1 Es war einmal... als auch die Kanalisation waren eher eine Angelegenheit. verfügten bereits über tönerne Abwasserleitungen

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2 1 Es war einmal... Klärschlamm Die Geschichte des Abwassers liest sich wie die Kulturgeschichte der Menschheit. Alle höher entwickelten Städte oder Staatswesen haben früher oder später besondere Vorkehrungen für das Verrichten des täglichen Geschäfts hervorgebracht. Früher, ja ganz früher, da gab es die uns bekannten WCs noch nicht. Mensch verschwand im Gebüsch und erledigte sein Geschäft dort. Die ersten Zeugnisse einer Toilette (mit kontinuierlicher Wasserspülung) stammen aus der Zeit um 5000 vor unserer Zeitrechnung (v.u.z.). Die Sumerer verfügten bereits über tönerne Abwasserleitungen in ihren Häusern. In Europa ist das Wasserklosett im Palast von Knossos auf Kreta aus dem Jahre 2000 v.u.z. wohl das älteste 1. Das Zimmerchen hat die Maße 2 mal 3 Meter und der König thronte offensichtlich auf einem Holzsitz, unter dem ständig fließendes Wasser sein Geschäft davonspülte. Griechische Städte verfügten ebenfalls über Kanalisationssysteme und öffentliche Aborte mit mehreren WCs in einer Reihe. Im Jahre 600 v.u.z. verfügte auch die Stadt Rom über einen Abwasserkanal (Cloaca Maxima 2 ). 184 v. Chr. erreichte dieser Kanal eine Breite von 3 m bei einer Höhe von 4 m. Dabei flossen die Abwässer der Stadt Abb. 1.1: Binnenkajen in Hamburg direkt in den Tiber. Später wurden die Abwassersysteme weiter verbessert, insbesondere die durchfließende Wassermenge erhöht, um sämtlichen Schmutz aus der Stadt zu spülen. Doch sowohl öffentliche Toilettenanlagen als auch die Kanalisation waren eher eine Angelegenheit für die Oberschicht 3. In den römischen Mietskasernen 4 gab es einen Anschluß ans Sielnetz höchstens in der Küche, wo dann eben auch die Nachttöpfe entleert wurden. Doch die technischen Errungenschaften der Antike gerieten nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches im christlichen Abendland wieder in Vergessenheit. Für das Mittelalter sind eher Plumpsklos aus den verschiedenen Burgen bekannt. Dabei befindet sich (meist an hoher Stelle) ein Loch im Fußboden mit einem offenen Schacht darunter 5. In den Städten entledigte mensch sich aller Dinge, die den Tag über in Gefäßen gesammelt wurden kurzerhand auf der Straße: Fenster auf und raus damit! Lange Zeit verging, 7

3 ehe der brutale Gestank dazu führte, daß Hausbesitzer dazu gezwungen wurden, Sammelbehälter für die Abtritte anzulegen, die nach außen geschlossen waren (so in Paris um 1800). Bereits im Jahre 1660 tauchten die ersten Wasserklosetts in Frankreich und England auf 6. Doch diese konnten sich bis hinein ins 19. Jahrhundert noch nicht durchsetzen. Entsprechend unangenehm war der Fußweg durch die Städte. In Hamburg lagen viele Stadthäuser an Fleeten und Kanälen, so daß die Toiletten als sogenannte Lauben auf der Fleetseite an die Häuser gebaut wurden. Der Dreck plumpste zusammen mit anderen Abfällen direkt ins Wasser. Gleichzeitig dienten die Wasserwege aber auch als Quelle für Trink- und Waschwasser. Den klassischen Seuchen wie Typhus und Cholera waren somit Tür und Tor geöffnet. Eine andere Art der Entsorgung waren in Hamburg die Kummerwagen. Müll und Fäkalien wurden in offenen Wagen abgeholt und durch die Stadt zu den Bauern im Umland gefahren. Dort landeten sie als Dünger auf den Feldern. Erst Mitte bis Ende des 19. Jahrhunderts konnten die Probleme mit der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung nicht mehr verdrängt werden. Die Städte wuchsen im Rahmen der Industrialisierung sprunghaft an und die hygienischen Verhältnisse waren katastrophal. Typhus- und Choleraepidemien führten schließlich auch hier zu einer 8 Abbildung 1.2: Teerhofsfleet (früher mal)

4 Modernisierung. Manchester verfügte gegen Ende der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts bereits über Wasserklosetts. In den anderen Häusern wurden die Fäkalien zusammen mit den Ofenaschen in neben den Häusern eingerichtete Gruben gekippt. In Deutschland entfachte die Schrift Über die Entwässerung der Städte von einem Frankfurter Arzt (G. Varrentrapp) eine Diskussion um die Einführung von WCs und Kanalisation. Hamburg war angeblich die erste deutsche Stadt, in der WCs mit einem Schwemmsystem eingeführt wurden 7. Das uns bekannte Becken mit dem Geruchsverschluß (Knie oder Siphon) geht jedoch auf ein bereits im Jahre 1775 vom englischen Uhrmacher Cumming angemeldetes Patent zurück. Ein anderes Konzept bestand im 19. Jahrhundert z.b. in Amsterdam unter dem Namen Liernur-System 8. Dem System lag die Idee einer vollständigen Abschottung der Fakälien von Luft, Wasser und Boden zugrunde. Dabei saugte eine Dampfmaschine die Fäkalien in ein Tanksystem und ermöglichte so eine konzentrierte Sammlung der Fäkalien. Die Tanks wurden entleert und die Fäkalien an die Landwirtschaft als Dünger abgegeben. Wegen der damaligen technischen Unzulänglichkeiten konnte sich das System gegenüber der Schwemmkanalisation aber nicht durchsetzen. In Hamburg wurde schließlich der große Brand von 1842 zum Anlaß genommen, über eine Kanalisation nachdenken zu lassen. Der Hamburger Senat beauftragte den englischen Ingenieur W. Lindley mit der Planung ging es dann los mit dem Sielbau in der Hansestadt. Schon damals hieß es, es muß aber (auf den ersten Blick) so billig wie möglich werden. Damit wurde bereits hier eine Ursache für die große Choleraepidemie (1892) gelegt, denn aus Kostengründen wurde darauf verzichtet, das Abwasser etwa bei Altona in die Elbe zu leiten. Der Senat entschied, die Einleitung der Abwässer an den Landungsbrücken (bei der Balduintreppe) würde auch reichen 9. Klärschlamm Abb. 1.3: Patent des ersten WC führten mehrere Ursachen zu der Cholerakatastrophe, der schließlich Zehntausende zum Opfer fielen. So waren der Abwassereinleitungsort und die Trinkwasserentnahmestelle an der Elbe so nah beieinander, daß die mit den Fäkalien ausgetretenen Cholerakeime sofort mit dem Trinkwasser (damals ungefiltertes Elbwasser) wieder in die Häuser zurückkehrten. Gerade in den dichtbesiedelten Arbeiterquartieren der Altstadt führte dies zu einer schnellen Ausbreitung der Epidemie. Altona und die angrenzenden Stadtteile waren kaum betroffen, verfügte Altona doch über eigene Brunnen zur Trinkwassergewinnung. Eine ausführliche Darstellung über Ursachen, Auswirkungen und besonders des Versagens der Hamburger Behörden und des Senates findet sich in 10. Nachdem das Sterben in der Hansestadt aufgehört hatte, wurde lediglich die Trinkwassergewinnung umgestellt. Eine Trinkwassergewinnungsanlage mit Filtern für das Elbwasser wurde in Kaltehofe 11 (Moorfleet) errichtet. Über die Reinigung der Abwässer machte man sich zwar in anderen Städten und Ländern Gedanken, in Hamburg jedoch nicht. Das erste Klärwerk mit einer biologischen Reinigung (s. Kap. 3) entstand dann auch in England (1892). Das erste deutsche Klärbecken 9

5 besaß Frankfurt (1895) 12. In Hamburg wuchs und wuchs das Sielnetz, zusammen mit der Stadtfläche und der Bevölkerungszahl. Während in den Außenbezirken kleinere, lokale Sielnetze mit z.t. angeschlossenen Klärwerken entstanden, floß aus der Großstadt Hamburg die Brühe weiter ungeklärt in die Elbe. Die Industrie 13 trug ihren Teil dazu bei, daß in den 30er Jahren auch die ersten größeren Vorfälle von Fischsterben in der Elbe auftraten. Die Stadtentwässerung bemerkt dazu: Die starke Verschmutzung der Elbe durch Hamburg, aber auch durch Oberlieger führte 1932 zu einem gewaltigen Fischsterben gab es schon 11 Klärwerke, aber alle so klein, daß die Hauptmenge des Hamburger Abwassers nach wie vor einfach in den Fluß lief begannen die Planungen für ein großes Klärwerk in Langenfelde. Der Bau wurde sogar (1937) begonnen, die Arbeiten aber 1941 wegen des Krieges wieder eingestellt begannen die Behörden wieder mit der Planung für das Klärwerk Langenfelde. 1953/54 legte die Baubehörde eine Denkschrift zur Gesamtlösung der Abwasserfrage in Hamburg vor. Gleichzeitig gingen die Klärwerke West und Volksdorf in Betrieb konnte die Behörde einen baldigen Baubeginn auf dem Köhlbrand verkünden. Schließlich war es 1961 so weit: Das Klärwerk Köhlbrandhöft Nord ging mit einer teilbiologischen Reinigung in Betrieb - schon damals ein mehr als alter Hut (s. Kapitel 4) wurde dann das Klärwerk Stellinger Moor (von diesem Klärwerk wird in dieser Broschüre noch öfter die Rede sein) ans Sielnetz. Erst 1974 wurde der Bau des Klärwerkes Köhlbrandhöft Süd begonnen lief dann endlich auch die biologische Stufe dieser Anlage wurde das Klärwerk Dradenau als weitere Reinigungsstufe für Köhlbrandhöft errichtet. Abb. 1.4: Holzgauben an der kl. Alster 1 R. Faber, Anrüchig, Von Donnerbalken, Nachtvasen und Kunstfurzern Knauer Verlag, München R. Müller (Autorenkollektiv) Kulturgeschichte der Antike, Akademie-Verlag, Berlin (DDR) s R. Goscinny, A. Uderzo, Asterix und die Trabantenstadt, Ehapa Verlag, Stuttgart; 5 s G. Garbrecht Wasser, RoRoRo, Reinbek s T. Kluge, E. Schramm, Wassernöte, Kölner Volksblatt Verlag, Aachen, Umweltbehörde Hamburg, 150 Jahre Stadtentwässerung. 10 R. J. Evens, Tod in Hamburg, Rowolt Verlag, Reinbek Später wurde dieses Wasserwerk auf Brunnen umgestellt um dann schließlich wegen der Grundwasservergiftung durch die Firma Boehringer im Jahre 1990 geschlossen zu werden. Siehe dazu auch: Wasser in Hamburg, Teil 3, Umweltschutzgruppe Physik/Geowissenschaften, Hamburg 1991; 12 s A. Andersen, Umweltgeschichte, Das Beispiel Hamburg, Ergebnisse Verlag, Hamburg s

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