgerversicherung
Kopfpauschale vs. Bürgerversicherung Bärbel Brünger Pressesprecherin des Verbandes der Ersatzkassen NRW vdek e.v. Veranstaltung in Schloss-Holte-Stukenbrock - 14.April 2010 Warum brauchen wir eine Reform
MehrFakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG
Fakten BW 2015/2016 DIE ÄRZTE UND PSYCHOTHERAPEUTEN IN BADEN-WÜRTTEMBERG Wir kümmern uns um Ihre Versorgung. Die KVBW ist verantwortlich für die Organisa tion der ambulanten medizinischen Versorgung im
MehrKennzahlen 2017/2018. Gesundheitswesen
Kennzahlen 217/218 Gesundheitswesen Für die Versicherten und Vertragspartner in und Das Gesundheitswesen zählt zu den stärksten Wirtschaftszweigen der Bundesrepublik Deutschland. Rund 375 Milliarden EUR
Mehrver.di Themen 1. Tarifrunde Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis
ver.di Themen 1. Tarifrunde 2017 2. Rentenkampagne 3. Veranstaltungshinweis Tarif- und Besoldungsrunde Länder 2017 Ergebnis Tarifpolitik öffentlicher Dienst Entgelterhöhungen: 1. Anhebung der Tabellenentgelte
MehrS O Z I A L B U D G E T
S O Z I A L B U D G E T 2 0 1 3 I n h a l t Seite Hauptergebnisse 2013... 6 Zeitreihen - Sozialleistungen insgesamt 1960 bis 2013 (Tabelle I-1)... 8 - Leistungen nach Institutionen 1991 bis 2013 (Tabelle
MehrEin gerechtes Land für alle! Seit Jahrzehnten nehmen weltweit und in Deutschland soziale Ungleichheit, Unsicherheit und Ungerechtigkeit zu. Die acht reichsten Personen der Welt, alles Männer, besitzen
Mehr6,1 Mrd. Euro geknackt haben? 41,6 Mio. Menschen in Deutschland im August 2012 erwerbstätig waren und damit Personen mehr als 2011?
In diesem Büchlein lassen wir die wichtigsten Fakten sprechen. Weitere interessante Zahlen und Informationen finden Sie im Internet unter www.fdp.de/wachstum V.i.S.d.P. FDP-Bundesgeschäftsstelle Reinhardtstraße
Mehr