BCA Marktbericht März 2008

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1 Schlechter Jahresauftakt Weiterhin stürmisches Marktumfeld erwartet Die weltweiten Aktienindizes starteten mit deutlichen Verlusten in das Jahr Schwächere Wachstumsaussichten bei zunehmendem Inflationsdruck und haussierenden Rohstoffpreisen stellen ein schwieriges Marktumfeld dar. Der DAX verlor seit Jahresanfang 16,4 Prozent und liegt damit ähnlich schwach wie der EuroStoxx 50, der in diesem Zeitraum 15,4 Prozent sank. Der S&P 500 verlor seit Jahresanfang nur 10,0 Prozent in lokaler Währung, auf Euro-Basis waren es 13,7 Prozent. Der Nikkei 225 verlor seit Jahresanfang 11,1 Prozent. Der CRB Index für Rohstoffe in USD berechnet, kletterte seit Jahresanfang um 15,1 Prozent. Auch auf Euro- Basis bedeutet dies immerhin einen beachtlichen Zuwachs von 11,4 Prozent. Die aggressive US-Geldpolitik und fiskalpolitischen Maßnahmen werden im Laufe des Jahres ihre Auswirkungen zeigen. Eine globale Rezession dürfte so vermieden werden. Jedoch muss man den eingeleiteten Maßnahmen Zeit geben, ihre positive Wirkung zu entfalten. Geldpolitische Maßnahmen wirken, das zeigt die historische Betrachtung, mit einer zeitlichen Verzögerung von mindestens sechs Monaten. Im Moment weisen die meisten Unternehmen außerhalb des Bankensektors gute Fundamentaldaten auf. In Europa werden stabile Cash-Flows generiert und dem Anleger mittels hoher Dividenden attraktive Aktien-Renditen geboten. Aktuell steht der Euro gegenüber dem USD bei 1,5171. Damit hat der Euro entsprechend unserer Erwartung gegenüber dem USD ein neues Hoch ausgebildet und folgt seinem noch immer 20,0 15,0 10,0 5,0 0,0-5,0-10,0-15,0-20,0-25,0 Wertentwicklung seit in Prozent zum ,4-15,4 DAX EuroStoxx 50 CRB Rohstoffindex ,0-11,1-8,7 15,1 S&P 500 Nikkei MSCI World CRB Index CRB- Commodityindex Euro USD bis Ende Februar ,6 1,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 Euro - USD Wechselkurs

2 intakten Aufwärtstrend. Wenn in den USA das Zinstief erreicht sein wird, ist mit einer kräftigen Gegenbewegung des USD zum Euro zu rechnen US-Verbrauchervertrauen und Leitzins 6,00% 5,00% 4,00% Das konjunkturelle Umfeld: Wachstumserwartungen eingetrübt Wiederkehrende und nunmehr verstärkt aufflammende Rezessionsängste in den USA versetzten den Aktienmärkten nach einer Erholungsphase im Verlauf des Februar zum Monatsende erneut einen Dämpfer. Auslöser dafür waren Daten der Federal Reserve Bank von Philadelphia. Die Geschäftsaktivität im verarbeitenden Gewerbe ging weiter zurück. Das Barometer fiel auf minus 24 Zähler von minus 20,9 Punkten im Vormonat. Im Januar war bereits der tiefste Wert seit der Rezession Anfang des Jahrzehnts erreicht worden. Währenddessen hat die US- Notenbank (Fed) ihre Wachstumsprognose für die USA deutlich gesenkt. Man geht jetzt für 2008 nur noch von einem US- Wirtschaftswachstum zwischen 1,3 und 2% aus, wurde im vierteljährlichen Konjunkturausblick mitgeteilt. Im November waren noch 1,8 bis 2,5% vorhergesagt worden. Mit ihrer Prognose ist die US Notenbank im Vergleich zu zahlreichen Volkswirten und Strategen allerdings recht optimistisch. Gründe für die Senkung ihrer Erwartung sind die anhaltenden Probleme auf dem Wohnimmobilienmarkt und die daraus resultierende Kreditkrise. Die Möglichkeit, dass die Hauspreise weiter fallen, was das Vermögen der Haushalte und ihren Zugang zu Krediten reduzieren würde, wurde als signifikantes Risiko im Ausblick für Wachstum und Beschäftigung angeführt. In den Erklärungen der Fed sind Hinweise auf Dez. 02 Feb. 03 Apr. 03 Jun US-Verbrauchervertrauen Fed Funds Zielzins Aug. 03 Okt. 03 Dez. 03 Feb. 04 Apr. 04 Jun. 04 Aug. 04 Okt. 04 Dez. 04 Feb. 05 Apr. 05 Jun. 05 Aug. 05 Okt. 05 Dez. 05 Feb. 06 Apr. 06 Jun. 06 Aug. 06 Okt. 06 Dez. 06 US Leitzinsen EZB Leitzinsen Feb. 07 Apr. 07 Jun. 07 Aug. 07 Okt. 07 Dez. 07 Feb ,00% 2,00% 1,00% 0,00%

3 weitere Zinssenkungen abzulesen. Ihre Prognose für die Inflation 2008 schraubte die Fed auf 2,1 bis 2,4% hoch. Die Verbraucherpreise in den USA sind zu Jahresbeginn mit +0,4% zum Vormonat deutlich gestiegen. Ende Januar lag die Teuerung damit im Jahresvergleich bei 4,3% bzw. 2,5% in der sogenannten Kernrate; letztere also ohne Nahrungsmittel und Energie als volatilste Komponenten der Inflationsrate berechnet. Inflationsbefürchtungen lösten zwischenzeitlich deutlichen Verkaufsdruck an den Rentenmärkten aus. Danach sorgten jedoch schwächere US- Konjunkturdaten wieder für steigende Notierungen der Staatsanleihen. Die Rendite der 10jährigen Bundesanleihe fiel am Monatsultimo wieder leicht unter 4% zurück, und die Renditen vergleichbarer US- Staatsanleihen reduzierten sich leicht auf 3,75%. Der Goldpreis hat mit dem Sprung über die Marke von 950 US-Dollar je Unze wiederum ein Allzeithoch erreicht. Neben Inflationsbefürchtungen gab der schwächere US- Dollar zusätzliche Impulse. Der US- Ölpreis der Sorte WTI stieg auf die neue Rekordmarke von über 101 US- Dollar pro Barrel, nachdem die OPEC erklärt hatte, die Fördermengen nicht auszuweiten. Unsere wiederholt geäußerte Erwartung von steigenden Rohstoffpreisen auf breiter Front (Metalle, Edelmetalle, Energie und Agrarrohstoffe) und einem schwachen US-Dollar als negative Entsprechung dieser spekulativen Entwicklung, ist bislang eingetreten. Auch wenn sich derzeit nahezu niemand ein Ende dieser Entwicklung vorzustellen vermag, sprechen einige Anzeichen für eine nahende Korrektur dieser ungesunden, 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00-0,50-1,00-1, Feb US Bauausgaben ISM Index Goldpreis (je Feinunze) seit 2000 (indexiert auf 100) in USD in EUR Aug Feb Aug Feb Aug Feb Aug Feb Aug Feb Aug Feb Aug Feb Aug Feb Ifo Index und seine Komponenten 3

4 stark spekulativ geprägten gegenläufigen Entwicklung von USD und Rohstoffen. OECD Index Konsumschwäche in Deutschland: 110 OECD Index und ifo Erwartungen Die deutsche Wirtschaft hat zum Jahresausklang 2007 wie erwartet an Dynamik verloren. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg im 4. Quartal um 0,3% zum Vorquartal nach 0,7% im 3. Quartal. Hauptgrund für die Abschwächung waren rückläufige Konsumausgaben. In der Eurozone erhöhte sich das BIP um 0,4% zum Vorquartal und wuchs zum Vorjahreszeitraum um 2,3%. Ungeachtet der weltweiten Finanzmarktkrise ist die japanische Wirtschaft Ende 2007 mehr als doppelt so stark gewachsen wie von Ökonomen erwartet. Das Wachstum beschleunigte sich im vierten Quartal auf eine rechnerische Jahresrate von 3,7%. Ursachen waren robuste Investitionen sowie anhaltend hohe Exporte. Allerdings rechnen Volkswirte damit, dass die japanische Wirtschaft 2008 letztendlich auch in den Sog der schwächeren US- Konjunktur gerät ifo Erwartungen OECD Index Auftragseingänge Deutschland (Jahresrate)

5 Technische Situation ausgewählter Aktien-Indizes DAX: Aufgrund der seit Jahresanfang andauernden Korrektur, hat sich die technische Situation der hier betrachteten Indizes verschlechtert. Dem starken Abschwung im Januar folgte eine gewisse Stabilisierungstendenz im Februar. Klare Investmentkaufsignale sind bis jetzt ausgeblieben. Damit ist die aktuelle Situation am ehesten mit der eines Tradingmarktes zu beschreiben. Die Schwankungsanfälligkeit der Indizes bleibt hoch, während die Verdienstmöglichkeiten aufgrund der kurzfristigen Ausschläge zumindest auf kurze Sicht beschränkt erscheinen. Zudem herrscht nicht zu Unrecht hohe Verunsicherung über den künftigen Trend der Märkte. Die Frage, welche sich viele Investoren stellen, ist: Ausbruch nach oben oder unten aus der aktuellen Formation? Für den DAX beispielsweise ergibt sich folgende Konstellation: Seit dem Allzeithoch bei 8151 Punkten am fiel der DAX auf 6384 Zähler am Dies entspricht genau einer 38-prozentigen Fibonacci- Korrektur. (Fibonacci-Retracements basieren auf der sogenannten Fibonacci- Zahlenreihe, die Leonard Fibonacci im 13.Jahrhundert entdeckte. Diese Zahlen lauten: 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144 und gehen bis ins Unendliche. In der Charttechnik benutzt man Fibonacci- Retracements z.b. bei Korrekturen, um Unterstützungszonen ausfindig zu machen. Denn Indizes korrigieren normalerweise vorangegangene Aufwärts- /Abwärtsbewegungen um bestimmte, vorhersagbare Prozentsätze. Am bekanntesten sind 38.2%, 50.0% und 61.8%.) EuroStoxx 50: S&P 500: DAX Index EuroStoxx S&P 500 Index

6 Im Bereich von ca Punkten drehte der Index jedoch wiederholt nach unten ab. Auf diesem Niveau hat sich massiver Widerstand aufgebaut. Ausgelöst durch diesen Abschwung zeigen die meisten trendfolgenden Chartindikatoren eine negative Konstellation. Das Positive, was dieser Situation abzugewinnen ist, war das extrem überverkaufte Niveau einiger kurzfristiger Indikatoren bei 6384 Indexpunkten. Dies sorgte für eine Erholung des DAX ab Erreichen dieses Tiefpunktes von Aus konträrer Sicht ebenfalls positiv zu beurteilen ist der stark angewachsene Pessimismus der Marktteilnehmer.(Sentiment als Kontraindikator). Aufgrund des noch immer recht hohen Niveaus der Volatilitäten im DAX, S&P 500 und allen anderen Leitindizes, ist die Situation im Moment noch nicht als sicherer Boden für langfristige Investitionen auszumachen. Unter charttechnischen Gesichtspunkten ist ein erneuter Test des bisherigen Jahrestiefs bei 6384 DAX Punkten durchaus möglich. Das Schwierige an der momentanen Marktlage ist jedoch das verbleibende Risiko zu beurteilen, unter die bisherigen Tiefs der laufenden Korrektur (DAX 6384) zu fallen und damit neue Jahrestiefstände auszubilden. Aus rein charttechnischer Sicht ergibt sich mit dem nachhaltigen Unterschreiten der Marke von 6400 im DAX erst im Bereich von 5500 DAX Punkten eine langfristig tragfähige (Trend-) Unterstützung. Hier hilft jedoch ein Blick auf die Wallstreet und dort auf den Leitindex S&P500. Der US- Aktienmarkt gibt nach wie vor, wenn auch nicht den genauen Takt, so aber doch die Richtung für die etablierten Aktienmärkte vor. Dies allerdings bei DAX: kurzfristig DAX Index EuroStoxx 50: kurzfristig Brent Öl: EuroStoxx Brent Ölpreis in Euro

7 deutlich geringerer Schwankungsanfälligkeit als der deutsche DAX. Am schloss der US-Markt bei 1330 Punkten. Der tiefste Tageschlussstand im laufenden Korrekturprozess waren 1310 Zähler. Es wird somit eng, zeigt aber auch, um wie viel heftiger die Korrektur im DAX zwischenzeitlich ausgefallen war. Während den US-Markt weniger als zwei Prozent von einem neuen Jahrestiefstand trennen, sind es im DAX noch ca. fünf Prozent. Ein Blick auf das Verhalten der Wallstreet könnte sich lohnen, will man in deutschen oder europäischen Dividendentiteln die kurzfristigen Weichen auf ( Zu- )Kauf oder Verkauf stellen. Und aus fundamentaler Sicht? Hier können wir auf unsere Publikationen der jüngsten Vergangenheit verweisen. Die fundamental-quantitative Betrachtung bleibt im Wesentlichen unverändert. Die Bewertungen der Aktienmärkte sind attraktiv. Daran werden auch die notwendigen negativen Gewinnrevisionen der Wertpapieranalysten nichts ändern können. Insbesondere attraktiv im Vergleich zu Rentenanlagen, denn Staatsanleihen haben eine Rezession in den USA eingepreist und sind sehr ambitioniert bewertet. Die Analystenschar ist dabei, das verschlechterte Konjunkturszenario in den Gewinnschätzungen zu verarbeiten. Die Aktienmärkte, welche bekanntlich in die Zukunft blicken, sollten dies mittlerweile mit einem Vorlauf von sechs Monaten oder mehr schon getan haben. Somit ist aus fundamentaler Sicht ein anhaltender Baissetrend und wesentlich tiefere Kurse keinesfalls eine ausgemachte Sache. Fazit: Die Aktienmärkte sind angeschlagen. Aus markttechnischer Sicht ist viel Porzellan zerschlagen. Der Prozess einer Bodenbildung braucht Zeit. Die Unsicherheit über das wirkliche Ausmaß der Banken- und Finanzkrise erhöht die Risikoaversion der Anleger und somit die Volatilität. Ein ernsthafter Test der bisherigen Tiefstände steht unmittelbar bevor. Aus diesem Grund bleiben wir bei unserer Empfehlung, neue Aktienanlagen oder Rückkäufe sukzessive vorzunehmen. Eine überdurchschnittliche Barreserve, sowie ein hoher Anteil von defensiven bzw. schwankungsärmeren Anlagen sind elementarer Bestandteil unserer eigenen Anlagepolitik. Sollte, was wir erwarten, der US-Markt sich im Bereich von Zählern im S&P-Index stabilisieren, ist auch für DAX, EuroStoxx & Co. Entwarnung zu geben. Dann spielt es auch keine Rolle ob der DAX bei 6400 oder 6600 steht. Er wird der transatlantischen Vorgabe folgen. Vergleichsweise positiv stellte sich in den letzten Wochen der japanische Markt dar. Der Nikkei 225 hat im Bereich von Zählern begonnen, einen Boden auszubilden. Nach einer sehr enttäuschenden Performance in den Jahren 2006 und 2007 sollte sich die Verfassung des Marktes allmählich verbessern. Wir erwarten deshalb eine relativ stabile Entwicklung des Nikkei gegenüber anderen Märkten. Der Verkaufsdruck im Nikkei sollte sich im Rahmen halten, da die meisten Anleger inzwischen in Japan unterinvestiert sind. Grosse Kapitalströme wurden in den vergangenen zwei Jahren auf der Suche 7

8 nach überdurchschnittlichem Wachstum in andere Märkte umgeleitet. Die Tatsache, dass japanische Bluechips beträchtliche Substanz bieten scheint derzeit außer einigen Value-Investoren niemanden zu interessieren. Dies mag sich in absehbarer Zukunft ändern Punkte im Nikkei sollten den Boden markieren. Das gewisse Eigenleben des japanischen Marktes im schwierigen globalen Umfeld verdient etwas Aufmerksamkeit und kleinere Investments nach langer Durststrecke sind u.e. durchaus vertretbar. Nikkei 225: Nikkei Zusammenfassung und Strategie der Alpha Top Select Dachfonds der BCA Die weltweiten Aktienmärkte leiden weiterhin unter den Auswirkungen der amerikanischen Hypotheken- und Bankenkrise. Zahlreiche Indikatoren weisen nun auf eine Rezession in den USA hin. Es stellt sich die Frage, ob die Konsumfreude der Amerikaner, die immerhin für 70% des Bruttoinlandsprodukts verantwortlich ist, wegen rascher Zinssenkungen seitens der Notenbank innerhalb weniger Monate wieder zurückkehrt. Die fortgesetzte Abwertung des US-Doller wird von stark steigenden Öl, Gold und Rohstoffpreisen begleitet, welche die Inflationsgefahren vergrößern. Dies spricht zumindest auf kurze Sicht, weiterhin für Investments in Rohöl und andere Rohstoffe. Rohstoffe bieten neben dem längerfristigen Knappheitsgedanken auch als eine gute Absicherung gegen eine USD- getriebene Inflation. Angesichts der beschriebenen Unsicherheiten bleibt die Ausrichtung der Alpha Top Select Fonds vorsichtig bei erhöhter Flexibilität und Kassehaltung. Eine hohe Barreserve und eine Untergewichtung von Aktien prägten die Anlagepolitik im Monatsverlauf. In der zweiten Monatshälfte wurde die Aktienquote in allen drei Fondsvarianten durch den Kauf von ETF (börsengehandelte Indexfonds) in Erwartung steigender Notierungen erhöht, die Untergewichtung der Anlageklasse Aktienfonds jedoch beibehalten. Der Fokus der Aktienanlagen liegt auf europäischen Aktienfonds und ganz allgemein auf Fonds, welche in großkapitalisierte Unternehmen investieren. Rohstoffaktien und Anlagen in Rohstoffindices spielen eine wichtige Rolle. Aus Gründen einer erforderlichen Flexibilität wurde in allen drei Fondsvarianten ein Teil der Aktienquote durch ETF auf Aktienindizes dargestellt. So wurde im Bereich der europäischen Aktien ein ETF (Exchange Traded Fund) auf den EuroStoxx50 Index erworben. 8

9 Bei den Rohstoffaktien wurde der Schwerpunkt auf Gold gesetzt. Mit dem ETFS Forward Agriculture DJ-AIGCISM (DE000A0SVX83) wurde eine taktische Beimischung von Agrarrohstoffen vorgenommen. BCA Marktbericht März 2008 Unter der Webadresse finden weitere Informationen zu den Dachfonds der BCA sowie die aktuellen Factsheets. Alfred Kaiser BCA Investment Research 03. März 2008 Alle hier verwendeten Daten beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten und sind überwiegend dem Bloomberg entnommen. Märkte im Überblick: 9

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