Schulungskalender 1. Halbjahr 2015
|
|
- Gisela Biermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulungskalender 1. Halbjahr 2015 SOFTWARE FÜR DIE PROZESSSTEUERUNG ANMELDUNGEN PER AN: ANMELDUNGEN PER FAX AN: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) INFOS ZU DEN SCHULUNGEN UND ZUR ANMELDUNG: UNSERE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. UNSERE TEILNAHMEBEDINGUNGEN NR. SCHULUNGSTITEL SPRACHE UND TYP Januar Februar März April Mai Juni ERP Enterprise Resource Planning Grundlagen des CSB-Systems DE Basis Grundlagen des CSB-Systems EN Basis Beschaffung I DE Basis Beschaffung I EN Basis Beschaffung II DE Aufbau Lagerverwaltung I DE Basis Lagerverwaltung I EN Basis Lagerverwaltung II DE Aufbau NVE im CSB-System DE Basis Absatz I DE Basis Absatz I EN Basis Absatz II DE Aufbau Absatzauswertungen im CSB-System DE Fortgeschrittene Kassenlösung im CSB-System DE Aufbau Eventservice-Management DE Aufbau Produktion I DE Basis Produktion I EN Basis Produktion II DE Aufbau Dispositionsmanagement im CSB-System DE Basis Dispositionsmanagement im CSB-System EN Basis Integrierte Qualitätssicherung I DE Basis Gesicherte Rückverfolgung im CSB-System DE Fortgeschrittene
2 Schulungskalender 1. Halbjahr 2015 SOFTWARE FÜR DIE PROZESSSTEUERUNG ANMELDUNGEN PER AN: ANMELDUNGEN PER FAX AN: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) INFOS ZU DEN SCHULUNGEN UND ZUR ANMELDUNG: NR. SCHULUNGSTITEL SPRACHE UND TYP Januar Februar März April Mai Juni PPS - Prozessplanungssystem Prozessplanung und -steuerung I (PPS I) EN Basis Prozessplanung und -steuerung II (PPS II) DE Aufbau BDE - Betriebsdatenerfassung Preisauszeichnung im CSB-System DE Aufbau UNSERE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. UNSERE TEILNAHMEBEDINGUNGEN
3 Schulungskalender 1. Halbjahr 2015 SOFTWARE FÜR DIE UNTERNEHMENSGESTALTUNG ANMELDUNGEN PER AN: ANMELDUNGEN PER FAX AN: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) INFOS ZU DEN SCHULUNGEN UND ZUR ANMELDUNG: UNSERE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. UNSERE TEILNAHMEBEDINGUNGEN NR. SCHULUNGSTITEL SPRACHE UND TYP Januar Februar März April Mai Juni HR - Human Resources Jahreswechsel Lohn und Gehalt 2014/2015 DE Basis Grundlagen der Zeitwirtschaft EN Basis RF - Rechnungswesen und Finanzen Finanzbuchhaltung DE Basis Finanzbuchhaltung EN Basis Auffrischung Finanzbuchhaltung NEU DE Aufbau CRM - Customer Relationship Management Customer Relationship Management NEU DE Basis EDI - Electronic Data Interchange EDI-Grundlagen DE Basis EDI-Konverter des CSB-Systems DE Aufbau DMS - Dokumenten-Management-System Dokumentenmanagement DE Aufbau Werkzeuge und Administration Installation und Updates des CSB-Systems DE Fortgeschrittene Python im CSB-System EN Fortgeschrittene Grafisches Print Management (GPM) des CSB-Systems DE Basis Grafisches Print Management (GPM) des CSB-Systems EN Basis Dokumentenlenkung DE Aufbau Administration des CSB-Systems DE Basis Administration des CSB-Systems EN Basis
4 Schulungskalender 1. Halbjahr 2015 SOFTWARE FÜR MOBILE INHOUSE- UND AUSSENDIENST-LÖSUNGEN ANMELDUNGEN PER AN: ANMELDUNGEN PER FAX AN: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) NR. SCHULUNGSTITEL SPRACHE UND TYP Januar Februar März April Mai Juni M-ERP M-ERP I DE Basis M-ERP II DE Aufbau INFOS ZU DEN SCHULUNGEN UND ZUR ANMELDUNG: college@csb.com UNSERE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. UNSERE TEILNAHMEBEDINGUNGEN
5 Schulungskalender 1. Halbjahr 2015 BRANCHEN ANMELDUNGEN PER AN: ANMELDUNGEN PER FAX AN: (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) NR. SCHULUNGSTITEL SPRACHE UND TYP Januar Februar März April Mai Juni Branchenspezifische Schulungen Neue Lebensmittelkennzeichnung DE Fortgeschrittene INFOS ZU DEN SCHULUNGEN UND ZUR ANMELDUNG: UNSERE SCHULUNGEN FINDEN AUF DEUTSCH (D) UND ENGLISCH (EN) STATT. UNSERE TEILNAHMEBEDINGUNGEN
6 Grundlagen des CSB-Systems KURS-NR.: DAUER: 3 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Donnerstag, Sie möchten die Grundlagen, die Bedienung und die Struktur des CSB- Systems kennenlernen. Des Weiteren möchten Sie verstehen, wie es über die Integrationselemente Artikel, Adressen und Konditionen möglich ist, alle wirtschaftlich bestehenden Beziehungen umfassend zu definieren bzw. informationstechnisch abzubilden. Sie möchten die Integrationselemente im CSB-System einrichten können und ihre Zusammenhänge verstehen. Sie lernen, wie sich der Leitgedanke der Integration als roter Faden durch die Struktur des CSB-Systems zieht. Sie erkennen, wie Unternehmensprozesse, Logistik und Peripherie durchgängig in einem Unternehmensführungssystem integriert sind und dadurch Mehrfacherfassungen vermieden werden. Sie kennen die Oberflächen- und Bedienstruktur des CSB-Systems. Darüber hinaus erfahren Sie, wie das CSB-System durch Parametrierung gesteuert und die Systemsicherheit durch Benutzer- und Programmberechtigungskonzepte gewährleistet wird. Sie sind in der Lage, die Struktur der Integrationselemente im CSB-System zu definieren, um Ihre Geschäftsprozesse optimal mit dem CSB-System abzubilden. Über die Daten der Adressen können Sie alle Wirtschaftsvorgänge zuordnen, während Sie über die Artikeldaten für eine eindeutige Identifikation aller Betriebsmittel und Werkstoffe sorgen. Konditionen können Sie nutzen, um physische und wertmäßige Auswirkungen auf Ihre Artikel rechenbar und für die Informatik zugänglich zu machen. So ist es möglich, eine einwandfreie Datenqualität zu garantieren. Sie beherrschen die Bedienung eines Computers. CSB-SYSTEM Leitgedanken, Menüstruktur, Unternehmensabbildung BEDIENUNG Oberfläche, Programmaufruf, Programmsteuerungen, Maskenbedienung, Suchfunktionen, Anzeigen und Drucken, Programmhilfe SYSTEMKOMPONENTEN Benutzer-/Programmberechtigungskonzepte, Sortier- und Selektionsmanager INTEGRATIONSELEMENTE Adressen: Basisadressdaten, Adressenstamm, Streckenhierarchie, Adressenlisten Artikel: Basis-Artikeldaten, Artikelstamm, Artikeleinheiten, Artikellisten Konditionen: Konditionsstamm, Konditionsliste UNTERNEHMENSABBILDUNG Kostenstellen, Aufbau der Kostenstellenstruktur UNTERRICHTSSPRACHE: ENGLISCH
7 Grundlagen des CSB-Systems KURS-NR.: DAUER: 3 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Donnerstag, Sie möchten die Grundlagen, die Bedienung und die Struktur des CSB- Systems kennenlernen. Des Weiteren möchten Sie verstehen, wie es über die Integrationselemente Artikel, Adressen und Konditionen möglich ist, alle wirtschaftlich bestehenden Beziehungen umfassend zu definieren bzw. informationstechnisch abzubilden. Sie möchten die Integrationselemente im CSB-System einrichten können und ihre Zusammenhänge verstehen. Sie lernen, wie sich der Leitgedanke der Integration als roter Faden durch die Struktur des CSB-Systems zieht. Sie erkennen, wie Unternehmensprozesse, Logistik und Peripherie durchgängig in einem Unternehmensführungssystem integriert sind und dadurch Mehrfacherfassungen vermieden werden. Sie kennen die Oberflächen- und Bedienstruktur des CSB-Systems. Darüber hinaus erfahren Sie, wie das CSB-System durch Parametrierung gesteuert und die Systemsicherheit durch Benutzer- und Programmberechtigungskonzepte gewährleistet wird. Sie sind in der Lage, die Struktur der Integrationselemente im CSB-System zu definieren, um Ihre Geschäftsprozesse optimal mit dem CSB-System abzubilden. Über die Daten der Adressen können Sie alle Wirtschaftsvorgänge zuordnen, während Sie über die Artikeldaten für eine eindeutige Identifikation aller Betriebsmittel und Werkstoffe sorgen. Konditionen können Sie nutzen, um physische und wertmäßige Auswirkungen auf Ihre Artikel rechenbar und für die Informatik zugänglich zu machen. So ist es möglich, eine einwandfreie Datenqualität zu garantieren. Sie beherrschen die Bedienung eines Computers. CSB-SYSTEM Leitgedanken, Menüstruktur, Unternehmensabbildung BEDIENUNG Oberfläche, Programmaufruf, Programmsteuerungen, Maskenbedienung, Suchfunktionen, Anzeigen und Drucken, Programmhilfe SYSTEMKOMPONENTEN Benutzer-/Programmberechtigungskonzepte, Sortier- und Selektionsmanager INTEGRATIONSELEMENTE Adressen: Basisadressdaten, Adressenstamm, Streckenhierarchie, Adressenlisten Artikel: Basis-Artikeldaten, Artikelstamm, Artikeleinheiten, Artikellisten Konditionen: Konditionsstamm, Konditionsliste UNTERNEHMENSABBILDUNG Kostenstellen, Aufbau der Kostenstellenstruktur
8 Beschaffung I KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Die von den Unternehmen am Markt angebotenen Güter können nur dann termingerecht geliefert werden, wenn die zur Gütererstellung und Lieferung erforderlichen Kapazitäten rechtzeitig geplant und im Leistungsprozess bereitgestellt werden. Sie möchten die Aufgaben der bedarfsgerechten Beschaffung in der Warenwirtschaft im CSB-System branchengruppenspezifisch organisieren und den Beschaffungsprozess von der Bestellerfassung über den Wareneingang bis zur Rechnungskontrolle im CSB-System abbilden. Stammdaten wie Adressen, Artikel und Konditionen möchten Sie für eine effiziente Gestaltung des Beschaffungsprozesses nutzen. Sie sind in der Lage, die Struktur der Basisbeschaffungsdaten zu definieren und die Daten zu erfassen. Die für den Beschaffungsprozess relevanten Funktionen des CSB-Systems können Sie in der Praxis anwenden, um eine bereichsgerechte bzw. rationell organisierte Aufteilung des Beschaffungsprozesses zu ermöglichen und die optimale Steuerung des Leistungsprozesses vorzubereiten. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. INTEGRATIONSELEMENTE n Beschaffungsrelevante Adress-, Artikel- und Konditionsdaten BASISDATEN BESCHAFFUNG n Lieferantenkonditionen, Preise und Kontrakte STANDARD-BESCHAFFUNGSPROZESS n Bestellerfassung, Wareneingang, Rechnungskontrolle, Datenübergabe zur Finanzbuchhaltung BELEGDRUCK n Belegarten, Bestellscheine, Lieferscheine, Proforma-Rechnungen STANDARDAUSWERTUNGEN
9 Beschaffung I KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Die von den Unternehmen am Markt angebotenen Güter können nur dann termingerecht geliefert werden, wenn die zur Gütererstellung und Lieferung erforderlichen Kapazitäten rechtzeitig geplant und im Leistungsprozess bereitgestellt werden. Sie möchten die Aufgaben der bedarfsgerechten Beschaffung in der Warenwirtschaft im CSB-System branchengruppenspezifisch organisieren und den Beschaffungsprozess von der Bestellerfassung über den Wareneingang bis zur Rechnungskontrolle im CSB-System abbilden. Stammdaten wie Adressen, Artikel und Konditionen möchten Sie für eine effiziente Gestaltung des Beschaffungsprozesses nutzen. Sie sind in der Lage, die Struktur der Basisbeschaffungsdaten zu definieren und die Daten zu erfassen. Die für den Beschaffungsprozess relevanten Funktionen des CSB-Systems können Sie in der Praxis anwenden, um eine bereichsgerechte bzw. rationell organisierte Aufteilung des Beschaffungsprozesses zu ermöglichen und die optimale Steuerung des Leistungsprozesses vorzubereiten. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. INTEGRATIONSELEMENTE n Beschaffungsrelevante Adress-, Artikel- und Konditionsdaten BASISDATEN BESCHAFFUNG n Lieferantenkonditionen, Preise und Kontrakte STANDARD-BESCHAFFUNGSPROZESS n Bestellerfassung, Wareneingang, Rechnungskontrolle, Datenübergabe zur Finanzbuchhaltung BELEGDRUCK n Belegarten, Bestellscheine, Lieferscheine, Proforma-Rechnungen STANDARDAUSWERTUNGEN UNTERRICHTSSPRACHE: ENGLISCH
10 Beschaffung II KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Sie möchten weiterführende Funktionen im Bereich Beschaffung des CSB-Systems kennenlernen, um Ihre Beschaffungsprozesse zu optimieren. Darüber hinaus möchten Sie mit dem CSB-System effiziente Schnittstellen zum Lager, zur Disposition und zum Absatz aufbauen und die Data-Trade-Module der Beschaffung kennenlernen. Sie sind in der Lage, erweiterte Beschaffungsprozesse im CSB-System abzubilden und erhalten u. a. Einblick in die Anfragenverwaltung, in verschiedene Methoden des Wareneingangs und die Bearbeitung von Teillieferungen. Außerdem lernen Sie die Schnittstellen zu anderen Bereichen kennen und ihre Funktionsweisen verstehen. Sie haben die Schulung Beschaffung I besucht oder verfügen über weitreichende Kenntnisse im Beschaffungsbereich. Idealerweise haben Sie die Schulung Lagerverwaltung I besucht. VERWALTUNG VON ANFRAGEN EINSATZ VON BESTELLBESTÄTIGUNGEN NUTZUNG VON BESCHAFFUNGSKONTRAKTEN VERTEILUNG VON BESTELLPOSTEN ZUSAMMENFÜHRUNG VON BESTELLUNGEN WARENEINGANG n mit Scannen und Etikettierung, NVE, Qualitätsmanagement WARENEINGANG VON TEILMENGEN n mit sequentieller Mengenerfassung, Stellplatzlagerbuchung, Generierung von Palettenreferenzen DIREKTLIEFERUNGEN DATA-TRADE-MODULE DER BESCHAFFUNG BEREICHSSCHNITTSTELLEN (LAGER, DISPOSITION, ABSATZ)
11 Lagerverwaltung I KURS-NR.: DAUER: 1 Tag Mittwoch, Uhr Die Bereitstellungsfunktion des Lagers wirkt über den gesamten Warenwirtschaftsprozess. Daraus resultiert die Forderung nach einer integrierten Lagerhaltung, die flexibel unterschiedliche Lagerkonzepte berücksichtigt. Sie möchten die Funktionen des Lagerbereichs im CSB- System effizient nutzen, um Ihre Produkte zum jeweils wirtschaftlichsten Zeitpunkt in bestmöglicher Qualität bereitstellen zu können. Außerdem möchten Sie Auswertungsmöglichkeiten im Bereich Lager kennenlernen. Sie sind in der Lage, Lagerkapazitäten zu erfassen. Aus dem Bedarf der Werkstoffe können Sie die Bestandsparameter für jeden einzelnen Beschaffungsartikel ermitteln und festlegen. Sie sind in der Lage, die Funktionen des CSB-Systems im Bereich Lager in der Praxis anzuwenden, die Struktur der Kostenstellen zu definieren und die entsprechenden Daten zu erfassen sowie Standardauswertungen auszuführen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Funktionen des Dispositionsmanagements. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. BEGRIFFSDEFINITIONEN BASISDATEN Artikeleinstellungen (speziell Einheiten), Artikelzulassungen Kostenstellenstamm (speziell Lagerzulassungen, Lagerführungsarten) BASISDATEN LAGER Lagerbestandsgrößen, Partien und Losnummern LAGERVERWALTUNG Lagerbewegungen, Lagerkonten, Lagerauskunft LAGERPREISBILDUNG Ist- und Sollpreis AUSWERTUNGEN Lagerbestandsauswertungen, Tagesprotokoll, Lageranalyse
12 Lagerverwaltung I KURS-NR.: DAUER: 1 Tag Mittwoch, Uhr Die Bereitstellungsfunktion des Lagers wirkt über den gesamten Warenwirtschaftsprozess. Daraus resultiert die Forderung nach einer integrierten Lagerhaltung, die flexibel unterschiedliche Lagerkonzepte berücksichtigt. Sie möchten die Funktionen des Lagerbereichs im CSB- System effizient nutzen, um Ihre Produkte zum jeweils wirtschaftlichsten Zeitpunkt in bestmöglicher Qualität bereitstellen zu können. Außerdem möchten Sie Auswertungsmöglichkeiten im Bereich Lager kennenlernen. Sie sind in der Lage, Lagerkapazitäten zu erfassen. Aus dem Bedarf der Werkstoffe können Sie die Bestandsparameter für jeden einzelnen Beschaffungsartikel ermitteln und festlegen. Sie sind in der Lage, die Funktionen des CSB-Systems im Bereich Lager in der Praxis anzuwenden, die Struktur der Kostenstellen zu definieren und die entsprechenden Daten zu erfassen sowie Standardauswertungen auszuführen. Außerdem erhalten Sie einen Einblick in die Funktionen des Dispositionsmanagements. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. BEGRIFFSDEFINITIONEN BASISDATEN Artikeleinstellungen (speziell Einheiten), Artikelzulassungen Kostenstellenstamm (speziell Lagerzulassungen, Lagerführungsarten) BASISDATEN LAGER Lagerbestandsgrößen, Partien und Losnummern LAGERVERWALTUNG Lagerbewegungen, Lagerkonten, Lagerauskunft LAGERPREISBILDUNG Ist- und Sollpreis AUSWERTUNGEN Lagerbestandsauswertungen, Tagesprotokoll, Lageranalyse UNTERRICHTSSPRACHE: ENGLISCH
13 Lagerverwaltung II KURS-NR.: DAUER: 1 Tag Mittwoch, Uhr Aufbauend auf den grundlegenden Informationen der Schulung Lagerverwaltung I möchten Sie Ihre Kenntnisse der Lagerverwaltung vertiefen, um die integrierte Lagerlösung des CSB-Systems noch effektiver in Ihrem Unternehmen nutzen zu können. Hierzu gehören neben ergänzenden Funktionen in der Lagerverwaltung und in den Auswertungen vor allem die Möglichkeiten der Protokollierung, um die internen Abläufe im CSB-System nachvollziehen zu können. Vor allem bei Abläufen, die nicht sofort mit einer Benutzerinteraktion kontrollierbare Ergebnisse liefern, sind Protokollierungen notwendig. Neben dem Schönwetterbetrieb ist es in einem komplexen System unbedingt erforderlich, mittels detaillierter Protokollierungen, Abweichungen zu erkennen und deren Ursachen zu ermitteln. Sie sind in der Lage, Lagerkapazitäten zu erfassen und die einzelnen Lagerorte bzw. Lagerplätze zu verwalten. Daneben lernen Sie die Möglichkeiten der Reservierungen im Lager kennen. Sie erlernen die Erstellung inventurübergreifender Auswertungen und können Lagerverbräuche ermitteln. Sie führen eigenständig Konsistenzprüfungen durch und erstellen und lesen Lagerbuchungsprotokolle. Für eine höhere Transparenz der systemimmanenten Abläufe erhalten Sie Einblicke in die Lagerbuchungsmodule und einen knappen Überblick über die Einstellungsmöglichkeiten des Systems. Des Weiteren lernen Sie den Einsatz mobiler Lösungen über M-ERP kennen. Sie haben die Schulung Lagerverwaltung I besucht oder verfügen über vergleichbare Kenntnisse im Lagerwesen. LAGERVERWALTUNG Lagerbewegungsaufträge, Lagerplatzverwaltung, Lagerbestandskontrolle LAGERRESERVIERUNGEN LAGERAUSWERTUNGEN Lagerverbrauchsauswertungen, inventurübergreifende Auswertungen PROTOKOLLIERUNGEN VON LAGERBUCHUNGEN BUCHUNGSMODULE, BEREICHS- UND PROGRAMMPARAMETER ÜBERBLICK EINSATZ VON M-ERP IM LAGER ÜBERSICHT BEREICHS-/PROGRAMMPARAMETER
14 NVE I im CSB-System KURS-NR.: DAUER: 1 Tag Donnerstag, Uhr Sie möchten die NVE (Nummer der Versandeinheit) als Informationsträger für die Dokumentation des Warenflusses in Ihrem Unternehmen nutzen. Darüber hinaus möchten Sie Standardauswertungen für die Rückverfolgung anhand der NVE kennenlernen. Sie sind in der Lage, die Basisparametrisierung des CSB-Systems für die Nutzung der NVE vorzunehmen, um den Warenfluss im CSB-System abzubilden. Sie können eigene NVEs erstellen oder von Lieferanten bereitgestellte NVEs übernehmen und nutzen sowie den NVE-Datenbestand effizient verwalten. Außerdem kennen Sie die relevanten Standards für die Nutzung der NVE. Sie haben fundierte Kenntnisse im CSB-System, speziell in den Bereichen Beschaffung, Lager und Absatz. NVE-DATENVERWALTUNG GS1-Standard Rechtliche Rahmenbedingungen Basis-NVE-Daten NVE-Strukturen FUNKTIONEN Zentrale NVE-Einstellungen Zentrale NVE-Programme Warenfluss anhand der NVE AUSWERTUNGEN, RÜCKVERFOLGUNG
15 Absatz I KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Für eine effiziente Absatzorganisation möchten Sie den Auftragsabwicklungsprozess transparent von der Angebotserstellung bis zur Rechnungslegung und Auswertung mit dem CSB-System steuern und das integrierte Reklamationsmanagement nutzen. Sie möchten die hierfür erforderliche Verwaltung der Integrationselemente (Adressen, Artikel, Konditionen) und der speziellen Basisdaten des Absatzes wie z. B. Preisverwaltung oder Kundenkonditionen als kleinste Bausteine der Absatzorganisation so nutzen, dass redundante Datenerfassung vermieden wird und Sie die Besonderheiten Ihrer Kunden abbilden können. Sie sind in der Lage, die Funktionen des CSB-Systems von der Angebotserfassung bis zur Auftragsabrechnung in der Praxis anzuwenden und Reklamationen zu bearbeiten. Ssie können die Struktur der Stammdaten definieren, diese Daten erfassen und verwalten sowie Kundenbelege erstellen und Standardauswertungen ausführen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Nutzung der Informationen aus anderen Unternehmensbereichen im Absatz. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. STAMMDATEN ABSATZ n Artikel, Adressen, Konditionen BASIS-ABSATZDATEN n Preis- und Kontraktverwaltung n Kundenkonditionen, Liefer- und Zahlungsarten, Auftrags- und Artikelkonditionen BELEGARTENVERWALTUNG STANDARD-ABSATZPROZESS n Angebotserstellung, Auftragserfassung, Kommissionierung, Fakturierung, Abrechnungskontrolle BEREICHSSCHNITTSTELLEN n Lager, Disposition, Finanzbuchhaltung STANDARDAUSWERTUNGEN
16 Absatz I KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Für eine effiziente Absatzorganisation möchten Sie den Auftragsabwicklungsprozess transparent von der Angebotserstellung bis zur Rechnungslegung und Auswertung mit dem CSB-System steuern und das integrierte Reklamationsmanagement nutzen. Sie möchten die hierfür erforderliche Verwaltung der Integrationselemente (Adressen, Artikel, Konditionen) und der speziellen Basisdaten des Absatzes wie z. B. Preisverwaltung oder Kundenkonditionen als kleinste Bausteine der Absatzorganisation so nutzen, dass redundante Datenerfassung vermieden wird und Sie die Besonderheiten Ihrer Kunden abbilden können. Sie sind in der Lage, die Funktionen des CSB-Systems von der Angebotserfassung bis zur Auftragsabrechnung in der Praxis anzuwenden und Reklamationen zu bearbeiten. Ssie können die Struktur der Stammdaten definieren, diese Daten erfassen und verwalten sowie Kundenbelege erstellen und Standardauswertungen ausführen. Darüber hinaus erhalten Sie einen Überblick über die Nutzung der Informationen aus anderen Unternehmensbereichen im Absatz. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. STAMMDATEN ABSATZ n Artikel, Adressen, Konditionen BASIS-ABSATZDATEN n Preis- und Kontraktverwaltung n Kundenkonditionen, Liefer- und Zahlungsarten, Auftrags- und Artikelkonditionen BELEGARTENVERWALTUNG STANDARD-ABSATZPROZESS n Angebotserstellung, Auftragserfassung, Kommissionierung, Fakturierung, Abrechnungskontrolle BEREICHSSCHNITTSTELLEN n Lager, Disposition, Finanzbuchhaltung STANDARDAUSWERTUNGEN UNTERRICHTSSPRACHE: ENGLISCH
17 Absatz II KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Sie möchten weiterführende Funktionen im Bereich Absatz des CSB-Systems kennenlernen, um die Absatzprozesse zu optimieren. Darüber hinaus möchten Sie mit der Absatz- und Auftragsanalyse des CSB-Systems ein effizientes Berichtswesen aufbauen. Sie sind in der Lage, erweiterte Absatzprozesse im CSB-System abzubilden, Mehrwegtransportverpackungen zu verwalten und abzubilden und erhalten Einblick in Spezialfälle wie z. B. die Scanner-Kommissionierung. Außerdem lernen Sie die Schnittstellen zu anderen Bereichen kennen und ihre Funktionsweisen verstehen. Sie haben die Schulung Absatz I besucht und verfügen über weitreichende Erfahrung im Absatzbereich. ERWEITERTER ABSATZPROZESS Von der Angebotserstellung zum Warenausgang BELEGDRUCK VOM ANGEBOT ZUR RECHNUNG BEREICHSSCHNITTSTELLEN Lager, Disposition, Finanzbuchhaltung VERTRETERABRECHNUNG TOUR- UND LIEFERDATUMERMITTLUNG MTV-VERWALTUNG UND ABRECHNUNG SCANNER-KOMMISSIONIERUNG
18 Absatzauswertungen im CSB-System KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Donnerstag, Uhr Freitag, Sie möchten die generelle Funktionsweise von Absatzauswertungen im CSB-System kennenlernen und in der Lage sein, Auswertungen eigenständig anzulegen. Sie können Sortierungen, Selektionen, Variablen, Perioden und Einstellungen für Ihre Auswertungen anlegen und dadurch die unterschiedlichen Absatzauswertungen gezielt auf die Belange Ihres Unternehmens einrichten. Sie haben gute Kenntnisse in der Handhabung des CSB-Systems und kennen die Strukturen. Zugleich ist Ihnen bekannt, welche betriebswirtschaftlichen Anforderungen an Auswertungen gestellt werden. Des Weiteren beherrschen Sie die Funktionen des Grafischen Print Managements im CSB-System zur Layoutgestaltung. GRUNDFUNKTIONEN VON SSM-AUSWERTUNGEN Sortierung, Selektion, Variablenkatalog, Periodenselektionen, Einstellungen, Auswertungsarten, Hinterlegung von Startmasken Vergabe von Benutzerberechtigungen Layoutgestaltung und -restriktionen im Grafischen Print Management PRAKTISCHE ANWENDUNG VON ABSATZAUSWERTUNGEN Nichtbestellerliste (FA3417) Auftragsanalyse (FA4496) Absatzanalyse (FA4400) Belegauswertung (RG3340)
19 Kassenlösung KURS-NR.: DAUER: 1 Tag Dienstag, Uhr Sie möchten die integrierte Kassenlösung des CSB-Systems mit ihren Einsatzmöglichkeiten kennenlernen und in der Lage sein, diese Lösung einzurichten und zu bedienen. Sie lernen die Funktionen der im CSB-System integrierten, frei skalierbaren Kassenlösung am Beispiel der Gastronomie kennen. Sie können die notwendigen Einrichtungen in den Stammdaten und Parametern vornehmen, um kassenrelevante Arbeitsweisen effizient abzubilden. Die Einrichtung von Benutzerrechten, Quittungs- und Bondruck ermöglicht Ihnen eine für Ihren Betrieb optimierte Konfiguration der Kasse. Sie verfügen über Basiswissen in den Absatzmodulen des CSB-Systems. EINRICHTUNG UND BEDIENUNG DER CSB-KASSENLÖSUNG INDIVIDUELLE KONFIGURATION DER TOUCHSCREEN-MASKEN ANWENDUNGSFÄLLE: GASTRONOMIE, KANTINE, KASSENVERKAUF
20 Eventservice-Management KURS-NR.: DAUER: 1 Tag Mittwoch, Uhr Branchenübergreifend - ob Würstelstand oder Ausschankwagen, ob Grill oder Ausschankgerät, ob Stehtische oder Sitzgarnituren - mit dem im CSB-System integrierten Eventservicemanagement haben Sie stets einen Überblick über Ihre Aktivitäten. Um dies zu erreichen, möchten Sie nicht nur Ihre Events systemgestützt planen, verwalten und abrechnen, sondern auch die zugehörigen Leihinventarartikel disponieren und auftragsbezogen reservieren. Sie können selbst entscheiden, welche Leihgüter rechnungswirksam mit einer Leihgebühr pro Leihinventargruppe versehen werden. Lieferungen und Retouren eines Events werden zentral über einen Rechnungslauf abgerechnet. Sie wissen, welche Einrichtungen notwendig sind, damit Sie ein Event von der Anlage der Stammdaten bis zur Abrechnung sicher durchführen können. Sie verstehen, wie die Programmteile Eventservicemanagement, Integrationselemente, Absatz und Lager miteinander verknüpft sind. An einem Beispiel lernen Sie die Teilschritte zur Einrichtung des Eventservicemanagements kennen. Sie haben fundierte Kenntnisse in den Bereichen Basis und Absatz des CSB-Systems. EINFÜHRUNG IN DEN EVENTSERVICEMANAGER ANLAGE DER STAMMDATEN PLANUNG, VERWALTUNG DER EVENTS DISPOSITION UND RESERVIERUNG VON LEIHINVENTARARTIKELN ABRECHNUNG DER EVENTS Geschäftsführer, Bereichsleiter Logistik, EDV-Leiter, Key-User, Qualitätsbeauftragte, CSB-Administratoren,
21 Produktion I BEGINNERS INTERMEDIATE ADVANCED KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Sie möchten den Produktionsprozess im CSB-System abbilden, Schnittstellen zu anderen Bereichen kennenlernen und ihre Funktionsweisen verstehen. Darüber hinaus möchten Sie Auswertungsmöglichkeiten und weiterführende Funktionen im Bereich Produktion kennenlernen. Sie sind in der Lage, die Funktionen des CSB-Systems von der Erfassung von Produktionsaufträgen bis zur Chargenabrechnung in der Praxis anzuwenden, die Struktur der Basisproduktionsdaten zu definieren und diese zu erfassen sowie Stücklisten und Arbeitspläne einzurichten. Produktionsaufträge mit den dazugehörigen Chargen können Sie planen und generieren und ein Produktionsauftragsmonitoring inklusive Chargenvisualisierung aufbauen. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, die notwendigen Programme für die Betriebsdatenerfassung zu definieren und in den gewählten Programmen Betriebsdaten zu erfassen. Eine Artikelkalkulation können Sie einrichten und aufbauen sowie Standardauswertungen ausführen. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. BASISDATEN n Artikel, Tätigkeiten und Funktionen, Konditionen, Kostenstellen BASISDATEN PRODUKTION n Stücklisten und Arbeitspläne, Benutzerfreigaben Stücklisten PRODUKTIONSPLANUNG n Produktionsaufträge, Chargenumplanung, Test-/Entwicklungskalkulation POSTENSPEZIFIKATION n Chargenpostenspezifikation, Stapelchargenpostenspezifikation VISUALISIERUNG n Produktionsauftragsmonitoring, Chargenvisualisierung, Komponentenkontrolle BETRIEBSDATENERFASSUNG n Chargenbearbeitung, Produktionsmengenerfassung, Chargennachbearbeitung PREISBILDUNG n Stücklisten kalkulieren, Deckungsbeitragsrechnung-Preisbildung AUSWERTUNGEN n Kalkulationspreise, Kapazitäten und Bedarf, Etikettendruck Produktion, Produktionsanalyse
22 Produktion I KURS-NR.: DAUER: 2 Tage Dienstag, Uhr Mittwoch, Sie möchten den Produktionsprozess im CSB-System abbilden, Schnittstellen zu anderen Bereichen kennenlernen und ihre Funktionsweisen verstehen. Darüber hinaus möchten Sie Auswertungsmöglichkeiten und weiterführende Funktionen im Bereich Produktion kennenlernen. Sie sind in der Lage, die Funktionen des CSB-Systems von der Erfassung von Produktionsaufträgen bis zur Chargenabrechnung in der Praxis anzuwenden, die Struktur der Basisproduktionsdaten zu definieren und diese zu erfassen sowie Stücklisten und Arbeitspläne einzurichten. Produktionsaufträge mit den dazugehörigen Chargen können Sie planen und generieren und ein Produktionsauftragsmonitoring inklusive Chargenvisualisierung aufbauen. Darüber hinaus sind Sie in der Lage, die notwendigen Programme für die Betriebsdatenerfassung zu definieren und in den gewählten Programmen Betriebsdaten zu erfassen. Eine Artikelkalkulation können Sie einrichten und aufbauen sowie Standardauswertungen ausführen. Sie haben die Schulungen Strukturen und Bedienung des CSB-Systems und Integrationselemente besucht oder verfügen über entsprechende Kenntnisse. BASISDATEN n Artikel, Tätigkeiten und Funktionen, Konditionen, Kostenstellen BASISDATEN PRODUKTION n Stücklisten und Arbeitspläne, Benutzerfreigaben Stücklisten PRODUKTIONSPLANUNG n Produktionsaufträge, Chargenumplanung, Test-/Entwicklungskalkulation POSTENSPEZIFIKATION n Chargenpostenspezifikation, Stapelchargenpostenspezifikation VISUALISIERUNG n Produktionsauftragsmonitoring, Chargenvisualisierung, Komponentenkontrolle BETRIEBSDATENERFASSUNG n Chargenbearbeitung, Produktionsmengenerfassung, Chargennachbearbeitung PREISBILDUNG n Stücklisten kalkulieren, Deckungsbeitragsrechnung-Preisbildung AUSWERTUNGEN n Kalkulationspreise, Kapazitäten und Bedarf, Etikettendruck Produktion, Produktionsanalyse UNTERRICHTSSPRACHE: ENGLISCH
CSB-Schulungskalender
CSB-Schulungskalender 1. Halbjahr 2016 Grundlagen des CSB-System DMS Strukturen Absatz Beschaffung SCHULUNGEN CSB-SYSTEM Qualitätssicherung Mobiles ERP (M-ERP ) CIS Integrationselemente Instandhaltung
MehrArbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012
Arbeiten mit kaufmännischer Anwendersoftware: Lexware buchhalter pro 2012 Sie möchten Ihre Buchhaltung künftig mit Lexware buchhalter pro 2012 (bzw. Lexware financial office pro 2012) selbst erledigen?
MehrSchulungskalender 2. Halbjahr 2013
Schulungskalender 2. Halbjahr 2013 SOFTWAE FÜ DIE POZESSGESTALTUNG Anmeldungen per E-Mail an: college@csb-system.com Anmeldungen per Fax an: +49 2451 625-291 (bitte beiliegendes Faxformular benutzen) Infos
MehrBausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp
Vectotax Software GmbH Bausteine Onlineschulungen TaxMetall StartUp Durch unsere Onlineschulungen zu allen relevanten Themen rund um TaxMetall können wir eine sichere Einführung gewährleisten. Grundsätzlich
MehrVectotax Software GmbH. Bausteine Onlineschulungen
Vectotax Software GmbH Bausteine Onlineschulungen Durch unsere Onlineschulungen zu allen relevanten Themen rund um TaxMetall können wir eine sichere Einführung gewährleisten. Grundsätzlich sind unsere
MehrEffizient und flexibel Arbeitsabläufe organisieren
3-Auftrag & Warenwirtschaft Effizient und flexibel Arbeitsabläufe organisieren Auftrag & Warenwirtschaft Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner für professionelle
MehrHIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor
ELMICRON HIBC-BARCODE für das Zahntechnikerlabor Warenwirtschaft Chargendokumentation Rückverfolgbarkeit Schnelligkeit Sicherheit Ausgabe 2001-07-26-D ! " # $ % " & # ' # " & HIBC-Barcode für das Zahntechnikerlabor
MehrWarum Buchhaltung? Wie viel Buchhaltung?
FINANZ buchhaltung Warum Buchhaltung? In der Finanzbuchhaltung werden alle Geschäftsvorfälle in einem geschlossenen System erfasst. Sie dient der Dokumentation der Veränderung von Vermögen und Kapital
MehrLagerverwaltung. DirectCASH. Dokumentation. DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13
Lagerverwaltung DirectCASH Dokumentation DirectCASH Lagerverwaltung www.directsoft.at Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Lagerorte definieren... 3 3. Artikel-Stammdaten... 4 4. Individuelles
MehrITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de
ITS reinhardt GmbH Brecherspitzstrasse 8 D-81541 München http://www.its-muenchen.de ITS Serviceverträge Qualifizierter HelpDesk / CallCenter Fernadministration Ihrer Server und Netze Softwareverteilung
MehrEinstieg in Exact Online Buchungen erfassen. Stand 05/2014
Einstieg in Exact Online Buchungen erfassen Stand 05/2014 Einstieg und Grundprinzip... 2 Buchungen erfassen... 3 Neue Buchung eingeben... 4 Sonstige Buchungen erfassen... 8 Bestehende Buchungen bearbeiten
Mehrtisoware.schliessplan tisoware.schliessplan Die Software für die Verwaltung von Schließanlagen
tisoware.schliessplan tisoware.schliessplan Die Software für die Verwaltung von Schließanlagen Klar und übersichtlich: Mit tisoware.schliessplan haben Sie die Schließanlage Ihres Firmengebäudes im Griff.
MehrSAP Business One. ERP für klein- und mittelständische Unternehmen. Ihr komplettes Business in einem System... in Echtzeit abgebildet!
ERP für klein- und mittelständische Unternehmen Ihr komplettes Business in einem System...... in Echtzeit abgebildet! Das ERP-System für den Klein- und Mittelstand Mit SAP Business One steht Ihnen eine
MehrGeschäftsprozesse transparent und effizient gestalten
3-Business-Line Geschäftsprozesse transparent und effizient gestalten Auftragsbearbeitung, Warenwirtschaft, CRM Business-Software für Menschen Denn Service ist unser Programm. 2 Ihr kompetenter Partner
MehrVon der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung
Von der Bedarfsmeldung bis zur Rechnungsprüfung Optimieren Sie Ihren Prozess in einer elektronischen Beschaffung und einer workflowgestützten Rechnungseingangsprüfung www.schleupen.de E-Procurement Beschaffung
MehrLavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für. Arbeitszeiterfassung. Lavid-F.I.S.
Lavid-F.I.S. Ablaufbeschreibung für Dauner Str. 12, D-41236 Mönchengladbach, Tel. 02166-97022-0, Fax -15, Email: info@lavid-software.net 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Verwendbar für... 3 3. Aufgabe... 3
MehrZusatzmodul Belegerfassung
Erfassung, Berechnung, Auswertung von Ludwig Schwarz, Steuerberater Wolfgang Schwarz, Software-Entwickler Leistungsbeschreibung KONTEX Gesellschaft für Datenund Abrechnungstechnik m.b.h Nassenerfurther
Mehraito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11
aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad
MehrDer richtige Start mit Exact Online
Der richtige Start mit Exact Online 10 Dinge, die Sie vorher unbedingt wissen sollten! Stand 07/2014 EXACT ONLINE 2 Inhalt Anfragen an den Support... 3 Exact Online startet mit Demodaten... 5 Bilanzierung
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrBeschaffung mit. Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System
Beschaffung mit Auszug aus dem Schulungshandbuch: Erste Schritte im UniKat-System Stand: 31. Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Erste Schritte im UniKat-System... 2 1.1 Aufruf des Systems... 2 1.2 Personalisierung...
MehrSchnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version)
Schnelleinstieg AUSWERTUNGEN ONLINE (Steuerberater-Version) Bereich: AUSWERTUNGEN ONLINE - Inhaltsverzeichnis 1. Zweck der Anwendung 2 2. Einrichtung zum Start 3 3. Arbeitsablauf: Bereitstellung der Auswertungen
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
MehrNEUES BEI BUSINESSLINE WINDOWS
Fon: 0761-400 26 26 Schwarzwaldstr. 132 Fax: 0761-400 26 27 rueckertsoftware@arcor.de 79102 Freiburg www.rueckert-software.de Beratung Software Schulung Hardware Support Schwarzwaldstrasse 132 79102 Freiburg
MehrEffiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce
Effiziente Zählerprozesse mit CS.MW_Mobile Workforce Themen Abbildung der Montageprozesse inkl. der Massenablesung Arbeitsvorbereitung: Optimale Ressourcenplanung Mobile Unterstützung der Mitarbeiter im
MehrEinführung von DMS in 5 Schritten
Einführung von DMS in 5 Schritten Vorgespräch 01 - Grundlagen Präsentation 02 - Nutzenermittlung Workshop 03 - Lösungsdetails Angebot 04 - Kalkulation Einrichtung/Schulung 05 - Einführung Dokumentenmanagement
MehrProduktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung
Produktionsplanung Produktionsauftrag Lagerführung Bestellvorschlag Produktionsleitstand SAMsurion Zeiterfassung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter: OFFICE Telefon:
Mehrteischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep
teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen
MehrHilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung
Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,
MehrDokumentenarchivierung
1. Einführung Im Folgenden werden die Archivierungsmöglichkeiten und mechanismen erläutert, die in den SelectLine- Produkten integriert sind. Archivieren heißt dauerhaftes, elektronisches Speichern von
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
Mehr1.2 Sind auch Ihre Mitarbeiter viel unterwegs? Und haben Sie dadurch hohen Verwaltungsaufwand?
Reisekostenabrechnung 1.1 Das Sprichwort sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Die Praxis sagt: Wenn einer eine Reise tut, dann bringt er Tankbelege, Hotelrechnungen und viele weitere
MehrDie wichtigsten Vorteile. Ihr Nutzen. Inhaltsverzeichnis. Leistungsbeschreibung Personal Office Version 10.1.1. Bewerberverwaltung PLUS
Die wichtigsten Vorteile Übernahme der Bewerberdaten als Neuzugang in Personal Office auf Knopfdruck Individuelle Zusatzinformationen durch die Möglichkeit des Einsatzes des Maskendesigners Automatisierte
MehrIndividuelle Formulare
Individuelle Formulare Die Vorlagen ermöglichen die Definition von Schnellerfassungen für die Kontenanlage sowie für den Im- und Export von Stammdaten. Dabei kann frei entschieden werden, welche Felder
MehrArchiv - Berechtigungen
Archiv - Berechtigungen - 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grunddefinitionen...3 1.1. Mögliche Definitionen...3 1.1.1. Programme...3 1.1.2. Prinzipale...3 1.1.3 Archivzugriff...3 1.2. Leserichtung...3 1.2.1. Ordnerbezogen...3
MehrFristenManager. Software zur Fristenüberwachung und Verwaltung aller Vertragsarten
FristenManager Software zur Fristenüberwachung und Verwaltung aller Vertragsarten NTConsult Informationssysteme GmbH Telefon: 02064 4765-0 info@ntconsult.de www.ntconsult.de 02 fristenmanager fristenmanager
MehrSage Start Einfach starten. Erfolgreich wachsen.
Sage Start Einfach starten. Erfolgreich wachsen. Jetzt 60 Tage kostenlos testen! www.sagestart.ch Fakturierung Finanzbuchhaltung Lohnbuchhaltung Sage Start Buchhaltung Modul Finanzbuchhaltung Debitoren-
Mehrprofactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie
profactory Warenwirtschaft maßgeschneidert für die Mode-Industrie Vertikalisieren Sie mit einer passgenauen Software Sie möchten Stores, Outlets und Shop-in-Shops in Eigenregie bewirtschaften? Oder planen
MehrGEORG-WWW. Online-Kundenmodul. Handbuch-Online-Kunden.docx 1
GEORG-WWW Online-Kundenmodul Handbuch-Online-Kunden.docx 1 Impressum Westwall 8 47608 Geldern tel. 02831 89395 fax. 02831 94145 e-mail info@geosoft.de internet www.geosoft.de Handbuch-Online-Kunden.docx
MehrAkademie. SAP Business One Schulungskatalog. 3. Quartal 2015. www.cp-b1.de
SAP Business One Schulungskatalog 3. Quartal 2015 www.cp-b1.de Hiermit erhalten Sie unseren neuen Schulungskatalog mit Themen rund um die SAP Business One Welt. Die Schulungen richten sich an SAP Business
Mehrit-check EGELI nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial informatik
it-check nutzen sie ihr gesamtes it-potenzial EGELI informatik optimieren sie ihre it-welt Dr. Eliane Egeli Mit unseren IT-Checks profitieren Sie in mehrfacher Hinsicht. Etwa durch die bessere Nutzung
MehrABACUS CLOUD BUCHHALTUNG Einfach. Günstig. Schnell. IM HANDUMDREHEN STARTEN Weil Ihre Zeit wertvoll ist.
ABACUS CLOUD BUCHHALTUNG Einfach. Günstig. Schnell. IM HANDUMDREHEN STARTEN Weil Ihre Zeit wertvoll ist. Finanzpaket Finanzbuchhaltung Fakturierungspaket Scan / Archivierung Lohnbuchhaltung Electronic
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrFaktura. IT.S FAIR Faktura. Handbuch. Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min)
IT.S FAIR Faktura Handbuch Dauner Str.12, D-41236 Mönchengladbach, Hotline: 0900/1 296 607 (1,30 /Min) 1. Inhalt 1. Inhalt... 2 2. Wie lege ich einen Kontakt an?... 3 3. Wie erstelle ich eine Aktion für
MehrBearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)
Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..
MehrVorzüge auf einen Blick
Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion
Mehr1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen
1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrIn diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.
Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem
MehrVorlesung Enterprise Resource Planning, WS 04/05, Universität Mannheim Übungsblatt
Vorlesung Enterprise Resource Planning Übungsblatt mit Antworten Aufgabe 1: Planungsprozesse Erläutern Sie bitte kurz die Aufgaben und Zielsetzungen der folgenden Planungsprozesse: Absatz und Produktionsgrobplanung
MehrCL-Mini-ABF. Kurzbeschreibung. Installation und Vorbereitung. Stand 30.01.2012. Ihre HTK-Filiale Michelstadt
64720 email : Info@KM-EDV.de Stand 30.01.2012 CL-Mini-ABF Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung... 1 Installation und Vorbereitung...1 ODBC-Zugriff... 2 ODBC-Einrichtung unter Windows XP...2 ODBC-Einrichtung
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
Mehrtoolwear Die Verbindung aller Systemwelten
toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen
MehrSEMINARINHALTE PROZESSE, CRM UND REPORTING:
Seminarinhalte Prozesse, CRM und Reporting Seite 1 SEMINARINHALTE PROZESSE, CRM UND REPORTING: Von Lars Jaquet - Januar 2015 Seminarinhalte Prozesse, CRM und Reporting Seite 2 Über mich Ich bin seit 2006
MehrAnlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line
Leitfaden Anlage eines neuen Geschäftsjahres in der Office Line Version: 2016 Stand: 04.11.2015 Nelkenweg 6a 86641 Rain am Lech Stand: 04.11.2015 Inhalt 1 Zielgruppe... 3 2 Zeitpunkt... 3 3 Fragen... 3
MehrZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG
ZEITERFASSUNG UND LEISTUNGSVERRECHNUNG MIT SEVECO ERP Die Zeiterfassung ist in der Schweiz seit April 2014 für alle Unternehmen Pflicht und daher auch für KMU ein sehr wichtiges Thema. Transparenz und
MehrKonto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen.
Konto einrichten in 10 Minuten! Nach der Registrierung helfen Ihnen folgende 4 Schritte, absence.io schnell und einfach einzuführen. absence.io bietet Ihnen eine unkomplizierte und effiziente Urlaubverwaltung,
MehrGästeverwaltung. Gästestammdaten. Gäste verwalten. Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe
Gästeverwaltung Hotelsoftware für Klein- und Mittelbetriebe Gästestammdaten Gäste verwalten Gästeverwaltung für Windows ermöglicht Ihnen die komfortable Erfassung Ihrer Gästestammdaten und stellt diese
MehrMandant in den einzelnen Anwendungen löschen
Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN
MehrGenerelle Einstellungen
Wie in fast jedem Programm sind auch in work4all ganz grundlegende Einstellungen und Programm- Anpassungen möglich. In diesem Kapitel gehen wir auf die verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten innerhalb
MehrWarenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung
Warenwirtschaft Verkauf Einkauf Projektverwaltung Artikelverwaltung Kundenspezifische Artikel Verwaltung der Serien- u. Chargennummern Lagerverwaltung Wenn Sie Fragen haben dann rufen Sie uns an, wir helfen
MehrRechnungsmanager. E-Mail: support@promx.net. promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg. Resource and Project Management
buchung manager Rechnungsmanager Die Der prorm-- Massenum Rechnungs-- Business promx GmbH Nordring 100 90409 Nürnberg E-Mail: support@promx.net Business Inhalt WAS IST DER prorm RECHNUNGSMANAGER? prorm
Mehrbildet ihren vorteil Personalverrechner/In
Diese Angebotsvielfalt bildet ihren vorteil Diplomausbildung Personalverrechner/In inkl. BMD-Lohn kompetenzen für eine sichere zukunft In dieser Diplomausbildung erwerben Sie das grundlegende Wissen und
MehrBenutzerverwaltung Business- & Company-Paket
Benutzerverwaltung Business- & Company-Paket Gemeinsames Arbeiten mit der easyfeedback Umfragesoftware. Inhaltsübersicht Freischaltung des Business- oder Company-Paketes... 3 Benutzerverwaltung Business-Paket...
MehrLocal Control Network Technische Dokumentation
Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige
MehrDatenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0
Datenübernahme easyjob 3.0 zu easyjob 4.0 Einführung...3 Systemanforderung easyjob 4.0...3 Vorgehensweise zur Umstellung zu easyjob 4.0...4 Installation easyjob 4.0 auf dem Server und Arbeitsstationen...4
MehrDokumentation für Inventur
Dokumentation für Inventur dvc Computing, Software Service GmbH Kapitel 1 - Lagerstand merken Allgemein: Die Inventur wird im Programm AFL Lager Inventurprogramme aufgerufen. Für die Durchführung der Inventur
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten
Mehrconforming to the cloud Cloud Software für Telemarketing
conforming to the cloud Cloud Software für Telemarketing tm-profi die einfache Lösung für eine komplexe Aufgabe Sie haben: mehrere Projekte und Agenten komplexe Fragenkataloge Sie möchten: schnell agieren
MehrWie wird ein Jahreswechsel (vorläufig und endgültig) ausgeführt?
Wie wird ein (vorläufig und endgültig) ausgeführt? VORLÄUFIGER JAHRESWECHSEL Führen Sie unbedingt vor dem eine aktuelle Datensicherung durch. Einleitung Ein vorläufiger Jahresabschluss wird durchgeführt,
Mehr1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung
1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden
MehrSOL-IT wawicube. Berechnen. Lenken. Überblicken.
. Berechnen. Lenken. Überblicken. Mit dem wird Warenwirtschaft nicht zum undurchschaubaren Zahlenverwirrspiel. Ausgehend von Offerten über Aufträge bis hin zu Rechnungen behalten Sie den Überblick Alles
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrStand: 26.09.2012. Dokumentenverwaltung Modulbeschreibung
Seite 1 Inhalt Allgemein...3 Installation...3 So nutzen Sie die...4 Dokumente an andere INKS-Benutzer melden...7 Dokumentenliste ausdrucken...9 Konfiguration der... 10 Seite 2 Allgemein Die bietet Ihnen
MehrWerbemittelverwaltung
Werbemittelverwaltung 1 Inhaltsverzeichnis Werbemittelverwaltung...1 Ihr Nutzen...3 Notwendige Stammdateneinstellungen...4 Das Anlegen einer Gruppe:... 4 Das Anlegen der Gruppeneinträge (Auswahl):... 4
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrHandbucherweiterung Zuschlag
Handbucherweiterung Zuschlag Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1 4. Erweiterung der Baumstruktur S. 2 5. Erweiterung im Personalstamm S. 2 6. Erweiterung
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
MehrFolgeanleitung für Fachlehrer
1. Das richtige Halbjahr einstellen Folgeanleitung für Fachlehrer Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrPlanung, Fakturierung und Controlling aus einem System. Jobperfekt 2. Die Lösung für alle Agenturen
Planung, Fakturierung und Controlling aus einem System Jobperfekt 2 Jede Agentur erwirtschaftet ihren Erfolg über Leistungen, die für Kunden erbracht und abgerechnet werden. Für einen langfristigen Unternehmenserfolg
MehrFolgeanleitung für Klassenlehrer
Folgeanleitung für Klassenlehrer 1. Das richtige Halbjahr einstellen Stellen sie bitte zunächst das richtige Schul- und Halbjahr ein. Ist das korrekte Schul- und Halbjahr eingestellt, leuchtet die Fläche
MehrDIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY
DIRECTINFO ANBINDUNG AN VERZEICHNISDIENSTE WIE ACTIVE DIRECTORY Armin Singer Version 1.0, Mai 2007 Inhaltverzeichnis ZIELSETZUNG...3 VORAUSSETZUNGEN...3 ANMELDEN MIT ADMINISTRATIONSRECHTEN...3 INTERNE
Mehrcrm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe
crm-now/ps Webforms Webdesigner Handbuch Erste Ausgabe crm-now/ps Webforms: Webdesigner Handbuch Copyright 2006 crm-now Versionsgeschichte Version 01 2006-08-21 Release Version crm-now c/o im-netz Neue
MehrAngebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 :
Angebot zum Release-Update PROXESS 2008 auf PROXESS 5 : ohne Sicherheitsfunktionen* von PROXESS 5 Bei einer Beauftragung der zur Durchführung des Updates von PROXESS 2008 auf PROXESS 5 bis zum 31.12.2010
Mehr1 Dokumentenmanagement
1 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement des GV Büro-System ist ein äußerst leistungsfähiges und mächtiges Tool. Es ist in der Lage, nahezu sämtliche Arten von Dokumenten auf einfache Art und Weise
MehrReport & Aktualisierung
Report & Aktualisierung Kundenstatistik Lieferantenstatistik Artikelstatistik Auskunftsfenster Statistik Auftragsbuch, Rechnungsbuch Vertreter-, Kunden- u. Artikelumsätze Veränderung der Stammdaten Kunden
MehrArbeiten mit Standorten und Freimeldungen
Lavid-F.I.S. Logistik Arbeiten mit Standorten und Dauner Str. 2, D-4236 Mönchengladbach, Tel. 0266-97022-0, Fax -5, Email: info@lavid-software.net . Inhalt. Inhalt... 2 2. Verwendbar für:... 2 3. Aufgabe...
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrDu hast hier die Möglichkeit Adressen zu erfassen, Lieferscheine & Rechnungen zu drucken und Deine Artikel zu verwalten.
Bedienungsanleitung Professionell aussehende Rechnungen machen einen guten Eindruck vor allem wenn du gerade am Beginn deiner Unternehmung bist. Diese Vorlage ist für den Beginn und für wenige Rechnungen
MehrAnbindung LMS an Siemens S7. Information
Datum: 18.09.2003 Status: Autor: Datei: Lieferzustand Rödenbeck Dokument1 Versio n Änderung Name Datum 1.0 Erstellt TC 18.09.03 Seite 1 von 1 Inhalt 1 Allgemein...3 2 Komponenten...3 3 Visualisierung...4
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrBestellwesen. Modulbeschreibung. Bestellwesen Modulbeschreibung. Software-Lösungen. Stand: 20.10.2011. Seite 1
Seite 1 Inhalt Einleitung / Übersicht...3 Funktionsweise...3 Einkaufs-Informationen im Artikelstamm...4 Einkaufskonditionen...5 Bestellvorschlag...6 Zusatzmodul Chaotischer Wareneingang...7 Seite 2 Einleitung
MehrLeitfaden zur Anlage einer Nachforderung. Nachforderung. 04.04.2013 Seite 1 von 11 RWE IT GmbH
Leitfaden zur Anlage einer 04.04.2013 Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des RWE smanagements...3 2 Eingabe der Benutzerdaten...4 3 Erfassen der...5 4 Neue...6 4.1 Allgemeine Daten...7 4.2 Beschreibung...7
MehrAbaWebTreuhand Software aus der Cloud. treuhand
AbaWebTreuhand Software aus der Cloud treuhand AbaWebTreuhand zu Ihrem Vorteil Günstige, klar definierte und kalkulierbare monatliche Kosten Keine Installation der ABACUS Software, entsprechend auch keine
Mehr1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht
1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
Mehr