Fachbegriffe. durch den Emittenten ausgeübt. Der Inhaber. Rückzahlung erfolgt in Geld oder durch Lieferung des Basiswertes. Automatische Ausübung

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1 Agio Siehe: Ausgabeaufschlag Aktienanleihe Bei Aktienanleihen ist die Rückzahlung der Anleihe an die Wertentwicklung einer bestimmten Aktie gebunden. Sinkt der Aktienkurs, erfolgt die Rückzahlung in Aktien. Steigt der Aktienkurs, erhält der Anleger den Nennwert der Anleihe zu 100 Prozent zurück. Als Ausgleich für die Risikoübernahme sind Aktienanleihen mit einem hohen Kupon (hohe Zinszahlung) ausgestattet, der unabhängig von der Kursentwicklung gezahlt wird. Aktien-Zertifikat Siehe: Zertifikat Am-Geld Anfänglicher Verkaufspreis Der anfängliche Verkaufspreis ist der Preis, zu dem ein Emittent den Anlegern ein Zertifikat zur Zeichnung anbietet. Der anfängliche Verkaufspreis enthält neben dem finanzmathematischen Wert des Zertifikates weitere Kostenbestandteile wie Verwaltungsvergütungen und Margen. Teilweise wird zusätzlich noch ein Ausgabeaufschlag berechnet. Anlage-Zertifikat Sammelbezeichnung für alle Zertifikatstypen, die sich aufgrund ihrer Risikostruk tur zu mittel- bis langfristigen Vermögensanlagen eignen. Bei Anlage-Zertifikaten sollte das Risiko des Zertifikates nicht höher als das Risiko des Basiswertes sein. At-the-Money Aus-dem-Geld Ausgabeaufschlag Einmalige Gebühr, die bei Zeichnung von Zertifikaten von der emittierenden Bank erhoben wird. Ausgabepreis Siehe Anfänglicher Verkaufspreis Ausübung Der Inhaber einer Option muss am Laufzeitende entscheiden, ob er die Option nutzt und den Basiswert bezieht. Die Entscheidung zum Bezug des Basiswertes ist die Ausübung der Option. Zertifikate werden am Laufzeitende automatisch durch den Emittenten ausgeübt. Die Rückzahlung erfolgt in Geld oder durch Lieferung des Basiswertes. Automatische Ausübung Zertifikate werden am Laufzeitende automatisch durch den Emittenten ausgeübt. Der Inhaber eines Zertifikates braucht die Schlussabrechnung nicht zu veranlassen. Sie erfolgt automatisch. Die Rückzahlung erfolgt in Geld oder durch Lieferung des Basiswertes. 275

2 Barriere Allgemeine Bezeichnung für eine gewisse Kurshöhe. Wird diese Barriere auch nur ein einziges Mal durch den Basiswert berührt, ändert sich das Rückzahlungsprofil für das Zertifikat dauerhaft. Gegensatz siehe: Schwelle Basiskurs Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes am Emissionstag des Zertifikates. Basispreis Der Basispreis ist bei Optionen der Preis, zu dem eine Aktie bezogen werden kann. Bei Zertifikaten wird die Bezeichnung Basispreis nicht einheitlich gehandhabt. Im Rahmen dieses Buches wird der Begriff Basispreis verwendet, wenn er den Preis zum Bezug eines Basiswertes bezeichnet. Wenn kein physischer Bezug des Basiswertes stattfindet, ist der Basispreis die Rechenbasis zur Bestimmung des Barausgleiches. Basiswert Das einem Zertifikat zugrundeliegende Finanzinstrument wird als Basiswert bezeichnet. Es kann sich hierbei um einzelne Aktien, Indizes oder Aktienkörbe handeln. Basiswerte können auch Rohstoffe, Zinsen und andere Finanzprodukte sein. Bezugsmenge Die Bezugsmenge pro Zertifikat drückt aus, wie viele Anteile des Basiswertes an einem Zertifikat hängen. Bei einer Bezugsmenge von 0,1 stehen jedem Zertifikat 0,1 Einheiten des Basiswertes zu. Damit entspricht die Wertentwicklung von 10 Zertifikaten dem Wert eines Basiswertes. Bezugsverhältnis Das Bezugsverhältnis drückt aus, wie viele Zertifikate zum Bezug eines Basiswertes notwendig sind. Das Bezugsverhältnis wird folgendermaßen angegeben: 100:1. Damit werden 100 Zertifikate zum Bezug eines Basiswertes benötigt. Die Bezugsmenge pro Zertifikat ist folglich 0,01. Die Darstellung des Bezugsverhältnises wird von den Emittenten nicht einheitlich gehandhabt. Bonus-Barriere Bei Bonus-Zertifikaten darf der Kurs des zugrundeliegenden Basiswertes nie unter einen festgelegten Kurs fallen, damit das Zertifikat zu einem fe sten Rückzahlungsbetrag getilgt wird. Dieser kritische Kurs wird Bonus-Barriere genannt. Bonus-Mechanismus Bei Bonus-Zertifikaten wird der Bonus nur gezahlt, wenn eine tiefliegende Barriere während der Laufzeit nicht berührt oder unterschritten wurde. Bei erstmaliger Verletzung wird der Bonus-Mechanismus deaktiviert. Ein Bonus wird dann nicht mehr gezahlt. Bonus-Niveau Solange der Basiswert nicht unter einen festgelegten Kurs fällt, wird ein Bonus-Zertifikat zu einem festen Rückzahlungsbetrag getilgt. Dieser feste Rückzahlungsbetrag wird auch Bonus-Niveau genannt. BRIC Zusammenfassung für: Brasilien, Russland, Indien und China. Call Alternative Bezeichnung für Kaufoption. Der Käufer eines Calls partizipiert an steigenden Kursen, an Kursverlusten nimmt er nicht teil. Die Bezeichnung Call wird aber auch als Namenszusatz für Zertifikate benutzt, die auf steigende Kurse des Basiswertes spekulieren. Hierbei handelt es sich oft nicht um Optionen. 276

3 Cap Alternative Bezeichnung für eine vereinbarte Gewinnobergrenze. Cap-Niveau Maximaler Rückzahlungsbetrag eines Zertifikates mit Gewinnobergrenze (Cap). Cap-Schwelle Übersteigt der Kurs des Basiswertes am Laufzeitende die Cap-Schwelle, erfolgt die Rückzahlung des Zertifikates in Höhe der Gewinnobergrenze. Cheapest-to-deliver(CTD) Zertifikat, bei dem immer der schlechtere der beiden Basiswerte geliefert wird. Alternative Bezeichnung für worst-of -Struktur. Discount Betrag, um den ein Zertifikat bei Emission unter seinem Nennwert verkauft wird. Der Discount dient für das Zertifikat als Risikopuffer. Diskont Siehe: Discount Dow Jones EURO STOXX 50 Der Dow Jones EURO STOXX 50 basiert auf einer Auswahl von 50 europäischen Standardwerten, die nach Marktkapitalisierung, Umsatz und Branchen selektiert werden. Der Dow Jones EURO STOXX 50 -Kursindex und seine Marken sind geistiges Eigentum der Stoxx Limited, Zürich. Emission Erstmalige Ausgabe von neuen Zertifikaten. Emmissionskurs eines Zertifikates Kurs zu dem ein Zertifikat erstmalig ausgegeben (verkauft) wird. Endlos-Zertifikat Bezeichnung für Zertifikate ohne fe stes Laufzeitende. Fälligkeit Festgelegter Zeitpunkt am Ende der Laufzeit von Zertifikaten, an dem die Emissionsbank das Zertifikat zurückzahlt. Garantieniveau Bei einigen Zertifikaten ist die Rückzahlung zum Nennbetrag ganz oder teilweise garantiert. Dieser sichere Rückzahlungsbetrag wird Garantieniveau genannt. Hebel Der Hebel gibt an, um welchen Faktor sich ein Zertifikat stärker bewegt als der zugrundeliegende Basiswert. Bei einem Hebel von 2 bewegt sich ein Zertifikat im Kurs doppelt so stark wie der Basiswert. Steigt der Basiswert um 1 Prozent, steigt das Zertifikat um 2 Prozent. Hebel-Produkt Siehe: Hebel-Zertifikat Hebel-Zertifikat Zertifikat, das überproportional auf Kursänderungen des Basiswertes reagiert. Hebel- Zertifikate haben spekulativen Charakter, da der Verlust des Anlagekapitals vorzeitig eintreten kann. Sie sind nicht zur nachhaltigen Vermögensanlage geeignet. Alternative Bezeichnung: Mini-Future-Zertifikat Im-Geld In-The-Money Index Maß für die Entwicklung von Finanzinstrumenten. Ein Index wird fortlaufend berechnet und spiegelt die durchschnittliche Entwicklung der enthaltenen Finanzinstrumente (zum Beispiel Aktien) wider. Siehe Kurs-Index bzw. Performance-Index 277

4 Knock-In-Barriere Kursniveau, bei dessen Berührung eine neue Eigenschaft oder ein neues Gewinn-Profil entsteht. Siehe Barriere, Knock-Out-Barriere Knock-Out-Barriere Kursniveau, bei dessen Berührung eine bestehende Eigenschaft oder eine Komponente des Gewinn-Profils dauerhaft verlorengeht. Auch eine vorzeitige Beendigung eines Zertifikates kann an die Barriere-Verletzung gekoppelt sein. Siehe Barriere, Knock-In-Barriere Kurs-Barriere Siehe Barriere Kurs-Index Bilden Aktien-Indizes allein die Kursentwicklung der zugrundeliegenden Einzelaktien ab, wird von Kurs-Indizes gesprochen. Gezahlte Dividenden gehen nicht in den Index ein. Ein Kurs-Index spiegelt damit nicht die tatsächliche Performance einer Aktienanlage wieder. Vgl. Performance-Index. Kurs-Schwelle Siehe Schwelle Long Bezeichnung für Zertifikate, die auf steigende Kurse des Basiswertes setzen. Alternative Bezeichnungen für Long-Zertifikate sind Bull - oder Call -Zertifikate. Moneyness Bei Zertifikaten mit optionalen Komponenten ist die Moneyness die Angabe, wie nah der Kurs am Basispreis der Option liegt. Discount-Zertifikate: aus-dem-geld : out-of-the money Die Gewinnobergrenze liegt über dem aktuellen Kurs (offensive Strategie, die auf Kursgewinne setzt). am-geld : at-the-money Die Gewinnobergrenze liegt nahe am aktuellen Kurs (neutrale Strategie, die auf unveränderte Kurse setzt). im-geld : in-the-money Die Gewinnobergrenze liegt deutlich unter dem aktuellen Kurs (konservative Strategie, die selbst fallende Kurse verträgt). Nennwert Referenzwert in Euro, auf den sich ein Zertifikat bezieht. Alternative Bezeichnung: Nominalwert, Nominalbetrag. Optionsschein Ein Optionsschein verbrieft eine Option, d.h. er nimmt nur an der für ihn vorteilhaften Kursbewegung oberhalb eines Basispreises teil. An einer negativen Kursbewegung wird der Anleger nicht beteiligt. Für Optionsscheine muss deshalb beim Kauf eine Prämie bezahlt werden. Unterschieden werden Call- Options scheine (profitieren von steigenden Kursen), Put-Optionsscheine (gewinnen bei fallenden Kursen des Basiswertes) und Range-Optionsscheine (konstante Kurse). Out-of-the-Money Outperformance Die bessere Entwicklung eines Basiswertes gegenüber einem anderen Basiswert wird als Outperformance bezeichnet. Partizipationsfaktor Siehe Partizipationsrate Partizipationsgrenze Kurshöhe, bis zu der das Zertifikat entsprechend seiner Partizipationsrate an der Kursentwicklung des Basiswertes teilnimmt. Meist entspricht die Partizipationsgrenze einer Kursobergrenze. Partizipationsquote Siehe Partizipationsrate 278

5 Partizipationsrate Ausgestaltungsmerkmal von Zertifikaten. Die Partizipationsrate gibt an, wie stark ein Zertifikat an der Kursentwicklung des Basiswertes teilnimmt. Bei einer Partizipationsrate von 2,0 bzw. 200 Prozent gewinnt ein Zertifikat doppelt so stark wie der zugrundeliegende Basiswert. Alternative Bezeichnungen sind Partizipationsfaktor oder Partizipationsquote. Performance Wertentwicklung eines Finanzinstrumentes in einem bestimmten Zeitraum. Die Performance wird meist in Prozent ausgedrückt. Performance-Index Aktien-Indizes, die sowohl die Kursentwicklung, als auch gezahlte Dividenden berücksichtigen, werden als Performance-Indizes bezeichnet. Performance-Indizes spiegeln die tatsächliche Performance einer Aktienanlage wieder, da Dividendenzahlungen indexerhöhend berücksichtigt werden. Vgl. Kurs-Index Primär-Valuta Termin, zu dem der Zeichnungspreis für neu aufgelegte Zertifikate bezahlt werden muss. Protect-Level Emittentenspezifische Bezeichnung für Bonus- oder Schutz-Barriere. Verletzt der Basiswert dieses Kursniveau, geht der Bonus-Anspruch verloren. Put Alternative Bezeichnung für Verkaufsoption. Der Käufer eines Puts partizipiert an sinkenden Kursen. Gegen steigende Kurse ist er abgesichert. Die Bezeichnung Put wird aber auch als Namenszusatz für Zertifikate benutzt, die auf sinkende Kurse des Basiswertes spekulieren. Hierbei handelt es sich oft nicht um Optionen. Quanto Bezeichnung in Zusammenhang mit Zertifikaten, bei denen der Basiswert nicht in Euro notiert. Quanto besagt, dass das Währungsrisiko abgesichert worden ist. Ratio Alternative Bezeichnung für Bezugsverhältnis. Rendite Prozentuale Wertentwicklung eines Finanzinstrumentes in einem bestimmten Zeitraum. Die Rendite wird meist in Prozent pro Jahr ausgedrückt (jährliche Rendite). Rückzahlungsfaktor Kennzahl zur Berechnung des Rückzahlungswertes von Airbag-Zertifikaten. Bei Unterschreiten eines Absicherungsniveaus setzt sich die Rückzahlung eines Airbag-Zertifikates zusammen aus dem Kurs des Basiswertes multipliziert mit einem Rückzahlungsfaktor, welcher größer als Eins ist. Alternative Bezeichnung: Tilgungsfaktor. Rückzahlungstag Laufzeitende eines Zertifikates. Am Rückzahlungstag wird dem Zertifikat-Inhaber entweder der Gegenwert gezahlt oder der physische Basiswert geliefert. Schutzschwelle Siehe: Sicherungsschwelle Schwelle Allgemeine Bezeichnung für eine gewisse Kurshöhe. Wird diese Kurs-Schwelle vom Basiswert überschritten, ändert sich die Art des Rückzahlungsprofils für das Zertifikat. Auf beiden Seiten der Kurs-Schwelle existiert ein unterschiedliches Rückzahlungsprofil. Kurs-Schwellen können beliebig oft überschritten werden. Gegensatz: Barriere 279

6 Seitwärtsrendite Der Ertrag, den ein Zertifikat erzielt, wenn der Kurs des Basiswertes zwischen Zertifikatskauf und Zertifikatsfälligkeit unverändert bleibt. Short Bezeichnung für Zertifikate, die auf fallende Kurse des Basiswertes setzen. Alternative Bezeichnungen für Short-Zertifikate sind Bear - oder Put -Zertifikate. Sicherungsschwelle Kursniveau bis zu dem ein Zertifikat gegen Kursverluste geschützt ist. Nur wenn der Basiswert unter die Sicherungsschwelle sinkt, wird das Zertifikat an Kursverlusten beteiligt. Spread Absolute oder prozentuale Differenz zwischen den gestellten Ankaufs- und Verkaufskursen von Zertifikaten. Alternative Bezeichnung: Geld/Brief-Spanne. Tief-im-Geld Tilgungsfaktor Kennzahl zur Berechnung des Rückzahlungswertes von Airbag-Zertifikaten. Bei Unterschreiten eines Absicherungsniveaus setzt sich die Rückzahlung eines Airbag-Zertifikates zusammen aus dem Kurs des Basiswertes multipliziert mit einem Tilgungsfaktor, welcher größer als Eins ist. Alternative Bezeichnung: Rückzahlungsfaktor. Unlimited Bezeichnung für Zertifikate ohne fe stes Laufzeitende. Auch Endlos -Zertifikate genannt. Volatilität Maß für die Schwankungsfreudigkeit von Aktienkursen. Eine hohe Volatilität bedeutet, dass eine Aktie stark im Kurs schwankt. Worst-of-Struktur Zertifikat, bei dem immer der schlechtere der beiden Basiswerte geliefert wird. Alternative Bezeichnung für cheapest-to-deliver. Zeichnung Der erstmalige Erwerb von neu ausgegebenen Zertifikaten wird als Zeichnung bezeichnet. Zeichnungsfrist Zeitraum, in dem neu ausgegebene Zertifikate zum ursprünglichen Ausgabepreis vom Emittenten gekauft werden können. Anschließend erfolgt der Kauf von Zertifikaten zu wechselnden Marktpreisen über die Börse oder über den Emittenten. Zertifikat Ein Zertifikat ist eine Inhaberschuldverschreibung (Anleihe) der begebenden Bank. Die Rückzahlung der Schuldverschreibung ist an die Kursentwicklung von Einzelaktien oder Indizes gekoppelt. Zertifikate verbriefen keine Eigentumsrechte an den zugrundeliegenden Aktien. 280

7 Literatur Gute Darstellungen über Zertifikate finden sich im Internetauftritt der emittierenden Banken sowie der Börsen. Über die Internetseiten können produktbezogene Broschüren kostenlos heruntergeladen werden. BRECHMANN, ARND/RÖDER, JÜRGEN/ SCHNEIDER, STEFAN/ WINKLER, DIRK: Erfolgsweg Zertifikate, Wiesbaden DEUTSCHE BANK: Das 1x1 der Zertifikate, Frankfurt GOLDMAN SACHS: Zertifikate-Kompass, Frankfurt GOLDMAN SACHS: Bonus-Kompass, Frankfurt HARENGEL, JÜRGEN/SCHEUBLE, STEFFEN: Alles, was Sie über Zertifikate wissen müssen, München HSBC TRINKAUS: Zertifikate und Optionsscheine, Düsseldorf NATTER, ALEXANDER: Crash-Kurs Zertifikate, Kulmbach PILZ, GERALD: Zertifikate, München PREISSNER, ANDREAS: Erfolgreich investieren in Zertifikate, Heidelberg SAL. OPPENHEIM: Derivative Wertpapiere, Frankfurt WESTLB: Anlage-Zertifikate Ein Überblick, Düsseldorf WINKLER, DENNIS: Profi-Handbuch Zertifikate, Berlin Lizenzvermerke Die Bezeichnungen DAX ist eine eingetragene Marke von Deutsche Börse AG. Der Dow Jones EURO STOXX 50 ist geistiges Eigentum der Stoxx Limited, Zürich (Schweiz) und/oder der Dow Jones Company, Inc., eine Gesellschaft unter dem Recht von Delaware, in New York, USA. Der Dow Jones STOXX Select Dividend 30 ist Eigentum der STOXX Limited, Zürich (Schweiz) und ist ein Dienstleistungszeichen der DOW JONES Company, Inc. 281

8 Der Autor Georg Friedrich Doll übernahm nach dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Köln unterschiedliche Positionen im Finanzierungs- und Firmenkundengeschäft von Banken und Industrieunternehmen. Die Kapitalmarkt- und Derivate-Erfahrung vertiefte er als Bereichsleiter von Treasury- und Handelsabteilungen in Großbanken. Seit 2008 ist er Partner von RISKBalance, einem Beratungsunternehmen für Finanzinstitute mit dem Schwerpunkt auf ganzheitlichen Finanzstrategien und der Risiko/Ertrags-Steuerung. Vom Autor erschienen: Gewerbliche Immobilien-Finanzierung, Wiesbaden Computergestützte Optionsstrategien an der Deutschen Terminbörse, Köln Internationale Optionsscheine, Köln

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