Beschlüsse Nr der 44. ordentlichen, öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin am
|
|
- Carsten Jonas Mann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Beschlüsse Nr der 44. ordentlichen, öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf von Berlin am Drucksache Nr. 1904/II Antrag des Haushaltsausschusses Raucherprävention in Schulen Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, die Raucherprävention in Schulen (siehe Sondermittelantrag 1/2006) aus Kapitel 37 30, Titel sicherzustellen. Drucksache Nr. 1905/II Antrag des Haushaltsausschusses Sondermittel der BVV für den Sportverein Asahi Kwai e. V. Beschluss Nr Dem Sportverein Asahi Kwai e. V. wird zur Teilnahme an der Stadtmeisterschaft in der Partnerstadt Hagen aus Sondermitteln der BVV ein Betrag bis zur Höhe von 1.250,00 zur Verfügung gestellt.
2 - 2 - Drucksache Nr. 1824/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan X-B 13 (einfacher Bebauungsplan) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten aufgrund des abgewogenen und beschlossenen Ergebnisses der öffentlichen Auslegung ( 3 Abs. 2 Baugesetzbuch [BauGB]) in Verbindung mit 6 Abs. 3 Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs [AG BauGB]) I. den Bebauungsplanentwurf X- B 13 zu beschließen sowie II. über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans X- B 13 zu entscheiden. ( 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) Auf den beigefügten Bebauungsplanentwurf einschließlich Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen. Drucksache Nr. 1829/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan X-B 7 (einfacher Bebauungsplan) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten aufgrund des abgewogenen und beschlossenen Ergebnisses der öffentlichen Auslegung ( 3 Abs. 2 Baugesetzbuch [BauGB]) in Verbindung mit 6 Abs. 3 Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs [AG BauGB]) I. den Bebauungsplanentwurf X- B 7 zu beschließen sowie II. über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans X- B 7 zu entscheiden. ( 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) Auf den beigefügten Bebauungsplanentwurf einschließlich Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen.
3 - 3 - Drucksache Nr. 1831/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan X-B 12 (einfacher Bebauungsplan) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten aufgrund des abgewogenen und beschlossenen Ergebnisses der öffentlichen Auslegung ( 3 Abs. 2 Baugesetzbuch [BauGB]) in Verbindung mit 6 Abs. 3 Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs [AG BauGB]) I. den Bebauungsplanentwurf X-B 12 zu beschließen sowie II. über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans X- B 12 zu entscheiden. ( 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) Auf den beigefügten Bebauungsplanentwurf einschließlich Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen. Drucksache Nr. 1832/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan X-B 11 (einfacher Bebauungsplan) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten aufgrund des abgewogenen und beschlossenen Ergebnisses der öffentlichen Auslegung ( 3 Abs. 2 Baugesetzbuch [BauGB]) in Verbindung mit 6 Abs. 3 Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs [AG BauGB]) I. den Bebauungsplanentwurf X- B 11 zu beschließen sowie II. über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans X- B 11 zu entscheiden. ( 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) Auf den beigefügten Bebauungsplanentwurf einschließlich Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen.
4 - 4 - Drucksache Nr. 1901/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan X-123 (Alt-Schönow, Teltower Damm, Kleinmachnower Weg) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten aufgrund des abgewogenen und beschlossenen Ergebnisses der Erneuten öffentlichen Auslegung ( 3 Abs. 3 Baugesetzbuch [BauGB]) in Verbindung mit 6 Abs. 3 Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs [AG BauGB]) I. den Bebauungsplanentwurf X 123 zu beschließen sowie II. über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans X zu entscheiden. ( 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) Auf die beigefügte Auswertung der erneuten öffentlichen Auslegung, den Bebauungsplanentwurf einschließlich Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen. Drucksache Nr. 1902/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan XII-284 (Kleingartenanlage Südpark ) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten aufgrund des abgewogenen und beschlossenen Ergebnisses der öffentlichen Auslegung sowie der erneuten öffentlichen Auslegung ( 3 Abs. 2 Baugesetzbuch [BauGB] sowie 3 Abs. 3 BauGB in Verbindung mit 6 Abs. 3 Gesetz zur Ausführung des Baugesetzbuchs [AG BauGB]) I. den Bebauungsplanentwurf XII 284 vom 23. Oktober 2000 mit Deckblatt vom 12. Mai 2003 zu beschließen sowie II. über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans XII 284 vom 23. Oktober 2000 mit Deckblatt vom 12. Mai 2003 zu entscheiden. ( 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) Auf die beigefügte Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen.
5 - 5 - Drucksache Nr. 1903/II Vorlage zur Beschlussfassung Bebauungsplan XII-300 (Bundeswohnungsbau Wismarer Straße) für Stadtplanung, Naturschutz und Landschaftspflege Beschluss Nr Die BVV hat per Beschluss folgende Vorlage angenommen: Die Bezirksverordnetenversammlung wird gebeten I. Kenntnis zunehmen von der redaktionellen Aktualisierung des Titels des Bebauungsplan- Entwurfs XII 300 mit nachfolgendem Wortlaut: Bebauungsplan XII 300 für die Grundstücke Wismarer Straße 18 A, 20 und 36 / 40, Ortlerweg 29 A H, 31 / 37, 37 A D, 39 A E und 41 / 49 sowie Teilflächen der Grundstücke Engadiner Weg 13 und Bremer Straße 4 F (Kolonie Zukunft), Goerzallee 1 A B und Wismarer Straße 20 A (Teltowkanalpromenade) und des Teltowkanals im Bezirk Steglitz-Zehlendorf, Ortsteil Lichterfelde, sowie II. den Bebauungsplanentwurf XII 300 zu beschließen und über den Entwurf der Rechtsverordnung über die Festsetzung des Bebauungsplans XII 300 gemäß 12 Abs. 2 Nr. 4 des Bezirksverwaltungsgesetzes [BezVG]) zu entscheiden. Auf den beigefügten Bebauungsplanentwurf einschließlich Begründung sowie den Entwurf der Festsetzungsverordnung wird verwiesen. Drucksache Nr. 1922/II Antrag der SPD-Fraktion 100 Jahre Teltowkanal Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den Feierlichkeiten zum hundertjährigen Jubiläum des Teltowkanals bei den Nachbargemeinden zu beteiligen. Weiterhin sollte zusammen mit den Heimatvereinen Steglitz und Zehlendorf eine Ausstellung anlässlich dieses Jubiläums im Rathaus Zehlendorf organisiert werden.
6 - 6 - Drucksache Nr. 1913/II (neu) Antrag der GRÜNE-Fraktion Schlussrechnung Großbauvorhaben Beschluss Nr Das Bezirksamt wird aufgefordert, die Schlussrechnung bezirklicher Großbauvorhaben ab EUR einschließlich der Zeitplanung dem Rechnungsprüfungsausschuss vorzulegen. Drucksache Nr. 1911/II (neu) Antrag der Fraktionen CDU und FDP Berechnung des Erzieherbedarfs Beschluss Nr Dem Bezirksamt wird empfohlen sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass bei der Berechnung des Erzieherbedarfs gemäß Rschr Nr.122/2005 vom auch die Wegbegleitung von der Schule zum Hort bedacht wird. Die daraus resultierenden Stellen sollen als Zuschlag den entsprechenden Schulen zugesprochen werden.
7 - 7 - Drucksache Nr. 1900/II Antrag des Ausschusses für Bau und Verkehr Ampelschaltung Chausseestraße/Königstraße (Wannsee) Beschluss Nr Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass geprüft wird, wie die Sicherheit der Fußgänger beim Überqueren des Fußgängerüberwegs an der Kreuzungsampel Chausseestraße/Königstraße in Wannsee verbessert werden kann. Drucksache Nr. 1907/II Antrag des Ausschusses für Soziales Berliner Seniorenförderungsgesetz Beschluss Nr Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für Gesundheit, Soziales und Verbraucherschutz dafür einzusetzen, dass die bezirklichen Interessen von Seniorinnen und Senioren durch eine zeitnahe Umsetzung eines Gesetzes zur Förderung von Beteiligungsrechten im Land Berlin (Berliner Seniorenförderungsgesetz) erreicht wird.
8 - 8 - Drucksache Nr. 1408/II Antrag des Ausschusses zur Weiterentwicklung der Schloßstraße Busbuchten Kieler Straße sowie Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, die Busbuchten an der Kieler Straße zugunsten der Gehwegfläche in der Tiefe so zu verändern, dass ein PKW, ohne die rechte Fahrspur zu verlassen, am haltenden Bus vorbeifahren kann. Drucksache Nr. 1409/II Antrag des Ausschusses zur Weiterentwicklung der Schloßstraße Zurückziehung der Wendekreise sowie Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, die Wendekreise in der Muthesiusstraße, Kieler Straße, Zimmermannstraße und Deithmerstraße so weit zurückzuziehen, wie es verkehrstechnisch möglich ist. Dadurch erhalten die Straßeneinmündungen Platzcharakter und öffnen die Seitenstraßen für den Publikumsverkehr.
9 - 9 - Drucksache Nr. 1109/II Antrag der SPD-Fraktion Durchfahrverbot für LWKs in der Schloßstraße zur Weiterentwicklung der Schloßstraße und des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass zur Verminderung des Durchgangsverkehrs in der Schloßstraße zwischen Hermann-Ehlers- und Walther-Schreiber-Platz ein zeitlich begrenztes Durchfahrverbot für LKW angeordnet wird. Drucksache Nr. 1729/II (neu) (neu) Antrag der Fraktionen GRÜNE, FDP und SPD Bürgerhaushalt auch in Steglitz-Zehlendorf sowie Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob und in welchem Umfang und unter Einbeziehung der Auswertungsergebnisse aus Lichtenberg bei künftigen Haushaltsberatungen bzw. bei der Haushaltsplanaufstellung eine frühzeitige Einbeziehung der Bevölkerung möglich ist.
10 Drucksache Nr. 1737/II (neu) Antrag der CDU-Fraktion 7. Klasse(n) an der Leistikow-Oberschule für Bildung, Kultur, Bürgerdienste und Frauen Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, für das kommende Schuljahr 2006/07 und die folgenden keine neue(n) 7. Klasse(n) an der Leistikow-Oberschule einzurichten. Drucksache Nr. 1738/II Antrag der FDP-Fraktion Erzieherinnen sollen erziehen dürfen für Bildung, Kultur, Bürgerdienste und Frauen Beschluss Nr Der Antrag ist abgelehnt.
11 Drucksache Nr. 1770/II Antrag der SPD-Fraktion Beseitigung der Unfallgefährdung Potsdamer Chaussee für Bau und Verkehr Beschluss Nr Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die besondere Unfallgefährdung in den kombinierten Fuß- und Radweg im Tunnelverlauf der Potsdamer Chaussee (A 115) beseitigt wird. Drucksache Nr. 1776/II Antrag der FDP-Fraktion Überprüfung von Bundesautobahnschildern für Bau und Verkehr Beschluss Nr Das Bezirksamt wird gebeten, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass eine Überprüfung aller zu Bundesautobahnen weisenden Verkehrsschilder auf Plausibilität erfolgt.
12 Drucksache Nr. 1802/II Antrag der GRÜNE-Fraktion Defizitausgleich geht vor zusätzlichen Ausgaben! sowie Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Der Antrag ist abgelehnt. Drucksache Nr. 1807/II (neu) Antrag der Fraktionen GRÜNE und FDP Schuleinzugsbereiche für Bildung, Kultur, Bürgerdienste und Frauen Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, der Empfehlung im Schulentwicklungsplan für das Land Berlin zu folgen, die die Möglichkeit eines gemeinsamen Schuleinzugsbereichs für mehrere Grundschulen aufzeigt. Dem zuständigen Ausschuss ist bis zum auf dem Wege einer Vorlage zur Kenntnisnahme eine Aufstellung der Schulen aufzuliefern, aus der hervorgeht, für welche Schulen eine solche Regelung angebracht wäre.
13 Drucksache Nr. 1809/II (neu) (neu) Antrag der Fraktionen GRÜNE, CDU, SPD und FDP Lauenburger Straße als verkehrsberuhigter Bereich für Bau und Verkehr Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass die Lauenburger Straße im Bereich des Lauenburger Platzes als verkehrsberuhigter Bereich ausgewiesen wird. Drucksache Nr. 1851/II Antrag der CDU-Fraktion Verbesserung des Verkehrsflusses an der Kreuzung Machnower Straße/Ludwigsfelder Straße/Sachtlebenstraße für Bau und Verkehr Beschluss Nr Dem Bezirksamt wird empfohlen, sich bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass der Verkehrsfluss an der o.a. Kreuzung von Zehlendorf nach Kleinmachnow und umgekehrt mit dem Ziel geregelt wird, dass in beiden Richtungen keine langen Staus in den Hauptverkehrszeiten entstehen.
14 Drucksache Nr. 1856/II (neu) Antrag der SPD-Fraktion und BV Wagner (fraktionslos) Bürgermitwirkung für Personal und Verwaltung Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, auf der Internet-Seite des Bezirks - und per Faltblatt, das in allen öffentlichen Gebäuden des Bezirks ausgelegt wird, - die Neuregelung der Bürgerbeteiligung nicht nur durch Einstellen der Gesetzestexte (Fünftes Gesetz zur Änderung der Verfassung von Berlin mit Begründung) und (Siebentes Gesetz zur Änderung des Bezirksverwaltungsgesetzes),sondern durch knappe, aber für den Bürger verständliche Form bekannt zu machen. Insbesondere ist hinzuweisen auf die Verpflichtung von Bezirksverordnetenversammlung und Bezirksamt zur Unterrichtung der Einwohnerschaft ( 41 BVG) auf die Möglichkeiten der Mitwirkung der Einwohnerschaft (Einwohnerversammlung - Einwohnerfragestunde - Einwohnerantrag) auf die Möglichkeiten von Bürgerbegehren und Bürgerentscheid. Drucksache Nr. 1857/II Antrag der SPD-Fraktion Investition in eine Mikrofon- und Lautsprecheranlage für den Bürgersaal für Personal und Verwaltung und des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, inwieweit die Investition in eine neue leistungsfähigere Mikrofon- und Lautsprecheranlage für den Bürgersaal lohnend ist.
15 Drucksache Nr. 1879/II Antrag der SPD-Fraktion Kitaplatz-Börse sowie Beschlussempfehlung des Jugendhilfeausschusses Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht zu prüfen, ob eine auch über die bezirkliche Homepage abrufbare Liste eingerichtet werden kann, aus der die freien Plätze in den Kindertagesstätten im Bezirk zu ersehen sind ("Kitaplatz-Börse"). Die Liste soll regelmäßig aktualisiert werden. Drucksache Nr. 1769/II Antrag der Fraktionen SPD und CDU Benennung nach Nentershausen für Bildung, Kultur, Bürgerdienste und Frauen und des Ausschusses für Bau und Verkehr Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, aus Anlass des 40jährigen Bestehens der Freundschaft zwischen Nentershausen und Steglitz-Zehlendorf einen geeigneten Platz an der Einmündung Beuckestraße/ Martin-Buber-Straße (gegenüber der Gottfried-Benn-Bibliothek) nach Nentershausen zu benennen. Die Benennung sollte noch vor der Sommerpause 2006 erfolgen.
16 Drucksache Nr. 1868/II Antrag der GRÜNE-Fraktion Transparenz bei der Vergabe der Sporthallenzeiten für Sportwesen Beschluss Nr Das Bezirksamt wird ersucht, die Hallenzeiten mit Stand vom , die an die Sportvereine vergeben werden, der besseren Transparenz halber in das Internet zu stellen und regelmäßig zu aktualisieren. Drucksache Nr. 1407/II Antrag des Ausschusses zur Weiterentwicklung der Schloßstraße Konsenspapier der vier Fraktionen zur Weiterentwicklung der Schloßstraße sowie Beschlussempfehlung des Haushaltsausschusses Beschluss Nr Situationsbeschreibung Die Schloßstraße bildet die beste Einkaufs- und Dienstleistungsadresse im Südwesten Berlins. Nach den wiederholten Standortanalysen gilt die Geschäftsstraße schon seit Jahrzehnten als die umsatzstärkste nach dem Kurfürstendamm und der Tauentzienstraße. Der Standort hat nach der Wiedervereinigung auch zumindest teilweise seine ursprüngliche Bedeutung für das Umland sogar bis nach Potsdam zurückgewinnen können. Während der südliche Teil der Schloßstraße, abgesehen von dem Verwaltungszentrum des Bezirksamtes im Steglitzer Kreisel am Hermann-Ehlers-Platz, eher durch Einzelhandelsgeschäfte geprägt ist, wird der Nordteil durch Kaufhäuser und durch das Einkaufszentrum im Forum Steglitz dominiert. Der Schwerpunkt liegt hier am Walther-Schreiber-Platz, geprägt durch das Forum Steglitz und durch das Filmzentrum des benachbarten Titania-Palastes. Die weiteren dort ansässigen Kaufhäuser von ehemals Hertie und Ebbinghaus treten dahinter deutlich zurück. Die Schloßstraße als typische lineare Berliner Einkaufsstraße kann durch die Aktivierung ihrer Seitenstraßen an Attraktivität und Flächen gewinnen. Durch optische und funktionale Öffnung der Seitenstraßen können Nutzungen ermöglicht werden, die innerhalb der beengten Schloßstraße selbst nur unzureichend entwicklungsfähig sind. Dies sind in erster Linie gastronomische Nutzungen im öffentlichen Straßenland (Sommer-Phase) und zugleich auch periodische kulturelle und/oder jahreszeitliche Aktivitäten.
17 Die Schloßstraße zeichnet sich aus durch eine sehr gute verkehrliche Erreichbarkeit nicht nur mit dem Auto, sondern auch und besonders mit Bus, S- und U-Bahn. Allerdings zieht sie gerade wegen der traditionellen Funktion der Straße als Nord-Süd-Verbindung große Verkehrsmengen an, die durch Lärm und Schadstoffemissionen die Aufenthaltsqualität in hohem Maße mindern und erhebliche Einschränkungen für Radfahrer und Fußgänger (besonders wenn sie sehr jung, alt oder Menschen mit Behinderung sind) zur Folge hat. Dies steht dem Anspruch einer Einkaufsstraße im Wege und beeinträchtigt letztlich auch den wirtschaftlichen Erfolg. Hierbei spielt der Durchgangsverkehr eine besondere Rolle, der nach allen gutachterlichen Ergebnissen auch wenn diese in den Zahlen abweichen - viel zu hoch ist, zumal er sich durch geeignete Maßnahmen auf die parallel zur Schloßstraße verlaufende Autobahn verlagern ließe. Übergeordnetes Ziel der Stadtentwicklungsplanung ist die Stärkung des Einkaufsstandortes Schloßstraße - und damit Berlins insgesamt -, wodurch die an das Umland verlorene Kaufkraft wieder in die Stadt zurückgeholt und auch dem Tourismus ein Angebot gemacht werden soll. Daher ist alles zu tun, was die Attraktivität der Schloßstraße steigert, damit sie die Menschen anziehen und eine Straße mit Erlebnischarakter werden kann. 2. Maßnahmen Das Bezirksamt wird ersucht Städtebauliche Maßnahmen Alleecharakter...mittelfristig den Alleecharakter der Schloßstraße mit der dreireihigen Baumreihe, wie er im südlichen Teil schon realisiert ist, ab der Ahornstraße bis Walther-Schreiber-Platz wiederherzustellen. Dabei soll der Baumabstand zugunsten der Gehwegfläche vergrößert werden, ohne dass der Alleecharakter verloren geht. Der Bereich vor den Kaufhäusern Karstadt und Wertheim und der Walther-Schreiber- Platz werden bis zur Klärung der Situation mit den Beteiligten erst einmal ausgenommen. Fahrbahnquerschnitt...dazu wird die Schloßstraße mittelfristig mit zwei getrennten zweispurigen, insgesamt 6 m breiten Richtungsfahrbahnen ausgerüstet. Bürgersteige...die so gewonnene Gehwegbreite zu 50% für zeitlich begrenzte Ladezonen, Sonderparkplätze und Parkplätze für den Individualverkehr und zu 50% für die Gehwegverbreiterung zu nutzen. Die Verteilung erfolgt entsprechend der Fußgängerfrequenz, dem Gastronomiebedarf und den Lade- und Parkerfordernissen. Anbindung der Seitenstraßen...durch geeignete Maßnahmen wie Verlegung und Reduzierung der zentralen Imbissstände und Kioske, standortgerechte Gestaltung der Kioske und Imbissstände, die Attraktivität der Seitenstraßen für flanierende Fußgänger zu erhöhen. Die gewonnenen Gehwegflächen in der Schloßstraße und den Einmündungsbereichen sollen auch für gastronomische Einrichtungen, Verweilzonen und in Maßen für Sondernutzungen verwendet werden. Hierzu Ergänzungsantrag Drs. Nr. 1409/II: Zurückziehung der Wendekreise
18 Traufhöhe sich dafür einzusetzen, dass die Schloßstraße möglichst durchgehend eine einheitliche Traufhöhe ( z.b. Schloßstr./Kieler Str. und Schloßstr./Ahornstr. ) erhält. Tiburtiusbrücke...die Tiburtiusbrückenunterführung attraktiver zu gestalten. Maßnahmen hierzu können sein: - hellere warme Beleuchtung - Lichtkunst - Schallschutzmaßnahmen - standortgerechte Gestaltung des Kioskes und Verschiebung an den Treppenaufgang - Aufwertung der Treppenaufgänge auf die Brücke - Lückenschluss im Bereich Florastr. 16/17 - Blockrandschließung im Bereich Düntherstraße/Florastraße/Düppelstraße - Bauliche Überformung des Parkhauses Düntherstraße/Düppelstraße Walther Schreiber-Platz...in enger Zusammenarbeit mit den Investoren und dem BA Tempelhof-Schöneberg den Walther- Schreiber-Platz unter Fortsetzung des Alleecharakters bis zur Schöneberger Straße und Verbreiterung der Gehwegflächen vor dem Forum zu gestalten. Dazu müssen der Taxistand und die Bushaltestelle von der Mittelinsel verlegt werden. Hermann-Ehlers-Platz... den B-Plan XII-95-1 (Randbebauung Düppelstraße Autobahnbrücke) zum Abschluss zu bringen 2.2 Verkehrstechnische Maßnahmen Durchgangsverkehr...als vorrangiges Ziel, den Durchgangsverkehr in der Schloßstraße zu reduzieren Verkehrslenkende Maßnahmen...den Durchgangsverkehr durch weiträumige verkehrslenkende Maßnahmen auf die A 103 zu führen. Dies gilt insbesondere auch für den in der Zukunft potentiell stark zunehmenden LKW-Verkehr, der durch die Schloßstraße fahren wird, um so die LKW-Maut zu sparen. Dazu sind in Absprache mit den entsprechenden Stellen beim Senat und dem BA Tempelhof-Schöneberg geeignete Maßnahmen (Beschilderung, LZA-Laufzeiten, Fahrspuren...) an den Knoten Birkbuschplatz, Innsbrucker Platz, Dominikus- /Ecke Hauptstr., Friedrich-Wilhelm-Platz und Kaisereiche durchzuführen. Alle Maßnahmen dürfen nicht dazu führen, dass die in den Nebenstraßen befindlichen überwiegend reinen Wohngebiete wesentlich stärker als bisher durch neue Verkehrsströme belastet werden. Fahrspuren /Busbuchten Die beiden ca. 6m breiten Richtungsfahrbahnen erhalten je zwei Fahrspuren, eine Linksabbiegespur in die Schildhornstraße und eine Rechtsabbiegespur in die Treitschke- und Schildhornstraße. Die Busbuchten unter der Tiburtiusbrücke bleiben erhalten. Hierzu Ergänzungsanträge Drs. Nr. 749/II: Busspur Schloßstraße und Drs. Nr. 1408/II: Busbuchten Kieler Straße
19 Lieferverkehr...Der Lieferverkehr in der Schloßstraße ist in Absprache mit den Gewerbetreibenden auf einen zeitlichen Korridor zu begrenzen Hierzu Ergänzungsantrag Drs. Nr. 1109/II: Durchfahrverbot für LKW in der Schloßstraße Parkleitsystem..in Absprache mit allen Parkhausbetreibern ein privat finanziertes dynamisches Parkleitsystem zu installieren. Als kurzfristige Maßnahme ist einheitliche und übersichtliche Beschilderung, die auf die vorhandenen Parkhäuser hinweist, wünschenswert. Die Parkhausgebühren sollten einheitlich sein und gegenseitig anerkannt werden. Den Anwohnern sollten mit Sondertarifen nachts Parkmöglichkeiten angeboten werden Hierzu Ergänzungsantrag Drs. Nr. 1410/II: Förderung ÖPNV Benutzer Fahrradabstellanlagen...weitere angemessene einheitliche Fahrradabstellmöglichkeiten zu schaffen, ohne den Fußgängerverkehr gravierend zu behindern. 2.3 Verbesserung der Aufenthaltsqualität Ruhe- und Verweilzonen...durch geeignete Maßnahmen wie - standortgerechte Gehwegbeleuchtung - standortgerechte Sitzmöbel - barrierefreies Bauen - besondere Sauberkeit zum Ruhen und Verweilen einzuladen. Gastronomie... die Ansiedlung und Erweiterung von gastronomischen Einrichtungen auch in den Seitenstraßen zu fördern Kultur... die Kooperation von Kultur und Wirtschaft in der Schloßstraße zum beiderseitigen Nutzen auszubauen. Das Angebot kultureller Veranstaltungen auf der bzw. im Umfeld der Schloßstraße ist gezielt zu erweitern. Auf bestehende Angebote und kulturelle Veranstaltungen ist in geeigneter werbewirksamer Form hinzuweisen. Denkbar ist beispielsweise eine kommerziell finanzierte Werbeleuchttafel an der Tiburtius-Brücke, welche auf die kulturellen Angebote hinweist.
20 Sicherheit...den Kunden, Gewerbetreibenden, aber auch den Bewohnern muss weiterhin ein hohes Sicherheitsgefühl vermittelt werden. Dazu trägt auch eine präsente Polizei bei. Die Einrichtung einer zweiten Mobile Wache am Hermann-Ehlers-Platz wird für sinnvoll erachtet. Polizei und die Sicherheitsdienste der Gewerbetreibenden sollen enger kooperieren. Fordernde Bettelei und illegaler Handel müssen unterbunden werden. Ein besonderer Arbeitsschwerpunkt des bezirklichen Ordnungsamtes soll die Schloßstraße sein. Darüber hinaus muss es Ziel sein, dass Graffiti-Schmierereien innerhalb kürzester Zeit beseitigt werden 2.4 Wirtschaftliche Maßnahmen... die Initiative zu ergreifen, ggf. mit organisatorischer Unterstützung der bezirklichen Wirtschaftsförderung, die bestehenden Arbeits- und Interessengemeinschaften zu fördern oder auch zu reaktivieren und zu einer handlungsstarken Standort-Marketing-Gemeinschaft fortzuentwickeln. Eine breitere Basis unter Einbeziehung der Haus- und Grundeigentümer ist zwingend erforderlich. Ein hauptberuflicher Schloßstraßenmanager wäre wünschenswert. Die Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes soll regelmäßig alle Gewerbetreibenden zu Gesprächen einladen um über Probleme, geplante Maßnahmen jeglicher Art im Bereich Schloßstraße, Zukunftsperspektiven usw. zu diskutieren und zu informieren Das Bezirksamt soll möglichst zeitnah ein Internetangebot der Wirtschaftsförderung des Bezirks anbieten. Dieses hätte für den gesamten Bezirk einen hohen Nutzen. Es ist ferner zu prüfen, inwieweit den Gewerbetreibenden hier über Links gegen Kostenbeteiligung die Möglichkeit angeboten werden kann, sich zu präsentieren. Gerade kleinere Geschäfte würden von dem Synergieeffekt Die Schloßstraße im Internet profitieren. Anregungen für die Gespräche sind: -Schloßstraße als kilometerlanges Einkaufszentrum -möglichst einheitliche Öffnungszeiten -Gemeinschaftswerbung mit Schloßstraßenlogo -Internetauftritt -zentrale Kundeninformation -wiederkehrende Aktionswochen -Kinderbetreuung -Bringdienste -ständige Einkaufsdeponiemöglichkeiten... weiterhin alle rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, um die Ansiedlung von Spielhallen und Billigläden, ggf. durch Kontaktaufnahme mit den Anbietern der Ladenflächen, zu verhindern, um so den hochwertigen Branchenmix zu erhalten und zu verbessern. 2.5 Haushaltstechnische Umsetzung... kurzfristig ein Finanzierungskonzept über mehrere Jahre unter Einbeziehung aller Förderungsmöglichkeiten und der privaten Investoren für eine abschnittsweise Realisierung zu erarbeiten, da die Umsetzung der Forderungen mit einem Volumen von ca. 1 Mill Euro haushaltstechnisch kurzfristig nicht zu realisieren sind. Dabei soll zu Gunsten der Zeitachse auf sparsamste Realisierung, aber mit dauerhafter Qualität, geachtet werden, so kann z.b. beim Rückbau des südlichen Teiles bis zur Ahornstraße auf Neupflasterung und Gehwegbeleuchtung vorerst verzichtet werden. Auch bei der
21 Realisierung im nördlichen Teil soll man sich vorerst auf die Umsetzung des Alleecharakters mit der Verbreiterung der Bürgersteige und der beiden 6m - Fahrbahnen konzentrieren. Da der Ausschuss zur Weiterentwicklung der Schloßstraße mit diesem Ausschussantrag und den Ergänzungsanträgen seine Arbeit beendet hat und sich auflöst, muss das durch das BA kurzfristig zu erstellende Finanzierungskonzept zusammen mit den beschlossenen Ausschussund Ergänzungsanträgen im Haushaltsausschuss beraten und der BVV zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Vorlage zur Kenntnisnahme
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 25.08.09 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 17.09.09 1. Gegenstand der Vorlage: Maßnahmekonzept zur Graffitibeseitigung
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/3759 5. Wahlperiode 07.09.2010 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung - Drucksache
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrAmtsblatt der Stadt Leverkusen
Amtsblatt der Stadt Leverkusen _ 9. Jahrgang 23. April 2015 Nummer 12 Inhaltsverzeichnis Seite 60. Bekanntmachung der 8. Änderung des Flächennutzungsplans im Bereich "Gesundheitspark Leverkusen... 87 61.
MehrBezirksamt Mitte von Berlin Datum:.08.2015 Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 23700
Bezirksamt Mitte von Berlin Datum:.08.2015 Abt. Jugend, Schule, Sport und Facility Management Tel.: 23700 Bezirksamtsvorlage Nr. 1295 zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 01.09.2015
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrSitzung des Stadtrates und Sitzung des Ortsbeirates Südliche Innenstadt. Montag, 13. Oktober 2014, 15 Uhr, im Stadtratssaal,
Herausgabe Verlag und Druck: Stadt Ludwigshafen am Rhein (Bereich Öffentlichkeitsarbeit) Rathaus, Postfach 21 12 25 67012 Ludwigshafen am Rhein www.ludwigshafen.de Verantwortlich: Sigrid Karck Ausgabe
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 12.01.2011 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 27.01.2011 1. Gegenstand der Vorlage: Terminplanung zur Aufstellung des
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme Bezirksamt
Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin XVIII. Wahlperiode Ursprung: Mitteilung zur Kenntnisnahme, Bezirksamt Beratungsfolge: Datum Gremium 20.02.2008 Bezirksverordnetenversammlung
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/2057 13.01.2015 Mitteilung zur Kenntnisnahme Vertraulichkeit des Inhalts elektronischer Kommunikation mit öffentlichen Stellen schützen Drucksachen17/1758 und 17/1059 und
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrHaushaltssatzung. der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012
Haushaltssatzung der Stadt Oderberg für das Haushaltsjahr 2012 Aufgrund des 67 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg wird nach Beschluss-Nr. OD-24/2012 der Stadtverordnetenversammlung Oderberg
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrLandtag Brandenburg 6. Wahlperiode. Drucksache 6/914
Landtag 6. Wahlperiode Drucksache 6914 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 291 der Abgeordneten Kathrin Dannenberg der Fraktion DIE LINKE Drucksache 6640 FLEX- in Wortlaut der Kleinen Anfrage
MehrUnterrichtsreihe: Auf dem Amt
04 Führerschein Viele Menschen fahren mit dem Auto zur Arbeit, bringen ihre Kinder zum Sportverein oder machen Einkäufe. Oft setzen Arbeitgeber wie zum Beispiel Handwerksbetriebe den Führerschein für die
MehrWinVetpro im Betriebsmodus Laptop
WinVetpro im Betriebsmodus Laptop Um Unterwegs Daten auf einem mobilen Gerät mit WinVetpro zu erfassen, ohne den Betrieb in der Praxis während dieser Zeit zu unterbrechen und ohne eine ständige Online
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehrzum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes
MehrBESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/4436 5. Wahlperiode 21.06.2011 BESCHLUSSEMPFEHLUNG UND BERICHT des Europa- und Rechtsausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Fraktion DIE LINKE - Drucksache
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrratgeber Urlaub - Dein gutes Recht
Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es
MehrInfo Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?
Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und
Mehr10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (Einzelplan 12) 10 Bundesverkehrsministerium verstößt gegen haushaltsrechtliche Vorschriften und unterrichtet den Haushaltsausschuss unzutreffend
MehrINTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz
06-10.642 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betreffend Optimierung der OeV- Verbindungen ab Bahnhof Niederholz Wortlaut: Seit 14. Dezember 2008 halten die Züge der S-Bahnlinie 6 neu auch an der Haltestelle
MehrTelearbeit - Geltungsbereich des BetrVG
Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrLohnfortzahlung im Urlaubs- und Krankheitsfall für Tagesmütter verbessern!
Mitteilung des Senats an die Bremische Bürgerschaft (Landtag) vom 13. Oktober 2009 Lohnfortzahlung im Urlaubs- und Krankheitsfall für Tagesmütter verbessern! Die Bremische Bürgerschaft (Landtag) hat am
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg
ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee
MehrTrasse Mitte-Nord. a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche
Trasse Mitte-Nord a) Bahnhofstraße/St.-Guido-Straße Optimierung Grünfläche Die Grünfläche zwischen der Fahrbahn und dem Radweg (auf Höhe der Villa Ecarius) erhöht das Risiko für Radfahrer in der Einmündung
MehrVorlage zur Kenntnisnahme
Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf von Berlin 22..2005 Vorlage zur Kenntnisnahme für die Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 2.01.0 1. Gegenstand der Vorlage: Abschlussinformation zum Ersuchen der
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrAntrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch'
Antrag'auf'Hilfeleistungen'aus'dem'Fonds'Sexueller'' Missbrauch'im'familiären'Bereich' '' A)'Zweck'des'Fonds'Sexueller'Missbrauch' Der Fonds Sexueller Missbrauch im familiären Bereich will Betroffenen
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrGesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes
14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVorlage zur Beschlussfassung
17. Wahlperiode Drucksache 17/1544 18.03.2014 Vorlage zur Beschlussfassung Aufgabe gemäß 7 Abs. 2 Sportförderungsgesetz der innen liegenden Sporthalle Pasteurstr. 7-11 im Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer
Mehr20 Anhang. 20. 1 Antrag auf Frühförderung
20 Anhang 20. 1 Antrag auf Frühförderung 20. 2 Arbeitsbeschreibung der Frühförderinnen am LIH Salzburg 20. 3 Organisations- und Durchführungsrichtlinien der mobilen Frühförderung, Steiermark 20.
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3928 6. Wahlperiode 21.05.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Einsatz der Bildungscard im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepaketes
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPlanungsausschuss am 24.09.2009
DS PlA 16/09 Anlage 11.09.2009 58515/7 Planungsausschuss am 24.09.2009 TOP 5 (öffentlich) Regionalplan Südlicher Oberrhein Kapitel Windenergie 2006 hier: Aktueller Sachstand Information Der Planungsausschuss
MehrEin Bezugsrechtsausschluss ist für die vorgesehenen Zwecke aus folgenden Gründen gerechtfertigt:
Bericht des Verwaltungsrats an die Hauptversammlung zu Tagesordnungspunkt 12 gemäß 203 Abs. 2 Satz 2 i.v.m. 186 Abs. 4 Satz 2 AktG (Genehmigtes Kapital II) Die Hauptversammlung vom 11. April 2007 hat den
MehrBefragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung
Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrWeil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen.
Weil am Rhein macht mobil! Herzlich Willkommen. Weil am Rhein macht mobil! am 11.07.2013 Programm 19:00 Uhr Begrüßung durch Oberbürgermeister Wolfgang Dietz 19:10 Uhr Einführung in den Workshop (FIRU)
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehrinternational campus berlin IM KINDL QUARTIER
international campus berlin IM KINDL QUARTIER BERLIN Berlin ist mit 3,4 Millionen Einwohnern die größte Stadt Deutschlands, die zweitgrößte Stadt der Europäischen Union (nach Einwohnern) und ein bedeutendes
MehrTabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger in den Pflegestufen, Pflegestufe 2001 2007 I 0,755 0,806 II 0,518 0,458 III 0,161 0,136
Millionen Menschen anerkannt pflegebedürftig und im Jahr 2007 2,1 Millionen. In beiden Jahren wurden jeweils 1,4 Millionen anerkannt Pflegebedürftige ambulant versorgt. Tabelle 2: Zahl der ambulanten Leistungsempfänger
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrBezirksamt Mitte von Berlin 30.07.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung -44600
Bezirksamt Mitte von Berlin 30.07.2015 Abteilung Stadtentwicklung, Bauen, Wirtschaft und Ordnung -44600 Bezirksamtsvorlage Nr. 1270 - zur Beschlussfassung - für die Sitzung am Dienstag, dem 11.08.2015
MehrBewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17
Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
Mehrbetreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung
Richtlinie des Landes Tirol betreffend die Förderung der Kurzzeitpflege und Kurzzeitbetreuung für Menschen mit Behinderung Abteilung Soziales 1 Beschluss der Tiroler Landesregierung vom 19. Mai 2015 2
MehrENTWURF. Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages
ENTWURF Neue Fassung des Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrages vom 12. September 2007 unter Berücksichtigung der der Hauptversammlung der Drillisch AG vom 21. Mai 2014 zur Zustimmung vorgelegten
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrRahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit
Staatskanzlei Informationsdienst Rahmenvereinbarung über die E-Government-Zusammenarbeit Die Politische Gemeinde. (nachstehend Gemeinde genannt) und der Kanton Thurgau, vertreten durch die Staatskanzlei
MehrLehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement
Lehrgang zur Kaufmann/-frau für Büromanagement Der Kaufmann / Die Kauffrau im Büromanagement ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz und vereint die drei Berufe Bürokauffrau/-mann,
MehrAktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015)
Püttlingen, den 27.05.2015 Aktuelle Informationen zur Situation in den städtischen Kitas während des unbefristeten Streiks (Nr. 1/2015) Liebe Eltern! Die Gewerkschaften haben alle Beschäftigten im Bereich
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrGrundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut
MehrRegelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats
Regelung des IT-Planungsrats zum Betrieb und zur Weiterentwicklung der Anwendungen des IT-Planungsrats Beschluss des IT-Planungsrats vom 25. Oktober 2012 Inhaltsübersicht Vorbemerkung... 3 1. Anwendungen...
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrStraßenverkehrsgesetz (StVG) und Fahrerlaubnisverordnung (FeV) Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren
Straßenverkehrsgesetz (StVG) und Eignungsüberprüfung im Verwaltungsverfahren Rotenburg a.d.f, den 15. März 2015 Basis des Verwaltungshandelns Straßenverkehrsgesetz (StVG) In Verbindung mit Fahrerlaubnis-Verordnung
MehrAnlage: Elektronischer Fragebogen
Anlage: Elektronischer Fragebogen Allgemein zur Barrierefreiheit: 1) Entspricht das Schulgebäude den Vorgaben der DIN 18040 Teil 1? Keine Kenntnis Anmerkung: Die DIN 18040 Teil 1 ist eine Technische Baubestimmung
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrKom pet enz auf Kurs gebracht
Der Cashflow Unternehmenskennzahl mit zentraler Bedeutung Stellen Sie sich Ihr Unternehmen einmal als Badewanne vor: Aus dem Hahn in der Wand fließt ein (hoffentlich) warmer, stetiger Geldstrom, die Einzahlungen.
MehrVorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015
Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West
MehrInformationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)
Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrVorab per E-Mail. Oberste Finanzbehörden der Länder
Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin Christoph Weiser Unterabteilungsleiter IV C POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Vorab per E-Mail Oberste Finanzbehörden
MehrBÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ 20. Wahlperiode A N T R A G der Abg. Dr. Friederike Föcking, Katharina Wolff, Nikolaus Hler, Karl-Heinz Warnholz, Hjalmar Stemmann, Wolfhard
MehrAnleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln
Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrDELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr.../.. DER KOMMISSION. vom 19.9.2014
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 19.9.2014 C(2014) 6515 final DELEGIERTE VERORDNUNG (EU) Nr..../.. DER KOMMISSION vom 19.9.2014 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/17/EU des Europäischen Parlaments und
Mehram: 23.09.2014 um: 19.00 Uhr im: Bauernstube, Oberdorfstraße 5 in 17291 Uckerfelde OT Hohengüstow TOP Betreff Vorlagen-Nr.
Amt Gramzow - Der Amtsdirektor - Amt Gramzow, Poststraße 25, 17291 Gramzow Gramzow, den 15.09.2014 Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit laden wir Sie zur 7. Sitzung der Gemeindevertretung Uckerfelde
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrStudierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan
! Studierendenwettbewerb Innovate Teaching! Umsetzungsplan Ideentitel: Namen: Portal für Nachilfevermittlung unter dem Namen der ETH Daniel Niederberger, Timo Looser! 1. Bestehendes Problem Aus meiner
MehrAspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels
Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH
MehrMERKBLATT ZUR RUNDFUNKGEBÜHRENPFLICHT (GEZ) insbesondere für internetfähige PCs ab dem 01.01.2007
Wozu dieses Merkblatt? In den vergangenen Monaten ist sowohl beim Verband der Diözesen Deutschlands als auch bei den Rundfunkanstalten und der GEZ eine Vielzahl an Anfragen aus dem kirchlichen Bereich
MehrDer Senat wird durch Herrn StS Dr. Nevermann (SenBildJugWiss) vertreten. Frau Sen Scheeres (BildJugWiss) lässt sich für die Sitzung entschuldigen.
Plenar- und Ausschussdienst Beschlussprotokoll Öffentliche Sitzung Ausschuss für enschaft 20. Sitzung Beginn: 09.08 Uhr Schluss: 11.10 Uhr Anwesenheit: siehe Anlage 1 Vorsitz: Herr Abg. Robert Schaddach
MehrMittteilung des Senats vom 25. November 2008
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 17/265 S Stadtbürgerschaft 25.11.2008 17. Wahlperiode Mittteilung des Senats vom 25. November 2008 Entwurf eines Ortsgesetzes zur Änderung des Haushaltsgesetzes der Freien
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrRechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz
Rechte und Pflichten des Betriebsrats beim Arbeits- und Gesundheitsschutz Der Betriebsrat ist als kollektive Interessenvertretung auch in den Bereichen Arbeits- und Gesundheitsschutz, Arbeitssicherheit,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
Mehr