NEWSLETTER 4/2018-1/2019
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- Busso Franke
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1 HELIOS Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden NEWSLETTER 4/2018-1/2019 KLINIK FÜR GYNÄKOLOGIE UND GYNÄKOLOGISCHE ONKOLOGIE Themen: ERAS Konzept in der Gynäkologie DGGG-Kongress in Berlin: HSK-Gynäkologie gleich mit zwei Posterpreisen prämiert Besucherrekord beim Patientinnen-Infotag Wiesbadener Herbstsymposium wieder eine erfolgreiche Diskussionsplattform IMPassion130-trial: Neuer Standard für die 1st-line des metastasierten TNBC am Horizont? TNBC-MERIT- für Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom gestartet Programm des Patientinneniniative LET S GO Aktuelle offene n Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen, Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Ludwig-Erhard-Straße Wiesbaden Telefon: (0611) Telefax: (0611) zum Jahreswechsel möchte ich mich sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit und Kooperation in der Behandlung unserer gemeinsamen Patientinnen bei Ihnen bedanken! In dem vorliegenden Newsletter berichten wir wieder für Sie über aktuelle Entwicklungen in unserem Fachgebiet und in unserer Klinik. Nach einer guten Vorbereitung mit dem gesamten Team der Anästhesie unter der Leitung von Prof. Beck und unserm Team konnte der Start des ERAS ( Early Recovery After Surgery ) Konzepts in der Gynäkologie eingeführt werden. Ziel ist die bestmögliche Unterstützung unserer Patientinnen, damit sie sich schnell wieder gesund fühlen und weniger Komplikationen haben. Im Rahmen des DGGG-Kongresses war unser Team mit zahlreichen Beiträgen aktiv. Ich bin stolz auf unsere beiden Assistenzärztinnen, die für ihre Postervorträge ausgezeichnet wurden. Die Immuntherapie wird ein immer wichtigeres Feld in der gynäkologischen Onkologie. Die aktuell publizierten n verdichten die Datenlage hierzu. In den Helios Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios HSK 1
2 HSK haben wir uns daher seit langem strategisch aufgestellt und begleiten diese Entwicklung mit einem breiten Angebot an klinischen n. Im besonderen Fokus steht dabei die TNBC-MERIT-, mit der wir erstmals eine Phase I- mit einer Impfstrategie für die adjuvante Situation von high-risk-patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom vorhalten. Unser traditionelles Wiesbadener Herbstsymposium erfreute sich wieder einer großen Resonanz. Auch im Neuen Jahr werden wir wieder zahlreiche praxisrelevante Fortbildungen und Workshops für Sie vorbereiten und gemeinsam mit Ihnen gestalten. Viel Freude bei der Lektüre und wir freuen uns, Sie alsbald wieder persönlich begrüßen zu können! Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Familien, sowie für einen guten Start in das Neue Jahr, Ihr Prof. Dr. med. M. Eichbaum Direktor der Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden ERAS Konzept in der Gynäkologie Das Konzept eines multimodalen Ansatz um die funktionale Rehabilitation nach einem chirurgischen Eingriff zu verbessern wurde von Kehlet in den 1990s beschrieben (1). Auch eine aktuellere Publikation der Royal College of Obstetricians and Gynecologist kommt zu dem Schluss, dass das ERAS Programm eine sichere & hohe Qualität perioperative Behandlung darstellt und das dieses Konzept ein Standard für alle Frauen werden sollte (2). Weitere n wurden durchgeführt, die alle in dieselbe Richtung zeigen: Sichere Erholung und bessere Lebensqualität nach der Operation, sowie höhere Patientinnen-Zufriedenheit nach Einführung des ERAS Konzepts (3). Auch unsere Patientinnen werden profitieren, dass sie Wasser bis zur Operation trinken dürfen, bzw. eine hochkalorische Nahrungsgetränk zwei Stunden vor Operation erhalten und damit kürzer nüchtern sind. Unnötige Eingriffe wie z. B. eine Magensonde wurden abgeschafft, sowie die bestmögliche Schmerztherapie optimiert. Post-operativ wird eine frühere Mobilisation schon am OP Tag durchgeführt und die Darmmobilität unterstützt und Übelkeit vorbeugt. Abbildung 1: Ablauf des ERAS - Programms Quelle: Stadtspital Triemli, information Das ERAS -Programm zur optimalen Erholung nach Bauchoperationen (1) H. Kehlet. Multimodal approach to control postoperative pathophysiology and rehabilitation. Br. J. Anaesth., 78 (1997), pp (2) Scientific Impact Paper N 36: Enhanced Recovery in Gynecology Royal College of Obstetricians and Gynecologists (February 2013) (3) E.g. E. Miralpeix, et al. A call for new standard of care in perioperative gynecologic oncology practice: Impact of enhanced recovery after surgery (ERAS) programs. Gynecologic Oncology 141 (2016), pp Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios HSK 3
3 DGGG-Kongress in Berlin: HSK-Gynäkologie gleich mit zwei Posterpreisen prämiert Vom bis zum fand die 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) in Berlin statt. Unter dem Motto Frauenheilkunde im Fokus wissenschaftlich fundiert und der Qualität verpflichtet wurden die neuesten Entwicklungen im Fach Gynäkologie und Geburtshilfe einem breiten Publikum nahegebracht und kritisch diskutiert. Von über 600 vorgestellten Posterbeiträgen (davon 5 aus der HSK) wurden unsere Assistenzärztinnen Frau Dr. Noffke und Frau Dr. Zumdick mit jeweils einem der begehrten Posterpreise für die beste wissenschaftliche Präsentation ausgezeichnet. Frau Dr. Noffke präsentierte einen seltenen Case Report zum Thema Schwere Anti-N-Metyhl-DAspartat-Rezeptor-Enzephalitis assoziiert mit einem Teratom des rechten Ovars und Frau Dr. Zumdick Dieser mit über Teilnehmern sehr gut besuchte stellte eine Kasuistik zu einem ausgeprägten Kongress konnte von den Teilnehmern sehr erfolg- Anti-Yo-Syndrom bei einer Ovarialkarzinompatienreich genutzt werden und Prof. Eichbaum und seine tin vor. Beide freuen sich sehr über die AuszeichMitarbeiter haben die HSK auf zahlreichen Verannung. staltungen und in Gremiensitzungen sehr gut in der gynäkologischen Fachwelt platzieren können. Besucherrekord beim Patientinnen-Infotag Über 140 Besucher füllten alle Plätze bei dem am In der Helios HSK veranstalteten 30. Patientinnen-Infotag. Im Fokus standen auch hier die Immunonkologie, aber auch aktuelle Vorgehensweisen zur Strahlentherapie des Mammakarzinoms. Darüberhinaus wurden moderne interventionelle Behandlungskonzepte für isolierte Metastasen, wie die transarterielle Chemoemboli- sation (TACE) oder die Radiofrequenzablatio (RFA) vorgestellt. Frau Dr. Mertens und Frau Dr. Schönhals-Schlaudt von unserem Psychoonkologischen Dienst (POD) zeigten den hoch interessierten Patientinnen Wege auf, innere und äußere Ressourcen für die Krankheitsbewältigung zu erschließen und zu nutzen. Wiesbadener Herbstsymposium wieder eine erfolgreiche Diskussionsplattform Auch in diesem Jahr bot das traditionelle Wiesbadener Herbstsymposium wieder ein breites Spektrum aller Themen, die die Gynäkologie und die gynäkologische Onkologie 2018 bewegt hatten. Namhafte Referentinnen und Referenten aus dem gesamten Bundegebiet waren vor Ort und diskutierten mit den Teilnehmern über aktuelle Entwicklungen und Kritikpunkte neuer ndaten. Zentral ging es dabei immer darum, wie neue Daten möglichst gut uns sicher in unsere tägliche Praxis integriert werden können. Dabei spielten die Frage moderner Brustdiagnostik, die anti-her2gerichtete des Mammakarzinoms, die neuen Möglichkeiten der Immuntherapie wie aber auch operative Themen wie das ERAS -Konzept oder die interdisziplinäre des Vulvakarzinomrezidivs gleichermaßen eine wichtige Rolle. Abbildung 4: Impressionen von Wiesbadener Herbstsymposium. Abbildung 2: Die Posterpreisträgerinnen Frau Dr. Franziska Noffke (links) und Frau Dr. Carina Zumdick (rechts) freuen sich über ihre Auszeichnung. 4 Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios HSK 5
4 IMPassion130-trial: Neuer Standard für die 1st-line des metastasierten TNBC am Horizont? TNBC-MERIT- für Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom gestartet Mit großer Beachtung wurden die aktuell auf dem ESMO in München vorgestellten und inzwischen im New England Journal of Medicine publizierten Daten der IMPassion130- zur Kenntnis genommen. Das triple-negative Mammakarzinom (TNBC) stellt weiterhin einen schwierig zu behandelnden Brustkrebs-Subtyp dar. Von der Tumorbiologie her ist allerdings bekannt, dass diese Tumore eine hohe Assoziation mit immunaktiven Zellen in ihrer Umgebung aufweisen. In der IMPassion130- wurde jetzt erstmal prospektiv randomisiert in einem Phase III-Konzept der Einsatz einer Standard-Chemotherapie (Nab- Paclitaxel+Bevacizumab) verglichen mit einer experimentellen unter Hinzunahme eines Checkpointinhibitors (siehe Abbildung 5a). Dabei konnte gezeigt werden, dass für Patientinnen, deren Tumor das Angriffsmerkmal für den Checkpointinhibitor PD-L1 aufwies (PD-L1-positiv), ein hoch signifikant verbessertes Gesamtüberleben aufwiesen gegenüber der Patientinnengruppe, die mit der Standardtherapie behandelt wurde (Abbildung 5b). Aufgrund dieser, sehr positiven Ergebnisse für die wie beschrieben schwierige Behandlungssituation wird mit einer Zulassung von Atezolizumab im Rahmen des o.g. ansatzes im Laufe der nächsten Monate gerechnet. Aktuell neu an unserer Klinik initiiert wurde eine hochinnovative Phase I- zu einer Impfstrategie in der adjuvanten Situation für Patientinnen mit high-risk-mammakarzinom. Neben den Universitätskliniken in Heidelberg, Mainz und Uppsala wurde diese nprojekt jetzt auch an der Helios HSK gestartet. Dabei soll in einem wissenschaftlich aufwendigen Programm erstmals first-in-man eine RNA-basierte, individualisierte Tumorimpfung getestet werden. In Frage kommt diese für alle Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinom, die eine kurative Primärtherapie abgeschlossen haben, die nicht länger als 12 Monate zurückliegt. Patientinnen, die sich über dieses nangebot informieren möchten, können über das Sekretariat Prof. Eichbaum ( ) einen Termin zur Vorstellung vereinbaren. In einem ausführlichen Beratungsgespräch wird dann geprüft, ob die Patientin für eine Behandlung innerhalb der infrage kommt. Programm der Patientinneniniative LET S GO Abbildung 5a: ndesign der IMPassion130-. Hatha Yoga mit Gisela bei Krebserkrankungen Sport bei Krebs So geht s: Onkowalking in Idstein Salzgrotte Wiesbaden Tanzen befreit! Workshop Hypnotherapie Luna Yoga für Frauen mit Krebserkrankung Abendkurs (Jahresgruppe) Klangmassage Pferde fühlen und erfahren ein Erlebnis für Körper und Seele Sport nach Krebs warum sich Aquafitness-Training besonders positiv auswirkt Alle Details zum Programm finden Sie unter Abbildung 5b: Kaplan-Meier-Kurven zum Gesamtüberleben der Patientinnen mit PD-L1-positiven Tumoren. 6 Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios HSK 7
5 Aktuelle offene n an der Klinik für Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie OVARIALKARZINOM UND MAMMAKARZINOM Effects of music or hypnotherapy on cancer patients during chemotherapy (F-Chem) primäres Ovarial- oder Mammakarzinom Effekte von Musik- versus Hypnotherapie versus Standard bei Chemotherapie (F-Chem) BioNTech RB_T002 Ovarial- oder Mammakarzinom Identifikation von individuellen Krebsmutationen und Testung ihrer Immunogenität durch Untersuchung von Blut- und Gewebeproben MAMMAKARZINOM GBG 94 AFT-34 PATINA Mamma CA metastasiert; HR pos. und HER2 neu pos. Palbociclib + Anti-HER2 + Endokrine vs. Anti-HER2 + Endokrine TNBC-MERIT Mutanome Engineered RNA Immuno-Therapy Mamma CA triple negativ Patientinnen nach neoadjuvanter Chemotherapie des Primärtumors gefolgt von einer Operation oder Patientinnen nach Operation des primären Tumors und adjuvanter Chemotherapie First-in-human klinische mit einer RNA-Immuntherapie Kombination von IVAC_W_bre1_uID und IVAC_M_uID zur individualisierten Tumor in Triple Negativen Brustkrebs INSEMA Mammakarzinom primär; cn0 Sentinel OP vs. keine Sentinel OP > bei pos SLN komplette ALND vs. keine ALND VIOLETTE Mamma CA metastasiert; HR neg. und HER2 neu neg. Olaparib mono oder in Kombination mit Inhibitoren des ATR-Proteins geplanter Start erstes Quartal 2019 GBG 79 BMBC; Registerstudie national Mammakarzinom mit Gehirnmetastasen Nur Registerstudie GBG 29 BCP; Registerstudie Mammakarzinom in der Schwangerschaft oder < 40 Jahre und nicht schwanger GBG 93 PADMA Mamma CA metastasiert HR pos. HER2 neg. randomisierte, offene, multizentrische Phase IV zur Evaluierung von Palbociclib und endokriner im Vergleich zu einer Chemotherapie-basierten Behandlungs-Strategie in der Real-World-Situation geplanter Start erstes Quartal 2019 Nur Registerstudie Pfizer NIS- MARIA A Mamma CA metastasiert ER pos. HER2 neg. Beobachtungsstudie zur Charakterisierung realer Behandlungsmuster und Ergebnisse bei Frauen mit ER-positivem+, HER2-negativem fortgeschrittenem oder metastasierendem Brustkrebs in Italien und Deutschland 8 Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios HSK 9
6 Wichtige Kontakte OVARIALKARZINOM Expression VI (Carolin meets HANNA) NOGGO- Ovarial-, Tuben- oder Pertinonealkarzinom Weltweite Umfrage von langzeitüberlebenden Patientinnen mit Ovarial-, Tuben- oder Pertinonealkarzinom das vor 8 Jahren diagnostiziert wurde Chefarztsekretariat (Termine für Privatpatientinnen) Frau Löffel / Vertretung Frau Schumacher Telefon (0611) Telefax (0611) michael.eichbaum@ AGO-Ovar -22 YO39523 IMagyn050 Primäres Ovarial-, Tuben- oder Pertinonealkarzinom Atezolizumab vs. Placebo, angewendet in Kombination mit Paclitaxel, Carboplatin und Bevacizumab AGO-Ovar OReO Rezidivierendes Ovarial-, Tuben- oder Pertinonealkarzinom Erhaltungstherapie mit Olaparib bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom, die mit einem PARPi vorbehandelt wurden und auf eine wiederholte platinhaltige Chemotherapie ansprechen AGO-Ovar Rezidivierendes Ovarial-, Tuben- oder Pertinonealkarzinom Atezolizumab in Kombination mit Bevacizumab und Chemotherapie versus Bevacizumab und Chemotherapie Gynäkologische Ambulanz (Termine Notfallpatientinnen, poststationäre Termine, 116-Sprechstunde) Frau Willmann Telefon (0611) stephanie.willmann@ Gynäkologisches MVZ (Termine für gesetzlich versicherte Patientinnen) Telefon (0611) Telefax (0611) MVZ.hsk2@ AstraZeneca C-Patrol Rezidivierendes Ovarial-, Tuben- oder Pertinonealkarzinom Prospektive nicht-interventionelle zur Erfassung von klinischen daten und Lebensqualitätsdaten von Patientinnen mit platinsensitivem, BRCA-mutierten Ovarialkarzinom-Rezidiv unter Olaparib - (LYNPARZA ) Ambulanzmanagement / OP- Koordination Frau Franzmann Telefon (0611) Telefax (0611) ilse.franzmann@ GYNÄKOLOGISCHE SARKOME REGSA gynäkologische Sarkome Deutsche prospektive Registerstudie zur Erfassung der Behandlungspraxis von gynäkologischen Sarkomen in der klinischen Routine 10 Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie HELIOS HSK 11
7 Breast Care Nurses (BCNs) Frau Radu / Frau Hickey Telefon (0611) Telefax (0611) silke.radu@ verena.hickey@ Station A34 Sr. Neslihan Leylek (Stationsleitung) / Sr. Sandra Wald (stv. Stationsleitung) Telefon (0611) Telefax (0611) neslihan.leylek@ sandra.wald@ OBERÄRZTE Prof. Dr. med. Joscha Reinhard Leitender Oberarzt Telefon (0611) joscha.reinhard@ Dr. med. Birgit Gualeni Telefon (0611) birgit.gualeni@ Dr. med. Farzaneh Badbanchi Leiterin Brustzentrum, Leiterin gynäkologisches Krebszentrum Telefon (0611) farzaneh.badbanchi@ Dr. med. Lisa Hartmann Telefon (0611) lisa.hartmann@ ZAT (Zentrum für ambulante ) Frau Dr. Cordes / Dr. Zumdick / Herr Walz / Frau Lück / Frau Eichhorn / Frau Brähler Telefon (0611) oder 3818 Telefax (0611) OAT-GY.HSK@ Koordination DMP, Tumordokumentation Frau Keul Telefon (0611) Telefax (0611) karin.keul@ Gabriele Huhn Telefon (0611) gabriele.huhn@ 12 Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie Helios HSK 13
8 nsekretariat gynäkologische Onkologie Frau Schoen Telefon (0611) Telefax (0611) Frau Busse Telefon (0611) Telefax (0611) Frau Becht Telefon (0611) Telefax (0611) Newsletter Klinik für Gynäkologie und gynäkologische Onkologie HELIOS HSK 15
9 Die Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden sind das Klinikum der Landeshauptstadt Wiesbaden und der Helios Kliniken Gruppe. Aufgrund ihrer maßgebenden Strukturmerkmale handelt es sich um ein Krankenhaus der Zentralversorgung, welches zugleich Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz ist. Mit 25 Fachkliniken, fünf Instituten und Betten bieten wir unseren ein sehr differenziertes und qualitativ hochwertiges Behandlungsspektrum für die notwendige Betreuung unserer Region an. In unserem Klinikum arbeiten mehr als Menschen für Ihre Gesundheit. Hoch-differenzierte diagnostische und therapeutische Möglichkeiten sowie der tägliche Einsatz für unsere kennzeichnen unsere Arbeit. Kliniken Maximalversorgung Akutkliniken Akut- und Rehakliniken Rehakliniken Konzernzentrale Schönhagen Schleswig Damp Kiel Bad Schwartau Cuxhaven Ahrenshoop Stralsund Nordenham Hamburg Lehmrade Geesthacht Leezen Schwerin Impressum Uelzen Nienburg Wittingen Berlin Stolzenau Gifhorn Brandenburg Hildesheim Helmstedt Lengerich Burg Diekholzen Bad Saarow Salzgitter Vogelsang-Gommern Bad Salzdetfurth Oschersleben Bad Gandersheim Zerbst Oberhausen Herzberg am Harz Köthen Duisburg Northeim Hettstedt Lutherstadt Hüls Bochum Eisleben Hattingen Warburg Schkeuditz Krefeld Hagen Bleicherode Sangerhausen Velbert Leipzig Zwenkau Pulsnitz Wuppertal Schwelm Leisnig Bad Berleburg Erfurt Pirna Wipperfürth Attendorn Gotha Freital Blankenhain Dippoldiswalde Siegburg Hünfeld Diez Grebenhain Meiningen Plauen Aue Bad Ems Hildburghausen Bad Schwalbach Idstein Bad Kissingen Kronach Wiesbaden Hammelburg Erlenbach Am Main Miltenberg Volkach Karlsruhe Berching Pforzheim Kipfenberg Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Ludwig-Erhard-Straße Wiesbaden (V.i.S.d.P.) Prof. Dr. med. Michael Eichbaum c/o Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden Redaktion: Prof. Dr. med. Michael Eichbaum Breisach Rottweil Titisee-Neustadt Müllheim Überlingen Markt Indersdorf Dachau München Bad Grönenbach Kliniken der Maximalversorgung Druck: BKS GmbH Fritz-Haber-Str Wiesbaden www.
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