Tutorium BWL 1A. Einheit 10

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1 Tutrium BWL 1A Einheit 10

2 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 2

3 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 a) Ziel der Arbeitsbewertung: auf Grundlage einer Arbeitsanalyse: Ordnung der in einem Betrieb zu verrichtenden Tätigkeit (bei Nrmalleistung) hinsichtlich ihrer Schwierigkeitsgrad nach einem einheitlichen Maßstab zu rdnen Ergebnis eines slchen Bewertungsvrganges = Arbeitswert Arbeitswert = Differenzierung der Entgelte entsprechend des Schwierigkeitsgrad Tutrium BWL 1A: Persnal 3

4 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 a) Anfrderungsarten / -katalg (Genfer Schema): geistige Anfrderungen (Fachkenntnisse, geistige Beanspruchung) körperliche Anfrderungen (Geschicklichkeit, Muskelbelastung) Verantwrtung (für: Betriebsmittel und Prdukte, Sicherheit und Gesundheit anderer, Arbeitsablauf Arbeitsbedingungen (Umgebungseinflüsse: Temperatur, Nässe, Schmutz, Staub, Gase, Dämpfe, Lärm, Erschütterung, Lichtmangel, Unfallgefährdung, ) Tutrium BWL 1A: Persnal 4

5 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Akkrdlöhne I: Merkmale: Stundenentgelt verändert sich mit steigendem / sinkendem Arbeitsergebnis à allerdings garantierter Mindestlhn Lhnksten je Leistungseinheit ab bestimmter Prduktinsmenge knstant Vraussetzungen: Akkrdfähigkeit: Arbeitsergebnis mengenmäßig erfassbar Akkrdreife: Arbeitsablauf ist s rganisiert, dass er vn den Mitarbeitern bei hinreichender Übung und Einarbeitung beherrschbar ist Arbeitsgeschwindigkeit: ist vn Mitarbeiter beeinflussbar Zurdnung für Tätigkeit: manuelle Verpackung vn Spezialaufträgen Tutrium BWL 1A: Persnal 5

6 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Akkrdlöhne II: Vrteile: Anreiz zur Leistungssteigerung Mehrleistung kmmt Mitarbeiter zu gute gute Grundlage für Kalkulatin hhe Auslastung der Maschinen Nachteile: Qualitätsminderungen Gefahr der Überfrderung der Mitarbeiter Ksten für Vrgabezeitermittlung Tutrium BWL 1A: Persnal 6

7 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Zeitlöhne I: Merkmale: geleistete Arbeitszeit knstanter Lhn je Zeiteinheit Gesamtlhnksten verändern sich prprtinal zum Zeiteinsatz Vraussetzungen: annähernd prprtinale Beziehung zwischen Zeit und Leistung quantitativ schwer messbare Tätigkeit Leistungsqualität gegenüber Leistungsmenge übergerdnet sicherheitsgefährdete Tätigkeit Geschwindigkeit durch Mitarbeiter nicht beeinflussbar Tätigkeitsanfall durch Mitarbeiter nicht beeinflussbar Tutrium BWL 1A: Persnal 7

8 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Zeitlöhne II: Vrteile: Einfachheit der Abrechnung Vrgabezeitermittlung entfällt Keine Überfrderung vn Mensch und Maschine Nachteile: Kein unmittelbarer Leistungsanreiz Kstenrisik geringerer Leistung trägt kurzfristig das Unternehmen Zurdnung der Tätigkeit: alle, außer manuelle Verpackung Tutrium BWL 1A: Persnal 8

9 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Prämienlöhne I: Merkmale: zum vereinbarten Grundlhn zusätzliches Entgelt (= Prämie) Verdienst Mitarbeiter steigt bei Mehrleistung Prämienverlauf kann je nach Prämie unterschiedlich sein Mögliche Bezugsgrößen: Quantitätsprämien (ersetzt Akkrdlöhne, wenn Vrgabezeit nicht ermittelt werden) Qualitätsprämien (Reduzierung Ausschussqute) Nutzungsprämien (Reduzierung Instandhaltungsarbeiten, Anlagestillstandszeiten) Ersparnisprämie (Senkung Material- / Energieverzehr) Tutrium BWL 1A: Persnal 9

10 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Prämienlöhne II: Vrteil: direkter Leistungsanreiz Nachteil: exakte Messung der erbrachten Mehrleistung Vraussetzung: Mitarbeiter muss einen eindeutig, erfassbaren Einfluss auf das Ergebnis seiner Arbeitsleistung Tutrium BWL 1A: Persnal 10

11 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 b) Cafeteria-Optin: Merkmale: Mitarbeiter können zwischen verschiedenen Entgeltbestandteilen, die ihnen vm Unternehmen angebten werden, wählen und sich auf diese Weise entsprechend ihrer Bedürfnisse und Wünsche ein individuelles Menu zusammenstellen wie bspw. Geld- / Zeitangebte, Versicherungen. Vraussetzung: Mitwirkung Mitarbeiter-Zielgruppe bei Implementierung Vrteile: Nutzenerhöhung des Einkmmens Zufriedenheit der Mitarbeiter steigt Fluktuatinsrate sinkt Nachteile: aufwendige Verwaltung permanente Prüfung der Werthaltigkeit Tutrium BWL 1A: Persnal 11

12 ALTKLAUSUR: SSe 2012 Aufgabe 5 12

13 ALTKLAUSUR: SSe 2012 Aufgabe 5 a) Der Engpass muss in der Flge beseitigt werden Maßnahmen: Neue Lieferanten Neue Rezeptur / Rhstffe Tutrium BWL 1A: Beschaffung 13

14 ALTKLAUSUR: SSe 2012 Aufgabe 5 b) Prdukt (1) Prd. Keffizient [l / t] (2) Engpass in l A x (1) (3) abs. db in / t p k(var) (4) rel. db in / t (3) / (1) Brecel ,00 III Brama ,33 IV Canella 200 Fäta ,50 II Balitlli ,25 V Marga ,33 I Rang Tutrium BWL 1A: Beschaffung 14

15 ALTKLAUSUR: SSe 2012 Aufgabe 5 b) Prdukt (5) Prduktinsmenge in t (2) Engpass in l A x (1) (6) Beanspruchu ng Engpass in l Tutrium BWL 1A: Beschaffung (3) abs. db in / t p k(var) (7) DB in t (3) x(5) Marga Fäta Brecel Brama Balitlli / Summe

16 ALTKLAUSUR: SSe 2012 Aufgabe 5 b) Der erzielte Deckungsbeitrag beträgt Canella wird wegen des negativen Deckungsbeitrags aus dem Prduktprgramm gestrichen Brama kann wegen des Engpasses nur in einer Absatzmenge vn t prduziert werden Balitlli kann nicht mehr prduziert werden Legende: A = Absatzmenge p = Preis kvar = variable Ksten E = Engpasskapazität 16

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