Schulungskalender 2. Halbjahr 2013

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1 Schulungskalender 2. Halbjahr 2013 SOFTWAE FÜ DIE POZESSGESTALTUNG Anmeldungen per an: Anmeldungen per Fax an: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) Infos zu den Schulungen und zur Anmeldung: UNSEE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. unsere teilnahmebedingungen Nr. Schulungstitel Sprache und Typ Juli August September Oktober November Dezember EP Enterprise esource Planning Strukturen und Bedienung des s DE Basis Integrationselemente DE Basis Die Preisherkunft im DE Fortgeschrittene Beschaffung I DE Basis Beschaffung II EN Aufbau Lagerverwaltung I DE Basis Lagerverwaltung II EN Aufbau Iventur im DE Fortgeschrittene Absatz I DE Basis Absatz II EN Aufbau Produktion I DE Basis Dispositionsmanagement im DE Basis Dispositionsmanagement im DE Basis NVE im EN Aufbau Integrierte Qualitätssicherung I EN Aufbau Integrierte Qualitätssicherung II DE Fortgeschrittene Tourenverwaltung im Absatz DE Aufbau Speditionsabrechnung NEU DE Aufbau Eventservicemanagement NEU DE Aufbau

2 Schulungskalender 2. Halbjahr 2013 SOFTWAE FÜ DIE POZESSGESTALTUNG Anmeldungen per an: Anmeldungen per Fax an: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) Infos zu den Schulungen und zur Anmeldung: UNSEE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. Nr. Schulungstitel Sprache und Typ Juli August September Oktober November Dezember PPS - Prozessplanungssystem Prozessplanung und -steuerung (PPS) MES - Manufacturing Execution System DE Aufbau Instandhaltung DE Aufbau Branchenspezifische Schulungen CSB food trace mit Profil Fleisch Deutschland im DE Fortgeschrittene Spaltprozess I DE Aufbau Neue Lebensmittelkennzeichnung NEU DE Fortgeschrittene unsere teilnahmebedingungen

3 Schulungskalender 2. Halbjahr 2013 SOFTWAE FÜ MOBILE IN-HOUSE UND FIELD SOLUTIONS Anmeldungen per an: Anmeldungen per Fax an: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) Nr. Schulungstitel Sprache und Typ Juli August September Oktober November Dezember M-EP - Mobile Enterprise esource Planning M-EP : Basis EN Basis M-EP : Aufbau EN Aufbau M-EP : Workshop DE Fortgeschrittene Infos zu den Schulungen und zur Anmeldung: college@csb-system.com UNSEE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. unsere teilnahmebedingungen

4 Schulungskalender 2. Halbjahr 2013 SOFTWAE FÜ DIE UNTENEHMENSGESTALTUNG Anmeldungen per an: Anmeldungen per Fax an: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) Infos zu den Schulungen und zur Anmeldung: UNSEE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. unsere teilnahmebedingungen Nr. Schulungstitel Sprache und Typ Juli August September Oktober November Dezember F - echnungswesen und Finanzen Finanzbuchhaltung im DE Basis SCM - Supply Chain Management Warenfluss in einem Unternehmen DE Basis EDI - Electronic Data Interchange EDI im EN Basis Data Trade Management (DTM) im EN Aufbau EDI-Konverter des s DE Fortgeschrittene DMS - Dokumenten-Management-System Dokumenten-Management-System DE Aufbau Dokumentenlenkung DE Aufbau Dokumentenlenkung EN Aufbau Tools und Administration Grafisches Print Management (GPM) DE Basis Administration des s DE Basis CSB Data-Warehouse & BI Integrated NEU DE Fortgeschrittene CSB Data-Warehouse & BI Integrated NEU EN Fortgeschrittene

5 Strukturen und Bedienung des s Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Dienstag, Uhr Sie möchten die Grundlagen, die Bedienung und die Struktur des CSB- Systems kennenlernen. Sie lernen, wie sich der Leitgedanke der Integration als roter Faden durch die Struktur des s zieht. Sie erkennen, wie Unternehmensprozesse, Logistik und Peripherie durchgängig in einem Unternehmensführungssystem integriert sind und dadurch Mehrfacherfassungen vermieden werden. Sie kennen die Oberflächen- und Bedienstruktur des s. Darüber hinaus erfahren Sie, wie das durch Parametrierung gesteuert und die Systemsicherheit durch Benutzerund Programmberechtigungskonzepte gewährleistet wird. Sie erhalten einen Einblick in die Handhabung des integrierten Grafischen Print Managements (GPM). Sie beherrschen die Bedienung eines Computers. Leitgedanken, Menüstruktur, Unternehmensabbildung Bedienung Oberfläche, Programmaufruf, Programmsteuerungen, Maskenbedienung, Suchfunktionen, Anzeigen und Drucken, Programmhilfe Systemkomponenten Grafisches Print Management, Benutzer-/ Programmberechtigungskonzepte, Sortier- und Selektionsmanager

6 Integrationselemente Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Über die Integrationselemente Artikel, Adressen und Konditionen ist es möglich, alle wirtschaftlich bestehenden Beziehungen umfassend zu definieren bzw. informationstechnisch abzubilden. Sie möchten die Integrationselemente im einrichten können und ihre Zusammenhänge verstehen. Sie sind in der Lage, die Struktur der Integrationselemente im CSB- System zu definieren, um Ihre Geschäftsprozesse optimal mit dem abzubilden. Über die Daten der Adressen können Sie alle Wirtschaftsvorgänge zuordnen, während Sie über die Artikeldaten für eine eindeutige Identifikation aller Betriebsmittel und Werkstoffe sorgen. Konditionen können Sie nutzen, um physische und wertmäßige Auswirkungen auf Ihre Artikel rechenbar und für die Informatik zugänglich zu machen. So ist es möglich, eine einwandfreie Datenqualität zu garantieren. Integrationselemente n Adressen: Basisadressdaten, Adressenstamm, Streckenhierarchie, Adressenlisten n Artikel: Basis-Artikeldaten, Artikelstamm, Artikeleinheiten, Artikellisten n Konditionen: Konditionsstamm, Konditionsliste Unternehmensabbildung n Kostenstellen, Aufbau der Kostenstellenstruktur Sie haben die Basis-Schulung Strukturen und Bedienung des CSB- Systems besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse.

7 Preisherkunft im Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Mittwoch, Uhr Sie möchten wissen, woher ein bestimmter Preis in der Beschaffung, im Lager, in der Kalkulation oder auch im Absatz stammt? Das CSB- System bietet zahlreiche Wege zur Ermittlung der Herkunft des Preises und zur Preisbildung. Sie lernen zunächst bereichsspezifisch, was unter Tages-, entabilitäts-, Lager- oder Sonderpreis zu verstehen ist. Sie werden in die Lage versetzt, bereichsspezifisch die Wirkung bestimmter Einstellungen nachzuvollziehen. Sie erfahren, wie sich diese Preise errechnen und welche Auswirkungen dies auf bereichsübergreifende Folgeprozesse hat. Darüber hinaus erlernen Sie die Nutzung der Preisinformations- und Preispflegemodule. Bilden Sie die Basis für eine korrekte Deckungsbeitragsberechnung oder errechnen Sie Ihren Verkaufspreis auf der Basis von korrekten Zahlen! Sie sind ein erfahrener Anwender des s und bewandert im gesamten Warenwirtschaftsprozess. Beschaffungspreise Lieferantenkonditionen, Kontrakte, kalkulatorische Konditionen, Nebenkosten, Tagespreis, Preishistorie Lagerpreis Herkunft, Lagerwert, Inventur, Lagerkosten Kalkulation ezepturstufe; Materialpreis, Einstandspreis, entabilitätspreis, Verkaufspreis Absatz Kundenkonditionen, Kontrakte, Transportkosten, Listenpreis, Sonderpreis, Handpreis Preisinformations- und Pflegemodule Preisinformation Deckungsbeitrag Artikelkalkulationsschema

8 Beschaffung I Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Montag, Uhr Dienstag, Uhr Die von den Unternehmen am Markt angebotenen Güter können nur dann termingerecht geliefert werden, wenn die zur Gütererstellung und Lieferung erforderlichen Kapazitäten rechtzeitig geplant und im Leistungsprozess bereitgestellt werden. Sie möchten die Aufgaben der bedarfsgerechten Beschaffung in der Warenwirtschaft im branchengruppenspezifisch organisieren und den Beschaffungsprozess von der Bestellerfassung über den Wareneingang bis zur echnungskontrolle im abbilden. Stammdaten wie Adressen, Artikel und Konditionen möchten Sie für eine effiziente Gestaltung des Beschaffungsprozesses nutzen. Sie sind in der Lage, die Struktur der Basisbeschaffungsdaten zu definieren und die Daten zu erfassen. Die für den Beschaffungsprozess relevanten Funktionen des s können Sie in der Praxis anwenden, um eine bereichsgerechte bzw. rationell organisierte Aufteilung des Beschaffungsprozesses zu ermöglichen und die optimale Steuerung des Leistungsprozesses vorzubereiten. Integrationselemente n Beschaffungsrelevante Adress-, Artikel- und Konditionsdaten Basisdaten Beschaffung n Lieferantenkonditionen, Preise und Kontrakte Standard-Beschaffungsprozess n Bestellerfassung, Wareneingang, echnungskontrolle, Datenübergabe zur Finanzbuchhaltung Belegdruck n Belegarten, Bestellscheine, Lieferscheine, Proforma-echnungen Standardauswertungen Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse.

9 Beschaffung II Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Sie möchten weiterführende Funktionen im Bereich Beschaffung des s kennenlernen, um Ihre Beschaffungsprozesse zu optimieren. Darüber hinaus möchten Sie mit dem effiziente Schnittstellen zum Lager, zur Disposition und zum Absatz aufbauen und die Data-Trade-Module der Beschaffung kennenlernen. Sie sind in der Lage, erweiterte Beschaffungsprozesse im abzubilden und erhalten u. a. Einblick in die Anfragenverwaltung, in verschiedene Methoden des Wareneingangs und die Bearbeitung von Teillieferungen. Außerdem lernen Sie die Schnittstellen zu anderen Bereichen kennen und ihre Funktionsweisen verstehen. Sie haben die Schulung Beschaffung I besucht oder verfügen über weitreichende Kenntnisse im Beschaffungsbereich. Idealerweise haben Sie die Schulung Lagerverwaltung I besucht. Verwaltung von Anfragen Einsatz von Bestellbestätigungen Nutzung von Beschaffungskontrakten Verteilung von Bestellposten Zusammenführung von Bestellungen Wareneingang n mit Scannen und Etikettierung, NVE, Qualitätsmanagement Wareneingang von Teilmengen n mit sequentieller Mengenerfassung, Stellplatzlagerbuchung, Generierung von Palettenreferenzen Direktlieferungen UnterrichtsSprache: Englisch Data-Trade-Module der Beschaffung Bereichsschnittstellen (Lager, Disposition, Absatz)

10 Lagerverwaltung I Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Montag, Uhr Die Bereitstellungsfunktion des Lagers wirkt über den gesamten Warenwirtschaftsprozess. Daraus resultiert die Forderung nach einer integrierten Lagerhaltung, die flexibel unterschiedliche Lagerkonzepte berücksichtigt. Sie möchten die Funktionen des Lagerbereichs im CSB- System effizient nutzen, um Ihre Produkte zum jeweils wirtschaftlichsten Zeitpunkt in bestmöglicher Qualität bereitstellen zu können. Sie möchten Lagerbewegungen abbilden sowie Lagerplätze verwalten, und darüber hinaus die Integration dieses zentralen Bereichs in andere Bereiche kennenlernen. Außerdem möchten Sie Auswertungsmöglichkeiten im Bereich Lager kennenlernen. Sie sind in der Lage, Lagerkapazitäten zu erfassen und die einzelnen Lagerorte bzw. Lagerplätze zu verwalten. Aus dem Bedarf der Werkstoffe können Sie die Bestandsparameter für jeden einzelnen Beschaffungsartikel ermitteln und festlegen. Sie sind in der Lage, die Funktionen des s im Bereich Lager in der Praxis anzuwenden, die Struktur der Kostenstellen zu definieren und die entsprechenden Daten zu erfassen sowie Standardauswertungen auszuführen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Funktionen des Dispositionsmanagements. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. Basislagerdaten n Lagerführungsarten, Artikeleinstellungen (speziell Einheiten), Artikelzulassungen Lagerverwaltung n Lagerbewegungen, Lagerkonten, Lagerauskunft, Lagerplatzverwaltung Integration in andere Bereiche n Disposition in Beschaffung, Produktion, Absatz n Generierung von Bestellvorschlägen Auswertungen n Lagerbestandsauswertungen, Tagesprotokoll, Lagerverbrauchsanalyse, Lageranalyse

11 Lagerverwaltung II Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Sie möchten die Lagerverwaltungsfunktionen des s nutzen, um Ladungsträger eindeutig zu kennzeichnen und diese im Betriebsablauf von Wareneingang oder Produktion bis zum Absatz rückverfolgen zu können. Sie möchten Etiketten mit Barcodeinformationen für die Ladungsträger erstellen und Lagerbewegungen durch das Scannen von Etiketteninformationen durchführen. Darüber hinaus möchten Sie Chargen bzw. einzelnen Ladungsträgern einen Prüfzustand oder eine Produktqualität zuordnen, um eine differenzierte Freigabe oder Sperre der Waren zu ermöglichen und die Zulassung bestimmter Lagerbuchungen zu steuern. Sie möchten zudem die integrierten Protokollierungsfunktionen des Lagers kennenlernen, um auch solche Lagerbuchungen nachvollziehen zu können, die nicht sofort mit einer Benutzerinteraktion kontrollierbare Ergebnisse liefern. Sie lernen, in welchen Fällen Sie die eferenznummer oder NVE (Nummer der Versandeinheit) zur Kennzeichnung von Ladungsträgern nutzen können und die in ihnen enthaltenen Informationen, z. B. zu Artikel, Menge, Charge und Haltbarkeitsdatum, zu identifizieren. Sie kennen die Möglichkeiten, Waren im auf der Grundlage von eferenznummer und NVE im Lager zu buchen und zurückzuverfolgen. Sie können die Struktur von EAN-128-Barcodes für den Etikettendruck der Ladungsträger definieren und lernen, welche Einrichtungen im CSB- System notwendig sind, damit Lagerbuchungen durch das Scannen von Barcodeinformationen schnell und sicher durchgeführt werden können. Zu jedem eindeutig identifizierbaren Ladungsträger und jeder Charge kann ein Lagerstatus verwaltet werden. Sie lernen, diese zu definieren und zu ändern sowie auf ihrer Basis notwendige estriktionen für Zu- und Abbuchungen im Lager einzurichten. Zudem lernen Sie die Protokollierungsfunktionen in der Lagerverwaltung kennen. Sie haben die Schulung Lagerverwaltung I besucht oder verfügen über weitreichende Kenntnisse im Lagerwesen. n eferenznummern-/nve-verwaltung, Zuordnung und ückverfolgung n Etikettendruck und Scanerfassung n Lagerstatusdefinition und -nutzung n Protokollierung von Lagerbuchungen n Überblick Einsatz von M-EP im Lager n Übersicht Bereichs-/Programmparameter UnterrichtsSprache: Englisch

12 Inventur im Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Die Inventur ist eine der Voraussetzungen für die ordnungsgemäße Buchführung. Sie möchten bei der verpflichtenden Durchführung einer Inventur effizient bei der Aufnahme, Auswertung und Bewertung durch das unterstützt werden. Sie gewinnen einen grundlegenden Überblick über die Lagerinventur im und sind in der Lage, die Inventurabläufe Ihres Unternehmens im abzubilden und zu optimieren. Der Fokus liegt zum einen auf den Durchführungsarten der Inventur (Stichtagsinventur, zeitlich vor- und nachgelagerte Inventur, permanente Inventur), zum anderen auf den unterschiedlichen Bewertungsmöglichkeiten (Niederwertprinzip, gleitender und gewogener Durchschnitt, Identpreis und Artikelstammpreis). Sie lernen die Einsatzmöglichkeiten und Vorzüge der Inventurdirekterfassung mit mobilen Datenerfassungsgeräten kennen. Konzept n Festlegung der Inventurverfahren je nach Lagerführung: Inventur auf Lagerkontenbasis, Inventur auf Basis NVE/eferenz/Lagerplatz Inventurbewertung im n Integrierte Inventurbewertung, Bewertungsmatrix Funktionalität n Grundlegende Einstellungen zur Inventur n Eröffnung der Inventur n Aufnahme der Inventur n Bewertung der Inventur n Auswertung der Inventur Sie haben die Schulung Lagerverwaltung II besucht oder besitzen weitreichende Kenntnisse im Bereich Lager.

13 Absatz I Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Für eine effiziente Absatzorganisation möchten Sie den Auftragsabwicklungsprozess transparent von der Angebotserstellung bis zur echnungslegung und Auswertung mit dem steuern und das integrierte eklamationsmanagement nutzen. Sie möchten die hierfür erforderliche Verwaltung der Integrationselemente (Adressen, Artikel, Konditionen) und der speziellen Basisdaten des Absatzes wie z. B. Preisverwaltung oder Kundenkonditionen als kleinste Bausteine der Absatzorganisation so nutzen, dass redundante Datenerfassung vermieden wird und Sie die Besonderheiten Ihrer Kunden abbilden können. Sie sind in der Lage, die Funktionen des s von der Angebotserfassung bis zur Auftragsabrechnung in der Praxis anzuwenden und eklamationen zu bearbeiten. Ssie können die Struktur der Stammdaten definieren, diese Daten erfassen und verwalten sowie Kundenbelege erstellen und Standardauswertungen ausführen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Nutzung der Informationen aus anderen Unternehmensbereichen im Absatz. Stammdaten Absatz n Artikel, Adressen, Konditionen Basis-Absatzdaten n Preis- und Kontraktverwaltung n Kundenkonditionen, Liefer- und Zahlungsarten, Auftrags- und Artikelkonditionen Belegartenverwaltung Standard-Absatzprozess n Angebotserstellung, Auftragserfassung, Kommissionierung, Fakturierung, Abrechnungskontrolle Bereichsschnittstellen n Lager, Disposition, Finanzbuchhaltung Standardauswertungen Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse.

14 Absatz II Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Montag, Uhr Dienstag, Uhr Sie möchten weiterführende Funktionen im Bereich Absatz des CSB- Systems kennenlernen, um die Absatzprozesse zu optimieren. Darüber hinaus möchten Sie mit der Absatz- und Auftragsanalyse des CSB- Systems ein effizientes Berichtswesen aufbauen. Sie sind in der Lage, erweiterte Absatzprozesse im abzubilden, Mehrwegtransportverpackungen zu verwalten und abzubilden und erhalten Einblick in Spezialfälle wie z. B. die Scanner-Kommissionierung. Außerdem lernen Sie die Schnittstellen zu anderen Bereichen kennen und ihre Funktionsweisen verstehen. Sie haben die Schulung Absatz I besucht und verfügen über weitreichende Erfahrung im Absatzbereich. Erweiterter Absatzprozess n Angebotserstellung, Auftragserfassung, Scanner-Kommissionierung Fakturierung n Sammelrechnungen, Abrechnungskontrolle, Vertreterabrechnung Bonusverwaltung, -Abrechnung MTV-Verwaltung, -Abrechnung Konditionshierarchien Bereichsschnittstellen n Lager, Disposition, Finanzbuchhaltung Auswertungen n Absatzanalyse, Auftragsverfolgung, Auftragsanalyse UnterrichtsSprache: Englisch

15 Produktion I Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Montag, Uhr Dienstag, Uhr Sie möchten den Produktionsprozess im abbilden, Schnittstellen zu anderen Bereichen kennenlernen und ihre Funktionsweisen verstehen. Darüber hinaus möchten Sie Auswertungsmöglichkeiten und weiterführende Funktionen im Bereich Produktion kennenlernen. Sie sind in der Lage, die Funktionen des s von der Erfassung von Produktionsaufträgen bis zur Chargenabrechnung in der Praxis anzuwenden, die Struktur der Basisproduktionsdaten zu definieren und diese zu erfassen sowie Stücklisten und Arbeitspläne einzurichten. Produktionsaufträge mit den dazugehörigen Chargen können Sie planen und generieren und ein Produktionsauftragsmonitoring inklusive Chargenvisualisierung aufbauen. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, die notwendigen Programme für die Betriebsdatenerfassung zu definieren und in den gewählten Programmen Betriebsdaten zu erfassen. Eine Artikelkalkulation können Sie einrichten und aufbauen sowie Standardauswertungen ausführen. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. Basisdaten n Artikel, Tätigkeiten und Funktionen, Konditionen, Kostenstellen Basisdaten Produktion n Stücklisten und Arbeitspläne, Benutzerfreigaben Stücklisten Produktionsplanung n Produktionsaufträge, Chargenumplanung, Test-/Entwicklungskalkulation Postenspezifikation n Chargenpostenspezifikation, Stapelchargenpostenspezifikation Visualisierung n Produktionsauftragsmonitoring, Chargenvisualisierung, Komponentenkontrolle Betriebsdatenerfassung n Chargenbearbeitung, Produktionsmengenerfassung, Chargennachbearbeitung Preisbildung n Stücklisten kalkulieren, Deckungsbeitragsrechnung-Preisbildung Auswertungen n Kalkulationspreise, Kapazitäten und Bedarf, Etikettendruck Produktion, Produktionsanalyse

16 Dispositionsmanagement Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Freitag, Uhr Donnerstag, Uhr Sie möchten die Möglichkeiten des Dispositions-/Planungsmanagements im kennenlernen. Sie sind in der Lage, die für die Disposition erforderlichen Stammdaten einzurichten, kennen die Einstellungsmöglichkeiten und die Schnittstellen zu den anderen Bereichen im und können Dispositionsdaten auswerten. Sie haben die Schulung Lagerverwaltung I besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. Idealerweise besitzen Sie Grundkenntnisse über die logistische Kette. Übersicht Integrationselemente Artikel, Adressen, Kostenstellen, Lagerbestandsgrenzen Pflege Dispositionsdaten Löschen, eorganisieren, Freie Dispositionsspalten, Data-Trade- Modul Bereichsschnittstellen Beschaffung, Absatz und Eventverwaltung, Produktion Dispositionsdatenauswertung Virtuelle Produktion, Generierung Bestellvorschlag, Plandatenauswertung und -verteilung, Unterdeckungsermittlung Dispositions-Informationssystem Einrichtung, Funktionen

17 NVE im Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Montag, Uhr Sie möchten die NVE (Nummer der Versandeinheit) als Informationsträger für die Dokumentation des Warenflusses in Ihrem Unternehmen nutzen. Darüber hinaus möchten Sie Standardauswertungen für die ückverfolgung anhand der NVE kennenlernen. Sie sind in der Lage, die Basisparametrisierung des s für die Nutzung der NVE vorzunehmen, um den Warenfluss im abzubilden. Sie können eigene NVEs erstellen oder von Lieferanten bereitgestellte NVEs übernehmen und nutzen sowie den NVE-Datenbestand effizient verwalten. Außerdem kennen Sie die relevanten Standards für die Nutzung der NVE. NVE-Datenverwaltung n GS1-Standard n echtliche ahmenbedingungen n Basis-NVE-Daten n NVE-Strukturen Funktionen n Zentrale NVE-Einstellungen n Zentrale NVE-Programme n Warenfluss anhand der NVE Auswertungen, ückverfolgung Sie haben fundierte Kenntnisse im, speziell in den Bereichen Beschaffung, Lager und Absatz. UnterrichtsSprache: Englisch

18 Integrierte Qualitätssicherung I Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten grundlegende Informationen über den vielseitigen Einsatz des CSB-Qualitätssicherungsbereiches erwerben, um die Planung und Durchführung von Qualitätskontrollprüfungen im vorzunehmen. Zusätzlich möchten Sie Standardauswertungen der erfassten Daten erstellen. Sie lernen die grundlegenden Funktionen des Qualitätssicherungsbereiches des s kennen und sind in der Lage, Ihr Qualitätsmanagement elektronisch zu unterstützen. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. Grundkenntnisse im Erstellen von Auswertungen mit dem Sortier- und Selektions-Management sind von Vorteil. Basisdaten Qualitätskontrolle Basisparametrisierung, quantitative und qualitative Prüfanweisungen, Prüfstatus Prüfplanung Prüfpläne und Spezifikationen, Prüfintervalle Qualitätskontrolle im Wareneingang Zertifikatsdruck im Absatz Erfassung von QC-Daten im Warenausgang Arbeiten mit Textbausteinen im Bereich QS Mailversand Standardauswertungen UnterrichtsSprache: Englisch

19 Integrierte Qualitätssicherung II Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten die weiterführenden Funktionen des Qualitätssicherungsbereiches im kennenlernen, um die für die Qualitätssicherung notwendigen Prozesse effizient zu unterstützen. Sie lernen, wie Sie die weitergehenden Funktionen des Qualitätsmanagements wie beispielsweise Arbeitslisten, automatischer - Versand und Anhang von QM-Dokumenten für eine effizientere Qualitätssicherung nutzen können. Sie können Intervallpläne, d.h. kalenderwochenbasierte Schablonen für die zu generierenden Stichproben, anlegen und verwalten. Außerdem lernen Sie an einem Einrichtungsbeispiel kennen, wie über das QM-System Ware im Lager freigegeben oder gesperrt und die Lagerware als Prüfobjekt geprüft und dann für gut oder schlecht befunden werden kann. Abhängig vom Ergebnis löst der Mitarbeiter dann die Lagerfreigabe/-sperre aus. Sie wissen, wie diese Daten sowohl im QM-Bereich als auch im Lager anzeigbar sind. Zudem lernen Sie die Möglichkeiten der Laborverwaltung im kennen. Sie haben die Schulung Integrierte Qualitätssicherung I besucht oder haben weitreichende Kenntnisse im Bereich der Qualitätssicherung im. Erstellung von Arbeitslisten und Aufruf der Messwerterfassungsmatrix Einrichtung des -Versands für bestimmte Prüfstatus Einrichtung von QM-Begründungen Grenzwertzuordnungen Definition von Grenzwerten Erfassung von Grenzwertintervallen Zuordnung von Grenzwerten Anhang von Dokumenten im QM-Bereich Erstellung von Folgeprüfanweisungen Laborverwaltung Anzeige von QM-Daten in Lagermodulen Lagerstatusänderung Intervallplanung Einrichtung Zuordnung Funktion

20 Tourenverwaltung im Absatz Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Montag, Uhr Zum Zweck einer genauen Disposition der Aufträge nach optimaler Fahrtstrecke unter Berücksichtigung der Kundenanfahrtszeiten, der Ladereihenfolge, der Kapazitäten und der zugehörigen Fahrzeuge möchten Sie die Möglichkeiten des Tourenmanagements im kennenlernen. Sie sind in der Lage, die für das Tourenmanagement erforderlichen Stammdaten einzurichten. Darüber hinaus kennen und verstehen Sie die Einstellungsmöglichkeiten und die Schnittstellen zu den anderen Bereichen des s und können das Tourenmanagement gemäß ihren Anforderungen anwenden. Sie haben das Seminar Basis, Strukturen und Integrationselemente besucht und haben fundierte Kenntnisse im Bereich der Warenwirtschaft. Basisdaten Tourenstamm Fahrzeugstamm Speditionsstamm Basiseinstellungen Tourenermittlung Anwendungen Tourenplanung Tourenavis Tourenzusammenstellung Verladeplanerfassung Versandpapiere Versandleergut Logistische Absprachen Geschäftsführer, Bereichsleiter Logistik, Key-User Logistik, Qualitätsbeauftragte, CSB-Administratoren,

21 Speditionsabrechnung Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Mittwoch, Uhr Sie möchten Ihre Abrechnung mit den Speditionen systemgestützt durchführen, wobei Speditionsabrechnungen im eigentlichen Sinne Gutschriften sind. Dabei legen Sie Wert auf eine übersichtliche Hinterlegung der Berechnungsgrundlagen, Kostenverteilung, Gültigkeitskriterien und Konditionen sowie eine einfache Zuweisung der Mengenstaffeln und Werte. Um die auflaufenden Transportkosten bestmöglich zu kontrollieren, möchten Sie sich unabhängig von den jeweiligen Abrechnungsläufen vorab über diese Kosten informieren. Sie möchten die Speditionsabrechnung durchführen und die Transportkosten in den Statistiken ausweisen. Sie kennen die notwendigen Basisdaten und Systemeinstellungen für die Speditionsabrechnung im. Das Hauptaugenmerk liegt dabei zum einen auf den Speditionskostenarten und zum anderen auf den Speditionsabrechnungstabellen. Sie können die Speditionsabrechnungen einrichten, praktisch durchführen und wissen, wie Sie die Transportkosten in der Statistik ausweisen können. Diese einzelnen Bausteine fügen Sie bei der Durchführung eines praktischen Beispiels zu einem Ganzen zusammen. Sie haben gute Kenntnisse in den Bereichen Basis und Absatz des CSB- Systems. Grundlagen der Speditionsabrechnung im Einrichtung der Basisdaten Parametrisierung Speditionsadressen Speditionskostenarten Berechnungsgrundlage Kostenverteilung Gültigkeitskriterien Konditionen Speditionsabrechnungstabellen Speditionsabrechnung Erstellung von Proformagutschriften (Auswertungen) Erstellung von Gutschriften Fortschreibung der Statistikdaten Übergabe an die Finanzbuchhaltung Ausweisung in der Statistik Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User Logistik, EDV-Leiter, Qualitätsbeauftragte, CSB-Administratoren,

22 Eventservicemanagement Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Mittwoch, Uhr Branchenübergreifend - ob Würstelstand oder Ausschankwagen, ob Grill oder Ausschankgerät, ob Stehtische oder Sitzgarnituren - mit dem im integrierten Eventservicemanagement haben Sie stets einen Überblick über Ihre Aktivitäten. Um dies zu erreichen, möchten Sie nicht nur Ihre Events systemgestützt planen, verwalten und abrechnen, sondern auch die zugehörigen Leihinventarartikel disponieren und auftragsbezogen reservieren. Sie können selbst entscheiden, welche Leihgüter rechnungswirksam mit einer Leihgebühr pro Leihinventargruppe versehen werden. Lieferungen und etouren eines Events werden zentral über einen echnungslauf abgerechnet. Einführung in den Eventservicemanager Anlage der Stammdaten Planung, Verwaltung der Events Disposition und eservierung von Leihinventarartikeln Abrechnung der Events Sie wissen, welche Einrichtungen notwendig sind, damit Sie ein Event von der Anlage der Stammdaten bis zur Abrechnung sicher durchführen können. Sie verstehen, wie die Programmteile Eventservicemanagement, Integrationselemente, Absatz und Lager miteinander verknüpft sind. An einem Beispiel lernen Sie die Teilschritte zur Einrichtung des Eventservicemanagements kennen. Sie haben fundierte Kenntnisse in den Bereichen Basis und Absatz des s. Geschäftsführer, Bereichsleiter Logistik, EDV-Leiter, Key-User, Qualitätsbeauftragte, CSB-Administratoren,

23 Prozessplanung und -steuerung (PPS) Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten das Konzept der Produktionsplanung und -steuerung kennenlernen sowie den Aufbau und die Bedienung beherrschen. Sie sind in der Lage, für die Produktionsplanung und -steuerung der Abteilungen Netzpläne zu erstellen, die erforderlichen und überschaubaren Einflussfaktoren festzulegen und zu überblicken, einen feststehenden Produktionsablauf zu generieren und in der graphischen Darstellung des CSB-Power-Netzplans zu bearbeiten. Sie haben die Schulungen Basis und Strukturen und Dispositionsmanagement besucht. Konzept Produktionsplanung und -steuerung Kurz-, Mittel- und Langfristplanung in CSB/PPS Funktionalitäten Strukturen Schichtmodell Anlagenbelegung Prozess- und Verfahrensabbildung Provisorische Belegung Funktionen üstoptimierung mittels der üstklassenmatrix Einrichtung und Verwendung des Tools PPS- und Dispositionsplanung

24 Instandhaltung Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Montag, Uhr Sie möchten, die -Funktionen im Bereich Wartung und Instandsetzung auf Ihren Maschinenpark anwenden und effektiv nutzen. Sie möchten die vielfältigen Auswertungsfunktionen nutzen, um z. B. Schwachstellen zu analysieren und Ihre Kosten im Überblick zu haben. Sie sind in der Lage, Objekte und Aufgaben im Bereich Wartung und Instandhaltung mit Hilfe des s anzulegen und zu verwalten. Sie können die Stammdaten nutzen, um Instandhaltungspläne zu erstellen und den erforderlichen Personaleinsatz zu planen. Sie haben die Schulung Basis, Strukturen und Integrationselemente besucht und verfügen über Kenntnisse in den Bereichen Beschaffung, Absatz und Produktion. Konzept Strukturierter Aufbau des Maschinenparks (auch bei Filialisten) Definition der Instandhaltungsobjekte Berücksichtigung von CSB-Anlagenbuchhaltung, Qualitätsmanagement, Fibu und Zeitwirtschaft Stammdaten und Planung Maschinen, Personal, Tätigkeiten, Adressen, Artikel Instandhaltungspläne Bearbeitung Auftragsgenerierung allgemein und individuell Erfassung außerplanmäßiger Arbeiten Störfallerfassung Personaleinsatzplanung Zuteilung und Druck von Aufträgen Einbindung von externen Dienstleistern (Fremdvergaben) Bearbeitung von Instandhaltungsaufträgen Auswertungen Maschinenbuch/Historie Auftragsauswertungen Schwachstellenanalysen Kostenüberblick: intern, extern, Material Filialauswertungen

25 CSB food trace mit Profil Fleisch Deutschland im Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Basierend auf GS1 XML 3.0 Sie möchten erfahren, wie die lückenlose Dokumentation von Herkunft und Verarbeitung des Fleisches Ihrem Unternehmen ein Höchstmaß an Sicherheit für den Handel bietet. Dafür benötigen Sie den FTrace-Code als Informationsträger für die Dokumentation der ückverfolgung des Warenflusses. Sie möchten die Standardauswertung für die ückverfolgung anhand des FTrace-Codes basierend auf GS1 XML 3.0 kennen und anwenden lernen. Sie erwerben grundsätzliche Kenntnisse des Datenflusses vom Einkauf bis zum Absatz. Sie sind in der Lage, die Anforderungen des Lebensmittelrechts bezüglich der ückverfolgung des Warenflusses in Ihrem Unternehmen und damit Ihre unternehmerische Sorgfaltspflicht zu erfüllen. Die betrieblichen Warenströme werden transparent und die Produktqualität wird reproduzierbar. Das erworbene Wissen wird Ihnen ein kompetentes Handling von Krisensituationen und damit die Minimierung von Kosten ermöglichen. Sie haben fundierte Kenntnisse im, speziell in den Bereichen Beschaffung, Lager und Absatz. Grundlegende Information echtliche ahmenbedingungen Definition / Grundsätzliches Festlegung des Grades der ückverfolgung Varianten des CSB food trace auf GS1-Basis Funktionalität NVE-Datenverwaltung und Strukturen GS1-Standard Herkunftsrecherche Basisparametrisierung

26 Spaltprozess I Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten Kenntnisse zu Zerlegeprozessen inklusive der Partieabrechnung erwerben. Sie sind in der Lage, die Basiszerlegeprozesse einzurichten und auszuführen. Gute Kenntnisse im sowie in den Abläufen der Produktion. Installation Stammdaten Spaltprozessbasisdaten Spaltprozessvorgabe Spaltprozessklassen Basisprozesse Spaltprozessplanung Spaltprozessproduktion Spaltprozessabrechnung Spaltprozessauswertung Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User Spaltprozesse, Qualitätsbeauftragte, CSB-Administratoren,

27 Neue Lebensmittelkennzeichnung Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten sich über die neuen Anforderungen der bis Ende 2014 umzusetzenden Europäischen Lebensmittelinformationsverordnung informieren, um das Irreführungsverbot befolgen zu können. Sie möchten die Umsetzung der Verordnung im kennenlernen und die Einrichtung an praktischen Beispielen üben. Dies schließt die Erstellung der Zutatenlisten unter Berücksichtigung der quantitativen Lebensmittelkennzeichnung (Mengenkennzeichnung von Lebensmitteln) oder QUID-egelung ebenso mit ein wie die Kennzeichnung der Allergene und Nährwerte. Der Verbraucher soll dadurch die Möglichkeit erhalten, die Qualität von Produkten zu vergleichen. Sie sind über die Ziele und Anforderungen der neuen Lebensmittelinformationsverordnung, insbesondere für den Wurstwarenbereich, informiert und können die Bestimmungen in der Praxis im umsetzen. Sie können Fehler vermeiden, erkennen und beheben. Sie haben fundierte Kenntnisse in den Prozessen der Wurstherstellung und im Bereich der ezepturanlage des s. echtliche ahmenbedingungen Die Lebensmittelinformations-Verordnung (LMIV)/Verordnung (EU) Nr. 1169/2011 Was ändert sich im Vergleich zur Lebensmittelkennzeichnungs- Verordnung (LMKV)? Erstellung der Zutatenlisten im Besonderheiten der QUID-egelung bei Wurstwaren: Begriffsbestimmung von Fleisch, Berechnung der QUID-pflichtigen Gewichtsanteile Lebensmittelkennzeichnung im : Empfohlene Parametereinstellungen, Einrichtung der Stammdaten, Berechnung und Ausweisung Empfohlene Vorgehensweise: Aufgabenverteilung, Standardisierung der eingesetzten ohstoffe, Anforderungen an die ohstoff-lieferanten Nährwertkennzeichnung im : Einrichtung der Stammdaten, Berechnung und Ausweisung

28 M-EP : Grundlagen Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Montag, Uhr Sie möchten M-EP Lösungen der EP-Software CSB businessware einsetzen, um die zeit- und ortsunabhängige Bereitstellung und Verarbeitung Ihrer Unternehmensdaten für mobile Kommunikationsgeräte und das Internet zur Verfügung zu ermöglichen. Durch die spiegelbildliche Abbildung Ihrer stationären Informationsverwaltung vermeiden Sie redundante Verarbeitung und Haltung Ihrer Daten ebenso wie Fehler einer nachträglichen Bearbeitung. Auf diese Weise erhöhen Sie die Effizienz in Ihren Informationsverarbeitungsprozessen. Sie können die erforderlichen Einstellungen für den Betrieb von M- EP Lösungen im vornehmen und die dazu erforderlichen Programme im bedienen können. Sie können Änderungen an bestehenden M-EP Skripten vornehmen. Sie haben gute Kenntnisse der EP-Lösung des s (Kenntnisse der Basis- und Aufbauschulungen Absatz, Beschaffung, Lager sind notwendig) und ein generelles Verständnis im Einsatz von Skriptsprachen. Vermittlung von Wissen zu erforderlichen Einstellungen und Programmen im CSB-SOA-Server-Programm (inklusive Installation) CSB-EP-Service-Programm (inklusive Jobverwaltung) Handhabung der DT-Module M-EP -Browser-Programme Präsentation des M-EP -Designers Vorstellung M-EP -Designer an einem einfachen Beispiel Praktische Übung - Änderung eines bestehenden Skriptes UnterrichtsSprache: Englisch Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User, Qualitätsbeauftragte, EDV-Administratoren,

29 M-EP : Aufbau Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten einfache M-EP Skripte für mobile Kommunikationsgeräte und das Internet mit den Werkzeugen der EP-Software CSB businessware ändern und erstellen können und dabei die betriebswirtschaftliche Logik der EP-Lösung des s nutzen. Sie möchten erfahren wie Sie Applikationen und Auswertungen benutzerspezifisch gestalten können. Sie erarbeiten mit den Werkzeugen des ein einfaches M- EP Skript am Beispiel der Kommsissionierung. Sie arbeiten mit den ichtlinien zur Erstellung von M-EP Skripten der AG. Sie haben die Schulung M-EP Grundlagen (70832) besucht und den Abschlusstest bestanden oder verfügen über vergleichbares Wissen. Erstellung eines einfachen M-EP -Skriptes zur Kommissionierung im Vorstellung des M-EP -Designers Vorstellung der ichtlinien zur Erstellung von M-EP -Skripten Erstellung und kontinuierliche Erweiterung eines M-EP -Skriptes Fehlerbehandlung UnterrichtsSprache: Englisch Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User, Qualitätsbeauftragte, EDV-Administratoren,

30 M-EP : Workshop Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Donnerstag, Uhr Sie möchten sich mit anderen Anwendern über Ihre Erfahrungen bezüglich des Einsatzes von M-EP im austauschen. Darüber hinaus wollen Sie sich über neue Möglichkeiten in diesem Bereich informieren. Sie werden über geplante Neuerungen des M-EP -Systems informiert und haben die Gelegenheit, Ihre Anforderungen mit den anderen Teilnehmern des Workshops abzustimmen. Sie haben die Schulung M-EP : Aufbau besucht und den Abschlusstest erfolgreich bestanden oder verfügen über vergleichbares Wissen. Sie wenden M-EP -Lösungen in der Praxis an. Informationen zu Neuerungen im Bereich M-EP des s Erfahrungsaustausch zum Einsatz von M-EP Diskussion über Anforderungen an die M-EP -Lösung des s Erfahrene M-EP -Berater der AG und der Kooperationspartner, CSB-Administratoren

31 Finanzbuchhaltung im Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Sie sind für die Finanzbuchhaltung zuständig und möchten die Basisdaten der Finanzbuchhaltung wie Konten, Kontenzuordnungsverfahren, Stammdaten zur Belegverarbeitung sowie Budget- und Systemdaten kennenlernen und in die Einrichtung und Bedienung der Hauptfunktionsbereiche der CSB-Finanzbuchhaltung eingeführt werden. Darüber hinaus möchten Sie einen Einblick in die hohe Integration dieses Bereiches in das zur Unternehmensführung erhalten und die sich daraus ableitenden ationalisierungseffekte durch das Entfallen der doppelten Bearbeitung von Betriebs- und Buchhaltungsdaten nutzen können. Sie lernen die CSB-Finanzbuchhaltung einzurichten. Sie können die Hauptfunktionen Inlands- und Auslandszahlungsverkehr und Lastschriften, Hauptbuchhaltung, Forderungen und Verbindlichkeiten, Geschäftsabschlüsse sowie Bilanzen für mehrere Bewertungsebenen (HGB, IFS, US-GAAP) anwenden, um Ihre Buchhaltung mit dem zu führen. Standardauswertungen können Sie in der Praxis einsetzen. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. Grundlagen Systembereich Mandantenstamm, Steuern, Kontenfindung, Bankenstamm Grundlagen finanzbuchhaltung Systeminformationen, Konten, Kontenrahmen, Bewertungsebenen, Buchungstypen, Belegarten Buchungserfassung Kontenauskunft Zahlungsverkehr Mahnungsmanagement Auswertungen OP-Auswertung, Fälligkeitsübersicht, Summen- und Saldenliste, ZM, Bilanzen, Gewinn- und Verlust Budgetierung Umsatzsteuervoranmeldung Import Daten aus Absatz oder Beschaffung

32 Warenfluss in einem Unternehmen Kurs-Nr.: DAUE: ½ Tag Montag, Uhr Sie möchten die in Ihrem Unternehmen vorhandenen essourcen (Kapital, Betriebsmittel oder Personal) effizient für den betrieblichen Ablauf einsetzen und somit die Steuerung von Geschäftsprozessen zu optimieren. In dieser Überblicksveranstaltung lernen Sie den Warenfluss in einem Unternehmen kennen. Von der Beschaffung bis zum Absatz werden Geschäftsprozesse und ihre Verknüpfungen aufgezeigt und ihre Abbildung im EP-System (am Beispiel des s) vorgestellt. Dieses Angebot richtet sich sowohl an neue als auch an langjährige Mitarbeiter aus allen Firmenbereichen, die Hintergrundwissen zu den Einsatzbereichen des s erwerben oder Ihre Kenntnisse auffrischen möchten. Einleitung in das Thema und Begriffsdefinition Aufzeigen des EP-Warenflusses am Beispiel eines Unternehmens Weitere Anwendungsbereiche Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User, Qualitätsbeauftragte, EDV-Administratoren,

33 EDI im Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Montag, Uhr Ihre Organisation soll durch die Einrichtung des Datenaustausches zwischen Kunden und Lieferanten per EDI (EDIFACT und weitere) optimiert werden. Sie sind in der Lage, selbstständig die Einrichtung für den elektronischen Datenaustausch im vorzunehmen und Abläufe automatisch an festen Terminen zu initiieren. Sie haben fundierte Kenntnisse in den Bereichen Basis und Absatz. Sie kennen die in Ihrem Unternehmen abzubildenden Handelsstrukturen und die Anforderungen Ihrer Kunden an den elektronischen Datenaustausch. Einführung in die wichtigsten EDI-Standards: EDIFACT EDI-Management EDI-Stammdaten EDI-Kommunikation EDI-Ablauf EDI-Implementierung Abbildung bestimmter Prozesse per EDI Automatisierter Ablauf mit dem EDI-Jobplaner UnterrichtsSprache: Englisch

34 Data Trade Management (DTM) im Kurs-Nr.: DAUE: 1 Tag Dienstag, Uhr Sie möchten Ihre Organisation durch die Einrichtung von vorkonfigurierten Schnittstellen und deren Anpassung an die Projektgegebenheiten sowie die Einrichtung der automatisierten Ablaufsteuerung für EDIbasierte Geschäftsprozesse optimieren. Sie sind in der Lage, eigenständige Anpassungen vorhandener Schnittstellen für den elektronischen Datenaustausch aus dem vorzunehmen. Sie haben fundierte Kenntnisse in den Bereichen Absatz und EDI im sowie des jeweiligen Bereichs, in dem die Schnittstellen realisiert werden sollen. Einführung in die wichtigsten EDI-Standards Kurzübersicht des Basis-EDI-Systems Beispieleinrichtung Import von verschiedenen Daten in das Bewertung der Eingangsdaten, Einrichtung des Standardpaketes mit kleineren Anpassungen, Testen des Importes Beschreibung und Lösung eines Fehlerszenarios Automatische Durchführung des eingerichteten Imports DTM (Data Trade Management) Übersicht der aktuellen Struktur der DTM-Module Import von Testdaten mit den DTM-Modulen UnterrichtsSprache: Englisch

35 EDI-Konverter des s Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Montag, Uhr Dienstag, Uhr Sie möchten die in Ihrem Unternehmen implementierten EDI-Konverterskripte lesen und verstehen können sowie einfache Skripte eigenständig erstellen können. Sie sind in der Lage, einfache Skripte für Datenübergaben eigenständig zu erstellen. Sie besitzen tiefgehende Kenntnisse über die Abläufe der Geschäftsprozesse im. Außerdem haben Sie erste Erfahrungen im Erstellen von Skripten. Konverterstrukturen Verarbeitung unterschiedlicher Datenquellen Felddefinitionen Funktionen (Calculate, Abfragen, Lesen Tabellen)

36 DMS Dokumenten- Management-System Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Sie möchten Dokumente gesetzeskonform archivieren und diese allen Benutzern für einen schnellen und effizienten Zugriff bereitstellen. Sie sind in der Lage, die Funktionen der Archivierung im effektiv einzusetzen und die rechtlichen ahmenbedingungen zu berücksichtigen. Sie haben die Schulung Grafisches Print Management besucht. Sie haben administrative Kenntnisse im. Notwendige Hardwarevoraussetzungen: Zur Schulung wird ein PC oder Laptop inkl. Hardlock und installiertem Hardlocktreiber benötigt. Der PC/Laptop muss für den Server- oder Workstation-Einsatz mit einem vorbereitet sein. Konzept Einsatzmöglichkeiten Datenfluss Hardware Einrichtung Datenbank Einrichtung Archivserver Konfiguration ODBC-Zugriff Software Einrichtung Datenbank Einrichtung Archivserver Konfiguration ODBC-Zugriff Bearbeitung echerche über den Archivserver Suche aus Warenwirtschaftsprogrammen Archivierung direkt per Scanner Barcodeerkennung im Annotationen Auswertungen Barcodeauswertung Archivierungsprotokoll Archivereignisprotokoll Auswertung Geschäftsführer, einrichtende Bereichsleiter, Key-User, Qualitätsbeauftragte, CSB-Administratoren,

37 Dokumentenlenkung Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Uhr Sie möchten lernen, wie Dokumente einfach verteilt, zugewiesen und beantwortet werden können. Sie können eine Ablaufdefinition erstellen und einzelne Elementschritte inklusive Datenblatterstellung zuweisen (geplante Abläufe, undläufe etc.). Darüber hinaus können Sie Adhoc-Abläufe erstellen und verteilen und Trigger und Jobs benutzen um die Abläufe zu automatisieren. So sind Sie in der Lage, wiederkehrende Schriftläufe wie zum Beispiel Artikelpflichtenhefte oder die Aktualisierung des QM-Handbuchs abzubilden. Sie haben weitreichende Kenntnisse im Umgang mit dem und haben darüber hinaus Kenntnisse im Umgang mit der Arbeit in Datenbanken. Definition von Datenblättern und -gruppen Erstellung eines Ablaufs unter Visio Anpassung / Ergänzung des Ablaufs in der Ablaufdefinition einbindung von Dokumenten aus dem ECM (Enterprise Content Management) Ablaufbearbeitung Ausgabe in Word Ausgabe in DT (Data Trade) Import / Export der Abläufe Auswertung der Daten Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User, QS/QMB, CSB-Administratoren,

38 Dokumentenlenkung Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Uhr Sie möchten lernen, wie Dokumente einfach verteilt, zugewiesen und beantwortet werden können. Sie können eine Ablaufdefinition erstellen und einzelne Elementschritte inklusive Datenblatterstellung zuweisen (geplante Abläufe, undläufe etc.). Darüber hinaus können Sie Adhoc-Abläufe erstellen und verteilen und Trigger und Jobs benutzen um die Abläufe zu automatisieren. So sind Sie in der Lage, wiederkehrende Schriftläufe wie zum Beispiel Artikelpflichtenhefte oder die Aktualisierung des QM-Handbuchs abzubilden. Sie haben weitreichende Kenntnisse im Umgang mit dem und haben darüber hinaus Kenntnisse im Umgang mit der Arbeit in Datenbanken. Definition von Datenblättern und -gruppen Erstellung eines Ablaufs unter Visio Anpassung / Ergänzung des Ablaufs in der Ablaufdefinition einbindung von Dokumenten aus dem ECM (Enterprise Content Management) Ablaufbearbeitung Ausgabe in Word Ausgabe in DT (Data Trade) Import / Export der Abläufe Auswertung der Daten UnterrichtsSprache: Englisch Geschäftsführer, Bereichsleiter, Key-User, QS/QMB, CSB-Administratoren,

39 Grafisches Print Management (GPM) des s Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Montag, Uhr Dienstag, Uhr Sie möchten das Konzept, den Aufbau und die Bedienung des Grafischen Print Managements kennenlernen sowie Druckmuster erstellen und bearbeiten. Sie sind in der Lage, in allen Bereichen des s mit den Möglichkeiten des Druckmanagements individuelle Druckmuster effizient zu erstellen und zu verwalten. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. UnterrichtsSprache: deutsch Konzept Voraussetzungen im Bereich Hardware Voraussetzungen im Bereich Software Einsatzmöglichkeiten Grafische Drucke und ASCII-Drucke Möglichkeiten der Druckausgabe eportmanager Grundlagen Bedienung Formulare, Listen, ollbereiche Druckmusterbibliotheken Programmliste, Musterliste Standard- und individuelle Druckmuster Funktionalitäten Aufbau der Druckmuster Musterlayouteditor Bereichseditor Seiteneinstellungen Layoutmöglichkeiten Druckzonen Felderkatalog Formeln und Skripte Datenexport Im- und Export von Druckmustern Auswertung von Nichtstandardmustern Export / Import von Druckmustern, Controlling

40 Administration des s Kurs-Nr.: DAUE: 2 Tage Mittwoch, Uhr Donnerstag, Uhr Als Systemverwalter für das möchten Sie einen Überblick über die Struktur des s erhalten und Systemfunktionen sowie integrierte Werkzeuge in der Administration anwenden können. Sie lernen den Aufbau der Verzeichnis-, Programm- und Datenstruktur des s kennen und überblicken die Bedeutung der wichtigsten Elemente der Konfigurationsdatei csb.cfg für die Steuerung der Applikation. Sie können Benutzer im unter Beachtung von Programm- und Datenzugriffsrechten anlegen. Des Weiteren sind Sie in der Lage, die Systemprotokollierungen zu bedienen und Informationen z. B. zur aktuellen Version und zu den aktiven Benutzern des s abzurufen. Sie können die Import-und Exportwerkzeuge für Einzelupdates, Druckmusterlayouts und Auswertungen in der Praxis anwenden sowie ggf. Fehlermeldungen aus dem System analysieren und notwendige Wartungsarbeiten zu Jahresbeginn sowie bei Datenreorganisationen durchführen. Struktur des s Verzeichnisstruktur und Konfigurationsdatei des s Möglichkeiten der Parametrisierung Benutzerstruktur und Berechtigungskonzept Systemfunktionen Funktionen und Einstellungen Versions- und Benutzerinformationen Grafisches Print Management und eportmanager Werkzeuge für Import- und Exportfunktionen Systemprotokollierungen und Analyse von Fehlermeldungen Datenreorganisation und Wartungsarbeiten Vorbereitungen von Systemupdates Sie verfügen über Grundwissen bzgl. der Struktur und der Anwendung des s. Idealerweise haben Sie die Schulungen Strukturen und Bedienung des s und Integrationselemente besucht.

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