Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe
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- Helene Abel
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1 Unterrichtungsverfahren im Bewachungsgewerbe von Dr. phil. Ulrich Jochmann Leiter Qualitätsmanagement und Zentrale Schulungen der Klüh Service Management Jörg Zitzmann Rechtsanwalt, Dozent, Mitglied verschiedener Prüfungsausschüsse, u.a. Werkschutzmeister und Sachkundeprüfung bei der IHK Nürnberg RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden
2 Seite Vorwort Recht der öffentlichen Sicherheit und Ordnung Was ist Recht? Rechtsarten Unterscheidung zwischen Öffentlichem und Privatem Recht Handlungsweise öffentlicher und privater Institutionen Grundgesetz (GG) Grundrechte Verfassungsprinzipien Public Private Partnership Zusammenfassung Gewerberecht Gewerbeordnung (GewO) GewO a GewO (Bewachungsgewerbe) Voraussetzungen für Eröffnung eines Bewachungsgewerbes Bewachungspersonal Sachkundeprüfung GewO Bewachungsverordnung (BewachV) c Befreiung von der Schulung nach 34a GewO Befreiung von der Sachkundeprüfung Haftpflichtversicherung Haftungsbeschränkung Datenschutz, Wahrung von Geschäftsgeheimnissen Beschäftigte Dienstanweisung Ausweis Dienstkleidung Buchführung und Aufbewahrung Ordnungswidrigkeiten Zusammenfassung 28
3 3. Bewachungsspezifische Aspekte des Datenschutzes Zweck dervorschrift Begriffsbestimmung Datenvermeidung und Datensparsamkeit Zulässigkeit der Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten Datenschutzbeauftragter Rechte des Betroffenen Schadenersatzpflicht Technische/organisatorische Maßnahmen Sonderzugangsrecht Ordnungswidrigkeit Strafvorschrift Überwachung durch Videokameras Zusammenfassung Bürgerliches Gesetzbuch Rechtfertigungsgründe im BGB Notwehr ( 227) = 32 StGB Verteidigender (defensiver) Notstand, 228 BGB Angreifender (aggressiver) Notstand, 904 BGB Selbsthilfe, 229 BGB Selbsthilfe des Besitzers/Besitzdieners Eigentümer, Besitzer, Besitzdiener und deren Rechte Verbotene Eigenmacht ( 858 BGB) Selbsthilfe des Besitzers ( 859 BGB) Selbsthilfe des Besitzdieners ( 860 BGB) Schadenersatzpflicht / Unerlaubte Handlung, 823 ff. BGB Schikaneverbot, 226 BGB Zusammenfassung Straf- und Strafverfahrensrecht Grundlagen Vorsatz/Fahrlässigkeit, 15 StGB Versuch einer Straftat, 22 StGB / Strafbarkeit des Versuchs, 23 StGB Voraussetzungen der Strafbarkeit Einzelne Tatbestände Hausfriedensbruch, 123 StGB Amtsanmaßung, 132 StGB Missbrauch von Titeln, Berufsbezeichnungen und Abzeichen, 132a StGB 46
4 5.2.4 Nichtanzeige geplanter Straftaten, 138 StGB Beleidigung, 185 StGB Üble Nachrede, 186 StGB Verleumdung, 187 StGB Körperverletzung, 223 StGB Gefährliche Körperverletzung, 224 StGB Schwere Körperverletzung, 226 StGB Fahrlässige Körperverletzung, 229 StGB Freiheitsberaubung, 239 StGB Nötigung, 240 StGB Bedrohung, 241 StGB Diebstahl, 242 StGB Besonders schwerer Fall des Diebstahls, 243 StGB Diebstahl mit Waffen; Bandendiebstahl; Wohnungseinbruchsdiebstahl, 244 StGB : Unterschlagung, 246 StGB Betrug, 263 StGB Erschleichung von Leistungen, 265a StGB Urkundenfälschung, 267 StGB Sachbeschädigung, 303 StGB Unterlassene Hilfeleistung, 323c StGB Tun durch Unterlassen, 13 StGB Rechtfertigungsgründe Notwehr, 32 StGB Rechtfertigender Notstand, 34 StGB Vorläufige Festnahme, 127 StPO Entschuldigungsgründe Putativnotwehr Überschreitung der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, 33 StGB Entschuldigender Notstand, 35 StGB Zusammenfassung Umgang mit Menschen Wahrnehmung Körpersprache Erster Eindruck Territorialverhalten Einfühlsamkeit Selbstwertgefühl Selbstsicherheit und Selbstvertrauen Überwertigkeits-und Minderwertigkeitsgefühle Selbstwertgefühl und angemessenes Handeln 63
5 6.3 Motivation Motivation und Verhalten Fehler im Umgang mit Menschen Spezifika ausgewählter sozialer Gruppen Spezielle soziale Gefährdungslagen Kommunikation Ebenen des Kommunikationsprozesses Ansprechen von Personen/Gesprächsführung Mitarbeitergespräche Kritik äußern Konfliktmanagement Konfliktentstehung und -ausweitung Konfliktfaktor Stress Stressbewältigung im Dienst Eskalation und Deeskalation Gruppenspezifika und Umgang mit Gruppen Die Gruppe Die Menge Panik und Katastrophensituationen Katastrophenabwehr (Panikmanagement) Eigensicherung Mitführen von Notwehrgeräten und Notwehrmitteln Aspekte der Eigensicherung Umgang mit Verteidigungswaffen Waffenbegriffe, 1 Abs. 4 WaffG i.v.m. Anlage Erwerb, Überlassen, Führen von Waffen Waffenbesitzkarte, 10Abs. 1 WaffG Munitionserwerb, 10 Abs. 3 WaffG Erwerb, Besitz und Führen von Schusswaffen und Munition durch Bewachungsunternehmer und ihr Bewachungspersonal, 28 WaffG Waffenschein, 10 Abs. 4 WaffG Verbotene Waffen, 40 WaffG i.v.m. Anlage Straf- und Bußgeldvorschriften WaffG Behandlung von verbotenen Gegenständen / Behandlung von Betäubungsmitteln nach BtMG durch Wachleute Zusammenfassung Unfallverhütungsvorschriften Grundlagen BGV A 1 (Grundsätze der Prävention) 106
6 8.3 BGV C 7 (Wach-, Sicherungs-und Werttransportdienste) Eignung, Befähigung, Dienstanweisung, Unterweisung Überwachung, Ausrüstung und Mitwirkung der Versicherten Führung/Haltung/Transport von Wachbegleithunden Schusswaffen (Ausrüstung/Aufbewahrung/Führung) Notruf- und Serviceleitstellen (NSL) Werttransportdienste BGV A 8 (Sicherheit^- und Gesundheitsschutzkennzeichnung am Arbeitsplatz) Grundzüge der Sicherheitstechnik Grundlagen Mechanische Sicherungseinrichtungen Umfriedungen (Einfriedungen) Durchlässe Schlösser Schließanlagen Fenster Wertbehältnisse, Tresorräume, Werttransportfahrzeuge Elektronische Sicherungstechnik Gefahrenmeldeanlagen Einbruchmeldeanlagen Überfallmeldeanlagen Brandmeldeanlagen Videoüberwachung Zutrittskontrollsysteme Brandschutz Vorbeugender Brandschutz Baulicher Brandschutz Technische Maßnahmen Organisatorische Maßnahmen Abwehrender Brandschutz Grundlagen der Brandbekämpfung Brandbekämpfung Technische Kommunikation Leitstellen 138 Schlusswort 141 Literatur 143 Sachregister 145
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