eportfolios an der TUHH - erste Praxiserfahrungen
|
|
- Brigitte Baumgartner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 eportfolios an der TUHH - erste Praxiserfahrungen & Ideen für Weiterentwicklungen Corinna Peters M.A. 1. September 2011
2 Themen Ein paar Fragen zu Beginn und abhängig davon Antworten eportfolio-zahlen im Überblick Unterstützende Maßnahmen Erfahrungen und Resonanz an der TUHH Ideen, Anregungen & Diskussion
3
4 Wer von Ihnen nutzt selber ein eportfolio oder Lerntagebuch? An welchen der hier vertretenen Hochschulen oder Institutionen werden bereits eportfolios eingesetzt? (egal, in welcher Form) Und an welchen der hier vertretenen Hochschulen oder Institutionen wird es geplant?
5 Sind die Voraussetzungen für eportfolios an der TUHH noch vom letzten Jahr bekannt? Ist der eportfolio-prozess gegenwärtig? Wer kennt das eportfolio-plugin in Stud.IP und weiß, wie eportfolios funktionieren?
6 eportfolios an der TUHH - Grundlagen Im Rahmen des Projektes studiport 2.0 entwickelt (Mitte 2008 Ende 2010) eportfolios für die Studierenden - Förderung des Lern- und Entwicklungsprozesses - Unterstützung von Selbstreflexion und Selbststeuerung Nicht veranstaltungsbezogen, freiwillige Nutzung Keine formale Leistungsbewertung eportfolio-inhaber entscheidet individuell, wer welche Daten wie lange sehen kann Fragen eportfolios "live eportfolio-prozess eportfolio-zahlen
7 Projektgruppe und elearning- Kompetenzzentrum Beratung Workshops Videos (1) Reflexion Feedback Reflexionsschleife(n) Weitere Personen: Studierende, Lehrende, Personalverantwortliche, Freunde, Familie etc. (4) Fortführung Szenario Entwicklung Studierende/r (2) Eintrag (3) Szenario Orientierung Erfahrungen, Kompetenzerwerb Szenario Bewerbung Schule & Studium Beruf & Praktikum Freizeit & Ehrenamt Fragen eportfolios "live eportfolio-zahlen
8 Fragen eportfolio-prozess eportfolio-zahlen Corinna Peters M.A.,
9 Für wie nützlich halten Sie E-Portfolios/Lerntagebücher im Studium? } 956 TN (23,1%) } TN (24,8%) (Quelle: Kleimann, Özkilic, Göcks: HISBUS-Kurzinformation Nr. 21. Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. Nov. 2008)
10 Für wie nützlich halten Sie E-Portfolios/Lerntagebücher im Studium? TN (52,1%) ohne ausgeprägte Meinung (Quelle: Kleimann, Özkilic, Göcks: HISBUS-Kurzinformation Nr. 21. Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. Nov. 2008)
11 Wie häufig nutzen Sie E-Portfolios/ Lerntagebücher in dem für Sie relevanten Studienangebot? } 199 TN (4,9%) } TN (30,6%) selten bis gar nicht (Quelle: Kleimann, Özkilic, Göcks: HISBUS-Kurzinformation Nr. 21. Studieren im Web 2.0. Studienbezogene Web- und E-Learning-Dienste. Nov. 2008)
12 eportfolios an der TUHH
13 eportfolios an der TUHH
14 Unterstützende Maßnahmen Workshops für die verschiedenen Gruppen Hilfeangebote (online und persönlich) Beispiel-ePortfolio: FAQ: Videos zu den Einsatzszenarien: Orientierungsszenario Entwicklungsszenario Bewerbungsszenario
15 Erfahrungen und Resonanz an der TUHH eportfolios können (und sollen!) persönliches Gespräch zwischen Lehrenden und Studierenden nicht ersetzen! Gutes, intensives Feedback über eportfolios in Großveranstaltungen (500 TN und mehr!) ist kaum realistisch machbar. Lehrende: Es ist viel Überzeugungsaufwand nötig! Studierende sehen (zunächst) den zusätzlichen Aufwand ohne Belohnung durch ECTS Lehrende: Viele Studierende arbeiten sehr zielorientiert auf Klausuren hin. Keine Zeit für Reflexionen. Studienanfänger können Vielzahl der Angebote noch nicht überblicken Manche Studierende hätten gerne eine Plattform mit mehr Möglichkeiten zum Dateiaustausch
16 Erfahrungen und Resonanz an der TUHH Studierende: Was passiert mit meinen Daten? (Datenschutz!) Lehrende: Anreiz ohne festen Veranstaltungsbezug und ohne ECTS schwierig! Studierende: Kann man sich damit wirklich bewerben? Lehrende: Vor allem ohnehin gut organisierte Studierende werden es nutzen und die anderen nicht... Studierende: Wissen zunächst nicht, welche Dokumente für ein eportfolio geeignet sein könnten. Beide Gruppen: Feedback geben und nehmen muss erst einmal gelernt werden Lehrende: Wie kann eportfolio in der PO verankert werden, wenn es doch einmal bewertet werden soll?
17 Erfahrungen und Resonanz an der TUHH Lernen heißt nicht nur FACHwissen im Studium erlangen, eps schaffen Bewusstsein für Lern- und Entwicklungsprozesse Aktuelle Studierenden-Generation findet Umgang mit Blog und auch andere Kompetenzen und Erfahrungsbereiche werden bewusst O-Ton: Würden alle die Möglichkeiten in diesem Tool erkennen und darin eingeführt werden, wäre das eine riesige Bereicherung. eportfolio etc. zunehmend normal Lehrende: Gutes Instrument zur Unterstützung der Studienfachberatung! O-Ton: Gerade wenn ich mir überlegen will, welche Defizite habe ich, da ist das bestimmt eine Hilfe. O-Ton: Das ist klasse so behalte ich den Überblick, was ich alles gemacht habe. Erhöht eventuell das Bewusstsein, dass man auf Teilnahme an Programmierwettbewerb u.ä. stolz sein kann. O-Ton: Was ich ganz spannend finde: Wenn ich so was pflege, dann ist das natürlich ein Anlass, darüber nachzudenken, was habe ich gemacht, was hat mir Spaß gemacht.
18 Einige Ideen und Anregungen teilw. freie Zeilen- und Spaltenbeschriftungen, um weitere Kompetenzoder Erfahrungsbereiche hinzufügen zu können mehrere Matrizen für verschiedene Studiengänge oder Veranstaltungen bestimmte Inhalte (z.b. Modulbeschreibungen, Themen und Lehrziele der VL) vorgeben farbliche Skala ( ) zur Selbsteinschätzung wie gut man ist feste Verankerung mit nichttechnischen Wahl-Pflichtfächern oder Studienfachberatung oder Grundlage für mündl. Prüfungen Historie der Änderungen und der verschiedenen Ansichten Kommentarfreiheit nach Ansichtfreigabe auch ohne Fragen Stärkere Betonung der Kompetenzentwicklung: Ausgangspunkt benennen und Belege für aktuelle Kompetenz erstellen. Vergleich ergibt Entwicklung.
19 Diskussion und Fragen
20 Diskussion und Fragen Welche weiteren Erweiterungen oder Veränderungen wären interessant? Welche weiteren Unterstützungs-Maßnahmen könnten zu einer erhöhten Akzeptanz von eportfolios führen? Welche weiteren Szenarios kommen in Frage? Weitere Fragen?
Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten?
Selbstgesteuerte Kompetenzentwicklung Was können eportfolios im Hochschulstudium leisten? Jutta Pauschenwein, ZML Innovative Lernszenarien FH JOANNEUM, Graz 1 Inhalt Die FH JOANNEUM und das ZML-Innovative
MehrWillkommen zum Workshop. E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke
Willkommen zum Workshop E-Portfolios an der PH Heidelberg Einblicke & Ausblicke 10 Wer ist da? Ablauf des Workshops 15 Was ist ein (E-)Portfolio? Theoretischer Input 30 Was kann ein E-Portfolio sein? Wie
MehrSind Reflexionen über eportfolios als Leistungsnachweis in IK Kursen geeignet?
Sind Reflexionen über eportfolios als Leistungsnachweis in IK Kursen geeignet? Dr. Fachreferent für Geschichte, Politik- und Verwaltungswissenschaft Bibliothek der 100. Deutscher Bibliothekartag in Berlin
MehrDer Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln
Der Kompetenzentwicklung Richtung geben Der KOMpetenzPASS der FH Köln Universität Duisburg Essen Hochschuldidaktik Tag 2011, 22.07.2011 7/19/2011 1 Der KOMpetenzPass an der FH Köln ist für Studierende
MehrKulturmanagement Hochschule Bremen. Struktur des Curriculums
Kulturmanagement Hochschule Bremen Struktur des Curriculums Der Studiengang Kulturmanagement (M.A.) ist berufsbegleitend organisiert und wird jeweils in Blockveranstaltungen an Wochenenden angeboten. Er
MehrQualitätsentwicklung = Evaluation + Hochschuldidaktik? Von einer Rechnung, die nicht aufgeht.
Qualitätsentwicklung = Evaluation + Hochschuldidaktik? Von einer Rechnung, die nicht aufgeht. Forum 7 der Tagung Wie viel Wissenschaft braucht Evaluation? Potsdam, 27. März 2009 Agenda Ausgangsfrage Wie
MehrEinsatz von elektronischen Rechercheportfolios in Informationskompetenzkursen der UB Konstanz
Einsatz von elektronischen Rechercheportfolios in Informationskompetenzkursen der UB Konstanz Dr. Fachreferent für Geschichte, Politik- und Verwaltungswissenschaft Bibliothek der 1 eportfolios 1. Situation
MehrDigitale Medien und Weiterbildung. Arbeits- und Lernprozess. Stufen der Kompetenzentwicklung. Stufe 3: Transfer. Stufe 2: Reorganisation
Digitale Medien und Weiterbildung Arbeits- und Lernprozess Auftrag Annahme Durchführung Abschluss Methodenkompetenz Fachkompetenz Sozialkompetenz Stufen der Kompetenzentwicklung Stufe 3: Transfer Stufe
MehrWeblogs in der Lehre
Konsequente Orientierung an neuen Zielgruppen strukturell in verankern Weblogs in der Lehre Werkstatt-Treffen am 13. April 2016 Referentin: Miriam Kahrs Ablauf 1. Was sind Blogs? 2. Klassischer Aufbau
MehrKuratoren unserer Leistung
Kuratoren unserer Leistung Bildquelle: https://flic.kr/p/7 EHxYV Das E-Portfolio Teil A Historischer Kontext aktuelle Bildungsreformen Medium neuer Leistungs- bzw. Prüfungskultur Das Portfolio im historischen
MehrDas Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik
Das Lernportfolio als Lern-, Reflexions- und Prüfungsmedium: ein innovatives Instrument der kompetenzorientierten Hochschuldidaktik Hochschuldidaktische Arbeitsstelle der Universität Koblenz-Landau Dr.
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop im Bachelor of Education (LA Gymnasium)
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum, Orientierungsworkshop im Bachelor of Education (LA Gymnasium) Frank Maurer, Binational School of Education (BiSE) 08.05.2019, 17:00 18:30 Uhr, R 513
Mehr9. thimm-stärken-schwächen-analyse
9. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die Q1 Städtische Gymnasium in Kamen am 27. September 2015 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs-
MehrWorkflow: E-Portfolios in OPAL
Workflow: E-Portfolios in OPAL 1 Abholen der Portfolioaufgabe aus dem Kurs Im Kurs wird an die entsprechende Stelle navigiert. Auswählen des Buttons Portfolioaufgabe abholen Information: Die Portfolioaufgabe
Mehr9. thimm-schülerpotenzialanalyse
9. thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das am 03. März 2015 um 12.20 Uhr Mit Unterstützung der Bürgerstiftung Zukunft Blomberg und
Mehrthimm-schülerpotenzialanalyse
thimm-schülerpotenzialanalyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Eine Projektvorstellung für das Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg am 30. Januar 2013 um 13.30 Uhr Mit Unterstützung der
Mehreportfolio - ERNA Reflexionsmodul Interdisziplinarität I
eportfolio - ERNA Reflexionsmodul Interdisziplinarität I Aisha Boettcher, M.Sc. Kristin Maria Käuper, M.Sc. Teilprojekt im Rahmen der BMBF Initiative Aufstieg durch Bildung Offene Hochschule Agenda Wer?
Mehr1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung
1. thimm-stärken-schwächen-analyse (FIBIDO) mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für das Waltrop, 04. April 2017 um 19.30 Uhr thimm Institut für Bildungs- und Karriereberatung
MehrAnrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl
Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen und Studierendenauswahl 1 Auszug aus der Glasgow-Erklärung der EUA (2005) Punkt 14 Universitäten verpflichten sich, ihre Anstrengungen hinsichtlich der Einführung
MehrKompetenzentwicklung im Bürgerschaftlichen Engagement
Kompetenzentwicklung im Bürgerschaftlichen Engagement Dipl. Päd. Olaf Dunder Ausgangssituation an Universitäten: Die Kompetenzförderung von Studierenden ist im Rahmencurriculum für Bachelor-Studiengänge
MehrVivian Harberts Prof. Dr. Falk Howe Christian Staden
Vivian Harberts Prof. Dr. Falk Howe Christian Staden Digitale Medien im Ausbildungsalltag 19. September 2018, Hannover Harberts, Howe, Staden - 1 - Einleitung Konzept der Kompetenzwerkstatt Harberts, Howe,
MehrSTUDIENORIENTIERUNG 1. ORIENTIEREN
1 orientieren informieren ausprobieren Entscheidung treffen! Nehmen Sie sich einen Moment Zeit und verschaffen Sie sich Klarheit... Sie können einzelne Bögen oder Arbeitsblätter bearbeiten oder den gesamten
Mehr2. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung
2. thimm-stärken-schwächen-analyse mit anknüpfender Studien- und Berufsorientierung Projektvorstellung für die gymnasiale Oberstufe des Gymnasium Nonnenwerth Initiiert und gefördert von der Ahrweiler,
MehrLehrgang. Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz
Lehrgang Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Studienjahr 2015/16 S K I L L ( Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren und Lernen ) T: +43/2742/313228-281 E: skill@fhstp.ac.at I: http://skill.fhstp.ac.at/
MehrUmgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden
Umgang mit interkultureller Diversität und leistungsbezogener Diversität von Studierenden Dipl.-Päd. Katharina Hombach Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Robert-Koch-Straße 30 fon +49 (0)251.83
MehrPORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM
! C PORTFOLIOARBEIT IM BERUFSFELDPRAKTIKUM Praktikumsfeld C: Außerschulisch Wissenschaftlicher Bereich MATERIAL ERSTELLEN UND SAMMELN SICHTEN, ORDNEN & KATEGORISIEREN SELEKTION UND BEGRÜNDUNG METAKOGNITIVE
MehrKompetenzerwerb und professionelle Entwicklung im Medizinstudium am Beispiel des Modellstudiengangs in Oldenburg
Kompetenzerwerb und professionelle Entwicklung im Medizinstudium am Beispiel des Modellstudiengangs in Oldenburg GMA Tagung, Hamburg 27.09.2014 Dr. Kirsten Gehlhar Axel Budahn Prof. Dr. Jan Kuks European
MehrE-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre
E-Portfolios: Potenziale im Theorie-Praxis-Transfer und für die Duale Lehre Angelika Köhnlein-Welte, DHBW VS Christiana Nolte, DHBW VS Quelle: Hoeppner, K. (2015) 28. April 2016 Vision ecommunity: Virtuelle
MehrDr. Henning Klaffke Michael Sander
Dr. Henning Klaffke Michael Sander Digitale Medien im Ausbildungsalltag 10. Oktober 2018, Köln Dr. Henning Klaffke, Michael Sander 1 Einleitung Konzept der Kompetenzwerkstatt Dr. Henning Klaffke, Michael
Mehr#dhmuc. Digital Humanities-Zertifikat Geschichte & Kunstgeschichte. Julian Schulz M.A. IT-Gruppe Geisteswissenschaften 15.
Digital Humanities-Zertifikat Geschichte & Kunstgeschichte Julian Schulz M.A. IT-Gruppe Geisteswissenschaften 15. November 2017 Der digitale Wandel in den Geisteswissenschaften Quellen liegen zunehmend
MehrERASMUS+ - Erfahrungsbericht
ERASMUS+ - Erfahrungsbericht Daniela Stalter; WiSe 2017/2018 Sending Institution: Katholische Hochschule Freiburg B.A. Soziale Arbeit, 5. Semester Receiving Institution: MCI Management Center Innsbruck
Mehreportfolios Claudia Bremer, Universität Frankfurt/M.
eportfolios, Universität Frankfurt/M. 1 eportfolios Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs- Prozess- Präsentations- 2 eportfolios Portfolio-Arten Reflexions- Lern- Arbeits- Entwicklungs-
MehrJulian Stauffenberg / Michael Sander. Anwenderworkshop II
Julian Stauffenberg / Michael Sander Anwenderworkshop II Digitale Medien im Ausbildungsalltag Innovative Konzepte kennenlernen und anwenden 20. März 2018 Industrie- und Handelskammer Koblenz Agenda Ziele
MehrNICHT ausdrucken. Potsdamer Evaluationsportal. Vorwissen. SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung
Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Fragebogen: Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, mit der Teilnahme an der Lehrevaluation haben Sie die Möglichkeit, der/dem Lehrenden ein Feedback geben.
MehrLehrgang. Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz. Studienjahr 2016/17
Lehrgang Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Studienjahr 2016/17 S.K.I.L.L. ( Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren und Lernen ) T: +43/2742/313228-281 E: skill@fhstp.ac.at I. Überblick:
MehrEvaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin
Evaluation von Studienprogrammen an der TU Berlin - ein Beitrag zur nachhaltigen Kompetenzvermittlung Dr. Cornelia Raue (QS²) 5. IGIP Regionaltagung, Beuth Hochschule für Technik Berlin, Mai 2010 1 Kompetenzorientierte
MehrPotential und Realisierungschancen von innovativen elearningszenarien in der Aus- und Weiterbildung
Potential und Realisierungschancen von innovativen elearningszenarien in der Aus- und Weiterbildung elearning-office der Philosophischen Fakultät Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Mirco Wieg, M.A.
MehrHannover, 30. März 2017 Janka Willige
Digitale Mobilität Studierender: Bestandsaufnahme zur Nutzung digitaler Medien aus Sicht Studierender und ihr möglicher Beitrag zu Mobilitätserfahrungen Hannover, 30. März 2017 Janka Willige Gliederung
MehrProfilPASS. Einleitung. Mein Leben ein Überblick. Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation. Meine Kompetenzen eine Bilanz
ProfilPASS GELERNT IST GELERNT Einleitung Mein Leben ein Überblick 2 Meine Tätigkeitsfelder eine Dokumentation 3 Meine Kompetenzen eine Bilanz 4 Meine Ziele und die nächsten Schritte 5 ProfilPASSPlus www.profilpass.de
MehrAnleitung Badges (Moodle)
Anleitung Badges (Moodle) Herzlich willkommen zur Einführung von Badges in Moodle. Warum könnten Badges auch eine Bereicherung für Ihren Moodle-Kurs sein? 2 Beispielszenarien für Badges: Externer Wettbewerb
MehrE-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel
E-Learning-Kompetenzentwicklung am Beispiel netzgestützter Kommunikationsmittel Dipl.-Inform. (FH) Matthias Ziehe Dipl.-Inform. (FH) Oliver Grimm 6 th International Scientific Conference SATERRA, 11. 16.
MehrQualitätsoffensive: Educational Diversity
22. Oktober 2010 Qualitätsoffensive: Educational Diversity Nur die Harten komm in Garten Diversity Management an Hochschulen Tagung der CHE Consult GmbH Prof. Dr. Sylvia Heuchemer, Vizepräsidenten für
MehrBlackboard in 15 Minuten. Referate mit Blackboard organisieren und dokumentieren
Referate mit Blackboard organisieren und dokumentieren 1 Erste Schritte in Adobe Connect 1. Testen Sie Ihre Audioeinstellungen. Hierzu klicken Sie auf Meeting und auf Assistent für die Audio- Einrichtungen.
MehrGutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE
1 Gutes RE kann jeder? Ein mehrstufiges Lehrkonzept für die Ausbildung im RE Yvonne Sedelmaier, Dieter Landes Agenda Motivation Didaktisches Konzept Aktives und induktives Lernen Lehrkonzept: Änderungen
MehrE-Learning-Projektabschlussbericht
Universität Innsbruck E-Learning-Projektabschlussbericht Projekttitel: ANREGUNG, BEGLEITUNG UND DOKUMENTATION VON LERNPROZESSEN Projektcode: 2012.269 ProjektleiterIn: Univ.-Prof. Dr. Ilse Schrittesser
MehrDas Projekt Employability an der Universität Münster
Das Projekt Employability an der Universität Münster Expertentagung des Projekts nexus: Qualitätsgesicherte Praktika im Studium. Chancen für Kompetenzerwerb und Employability, am 12. Oktober 2018 an der
MehrInternationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung
Internationalisierung in der Verwaltung: Die Herausforderung Internationalisierung ist nicht nur Sache des International Office Internationalisierung einer Universität kann nur funktionieren, wenn auch
MehrSocial Media in Hessischen Krankenhäusern:
: Nutzung und Akzeptanz von Social Media als Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Patient 19.11.01 Lisa Pauline Huth und Melanie Steiger E-Mail: lisa@kikam.de; steiger_melanie@web.de Überblick 1. Einführung.
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrBerufsbegleitend studieren
Berufsbegleitend studieren Flexibilisierung Herausforderungen für Lehrende Ulrike Szigeti HERAUSFORDRUNG AN LEHRENDE Umfrage unter den Betroffenen (Lehrende berufsbegleitender STG) An einem berufsbegleitenden
MehrOnline-Formate im Fernstudium Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014. Fernstudium Schulmanagement/Master of Arts
Online-Formate im Webinar zum Deutschen Weiterbildungstag, 19.09.2014 Folie 1 Das DISC im Überblick» Human Ressources» Management & Law» Science & Engineering Querschnittsabt.» Self-directed Learning &
MehrDer ILIAS-Blog. Bloggen ist IN!
Bloggen ist IN! Alle Welt bloggt - egal ob auf privaten Blogs über Reisen in ferne Länder, auf Hochschul-Blogs oder Hilfe-Blogs zu verschiedenen Inhalten des täglichen Lebens. Bloggen ist IN - auch in
MehrBachelor of Arts (B.A.) Germanistik
Bachelor of Arts (B.A.) Gemeinsame Prüfungsordnung für den Bakkalaureus-Artium-Studiengang der Universität Mannheim Fachspezifischer Teil Germanistik Dieser fachspezifische Teil gilt für Studierende, die
MehrAnlegen eines Profils permanent im Career Gate sichtbar sein
Career Gate User Guide Das Career Gate ist die Online Plattform des Career Service der Hochschule Bremen. Hier haben Unternehmen, öffentliche Einrichtungen oder freie Träger die Möglichkeit sich den Studierenden
MehrAnwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio
Anwenderworkshop II: Das Ausbildungsportfolio Digitale Medien im Ausbildungsalltag 16. Juni 2018 IHK Region Stuttgart 1 Agenda» Begrüßung und Vorstellung» Ziele des Workshops» Vorstellung des Portfolio-Konzeptes»
Mehr#digiph electure: Welche digitalen Kompetenzen brauchen Hochschullehrende? Michael Eichhorn, Goethe-Universität Frankfurt
#digiph electure: Welche digitalen Kompetenzen brauchen Hochschullehrende? Michael Eichhorn, Goethe-Universität Frankfurt 2 Matthias Seifarth für DIE ZEIT Agenda Digitale Kompetenz? Aufbau des Kompetenzrasters
MehrENJOY SOCIAL MEDIA. Kompetenz für Enterprise 2.0 & Social Business
ENJOY SOCIAL MEDIA Kompetenz für Enterprise 2.0 & Social Business Darf ich mich kurz vorstellen? Kein Digital Native Nerd Darf ich mich kurz vorstellen? Kein Digital Native Nerd sondern Silver Surfer Meine
MehrWas ist ein eportfolio? [Eine Einführung in die eportfolio-arbeit] Mag. Stefan Karlhuber Universität Salzburg
Was ist ein eportfolio? [Eine Einführung in die eportfolio-arbeit] Mag. Stefan Karlhuber Universität Salzburg Stand: 31.10.2007 In a digital world, citizens must be able to present themselves digitally.
MehrNaturwissenschafts- E-Portfolio
Naturwissenschafts- E-Portfolio Patrick Kunz Ulrich Schütz 1 Agenda Vom Portfolio zum E-Portfolio, Begriffe Komponenten eines E-Portfolios auf mahara Bachelor-Abschluss im Masterstudiengang Sek I an der
MehrFörderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg
Förderung studentischen Engagements an der Universität Augsburg Konferenz Studierende bewegen Studium und Lehre in Rostock Thomas Sporer (thomas.sporer@phil.uni-augsburg.de) Projektleiter der Initiative
MehrDie neue Lernplattform der Universität Paderborn: koala Next Generation. 5. Sitzung des Lenkungskreises Gudrun Oevel, Christian Ritter
Die neue Lernplattform der Universität Paderborn: koala Next Generation 5. Sitzung des Lenkungskreises 19.12.2018 Agenda Anforderungs- und Supportmanagement Aktueller Projektstand Prüfungsorganisation
MehrErfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich
Erfahrungsberichte aus der Arbeit in Lehrgängen der Weiterbildung an der Pädagogischen Hochschule Niederösterreich Quelle: museen.nuernberg.de 1 1 1. Format für Lehrgänge mit ICM-Elementen in der Weiterbildung
MehrWORKSHOP & WEITERBILDUNG Pferdegestützte Konfliktbearbeitung
www.equine-impuls.de WORKSHOP & WEITERBILDUNG Was ist der Ansatz? Der Ansatz ist Konfliktbearbeitung mit und ohne Pferd. Daraus haben wir zwei Fäden entwickelt: Konfliktbearbeitung und Coach für pferdegestützte
MehrLernen 5.0. zwischen Handlungskompetenz, Wissensmanagement und Personalentwicklung. Dr. Frank Vohle Ghostthinker GmbH
Lernen 5.0 zwischen Handlungskompetenz, Wissensmanagement und Personalentwicklung Dr. Frank Vohle Ghostthinker GmbH 21. September 2018 DOSB-Konferenz Düsseldorf Agenda Impulsreferat: Lernen 5.0 ~ 35 min
MehrWORKSHOP & WEITERBILDUNG Pferdegestützte Konfliktbearbeitung
www.equine-impuls.de WORKSHOP & WEITERBILDUNG Was ist der Ansatz? Der Ansatz ist Konfliktbearbeitung mit und ohne Pferd. Daraus haben wir zwei Fäden entwickelt: Konfliktbearbeitung und Coach für pferdegestützte
MehrInverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts:
Fachhochschule St. Pölten Fortbildungsprogramm zum Projekt Inverted Classroom Model (ICM) Erklärung / aktueller Stand des Projekts: http://skill.fhstp.ac.at/2014/06/aktueller-stand-inverted-classroom/)
MehrLERNTAGEBÜCHER & COACHINGS ALS LEHRFORMAT IM BERUFSBEGLEITENDEN STUDIUM -EIN PRAXISBERICHT
PROJEKT NAC best ELL BER UF M DIU TU ITE GLE NDES E S SB E HE M D OD H M IL B R O N N E R LERNTAGEBÜCHER & COACHINGS ALS LEHRFORMAT IM BERUFSBEGLEITENDEN STUDIUM -EIN PRAXISBERICHT JOCHEN STETTNER, M.A.
MehrOrientierungsveranstaltung. Einführung in die Rechtsinformatik
Orientierungsveranstaltung Juristen und Informatik?! Zur Vermeidung von Fehlern aufgrund noch nicht erworbenen Sachverstandes: LG Duisburg, Urteil vom 2.12.1999-8 O 219/99, rechtskräftig, MMR 2000, 168
MehrMerkblatt zu Wahlpflichtmodulen und Wahlmodulen in den Studiengängen Stadt- und Raumplanung der FH Erfurt. Wahlfächer SR
Merkblatt zu Wahlpflichtmodulen und Wahlmodulen in den Studiengängen Stadt- und Raumplanung der FH Erfurt Stand: 07. März 2012 Grundlagen Die Grundlagen der Wahlfächer des Studiengangs Stadt- und Raumplanung
MehrEPOS eine Anleitung. EPOS ist das Elektronische Portfolio für das selbstständige Lernen. IhreLernproz esse planen
EPOS eine Anleitung EPOS ist das Elektronische Portfolio für das selbstständige Lernen. Mit EPOS können Sie Ihre Lernprozesse im Blick behalten Sich Lernziele setzen Ihren Lernprozess dokumentieren und
MehrKompetenzzentrum E-Learning. Lehren und Lernen mit Neuen Medien
Kompetenzzentrum E-Learning Lehren und Lernen mit Neuen Medien Das Kompetenzzentrum E-Learning fördert das Lehren und Lernen mit Neuen Medien an der Pädagogischen Hochschule des Kantons St.Gallen (PHSG).
MehrE-Portfolios für GHR 300 in Stud.IP
E-Portfolios für GHR 300 in Stud.IP Nico Müller IT-Dienste Anwendungsentwicklung Campusmanagementsysteme Übersicht 1 GHR 300? 2 E-Portfolio Nico Müller E-Portfolios für GHR 300 in Stud.IP 30. August 2013
MehrIntegrierte E-Komponenten im Darstellende Geometrie - Kurs
Integrierte E-Komponenten im Darstellende Geometrie - Kurs Cornelie Leopold, Akad. Dir. Fachgebiet Darstellende Geometrie und Perspektive Fachrichtung ARCHITEKTUR Fachbereich A/RU/BI TU Kaiserslautern
MehrAufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2016-II der Virtuellen Hochschule Bayern
Aufgabenbeschreibung im Rahmen der Ausschreibung 2016-II der Virtuellen Hochschule Bayern Da es durchaus möglich sein kann, dass das Lehrangebot an den beteiligten Hochschulen unterschiedlich eingesetzt
MehrLehrgang. Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz. Studienjahr 2018/19
Lehrgang Zertifikat Hochschuldidaktische Kompetenz Studienjahr 2018/19 S.K.I.L.L. ( Service- und Kompetenzzentrum für Innovatives Lehren und Lernen ) T: +43/2742/313228-280 E: skill@fhstp.ac.at I. Überblick:
MehrKompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW
L e a r n i n g L a b exploring the future of learning Kompetenzentwicklung 4.0 Ein E-Teaching-Zertifikat für Lehrende in NRW Cornelia Helmstedt, M.A. Geschäftsstelle E-LearningNRW Status Quo Ausgangssituation
Mehr1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden?
Leitfaden zur Lerndokumentation 1 Die Lerndokumentation 1.1 Was soll mit der Lerndokumentation erreicht werden? a. Zum Ersten dokumentieren die Lernenden während der beruflichen Grundbildung ihre Arbeit
MehrFlexible Studieneingangsphase. Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan
Flexible Studieneingangsphase Prof. Dr. Norbert Bahlmann Studiendekan Agenda 1 2 3 4 Hochschule Osnabrück Das Gute besser machen Konzept der Flexiblen Studieneingangsphase Ausblick 2 HOCHSCHULE OSNABRÜCK
MehrLeistung beobachten, messen und bewerten im RU
Leistungsmessung im RU Leistung beobachten, messen und bewerten im RU Herzlich willkommen 1 Leistung messen und bewerten im RU Begrüßung - Vorstellung Zielsetzung des Workshops Impulsreferat Praxis Leistungsmessung:
MehrEinführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta
Karin Siebertz-Reckzeh, Markus Schmees, Andreas Knaden Einführung von E-Assessments & E-Prüfungen an der Universität Vechta 10.11.2010 Siebertz-Reckzeh, Schmees, Knaden Einführung E-Assessments 1 von 13
MehrVollversammlung Ökonomik & Wirtschaftslehre/Politik
Vollversammlung Ökonomik & Wirtschaftslehre/Politik 26.11.2018 Neue Prüfungsordnungen 2 Die neuen Prüfungsordnungen im ZFB Ökonomik und im BA BK Wirtschaftslehre/Politik sind mittlerweile auf der Seite
MehrDeutsch-Studium - Modul 3 - (PO 2011) Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur
Deutsch-Studium - Modul 3 - (PO 2011) Pädagogische Hochschule Freiburg Institut für deutsche Sprache und Literatur www.ph-freiburg.de/deutsch Lehramt GS (PO 2011) Modul 3 KB 1: Veranstaltungen Erweiterung
MehrDas neue LMS der Universität Paderborn: koala Next Generation. Lenkungskreis Gudrun Oevel
Das neue LMS der Universität Paderborn: koala Next Generation Lenkungskreis 10.11.2016 koala Next Generation Projekt IMT entwickelt hochschulweit einheitliches Lern-Management-System für die Uni Paderborn
MehrEINLADUNG ZUM 6. TAG DER LEHRE. Vielfalt der L ehre erleben. Dienstag, 5. Juni 2018, ab 12:30 Uhr. Altgebäude der TU Braunschweig
EINLADUNG ZUM 6. TAG DER LEHRE Vielfalt der L ehre erleben Dienstag, 5. Juni 2018, ab 12:30 Uhr Altgebäude der TU Braunschweig Liebe Lehrende und Studierende, sehr geehrte Damen und Herren, über 80 innovative
MehrImpulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung
Impulsvortrag Schlüsselkompetenzen in der Fort- und Weiterbildung Studieninstitut des Landes Niedersachsen Arbeitskreis Fortbildung 2014 20.02.2014 Frank Haupt Mitarbeiter des ZfSK der Uni Hannover Seite
MehrBologna Bologn T - ag WWU T Müns Mün t s e t r e AG Mobilität WWU Münster- International O ff Of ice fice
Bologna-Tag WWU Münster AG Mobilität WWU Münster- AG Mobilität 1. Begriff der akademischen Mobilität 2. Warum Mobilität? 3. Überblick laufende Mobilität an der WWU 4. Mobilitätstypen 5. Herausforderungen
MehrDigitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier
Digitalisierung als Teil der Universitätsentwicklung Strukturen, Angebote und Ziele an der Universität Trier Bianca Höfler-Hoang Leitung Koordinationsstelle E-Learning Heilbronn, 29. März 2019 Universität
MehrAkzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke
Akzeptanz eines Multiple Mini Interviews im Auswahlverfahren Humanmedizin der Universität Witten/Herdecke M. Zupanic, S. Greischel, J.P. Ehlers, M. Hofmann Gemeinsame Jahrestagung Gesellschaft für Medizinische
Mehrelearning Studie Umfrage am CAMPUS 02 von Christian Krachler
elearning Studie Umfrage am CAMPUS 02 von Christian Krachler Jänner 2003 Seite: 2/11 Version: 1.0 1 Einleitung... 3 2 Zusammenfassung... 3 3 Ergebnis... 4 3.1 Rücklauf... 4 3.2 Studierende... 5 3.3 Lehrende...
MehrE-Prüfungen. TestING. Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke. Hochschuldidaktiktag Münster, 5. März 2013
E-Prüfungen TestING Prof. Dr.-Ing. Martin Höttecke Hochschuldidaktiktag 2013 Münster, 5. März 2013 Motivation Warum dieses Thema? Wir machen so viele Dinge mit dem Computer! Warum machen wir eigentlich
MehrKompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen)
Kompetenzscan (vom Arbeitsbetreuer vor der Zwischen- und Endbewertung auszufüllen) Kompetenzscan praktischer Teil 2 (für Lernen in der Praxis) Instruktionen Der Kompetenzscan wird während des praktischen
MehrMODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN
Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) und Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie MODUL 10 QUALITÄT ENTWICKELN UND HANDELN DOKUMENTIEREN ARBEITSBLATT 2: BEISPIEL SELBSTREFLEXIONSBOGEN
MehrStudiengang-spezisches Assessment trotz Groÿveranstaltungen
Studiengang-spezisches Assessment trotz Groÿveranstaltungen Mirjam S. Gleÿmer und Christian Seifert Smart Teaching Better Learning, Berlin, 29.10.2015 TUHH 1 / 8 TUHH 2 / 8 Ist-Situation Wir betrachten
MehrMyCompetence Individuelle Entwicklung meets Qualitässicherung
MyCompetence Individuelle Entwicklung meets Qualitässicherung Dr. Ute Woschnack, Dr. Claude Müller Werder Building Competence. Crossing Borders. Thesen Studiengangziele beschreiben die Kompetenzen, mit
MehrDr. Adam Roe, Kiron CTO, 14 September Stud.IP Tagung, Göttingen
Dr. Adam Roe, Kiron CTO, 14 September 2016 Stud.IP Tagung, Göttingen Die Situation 02 Die Herausforderung Hochschulbildung als ein fundamentaler Faktor für Selbstbestimmung und Integration: Geflüchtete
MehrQualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach
Qualifikationsziele B.Sc. Geographie Hauptfach Wissenschaftliche Qualifikationsziele Das Bachelor Studium der Geographie vermittelt die Grundlagen der Physischen Geographie, der Humangeographie und der
MehrZertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO
Zertifikat für interkulturelle Kompetenz - ZERTIKO Leitfaden zu den Reflexionsberichten Anforderungen Im Anschluss an Ihren Auslandsaufenthalt bzw. Ihr interkulturelles Engagement wird ein Reflexionsbericht
Mehr