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1 Publikationsverzeichnis. Stand: Frühjahr 2004

2 Inhalt BMFSFJ Publikationsverzeichnis 2 Inhalt Inhalt 2 I. Familienpolitik Broschüren, Berichte, Dokumentationen Materialien zu den Kampagnen Gewaltfrei erziehen und Mehr Spielraum für Väter Materialien zur Familienpolitik Schriftenreihe zur Familienpolitik Periodika Familienpolitik 9 II. Seniorenpolitik Broschüren, Berichte, Dokumentationen Schriftenreihe Seniorenpolitik Videofilme Seniorenpolitik Verleihausstellungen Seniorenpolitik 16 III. Gleichstellung Broschüren, Berichte, Dokumentationen Materialien zum Thema Schutz von Frauen vor Gewalt Materialien zur Gleichstellung (Forschungsergebnisse, Untersuchungen, Umfragen etc.) Schriftenreihe Gleichstellung 22 IV. Kinder- und Jugendpolitik Broschüren, Berichte, Dokumentationen Schriftenreihe Kinder- und Jugendpolitik Qs Materialien zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendpolitik Videofilme Kinder- und Jugendpolitik 28 V. Wohlfahrtspflege, Bürgerschaftliches Engagement, Zivildienst Broschüren, Berichte, Dokumentationen Schriftenreihe Wohlfahrtspflege, Bürgerschaftliches Engagement, Zivildienst 30 VI. Themenübergreifende Publikationen Broschüren, Berichte, Dokumentationen 31 Bestellliste 32 Merkblatt zum Bezug von Informationsmaterial der Bundesregierung 33 Impressum 34

3 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 3 I. Familienpolitik 1.1 Broschüren, Berichte, Dokumentationen 3409 Staatliche Hilfen für Familien wann, wo, wie Wann, wo und wie können Familien finanzielle Unterstützung vom Staat erhalten? Über Hilfen, Rechtsgrundlagen und die verschiedenen Antragswege informiert diese Broschüre. Angesprochen werden unter anderem Mutterschaftsleistungen, Kindergeld, Kinderfreibetrag oder Ausbildungsförderung. Zielgruppen sind neben Familien mit Kindern auch Alleinerziehende, Eltern in Umschulung, Aus- und Fortbildung, Familien mit niedrigem Einkommen, Familien mit Pflegebedürftigen sowie die älteren Menschen. Diese Publikation ist momentan nicht verfügbar Erziehungsgeld, Elternzeit Das neue Bundeserziehungsgeldgesetz für Eltern mit Kindern ab Geburtsjahrgang 2001 Das Bundeserziehungsgeldgesetz Regelungen über Erziehungsgeld und Elternzeit Wer erhält wo, unter welchen Voraussetzungen, wie lange, wie viel Erziehungsgeld? Wer kann Elternzeit beanspruchen? Unter welchen Voraussetzungen ist Teilzeit während der Elternzeit möglich? Antworten auf diese und andere Fragen, Adressen und Ansprechpartner vor Ort sowie den Gesetzestext enthält die Broschüre Erziehungsgeld/Elternzeit. Stand: Frühjahr Die neue Elternzeit für Kinder ab Geburtsjahr 2001 Informationen über Ansprüche nach dem Kindergeldgesetz Dieses Merkblatt bietet Informationen rund um das gesetzliche Kindergeld: Rechtsansprüche, Begriffserläuterungen, Zusammenhänge mit anderen Sozialleistungen, zuständige Behörden, Antragsverfahren u.v.a.m Kindergeld 2003 Kurzbroschüre zu den wichtigsten Fragen rund um die Elternzeit 10 Fragen und Antworten zum Bundeserziehungsgeldgesetz von Dr. Friedbert Ranke, Vorsitzender Richter am Landesarbeitsgericht Potsdam 3423 Was mache ich mit meinen Schulden 10. Auflage Stand: Herbst 2003 Hilfe für überschuldete Familien Von der Verschuldung zur Überschuldung: Was zu tun ist, wie sich Schulden regulieren lassen und wie man sich beraten lassen kann, zeigt diese Broschüre. Sie erläutert auch die rechtliche Seite. Adressen von Schuldnerberatungsstellen erhalten Sie unter:

4 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Was mache ich mit meinen Schulden türkisch Die Broschüre Was mache ich mit meinen Schulden? liegt erstmals auch in türkischer Sprache vor. Die Broschüre richtet sich an in Deutschland lebende türkische überschuldete Privathaushalte und zeigt Wege und Möglichkeiten der Entschuldung auf. Des weiteren wird aufgezeigt, wie mit Hilfe fachkundiger Beratung in den Schuldnerberatungsstellen eine Schadensbegrenzung und auch eine erfolgreiche Entschuldung in die Wege geleitet werden kann. In einem eigenständigen Kapitel werden Tipps zur Vermeidung von Überschuldung gegeben und mögliche Ansprechstellen bei sich anbahnenden finanziellen Schwierigkeiten benannt. Diese Publikation ist leider vergriffen Familienbericht Familien ausländischer Herkunft in Deutschland Leistungen Belastungen Herausforderungen Stellungnahme der Bundesregierung zum Bericht der Sachverständigenkommission Bericht der Sachverständigenkommission 3473 Familie im Spiegel der amtlichen Statistik Sind wir auf dem Weg in die Single-Gesellschaft? Hat die Normalfamilie ausgedient? Werden wir ein Land der Lebensabschnittspartner und Einzelkinder? Der Datenreport Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik, der im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt erstellt wurde, liefert einen Überblick über die Entwicklungstrends von Familien in Deutschland. Auflage: Frühjahr Kinderanhänger für E-Rollstuhl gesucht Spezielle Hilfsmittel für die Familienarbeit behinderter und chronisch kranker Eltern herausgegeben vom Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e. V. (Band 2) Integration von Familien ausländischer Herkunft in Deutschland Dokumentation einer internationalen Fachtagung am 11./12. Dezember 2001 in Berlin 3567 deutsch 3575 englisch 3576 französisch 3569 Integration von Familien ausländischer Herkunft in Deutschland Ziele und Aufgaben von Familienpolitik Ein kommunaler Erfahrungsaustausch 3570 Familie und Mobilität in den Zeiten der Globalisierung Dokumentation des Kongresses am 25. und 26. Juni 2002 in Berlin 3590 Einnahmeeffekte beim Ausbau von Kindertagesbetreuung Wesentliche Ergebnisse des Gutachtens des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung Berlin im Auftrag des BMFSFJ Stand: Herbst 2002 Dieses Gutachten liefert weitere Gründe für den Ausbau von Kinderbetreuung, der auch aus ökonomischer Sicht sinnvoll erscheint. Der Ausbau bringt mehr Geld ein, als er kostet. Das Gutachten gibt erstmals eine differenzierte Auskunft über mögliche Einnahme- und Einspareffekte bei einem Ausbau der Kinderbetreuung in Westdeutschland Betriebswirtschaftliche Effekte familienfreundlicher Maßnahmen Kosten-Nutzen-Analyse Diese Studie der Prognos AG befasst sich mit einer besseren Balance von Familie und Arbeitswelt. Die Erkenntnis, dass eine familienfreundliche Arbeitswelt sowohl volkswirtschaftlich als auch betriebswirtschaftlich Gewinn bringt, setzt sich durch Erwartungen an einen familienfreundlichen Betrieb Erste Auswertung einer repräsentativen Befragung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mit Kinder oder Pflegeaufgaben Stand: April Wo bleibt die Zeit? Die Zeitverwendung der Bevölkerung in Deutschland 2001/2002 Eine Broschüre herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Statistischen Bundesamt

5 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 5 Art.-Nr. Titel, Inhalt 3600 Kindesmisshandlung Erkennen und Helfen Eine praktische Anleitung Diese Broschüre ist als Selbststudium für den Leser aufgebaut und setzt einige Erfahrungen in der praktischen Beratungsarbeit voraus. Sie konzentriert sich auf Misshandlungen von Säuglingen und Kleinkindern in der Familie und vermittelt Methoden des Erkennens und Eingreifens. Im Anhang finden sich Hinweise u. a. auf Literatur, Fortbildungsprogramme und rechtliche Bestimmungen. DAJEB (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung) Beratungsführer Beratungsstellen in Deutschland ihre Leistungen, ihre Träger, ihre Anschriften Band 1: alte Bundesländer Band 2: neue Bundesländer Informationen unter: Beratung hilft besser leben... bei Fragen und Problemen in der Ehe, bei der Erziehung, bei Schwangerschaft, mit Alkohol, bei Behinderung und in akuten Krisen Herausgeber: Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung e. V. (DAJEB) 3608 Eltern bleiben Eltern Informationen über Hilfen für Kinder bei Trennung und Scheidung der Eltern Die Deutsche Arbeitsgemeinschaft für Jugend- und Eheberatung gibt sich trennenden und getrennt lebenden Eltern Hilfestellungen; sowohl im Umgang mit ihren Kindern als auch für ihre Kinder. Die Broschüre schließt mit Verweisen auf Beratungsstellen Eltern werden aktiv Ein Wegweiser für Mütter und Väter, die eine Elterninitiative gründen wollen 3627 Der Unterhaltsvorschuss Informationen über die Zahlung von Unterhaltsvorschuss und weitere Hilfen für Alleinerziehende Der Unterhaltsvorschuss ist eine wichtige finanzielle Hilfe für Alleinerziehende: Bleiben die Unterhaltszahlungen des 2. Elternteils unter dem festgesetzten Regelbedarf, springt der Staat ein. Die Broschüre beantwortet die häufigsten und wichtigsten Fragen: wer hat Anspruch, wo und wie wird der Anspruch geltend gemacht, wer muss den Vorschuss zurückzahlen etc. Außerdem gibt sie Hinweis auf weitere Broschüren und bietet den Originalgesetzestext. Stand: Juli Alleinerziehen in Deutschland Ressourcen und Risiken einer Lebensform Dokumentation der Fachtagung vom 23. Juni 2000, Humboldt-Universität zu Berlin 3675 Assistenz bei der Familienarbeit für behinderte und chronisch kranke Eltern Ratgeber für die Organisation von personellen Hilfen bei der Pflege und Erziehung der Kinder herausgegeben vom Bundesverband behinderter und chronisch kranker Eltern e. V. (Band 1) 3676 Mobilität und Familie Aktuelle Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis Dokumentation des Workshops vom 2. April 2001, Berlin Wenn aus Liebe rote Zahlen werden über die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung Die vorliegende Studie soll für Deutschland erstmals wissenschaftlich fundierte Kenntnisse und Daten zu dieser wichtigen Thematik gewinnen und eine empirisch gesicherte, repräsentative Basis für weitere Diskussionen und Handlungsmodelle liefern. Das betrifft hauptsächlich das Unterhalts- und Steuerrecht, aber auch die Familienbildung und -beratung sowie innovative Modelle der Mediation, Prävention und der kommunalen Vernetzung von familienrelevanten Informationen und Leistungen. Broschüre vergriffen 3691 Flyer 3692 Nachhaltige Familienpolitik im Interesse einer aktiven Bevölkerungsentwicklung Gutachten im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von Prof. Dr. Bert Rürup und Sandra Gruescu

6 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Familienorientierte Personalpolitik Checkheft für kleine und mittlere Unternehmen Mit diesem Checkheft sollen Perspektiven eröffnet werden, Perspektiven für eine familienorientierte Personalpolitik in kleinen und mittleren Unternehmen, für die keine hohen finanziellen und personellen Mittel aufgebracht werden müssen. Dies es Checkheft ist eine Handreichung, die eine Informationslücke schließt und praxisnahe Empfehlungen gibt Familienurlaub auch barrierefrei Ergebnisse des Bundeswettbewerbs Willkommen im Urlaub Familienzeit ohne Barrieren Eine Broschüre in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Tourismusverband 9300 Die Scientology-Organisation 9420 Mutterschutzgesetz Leitfaden zum Mutterschutzgesetz Die Broschüre enthält alle wesentlichen Informationen zum Mutterschutz: Rechte gegenüber dem Arbeitgeber, Leistungen der Krankenkasse, finanzielle Absicherung während der Schutzfristen. Darüber hinaus enthält die Broschüre den Text zum Mutterschutzgesetz, Auszüge aus der Reichsversicherungsordnung sowie die Mutterschutzrichtlinienverordnung. Stand: November Kinder suchen Eltern Eltern suchen Kinder Faltblatt mit Informationen zur Adoptionsvermittlung Dieses Faltblatt bietet kurzgefasst die wichtigsten Informationen zur Adoption sowohl für diejenigen Eltern, die ein Kind adoptieren wollen, als auch für diejenigen, die ihr Kind zur Adoption freigeben wollen. Zudem werden Beratungsmöglichkeiten aufgeführt. 1.2 Materialien zu den Kampagnen Gewaltfrei erziehen und Mehr Spielraum für Väter Mehr Respekt vor Kindern 3553 Plakat Auge (A2) gefalzt 3554 Plakat Junge (A2) gefalzt 3555 Faltblatt 3556 Plakat, fremdsprachig 3557 Flyer Mehr Spielraum für Väter 3678 Broschüre 1.3 Materialien zur Familienpolitik Folgende Materialien sind nur zu bestellen über: Broschürenstelle, Bonn oder broschuerenstelle@bmfsfj.bund.de Art.-Nr. Titel, Inhalt Nr. 1 (November 1997) Alleinerziehende in Deutschland 1995/1996 Daten und Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zur Situation alleinerziehender Väter und Mütter Nr. 2 (Juli 1999) Kinder und Jugendliche in Heimen der Behindertenhilfe und Alternativen zur Heimunterbringung Erkundungsstudien Institut für Sozialpädagogik, Prävention und Rehabilitation der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Nr. 3 (Juni 1998) Erziehung und Betreuung von (0 10jährigen) Kindern in der Familie und in familienergänzenden Einrichtungen: Rahmenbedingungen qualitative Anforderungen Spannungsfelder Ansatzpunkte der Vernetzung Abschlussbericht des Instituts für Erziehungswissenschaften der Universität Tübingen

7 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 7 Art.-Nr. Titel, Inhalt Nr. 4 (August 1999) Kinder in der Erziehungs- und Familienberatung Ein Praxisforschungsprojekt unter Leitung von Prof. Dr. Albert Lenz, Kath. Fachhochschule Nordrhein- Westfalen, Abteilung Paderborn Nr. 5 Familie 1999 Dokumentation einer Fachtagung der Abteilung Familie des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 27. April 1999 Nr. 6 (Februar 2000) Modellprojekt Entwicklung von Beratungskriterien für die Beratung Schwangerer bei zu erwartender Behinderung des Kindes Zwischenbericht (statt dieser Materialie erhalten Sie Nr. 16 s. u.) Nr. 7 (Juni 2000) Behinderte Eltern: (Fast) unsichtbar und doch überall Expertise zur Lebenssituation von Eltern mit Körper- und Sinnesbehinderungen in der Bundesrepublik Deutschland Nr. 8 (August 2000) Gewaltfreies Erziehen in Familien Schritte der Veränderung Dokumentation einer Fachtagung des BMFSFJ und des Deutschen Jugendinstitutes am 21./22. März 2000 in Berlin Nr. 9 (Oktober 2000) Gewaltfreie Erziehung Dokumentation einer Fachtagung der Abteilung Familie des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 18./19.Mai 2000 Nr. 10 (November 2000) Wie leben die Deutschen? Lebensformen, Familien- und Haushaltsstrukturen in Deutschland Sonderauswertung mit den Daten des Mikrozensus 1998 Norbert F. Schneider, Kerstin Hartmann, Bernd Eggen, Brigitte Fölker Nr. 11 (Juli 2000) Lebenslagen von Familien und Kindern Dokumentation von Expertisen und Berichten, die im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen der Erstellung des Ersten Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung erarbeitet wurden. Nr. 12 (September 2001) Muss die Vaterrolle neu erfunden werden? Neue Chancen für Partnerschaft in Familie und Beruf Dokumentation einer Fachtagung der Abteilung Familie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 22. und 23. Mai 2001 Nr. 13 (Oktober 2001) Armutsprävention und Milderung defizitärer Lebenslagen durch Stärkung der Haushaltsführungskompetenzen Haushaltsführung im Versorgungsverbund der Daseinsvorsorge Stärkung von Haushaltsführungskompetenzen durch Aufzeigen von Handlungsalternativen Zwischenbericht erstellt von der Justus-Liebig-Universität Gießen, Institut für Wirtschaftslehre des Haushalts und Verbraucherforschung im Auftrag des Familie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Nr. 14 (November 2001) Familienferienstätten in Deutschland Analysen und Perspektiven Evaluierungsstudie erstellt von der Gesellschaft Innovationsforschung und Beratung mbh unter Leitung von Dr. Carsten Becker und Stefan Ekert im Auftrag des BMFSFJ Nr. 15 (Dezember 2001) Familienselbsthilfe und ihr Potential für eine Reformpolitik von unten Individuelle, familiale und gemeinwesenbezogene Wirkungen und Leistungen von Familienselbsthilfe Nr. 16 (Februar 2002) Entwicklung von Beratungskriterien für die Beratung Schwangerer bei zu erwartender Behinderung des Kindes Modellprojekt Eine Zusammenfassung der Ergebnisse

8 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 8 Art.-Nr. Titel, Inhalt Nr. 17 (September 2002) Zur Situation langzeitbeatmeter Kinder und Jugendlicher und ihrer Familien Behindertenpädagogische und familienpolitische Aspekte Eine Expertise des Instituts für Sonderpädagogik, Prävention und Rehabilitation der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, Arbeitsstelle REHAPLAN Nr. 18 (November 2002) Prioritäten einer zukunftsorientierten Familienpolitik Dokumentation einer Fachtagung der Abteilung Familie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend am 06./07. Juni Schriftenreihe zur Familienpolitik 3264 Band 159.2: Kooperative Vermittlung (Mediation) in streitigen Familiensachen und Anlagenband Prof. Dr. jur. Roland Proksch, Institut für Soziale und Kulturelle Arbeit (ISKA) 1. Auflage 2001, 460 Seiten Praxiseinführung und Evaluation von kooperativer Vermittlung zur Förderung einvernehmlicher Sorge- und Umgangsregelungen und zur Entlastung der Familiengerichtsbarkeit und Anlagenband 3271 Band 165: Familien- und Kinderfreundlichkeits-Prüfung in Kommunen: Erfahrungen und Konzepte Wissenschaftliche Bearbeitung Dr. Andreas Borchers, Dr. Dirk Heuwinkel, unter Mitarbeit von Maike Schaarschmidt; 2. Auflage 2001, 179 Seiten In diesem Buch werden über Funktion und Nutzen der Familien- und Kinderfreundlichkeits-Prüfungen (Teil A) die verschiedenen Konzepte und die bisher vorliegenden Erfahrungen aus Prüfverfahren dargestellt (Teil B). Vor diesem Hintergrund werden dann die konzeptionellen Vorüberlegungen für das Rahmenkonzept beschrieben, das Kommunen an die Hand gegeben wird, die Anregungen für ein für sie geeignetes Verfahren der Prüfung der Familien- und Kinderfreundlichkeit im kommunalen Handelns suchen und eine solche Vorarbeit nutzen wollen (Teil C) Band 181: Zuweisung einer Ehewohnung bei Getrenntleben Rechtstatsächliche Untersuchung zu 1361 b BGB Autoren: Prof. Dr. L. A. Vaskovics und Dr. H. P. Buba, Universität Bamberg Kohlhammer 2000, 320 Seiten 3295 Band 192: Stellungnahmen des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend zum Erziehungsgeld und zur Weiterentwicklung des Familienlasten- und Familienleistungsausgleichs nach den Beschlüssen des Bundesverfassungsgerichts vom 10. November 1998 Kohlhammer 2000; 27 Seiten 3318 Band 198: Überschuldung in Deutschland zwischen 1988 und 1999 Gutachten des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend W. Kohlhammer Verlag 2001, 186 Seiten Band 199: Alleinerziehen Vielfalt und Dynamik einer Lebensform Autoren: Norbert F. Schneider, Dorothea Krüger, Vera Lasch, Ruth Limmer, Heike Matthias-Bleck W. Kohlhammer GmbH, 2001, 457 Seiten Dieser Band ist nicht mehr verfügbar. Sie finden diesen jedoch unter als Online-Version Band 208: Berufsmobilität und Lebensform Sind berufliche Mobilitätserfordernisse in Zeiten der Globalisierung noch mit Familie vereinbar? Autoren: Norbert F. Schneider, Ruth Limmer, Kerstin Ruckdeschel W. Kohlhammer Verlag 2002, 451 Seiten 3332 Band 221: Familien- und Kinderfreundlichkeit Prüfverfahren Beteiligung Verwaltungshandeln Ein Praxishandbuch für Kommunen Wissenschaftliche Bearbeitung: Michaela Hellmann, Dr. Andreas Borchers Auflage 2002, 233 Seiten

9 Familienpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Periodika Familienpolitik Art.-Nr. Titel, Inhalt 3457 Sonderbrief Kinder gewaltfrei erziehen Mit Respekt geht s besser Kinder gewaltfrei erziehen herausgegeben vom Arbeitskreis Neue Erziehung e. V., Berlin 3464 Elternbrief extra: Gewalt ist keine Lösung! Was können Kinder und Eltern tun!

10 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 10 II. Seniorenpolitik 2.1 Broschüren, Berichte, Dokumentationen Selbstbestimmt Wohnen im Alter Bundesmodellprogramm Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter Newsletter 1131 Wie wohnen, wenn man älter wird? Diese Broschüre beinhaltet: Wohnformen Was gibt es? Informationen Wer berät? Engagement Was kann ich tun? 1132 Dokumentation Nr. 1 Neue Wohnmodelle für das Alter Dokumentation des Expertenworkshops am 11./ in Bonn-Oberkassel 1133 Dokumentation Nr. 2 Leitlinien Akteure Vernetzung Workshop in Erfurt am 1./ Dokumentation Nr. 3 Wohnungen für betreute Wohngruppen alter Menschen Nutzungsanalysen und Planungshinweise 1135 Dokumentation Nr. 4 Wohnungsanpassung und Wohnberatung Workshop in Kassel am 23/ Dokumentation Nr. 5 Mitgestalten Mitverantworten Selbstverwalten Dokumentation der Fachtagung am /01.06./ in Tutzing 1143 Dokumentation Nr. 6 Lebensstile Wohnbedürfnisse Wohnformen Workshop in Hamburg am 20/

11 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Dokumentation Nr. 7 Service Wohnen als zukunftsorientiertes Wohnkonzept Workshop in Halle/Saale am 14./ Dokumentation Nr. 8 Gemeinschaftliches Wohnen Workshop in Hannover am 23./ Dokumentation Nr. 9 Wohnumfeldgestaltung durch Ältere: ein Beitrag zur Partizipation im Alter Experten-Workshop Katholische Bundesarbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung in Köln 1148 Dokumentation Nr. 10 Modellprogramm Selbstbestimmt Wohnen im Alter Technologien für ein Wohnen im Alter Workshop in Tutzing, Mai Dokumentation Nr. 11 Wohnen im Alter in Plattenbausiedlungen der neuen Bundesländer Dokumentation eines Wortshops im Rahmen des Bundesmodellprogramms Selbstbestimmt Wohnen im Alter am 5. und 6. Juli 2000 in Dresden 1164 Dokumentation Nr. 12 Modellprogramm Selbstbestimmt Wohnen im Alter Perspektiven der Wohnberatung: Wohnungsvermittlung Umzugshilfen Finanzierung Workshop in Bremen am 21./22. März Dokumentation Nr. 13 Seniorengerechtes Wohnumfeld Dokumentation eines Workshops im Rahmen des Bundesmodellprogramm Selbstbestimmt Wohnen im Alter am 21. und 22. November 2000 in Lahnstein 1166 Dokumentation Nr. 14 Wohnen älterer Menschen im ländlichen Raum Situation Projekte Beratung 11. Workshop in Wittenberge am 20. und 21. Juni Dokumentation Nr. 15 Kommunale Wohnpolitik für ältere Menschen Abschlussworkshop in Heidelberg am 12. und 13. September 2001 Bundesmodellprogramm SeniorTrainer Pojekt EFI Flyer Plakat: Motiv Neue Aufgaben entdecken Plakat: Motiv Gesucht: Wissen 1253 Broschüre Altenhilfestrukturen der Zukunft Newsletter Nr. 09/2001 zum gleichnamigen Bundesmodellprogramm (nur Download als pdf-datei unter Nr. 3/2002 zum gleichnamigen Bundesmodellprogramm Nr. 9/2002 zum gleichnamigen Bundesmodellprogramm Forum Altenhilfe Berichterstattung über das Modellprogramm Altenhilfestrukturen der Zukunft nur zu bestellen unter: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Broschürenstelle, Bonn 3401 Auf der Suche nach einem Heim Leitfaden zur Wahl eines Pflegeplatzes Von Senioren für Senioren 3402 Der Heimbeirat Ein Informationsblatt über die Mitwirkung der Bewohnerinnen und Bewohner in Angelegenheiten des Heimbetriebes Das Heimgesetz besagt: Alte Menschen und behinderte Volljährige, die in einem Heim leben, wirken in Angelegenheiten des Heimbetriebes mit; beispielsweise bei Aufenthaltsbedingungen, Heimordnung, Verpflegung und Freizeitgestaltung. Ein Heimbeirat vertritt die Bewohnerinteressen, ohne aber gesetzlicher Vertreter aller oder eines einzelnen Bewohners zu sein. Die Broschüre informiert unter anderem über die Aufgaben des Heimbeirates, erläutert den Wahlvorgang und informiert über die möglichen Formen der Mitarbeit. Stand: Frühjahr 2003

12 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Lotsendienst im Hilfenetz Case Management eine neue Form der sozialen Dienstleistung für Pflegebedürftige Diese Broschüre in überarbeiteter Auflage will Anregungen geben, zur Nachahmung auffordern. Angesprochen sind die Träger vor Ort, Kommunen und Verbände, die umsetzen können, was andere bereits erprobt haben. Angesprochen sind aber auch Angehörige, Selbsthilfegruppen, Hausärzte: ihnen bietet die Broschüre Hilfestellung, um eine Situation, in der Hilfe und Unterstützung besonders notwendig sind, besser meistern zu können. Stand: Januar 2003, 2. Auflage 3422 Altenbericht, Dritter Alter und Gesellschaft Dritter Bericht zur Lage der älteren Generation in der Bundesrepublik Deutschland: Alter und Gesellschaft und Stellungnahme der Bundesregierung Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode, Drucksache 14/5130 vom Altenbericht, Vierter Risiken, Lebensqualität und Versorgung Hochaltriger unter besonderer Berücksichtigung demenzieller Erkrankungen und Stellungnahme der Bundesregierung Stand: April 2002 Diese Publikation ist nicht mehr verfügbar; Sie finden diese jedoch als Online-Version. Der Bundesaltenplan Informationen und Förderrichtlinien des Bundesaltenplans Der Bundesaltenplan gibt Impulse zur Weiterentwicklung der Altenhilfe und der Altenarbeit, indem er Finanzierungsinstrumente für Fördermaßnahmen bereitstellt. Die Broschüre gibt Informationen zu den Grundsätzen, Zielen und Verfahren deutsch 3428 Ihre Rechte als Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Die Broschüre Die Broschüre richtet sich an einen großen Adressatenkreis. Er umfasst die Bewohnerinnen und Bewohner von Heimen, die über die verschiedenen Aspekte des Heimlebens informiert werden. Zielgruppe sind außerdem Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen, die sich überlegen, ob sie in ein Heim ziehen sollen. Zugleich will die Broschüre die Angehörigen unterstützen, deren Zuwendung, Interesse und Engagement von großer Bedeutung für die Bewohnerinnen und Bewohner und das Leben im Heim sind. Stand: Frühjahr Was ändert sich für die Heimaufsicht Neue rechtliche Grundlagen und ihre praktischen Konsequenzen Dokumentation des Fachkongresses vom 15./ in Frankfurt/Main 3429 Helfen wir uns selbst Aktualisierte Auflage Oktober 1999 Wegweiser für Senioren, die Senioreninitiativen gründen wollen Um sein Leben auch im Alter in die eigene Hand zu nehmen und es gemeinsam mit anderen zu gestalten, sind Senioreninitiativen ein guter Weg. Dieser Wegweiser bietet zahlreiche Anschauungsbeispiele und Informationen für Senioren, die eine solche Initiative gründen wollen Das Altern der Gesellschaft als globale Herausforderung Deutsche Impulse (engl. Fassung) The Ageing of Society as a Global Challenge German Impulses Integrated Report on German Expert Contributions 3452 Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege: betriebliche Maßnahmen zur Unterstützung pflegender Angehöriger Ein Praxisleitfaden Der vorliegende Leitfaden wendet sich gezielt an Unternehmensleistungen, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sowie deren Vertretungen, um über die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege und die damit verbundenen Probleme zu informieren, Chancen und Möglichkeiten einer betrieblichen Unterstützung darzustellen und Wege zur Realisierung und Umsetzung betrieblicher Maßnahmen aufzuzeigen Demenzkranke in Deutschland aus der Sicht der Gruppenteilnehmerinnen und -teilnehmer Expertise II Elmar Gräßel, Daniela Erdmann, Sabine Jansen, Sabine Tschainer 3538 Verbesserung der Attraktivität öffentlicher Verkehrsangebot für ältere Autofahrerinnen und Autofahrer Probleme und praktikable Lösungen Forschungsprojekt ANBINDUNG Technische Universität Dresden, Verkehrspsychologie Stand: Frühjahr 2002

13 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Runder Tisch Pflege Verbesserung der Situation hilfe- und pflegebedürftiger Menschen Der Flyer informiert zum Runden Tisch Pflege, der auf Initiative der beiden Bundesministerinnen Renate Schmidt und Ulla Schmidt neu eingerichteten worden ist zur Verbesserung des Niveaus der pflegerischen Betreuung. Der Runde Tisch ist auf zwei Jahre angelegt. Auf einer Abschlussveranstaltung 2005 sollen die erarbeiteten Maßnahmen vorgestellt und Handlungsempfehlungen verabschiedet werden Betrifft: ALTENPFLEGEAUSBILDUNG Jetzt bundeseinheitlich geregelt! Dieser Flyer informiert über den Ausbildungsberuf sowie dessen Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsdauer, -sturkturen, -ziele, -vertrag u.v.a.m. Kurzzeitpflege Erweiterter Kurzbericht zur Untersuchung: Kurzzeitpflege in der Region Erich Hartmann/Marianne Heinemann-Knoch Stand: April 2002 nur zu bestellen über: Broschürenstelle des BMFSFJ, Bonn Erkundung des Bedarfs für ein bundeseinheitlich erreichbares telefonisches Beratungsangebot für ältere Menschen Bericht von Thomas Görgen, Arthur Kreuzer, Barbara Nägele, Sandra Kotlenga nur zu bestellen über: Broschürenstelle des BMFSFJ, Bonn 2.2 Schriftenreihe Seniorenpolitik 3142 Band 122: Sterben und Sterbebegleitung Ein interdisziplinäres Gespräch Autor: Michael Fuchs 4. Auflage 2001, 243 Seiten Der Umgang mit dem Tod ist nach wie vor ein Tabuthema. Der Hospizgedanke findet bei der Betreuung Schwerstkranker und Sterbender immer mehr Beachtung. Der vorliegende Band vereinigt Referate und Diskussionen der Tagung Sterben und Sterbebegleitung Ein interdisziplinäres Gespräch im November Band 147.2: Hilfe- und Pflegebedürftige in Heimen Endbericht zur Repräsentativerhebung im Forschungsprojekt Möglichkeiten und Grenzen selbständiger Lebensführung in Einrichtungen Autoren: Ulrich Schneekloth, Udo Müller 1998, 2. Auflage, 188 Seiten 3283 Band 147.3: Möglichkeiten und Grenzen selbständigen Lebens und Arbeitens in stationären Einrichtungen 1999, 1. Auflage 238 Seiten Belastungskonfigurationen und Empfehlungen zur Weiterbildung der Hilfen In der vorliegenden vertiefenden Studie wurde das Leben älterer Menschen und das Arbeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Heimen aufeinander bezogen und im Hinblick auf die Erweiterung von Gestaltungs- und Handlungsspielräumen der Bewohnerinnen und Bewohner untersucht Band 148: Seniorenvertretungen Verantwortung für das Gemeinwesen Dokumentation der Fachtagung vom November 1996 Autorin: Heike Reggentin 2000, 2. Auflage, 291 Seiten Diese Dokumentation der Fachtagung in Berlin vom November 1996 zeigt auf, wie wichtig die Beteiligung älterer Menschen für eine lebendige Demokratie ist. Seniorenvertretungen. Seniorenbeiräte und Seniorenräte können als Bindeglied zwischen Politik und älteren Menschen die Anliegen der älteren Generation an Politikerinnen und Politiker herantragen und gleichzeitig Politik für ältere Menschen verständlich machen. Seniorinnen und Senioren möchten als aktive Bürger eine lebenswerte Welt für alle gestalten. Gerade aufgrund ihrer Lebenserfahrung sehen sich ältere Menschen dabei der Solidarität der Generationen verpflichtet Band 160: Engagementförderung als neuer Weg der kommunalen Altenpolitik Dokumentation der Fachtagung vom 22. September bis 23. September 1997 in Bonn Autoren: Joachim Braun, Ingo Becker 2. Auflage 2001 Die Fachtagung Engagementförderung als neuer Weg der kommunalen Altenpolitik hatte zum Ziel, Fragen nach dem altenpolitischen und gesellschaftlichen Nutzen von Seniorenbüros für die Kommunen zu klären.

14 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 14 Nach durchgängiger Auffassung der kommunalen Entscheidungsträger an den Modellstandorten sind Seniorenbüros ein unverzichtbarer Bestandteil der offenen Altenarbeit geworden. Sie haben mit der Förderung des freiwilligen Engagements älterer Menschen wegweisend für eine emanzipatorische Altenarbeit gewirkt, die den Gedanken der Betreuung zurücknimmt gegenüber Ansätzen der selbstverantwortlichen Gestaltung von Handlungsfeldern und Angeboten durch ältere Menschen. Die kommunalen Spitzenverbände haben als Mitveranstalter der Fachtagung dies erkannt und ihre Bereitschaft zur Mitarbeit an neuen Konzepten der Altenpolitik dokumentiert, sie haben eine positive Beurteilung des Modellprogramms vorgenommnen und ihre Erwartung geäußert, dass es trotz der Sparzwänge vieler Kommunen zu einem weiteren Aufbau von Seniorenbüros und ähnlichen Einrichtungen kommen werde Band 168.1: Kurzzeitpflege zur Einrichtung von Kurzzeitpflege (Band der Schriftenreihe des ehem. Bundesministeriums für Familie und Senioren) 2. Auflage 1998, 144 Seiten Das Institut für Gerontologische Forschung, Berlin hat mit diesem Band bereits 1994 ein Konzept für Träger von Kurzzeitpflegeeinrichtungen vorgelegt, das durch die Neuveröffentlichung Gründungs- und Krisenberatung für Einrichtungen der Kurzzeitpflege in Band der Schriftenreihe ergänzt und fortgeschrieben wird. Der Leser erhält sowohl Informationen zur Planung und Praxis einer Kurzzeitpflegeeinrichtung als auch zu betriebswissenschaftlichen Aspekten. Die Autoren verstehen Kurzzeitpflege als ein Konzept, das in den Leistungsangeboten und in der Durchführung spezifische Qualitätsstandards erfordert Band 168.2: Gründungs- und Krisenberatung für Einrichtungen der Kurzzeitpflege in der BRD 1999, 1. Auflage,188 Seiten Mit der gesetzlichen Neuregelung der Kurzzeitpflege durch die Pflegeversicherung wurden zahlreiche Neuerungen eingeführt, die eine aktualisierte Auseinandersetzung mit der Kurzzeitpflege notwendig machen. Im Rahmen der Ausführungen zur Qualitätssicherung werden der Qualitätsbegriff diskutiert, die Rahmenbedingungen qualitätsgeleiteter Kurzzeitpflege dargelegt, der Prozess der Kurzzeitpflege vorgestellt und Möglichkeiten zur Prüfung der Ergebnisse von Kurzzeitpflege erörtert Band 175.1: Ältere Ausländer und Ausländerinnen in Deutschland 1. Auflage 1997, 165 Seiten Abschlußbericht zur wissenschaftlichen Begleitung der Modellprojekte: Adentro!: Spanisch sprechende Seniorinnen und Senioren mischen sich ein: Deutsche und Ausländer gemeinsam: Aktiv im Alter 3289 Band 175.2: Ältere Ausländer und Ausländerinnen in Deutschland 1. Auflage 1998, 145 Seiten Dokumentation der Fachtagung Ausländische und deutsche Seniorinnen und Senioren gemeinsam: Modelle und Perspektiven gesellschaftlicher Partizipation und Integration 3290 Band 175.3: Ältere Ausländer und Ausländerinnen in Deutschland 1. Auflage 1999, 322 Seiten Datenbank Migration: Projekte und Kontaktadressen 3285 Band 184: Bürgerschaftliches Engagement älterer Menschen: Motive und Aktivitäten Engagementförderung in Kommunen Paradigmenwechsel in der offenen Altenarbeit Autoren: Joachim Braun, Stefan Bischoff; Institut für Sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung (ISAB) Köln Auflage 1999, 244 Seiten 3286 Band 185: Bewegung, Spiel und Sport im Alter ein Handbuch zur Planung und Organisation attraktiver Angebote Auflage 2000 In dem vorliegenden Handbuch werden insbesondere die aus dem 1996/97 durchgeführten Bundeswettbewerb gewonnenen Erkenntnisse zusammengefasst und im Hinblick auf die zukünftige Planung und Organisation attraktiver Angebote im Bereich Bewegung, Spiel und Sport für Ältere verarbeitet. Das Handbuch soll Anregungen geben, erfolgreiche Beispiele vorstellen, systematische Planung ermöglichen und die Durchführung von Angeboten erleichtern Band 189.2: Case Management in verschiedenen nationalen Altenhilfensystemen Integrierter Bericht der ISG Sozialforschung und Gesellschaftspolitik GmbH Bearbeiter: Dr. Heike Engel und Dr. Dietrich Engels Englisch

15 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis 15 Band und Band 189.4: Case-Management: Koordinierung komplexer Hilfeleistungen für ältere Menschen in verschiedenen nationalen Altenhilfesystemen Materialband 3301 deutsch 3302 englisch 3313 Band 196: Abschlussbericht zum Forschungsprojekt ANBINDUNG Anforderungen Älterer an eine benutzergerechte Vernetzung individueller und gemeinschaftlich genutzter Verkehrsmittel Arnd Engeln, Bernhard Schlag W. Kohlhammer 2001, 305 Seiten ANBINDUNG steht für ANforderungen Älterer an eine Benutzergerechte Vernetzung INDividueller UNd Gemeinschaftlich genutzter Verkehrsmittel. Das Projekt hat zum Ziel, im Hinblick auf die speziellen Bedürfnisse und kombinierte Formen der Verkehrsbeteiligung zu untersuchen. Gestaltungsziel ist die langfristige Sicherung der bedürfnisgerechten Mobilität für die älteren Autofahrer Band 197: Erhaltung von Mobilität im Alter Autoren: Heidrun Mollenkopf, Pia Flaschenträger W. Kohlhammer GmbH 2001, 248 Seiten 3311 Band 201: Das Altern der Gesellschaft als globale Herausforderung Deutsche Impulse Autor: Dr. Stefan Pohlmann W. Kohlhammer GmbH, 2001, 366 Seiten Der vorliegende Band dokumentiert die seit Ende 1999 von der Bundesregierung unternommenen Schritte zur Vorbereitung der Überarbeitung des Weltaltenplans. Auf Einladung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend haben sich deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Expertinnen und Experten aus der Praxis der Altenarbeit in insgesamt vier Workshops mit den Fragen befasst, welche Ausrichtung ein überarbeiteter Weltaltenplan als effizientes Instrument internationaler Altenpolitik annehmen muss und welche gemeinsamen Vorgehensweisen für die europäischen Staaten vorstellbar sind Band 204: Geriatrisches Netzwerk Kooperationsmodell zwischen niedergelassenen Ärzten und geriatrischer Klinik mit Koordinierungs- und Beratungsstelle Autoren: Hans Peter Meier-Baumgartner, Ulrike Dapp W. Kohlhammer GmbH, 2001, 174 Seiten Dieses Modellvorhaben ist angetreten, um Lösungsmöglichkeiten für diese potenzielle Schwachstelle zu entwickeln. Mit dieser Dokumentation wird ein praxisnaher Erfahrungsbericht zur Verfügung gestellt, der zur Nachahmung anregen möchte. Leitgedanke war die Idee, vorhandene Strukturen durch Kooperation und Vernetzung zu optimieren und durch einen präventiven Ansatz die Versorgung geriatrischer Patientinnen und Patienten entscheidend zu verbessern Band 205: Kurzzeitpflege in der Region Teil I: Kurzzeitpflege und Regionalstruktur Autor: Erich Hartmann W. Kohlhammer GmbH 2002, 242 Seiten Der erste Teil der Studie gibt Aufschluss über die soziodemografischen Daten von Nutzerinnen und Nutzern und über die rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der Kurzzeitpflegeeinrichtungen Band 206: Case Management für ältere Hausarztpatientinnen und patienten und ihre Angehörigen: Projekt Ambulantes Gerontologisches Team PAGT Autoren: Hanneli Döhner, Christiane Bleich, Christopher Kofahl, Jörg Lauterberg 1. Auflage Juni 2002, Kohlhammer GmbH 3321 Band 210: Evaluation von Effekten geronto-psychiatrischer und geriatrischer Tagesstätten auf ihre Besucher(innen) und deren Angehörigen Autoren: Susanne Zank und Claudia Schacke W. Kohlhammer GmbH 2001, 141 Seiten

16 Seniorenpolitik BMFSFJ Publikationsverzeichnis Band 212: Suizidalität und Suizidprävention im Alter Autor: Norbert Erlemeier unter Mitarbeit von Markus Wirtz Suizidprävention und Krisenhilfe bei alten Menschen sind keine isoliert zu betrachtenden Altersprobleme, sondern Bestandteil der sozialpolitischen und bürgerschaftlichen Bemühungen zur Erhaltung von Lebensqualität und Wohlbefinden. Deshalb muss es gelingen, ein Aktionsbündnis der Institutionen und Personen, die für die Lebensumstände der Senioren Verantwortung tragen, zu organisieren und auszubauen. W. Kohlhammer GmbH 2001, 299 Seiten 3330 Band 214: Gerontologie und Sozialpolitik Clemens Tesch-Römer; W. Kohlhammer Verlag 2002, 268 Seiten 3331 Band 215: Die Effektivität der postakuten Behandlung und Rehabilitation älterer Menschen nach einem Schlaganfall oder einer hüftgelenksnahen Fraktur Bei dieser Expertise handelt es sich um eine evidenzbasierte Literaturübersicht des Zeitraums 1992 bis 1998, d. h. die Ergebnisaussagen der einbezogenen Studien müssen wissenschaftlich nachprüfbaren und nachvollziehbaren Kriterien genügen. Autoren: H. P. Meier-Baumgarten, L. Pientka, J. Anders, J. Herr, C. Friedrich 1. Auflage 2002, 231 Seiten 3346 Band 217: Gewalt gegen Ältere im persönlichen Nahraum Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation eines Modellprojekts Autoren: Thomas Görgen, Arthur Kreuzer, Barbara Nägele, Sabine Krause Dieses vom BMFSFJ geförderte Projekt hatte als zentrale Aufgabe, im Hinblick auf Gewalterfahrungen älterer Menschen im häuslichen und familiären Bereich Präventions- und Interventionsansätze zu erproben. Hier wurde ein weites Verständnis von Gewalt zugrunde gelegt, welches neben unmittelbarer körperlicher Zwangseinwirkung auch verbale Aggression, Einschränkungen der Willensfreiheit, finanzielle Ausbeutung sowie intentionale und nicht intentionale Formen der Vernachlässigung einschließt. 2.3 Videofilme Seniorenpolitik Art.-Nr. Titel, Inhalt Modellprogramm Seniorenbüro Videofilm über die Einrichtung eines Seniorenbüros Der Videofilm ist zur Ausleihe über die Landes-, Kreis- und Stadtbildstellen erhältlich. 2.4 Verleihausstellungen Seniorenpolitik Art.-Nr. Titel, Inhalt Selbstbestimmt Wohnen im Alter Über das Alter in Europa Fotos der Preisträger des ersten bundesweiten Fotowettbewerbs Über das Alter in Europa des ehemaligen Bundesministeriums für Familie und Senioren 1993 Materialien zur Ausstellung: Ankündigungsplakat

17 Gleichstellung BMFSFJ Publikationsverzeichnis 17 III. Gleichstellung 3.1 Broschüren, Berichte, Dokumentationen 2425 Männerforschung als Beitrag zur Geschlechterdemokratie Ansätze kritischer Männerforschung im Überblick Die vorliegende Expertise stellt zentrale Ansätze und Ergebnisse der Männerforschung dar. Inhaltliche Schwerpunkte bilden Selbstverständnis und geschlechterorientierte Grundlagen der Männerforschung, Männlichkeit und Erwerbsarbeit, Männer in Organisationen sowie Vorstellungen von Männern zur Gestaltung des Geschlechterverhältnisses Der familienfreundliche Betrieb 2000: Neue Chancen für Frauen und Männer Dokumentation des Bundeswettbewerbs 3474 Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit Ratgeber für Selbständige und mitarbeitende Familienangehörige 3588 Einmischen Mitmischen Eine Informationsbroschüre für behinderte Mädchen und Frauen Mit dieser Broschüre soll behinderten Mädchen und Frauen Mut gemacht werden, sich zu den eigenen Wünschen und Bedürfnissen zu bekennen. Sie bekommen Tipps zur Durchsetzung ihrer Rechte; und sie erfahren, wo und wie sie Unterstützung finden Familienfreundliche Maßnahmen im Betrieb Eine Handreichung für Unternehmensleitungen, Arbeitnehmervertretungen und Beschäftigte 3456 Trotz Fleiß keinen Preis? Frauen in der individuellen Künstlerförderung II Ein Report des Zentrums für Kulturforschung für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kultur & wissenschaft, Band Frauen im Kultur- und Medienbetrieb III Fakten zu Berufssituation und Qualifizierung Women in the Arts and Media III Ein Report des Zentrums für Kulturforschung für das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend kultur & wissenschaft, Band 19, Bonn Das neue Gesetz zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Bundesverwaltung und in den Gerichten des Bundes (Bundesgleichstellungsgesetz gleig). Download als pdf-datei unter

18 Gleichstellung BMFSFJ Publikationsverzeichnis Rückkehr in den Beruf Informationen über die Möglichkeiten zur Rückkehr in den Beruf nach Mutterschafts- und Erziehungsurlaub Die mit der Rückkehr nach Mutterschafts- und Erziehungsurlaub verbundenen Fragen und Probleme reichen von der Reorganisation von Haushalt und Familie über Weiterbildungsmöglichkeiten und Rentenversicherungsthematik bis hin zur Frage einer Existenzgründung. Diese Broschüre widmet sich ausführlich diesen Punkten und verweist auf vielfältige Beratungsangebote Kalendarium des Frauen-Konzentrationslager Ravensbrück Aber nie, nie im Leben hab ich mir vorgestellt, dass so was möglich ist. Chronologie und Texte zur Geschichte des Frauen-KZ Ravensbrück, Autoren: G. Philipp & Ch. Schikorra/Stand: Sommer 2001 Diese Veröffentlichung wendet sich an diejenigen, die im Rahmen ihrer frauenpolitischen Bildungsarbeit Kenntnisse zum Nationalsozialismus vermitteln, als auch an Angehörige der jüngeren Generation, die sich um Wissen zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus bemühen und Denkanstöße suchen. Gender Mainstreaming Was ist das? Mit dieser Broschüre erhalten Sie Informationen zum Hintergrund von Gender Mainstreaming, zur Herkunft und Entwicklung auf internationaler, europäischer und nationaler Ebene, über rechtliche und politische Voraussetzungen sowie über die Unterschiede zwischen Gender Mainstreaming und Frauenpolitik sowie dessen Vorteile und Effekte, über die Umsetzungsstrategie der Bundesregierung und deren Pilotprojekte dazu Broschüre 3692 Flyer 3693 GenderKompetenzZentrum Der Flyer beschreibt die Aufgabenbereiche des vom BMFSFJ geförderten GenderKompetenzZentrums an der Humboldt-Universität zu Berlin. Weiter Informationen finden Sie hier: oder Mit mir nicht! Das Beschäftigtenschutzgesetz in Leichter Sprache bundes organisationsstelle behinderte Frauen ein Projekt des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Trägerschaft des bifos e. V Broschüre 2596 Plakat vergriffen 3560 Frauen in Deutschland Von der Frauen- zur Gleichstellungspolitik Diese Broschüre, die seit über 20 Jahren in regelmäßigen Abständen erscheint, gibt Auskunft über die Situation der Frauen in Deutschland, über den Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern und informiert über die Beweggründe und Ziele, die die Bundesregierung mit ihren Gesetzen, Programmen und Maßnahmen verfolgt. Diese Broschüre ist Bestandsaufnahme und Nachschlagewerk zugleich FrauenGesundheit Bericht zur gesundheitlichen Situation von Frauen in Deutschland Dokumentation einer Fachtagung vom 04/05. Oktober Frauen Leben Gesundheit Zusammenhänge, Fakten, Tipps Herausgegeben von der Bundeskoordination Frauengesundheit (BKF)Die vorliegende Broschüre ist ein erstes Resultat der Arbeit der Bundeskoordination Frauengesundheit. Sie hat das Ziel, die wissenschaftlichen Ergebnisse des Frauengesundheitsberichtes für einen möglichst breiten Kreis interessierter Frauen und Männer transparenter zu machen. Darüber hinaus enthält sie weitere aktuelle Informationen zum Thema Frauengesundheit Neue Chancen der Gleichstellung durch das SGB IX Besondere Bedürfnisse behinderter Frauen im Sinne des 1 S. 2 SGB IX Download als pdf-datei unter Umfrage zur Pflege- und Assistenzsituation behinderter Frauen Diese Umfrage wurde von der bundesorganisationsstelle behinderte Frauen durchgeführt und stellt deren wichtigste Ergebnisse hier vor. Sie sollte ermitteln, wie behinderte Frauen mit ihrer Situation im Hinblick auf Pflege und/oder Assistenz umgehen, welche Schwierigkeiten sie haben und welche Lösungen sie dafür finden. Die ausführlichen Ergebnisse der Umfrage sowie das Rechtsgutachten Das Recht auf Pflegekräfte des eigenen Geschlechts unter besonderer Berücksichtigung der Situation pflegebedürftiger Frauen, erstellt von Dr. jur. Gerhard Igl und Sibylle Dünnes, finden Sie unter

19 Gleichstellung BMFSFJ Publikationsverzeichnis Programm Frau und Beruf Aufbruch in der Gleichstellungspolitik deutsch 3651 Frauen mit Behinderung Leben und Interessen vertreten LIVE Dokumentation des Symposiums vom Mai 1999 in Freiburg im Breisgau Deutsche und englische Version 3673 Umfrage bei Anbietern sowie Trainerinnen und Trainern von/für Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse/n für Mädchen und Frauen mit Behinderung Teilprojekt der Bundesorganisationsstelle behinderter Frauen in der Trägerschaft des Bildungs- und Forschungsinstituts zum selbstbestimmten Leben Behinderter BIFOS e. V. Berlin/Kassel Mai Umfrage in Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken zur Situation von Frauen und Mädchen mit Behinderungen Teilprojekt der Bundesorganisationsstelle behinderter Frauen in der Trägerschaft des Bildungs- und Forschungsinstituts zum selbstbestimmten Leben Behinderter BIFOS e. V. Berlin/Kassel Mai 2001 Wir brauchen die Besten Warum und mit welchem Erfolg fördern Unternehmen Chancengleichheit? Endbericht von Carola Busch und Gerhard Engelbrech zum Projekt Evaluation TOTAL E-QUALITY Entwicklung einer Kosten-Nutzen- Analyse zu bestellen über: Broschürenstelle des BMFSFJ, Bonn 3708 Bilanz 2003 der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chencengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft Im Ergebnis zeigt die vorliegende Bilanz der Vereinbarung zwischen der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der Wirtschaft, dass die Chancengleichheit von Frauen und Männern und die Balance von Familie und Beruf durch gezielte Maßnahmen von Politik und Wirtschaft in vielen Bereichen gefördert und vorangetrieben wurden. Stand: Dezember 2003 Deutschland ein Paradies für Frauen? Informationen für Frauen, die eine Einreise nach Deutschland anstreben 4026 deutsch Broschüre vergriffen; nur noch 4027 englisch Broschüre vergriffen; nur noch 4028 spanisch 4029 tagalog 4030 serbo-kroatisch 4031 türkisch 4032 rumänisch 4033 tschechisch 4035 russisch 4036 thai 4037 portugiesisch 4038 polnisch 3493 Vierter Bericht der Bundesregierung über die Förderung der Frauen im Bundesdienst Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode/Drucksache 14/5003 Unterrichtung durch die Bundesregierung Berichtszeitraum Gemeinsame Aufgabe Gleichberechtigung Ein Heft für Jugendliche 2000/ Frauen und Männer: Gemeinsame Aufgaben Gleichberechtigt wahrnehmen Pädagogische Handreichung 2000/ Diskussionspunkte zur Förderung einer gleichberechtigten Teilhabe von Männern und Frauen bei Unternehmensnachfolge und Existenzgründung Das 12 Punkte-Papier ist das vorläufige Ergebnis einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen dem BMFSFJ und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK), dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZHD) und der Deutschen Ausgleichsbank (DtA) Existenzgründungsprozesse im Zu- und Nebenerwerb von Frauen und Männern Ein Empirische Analyse der Bedingungen und Verläufe bei Gründungs- und Entwicklungsprozessen von Unternehmen unter besonderer Berücksichtigung genderspezifischer Aspekte

20 Gleichstellung BMFSFJ Publikationsverzeichnis Genderaspekte in der finanziellen Förderung von Unternehmensgründungen Eine qualitative und quantitative Analyse der Programme auf Bundesebene unter besonderer Berücksichtigung der Gründung durch Frauen Stand: April 2002 Dokumentation equal pay Internationale Konferenz vom Juni 2002 in Berlin Modelle und Initiativen zur Entgleichheit 2514 deutsch nur noch als Online-Version verfügbar unter englisch Leitfaden equal pay zur Anwendung des Grundsatzes der Entgeltgleichheit für Männer und Frauen bei gleichwertiger Arbeit 2515 deutsch nur noch als Online-Version verfügbar unter englisch 9431 Informationsbörsen für Frauen Faltblatt 3541 Das Fakultativprotokoll zum Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau 9710 Frauenhäuser in Deutschland Handbuch Stand: 2000 Dieses Handbuch ist für Frauen und besonders für Beratungseinrichtungen eine wichtige Hilfe, um Frauen in Not ganz konkrete Unterstützung vermitteln zu können. 3.2 Materialien zum Thema Schutz von Frauen vor Gewalt 3530 Mehr Schutz bei häuslicher Gewalt Informationen zum neuen Gewaltschutzgesetz Die Broschüre informiert über die rechtlichen Möglichkeiten, die Opfer häuslicher Gewalt durch das neue Gewaltschutzgesetz haben. Sie zeigt u. a. auf, welches Gericht zuständig ist, welche Schutzanordnungen erwirkt werden können und wie die Beweisanforderungen sind. Der Gesetzestext ist im Anhang beigefügt Materialband zum Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Berliner Interventionsprojektes gegen häusliche Gewalt Modelle der Kooperation gegen häusliche Gewalt Materialien Band 3 Stand: April AVA 1 Häusliche Gewalt: Informationen für Betroffene CD-ROM mit gesprochenen Übersetzungen auf türkisch, russisch, polnisch, serbisch, englisch, französisch und spanisch. Diese Informationen ermöglichen auch Betriebsrätinnen und Frauenbeauftragten, von Gewalt betroffene Kolleginnen zu informieren ohne dass sie selbst Expertinnen sein müssen. Diese CD-ROM unterstützt außerdem die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Ämtern bei der Beratung. Betroffenen Ausländerinnen helfen die gesprochenen Übersetzungen AVA 2 Häusliche Gewalt: Fortbildung und Sensibilisierung CD-ROM für Polizei, Gesundheits- und Sozialwesen, Betriebsrätinnen und Betriebsräte, Frauenbeauftragte mit Videos, Interviews, Checklisten 9409 Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen Dezember 1999

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