Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen Winter 2003/04 Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr Winterbericht SLF

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1 Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen Winter 2003/04 Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr Winterbericht SLF

2 Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen Winter 2003/04 Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr Winterbericht SLF Thomas Wiesinger, Monique Aebi Herausgeber Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos 2005 Das Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung gehört zur Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL, Birmensdorf 1

3 Verantwortlich für die Herausgabe Dr. Walter J. Ammann, Institutsleiter, Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos Zitierung Wiesinger, T.; Aebi, M., 2005: Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen. Winter 2003/04. Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr. Winterbericht SLF. Davos, Eidg. Institut für Schneeund Lawinen forschung SLF. 76 S. [+CD Rom] ISBN Bezugsadresse Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF Bibliothek Flüelastrasse 11 CH-7260 Davos Dorf Preis: CHF 25.- Online erhältlich in der e-collection der ETHZ: , Eidg. Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos Druck: Gonzen Druck AG, Bad Ragaz Umschlag: Nassschneelawinen und glänzender Firnspiegel, St. Jaggem mit IMIS Windstation Klosters, GR. Foto: SLF / Thomas Wiesinger,

4 Vorwort «Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen» hat eine Jahrzehnte lange Tradition. Seit 1936 sind 64 Bände erschienen, in denen die Wetter- und Schneedeckenentwicklung sowie das Lawinengeschehen ausführlich und wir dürfen wohl sagen weltweit einzigartig dokumentiert wurden. Dokumentation bedeutet in diesem Zusammenhang aus der Fülle von Information, die von Jahr zu Jahr mehr wird, für die Nachwelt das Bedeutsame herauszuarbeiten und aufzuschreiben. Kernpunkt dieser Information sind die Tabellen in Kapitel 5. Diese Daten werden mit viel Aufwand erfasst, geprüft und vervollständigt und erfüllen hohe Qualitätsansprüche. Seit 1998/99 erscheinen die «Lawinenunfälle in den Schweizer Alpen Personen- und Sachschäden, Unfallbericht SLF» getrennt von «Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen Wetter, Schneedecke und Lawinengefahr, Winterbericht SLF». Insgesamt dokumentieren damit die beiden Berichte umfassend die Witterung, die daraus resultierenden Schneedeckenentwicklung sowie das Unfallgeschehen und die Sachschadenlawinen in den Schweizer Alpen. Beide Berichte sind separat in Buchform erhältlich. Wir hoffen, Sie damit zum detaillierten Studium zu inspirieren und Ihrem Informationsbedarf wertvolle Dienste zu erweisen. Die Arbeit des Lawinenwarndienstes und die Dokumentation der Ereignisse im vorliegenden Bericht wäre nicht möglich ohne die Arbeit unserer Beobachterinnen und Beobachter sowie zahlreicher externer Personen. All jenen, die uns mit hochwertigen Informationen versorgt haben, gebührt unser besonderer Dank. Ebenso danken wir folgenden Kollegen für die Bereitstellung und den Unterhalt der technischen Infrastruktur: Andreas Stoffel, Manfred Steiniger, Daniel Schneuwly, Urs Stöckli, Reto Kohlas und weiteren Beteiligten. Ein weiterer Dank geht an Jaqueline Annen, die das Layout gemacht hat und Benjamin Zweifel für die Liste der Lawinenunfälle, die in Tabelle 5.6 abgedruckt ist. Für die sorgfältige Durchsicht des Manuskriptes danken wir Thomas Stucki, Jakob Rhyner, Christine Pielmeier und Cornelia Gansner. SLF Davos, im Oktober 2005 Der Institutsleiter Dr. Walter J. Ammann 3

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6 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Abkürzungen 7 2 Zusammenfassung 9 3 Datenerhebung, Messnetze und Produkte Beobachternetze und Netze automatischer Stationen Beobachternetze des SLF Automatisches Stationsnetz des SLF Zusätzliche Daten für die Analyse der Schnee- und Lawinensituation Software für die Datenverarbeitung Produkte der Lawinenwarnung Mitglieder des Lawinenwarndienstes Winter 2003/ Ausserordentliche Aktivitäten 25 4 Wetter, Schnee und Lawinen in den Schweizer Alpen Die Schneedeckenentwicklung im Überblick Chronologische Beschreibung der Wetter-, Schnee- und Lawinensituation Lawinenunfälle Produktstatistik und Verteilung der Gefahrenstufen Anzahl und Ausgabeperioden der Lawinenbulletins Verteilung der Gefahrenstufen 43 5 Ausgewählte Datentabellen Schneebedeckung und mittlere monatliche Schneehöhen Maximale Schneehöhen Liste der Tage mit einem Wasserwert des Neuschnees (HNW) von 50 und mehr 52 Millimetern im Winter 2003/04, plus kleinste, grösste und mittlere Dichte aller Wasserwertmessungen 5.4 Wasserwerte der Schneedecke im Winter 2003/ Maximale Wasserwerte der Schneedecke im Winter 2003/ Durch Lawinenereignisse verursachte Sachschäden im Winter 2003/ Publikationsliste des Bereichs Naturgefahren für das Jahr Besondere Beiträge Lawinenprognostikeraustauschprogramm USA Schweiz 73 7 Literatur 75 8 Anhang: Beilage CD-ROM 76 CD (Lawinenbulletins, Zusatzprodukte und Messdaten in graphischer Form) 5

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8 1 Einleitung Der vorliegende Bericht beschreibt die Witterung, den Schneedeckenaufbau und die daraus resultierende Lawinengefahr für das hydrologische Jahr 2003/04. Er setzt sich zusammen aus dieser Einleitung in Kapitel 1 und einer kurzen Zusammenfassung des Winterverlaufs in Kapitel 2. In Kapitel 3 werden die Datenerhebung, die Messnetze und die vom Lawinenwarndienst publizierten Produkte dokumentiert. Kapitel 4 beschreibt chronologisch die Witterung, den Schneedeckenverlauf und die Lawinengefahr im Jahr 2003/04. «WinterAktuell» [WA] auf beigelegter CD enthält dazu noch weitere Details, zahlreiche Farbbilder und Erklärungen zu vielen Fachbegriffen. Eine Erklärung zu weiteren Fachbegriffen ist im Glossar ( alphabethisch geordnet zu finden. Kapitel 5 enthält die traditionell abgedruckten Tabellen über Schneehöhen, Wasserwerte, Neuschneedichten, Schadenlawinen und die Publikationsliste des Bereichs Naturgefahren der WSL. Kapitel 6 enthält einen besonderen Beitrag zum «Lawinenprognostikeraustausch zwischen den USA und der Schweiz». Dem Winterbericht ist eine CD ROM beigelegt, auf der die Lawinenbulletins, die Zusatzprodukte und Messdaten in graphischer Form in Farbe dargestellt sind. In den Erläuterungen zum Anhang (Kapitel 8) findet sich eine Wegleitung, wie die CD gelesen werden kann. Die Zusatzprodukte sind zum Verständnis des nachfolgenden Textes hilfreich, werden aber nur auf der CD zugänglich gemacht. Wird im Text auf die Zusatzprodukte verwiesen, so bezieht sich dieser Verweis auf die beigelegte CD. Unter Zusatzprodukte fallen Graphiken wie: Schneehöhenkarten, Neuschneekarten, Neuschneesumme über 3 Tage, Schneedeckenstabilitätskarten (mit der Möglichkeit einzelne Profile anzuklicken), Schneehöhe im Vergleich zum langjährigen Mittelwert, Gefahrenkarten, etc. Zusätzlich findet sich auf der CD das reich bebilderte WinterAktuell [WA], ein wöchentlicher Rückblick auf die Schnee und Lawinensituation in den Schweizer Alpen. Im Internet sind neu auch alle Produkte des Lawinenwarndienstes verfügbar ( Die Messdaten der SLF Beobachter (Neuschnee, Schneehöhe und Wasserwert des Neuschnees) wurden kontrolliert und wenn nötig korrigiert oder ergänzt. Sie werden jedoch nicht mehr in Tabellenform gedruckt oder auf CD publiziert. Personen, Funktions und Berufsbezeichnungen in diesem Bericht beziehen sich grundsätzlich auf beide Geschlechter, soweit sich aus dem Sinn des Textes nichts anderes ergibt. 1.1 Abkürzungen ANETZ automatisches Messnetz der MeteoSchweiz ANH Alpennordhang BUWAL Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft C Grad Celsius CD Compact Disk CD-ROM Compact Disk, nur lesbar, nicht beschreibbar cm Zentimeter ENET Ergänzungsnetz, automatisches Messnetz von MeteoSchweiz und SLF, teilweise Gebirgsstationen ETH Eidg. Technische Hochschule ETHZ Eidg. Technische Hochschule Zürich FP Flachfeldprofil HP Hangprofil IFKIS Interkantonales Frühwarn- und Kriseninformationssystem km/h Stundenkilometer LWD Lawinenwarndienst der Schweiz m Meter, Meter über Meer Mac Apple MacIntosh Computer, OS Betriebsystem MS Messstelle m Meter mm Millimeter, meist Wasser; die Wassersäule, die bleibt, wenn man Schnee schmilzt; Regenmenge in mm PC Personal Computer, Windows Betriebssystem RB Regional-Beobachter SLF Eidgenössisches Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Davos VG Vergleichsstation u.a. und Andere v.a. vor allem WSL Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WA WinterAktuell z.b. zum Beispiel Kantone BE FL FR GL GR LU NW OW SG SZ TI UR VD VS ZH Kanton Bern Fürstentum Liechtenstein Kanton Freiburg Kanton Glarus Kanton Graubünden Kanton Luzern Kanton Nidwalden Kanton Obwalden Kanton St. Gallen Kanton Schwyz Kanton Tessin Kanton Uri Kanton Waadt Kanton Wallis Kanton Zürich 7

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10 2 Zusammenfassung Der Winter 2003/04 begann Anfang Oktober mit intensiven Schneefällen im Norden und Osten. Damit begann die Skitourensaison deutlich früher als gewöhnlich. Am Weissfluhjoch, GR lag 2 Wochen früher als normal eine geschlossene Schneedecke. Das ist ausserordentlich. Im Oktober 1974 begann der Winter jedoch noch früher und am Alpennordhang deutlich schneereicher. Auch am Alpensüdhang führten zahlreiche Staulagen im Frühwinter zu einer überdurchschnittlich mächtigen Schneedecke. In Robiei, TI (1890 m) lag mit 220 cm zu Silvester extrem viel Schnee. Der Mittelwert beträgt zu Jahresende hier 100 cm. Im Hochwinter wechselten Südstaulagen und Nordstaulagen ab, unterbrochen von ruhigerem Wetter, meist während der Woche. Im Januar schwankte die Schneefallgrenze sehr stark, teilweise regnete es bis über 2000 m, was kurzfristig zahlreiche Lawinenabgänge zur Folge hatte. Mit dem Rückgang der Temperaturen stabilisierte sich die Schneedecke unter 2000 m jedoch deutlich. Auch im Februar und März schwankten die Temperaturen sehr stark. Die Schneehöhen waren im Osten leicht überdurchschnittlich, im Süden leicht unterdurchschnittlich und im Westen deutlich unterdurchschnittlich. Die Ausaperung war nach mehreren Wintereinbrüchen im Norden im April und Mai um mehrere Wochen verzögert. Der Winter 2003/04 war somit eher schneereich und lang. Der Schneereichtum führte zu einer überwiegend stabilen Schneedecke, in der nur wenige und meist kleinflächige Schwachschichten eingelagert waren. Das dürfte mit ein Grund sein, dass «nur» 11 Personen bei Lawinenunfällen ihr Leben verloren. Das ist weniger als die Hälfte des langjährigen Mittelwertes (25,2 Lawinentote). Andererseits wurden dem SLF 80 Lawinen gemeldet, bei denen 130 Personen mitgerissen wurden. Das entspricht dem langjährigen Mittelwert. Es gab also nicht weniger Lawinen als in den Vorjahren aber die Unfälle verliefen glimpflicher. In zahlreichen Fällen hat nachweislich viel Glück verhindert, dass mehr Personen ums Leben kamen. Zudem zeigte sich anhand zahlreicher Spuren, dass sowohl im Varianten- wie auch im Tourenbereich teilweise sehr offensiv gefahren wurde. Schönwetterperioden waren während des Winters eher kurz und zahlreiche Wochenenden waren trüb oder stürmisch, was einen weiteren Beitrag zu weniger tödlichen Unfällen geliefert hat. Charakteristisch für den Winter 2003/2004 waren die folgenden Punkte: Mehrere Schneefälle bis in tiefe Lagen. Rechtzeitig auf die Weihnachtsferien herrschten auch unterhalb von 1000 m gute Wintersportbedingungen. Ausgeprägt waren die Schneefälle auch um Mitte / Ende März 2004: Am 11. März lagen in Locarno, TI (360 m) 25 cm Schnee, am 24. März in St. Gallen, SG (779 m) 50 cm. Auch anfangs April schneite es im Norden noch einmal bis in tiefe Lagen und am 6. Mai schneite es von Südwesten her sehr intensiv. In Göschenen im Urner Reusstal lagen auf 1110 m am 6. Mai 55 cm Neuschnee. Mitte Januar regnete es bis deutlich über 2000 m hinauf, verbunden mit intensiver Nassschneelawinenaktivität, Sulzströmen und teilweise Überschwemmungen in den westlichen Alpen. Typisch waren weiter sehr ausgeprägte Temperaturschwankungen mit Amplituden bis 20 C. Ausgeprägte Wärmephasen wurden im Januar, Februar und März mit Nullgradgrenzen bis 3500 m registriert. In diesen Phasen wurde mehrere Male Saharastaub abgelagert am intensivsten am 19. bis 21. Februar, wo über den Alpen sehr verbreitet rot-gelbe «Götterdämmerung» herrschte. Im April und Mai war es phasenweise deutlich zu kalt. Der Winter war geprägt von zahlreichen Stürmen sowohl aus Süd als auch aus Nord. Über lange Phasen waren exponierte Kammlagen schneefrei geblasen und daher nicht lawinengefährdet. Die Schneedecke wurde durch die Windeinwirkung rau, worauf sich der Neuschnee besser halten konnte. 9

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12 3 Datenerhebung, Messnetze und Produkte von Monique Aebi und Thomas Wiesinger Schnee und Lawinen Winter 2003/ Beobachternetze und Netze automatischer Messstationen des SLF Beobachternetze des SLF Eine der wichtigsten Grundlagen zur Erfassung der aktuellen Schnee- und Lawinensituation und zur Einschätzung der Lawinengefahr bildet das institutseigene Beobachternetz. Das Netz deckt das ganze schweizerische Alpengebiet ab. Den Beobachtern sind je nach Ausbildung und Wohnort bzw. je nach Bedürfnissen des Lawinenwarndienstes unterschiedliche Aufgaben zugeteilt. Dieses vielfältige Beobachternetz beliefert den Lawinenwarndienst den Winter hindurch täglich mit zuverlässigen Schnee- und Lawinendaten. Grundsätzlich wird unterschieden zwischen Beobachtern, die ihre Messungen, Beobachtungen und Einschätzungen von einem fixen Standort aus machen (Messstellen und Vergleichsstationen) und solchen, die Schnee- und Lawineninformationen aus dem Gelände innerhalb eines bestimmten Gebietes sammeln (Regionale Beobachter und Geländebeobachter). Ergänzt werden die täglichen Messungen und Beobachtungen durch periodische Schneedeckenuntersuchungen an verschiedenen Standorten (Flachfeldprofile und Hangprofile). Die Informationen, welche die SLF Beobachter den ganzen Winter hindurch täglich erheben, werden mittels der Internetplattform IFKIS (Interkantonales Frühwarn- und Kriseninformationssystem) erfasst und übermittelt (Pielmeier et al. 2005). Die Abbildung 3.1 zeigt die Position der Vergleichsstationen und der Flachfeldprofilstandorte, Abbildung 3.2 zeigt die Standorte der Messstellen, Abbildung 3.3 die Gebiete der Regionalen Beobachter. Aus der Tabelle 3.1 können die Stationsspezifikationen wie Indikativ, Stationsname, Kanton, Meereshöhe, Koordinaten, Stationstyp, betreuende Organisation und/oder Beobachter der Vergleichsstationen und Messstellen entnommen werden. Tabelle 3.2 zeigt dieselben Spezifikationen (ohne Indikativ) für die Regionalen Beobachter. Abbildung 3.3 zeigt die Lage dieser Gebiete. Die Tabelle 3.3 enthält allgemeine Angaben zu den Hangprofilstandorten. Dieses offizielle SLF Beobachternetz wird von freiwilligen Geländebeobachtern ergänzt, die dem Lawinenwarndienst des SLF gelegentlich, meistens nach einer Tour oder Variantenabfahrt, Informationen zur aktuellen Schnee- und Lawinensituation senden. Es handelt sich dabei meist um professionelle oder routinierte Skitourengänger, die vor allem aus eigenem Interesse an der Schnee- Abb. 3.1: Beobachternetz des Lawinenwarndienstes: Vergleichsstationen, Winter 2003/04. 11

13 und Lawinenthematik dem Lawinenwarndienst Informationen aus erster Hand melden. Diesen Beobachtern stehen diverse Meldekanäle zur Verfügung: IFKIS online Formular für Beobachtungen im Gelände für Geländebeobachter, die häufig und regelmässig melden; Rückmeldung der Lawinengefahr und von Lawinenunfällen online via Internet oder per Gratis-Fax ( ) mittels diversen Fragebögen, die auf der SLF Homepage abrufbar oder direkt beim SLF zu bestellen sind (Fragebogen A: Persönliche Einschätzung der Lawinengefahr; Fragebogen B: Lawinenbeobachtung ohne Personen-/Sachschäden; Fragebogen C: Lawinen mit erfassten Personen ohne Sachschäden), Rückmeldungen per slf.ch) oder per Gratis-Telefonnummer ( , Beobachtungen werden auf ein Band gesprochen). Abb. 3.2: Beobachternetz des Lawinenwarndienstes: Messstellen, Winter 2003/04. Abb. 3.3: Beobachternetz des Lawinenwarndienstes: Gebiete der Regionalen Beobachter, Winter 2003/04. 12

14 Tab. 3.1: Vergleichsstationen (VG) und Messstellen (MS), Winter 2003/04. Station Kanton Höhe X/ Y-Koordinaten Organisation / Beobachter Typ 1LC La Comballaz VD 1360 m / M.-C. Giobellina MS 1MN Moléson FR 1520 m / Téléphérique Gruyères-Moléson- VG/HP Vudalla SA, D. Jaquet 1GT Gantrisch BE 1510 m / Strasseninspektorat Amt VG*/RB Schwarzenburg / Laupen, F. Karrer u.a. 1JA Jaunpass BE 1500 m / Camping Jaunpass, VG U. und J. Gertsch 1SH Stockhorn BE 1640 m / Stockhornbahn AG, F. Jost VG 1SM Saanenmoeser BE 1400 m / A. Aellen VG 1GS Gsteig BE 1195 m / Kraftwerk Sanetsch AG, VG* Zentrale Innergsteig, W. Tauss und U. Wullimann 1AD Adelboden BE 1350 m / HP. Allenbach VG*/HP 1LB Lauterbrunnen BE 800 m / K. Abbühl MS 1MR Muerren BE 1660 m / Schilthornbahn AG, R. von Allmen VG* 1WE Wengen BE 1310 m / Luftseilbahn Wengen-Männlichen AG, VG* P. Brunner 1GB Grindelwald Bort BE 1570 m / Bergbahnen Grindelwald-First AG, MS H.-A. Abegglen 1GD Grindel BE 1950 m / Bergbahnen Grindelwald-First AG, VG* S. Bernet 1HB Hasliberg BE 1830 m / Sportbahnen Hasliberg-Käserstatt VG* AG, W. Schaad 1GA Gadmen BE 1190 m / R. Moor-Huber VG 1GH Grimsel Hospiz BE 1970 m / KW Oberhasli AG, Dammwärter MS 1MI Morgins VS 1380 m / P. Gillioz VG* 1PL Planachaux VS 1780 m / Téléphérique Champéry-Les VG Crosets-Portes du Soleil SA, E. Défago 2RI Rigi Scheidegg SZ 1640 m / J. Baggenstos VG* 2SO Soerenberg LU 1160 m / A. und R. Wicki VG 2EN Engelberg OW 1060 m / A. Feierabend MS 2TR Truebsee OW 1770 m / Bergbahnen Engelberg-Trübsee- VG* Titlis AG, A. Durrer 2OG Oberiberg SZ 1090 m / A. Holdener VG 2ST Stoos SZ 1280 m / R. und S. Suter-Betschart VG* 2UR Isenthal UR 1400 m / E. Kempf VG 2GU Gurtnellen UR 910 m / W. Baumann MS 2ME Meien UR 1320 m / R. Baumann VG 2AN Andermatt UR 1440 m / Kompetenzzentrum Gebirgsdienst der Armee, M. Hepting u.a. VG*/ RB/HP 2GA Goescheneralp UR 1610 m / M. Mattli-Furger VG 2GO Goeschenen UR 1110 m / M. Tresch MS 3BR Braunwald GL 1340 m / F. Schuler-Knobel VG* 3EL Elm GL 1690 m / Sportbahnen Elm AG, H. Rhyner VG* 3SW Schwaegalp AR 1350 m / Säntis-Schwebebahn AG, VG J. Rickenbacher und R. Walt 3UI Unterwasser Iltios SG 1340 m / E. Kornmayer VG 3FB Flumserberg SG 1310 m / V. Kurath VG* 3MG St.Margrethenberg SG 1190 m / R. Gort VG 3MB Malbun FL 1610 m / T. Eberle VG* 4CR La Creusaz VS 1720 m / TéléMarécottes SA, N. Vouilloz VG* 4BP Bourg-St-Pierre VS 1670 m /88300 A. Marmy-Pannatier VG* 4OV Ovronnaz VS 1950 m / Téléovronnaz SA, S. Michellod VG 4RU Ruinettes VS 2250 m / Téléverbier SA, D. Maret VG/HP 13

15 Tab. 3.1: (Fortsetzung) Station Kanton Höhe X/Y-Koordinaten Organisation / Beobachter Typ 4FY Fionnay VS 1500 m / Forces Motrices de Mauvoisin SA, VG*/HP Centrale de Fionnay, V. May und Bruchez u.a. 4MO Montana VS 1590 m / Commune de Montana, Station VG traitement des Eaux ZOTZET, O. Bonvin und V. De Méo 4AO Arolla VS 2070 m / B. Bournissen und Sierro VG/HP 4GR Grimentz VS 1570 m / P.-A. Massy VG 4LA Lauchernalp VS 1980 m / Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp AG, VG M. Werlen 4WI Wiler VS 1400 m / J. und B. Rieder VG* 4KU Kuehboden VS 2210 m / Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn AG, VG* F. Arnold und I. Jmhasly 4VI Visp VS 650 m / H. Imboden MS 4ZE Zermatt VS 1600 m / R. Mathieu und M. Zbinden VG* 4EG Egginer VS 2620 m / Luftseilbahn Saas Fee AG, VG* P. Schneiter 4FK Felskinn VS 2910 m / Luftseilbahn Saas Fee AG, MS S. Herger 4SF Saas Fee VS 1790 m / B. Sporrer VG* 4SH Simplon Hospiz VS 2000 m / Hospice du Simplon, M. Praplan VG 4SM Simplon Dorf VS 1470 m / Lawinenwarndienst Simplon, F. Pfammatter VG/RB/ HP 4BN Binn VS 1410 m / P. Imhof VG 4MS Muenster VS 1410 m / E. Werlen VG* 4OW Oberwald VS 1370 m / N. Hischier MS 4UL Ulrichen VS 1350 m / E. Buchs VG* 5PU Pusserein GR 940 m / H.P. Tscharner MS 5SA St.Antoenien GR 1510 m / U. Meier-Flütsch VG 5KK Klosters KW GR 1200 m / Bündner Kraftwerke AG, MS KW. Küblis, R. Langer 5KR Klosters RhB GR 1195 m / Rhätische Bahn, Bahnhof Klosters, MS O. Cuvato 5KU Kueblis GR 810 m / Rhätische Bahn, Bahnhof Küblis, MS H. Mutzner 5VZ Valzeina GR 1090 m / G. Stirnimann MS 5PL Plaun Laax GR 1630 m / Weisse Arena Bergbahnen AG, VG/HP W. Düsel u.a. 5AR Arosa GR 1850 m / MeteoSchweiz, Lichtklimatisches VG* Observatorium, R. Burren u.a. 5DF Davos Flüelastr. GR 1560 m / K. Stiffler (Profile: SLF, VG* C. Simeon u.a.) 5DO Davos WRC Obs. GR 1590 m / Weltstrahlungszentrum WRC- MS PMOD Davos, G. Maynard 5MA Matta Frauenkirch GR 1660 m / B. Tarnutzer MS BUE Davos, Büschalp GR 1960 m / SLF, H.-J. Etter und M. Aebi FP* 5WJ Weissfluhjoch GR 2540 m / SLF, Hauswart (Profile: C. Fierz, VG* C. Marty, T. Stucki) 5SE Sedrun GR 1420 m / N. Levy-Schmid VG* 5CU Curaglia GR 1330 m / C. Flepp MS 5FU Fuorns GR 1480 m / C. und M. Venzin VG*/HP 5SI Siat GR 1280 m / A. Depuoz VG 5IG Innerglas GR 1810 m / F. Blumer VG 5OB Obersaxen GR 1420 m / A. Mirer VG 5RU Rumein GR 1200 m / G. Blumenthal MS 14

16 Tab. 3.1: (Fortsetzung) Station Kanton Höhe X/ Y-Koordinaten Organisation / Beobachter Typ 5VA Vals GR 1260 m / K. Heini-Peterer MS 5ZV Zervreila GR 1735 m / Kraftwerke Zervreila AG, G. Casaulta VG* 5SP Spluegen GR 1450 m / T. und E. Mengelt VG* 5BI Bivio GR 1770 m / A. Fasciati VG* 5IN Innerferrera GR 1460 m / S. Jäger MS 5JU Juf GR 2120 m / R. und M. Menn VG* 6RO Robiei TI 1890 m / OFIMA Officine Idroelettriche VG* della Maggia SA, Centrale Robiei, R. Zala und E. Cauzza 6AM Ambri TI 980 m / G. Guscetti MS 6NT Nante TI 1410 m / B. Perdrini-Stettler VG* 6RI Ritom Piora TI 1800 m / FFS SA, Centrale FSS Ritom, MS A. Mottini 6BG Bosco/Gurin TI 1525 m / P. Hess VG 6BE Bellinzona TI 230 m / Azienda Eletrica Ticinese, MS P. Macullo 6SB San Bernardino TI 1640 m / Tiefbauamt Graubünden, Sektion VG* Technik, Tunnelbetrieb San Bernardino, P. Peng BRA Braggio, Calancatal GR 1290 m / B. Berera und D. de Togni FP* 7MA Maloja GR 1800 m / ARA Maloja, O. Ganzoni VG* 7CO Corvatsch GR 2690 m / Luftseilbahn Corvatsch AG, VG* B. Paganini, P. Wäspi u.a. 7DI Bernina Diavolezza GR 2090 m / Diavolezza-Bahn AG, P. Brunner MS/RB 7SC S-chanf GR 1660 m / M. Angelini MS 7ZU Zuoz GR 1710 m / A. Möckli VG*/HP 7MZ St.Moritz GR 1890 m / F. Heuberger VG 7SD Samedan GR 1750 m / E. Cantieni MS 7SN Samnaun GR 1750 m / A. Jenal, M. Kleinstein VG*/HP 7FA Ftan GR 1710 m / Institut Otalpin, O. Planta VG 7MT Motta Naluns GR 2150 m / Bergbahnen Motta Naluns Scuol- VG*/RB Ftan-Sent AG, W. Erni 7LD La Drossa GR 1710 m / Schweiz. Grenzwachtposten VG* La Drossa, H.-M. Buchli u.a. 7BR Brusio GR 800 m / G. Pola MS 7PV Poschiavo GR 1010 m / RhB Station Poschiavo, Bahnwärter MS 7BU Buffalora GR 1970 m / E. Pfeiffer MS 7ST Sta.Maria GR 1420 m / S. Monn und R. Imboden VG*/HP Stationen, die mit einem Stern* gekennzeichnet sind, machen auf ihren Versuchfeldern auch Flachfeldprofile (FP). Beobachter, die eine Vergleichsstation (VG) betreuen und zusätzlich auch als Regionale Beobachter (RB) tätig sind, werden in der Kolonne «Typ» mit der Abkürzung RB gekennzeichnet und sind nur in dieser Tabelle, nicht aber in der Tabelle 3.2 Regionale Beobachter Gebiete, Winter 2003/04 aufgeführt. Zudem gibt es auch noch Vergleichsstationsbeobachter, die Hangprofile (HP) machen. 15

17 Tab. 3.2: Regionale Beobachter Gebiete (RB), Winter 2003/04. Regionales Bulletin Teilgebiet Station / RB-Gebiet Organisation / Beobachter Berner Oberland 1222 Gstaad Region-Gstaad U. Grundisch Berner Oberland 1223 Wildhorn Region-Feutersoey F. Schallenberg Berner Oberland 1224 Lenk Region-Lenk Metsch-Bahnen AG, S. Zbären Berner Oberland 1226 Adelboden Region-Adelboden Tschentenbahnen AG, T. Schmid und B. Allenbach* Berner Oberland 1231 Kandersteg Region-Kandersteg F. Loretan Berner Oberland 1234 Jungfrau- Region-Schilthorn Schilthornbahn AG, U. Frei Schilthorn Berner Oberland 1241 Brienzersee Region-Brienzersee Amt für Wald Kanton Bern, T. Stalder Berner Oberland 1242 Grindelwald Region-Kleine Scheidegg Jungfraubahnen AG, U. Frutiger* Berner Oberland 1242 Grindelwald Region-Grindelwald First Bergbahnen Grindelwald First AG, A. Heim Berner Oberland 1244 Hasliberg- Rosenlaui Region-Hasliberg Meiringen-Hasliberg-Bahnen AG, P. Michel Berner Oberland 1245 Guttannen Region-Haslital Kraftwerke Oberhasli AG, T. Maurer und F. Werren* Berner Oberland 1246 Gadmertal Region-Gadmental H. Reimann Zentralschweiz 2122 Engelberg Region-Titlis Bergbahnen Engelberg-Titlis AG, C. Bissig Zentralschweiz 2123 Melchtal Region-Melchsee-Frutt Sportbahnen Melchsee-Frutt, A. Durrer Zentralschweiz 2211 Schächental Region-Urnerboden M. Walker Zentralschweiz 2211 Schächental Region-Unterschaechen J. Arnold Zentralschweiz 6111 Bedrettotal Region-Val Bedretto M. Imperatori östlicher Alpennordhang 3113 Sernftal Region-Elm W. Elmer östlicher Alpennordhang 3221 Toggenburg Region-Toggenburg- Nesslau Säntis-Schwebebahn AG, J. Rickenbacher Bas Valais, Alpes Vaudoises 1113 Leysin Region-Leysin P. Mesot Bas Valais, Alpes Vaudoises 1114 Villars Region-Villars Meilleret SA remontées mécaniques, P.-A. Hoffer Bas Valais, Alpes Vaudoises 1311 Chablais Region-Val d Illiez-Les Crosets Télé Champéry-Crosets Portes du Soleil SA, J.-P. Es-Borrat* Bas Valais, Alpes Vaudoises 4111 Le Trient Region-Trient Transports de Martigny et Régions SA, M. Volorio* Bas Valais, Alpes Vaudoises 4112 Champex Region-Champex L. Darbellay Bas Valais, Alpes Vaudoises 4121 Montana Region-Anzère Télé Anzère SA, A. Dussex und P. Fardell* Bas Valais, Alpes Vaudoises 4121 Montana Region-Montana Remontées mécaniques Crans- Montana-Aminona SA, F. Meyer* Bas Valais, Alpes Vaudoises 4122 Val d Hérens Region-Evolène Lawinenwarndienst Evolène, P.-A. Sierro* Oberwallis 4211 Lötschental Region-Leukerbad Torrent-Bahnen AG, HP. Amacker Oberwallis 4211 Lötschental Region-Loetschental P. Henzen* Oberwallis 4222 oberes Mattertal Region-Zermatt B. Jelk Oberwallis 4223 oberes Saastal Region-Saas Fee Lawinenwarndienst Saas Tal, U. Andenmatten* Oberwallis 4241 Reckingen Region-Goms Lawinenwarndienst Goms, W. Werlen und M. Imoberdorf* Nord- und Mittelbünden 5112 südliches Prättigau Region-Valzeina M. Balzer* Nord- und Mittelbünden 5113 westliche Silvretta Region-Silvretta Silvrettahütte SAC, P. Werlen Nord- und Mittelbünden 5213 nördliche Surselva Region-Disentis Bergbahnen Disentis 3000 AG, M. Kreiliger Nord- und Mittelbünden 5216 Zervreila Region-Vals H. Tönz* 16

18 Tab. 3.2: (Fortsetzung) Regionales Bulletin Teilgebiet Station / RB-Gebiet Organisation / Beobachter Nord- und Mittelbünden 5221 Domleschg Lenzerheide Region-Lenzerheide Lenzerheide Bergbahnen Danis-Stätz AG, M. Bissig Südbünden 7112 Berninamassiv Region-Pontresina Forstbetrieb Pontresina / Samedan, J. Altmann Südbünden 7112 Berninamassiv Region-Diavolezza Diavolezza-Bahn AG, P. Brunner Südbünden 7114 St. Moritz Region-Oberengadin F. Techel* Südbünden 7123 oberes Unterengadin Region-Unterengadin Kindschi Ingenieure und Geometer, Lawinendienst, J. Kindschi* Südbünden 7125 La Drossa Region-Zernez ARINAS environment AG, W. Abderhalden Südbünden 7211 Bergell Region-Bergell Revierforstamt Comune Stampa, M. Negrini Regionale Beobachter, die mit einem Stern* gekennzeichnet sind, machen zusätzlich auch Hangprofile (HP). Beobachter, die eine Vergleichsstation (VG) betreuen und zusätzlich auch als Regionale Beobachter (RB) tätig sind, werden nur in Tabelle 3.1 Vergleichsstationen und Messstellen, Winter 2003/04 aufgeführt. Tab. 3.3: Hangprofile (HP), Winter 2003/04. Klimaregion Kürzel Profilregion Organisation / Beobachter 1 westlicher ANH 1MN Moléson, Gruyères D. Jaquet 1 westlicher ANH VID Château d Oex, Pays d Enhaut P. Aigroz 1 westlicher ANH 1AD Adelboden, Engstligen HP. Allenbach 1 westlicher ANH 1TS Adelboden Tschentenbahnen AG, T. Schmid 1 westlicher ANH KLS Grindelwald, Kleine Scheidegg Jungfraubahnen AG, U. Frutiger, W. von Gunter 1 westlicher ANH KWO Haslital, Grimselgebiet Kraftwerke Oberhasli AG, T. Maurer und F. Werren 1 westlicher ANH CHA La Chaumény, Bouveret P. Jossi 1 westlicher ANH CRO Les Crosets, Val d Illiez Télé Champéry-Crosets Portes du Soleil SA, J.-P. Es-Borrat 2 zentraler ANH AND Gotthardgebiet Kompetenzzentrum Gebirgsdienste der Armee, M. Hepting u.a. 3 östlicher ANH BOE Boes Fulen, Braunwald J. Apolloni und M. Ramseier 3 östlicher ANH ELM Elm Lawinendienst Kantonsstrassen Glarus, R. Rhyner 4 Wallis TRI Region Trient Transports de Martigny et Régions SA, M. Volorio 4 Wallis 4RU Verbier Téléverbier SA, D. Maret und R. Troillet 4 Wallis FIO Fionnay, Mauvoisin Forces Motrices de Mauvoisin SA, centrale de Fionnay, G. Bruchet, V. May u.a. 4 Wallis FUL Ovronnaz P.-M. Dorsaz 4 Wallis ANZ Anzere, Audannes, Montana Télé Anzère SA, A. Dussex 4 Wallis AMI Montana Remontées mécaniques Crans-Montana- Aminona SA, F. Meyer u.a. 4 Wallis EVO Evolène Lawinenwarndienst Evolène, P.-A. Sierro 4 Wallis ARO Arolla B. Bournissen, Sierro 4 Wallis LAU Lötschental P. Henzen 4 Wallis KU4 Aletschgebiet Lawinenwarndienst Blatten-Belalp, P. Schwitter 4 Wallis EGH Fieschertal, Binntal H. Gorsatt und R. Berchtold 4 Wallis GOM Goms Lawinenwarndienst Goms, W. Werlen, M. Imoberdorf u.a. 4 Wallis SA1 Saas Fee Lawinenwarndienst Saas Tal, U. Andenmatten 17

19 Tab. 3.3: (Fortsetzung) Klimaregion Kürzel Profilregion Organisation / Beobachter 4 Wallis SIM Simplon Lawinenwarndienst Simplon, F. Pfammatter 5 Nord-/Mittelbünden VAL Region Valzeina, südl. Prättigau M. Balzer 5 Nord-/Mittelbünden LW Langwies, Schanfigg Revierforstamt Langwies, U. Küng 5 Nord-/Mittelbünden TSC Tschiertschen F. Benz 5 Nord-/Mittelbünden STI Davos, Dischma, Stillberg SLF, C. Simeon, A. Tröger, R. Meister 5 Nord-/Mittelbünden LAX Flims-Laax Weisse Arena Bergbahnen AG, G. Darms u.a. 5 Nord-/Mittelbünden MUS Disentis-Mustér, Tujetsch Tiefbauamt Graubünden, Bezirk Illanz, Disentis-Mustér, div. Mitarbeiter 5 Nord-/Mittelbünden LUK Lukmanier C. Venzin 5 Nord-/Mittelbünden DAC Vals-Zervreila H. Tönz 7 Südbünden SAM Oberengadin F. Techel 7 Südbünden OEN Oberengadin Revierforstamt Celerina-Bever, Lawinendienst, J.A. Bisaz und J. Altmann 7 Südbünden ARP Piz Arpiglia, Zuoz A. Möckli, M. Zender u.a. 7 Südbünden OUE Oberes Unterengadin J. Kindschi 7 Südbünden SCU Unterengadin Tiefbauamt Graubünden, Bezirk Scuol, P. Caviezel u.a. 7 Südbünden 7ST Ofenpass und Münstertal S. Monn, R. Imboden 7 Südbünden TRD Alp Trida, Samnaun M. Kleinstein und A. Jenal Vergleichsstationen (VG) Die Beobachter von Vergleichsstationen übermitteln ihre täglichen Messungen, Beobachtungen und teils auch Einschätzungen der Lawinengefahr bis spätestens um 8 Uhr morgens. Messungen erfolgen auf einem dafür bestimmten Versuchsfeld. Ein ideales Versuchsfeld ist möglichst freistehend, minimal windbeeinflusst und wird nicht durch Gebäude, Wald oder Bäume abgeschattet. Es ist etwa 10 x 10 m gross, möglichst flach und weist eine geringe Bodenrauhigkeit auf. Beobachtet und eingeschätzt wird die unmittelbare Umgebung. Idealerweise nehmen alle Beobachter ihre Messarbeit Anfangs November auf und ziehen diese lückenlos bis Ende April durch. Dies ist jedoch in der Realität nicht immer möglich, weil sich Beobachter teilweise nach dem Betriebsbeginn respektive dem Betriebsschluss (z. B. Bergbahnen) richten müssen. Die Beobachter erheben diverse Schnee- und Wetterdaten (Schneehöhe, Neuschneehöhe, Wasserwert des Neuschnees, Einsinktiefe, Schneeoberflächenbeschaffenheit, Kruste, Schneeoberflächentemperatur, Triebschnee, Schneegrenze, Wettererscheinung und -intensität, Lufttemperatur und Schneefallgrenze), machen Beobachtungen von frischen Lawinenabgängen und geben eine lokale Einschätzung der Lawinengefahr ab. Bei einer bedeutenden Veränderung der Schnee- und Lawinensituation seit der Morgenmessung führen die Beobachter auch eine Mittagsmeldung durch (z. B. bei einem deutlichen Neuschneezuwachs seit den Morgenstunden, bei zunehmend stürmischem Wind und neuen, bedeutenden Schneeverfrachtungen, bei einem unerwarteten, markanten Temperaturanstieg usw.). Die erhaltenen Mittagsmeldungen finden auf der beigelegten CD keinen Eingang. Sie sind aber jeweils für die aktuelle Beurteilung der Lawinengefahr durch den Lawinenwarndienst und für das Nationale Lawinenbulletin von grosser Bedeutung. Nicht an jeder Vergleichsstation werden alle diese erwähnten Daten erhoben. Vielfach eignet sich ein Gebiet nicht für die eine oder andere Beobachtung (Triebschnee, Lawinen) oder der verantwortliche Beobachter kann aufgrund seiner Ausbildung und Erfahrung bestimmte Parameter (z. B. Einschätzung der Lawinengefahr) nicht in gewünschter Genauigkeit bestimmen. Die Daten der Parameter Neuschneehöhe, Gesamtschneehöhe und Wasserwert des Neuschnees werden kontrolliert und wo nötig ergänzend interpoliert. Messstellen (MS) Auf den Messstellen werden täglich um 8 Uhr morgens die Gesamtschneehöhe, die Neuschneehöhe und der Wasserwert des Neuschnees gemessen. Diese Daten werden dem SLF entweder täglich mittels IFKIS online Formular für die Morgenmeldung der Messstellen übermittelt (und werden so auch für die Lawinenwarnung gebraucht) oder in einem separaten Formular eingetragen, das alle 14 Tage per Post ans SLF gesendet wird. 18

20 Regionale Beobachter (RB) Die Regionalen Beobachter sammeln die täglichen Informationen zur Schnee- und Lawinensituation nicht von einem fixen Punkt aus, wie es die Beobachter der Vergleichsstationen oder Messstellen tun. Sie sind mobil und decken idealer weise ein ganzes Gebiet ab. Es werden keine genauen Messungen, sondern lediglich Schätzungen und Beobachtungen gemacht. Der Regionale Beobachter, ein (berufs-) erfahrener Schnee- und Lawinenpraktiker, ist deshalb wann immer möglich im Gelände unterwegs und macht sich so ein Gesamtbild der Situation. Er konzentriert sich auf die Einschätzung der lawinenbildenden Faktoren (Neuschnee, Einsinktiefe, Oberflächenbeschaffenheit, Schneegrenze, Triebschnee, Wettererscheinung und -intensität, Schneefallgrenze), macht genaue Beobachtungen über ein ausgedehntes Gebiet (frische Lawinenabgänge, Riss- und Plattenbildungen, Wummgeräusche usw.) und schätzt auf Grund seiner Geländeeinsicht die Lawinengefahr für dieses Gebiet ein. Weil die Daten der Regionalen Beobachter unter anderem für die Erstellung der Regionalen Lawinenbulletins, welche um 8 Uhr morgens erscheinen, gebraucht werden, werden die Meldungen bis spätestens um 6:30 Uhr mittels den IFKIS online Formularen übermittelt. Schneeprofilaufnahmen: Hangprofile (HP) und Flachfeldprofile (FP) In regelmässigen Abständen von zwei Wochen (Mitte und Ende Monat) werden sowohl auf den Versuchsfeldern der meisten Vergleichsstationen (Abb. 3.2 sowie die Tab. 3.1) sowie am Hang (Tab. 3.3) von der ungestörten Schneedecke Schneeprofile aufgenommen. Flachfeldprofile dokumentieren die Entwicklung der Schneedecke an einem Ort über den ganzen Winter. Hangprofile dienen vor allem dazu, Schwachschichten in der Schneedecke zu identifizieren und die Stabilität der Schneedecke zu beurteilen. Die Auswahlkriterien für die Orte der Hangprofilaufnahme mit Stabilitätstests richten sich in der Regel nach der aktuellen Schnee- und Lawinensituation. Vorwiegend werden Hangprofile an Steilhängen aufgenommen, die mit möglichen Lawinenanrissgebieten bezüglich Höhenlage, Exposition, Hangneigung und Schneehöhe vergleichbar sind. Die Messungen werden nach der Feldarbeit am Computer in ein speziell für das SLF entwickeltes Schneeprofilprogramm (SPPWIN) eingegeben, welches die Daten sogleich auswertet, grafisch darstellt und zum Schluss das Profil via Internet ans SLF sendet. Die Aufnahme eines Schneeprofils beinhaltet ein Rammprofil, ein Schichtprofil (Kornform, Korngrösse, Härte und Feuchtigkeit der verschiedenen Schichten), ein Temperaturprofil und auf Flachfeldern zusätzlich ein Dichte- resp. Wasserwertprofil der gesamten Schneedecke. Zudem wird bei Flachfeldprofilen die Beurteilung der Setzung und Verdichtung der Schneedecke an Hand von Fäden unterschiedlicher Farbe bestimmt, die alle zwei Wochen auf die Schneeoberfläche gelegt werden. Bei Hangprofilen wird jeweils noch ein Stabilitätstest, in der Regel ein Rutschblocktest gemacht. Zusätzlich zu den Hangprofilen der Beobachter haben SLF und Militär ca. 200 Hangprofile erstellt. Mutationen des Beobachternetzes Von Jahr zu Jahr gibt es Änderungen im offiziellen Beobachternetz. Stationen werden aufgehoben, neue Stationen kommen dazu, die Beobachter wechseln oder die Standorte werden leicht verschoben. In den folgenden Tabellen 3.4, 3.5, 3.6 werden die Mutationen für den Winter 2003/04 dargestellt. 19

21 Tab. 3.4: Mutationen: Beobachter / Stationen, die Ende Winter 2002/03 aufgehört haben (VG Vergleichsstationen, MS Messstellen, RB Regionale Beobachter). Station / RB-Gebiet Organisation / Beobachter Typ Bemerkung 1JA Jaunpass Camping Jaunpas, A. und B. Stettler VG Wegzug, Beobachterwechsel Region-Simmental, Berner Oberland Waldabteilung 2 Bern, Forstrevier Boltigen, S. Zünd RB tödlich verunfallt, kein Nachfolger Region-Haslital, Berner Oberland KW Oberhasli AG, G. Müller RB Beobachterwechsel Region-Wangs-Pizol, St. Galler Alpen Pizolbahnen AG, W. Good RB Wegzug, kein Nachfolger 4LA Lauchernalp Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp AG, J. Rieder VG Pension, Beobachterwechsel Region-Evolène, Unterwallis Lawinenwarndienst Evolène, A. Georges RB Beoabchterwechsel Region-Lenzerheide, Mittelbünden R. Thomman RB Beoabchterwechsel 5LQ Landquart Rhätische Bahn, R. Putzi MS Messunterbruch für 1 Winter (2003/2004) 5SP Splügen Schweiz. Grenzwacht VG Beobachterwechsel 6BG Bosco Gurin H.P. und S. Tomamichel VG Alter / Zeitmangel, Beobachterwechsel Region-Celerina, Oberengadin P. Notz RB kein Nachfolger 7ST St. Maria Schweiz. Grenzwacht VG Beobachterwechsel Tab. 3.5: Mutationen: Neue Beobachter / Stationen ab Anfangs Winter 2003/04 (VG Vergleichsstationen, MS Messstellen, RB Regionale Beobachter). Station / RB-Gebiet Organisation / Beobachter Typ Bemerkung 1JA Jaunpass Camping Jaunpass, U. und J. Gertsch VG Ersatz für A. und B. Stettler Region-Grindelwald-First, Bergbahnen Grindelwald First AG, RB neuer Beobachter Berner Oberland A. Heim Region-Haslital, KW Oberhasli AG, RB Ersatz für G. Müller Berner Oberland T. Maurer und F. Werren Region-Evolène, Unterwallis Lawinenwarndienst Evolène, RB Ersatz für A. Georges P.-A. Sierro 4LA Lauchernalp Luftseilbahn Wiler-Lauchernalp AG, VG Ersatz für J. Rieder M. Werlen Region-Lötschental P. Henzen RB neuer Beobachter Region-Lenzerheide, Lenzerheide Bergbahnen RB Ersatz für R. Thomman Mittelbünden Danis-Stätz AG, M. Bissig 5SP Splügen T. und E. Mengelt VG Ersatz für Schweiz. Grenzwacht 6BG Bosco Gurin P. Hess VG Ersatz für H.P. und S. Tomamichel 7ST St. Maria S. Monn und R. Imboden VG Ersatz für Schweiz. Grenzwacht Tab. 3.6: Mutationen: Standortverschiebungen von Beobachterstationen (VG Vergleichsstationen, MS Messstellen). Station Standort alt bis Ende Winter 2002/03 Standort neu ab Winter 2003/04 Grund der Verschiebung 1JA Jaunpass / , 1530 m / , 1500 m Beobachterwechsel 5SP Splügen / , 1450 m / , 1457 m Beobachterwechsel 6BG Bosco Gurin / , 1490 m / , 1525 m Beobachterwechsel 7DI Diavolezza / , 2090 m / , 2090 m Standortoptimierung 20

22 3.1.2 Automatisches Stationsnetz des SLF Eine zweite wesentliche Grundlage für die Lawinenprognose neben den Beobachtungen und Einschätzungen durch Personen liefern die Daten der automatischen Stationen. Diese teilen sich in zwei Netze: A) das IMIS Netz aus energieautonomen Stationen, meist in der Nähe problematischer Anrissgebiete (Tab. 3.7). B) ENET Stationen mit Stromanschluss an 11 Standorten in den Schweizer Alpen (Tab. 3.8). Stromanschluss hat den Vorteil, dass durch beheizen bzw. belüften der Sensoren genauere Messungen möglich sind und z. B. Niederschlag direkt messbar ist. Da in den Messnetzen seit 2002/03 nichts verändert wurde, wird für detaillierte Informationen zu den Sensoren und Messgrössen auf den Winterbericht 2002/03 (Pielmeier et al. 2005) verwiesen. Tab. 3.7: IMIS Stationen in den Schweizer Alpen im Winter 2003/04. Stationen die mit einem * gekennzeichnet sind verfügen zusätzlich über ein unbeheiztes Regenmessgerät. Reg. Indik. Stationsname Kanton Stationsart Name Höhe Koordinaten 1 CHA Chaussy VD Schnee Pierres Fendues / Wind La Para / ELS Elsige BE Schnee Elsige* / Wind Elsighorn / FAE Faermel BE Schnee Muri* / Wind Albristhorn / FIR First BE Schnee Schmidigen-Bidmeren* / FIS Fisi BE Schnee Fisi* / GAD Gadmen BE Schnee Gschletteregg* / GUT Guttannen BE Schnee Homad* / Wind Baenzlauistock / LAU Lauenen BE Schnee Truettlisbergpass* / Wind Lauenehore / LHO Lauberhorn BE Schnee Russisprung / Wind Lauberhorn / OBM Ober Meiel BE Schnee Gross Stand* / OTT Ottere BE Schnee Ottere* / ROA Rotschalp BE Schnee Schneestation* / Wind Windstationen / SCH Schilthorn BE Schnee Schneestation* / Wind Windstationen / SHE Sieben Hengste BE Schnee Schibe* / STH Stockhorn BE Schnee Vorderstocken* / Wind Stockhorn / MEI Meiental UR Schnee Laucheren* / SCA Schaechental UR Schnee Seewli* / Wind Gross Windgaellen* / Schnee Alpler Tor* / SCB Schoenbueel OW Schnee Bidmer* / URS Urseren UR Schnee Giltnasen* / Wind Gross Schijen* / AMD Amden SG Schnee Baerenfall* / Wind Mattstock / ELM Elm GL Schnee Chueebodensee* / Wind Mittler Blistock / GLA Glaernisch GL Schnee Guppen* / Wind Schwander Grat / HIN Hinterrugg SG Wind Hinterrugg / ORT Ortstock GL Schnee Matt /

23 Tab. 3.7: (Fortsetzung). Reg. Indik. Stationsname Kanton Stationsart Name Höhe Koordinaten 3 TAM Taminatal SG Schnee Wildsee* / Schnee Schaftäli* / Wind Wildseehorn / ANV Anniviers VS Schnee Orzival / Schnee Tracuit / Wind Sorebois / ARO Arolla VS Schnee Les Fontanesses /97500 Schnee Breona / Wind La Cassorte / BOR Bortel VS Schnee Bortelseewji* / BOV Boveire VS Schnee Pointe de Toules* /92615 Wind Pointe de Boveire / CON Conthey VS Schnee Etang de Trente Pas / FNH Finhaut VS Schnee L Ecreuleuse / Wind Le Luisin / FOU La Fouly VS Schnee Glacier des Plines /92180 Wind Le Portalet / FUL Fully VS Schnee Grand Cor / Wind Grand Chavalard / GAN Gandegg VS Schnee Schneestation / Wind Windstationen / GOM Goms VS Schnee Ernergalen / Schnee Galmihorn / Wind Chummehorn / ILI Val d Illiez VS Schnee Les Collines* / Wind Pte des Mossettes / MUN Mund VS Schnee Chiematte* / Wind Gaersthorn / NEN Nendaz VS Schnee Essertse / Wind Creppon Blanc / OBW Oberwald VS Schnee Jostsee / Schnee Maellige / Wind Sidelhorn / SAA Saas VS Schnee Seetal / Schnee Schwarzmies* / Wind Platthorn / SPN Simplon VS Schnee Alpjer* / Schnee Wenghorn / Wind Chesselhorn / STN St. Niklaus VS Schnee Oberer Stelligletscher / TRU Trubelboden VS Schnee Schneestation / Wind Windstationen / VDS Vallee de la Sionne VS Schnee Donin du Jour / Wind Creta Besse / ZER Zermatt VS Schnee Triftchumme /99000 Schnee Wisshorn /98500 Wind Platthorn / DAV Davos GR Schnee Baerentaelli / Schnee Hanengretji / Wind Chrachenhorn / DAV Davos GR Schnee Grueniberg / Wind Chrachenhorn /

24 Tab. 3.7: (Fortsetzung). Reg. Indik. Stationsname Kanton Stationsart Name Höhe Koordinaten 5 DAV Davos GR Schnee Frauentobel / Wind Chrachenhorn / HTR Hinterrhein GR Schnee Alp Piaenetsch / Schnee Unter Surettasee / Wind Chilchalphorn / JUL Julier GR Schnee Vairana / Wind Piz Bardella / KLO Klosters GR Schnee Madrisa / Schnee Gatschiefer / Wind St. Jaggem / LUK Lukmanier GR Schnee Lai Verd / Wind Piz Gannaretsch / LUM Lumpegna GR Schnee Gesamtstation / PAR Parsenn GR Schnee Kreuzweg* / PUZ Puzzetta GR Schnee Schneestation / Wind Windstationen / SLF SLF GR Schnee Fluelastrasse / TUJ Tujetsch GR Schnee Culmatsch* / Schnee Maighels / Wind Crispalt / TUM Tumpiv GR Schnee Val Miez / Wind Piz Tumpiv / VLS Vals GR Schnee Alp Calasa / Wind Piz Aul / BED Bedretto TI Schnee Cavanna / Schnee Cassinello / Wind Lucendro / BOG Bosco Gurin TI Schnee Hendar Furggu / Wind Martschenspitz / CAM Campolungo TI Schnee Fontane / Wind Tremorgio / DTR Doetra TI Schnee Preda / Wind Costa / FUS Fusio TI Schnee Alpe di Roed / MES Mesocco GR Schnee Pian Grand / Wind Piz Pian Grand / NAR Nara TI Schnee Schneestation / Wind Windstationen / SIM Simano TI Schnee Schneestation / Wind Windstationen / VAL Vallascia TI Schnee Schneestation / Wind Windstationen / BER Bernina GR Schnee Motta Bianco / Schnee Puoz Bass / Wind Lagalb / BEV Bever GR Schnee Valetta / Wind Cho d Valetta / KES Kesch GR Schnee Porta d Es-cha / Wind Piz Muera / LAG Piz Lagrev GR Schnee Schneestation / Wind Windstationen / Schnee Hangstation /

25 Tab. 3.7: (Fortsetzung). Reg. Indik. Stationsname Kanton Stationsart Name Höhe Koordinaten 7 OFE Ofenpass GR Schnee Murtaroel / Wind Piz Dora / SMN Samnaun GR Schnee Ravaischer Salaas / VIN Vinadi GR Schnee Alpetta / Wind Piz Mezdi / ZNZ Zernez GR Schnee Puelschezza / Wind Sarsura Pitschen / Tab. 3.8: ENET Stationen in den Schweizer Alpen im Winter 2003/04. Region Indikativ Stationsname Schneestation Windstation Koordinaten Höhe Koordinaten Höhe 1 westlicher Alpennordhang DIA Les Diablerets / / westlicher Alpennordhang MAE Maennlichen / / zentraler Alpennordhang TIT Titlis / / Wallis ATT Les Attelas / / Wallis EGH Eggishorn / / Wallis GOR Gornergrat / / Nord- und Mittelbünden CMA Crap Masegn / / Nord- und Mittelbünden PMA Piz Martegnas / / Nord- und Mittelbünden WFJ Weissfluhjoch / / Tessin MTR Matro / / Südbünden NAS Naluns / / Die Schneestation Crap Masegn im Skigebiet Flims/Laax wurde vor 10 Jahren verlegt, die Koordinaten jedoch nicht geändert (bisher: /188600, nunmehr: /189875). Die Meereshöhe von 2330 m bleibt unverändert. 3.2 Zusätzliche Daten für die Analyse der Schnee- und Lawinensituation Den Lawinenprognostikern stehen neben den Schnee- und Lawinen Beobachterdaten und den meteorologischen Daten der automatischen ENET und IMIS Stationen noch viele weitere meteorologische Daten aktuelle und prognostische sowie Schneedeckenmodelldaten für die Analyse der aktuellen Schnee- und Lawinensituation und für die Prognose zur Verfügung. Da sich für den Winter 2003/04 diesbezüglich nichts verändert hat, wird für einen detaillierten Überblick der zusätzlichen Daten für die Analyse der Schnee- und Lawinensituation an dieser Stelle auf den Winterbericht 2002/03 (Pielmeier et al. 2005) verwiesen. 3.3 Software für die Datenverarbeitung Um die täglich einfliessende Datenflut zu sammeln, aufzubereiten, zu visualisieren und zu analysieren und daraus die verschiedenen Produkte zu erstellen, stehen den Lawinenprognostikern verschiedenste Softwareprogramme zur Verfügung, die vom Informatikteam und dem Team Warnsysteme für die Lawinenwarnung des SLF entwickelt und unterhalten werden. Auch hier hat sich zum Vorjahr nichts geändert, weshalb für einen detaillierten Überblick an dieser Stelle auf den Winterbericht 2002/03 (Pielmeier et al. 2005) verwiesen wird. 24

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