Schwerpunkte des EU-Bildungsprogramms Lebenslanges Lernen Nationale Auftaktveranstaltung Jena, 9./10. November 2007
|
|
- Artur Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schwerpunkte des EU-Bildungsprogramms Lebenslanges Lernen Nationale Auftaktveranstaltung Jena, 9./10. November 2007 Workshop 1: COMENIUS Schulbildung Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich
2 Pädagogischer Austauschdienst (PAD) der KMK: Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich
3 LLP Programm für Lebenslanges Lernen Gesamtbudget : rund 7 Mrd. Euro Comenius: Mio Erasmus: Mio Leonardo da Vinci: Mio Grundtvig: 358 Mio Querschnittsprogramm: 369 Mio Programm Jean Monnet: 170 Mio Aufteilung des Budgets 2008 bei COMENIUS: Mobilität Lehrerfortbildung 15% Comenius Assistenten 5% Schulpartnerschaften Multilateral 75% Bilateral 5%
4 Teilnehmerstaaten Die 27 Mitgliedsstaaten der EU Türkei EWR-Staaten (Island, Liechtenstein, Norwegen) Neue Teilnahmemöglichkeit in den kommenden Jahren (bilaterale Abkommen): Schweiz Beitrittskandidaten (Kroatien, frühere jugoslaw. Republik Mazedonien) westliche Balkanstaaten (Albanien, Bosnien- Herzegowina, Moldawien, Montenegro, Serbien) Stand: November 2007
5 COMENIUS im Überblick (dezentrale Maßnahmen) Schulpartnerschaften Lehrerfortbildung Assistenten ab 2009 zusätzlich: Comenius Regio Einzelmobilität für Sekundarschüler im Rahmen von Comenius Schulpartnerschaften Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute (Querschnittsprogramm)
6 COMENIUS-Schulpartnerschaften
7 COMENIUS-Schulpartnerschaften Beispiel guter Praxis Staatliche Regelschule J.C. Fuhlrott, Leinefelde-Worbis (TH) Frau Iris Pfaff Stille Helden Menschen, die uns wichtig sind
8 Multilaterale Schulpartnerschaft Mariengymnasium Warendorf (NW) COMENIUS-Partnerschulen in: Litauen, Schweden, Türkei
9 Berufskolleg Simmerrath (NW) & türkische Partnerschule: Der EU-Beitritt der Türkei Bilaterale fremdsprachenorientierte Schulpartnerschaft
10 COMENIUS-Schulpartnerschaft Für wen? Schulen aller Schulformen und typen, vorschulische Einrichtungen Ziele und Hauptmerkmale Zusammenarbeit zwischen Schulen zu einem selbst gewählten Thema von gemeinsamen Interesse Verschiedene Schwerpunktsetzungen möglich: Schüleraktivitäten Pädagogisch-didaktische Fragestellungen, Schulmanagement Fremdsprachenerwerb Anzahl der Partnerschulen Mindestens 3 Schulen aus 3 verschiedenen Teilnehmerstaaten Ausnahme bei Partnerschaften zum Fremdsprachenerwerb: 2 Schulen / Einrichtungen zur Lehrlingsausbildung Dauer 2 Jahre (= 2-jährige Verträge)
11 COMENIUS-Schulpartnerschaft Beispiele für Aktivitäten innerhalb einer COMENIUS Schulpartnerschaft Erfahrungs- und Gedankenaustausch Projektarbeit, themenbezogene Recherche, Feldarbeit Erstellung von Produkten, Theateraufführungen, Ausstellungen Dokumentation und Verbreitung von Ergebnissen (z.b. DVD, Website, Broschüren, ) Mobilität zu den Partnerschulen: z.b. Arbeitstreffen bei den Partnerschulen (Lehrer und Schüler), Lehreraustausch, Studienaufenthalte für Lehrer - keine geschlossene Liste von möglichen Mobilitätstypen - offen für Lehrer und Schüler - keine Mindest- oder Höchstdauer der jeweiligen Mobilität Gruppenaustausch bei Partnerschaften mit dem Schwerpunkt Fremdsprachen: Mindestdauer 10 Tage
12 Bilaterale Comenius-Schulpartnerschaften Ziel: Förderung des Fremdsprachenlernens Nur zweijährige Partnerschaften Mindestalter der Schüler: 12 Jahre Mindestaufenthaltsdauer der Schülergruppe bei der Partnereinrichtung: 10 Tage Projektorientierte Zusammenarbeit, gemeinsames Produkt Für Anfänger in der Partnersprache: mindestens 20 h sprachliche / landeskundliche Vorbereitung Antragstellung für Einrichtungen aus dem außerschulischen Bereich (Lehrlingsausbildung) möglich 2 mögliche Projektgrößen bei bilateralen Partnerschaften: - 12 Mobilitäten (Gruppe von mindestens 10 Schülern) oder - 24 Mobilitäten (Gruppe von mindestens 20 Schülern)
13 EU-Zuschüsse für Comenius-Schulpartnerschaften In Form von Pauschalen: Pauschaler Zuschuss, der alle Aktivitäten vor Ort + die Mobilitäten deckt Verschiedene Projektgrößen im Antragsformular zur Auswahl: => fester Zuschuss je nach gewählter Projektgröße Bedingung zur Auszahlung des vollen Zuschusses: Durchführung der gewählten Mindestanzahl von Mobilitäten Durchführung der Aktivitäten laut Antrag Bei Vorbereitenden Besuchen / Einzelmobilität (Fortbildungskurse): weiterhin Zielstaatenpauschalen
14 Comenius-Schulpartnerschaften: Projektgrößen 2008 zur Auswahl Mindestanzahl Mobilitäten in 2 Jahren pro Schule 4 Mobilitäten Partnerschaftstyp / Erläuterung nur multilateral - EU-Zuschuss: Pauschalsumme für lokale Projektarbeit + die gewählte Mindestzahl von Mobilitäten - Betrag kann von Staat zu Staat unterschiedlich sein DE: Mobilitäten nur multilateral DE: Mobilitäten 24 Mobilitäten - multilateral - bilateral : Gruppe von mindestens 10 Schülern - multilateral - bilateral: Gruppe von mindestens 20 Schülern DE: DE:
15 Antragstermin / Verfahren 2008 Antragstermin: Antrag in der Arbeitssprache des Projekts (+ Zusammenfassung in deutscher Sprache bei deutschen Antragstellern) Einreichung des Antrags durch die koordinierende Schule / die Partner schicken Kopie des Antrags an ihre NA Online-Antragstellung? => Entscheidung fällt Mitte November wenn ja: Projektbeginn wenn nein: Projektbeginn Antragsformulare verfügbar: Aktuelles jeweils auf der Website des PAD
16 Begutachtung der Anträge / Entscheidung Ab 2008: Qualitative Begutachtung des Antrags für die COMENIUS- Schulpartnerschaft als Ganzes durch Experten im Staat der Koordinierenden Schule nach europaweit einheitlichen Kriterien Kriterienliste / mögliche Punktzahl wird auf der Website der Kommission veröffentlicht werden Förderung der einzelnen Schule weiterhin abhängig vom Budget des jeweiligen Mitgliedsstaats und ggf. von weiteren nationalen Kriterien
17 Einzelheiten Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern ("Assoziierte Partner") möglich / erwünscht Schulpartnerschaften jeweils 2-jährig konzipieren (auch die Verteilung der Mobilitäten entsprechend planen) Vorbereitende Besuche für Schulpartnerschaften 2008: bis möglich (Abschluss des VB)
18 Hilfe bei der Partnersuche: Website des PAD Datenbanken zur Partnersuche Liste mit Anfragen ausländischer Schulen Kontaktseminare Direkte Ansprache der jeweiligen Nationalen Agentur
19 Kontaktseminare für Comenius-Schulpartnerschaften Ausschnitt aus der PAD- Website
20 COMENIUS-Lehrerfortbildung
21 COMENIUS-Lehrerfortbildung Frau Margarete Schlinkert Beispiel guter Praxis Gesamtschule Osnabrück-Schinkel (NI) Teilname am Lehrerfortbildungskurs "ejournalism Educational Collaboration across Borders" vom in Inari / Finnland
22 COMENIUS-Lehrerfortbildung im Ausland Für wen? Lehrkräfte aller Fächer, Schularten & Schulformen (inkl. Vorschulbereich, Förderschulen & der berufl. Bildung), Lehreraus-/-fortbilder, Schulleiter, Schulverwaltungsfachleute Pädagogisches Fachpersonal Fortbildung durch : Fortbildungskurse (mindestens 1-wöchig) Praktika / Work-shadowing / Hospitationen in einer Schule oder in einer schulbezogenen Einrichtung (z.b. Behörde) u.u.: Teilnahme an Konferenzen / Seminaren, die von einem europäischen Netzwerk oder Verband organisiert werden Fortbildungskurse für Fremdsprachenlehrer (Methodik / Didaktik) Reine Sprachkurse nur für Lehrkräfte, die Sachfächer in einer Fremdsprache unterrichten, sich zu Fremdsprachenlehrern weiterbilden, eine weniger verbreitete Sprache erlernen oder an einer COMENIUS Schulpartnerschaft mitarbeiten
23 COMENIUS: Fortbildungskurse im Ausland für Lehrkräfte Dauer: 1-6 Wochen (Konferenzen auch kürzer) Angebot: Datenbank (Prioriät) oder freie Kurswahl
24 COMENIUS: Lehrerfortbildung im Ausland Beispiele für Fortbildungsmaßnahmen / Kurstitel Crisis Management in Schools Motivating Material for the Secondary Classroom Best practices for Lower Secondary School Teacher Training In Mathematics Ansprüche und Praxis der Förderung an finnischen Schulen Includeme - Intercultural Learning in Mentoring and teacher training in Europe Plant Biodiversity and Health Re Think! Gehirn-gerechtes Lernen in Verbindung mit Civic Education Inklusion: Gemeinsam lernen und individuell fördern - das Beispiel Norwegen Mehrsprachigkeitslernen in der Schule - Lehr-Lern-Bausteine für die schulische Praxis C.L.I.L. - Content and Language Integrated Learning: Course for European Teachers of Geography and Biology Fremdsprachlich ausgerichteter Fortbildungskurs im Bereich Bautechnik Teaching English to young learners through Storytelling, Songs, Rhymes & Drama: Course for European Teachers Intensieve cursus voor docenten Nederlands English Language for Primary Teachers A hablar - Kommunikationstraining für Spanischlehrkräfte
25 COMENIUS: Fortbildungskurse im Ausland für Lehrkräfte Antragstermine 2008 für Maßnahmen mit Beginn: April 30. Juni Juli 30. September Oktober 31. Dezember Januar 31 März 2009
26 COMENIUS-Assistenten
27 COMENIUS-Assistenten Beispiel guter Praxis Erich Kästner Grundschule, Gera (TH) Herr Stefan Zaumseil Frau Anna Wilczek, COMENIUS-Assistentin aus Polen
28 COMENIUS Assistenten Das wunderbare Donaudelta eine deutsche Lehramtsstudentin in Rumänien Die Olympischen Spiele - eine griechische Assistentin an einer deutschen Vorschule
29 COMENIUS-Assistenten Für wen? Zukünftige Lehrer aller Fächer, Schulformen und Schulstufen ab dem 5. Semester (nicht nur Fremdsprachenlehrer!) Angehende Lehrer mit abgeschlossener Ausbildung ohne bisherige reguläre Lehrtätigkeit Hauptmerkmale Assistenzzeit an einer Schule in einem Teilnehmerstaat Erwerb pädagogischer Erfahrungen durch Mithilfe im Unterricht und bei Projektarbeit, Erweiterung von Fach- und landeskundlichem Wissen und von Fremdsprachenkenntnissen Volle Integration in das Schulleben Betreuung durch eine Lehrkraft der Schule Einsatz bei Unterrichtsstunden pro Woche Für die Gastschule: Erweiterung der europäischen Dimension
30 COMENIUS-Assistenten Aufgaben von COMENIUS-Assistenten z.b.: Wissen über ihr Heimatland vermitteln fächerübergreifenden Unterricht mitgestalten benachteiligte oder besonders begabte Schülerinnen und Schüler fördern die Gasteinrichtung bei der europäischen Zusammenarbeit unterstützen bei der Vorbereitung oder Durchführung einer COMENIUS- Schulpartnerschaft mithelfen Sprachkenntnisse vermitteln
31 COMENIUS Assistenten Dauer 3 10 Monate Finanzierung zielstaatenbezogener monatlicher Unterhaltszuschuss einschließlich Fahrtkostenzuschuss durch die entsendende NA keine Kosten für die Gastschule Antragstermin 2008 (für Maßnahmen ab September) für Gastschulen: für Assistenten:
32 Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute (Querschnittsprogramm)
33 Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute Zweck: praxisnahe Einblicke in aktuelle Diskussionen anderer europäischer Bildungs- und Berufsbildungssysteme erhalten Zielgruppe: Entscheidungsträger und Multiplikatoren aus den Bereichen Allgemeinbildung und Berufsbildung Dauer: 3-5 Tage Aufenthalt im europäischen Ausland in europäisch gemischten Gruppen europaweite Angebote: werden in einem Katalog vom europäischen Zentrum für Berufsbildung (Cedefop in Griechenland) veröffentlicht Finanzierung: Tagespauschalen + Fahrtkosten
34 Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsfachleute Antragstermin: 30. April 2008 für Studienbesuche ab Juni 2008 Online-Verfahren über Cedefop-Website: Deutsche Kursangebote: ca Angebote deutscher Einrichtungen für Entscheidungsträger aus dem europäischen Ausland (Ministerien, Mittelbehörden, LFB-Einrichtungen, Studienseminare, Schulen, Kammern, Betriebe als Anbieter) deutsche Angebote von Bildungs- und Berufsbildungseinrichtungen für den Katalog September 2008 Juni 2009: bis 10. Dezember 2007 an die Nationale Agentur im PAD
35 COMENIUS: zentrale Aktionen Workshop 5 Multilaterale Projekte Projekte zur Weiterentwicklung der Lehreraus- und Fortbildung Entwicklung von Strategien, Lehrerfortbildungskursen, Curricula, Unterrichtsmaterialien etc. Max. Förderung: / Jahr COMENIUS Netze Plattform für die Zusammenarbeit von COMENIUS- Akteuren (multilaterale Projekte, Partnerschaften) Innovation / Kooperation in bestimmten thematischen Bereichen Institutionen aus mind. 10 Teilnehmerstaaten Max. Förderung: / Jahr
36 COMENIUS Individuelle Schülermobilität Neue Aktion ab 2009, Informationen im Laufe des Jahres 2008 Längere Aufenthalte für einzelne Sekundar- Schüler an einer Partnerschule im Rahmen einer COMENIUS Schulpartnerschaft (voraussichtlich: 3 Monate 1 Schuljahr) Pilotprojekt 2007/2008
37 COMENIUS Regio Neue Aktion ab 2009, Information im Laufe des Jahres 2008 Förderung der Zusammenarbeit im schulischen Bereich auf regionaler Ebene, einschließlich Grenzregionen Institutionen im Bereich der Schulbildung (Schulen, Behörden, Organisationen, )
38 Wichtige Dokumente Beschluss des Europäischen Parlaments und des Rates vom General Call for Proposals: Allgemeine Aufforderung zur Einreichung von Vorschlägen Leitfaden für Antragsteller (Online-Dokument) Nationale Prioritäten (für DE) => alles über die PAD-Website erhältlich bzw. verlinkt
39 Der CALL Aufruf zum Einreichen von Vorschlägen für das Programm für Lebenslanges Lernen (= "Call") Teil I: Prioritäten Teil II: Administrative und finanzielle Regelungen II-A: allgemeine Regelungen II-B: Anhänge (Terminübersichten, Zuschüsse etc.) Anhang III: dezentrale Aktionen / COMENIUS
40 COMENIUS: spezifische und operative Ziele Spezifische Ziele: a) Kenntnis + Verständnis der Vielfalt der europäischen Kulturen + Sprachen b) Unterstützung junger Menschen beim Erwerb der lebensnotwendigen Fähigkeiten und Kompetenzen für ihre persönliche Enfaltung, künftige Beschäftigungschancen und eine aktive europäische Bürgerschaft Operative Ziele: Punkte! a) Mobilität von Schülern und Bildungspersonal: Verbesserung von Qualität + Umfang b) Partnerschaften zwischen Schulen: Verbesserung von Qualität + Umfang c) Förderung des Erlernens moderner Fremdsprachen d) Entwicklung von innovativen, IKT-gestützten Inhalten, Diensten, pädagogischen Ansätzen + Verfahren e) Verbesserung der Qualität der Lehrerausbildung und Ausbau ihrer europäischen Dimension f) Förderung der Verbesserung der pädagogischen Konzepte und des Schulmanagements
41 COMENIUS: Prioritäten Prioritäre Themen bei Schulpartnerschaften: Punkte! Jede der 8 Schlüsselkompetenzen * Abbau sozioökonomischer Benachteiligung und Verminderung der Schulabbrecherquote Weckung und Stärkung der Kreativität und der Innovation Ausweitung der Teilhabe an Bildungschancen durch sportliche Aktivitäten
42 Die 8 Schlüsselkompetenzen laut Empfehlung 2006/962/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom : Punkte! muttersprachliche Kompetenz fremdsprachliche Kompetenz mathematische Kompetenz und grundlegende naturwissenschaftlich-technische Kompetenz Computerkompetenz Lernkompetenz Soziale Kompetenz und Bürgerkompetenz Eigeninitiative und unternehmerische Kompetenz Kulturbewusstsein und kulturelle Ausdrucksfähigkeit
43 COMENIUS-Schulpartnerschaften Vergabe von Punkten bei der Antragsbegutachtung für: Punkte! Schulen, die in den letzten 5 Jahren keine Förderung für eine COMENIUS-Partnerschaft erhalten haben Spezifische Maßnahmen zur Verwirklichung der operativen Ziele von COMENIUS der prioritären Themen von COMENIUS- Schulpartnerschaften
44 COMENIUS: Prioritäten Prioritäre Themen bei Lehrerfortbildungsmaßnahmen Verwirklichung des frühzeitigen Sprachenlernens und des integrierten Lernens von Inhalten und Sprache (CLIL) Teamansätze für das Lehren und Lernen / andere auf Kooperation basierende Arbeitsmethoden, um die Vermittlung bereichsübergreifender Kompetenzen zu intensivieren (z.b. Eingeninitiative, Lernkompetenz) Vorbereitung auf Positionen mit einschlägiger Verantwortung in der Schule / Weiterentwicklung der Kompetenzen derzeitiger Schulleiter Unterrichtung von heterogenen Gruppen (in Bezug auf sozioökonom. oder kulturellen Hintergrund, Muttersprache, Alter oder Lernbedürfnisse) Entwicklung innovativer pädagogischer Zugänge unter Einbeziehung kreativer Künste (Musik, Theater, Kino, bildende Künste etc.)
45 COMENIUS: Prioritäten Prioritäre Themen bei Comenius-Assistenten: Keine
46 COMENIUS Schulpartnerschaften Nationale Prioritäten 2008 Deutschland: Ausgewogene regionale Verteilung der geförderten Projektpartnerschaften auf die 16 Länder in der Bundesrepublik Deutschland andere Staaten: Liste der nationalen Prioritäten wird auf der Website der Kommission veröffentlicht
47 Hinweis auf: Europass Rahmenkonzept für mehr Transparenz in der europäischen Bildungslandschaft Die 5 Instrumente: Europass Lebenslauf Europass Sprachenpass Europass Mobilität Europass Diploma Supplement Europass Zeugniserläuterung
48 Hinweis auf: Europass Informationen über den Europass im Schulbereich / Leitfaden für Schulen: auf der Website des PAD Nationales Europass Center (NEC) für Deutschland: NA beim BIBB Infostand der NA-BIBB
49 Hinweis auf: etwinning Aktion im Rahmen des LLP Europäische Schulpartnerschaften mit Zusammenarbeit über das Internet auch für bestehende COMENIUS-Schulpartnerschaften nutzbar oder zum Aufbau neuer COMENIUS-Partnerschaften Koordinierungsstelle in Deutschland: Schulen ans Netz Bei Fragen hier: Frau Ellen Kammertöns
50 Fragen?
EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Stuttgart, 13. November 2007. Workshop 1A: COMENIUS- Schulpartnerschaften Allgemein bildende Schulen
Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Stuttgart, 13. November 2007 Workshop 1A:
MehrCOMENIUS. Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich
COMENIUS Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS im Überblick (dezentrale Maßnahmen) Schulpartnerschaften Lehrerfortbildung
MehrEU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Stuttgart, 13. November 2007. Workshop 1B: COMENIUS- Schulpartnerschaften Berufliche Schulen
Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007-2013 Stuttgart, 13. November 2007 Workshop 1B:
MehrVilla Europa Saarbrücken 27. April 2007
Villa Europa Saarbrücken 27. April 2007 Lebenslanges Lernen Die Ziele der allgemeinen Bildung Entwicklung des Einzelnen Anlagen entwickeln Förderung von Demokratie und kultureller Vielfalt Kompetenzen
MehrCOMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2013
Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2013 Stand: Januar 2013 / Version 1.3
MehrHerzlich willkommen zum Forum COMENIUS Initiierung von Programmen und Erfahrungsaustausch 07. November 2011
Herzlich willkommen zum Forum COMENIUS Initiierung von Programmen und Erfahrungsaustausch 07. November 2011 Hildegard Jacob Ministerium für Schule und Weiterbildung Sabine Nemec Bezirksregierung Düsseldorf
MehrLeonardo da Vinci, Mobilität
Leonardo da Vinci, Mobilität 2007 2013 Europass Rahmenkonzept und das Programm für lebenslanges Lernen IHK Leipzig 19.09.2007 87 Mio. EUR dezentral für Deutschland in 2007 Mind. 13 % Programm für Lebenslanges
MehrPädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS
Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2009 Stand: Dezember 2008 PAD Version
MehrAuslandsaufenthalte in der Beruflichen Bildung LEONARDO DA VINCI II
InWEnt ggmbh Sibilla Drews Weyerstr. 79-83 50676 Köln 0228/2098-320 Sibilla.Drews@inwent.org Wichtiges berufsbildungspolitisches Instrument der EU- Kommission Förderung eines Europas des Wissens durch
MehrBonn, 11./12. Dezember 2014
Kick-Off-Tagung und Informationsveranstaltung für Strategische Partnerschaften im Schulbereich Leitaktion 2 http://commons.wikimedia.org/wiki/file:zepper-sunrise-over-the-niveous-city-of-bonn.jpg Bonn,
MehrCOMENIUS Überblick über die Aktionen und Fördermöglichkeiten
LLP Programm für Lebenslanges Lernen Gesamtbudget: ca. 7 Mrd. COMENIUS Überblick über die Aktionen und Fördermöglichkeiten COMENIUS Schulbildung Budget: ca. 1 Mrd. ERASMUS Hochschulbildung und akademische
MehrCOMENIUS Europa im Klassenzimmer
EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen 2007 2013 COMENIUS Europa im Klassenzimmer COMENIUS richtet sich an die Lehr- und Lernbedürfnisse aller Beteiligten in der Vorschul- und Schulbildung bis zum
MehrMobilitätsmöglichkeiten in Europa
Mobilitätsmöglichkeiten in Europa Tempus Gemeinnützige Stiftung LLP Nationale Stelle Sinkó Zsófia Anna Sopron, 21. Mai 2012. Tempus Gemeinnützige Stiftung existiert ab 1996, zur Zeit unter der Aufsicht
MehrCOMENIUS-Regio: Einführung in die Aktion. Überblick und Informationen zur Antragstellung 2013
Überblick und Informationen zur Antragstellung 2013 COMENIUS im Überblick Nationale Agentur: PAD Dezentrale Maßnahmen Zentrale Maßnahmen Schulpartnerschaften Comenius-Regio Lehrerfortbildung Assistenzzeiten
MehrVIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu
VIRTUELL VERNETZTE SPRACHWERKSTÄTTEN AN EUROPÄISCHEN SCHULEN www.viseus.eu 13. Fachtagung Innovation durch Schulbegleitforschung vom 11.-12. September 2008 in Bremen Prof. Dr. Ingrid Kunze, Dipl.-Päd.
MehrEU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung
EU-Programm Lebenslanges Lernen Nationale Kofinanzierung Richtlinien zur Antragstellung ab 2007/2008 www.lebenslanges-lernen.at/nkf I. An wen kann ich mich wenden? Für allgemeine Anfragen steht Ihnen Frau
MehrCOMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2012
Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2012 Stand: August 2011 / Version 1.0
MehrDas EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL ( )
HAGEN Das EU-Bildungsprogramm für lebenslanges Lernen PLL (2007 2013) Europe Direct Informationsbüro Hagen für die Märkische Region, Wissenspark Hagen, Fleyer Straße 196, 58097 Hagen, 02331-8099-99 europa@wfg-hagen.de,
MehrComenius. Europa im Klassenzimmer Programm 2007 2013. lebenslanges-lernen.at
Comenius Europa im Klassenzimmer Programm 2007 2013 lebenslanges-lernen.at Comenius im Überblick Comenius fördert Kooperationen, Auslandsaufenthalte und neue Wege der Zusammenarbeit in Europa im Schulbereich
MehrCOMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2013
Pädagogischer Austauschdienst der Kultusministerkonferenz Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS Grundsätzliches und Hinweise zur Antragstellung 2013 Stand: August 2012 / Version 1.2
MehrEU-Förderinfo zum Programm Erasmus+
EU-Förderinfo zum Programm Erasmus+ 1. Zusammenfassung Erasmus+ ist in der Förderperiode 2014-2020 das EU-Programm für Bildung, Jugend und Sport. Es beinhaltet u.a. die für das DRK relevanten Vorläuferprogramme
MehrERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1
ERASMUS+ ist mein Plus! www.leonardopraktika.de Elfriede Thron 1 ERASMUS+ löst das Programm für lebenslanges Lernen, JUGEND IN AKTION sowie die internationalen EU Hochschulprogramme mit Drittländern ab.
MehrERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Stand: Januar 2015
ERASMUS+ im Schulbereich (COMENIUS) Stand: Januar 2015 Gliederung dieser Präsentation Allgemeines zu dem EU-Programm Erasmus+ Überblick Leitaktion 1 (KA 1) Überblick Leitaktion 2 (KA 2) Allgemeines zur
MehrDas Programm für lebenslanges Lernen in Deutschland. Innovation, Partnerschaft, Zusammenarbeit und Mobilität in Europa
Das Programm für lebenslanges Lernen in Deutschland Innovation, Partnerschaft, Zusammenarbeit und Mobilität in Europa 1 Impressum Herausgeber Diese Broschüre wurde herausgegeben von den Nationalen Agenturen
MehrBerufliches Lernen in Europa
Berufliches Lernen in Europa Pool-Projekte Förderung individueller Auslandsaufenthalte LEONARDO DA VINCI 2 Berufliche Bildung und Auslandsaufenthalt Passt das? Eine Zeit lang ins Ausland gehen, um dort
MehrErasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020)
Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Gemeinsame Regionalveranstaltung der vier Nationalen Agenturen in Deutschland Dortmund, 17.10.2013 Erasmus+:
MehrGerman American Partnership Program (GAPP) Programmrichtlinien
German American Partnership Program (GAPP) Programmrichtlinien Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - Pädagogischer Austauschdienst, Ref.
MehrAnleitung zum School Education Gateway
Anleitung zum School Education Gateway Das School Education Gateway wird in 23 europäischen Sprachen zur Verfügung gestellt und bietet einen zentralen Zugangspunkt für Lehrkräfte, Schulen, Experten und
MehrAbkommen. zwischen. der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und. der Regierung der Russischen Föderation. über. und
Abkommen zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der Regierung der Russischen Föderation über das Erlernen der deutschen Sprache in der Russischen Föderation und der russischen Sprache
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrCOMENIUS Schulpartnerschaften im vorschulischen Bereich Thematisches Seminar Bonn, 9./
COMENIUS Schulpartnerschaften im vorschulischen Bereich Thematisches Seminar Bonn, 9./10.11. 2009 Sabine Lioy Pädagogischer Austauschdienst der KMK Europa von Anfang an?(!) - ein wenig Statistik: 2009:
MehrCOMENIUS-Regio-Partnerschaften Eine Einführung in die Aktion. COMENIUS-Regio-Jahrestagung Dresden, 11./12. Dezember 2012
COMENIUS-Regio-Partnerschaften Eine Einführung in die Aktion COMENIUS-Regio-Jahrestagung Dresden, 11./12. Dezember 2012 COMENIUS-Regio für Interessenten und potentielle Antragsteller Heute: Morgen: Einführung
MehrSchulformen. Am Ende der 9. Klasse kann folgender Abschluss erworben werden: - Hauptschulabschluss.
Schulformen Hauptschule Die Hauptschule ist eine Schulform im Sekundarbereich I. Sie umfasst die Schuljahrgänge 5 bis 9. Es kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, der Besuch ist freiwillig. Die Hauptschule
MehrFörderbedingungen/Finanzierung
ERASMUS+ Förderbedingungen/Finanzierung 1. Outgoing SMS (Theoriesemester) Studierende können mit Erasmus+ nach Abschluss des ersten Studienjahres an einer europäischen Hochschule in einem anderen Teilnehmerland
MehrDas EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013
Das EU-Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 Kick-Off Meeting Innovationstransferprojekte LEONARDO DA VINCI 2013 Günnewig Hotel Bristol Bonn 09. Oktober 2013 Regeln Beschluss Nr. 1720/2006/EG
MehrCOMENIUS-Assistenzzeiten
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND PÄDAGOGISCHER AUSTAUSCHDIENST Nationale Agentur für EU-Programme im Schulbereich COMENIUS-Assistenzzeiten
MehrDas EU - Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 LEONARDO DA VINCI - Mobilität
Das EU - Bildungsprogramm Lebenslanges Lernen 2007 2013 LEONARDO DA VINCI - Mobilität Fördermöglichkeiten in 2013 Dr. Monique Nijsten, NA Bildung für Europa beim BIBB Fachtagung für das Bildungspersonal
MehrInternational Office. Das PROMOS Programm des DAAD. Rektoratsstipendien der Universität Bielefeld
Stipendien für Auslandsaufenthalte 2016 Vergabe durch das der Universität Bielefeld Das PROMOS Programm des DAAD Rektoratsstipendien der Universität Bielefeld Die Westfälisch Lippische Universitä ätsgesellschaft
MehrChancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012
Chancen durch Arbeitsaufenthalte im Ausland ZWH Bildungskonferenz 2012 www.esf.de; www.ida.de; www.mobilitaetscoach.de Susanne Strehle Referat VIGruEF2 Umsetzung des ESF Bundesministerium für Arbeit und
MehrProgramm für lebenslanges Lernen 2007 2013. Kick-off-Meeting GRUNDTVIG Lernpartnerschaften. Bonn, 08.10.2013. NA beim BIBB
Programm für lebenslanges Lernen 2007 2013 Kick-off-Meeting GRUNDTVIG Lernpartnerschaften Bonn, 08.10.2013 Was erwartet Sie heute? 1. Vertrag und Finanzierung 2. Abrechnung und Berichte 3. Verbreitung
MehrAmtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015
2 Amtliches Mitteilungsblatt der Universität Vechta Nr. 21/2015 INHALT: Organisation und Verfassung der Hochschule Seite Richtlinie zur Verwendung der Studienqualitätsmittel an der Universität Vechta 3
MehrERASMUS+ Schulbildung. Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften im schulischen Bereich. Hinweise für die Antragstellung 2015. Stand: 2.
ERASMUS+ Schulbildung Leitaktion 2 Strategische Partnerschaften im schulischen Bereich Hinweise für die Antragstellung 2015 Stand: 2. Februar 2015 Zur Orientierung Die verschiedenen Präsentationen des
MehrHESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort
19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/329 30. 05. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort des Kultusministers
MehrLeitfaden für Projektträger von LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekten (Projektzyklus)
Leitfaden für Projektträger von LEONARDO DA VINCI Mobilitätsprojekten (Projektzyklus) 1. Bedarf identifizieren Spezifische Zielsetzung, Inhalt und Aufgaben des Projektes festlegen Einordnung des Projektes
MehrProgramme im Überblick
Programme im Überblick Der Pädagogische Austauschdienst (PAD) der Kultusministerkonferenz Informationen zu Erasmus+ Schulbildung und etwinning für Schulen und Lehrkräfte Schulbildung Über uns Unser Service
MehrRahmenvereinbarung. zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg.
Rahmenvereinbarung zwischen dem Landessportverband Baden-Württemberg e. V. und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg über Bewegung, Spiel und Sport im außerunterrichtlichen Schulsport
MehrEurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte europäische Staaten, Ende 2005
Eurobarometer-Umfrage*, Angaben in in Prozent der der Bevölkerung**, Europäische Union Union und und ausgewählte Anteil der Bevölkerung, der mindestens zwei gut genug spricht, um sich darin unterhalten
Mehretwinning Das Netzwerk für Schulen in Europa
etwinning Das Netzwerk für Schulen in Europa www.etwinning.net die Bereiche Information und Anmeldung Projektschulen finden & mit Kolleginnen und Kollegen kommunizieren Kooperation mit Schülerinnen und
MehrANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN. Leitaktion 1 Schulbildung
ANHANG III FINANZ- UND VERTRAGSBEDINGUNGEN Leitaktion 1 Schulbildung I. EINLEITUNG Dieser Anhang ergänzt die Regeln für die Verwendung des Zuschusses unter den verschiedenen Budgetkategorien für das im
MehrFortbildung in Deutschland
KOBERG 2, D-23552 LÜBECK Tel.: +49 (0) 451-7 63 20 Fax: +49 (0) 451-7 48 73 info@deutausges.de, www.deutausges.de Fortbildung in Deutschland für Deutschlehrkräfte im aktiven Schuldienst Ausschreibung Polen
MehrBerufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande
Berufliche Tätigkeit als Erzieherin in Nordrhein- Westfalen: Anerkennung von Berufsabschlüssen am Beispiel Niederlande 26.03.2014 Das Anerkennungsverfahren Vorlage der Antragsunterlagen: Erste Prüfschritte
MehrErasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Antragstellerseminar des DAAD
Erasmus+ das neue EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport (2014 2020) Antragstellerseminar des DAAD Dr. Siegbert Wuttig, Bonn, 29.01.2014 Erasmus+: Die Programmstruktur Bisherige
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen
Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen Staatssekretär Prof. Dr. Roland Merten Seite 1 Die Thüringer Gemeinschaftsschule - gemeinsam erfolgreicher lernen 1. Was ist bisher passiert
MehrAntrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG
Antrag auf Gleichwertigkeitsfeststellung nach dem BQFG Ärztekammer Berlin Abteilung 3 - Berufsbildung Friedrichstraße 16 10969 Berlin Hinweise zum Antrag: Ihre Angaben sind aufgrund der Vorschriften des
MehrProjektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt"
Projektauswahlkriterien für das Bundesprogramm "XENOS Integration und Vielfalt" Prioritätsachse C1 und C2 Zugeordneter Code Code 71 Indikative Instrumente Lokale Beschäftigungsprojekte, Initiativen und
MehrBegutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz
Begutachtungen von Pflegebedürftigkeit des Medizinischen Dienstes in Staaten des europäischen Wirtschaftsraumes und der Schweiz 2013 Impressum Herausgeber: Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund
MehrErwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels
Erwin Fromme Stiftung des privaten Landhandels An der Burg 3, 38378 Warberg Wenn Sie sich für ein Stipendium interessieren... - Kurzinformation für Bewerber -...Förderberechtigt ist, wer folgende Kriterien
Mehreidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.
das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika
MehrWettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg
Wettbewerbsvorteile für kleine und mittlere Unternehmen nutzen - Unterstützungsmöglichkeiten zur Entwicklung der Human Ressorce des Landes Brandenburg Claudia Schielei Landesagentur für Struktur und Arbeit
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
MehrDer Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen
Optimierung Sekundarstufe I Der Berufswahlprozess in der Schule kant. Rahmenbedingungen November 2013 Programm 1. Ausgangslage 2. Berufswahlvorbereitung 3. Das 9. Schuljahr 4. Hinweise 1. Ausgangslage
MehrDatenbank für Comenius, Leonardo da Vinci und Grundtvig Partnerschaften und ihre Ergebnisse. Hinweise für die Dateneingabe durch die Projektträger
Datenbank für Comenius, Leonardo da Vinci und Grundtvig Partnerschaften und ihre Ergebnisse Hinweise für die Dateneingabe durch die Projektträger Hinweise für Projektträger zur Dokumentation ihres Partnerschaftsprojekts
MehrBaden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige. Merkblatt
Landesstiftung Baden-Württemberg Baden-Württemberg-Stipendium für besonders qualifizierte Berufstätige Merkblatt 1. Das von der Landesstiftung beschlossene Baden-Württemberg- Stipendium für besonders qualifizierte
Mehr24.11.2015 Antragstellerseminar
Michael Jordan Erasmus+ Strategische Partnerschaften 24.11.2015 Antragstellerseminar Besonderheiten der Programmlinie 1 Hilfreiche Unterlagen zur Antragstellung Erasmus+ Programme Guide 2016 (S.105 ff.)
Mehr27. November 2006 Arnschwang
Hintergrund Die EU muss die wettbewerbsfähigste und dynamischste Wissensgesellschaft der Welt werden. (Lissabon im März 2000) Hintergrund Verstärkte europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Bildung.
MehrPilotierung von Unterrichtsbeispielen
Pilotierung von Unterrichtsbeispielen Prof. Dr. Manuela Paechter Karl-Franzens-Universität Graz Kick-Off-Veranstaltung 03. Oktober 2013, Linz Übersicht 1. Ziele der Pilotierung 2. Rückblick bisherige Pilotierungen,
MehrBrüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung
MEMO/11/292 Brüssel, 13. Mai 2011 Brüssel, 13. Mai 2011 Flash-Eurobarometer zu Jugend in Bewegung 53 % der jungen Europäerinnen und Europäer sind bereit, im Ausland zu arbeiten Mehr als die Hälfte der
MehrDie Entwicklung der Privatschulen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3911 05. 08. 2013 Antrag der Abg. Tobias Wald u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Die Entwicklung der
MehrLeitung einer Pflege- oder Funktionseinheit. in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege. Fortbildung Aktuell. gesundheit und pflege
Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen des Gesundheitswesens und in der Altenpflege Fortbildung Aktuell gesundheit und pflege Leitung einer Pflege- oder Funktionseinheit in Einrichtungen
Mehroffene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.
correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrGrundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule
Grundsatzfragen Überblick über die wichtigsten rechtlichen Regelungen der Gemeinschaftsschule Arbeitsfeld Abschlüsse abschlussbezogener Unterricht Gesetzliche Grundlagen im Thüringer Schulgesetz und in
MehrAuslandsaufenthalte in der gymnasialen Oberstufe. Rechtsgrundlagen und Verfahrensfragen
Auslandsaufenthalte in der gymnasialen Oberstufe Rechtsgrundlagen und Verfahrensfragen Die Rechtsgrundlage: Beantragung, Genehmigung und Durchführung eines Auslandsaufenthaltes in der gymnasialen Oberstufe
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrEuropass Mobilitätsnachweisen
Leitfaden zur elektronischen Erstellung von Europass Mobilitätsnachweisen aus der Sicht der Gastorganisation Europass Österreich Version 1/2011 +43 1 534 08-690; -684; - 685 Inhaltsverzeichnis Europass
MehrEU-FONDS INFOBRIEF. der EU-Fondsverwaltung für den Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds
Asyl-, Migrations-, Integrationsfonds EU-FONDS INFOBRIEF 11. Dezember 2015 Ausgabe 03/2015 EU-Fonds: Asyl-, Migrationsund Integrationsfonds (AMIF) Mit diesem Informationsschreiben unterrichtet die beim
MehrAufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse
Aufsteigen und Abschluss am Ende der 9. Klasse Lotta Ole Was machen Ole und Lotta am Ende der 9. Klasse? Ulf Mieth: Abschlussprüfungen 1 Begriffe HSA RSA Erster allgemeinbildender Schulabschluss [ESA]
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrVereinbarung. zwischen. dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland. und
Vereinbarung zwischen dem Bundesministerium für Frauen und Jugend der Bundesrepublik Deutschland und dem Generaldirektorat für Jugend und Sport beim Ministerpräsidenten der Republik Türkei über jugendpolitische
MehrMitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung
Antrag auf Förderung durch den Initiativfonds Mitglieder des Fakultäts-Graduiertenzentrums Maschinenwesen können die Finanzierung beliebiger Projekte beim Graduiertenzentrum beantragen, soweit sie den
MehrPraktikum tschechisch-kaufmännischer Mitarbeiter in der Stadtverwaltung Louny
D/2004/PL/4303500242 1 Projektinformationen Titel: Projektnummer: Praktikum tschechisch-kaufmännischer Mitarbeiter in der Stadtverwaltung Louny D/2004/PL/4303500242 Jahr: 2004 Projekttyp: Bewerbung Einzelpersonen:
MehrEuropäische Politik der Mehrsprachigkeit. FUEN Regionalkonferenz in Eupen Februar 2010
Europäische Politik der Mehrsprachigkeit FUEN Regionalkonferenz in Eupen 8.-10. Februar 2010 Mehrsprachigkeit in der Europäischen Union Johan Häggman Kabinettsmitglied des Kabinetts von Kommissar Leonard
MehrDas Programm für lebenslanges Lernen in Deutschland. Innovation, Partnerschaft, Zusammenarbeit und Mobilität in Europa
Das Programm für lebenslanges Lernen in Deutschland Innovation, Partnerschaft, Zusammenarbeit und Mobilität in Europa 1 Impressum Herausgeber Diese Broschüre wurde herausgegeben von den Nationalen Agenturen
MehrAusstellerinformation Lernmesse Bremen 2016. Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen. Die Lernmesse wird unterstützt von:
Ausstellerinformation Lernmesse Bremen 2016 Mittwoch, 16.März 2016 10:00-18:00 Uhr Musical Theater Bremen Die Lernmesse wird unterstützt von: Rückblick Lernmesse 2015 Auf der vergangenen Lernmesse im Februar
MehrUmsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz
Umsetzung und Nutzung des Bildungs- und Teilhabepakets in Koblenz Workshop 4 am 10.11.2011 Gerd Strunk Gesetzgebungsverfahren Entscheidung des Bundesverfassungsgericht vom 09.02.2010 zur Transparenz der
MehrCheckliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind
INFORMATIONEN FÜR DIE PRAXIS Im Ausland krankenversicherte Patienten März 2011 Checkliste für die Praxis: So funktioniert die Abrechnung bei Patienten, die im Ausland krankenversichert sind Für die ärztliche
MehrHerbsttagung der KSGR, Bern, 17. November 2010. Aktuelles zu Austausch und Mobilität
Herbsttagung der KSGR, Bern, 17. November 2010 Titel Aktuelles zu Austausch und Mobilität Neue Dienstleistungen und Programmangebote der ch Stiftung für eidgenössische Zusammenarbeit Silvia Mitteregger
Mehrzwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe der Volkshochschule Landshut e.v. nachfolgend Schulleitung genannt und
Beschulungsvertrag für die Ausbildung Staatlich geprüfte/r Fremdsprachenkorrespondent/in Hochschulreife zu Beginn des Schuljahres zwischen der Staatlich anerkannten Berufsfachschule für Fremdsprachenberufe
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrEine Schule- drei Abschlüsse
Eine Schule drei Abschlüsse Die Reformschule Rheingau stellt sich vor Die Reformschule Rheingau ist eine Grund und Hauptschule mit integrativem Konzept und 10. Schuljahr im Ortsteil Oestrich der Stadt
Mehrakademie perspektivenwechsel
Anmeldeformular für die Teilnahme an dem Studiengang Master of Arts in Mediation, Konfliktforschung und Implementierung von konstruktiven Konfliktlösungssystemen Bitte füllen Sie die folgenden Punkte gut
MehrAllgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland - Statistik 2003 bis 2007 -
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IV D DST 1933-4(20) Bonn, den 27.04.2009 Allgemein bildende Schulen in Ganztagsform in den Ländern in
MehrDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen
Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Das Handwerk Kammern in Nordrhein-Westfalen als Akteure der Sozialpartnerschaft: eine europäische Bestandsaufnahme Kammerrechtstag 2013 15. November 2013 Kammerrechtstag
MehrEmpfehlung des Hauptausschusses des Bundesinstituts für Berufsbildung zur Kooperation der Lernorte
Nr: 99 Erlassdatum: 27. November 1997 Fundstelle: BAnz 9/1998; BWP 6/1997; Ergebnisniederschrift Sitzung HA 3/1997 Beschließender Ausschuss: Hauptausschuss des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB)
MehrMobilitätsagentur - Hamburg. www.mobilitaetsagentur-hamburg.de
Mobilitätsagentur - Hamburg Geschäftsführender Vorstand Geschäftsführung H. H. Hopmann Assistenz der GF Stabsstellen Politische Bildung Abteilungsleitung: K. Schumann Mobilitätsagentur Abteilungsleitung:
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrVereinbarung über die Anerkennung des "International Baccalaureate Diploma/ Diplôme du Baccalauréat International"
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland - II A 1 /Sw - Vereinbarung über die Anerkennung des "International Baccalaureate Diploma/ Diplôme du
Mehr