Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank. Henning Röthemeier, Deutsche Bundesbank

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1 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank

2 Die Bonitätsanalyse der Deutschen Bundesbank 1. Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte 3. DiFin methodische und prozessuale Vorteile Seite 2

3 1. Sicherheiten für geldpolitische Geschäfte Use of Collateral and Outstanding Credit Outstanding Credit 785,8 Mrd. EUR Collateral 1.648,4 Mrd. EUR Credit Claims 392,6 Mrd. EUR Seite 3 Quelle: EZB

4 Konsensus-Rating und Expertensystem Common Credit Assessment System Bilanz GuV Konsensus- Rating Quant. Daten Risikoverbünde Jahresabschlüsse Expertensystem Modellvorschlag Qualitative Analyse der Unternehmensdaten Marktund Branchen daten Seite 4 Bonitätseinstufung 1 bis 8 (insgesamt 20 Feinstufen)

5 Modellbildungsprozess Konsensus-Verfahren 1. Bildung einer Konsensus-Beurteilung Annahme: für jedes Unternehmen existiert ein wahres Bonitätsurteil (Marktrating) nicht direkt beobachtbar ist, aber statistisch ermittelbar aus einer Vielzahl von Ratingquellen (externe Ratingagenturen und bankeigene Internal Rating Based (IRB)-Systeme) Schritt 1: Ermittle für jedes Unternehmen aus einer Grundgesamtheit das jeweils statistisch mittlere Rating 2. Nachbildung der Konsensus-Beurteilung mit einem Kennzahlenmodell Nachbildung des in der ersten Phase ermittelten Konsensus-Urteil durch ein Kennzahlenmodell auf Basis der Jahresabschlusse Kennzahlenkombination, die im Rahmen einer linearen Regression für alle in die Kalibrierung einbezogenen Jahresabschlüsse die Konsensus-Urteile bestmöglich erklärt Marktmeinung über die Bonität des Unternehmens kann vorhergesagt werden, selbst wenn keine aktuellen Ratinginformationen vorliegen Kennzahlen weisen möglichst geringe Korrelation untereinander auf und decken verschiedene, voneinander unabhängige Aspekte ab (z. B. Kapitalstruktur, Rentabilität und Liquidität) Schritt 2: Suche die Kennzahlenkombination, die die statistische Marktmeinung möglichst gut nachbildet 3. Validierung und Rekalibrierung Eliminierung einer Über-/Unterschatzung der tatsächlichen Ausfallwahrscheinlichkeiten in Marktmeinung Validierung mit den in der Vergangenheit beobachteten Ausfällen, ggf. Rekalibrierung Schritt 3: Stelle sicher, dass das Modell so nahe wie möglich am Markt ist und zugleich eine hohe Prognosegüte besitzt Seite 5

6 Konsensus-Rating und Expertensystem CoCAS-Expertensystem CoCAS-Modellwelt IFRS-Modell kalibriert auf IFRS-Konzernabschlüsse HGB-Modelle Zweiteiliges Modell Grundmodell für alle Unternehmen 12 Sektormodelle (Branchen) Konzern, Metall/Fahrzeugbau, Chemie/Keramik, Sonstige Sachgüter, Einzelhandel, Großhandel, Energieversorgung/Abfallentsorgung, Immobilien, Baugewerbe, Transport, Holdings, Sonstige (Abgrenzung nach Wirtschaftszweigsystematik) Prinzipienorientierte Analyse Chancen-Risiko-Betrachtung Bindung des Expertenermessens 8 Kategorien Unternehmensverhältnisse Markt- und Branchenanalyse Abhängigkeit von Dritten Einmal- und Sondereffekte Relative Marktposition und Trend Aktuelle Entwicklungen Sonstige Unternehmensinformationen Drittmeinungen Seite 6 Konzernregelwerk

7 Ergebnisse und Kommunikation Ergebniskommunikation Ausschließlich mit dem analysierten Unternehmen Übersendung von Unterlagen Bestätigungsschreiben Faktenblatt (Kennzahlen, Branchen-und Quintilsvergleiche) Ggf. Bilanzauswertung Weitere Ergebniskommunikation (insb. zum Expertenurteil) in direktem Unternehmensgespräch möglich Seite 7

8 3. DiFin methodische und prozessuale Vorteile Seite 8 Vorteile: Datenaufbereitung für statistische Zwecke und geldpolitische Analysen Beseitigung von Medienbrüchen Vereinheitlichung der Datenbasis Effizienzsteigerung der Prozesse Kostensenkung Vereinfachung der Kommunikation Verstetigung der Kundenbeziehung

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