Informatik IV. Pingo Sommersemester Dozent: Prof. Dr. J. Rothe. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 1 / 13
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1 Informatik IV Sommersemester 2019 Dozent: Prof. Dr. J. Rothe J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 1 / 13
2 Website Code: 1869 J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 2 / 13
3 Frage 1 Welche der folgenden Aussagen über reguläre Sprachen ist/sind korrekt? A Jede reguläre Sprache ist kontextfrei. B Das Komplement jeder regulären Sprache ist regulär. C Die Spiegelung jeder regulären Sprache ist regulär. D Die Vereinigung zweier regulärer Sprachen ist regulär. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 3 / 13
4 Frage 2 Welche der folgenden Aussagen über DFAs ist/sind korrekt? A Die Zustandsmenge ist immer endlich. B Die Überführungsfunktion muss total definiert sein. C Es gibt immer genau einen Endzustand. D Es gibt immer genau einen Startzustand. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 4 / 13
5 Frage 3 Die Sprache eines DFA... A... wird durch die erweiterte Überführungsfunktion bestimmt. B... wird durch die Ableitungsrelation bestimmt. C... kann nicht durch einen regulären Ausdruck beschrieben werden. D... ist immer kontextfrei. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 5 / 13
6 Frage 4 Jede von einem DFA akzeptierte Sprache... A... kann auch von einem NFA akzeptiert werden. B... ist kontextsensitiv. C... kann durch eine reguläre Grammatik erzeugt werden. D... ist endlich. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 6 / 13
7 Frage 5 Welche der folgenden Aussagen über NFAs ist/sind korrekt? A Es gibt genau einen Startzustand. B Ein Startzustand darf kein Endzustand sein. C Jeder Endzustand im Zustandsgraphen hat nur einlaufende Kanten. D Die Überführungsfunktion bildet Paare (Zustand, Symbol) auf Mengen von Zuständen ab. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 7 / 13
8 Frage 6 Welche der folgenden Aussagen ist/sind korrekt? A Jede von einem DFA akzeptierte Sprache kann auch von einem NFA akzeptiert werden. B Es gibt eine von einem NFA akzeptierte Sprache, die durch keinen DFA akzeptiert werden kann. C Für jede reguläre Sprache gibt es einen NFA und einen DFA mit der gleichen Anzahl an Zuständen. D Es gibt eine reguläre Sprache, die durch einen NFA akzeptiert wird, der weniger Zustände hat als jeder DFA für diese Sprache. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 8 / 13
9 Frage 7 Welche der folgenden Aussagen ist/sind korrekt? A Jeder reguläre Ausdruck beschreibt genau eine reguläre Sprache. B Jede reguläre Sprache wird durch genau einen regulären Ausdruck beschrieben. C Jede endliche Sprache ist regulär. D Jede reguläre Sprache ist endlich. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 9 / 13
10 Frage 8 Mit dem Pumping-Lemma für reguläre Sprachen kann man nachweisen, dass eine Sprache... A... regulär ist. B... nicht regulär ist. C... kontextfrei ist. D... nicht kontextfrei ist. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 10 / 13
11 Frage 9 Sei L eine reguläre Sprache und R L die Myhill Nerode-Relation auf dieser Sprache. Welche der folgenden Aussagen ist/sind korrekt? A Die Anzahl der durch R L induzierten Äquivalenzklassen ist endlich. B Zwei Wörter aus L sind immer in derselben Äquivalenzklasse enthalten. C Die durch R L induzierten Äquivalenzklassen sind repräsentatenunabhängig. D Der Äquivalenzklassenautomat ist immer minimal. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 11 / 13
12 Frage 10 Welche der folgenden Methoden sind geeignet, um zu zeigen, dass eine gegebene Sprache regulär ist? A Angabe eines DFA. B Angabe eines NFA. C Angabe einer regulären Grammatik. D Angabe eines regulären Ausdrucks. E Anwendung des Pumping-Lemmas. F Anwendung des Satzes von Myhill und Nerode. G Anwendung der Abschlusseigenschaften regulärer Sprachen. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 12 / 13
13 Frage 11 Welche der folgenden Methoden sind geeignet, um zu zeigen, dass eine gegebene Sprache NICHT regulär ist? A Angabe eines DFA. B Angabe eines NFA. C Angabe einer regulären Grammatik. D Angabe eines regulären Ausdrucks. E Anwendung des Pumping-Lemmas. F Anwendung des Satzes von Myhill und Nerode. G Anwendung der Abschlusseigenschaften regulärer Sprachen. J. Rothe (HHU Düsseldorf) Informatik IV 13 / 13
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