Wie sieht mein Lernalltag aus?

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1 Wie sieht mein Lernalltag aus? Für diesen Blogeintrag hat sich eine Studentin aus Bielefeld dazu bereit erklärt, ihren Lernalltag festzuhalten und ihre Tipps und Tricks zu teilen. In Lernphasen sitze ich bis zu 30 Stunden in der Woche an meinem Schreibtisch. Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, diese Zeit so zu gestalten, dass ich dabei nicht frustriert bin, sondern Spaß habe. In diesem Blogeintrag möchte ich mit euch teilen, wie ich meine Lernphasen durchhalte und gestalte. Vielleicht inspiriert es euch ja dazu, eure Lernphasen mit mehr Spaß und Kreativität zu gestalten. Wie sieht mein Lernalltag aus? 7:45 Erster Wecker Morgens ist der Kopf noch frisch und aufnahmefähig. Sachen, die ich am Abend vorher nicht verstanden habe sind am nächsten Morgen auf einmal ganz leicht. Also: möglichst früh aufstehen:)

2 8:15 Frühstück An Lerntagen achte ich besonders darauf, genügend Vitamine zu mir zunehmen. Mein Favorit ist: Frisch gepresster Orangensaft mit Ingwer, Möhre sowie Overnight Oats (Jogurt-Banane mit Hafer und Nussmischung). 09:00 Work-Out Ich brauche Sport, um im Laufe des Tages genügend Energie und Ausgleich für meinen Körper zu haben. Wenn ich merke, dass ich während dem Lernen Konzentrationsschwierigkeiten habe, mache ich wieder ein 5-10-minütiges Work-Out und setzte mich dann wieder dran. 10:00 Arbeitsplatz vorbereiten Auch wenn ich meine Organisation als Kreative Ordnung bezeichne, ist es mir wichtig, dass mein Schreibtisch übersichtlich ist und alles Wichtige (Ordner, Mitschriften, Bücher) griffbereit ist. Zu einer guten Lernatmosphäre gehören für mich auch immer eine gute Playlist und Snacks. Musik Ich bin einer dieser Menschen, die wirklich überall Musik hören. Aus diesem Grund brauche ich immer eine gute Lern-Playlist. Welche Musik ich dafür auswähle, hängt ganz von meiner Laune ab. Spotify hat eine große Auswahl an fertigen Playlisten zum Lernen. Ich persönlich höre gerne ruhigen Indie-Folk beim Arbeiten, aber wenn ich mich wirklich intensiv konzentrieren muss, höre ich auch gerne Klaviermusik (z.b. von Yiruma). Hier ist eine Auswahl meiner Lieblingsplaylisten auf Spotify: Coffeehouse Study Zone Piano Study Texte vorbereiten

3 Auch wenn mein Laptop immer neben mir steht, kann ich Texte nicht am Bildschirm lesen. Aus diesem Grund drucke ich meine Skripts, Folien und Texte grundsätzlich einmal aus und mache mich dran, die Texte in einem spontanen Color-Coding-System zu markieren. Vorlesungsmitschriften Neben den Texten und Skripts arbeite ich mit meinen Vorlesungsmitschriften, die ich entweder auf dem Skript oder auf meinem Vorlesungsmitschriften-Block mache. Dieser Block ist echt super! Denn viel zu oft schlage ich in meinem Collegeblock einfach eine Seite auf und mache mir Notizen, ohne genau zu kennzeichnen, von welchem Kurs oder Vorlesung diese Notizen stammen. Wenn man sich dann ans Lernen setzt, ist es nervig, die Notizzettel den einzelnen Themen zuzuordnen. Der Block motiviert mich dazu, organisierter zu arbeiten und hilft mir dabei, den Überblick nicht zu verlieren.

4 Lernbuch Nachdem ich viel zu oft meine Lernzettel verloren habe und ein heilloses Chaos an losen Zetteln auf meinem Tisch hatte, habe ich mich dazu entschieden, meine Lernzettel von Anfang an in ein DIN A4 Buch zu schreiben. Die einzelnen Zettel können mir so nicht verloren gehen und ich kann das Buch gut im Regal verstauen. Mir wurde dazu ein DIN A4 Notizbuch der Marke BIZBOOX zur Verfügung gestellt. Die Seiten sind fest und in einem schönen Weiß, sodass meine großen

5 Schaubilder perfekt zur Geltung kommen. Color-Coding und Bilder Beim Erstellen von Lernzetteln geht es mir vor allem darum, die Inhalte aus den Vorlesungen möglichst kurz und bildhaft darzustellen. Ich bin ein visueller Lerner und brauche deshalb Bilder und Farben, um mir Sachen am effektivsten zu merken. Außerdem macht es Spaß, beim Lernen ein bisschen zu malen oder sich lustige Eselsbrücken zu überlegen. Hier sind ein paar Beispiele: Wie lege ich Farben fest? Hier mehr rund um das Thema Color-Coding

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8 Also: Streich den Druck aus deinem Kopf, schnapp dir genügend Stifte, Zettel und Haftnotizen und starte deine Lernphase positiv.

E r f o l g s t i p p s

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