Geschäftsprozessautomatisierung im Nutzfahrzeuge-Support-Bereich

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1 Geschäftsprozessautomatisierung im Nutzfahrzeuge-Support-Bereich Andreas Loos pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH Richard Sum MAN Nutzfahrzeuge AG ESC - Engineering services and consultation 8. Workshop Automotive Software Engineering Leipzig,

2 Inhalt Vorstellung Unternehmen und Personen Ist-Zustand im Service-Bereich ESC 2004 (Altsystem) Ziele einer Migration in zukunftssichere Systeme Design eines Neusystems (Service-Architektur) Ausgewählte Aspekte des Migrationsprozesses Ausblick 2

3 Vorstellung MAN-ESC MAN Nutzfahrzeuge AG Seit 1758 ( MAN-LKW MAN-Bus MAN-Motoren & Komponenten Richard Sum Jahrgang 1963 Studium Maschinenbau/ Fahrzeugtechnik, FH München Motorenfabrik Hatz, , Motorenkonstruktion MAN-Nutzfahrzeuge seit 1991, Engineering Services 3

4 Vorstellung pro et con pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH Jahrgang 1994 ( Software-Migration auf Basis wissenschaftlicher Methoden des Compilerbaus Reengineering, Programmanalysen und Reverse Engineering Webapplikationen Andreas Loos Jahrgang 1964 Studium Informatik TU Karl-Marx-Stadt/ Chemnitz Mitarbeiter TU Chemnitz , Compilerbau Gründungsmitglied pro et con 4

5 Vorstellung MAN 5

6 Vorstellung MAN 6

7 Vorstellung MAN 7

8 Vorstellung MAN 8

9 Vorstellung MAN 9

10 Vorstellung MAN 10

11 Vorstellung MAN 11

12 Vorstellung MAN 12

13 Statistische Daten: MAN MAN-Nutzfahrzeuge (LKW/Bus) Automation erforderlich?

14 Statistische Daten: MAN-ESC Automation erforderlich? Gewichtsbilanz/Aufbau-Prfg. Bestätigung/Fabrikschild Parametrierung 14

15 Statistische Daten: MAN-ESC Aufgaben von MAN-ESC Komplexität Aufgaben

16 MAN-ESC Aufgaben (1) MAN-Aufbaurichtlinien LKW und Bus (11 Sprachen) Aufbauberatung An-/ Auf-/ Umbau-Prüfung Gewichtsbilanzen, Leergewichtsermittlungen, Fahrzeugauslegungen Kostenpflichtige Dienstleistungen Herstellerbestätigungen u. Ausnahmegenehmigungen Fabrikschild ALB-Schild Motortypenschild Ersatzteil-Software, Erstellung und Vertrieb Rechnungserstellung und Buchung Fahrzeuglebenslaufakte (Lebensdauer LKW > 25 Jahre) Hotline für Service-Laptop (MAN-cats) 16

17 MAN-ESC Aufgaben (2) Internetportal MANTED, ( MAN-Technische Daten, CAD Fahrgestell-/ Aggregate-Zeichnungen Aufbaurichtlinien Onlineformulare 17

18 Situation 2004 Stand 2004 Viele, über ca. 15 Jahre gewachsene Einzelplatzlösungen (ACCESS, DBASE-Datenbanken) Redundanzen Heterogene Kundenkommunikation (Fax, , Post, Telefon) Heterogene Informationssysteme (MANTED, lokale Daten, Fakturierung) Permanent wachsende Anforderungen (Zahl Anträge, Zahl Fahrzeuge) Ziel HIT Harmonisierung und Integration von Technik-Datenbanken Zentrale und redundanzfreie Datenhaltung Integration externer Informationsquellen (Host, ) Integrierte Workflow-Lösung 18

19 HIT-Design Design-Entscheidungen Versus Standardsoftware vs. individuelle Lösungen Proprietäre PC-Software vs. Webapplikation Migration vs. Neuentwicklung/ Neuerfassung Eckpfeiler des Neusystems Modellierung Geschäftsprozesse (ESC-interner Workflow) DMS-Funktionalität Dokumentengenerierung und -übersetzung Langzeitarchivierung im MAN-Archivierungssystem Papierloses Büro: digitale Anträge digitale Bearbeitung Abstrakte Schnittstellen zu externen Systemen Integration (Onlineanträge für Kunden) 19

20 HIT-Architektur Web-Browser (ESC-Sachbearbeiter), Vorgangsbearbeitung Web-Browser (Kunde über ESC-Onlineanträge Client Server Kommunikation via HTTP-Protokoll, Ajax-Requests Arbeitsgruppe 1 Arbeitsgruppe 2 Arbeitsgruppe n HIT-Applikation (Geschäftslogik im Intranet) Web-Applikation für Internet XML-Generatoren, XML-Parser personalisierte Bereiche SQL Buchung Dokumente Internationalisierung Workflow Datenabstraktion HIT-interne Prozesse Externe Prozesse Fahrzeug- Software Mainframe Dokumentenarchivierung Fakturierung Versand 20

21 Wo befinden wir uns? Anteile Migration Altsystem Neusystem Zeit 21

22 Migration? Befürchtungen Hohe Kosten Hoher Aufwand Hohes Risiko Motivationsproblem im Management Nachher wie Vorher kein Gewinn an Funktionalität Erfahrungen pro et con (Teil-) automatisierte Migration tragfähig Mehrere große Projekte erfolgreich realisiert Ziel: Altbestand effizient in neue Architektur migrieren (Programme/ Daten) mit Compiler-Know-how 22

23 Wo befinden wir uns? Anteile Migration Altsystem Neusystem Zeit 23

24 Migration! Datenbestände Schema Relationales Schema erstellen (weitgehend manuell) Inkonsistenzen im Schema automatisch beseitigen (Schema Famname FNAME) Restrukturierung entsprechend neuem Schema (Tabellen splitten, ) Inhalte Inkonsistenz durch Redundanz (Schreibweise, ) 80% automatisch (div. Algorithmen) 20% (teil-) automatisch Programmmigration Lexikale, syntaktische Analyse und Migration pro et con Compiler-Know-how Translatoren DBASE Oracle PLSQL 24

25 DBASE-PL/SQL PL/SQL-Konverter Automatisiert (Translator-Toolbox von pro et con); beliebige Sprachen Konfigurationsfile Symboltabelle Token n P(A ges ) P(B ges ) P(B 1 ). P(B n ) P(A 1 ). P(A n ) Sourcen Präprozessor P(A ges ) Scanner Token n+1 Parser Konvertierer Postprozessor Syntaxbaum Syntaxbaum Syntaxbäume Generator P(B 1 ). P(B n ) Sourcen BTRACC CTree PTree CBack PBack 25

26 Wo befinden wir uns? Anteile Migration Altsystem Neusystem Zeit 26

27 HIT-Gesch Geschäftsprozesse Individuelle Lösung Viele Modellierungsarten (eepk, UML, ) Implementiert: attributierte Zustandsautomaten als formales Modell Workflow-Modell Abfolge von Aktivitäten Aktivitäten manuell oder automatisch Während der Aktivitäten entstehen Artefakte (Dokumente, Notizen, ) Ergebnis der Aktivität ist Übergang in neuen Zustand (Transition) Zustand definiert durch Menge chronologisch sortierter Artefakte ( ESC-Akte ) Transition definiert durch Dauer, Eskalationen, Prioritäten 27

28 Dokumentenmanagement Entscheidung: Individualsoftware im Bereich Bürokommunikation (ESC-interner Workflow) und Kundenkommunikation Standardsoftware im Bereich Archivierung Individuell (pro et con) Dokument-Templates (Word, XML, HTML, Excel, Vorlagen) 21 Sprachen Konkrete Vorgangsdaten (Oracle-Datenbank) + Templates = Dokumente (Bestätigungen, Statistiken, ) Erzeugung archivierungssicherer Formate (TIFF, PDF/A) Automatisierte Versandprozesse ( , Fax, personalisierte Bereiche) Dynamischer HIT-Archiv-Cache (derzeit ca Dokumente) Standardsoftware (ECM) Statisches Archiv (Ablage und Langzeitarchivierung) Zyklische Archivierung über HIT-Jobs aus HIT-Archiv-Cache 28

29 Lessons learned Fachkonzepte/ Lastenheften/ Ist-Analysen Kleine Schritte: Entwicklung und umgehende Inbetriebnahme kleinerer Module Einbeziehung der Sachbearbeiter in Design, Anforderungsanalyse und Test, Prototypen erstellen Automatisierte Migration, falls das möglich ist. Nutzung des bei pro et con vorhandenen Know-hows. Schnittstellen sind nie einheitlich/ standardisiert. Zu jedem System muss ein eigenes Interface geschaffen werden. Individualsoftware im konkreten Fall sinnvoll (kurze Reaktionszeiten), wenn abteilungsspezifische Aspekte zu realisieren sind Interfaces zu Standardsoftware sinnvoll, wenn diese funktionierend existiert und Standardprozesse abdeckt (Fakturierung, Archivierung) 29

30 Vielen Dank pro et con Innovative Informatikanwendungen GmbH MAN Nutzfahrzeuge AG ESC - Engineering services and consultation Analyse Reengineering Migration Andreas Loos, Richard Sum Andreas.Loos@proetcon.de, Tel: 0371/ , Fax: 0371/ Richard.Sum@man.eu, Tel: 089/ , Fax: 089/

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