Die Trainingsraummethode Grundannahmen (1)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Trainingsraummethode Grundannahmen (1)"

Transkript

1 Grundannahmen (1) - jedes Verhalten ist erlernt - es kann umgelernt werden - zu jedem Verhalten entscheide ich mich (bewusst oder unbewusst) - ich kann lernen, mein Verhalten bewusster zu steuern - ich muss für mein Verhalten einstehen und Verantwortung übernehmen 1

2 Grundannahmen (2) - Unterscheidung zwischen Absicht und Verhalten Weg zur Verhaltensänderung: A) wahrnehmen B) reflektieren C) ändern - Auf diesem Weg will die Trainingsraummethode die Schüler unterstützen TR ist also als Hilfe gedacht, nicht als Strafe 2

3 Grundannahmen (3) - Betonung der Eigenverantwortung und der eigenen Entscheidung (Kannst du dich im Unterricht an unsere Regeln halten oder brauchst du den TR?) - Regeln sollen das eigenverantwortliche Denken und Handeln unterstützen 3

4 Grundregeln: Die Regeln - Jeder Schüler hat das Recht, ungestört zu lernen. - Jeder Lehrer hat das Recht ungestört zu unterrichten. 4

5 5

6 Ziele - Entspannterer Umgang mit Störungen - Ruhigere und sachlichere Reaktion auf Störungen - Reduzierung von Störungen - Stressfreieres Unterrichten und Lernen 6

7 Im Trainingsraum - Der Trainingsraum ist am besten immer besetzt - In der Praxis sind 3 4 Stunden pro Tag realistisch - Am besten: 3. oder Stunde 7

8 8

9 Unsere Trainingsraumregeln 1. Ich sitze ruhig an meinem Platz und störe niemanden! 2. Ich bemühe mich, einen guten Plan zu erarbeiten! 3. Ich warte ruhig, bis ich mit dem TR-Lehrer sprechen kann! 9

10 Laufzettel Trainingsraum Schüler/in: Klasse: 1. Störung: 2. Störung: 3. Weiteres auffälliges Verhalten: Lehrer/in: Datum: Stunde: Uhrzeit: Ankunft im Trainingsraum: Klassenstundenplan mit Zeiten und dem zuständigen Lehrer für die jeweilige Unterrichtsstunde 10

11 11

12 12

13 Rückkehr ins Klassenzimmer - Bei der Rückkehr wird der Plan dem Lehrer vorgelegt, der von der Störung betroffen war - Rückkehr nur, wenn der Lehrer den Plan akzeptiert - Der Klassenlehrer und S halten in der folgenden Woche auf dem Plan fest, wie der S sein Ziel erreicht - Der Schüler kommt mit seinem Plan nach einer Woche erneut in den TR und legt diesen vor 13

14 Und wenn der Schüler sich weigert, in den TR zu gehen? -... im TR nicht mitarbeitet bzw. massiv stört? 14

15 dann ruft der Klassenlehrer im TR an, der Schüler wird dann von uns abgeholt.... wenn der Schüler sich immer noch weigert, wird er von den Eltern abgeholt. und wenn die Eltern nicht kommen? 15

16 dann... - wird der Schüler in einer anderen Klasse im Gruppenraum oder bei der Schulleitung untergebracht - darf der Schüler erst in die Klasse zurückkehren, nachdem ein Gespräch mit den Eltern stattgefunden hat (KL,SL, TRL) oder - Der Schüler erklärt sich doch noch bereit, im TR zu arbeiten 16

17 Der Trainingsraum an der Vinzenz-Pallotti-Schule Ergebnis der Evaluationsbögen Lehrer: 87% antworteten, das sie den TR nutzen 43% haben das Gefühl, dass sich das Verhalten der Schüler verändert hat 68% empfinden den Unterricht störungsfreier Umfrage durch Doris Rieblinger, Juni

18 Der Trainingsraum an der Vinzenz-Pallotti-Schule Ergebnis der Evaluationsbögen Lehrer: 91% fühlen sich durch den TR entlastet 98% möchten den TR als feste Einrichtung in der Vinzenz-Pallotti-Schule 98% finden die Idee der Differenzierung bei Nichtnutzung des TR als solchen gut Umfrage durch Doris Rieblinger, Juni

19 Der Trainingsraum an der Vinzenz-Pallotti-Schule Ergebnis der Evaluation im Mai 2008: Auf einer Skala von 1 10 erhielt die These Der TR soll auch im kommenden Jahr bestehen Eine durchschnittliche Zustimmung von 9,2 (Dennoch konnte der TR in seiner bisherigen Form im Schuljahr 2008/09 nicht fortbestehen, da die notwendigen Lehrerstunden fehlen) 19

Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe

Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Der Trainingsraum an der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de Inhalt 1. Informationen für Schülerinnen und Schüler 2. Informationen für Eltern 3. Klassenregeln (Aushang) 4. Anlage Klassenbuch: Ermahnungsverfahren

Mehr

Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe

Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Der Trainingsraum der KGS Kirchweyhe Quelle: www.trainingsraum.de 1 Inhalt: 1. TR- Information für Schüler...3 2. Elterninfo zum Trainingsraum...4 3. Klassenregeln (Aushang)...5 4. Anlage Klassenbuch:

Mehr

Der Trainingsraum. (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim)

Der Trainingsraum. (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim) Der Trainingsraum (Konzept der CERS+ in Gau-Algesheim) Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung S. 3 2. Schuleigene Anlässe für den Trainingsraum S. 4 3. Prozedere in der Klasse S. 4-5 4. Prozedere im Trainingsraum

Mehr

Konzept Trainingsraum

Konzept Trainingsraum Konzept Trainingsraum Grundlage des Trainingsraums ist das Recht von allen Schülern und Schülerinnen 1, Lehrern und Lehrerinnen 2 auf einen störungsfreien Unterricht. Schüler, die den Unterricht stören,

Mehr

Arbeitsblatt im Trainingsraum

Arbeitsblatt im Trainingsraum Arbeitsblatt im Trainingsraum Name Vorname Klasse Datum 1. Was habe ich gemacht? 2. Gegen welche Regeln habe ich verstoßen? 3. welche Folgen hatte mein Verhalten im Unterricht? 4. Ich will mich darum bemühen,

Mehr

UE 08. Trainingsraum-Konzept Stand: Mai Der Trainingsraum:

UE 08. Trainingsraum-Konzept Stand: Mai Der Trainingsraum: UE 08 Taunusstraße 6, 48527 Nordhorn Tel: 05921 8029-0 Fa: 8029-29 fvs-hrs@schulen-noh.de Trainingsraum-Konzept Stand: Mai 2012 Der Trainingsraum: Der Trainingsraum ist ein Konzept, um Unterrichtsstörungen

Mehr

zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln

zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln zum eigenverantwortlichen Denken und Handeln Bei Rückfragen gerne an: o Heike Hoffrichter (erin) heike.hoffrichter@hhs-buedelsdorf.de o Andrea Wieczorek (erin) andrea.wieczorek@hhs-buedelsdorf.de 04331

Mehr

Arizona-Modell / Training-Raum-Programm

Arizona-Modell / Training-Raum-Programm Arizona-Modell / Training-Raum-Programm... ein Programm zur Lösung von Disziplinproblemen in der Schule (nach Edward E. Ford, Phoenix, Arizona 1994). Verwendete Materialien: Programmkonzept von Dr. Stefan

Mehr

Trainingsraumkonzept. der Friedrich-Ebert-Schule

Trainingsraumkonzept. der Friedrich-Ebert-Schule Trainingsraumkonzept der Friedrich-Ebert-Schule 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Klare Regeln... 3 3. Der Trainingsraum... 4 4. Elterngespräche... 5 5. Literatur... 6 3 1. Einleitung Erziehung

Mehr

Sozialkompetenz am Beispiel des RvD-Programms (Trainingsraumprogramm)

Sozialkompetenz am Beispiel des RvD-Programms (Trainingsraumprogramm) WRREinblick: Sozialkompetenz Sozialkompetenz am Beispiel des RvDProgramms (Trainingsraumprogramm) Die Idee des Trainingsraums wurde erstmals im Jahr 1994 vom Sozialarbeiter Edward E. Ford an einer Grundschule

Mehr

INSEL das Trainingsraumprogramm

INSEL das Trainingsraumprogramm Das Trainingsraum-Modell Wenn man Schülerinnen und Schüler befragt, freuen sich alle über eine ruhige, freundliche Lern- und Arbeitsatmosphäre während des Unterrichts. Lernen macht Spaß, wenn der Unterricht

Mehr

Trainingsraumkonzept. der. Haupt- und RealSchule Königslutter

Trainingsraumkonzept. der. Haupt- und RealSchule Königslutter Haupt- und RealSchule Königslutter Wilhelm-Bode-Str.2, 38154 Königslutter, Tel.: 05353/1024, Fax: 05353/96567, e-mail: schulleitung@hrskoenigslutter.de Trainingsraumkonzept der Haupt- und Realschule Königslutter

Mehr

1. Gesamtkonferenz 2016/2017 Information zur Schulinspektion

1. Gesamtkonferenz 2016/2017 Information zur Schulinspektion 1. Gesamtkonferenz 2016/2017 Information zur Schulinspektion Vergleichsarbeiten (VERA 8) 2016 Vergleichsarbeiten werden in den Fächern Mathematik, Englisch und Deutsch im 8. Jahrgang geschrieben. Die folgenden

Mehr

Das Trainingsraum Konzept. Gesamtkonferenz vom 14. März 2012

Das Trainingsraum Konzept. Gesamtkonferenz vom 14. März 2012 Das Trainingsraum Konzept Gesamtkonferenz vom 14. März 2012 Der negativ Interaktionsverlauf Der/Die Lernende stört massiv den Unterricht. Der/Die Lernende fühlt sich von der Lehrkraft abgewertet. Das ärgert

Mehr

Die eigene Störerkarriere

Die eigene Störerkarriere Der professionelle Umgang mit Störungen 1 Ablaufplan 1. Individuelle Interventionsmöglichkeiten 2. Interventionsmöglichkeit durch Trainingsraum- Methode 3. Diskussion: Kann diese Methode für den Unterricht

Mehr

Das ist die erste Nummer der Zeitung an der Jahrgang haben die Texte geschrieben. Zwei Beiträge befassen sich kritisch mit dem Thema

Das ist die erste Nummer der Zeitung an der Jahrgang haben die Texte geschrieben. Zwei Beiträge befassen sich kritisch mit dem Thema Liebe Leserinnen und Leser! Das ist die erste Nummer der Zeitung an der Gesamtschule Bonn- Bad Godesberg. dem SchülerInnen aus 7. - 9. Jahrgang haben die Texte geschrieben. Zwei Beiträge befassen sich

Mehr

Hausaufgabenkonzept 120.Grundschule 1. Ziel des Hausaufgabenkonzeptes

Hausaufgabenkonzept 120.Grundschule 1. Ziel des Hausaufgabenkonzeptes Hausaufgabenkonzept 120.Grundschule 1. Ziel des Hausaufgabenkonzeptes Ziel des Hausaufgabenkonzeptes ist es, den Ablauf und die inhaltliche Gestaltung der Hausaufgabenzeit an unserer Schule so effektiv

Mehr

Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei

Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei Ich habe meine Arbeitsmaterialien dabei Regeleinhaltung: auffälliger Positive Veränderung: Dokumentation 1.Einzelgespräch mit dem Schüler / der Schülerin außerhalb der Unterrichtszeiten mit schriftlichen

Mehr

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17)

Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung der Schülerinnen und Schüler im Rahmen der Fremdevaluation an beruflichen Schulen (Erprobungsphase Schuljahr 2016/17) Onlinebefragung ist eine Datenquelle der Fremdevaluation Die Onlinebefragung

Mehr

Das Trainingsraum- Konzept der IGS Lehrte und der Schule am Ried

Das Trainingsraum- Konzept der IGS Lehrte und der Schule am Ried 1 Haupt- und Realschule Lehrte-Hämelerwald Ganztagsschule Integrierte Gesamtschule mit Ganztagsbetrieb Das Trainingsraum- Konzept der IGS Lehrte und der Schule am Ried Vorbemerkung Die IGS Lehrte ist eine

Mehr

Lernen in heterogenen Gruppen. Fachtagung in Erinnerung an Walter Reuß Workshop-Nr. 3. Erhard Falk & Alexander Lang

Lernen in heterogenen Gruppen. Fachtagung in Erinnerung an Walter Reuß Workshop-Nr. 3. Erhard Falk & Alexander Lang Der digitale Trainingsraum Umgang mit Unterrichtsstörungen in heterogenen Lerngruppen durch das Traingsraumkonzept mit Hilfe einer digitalen Erfassungssoftware Lernen in heterogenen Gruppen Fachtagung

Mehr

Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm

Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an den Schulen Signau 01. Januar 2016 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von

Mehr

Impressum. Frau Brassel, Frau Di Rienzo, Frau Kroh, Frau Nixdorff, Frau Peschke, Frau Scharpenack, Frau Schenk-Lalk, Frau Sopha.

Impressum. Frau Brassel, Frau Di Rienzo, Frau Kroh, Frau Nixdorff, Frau Peschke, Frau Scharpenack, Frau Schenk-Lalk, Frau Sopha. Impressum Stadtschule Frankfurter Straße 85 61118 Bad Vilbel Tel. 06101-85808 Standort Gronau Aueweg 9 61118 Bad Vilbel Tel. 06101-406047 Mitarbeiter : Die Schülerinnen und Schüler der Stadtschule im Schuljahr

Mehr

Schulregeln. der Schule am Bürgerhaus Rodgau Nieder-Roden

Schulregeln. der Schule am Bürgerhaus Rodgau Nieder-Roden Schulregeln der Schule am Bürgerhaus Rodgau Nieder-Roden Wir alle gehören zur Schule am Bürgerhaus: Die Schülerinnen und Schüler, die Lehrerinnen und Lehrer, die Betreuungskräfte der Kinder Oase, die Sekretärin,

Mehr

Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule

Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking. Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Schulordnung der Anne-Frank-Schule Pocking Eine Orientierungshilfe für einen wertschätzenden Umgang an unserer Schule Gedanken Regeln sollen helfen miteinander gut auszukommen. Regeln helfen nur dann,

Mehr

GESAMTSCHULE DES MAIN-TAUNUS-KREISES Hofheim am Taunus - Ganztagsschule -

GESAMTSCHULE DES MAIN-TAUNUS-KREISES Hofheim am Taunus - Ganztagsschule - Konzept der Auszeitraum: 1. Inhaltsverzeichnis 2. Einheitliches pädagogisches Handeln 3. Gedanken zur Auszeit Schülerplan 4. Besetzungsplan 5. Der Ablauf in der Klasse 6. Auszeitraum = Prävention 7. Vorbereitete

Mehr

Unsere Regeln. An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, damit das Lernen und Leben gut gelingt.

Unsere Regeln. An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, damit das Lernen und Leben gut gelingt. Unsere Regeln An unserer Schule sollen sich alle wohl fühlen, damit das Lernen und Leben gut gelingt. Dazu muss einer auf den anderen Rücksicht nehmen, was schon auf dem Weg zur Schule und später auch

Mehr

Das Trainingsraum-Konzept an der Bilsteinschule

Das Trainingsraum-Konzept an der Bilsteinschule Projektbeschreibung Das Trainingsraum-Konzept an der Bilsteinschule Ausgangssituation: Basierend auf der Tatsache, dass immer mehr Schülerinnen und Schüler noch nicht gelernt haben, sich an soziale Grundregeln

Mehr

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen.

Lernatelier. Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Lernatelier Auf den folgenden Seiten beschreiben wir den Weg, den wir als Lernbegleiter mit den Schülerinnen und Schülern gehen. Unser Ziel ist, die Schülerinnen und Schüler in ihrer Selbstorganisation,

Mehr

Informationen. Trainingsraum-Konzept

Informationen. Trainingsraum-Konzept ST.ARG : STÄDTISCHE ADOLF-REICHWEIN- GESAMTSCHULE Sekundarstufe I und Sekundarstufe II (gymnasiale Oberstufe) Eulenweg 2 58507 Lüdenscheid Telefon: 0 23 51 / 95 93 0 Fax: 95 93 50 www.starg.de E-Mail:

Mehr

Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land

Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Staatliches Berufliches Schulzentrum Regensburger Land Ergebnisse der Befragung der Schüler und Lehrer im Rahmen der Internen Evaluation Schuljahr 2013/14 Befragungszeitraum Juni 2014 Grundlagen Die Befragungen

Mehr

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 7. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 7 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

Konzept Stillarbeitsraum

Konzept Stillarbeitsraum Konzept Stillarbeitsraum Aufgrund der besseren Lesbarkeit wird in diesem Konzept nur die männliche Form (Lehrer, Schüler) verwendet. Die weibliche Form ist selbstverständlich immer mit eingeschlossen.

Mehr

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe

Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Erprobung von Rückmeldebögen und Förderplänen in der Unterund Mittelstufe Verantwortlich Frau Kohs Jahrgangsstufe 5-7 Teilnahmevoraussetzungen Keine Inhalt Rückmelde- und Reflexionsbögen zu Klassenarbeiten

Mehr

Störungsfreier Unterricht - Konzept der Deutschen Schule Bratislava. (Stand: )

Störungsfreier Unterricht - Konzept der Deutschen Schule Bratislava. (Stand: ) Störungsfreier Unterricht - Konzept der Deutschen Schule Bratislava (Stand: 01.04.2014) INHALT 1. Einleitung. 3 2. Zielsetzung des Konzepts.... 3 3. Methoden im Rahmen des Konzepts.... 3 Ruhe - Regel und

Mehr

Staples Lehrer-Umfrage

Staples Lehrer-Umfrage Staples Lehrer-Umfrage Jede Lehrkraft will nur das Beste für die Schülerinnen und Schüler - doch das ist oft leichter gesagt als getan, vor allem, wenn einige unter ihnen nicht mit den richtigen Schulmaterialien

Mehr

Schulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde

Schulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde Schulvereinbarung für die Grundschule Gerswalde Unser Motto: Miteinander leben - miteinander lernen miteinander Wissen teilen und mehren Unsere Grundschule ist eine sozialverantwortliche Gemeinschaft,

Mehr

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen

Schulvertrag. Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen Schulvertrag Vereinbarung zur Förderung des Miteinanders am Gymnasium Braunlage zwischen den Schülerinnen und Schülern den Lehrkräften und Mitarbeitern den Erziehungsberechtigten Präambel Die Schule ist

Mehr

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung.

Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Unser Förderkonzept Individuelle Förderpläne sind Grundlage für die Förderung eines jeden Schülers. Diese dient der Stärkung der Persönlichkeitsentwicklung. Für wen? (Welche Schüler sollen eine Förderung

Mehr

Das Trainingsraumkonzept

Das Trainingsraumkonzept Das Trainingsraumkonzept Das Trainingsraumkonzept bemüht sich in erster Linie um die Vermeidung von Unterrichtsstörungen. Ein in der Schule eingerichteter Trainingsraum stellt für das umfangreiche Konzept

Mehr

Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm

Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm Erziehungsvereinbarungen im Stufenprogramm an der Schule Oberburg August 2010 Einleitung Bildung und Erziehung in der Schule vollziehen sich in der wechselseitigen Zusammenarbeit und Kommunikation von

Mehr

Grundschule Hasenwinkel Schulstraße Wolfsburg Tel /

Grundschule Hasenwinkel Schulstraße Wolfsburg Tel / SCHULORDNUNG Grundschule Hasenwinkel Schulstraße 16 38446 Wolfsburg Tel. 05365 / 8901 Email: grundschule.hasenwinkel@t-online.de Ganztagsbetreuung Tel. 05365 / 9420182 Mobil: 0157 / 56870465 Email: ganztag.hasenwinkel.wolfsburg@evlka.de

Mehr

Die eigene Störerkarriere

Die eigene Störerkarriere Der professionelle Umgang mit Störungen 1 Ablaufplan 1. Individuelle Interventionsmöglichkeiten 2. Interventionsmöglichkeit durch - Methode 3. Diskussion: Kann diese Methode für den meiner Schule Vorteile

Mehr

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund

Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten. Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Kinder erfolgreich unterrichten Fabian Grolimund Verhaltensauffällige Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige Schüler verbunden mit: Konflikten

Mehr

In folgender Situation mache ich. Nutzen Sie nun die folgende Übung, um eine neue Sichtweise zu entdecken.

In folgender Situation mache ich. Nutzen Sie nun die folgende Übung, um eine neue Sichtweise zu entdecken. In folgender Situation mache ich Vorwürfe. Meistens sage/denke ich: Wie fühlen Sie sich dabei? Nutzen Sie nun die folgende Übung, um eine neue Sichtweise zu entdecken. Übung: Was ich sehe, bin ich selbst

Mehr

Das Trainingsraumprogramm für eigenverantwortliches Denken und Handeln

Das Trainingsraumprogramm für eigenverantwortliches Denken und Handeln Das Trainingsraumprogramm für eigenverantwortliches Denken und Handeln ( Holger Weithöner) 1 Classroom-management Definition: Unter dem Begriff des Classroom-Management versteht man die Gesamtheit aller

Mehr

Supervision zur Reflexion von Praxisphasen der Lehrerbildung. Seminar: Szenisches Verstehen Reflexion schulischer Prozesse

Supervision zur Reflexion von Praxisphasen der Lehrerbildung. Seminar: Szenisches Verstehen Reflexion schulischer Prozesse Supervision zur Reflexion von Praxisphasen der Lehrerbildung Seminar: Szenisches Verstehen Reflexion schulischer Prozesse Reflexion von Praxisphasen - Gliederung - Entstehung und Konzeption des Seminarprojekts

Mehr

Arizona-Modell / Training-Raum-Programm

Arizona-Modell / Training-Raum-Programm Arizona-Modell / Training-Raum-Programm... ein Programm zur Lösung von Disziplinproblemen in der Schule (nach Edward E. Ford, Phoenix, Arizona 1994). Verwendete Materialien: Programmkonzept von Dr. Stefan

Mehr

Die Trainingsraum-Methode

Die Trainingsraum-Methode Beltz Praxis Die Trainingsraum-Methode Unterrichtsstörungen klare Regeln, klare Konsequenzen. Mit Online-Materialien Bearbeitet von Heidrun Bründel, Erika Simon 3., erweiterte und aktualisierte Aufl. 2013.

Mehr

Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie.

Classroom Management. Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie. Classroom Management Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften im Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III. IV. Im Klassenzimmer

Mehr

Auszeit Konzept Intervention Materialien

Auszeit Konzept Intervention Materialien Auszeit Konzept Intervention Materialien 1 August 2013 Konflikte im Unterricht prägen unseren Arbeitsalltag und belasten alle am Unterrichtsprozess Beteiligten gleichermaßen. Unterrichtsstörungen beeinflussen

Mehr

Schulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus

Schulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Schulsozialarbeit in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Vorbemerkungen: Stand August 2011: Schulzweig Hauptschule: Schulzweig Realschule: 196 SchülerInnen (11 Klassen) 509 SchülerInnen (19 Klassen) 705

Mehr

Infoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am um Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen

Infoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am um Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen 2013/2014 Infoabend zum Thema Betreuungs-Angebote am 06.06.2013 um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Obertshausen Sie haben an diesem Abend die Möglichkeit, alle Fragen zu stellen und mit Schule und Betreuung

Mehr

Rupert Herzog: Mobbing im Klassenzimmer was tun?

Rupert Herzog: Mobbing im Klassenzimmer was tun? respect@school : Mobbing im Klassenzimmer was tun? Was ist Mobbing? Mobbing ist, wenn eine Person (ein/e SchülerIn, ein/e LehrerIn) wiederholt und systematisch über einen längeren Zeitraum den direkten

Mehr

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED

Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten. Kreisschule TED Willkommen! Pubertät Gelassen durch stürmische Zeiten Kreisschule TED 07.11. 2018 Ablauf Grundsätzliches zu Methoden, Ratschlägen, Entwicklung eigener Modelle Haltungen Erziehung damals und heute Pubertät

Mehr

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim

Mein Lerntagebuch 6. Sekundarschule Monheim Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 6 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

MITTELSCHULE ERLANGEN EICHENDORFFSCHULE

MITTELSCHULE ERLANGEN EICHENDORFFSCHULE S I N EICH Z R E V S T L INHA LERNBAUSTEINPLANER SEITE 2 MEINE LOGBUCHDATEN SEITE 5 WICHTIGE ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN SEITE 6 STUNDENPLÄNE SEITE 7 REGELN SEITE 8 + 9 LERNBÜROBAUSTEINE SEITE 10-15 WOCHENPLÄNE

Mehr

Repräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld

Repräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld Repräsentative Umfrage Gerüche im Arbeitsumfeld Gerüche im Arbeitsumfeld Net-request führte in Deutschland im Auftrag von CWS-boco im Dezember 214 eine Online-Umfrage zum Thema Gerüche im Arbeitsumfeld

Mehr

Schulordnung. Schulordnung der. Schule am Hasenhegerweg

Schulordnung. Schulordnung der. Schule am Hasenhegerweg Unsere in die Jahre gekommene alte nahm niemand mehr so recht ernst. Zu antiquiert wirkten dort manche Formulierungen, und auch die Inhalte entsprachen nicht mehr dem Geist der Zeit. Für unsere neue haben

Mehr

Regelung zum Einsatz von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen an der Grundschule Tintenklecks

Regelung zum Einsatz von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen an der Grundschule Tintenklecks Regelung zum Einsatz von Erziehungs- und Ordnungsmaßnahmen an der Grundschule Tintenklecks Inhaltliche Schwerpunkte: 1. Regelkatalog 2. Stufenplan zur Kontrolle der Regelumsetzung 3. Sanktionen und Löschregeln

Mehr

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt

Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Verhaltensauffällige und schwache Schüler fühlen sich abgelehnt Schule und Lernen sind für verhaltensauffällige / schwache Schüler oft verbunden mit: Konflikten Strafen Scham und Schuld Einsamkeit Ø Positive

Mehr

Der soziale Trainingsraum

Der soziale Trainingsraum Der soziale Trainingsraum Denkanstöße aus Vorträgen von Frau Dr. Bründel Grundgedanke Schüler/innen handeln aus ihrer Sicht rational Legitimes Bedürfnis Bekannte Handlungsoptionen Selektion der Erfolgversprechensten

Mehr

Gymnasium Freudenberg Alt9 und neusprachliches Langgymnasium. Befragung der 4. Klassen. Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg

Gymnasium Freudenberg Alt9 und neusprachliches Langgymnasium. Befragung der 4. Klassen. Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg Kantonsschule Freudenberg Zürich Gymnasium Freudenberg Alt9 und neusprachliches Langgymnasium Befragung der 4. Klassen Ende Schuljahr 2016/2017 Zufriedenheit mit dem Gymnasium Freudenberg Auswertung BeatGyger

Mehr

Regelkatalog der Sekundarschule Am Petersberg

Regelkatalog der Sekundarschule Am Petersberg Regelkatalog der Sekundarschule Am Petersberg Mögliche Maßnahmen bei Verstößen gegen die Hausordnung Die Maßnahmen bei Verstößen gegen die Hausordnung orientieren sich an den Prinzipien der Wiedergutmachung.

Mehr

Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße

Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Evaluation zum Offenen Anfang an der Grundschule Albert-Schweitzer-Straße Der Offene Anfang wird seit dem 13.10.2008 an unserer Schule angeboten und wurde bereits als fester Bestandteil unseres Schulprogramms

Mehr

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach

Leitbild 2007 Schule Gretzenbach Leitbild 2007 Schule Gretzenbach In diesem Leitbild halten wir unsere gemeinsamen Visionen, Absichten und Ziele für eine gute Schule fest. Unser tägliches Wirken zielt auf eine Schule hin, in welcher es

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rhythmen, Rituale und Ordnungen schätzen

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rhythmen, Rituale und Ordnungen schätzen Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rhythmen, Rituale und Ordnungen schätzen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Unterrichtseinheit

Mehr

Erziehungsvereinbarung. St. - Georg - Schule

Erziehungsvereinbarung. St. - Georg - Schule Erziehungsvereinbarung der St. - Georg - Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Goch Warum eine Erziehungsvereinbarung? Bildung und Erziehung sind gemeinsamer Auftrag von Elternhaus und Schule. Gesellschaftliche

Mehr

Ludwig Dürr - Schule

Ludwig Dürr - Schule Ludwig Dürr - Schule Friedrichshafen Schulordnung Die Schulordnung der Ludwig-Dürr-Schule hat zum Ziel, dass wir uns alle in unserer Schule wohlfühlen und in Ruhe lernen, lehren und zusammenleben können.

Mehr

Schulordnung der Rhenanus-Schule Bad Sooden-Allendorf

Schulordnung der Rhenanus-Schule Bad Sooden-Allendorf Schulordnung der Rhenanus-Schule Bad Sooden-Allendorf 1. Leitbild Wir sind eine Schule, in der sich Schüler, Lehrer und Eltern wohlfühlen. Wir verstehen uns als Gemeinschaft und leben dies. Jeder von uns

Mehr

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe?

Mein Lerntagebuch 5. Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Sekundarschule Monheim Mein Lerntagebuch 5 Wann habe ich Freude am Lernen? Wann habe ich Erfolg und wann weniger? Was beeinflusst, ob ich Erfolg habe? Kann ich Einfluss nehmen? Dieses Lerntagebuch kann

Mehr

"Den Kindern das Wort geben

Den Kindern das Wort geben "Den Kindern das Wort geben Klassenrat Célestin Freinets 1896-1966 Kooperation und gegenseitige Verantwortlichkeit: Demokratisches Zusammenleben ist kein abstrakter Unterrichtsinhalt, sondern wird gelernt

Mehr

Classroom Management

Classroom Management Classroom Management Anna Haep Vertretung von Prof. Dr. Gisela Steins Bildungswissenschaften Master of Education Allgemeine Psychologie und Sozialpsychologie Ѱ CM BiWi 1 Überblick I. Einführung II. III.

Mehr

Schulordnung der VS 23

Schulordnung der VS 23 der VS 23 Wir sind eine Schule, in der Menschen aus verschiedenen Nationen zusammen leben. Schulkinder, LehrerInnen und Eltern sind eine große Gemeinschaft. Wir sind eine Schule, in der wir miteinander

Mehr

Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!!

Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1129 - E Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! Auf einmal bin ich Klassenlehrer(in)!!! 1.die Rolle annehmen und 2.die Aufgaben erfüllen Tauschen

Mehr

Paracelsus-Gymnasium-Hohenheim. Leitbild

Paracelsus-Gymnasium-Hohenheim. Leitbild Leitbild Wir verstehen uns als eine Schulgemeinschaft, für die gegenseitige Wertschätzung und die Freude am gemeinsamen Lernen von zentraler Bedeutung sind. Wir wollen unser Wissen und unsere Fähigkeiten

Mehr

Schulordnung der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule

Schulordnung der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule Schulordnung der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule Inhaltsverzeichnis Schulordnung Wir gehen freundlich miteinander um Wir achten aufeinander und vermeiden Unfälle Wir bearbeiten Streit mit Köpfchen Wir

Mehr

Entwicklung und Forschung

Entwicklung und Forschung Was ist Faustlos? Faustlos ist ein primäres Präventionsprogramm für die Grundschule, um impulsives und aggressives Verhalten zu vermindern, indem die Kinder ihre soziale Kompetenz erhöhen Entwicklung und

Mehr

Protokollant. Organisation: SEB der GBS Rodgau Anlass: SEB-Sitzung

Protokollant. Organisation: SEB der GBS Rodgau Anlass: SEB-Sitzung Protokoll Organisation: SEB der GBS Rodgau Anlass: SEB-Sitzung Ort: GBS Datum: 28.02.2013 Beginn: 19:30 Ende: 21:30 Moderator: Hildegard Lehr Protokollant: Thomas Ziegler, Monika Stefanescu Bemerkung:

Mehr

Kindernotaufnahmegruppe Kinosch. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie

Kindernotaufnahmegruppe Kinosch. Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Kindernotaufnahmegruppe Kinosch Schlossmatt Kompetenzzentrum Jugend und Familie Allgemeine Informationen Die Kindernotaufnahmegruppe Kinosch ist ein Angebot des Kompetenzzentrums Jugend und Familie Schlossmatt.

Mehr

Fragebogen zur Unterrichtsqualität

Fragebogen zur Unterrichtsqualität Fragebogen zur Unterrichtsqualität Liebe Schülerin, lieber Schüler, in dem Fragebogen geht es um deine Meinung zum Unterrichtsverhalten deiner Lehrerin / deines Lehrers. Richtige und falsche Antworten

Mehr

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder.

Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Liebe Eltern, liebe Kinder! Eltern und Schule stehen in gemeinsamer Verantwortung für die Erziehung der Kinder. Für eine erfolgreiche Erziehungsarbeit sind wir auf die tatkräftige Unterstützung aller Beteiligten

Mehr

Schülerfragebogen zu Freiarbeit

Schülerfragebogen zu Freiarbeit Schülerfragebogen Freiarbeit Clara-Fey-Gymnasium Hintergrund: Der Schülerfragebogen wurde im Rahmen eines Evaluationsprojektes r Freiarbeit entwickelt und eingesetzt. Zusätzlich wurde die Lehrerperspektive

Mehr

Die Pausenoase. ein Projekt der Schulseelsorge am HGF. von Ute Grassmé

Die Pausenoase. ein Projekt der Schulseelsorge am HGF. von Ute Grassmé Die Pausenoase ein Projekt der Schulseelsorge am HGF von Ute Grassmé 1 Idee der Schulseelsorge allgemein Was ist Schulseelsorge? Neben dem Einsatz im Kriseninterventionsteam bei akuten Krisen kann Schulseelsorge

Mehr

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums

Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen

Mehr

Anwendung im Praktikum

Anwendung im Praktikum 4. Unterrichtsprozesse und erzieherische Maßnahmen analysieren 43 Anwendung im Praktikum I. Erfassen der Lehrer-Schüler-Interaktionen 1) Quantität und Qualität der kommunikativen Beiträge der Schüler/-innen

Mehr

Ich Du Wir. gemeinsam am PG

Ich Du Wir. gemeinsam am PG Ich Du Wir gemeinsam am PG Seite 2 Sozialcharta In dieser Präambel oder besser Vorwort zu unserem Vertrag stehen allgemeine Grundsätze, die für alle gelten sollen. Inhaltsübersicht Präambel Seite 3 Lehrer.innen

Mehr

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena

Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Inklusion in der Kommune: empirische Ergebnisse einer Studie zur Qualität des Gemeinsamen Unterrichts in der Stadt Jena Stefanie Czempiel, Bärbel Kracke, Ada Sasse und Sabine Sommer Weimar, 5.4.2014 Überblick

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Stationenlernen - Längenmaße Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Stationenarbeit zum

Mehr

Medienwerkstatt. Ergebnismappe der Umfrage von 9. Mar. 2008

Medienwerkstatt. Ergebnismappe der Umfrage von 9. Mar. 2008 Ergebnismappe der Umfrage von 9. Mar. 2008 Einleitungstext: Liebe Kolleginnen und Kollegen, Ihr Arbeitsplatz ist im Wesentlichen die Schule. Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen entsprechend Ihrerm

Mehr

Stauferschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Wäschenbeuren

Stauferschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Wäschenbeuren Stauferschule Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule 73116 Wäschenbeuren Hausordnung für Schülerinnen und Schüler der Stauferschule in Wäschenbeuren Genehmigt und verabschiedet von der Gesamtlehrerkonferenz

Mehr

Projekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen

Projekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen Projekt wohl:finden durch Stärkung des Selbstwertgefühls der SchülerInnen Schülerbericht aus dem Jahresbericht 2005/06 Umfrage zum Einfluss der LehrerInnen auf das Selbstwertgefühl der SchülerInnen im

Mehr

Neuwaldegger Blitzumfrage

Neuwaldegger Blitzumfrage Neuwaldegger Blitzumfrage Wert der Werte Diagnose und Evaluation Wien, Mai 2012 In inspirierenden Partnerschaften schaffen wir nachhaltigen Erfolg Inhalt Thema Seite Vorgehensweise 3 Überblick Fragen 4

Mehr

Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule

Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule Schulverfassung für Schülerinnen und Schüler der Gröbenbachschule Die wertvollste Investition überhaupt ist die in unsere Kinder. nach Jean-Jacques Rousseau Eine wesentliche Grundlage für gutes Lehren

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Staunen lernen und Achtung empfinden. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Staunen lernen und Achtung empfinden. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Staunen lernen und Achtung empfinden Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Norbert Berens Marguerite

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Theoretische Grundlagen Definition Pädagogische Leitlinien Zielsetzung... 1

Inhaltsverzeichnis. 1. Theoretische Grundlagen Definition Pädagogische Leitlinien Zielsetzung... 1 Inhaltsverzeichnis 1. Theoretische Grundlagen... 1 1.1 Definition... 1 1.2 Pädagogische Leitlinien... 1 1.3 Zielsetzung... 1 2. Praktische Umsetzung... 2 2.1 Räumlichkeiten... 2 2.2 Reflexionsraum- Besetzung:

Mehr

St. Laurentius-Schule. Förderschule mit dem Förderschwerpunkt. Geistige Entwicklung Kölner Str. 46a, Attendorn,

St. Laurentius-Schule. Förderschule mit dem Förderschwerpunkt. Geistige Entwicklung Kölner Str. 46a, Attendorn, St. Laurentius-Schule Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Geistige Entwicklung Kölner Str. 46a, 57439 Attendorn, 02722-6578900 Schulordnung Ich halte mich an die Anweisungen der Lehrer und Betreuer.

Mehr

Wir arbeiten am Gelingen

Wir arbeiten am Gelingen Wir arbeiten am Gelingen Die Kooperative Organisationsform des SBBZ Schloss Stutensee an der Stirumschule Bruchsal Die Stirumschule ist eine drei- bis vierzügige Halbtagesgrundschule mit auslaufender Werkrealschule

Mehr

Konzeption des Trainingsraumes an der Regens-Wagner-Schule

Konzeption des Trainingsraumes an der Regens-Wagner-Schule Bestehen wird, wer sich verändern kann! (Roman Herzog) Konzeption des Trainingsraumes an der Regens-Wagner-Schule 1. Geschichtlicher Hintergrund Der Ursprung des Trainingsraumprogramms liegt in Phoenix,

Mehr

Schulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg

Schulordnung. Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Schulordnung Grundschule J.H. Pestalozzi Burg Im Jahre 2010 Gliederung: 1. Leitgedanken 2. Schulordnung 3. Verantwortlichkeiten 4. Umgang mit Regelverstößen 5. Vertrag 1. Leitgedanken Unsere Schule ist

Mehr