Auswirkungen der demografische Wandel auf das kommunale. Abfallentsorgungssystem

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1 ---DEMOGRAFISCHER WANDEL--- zukunftsfähige Abfallwirtschaft Auswirkungen des demografischen Wandels auf das kommunale Abfallentsorgungssystem Am Beispiel des Landkreises Calw Effects of the demographic change on the municipal waste disposal system using the example of the administrative district of Calw Sarah-Melina Fritz, Helge Jesse, Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Sarah-Melina Fritz Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung Kehl; Abschluss im Februar 2011 als Bachelor of Arts Public Management Helge Jesse Studium der Geographie an der Universität Stuttgart; seit 2006 Abteilungsleitung Gebühren management und Abfallberatung Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Calw Jürgen Kegelmann Prof. für Management, Organisation und Personal an der Hochschule Kehl, davor Leiter der Stabsstelle Verwaltungsmodernisierung in Friedrichshafen Zusammenfassung Die demografische Entwicklung im Landkreis Calw bringt Ver- änderungen in der Nachfragestruktur für die kommunale Abfallwirtschaft mit sich. Die Autoren sprechen diesbezüglich Empfehlungen aus, wie kommunale Entsorger diesen neuen Herausforderungen erfolgreich begegnen und ein zukunftsfähiges Abfallentsorgungssystem gewährleisten können. Hierfür werden zuerst die Entwicklungen der Abfallmengen sowie die demografische Entwicklung des Landkreises Calw dargestellt. Anschließend werden die Anforderungen an die verschiedenen Teilbereiche des Abfallentsorgungssystems hinsichtlich der veränderten demografischen Voraussetzungen untersucht. Hierbei wird die aktuelle Struktur des Ab fall - entsorgungssystems des Landkreises Calw bewertet und Möglichkeiten für die Gestaltung eines zukunftsfähigen Abfall entsorgungssystems hinsichtlich des demografischen Wandels aufgezeigt. Abstract The demographic development in the administrative district of Calw causes changes at the structure of demand of the municipal waste management. The authors generate recommendations for municipal waste manager companies how to face successfully this recent challenge in order to make their waste management fit for the future. For this purpose the authors outline the development of waste volume and the demographic development in the administrative district of Calw. Then the authors analyse the requirements for the various departments of the waste disposal system with regard to new demographic conditions. The authors evaluate the current structure of the administrative district of Calw and demonstrate possibilities for the configuration of a sustainable waste management system with regard to the demographic change. Die demografischen Veränderungen sind in den letz ten Jahren in das Zentrum der öffentlichen Diskussion gerückt. Im Jahr 2030 werden in Deutschland voraussichtlich noch ca. 77 Millionen Einwohner leben. Gegen über dem Jahr 2008 entspricht dies einem Bevölkerungsrückgang um mehr als 4 Millionen Personen (ca. 5,7 %). Zurückzuführen ist dies auf die sinkenden Geburtenzahlen, die nicht ausreichen um die Elterngeneration zu ersetzen. Auch die Zuwanderungen aus dem Ausland werden langfristig die immer weiter aufgehende Schere zwischen den Geburten- und Sterbezahlen nicht schließen können. Die fortschreitende Alterung der geburtenstarken Jahrgänge führt zu einer Verschiebung der Altersstruktur in Deutschland. Verstärkt wird dieser Effekt durch die zunehmende Lebenserwartung der Bevölkerung. Diese Entwicklungen haben Auswirkungen auf verschiedene Bereiche in Politik und Wirtschaft. Die Kommunen haben sich daher schon in einigen Lebensbereichen mit diesem Thema auseinandergesetzt. Dazu gehören Kinderbetreuungseinrichtungen, das Bildungswesen und der Gesundheitsund Pflegesektor. Von Seiten der Abfallwirtschaft wird der demografischen Entwicklung bisher allerdings noch wenig Beachtung geschenkt. Doch auch auf diesen Bereich können sich Geburtenrückgang, Alterung der Bevölkerung und die abnehmende Bevölkerungszahl auswirken. Allerdings verhält sich der demografische Wandel je nach Region sehr unterschiedlich. Der Bevölkerungsrückgang wird in eher ländlich strukturierten Kreisen deutlicher und schneller spürbar sein als in Stadtkreisen. Mit seiner Lage mitten im Nordschwarzwald gehört auch der Landkreis Calw zu diesen sogenannten ländlich strukturierten Kreisen. An diesem Landkreis wird im Folgenden veranschaulicht, welche Auswirkungen der demografische Wandel auf das kommunale Abfallentsorgungssystem haben und wie diesen begegnet werden kann. Zu beachten ist, dass die Empfehlungen nicht auf jeden Landkreis direkt übertragbar sind, da sie genau auf den Entwicklungen und Strukturen des Landkreises Calw beruhen. Bei Erstellung eines Konzepts muss also auf die örtlichen Entwicklungen eines jeden Landkreises geachtet werden. 1. Entwicklung der Abfallmengen Im Falle des Landkreises Calw wurde dafür zuerst die Entwicklung der Abfallmengen in den Jahren 2004 bis 2009 untersucht, da dies von großer Bedeutung für die kommunale Abfallwirtschaft ist. Die Sammelmengen der einzelnen Abfallfraktionen haben sich in dieser Zeit unterschiedlich entwickelt. Während sowohl die Menge an Restabfall als auch an Papier zurückgegangen ist, haben Bioabfall, Glas und Kunststoffverpackun gen an Sammelmenge zugenommen (s. Abb. 1). Die zukünftige Entwicklung des Abfallaufkommens privater Haushalte ist unter anderem abhängig von der Entwicklung der Bevölkerungszahl, der Altersstruktur sowie der Haushaltsstruktur. Diese Einflussgrößen werden sich in den nächsten Jahren verändern. Dabei gilt es zu bedenken, dass auch die jeweilige regionale Ausprägung Auswirkungen auf die Entwicklung der Abfallmengen haben wird. Besonders ist hierbei zu beachten, dass die genannten Faktoren nicht nur einzeln, sondern auch in Kombination Einfluss auf das Abfallaufkommen haben können. 1 Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland: Bevölkerungsvorausberechnung, Stand: Müll und Abfall 5 11

2 2. Demografische Entwicklung Für den Landkreis Calw wurde 2008 ein Demografiebericht erstellt. Dieser enthält Prognosen beruhend auf Erhebungen des Statistischen Landesamtes Baden- Württemberg, die die zukünftige Entwicklung der Bevölkerung und der Altersstruktur im Landkreis Calw aufzeigen. Im Jahre 2008 betrug die Bevölkerungszahl des Landkreises Calw Personen. Seit dem Jahr 2004 ist ein stetiger Bevölkerungsrückgang zu verzeichnen. Gleichzeitig übersteigt seit dem Jahr 2006 die Zahl der Sterbefälle die der Geburten. Auch der Wanderungssaldo ist seit 1990 mit Ausnahme des Zeitraums 1999 bis 2001 stetig sinkend, seit dem Jahr 2004 sogar negativ. Bis zum Jahr 2025 muss insgesamt mit einem Bevölkerungsrückgang von 4,09 % auf Einwohner gerechnet werden (s. Abb. 2) Im Jahr 2008 waren von den Einwohnern des Landkreises Calw ca. 21,74 % Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren und ca. 19,37 % Senioren ab dem Alter von 65 Jahren. Dies weist ein recht ausgeglichenes Verhältnis zwischen der Anzahl der Kinder und Jugendlichen und der Anzahl der Senioren auf. Den größten Anteil an der Bevölkerung nehmen mit 58,89 % die 20 bis 64-Jährigen ein. Der Jugendquotient sinkt seit dem Jahr 2005 konstant ab, während gleichzeitig der Altersquotient seit 1996 stetig ansteigt. Für das Jahr 2025 wird der Anteil der unter 20-Jährigen bei 17,59 % liegen. Parallel hierzu nimmt die Anzahl der Senioren zu (24,64 %). Die 20 bis 64-Jährigen nehmen auch im Jahr 2025 mit 57,77 % den größten Teil der Bevölkerung ein befanden sich im Landkreis Calw ca Einpersonenhaushalte. Diese sogenannten Singlehaushalte stiegen bis zum Jahr 2010 auf ca an. Für den Landkreis Calw liegen keine Prognosen für die Zukunft vor, was die Entwicklung der Haushaltsstruktur betrifft. Jedoch lässt sich aus den Entwicklungen der letzten Jahre ein Trend erkennen, der sich mit den Prognosen des Statistischen Bundesamtes für das gesamte Bundesgebiet deckt. Demnach werden Einpersonenhaushalte bis ins Jahr 2025 einen größeren Anteil haben, während Haushalte mit drei oder mehr Personen verstärkt abnehmen werden (s. Abb. 3 und 4). Während die Größe der einzelnen Haushalte sinkt, steigt gleichzeitig die Zahl der Haushalte an. 3. Neue Anforderungen durch Veränderung der Nachfragestruktur Der demografische Wandel wird in Zukunft einige Ver änderungen mit sich bringen. Daraus ergeben sich neue Anforderungen an die verschiedenen Teilbereiche des kommunalen Abfallentsorgungssystems (s. Tab. 1). Diese müssen nach ihrem aktuellen Stand bewertet und im Hinblick auf den demografischen Wandel untersucht werden. Daraus werden neue Anforderungen definiert und mögliche Alternativen zur Prozessoptimierung aufgezeigt. Tonnen Abfallmengenentwicklung Restabfall *1 Papier *2 Bioabfall Glas *2 LVP-Mengen *2 Abb. 1 Entwicklung der Abfallmengen nach Abfallfraktionen im Landkreis Calw von 2004 bis 2009 in Tonnen (* 1 mit hausmüllähnlichen Gewerbeabfällen aus öffentlicher Sammlung; * 2 Inklusive DSD-Mengen) Bevölkerungsentwicklung (Einwohner des Landkreises Calw) Abb. 2 Prognostizierte Entwicklung der Bevölkerung mit Wanderungen im Landkreis Calw bis 2025 Behältergebühren Der Teilbereich der Gebührenveranlagung spielt in der kommunalen Abfallwirtschaft eine große Rolle. Aktuell ist das Abfallgebührensystem des Landkreises Calw zweigliedrig aufgebaut. Es besteht aus einer leistungsbezogenen Jahresgebühr, die nach der Zahl der Personen in einem Haushalt bemessen wird und aus einer Behältergebühr, die bei der Nutzung von Bio- oder Rest abfallbehälter erhoben wird. Die Jahresgebühr deckt Leistungen wie beispielsweise die haushaltsnahe Sammlung von Papier und Glas, Schadstoffen und Schrott oder die Bereitstellung der Infrastruktur der Entsorgungsanlagen und Recyclinghöfe ab. Im Jahr 2008 hat der Landkreis Calw ca. 4,6 Millionen Euro an Jahresgebühren durch private Haushalte eingenommen. Die durchschnittliche Anzahl der Personen in einem Haushalt lag bei 2,5 Personen. Geht man von 26,57 % % ,40 % Haushaltsstruktur 2008 Einpersonenhaushalte Haushalte mit 2 Personen Haushalte mit 3 oder mehr Personen Abb. 3 Struktur der Haushalte nach Haushaltsgrößen in der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr 2008 Müll und Abfall

3 ---DEMOGRAFISCHER WANDEL--- zukunftsfähige Abfallwirtschaft Abb. 4 Prognostizierte Struktur der Haushalte nach Haushaltsgrößen in der Bundesrepublik Deutschland für das Jahr % 37,09 % 41,24 % Haushaltsstruktur 2025 Einpersonenhaushalte Haushalte mit 2 Personen Haushalte mit 3 oder mehr Personen den Prognosen zur Entwicklung der Bevölkerungszahl und der Haushaltsstruktur aus, wird die Bevölkerung zurückgehen und die Haushaltsgrößen in Zukunft schrumpfen. Hierfür wurden für den Landkreis Calw verschiedene Szenarien durchgespielt, wie sich der demografische Wandel auf die Jahresgebühreneinnahmen auswirken könnte. Hierbei wurde angenommen, dass der Abfallwirtschaftsbetrieb weiterhin 4,6 Millionen Euro einnehmen muss, um kostendeckend zu arbeiten. Das Ergebnis zeigt, dass trotz sinkender Bevölkerungszahl und schrumpfender Haushaltsgrößen nicht zwangsläufig ein Rückgang der Jahresgebühreneinnahmen einhergehen muss, wenn man zusätzlich auch die prognostizierte Zunahme der Haushalte be rücksichtigt. Um auch zukünftig ein verursachergerechtes und rechtssicheres Gebührensystem zu ge währleisten, sollte die Jahresgebühr also weiterhin gestaffelt nach im Haushalt lebender Personen und die Behältergebühr nach der Zahl der Leerungen bei den Restabfallbehältern bemessen werden. Gebührenschuldner Ein weiterer Aspekt der Gebührenveranlagung ist der Gebührenschuldner. Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Landkreises Calw veranschlagt seine Jahresgebühren nach dem haushaltsbezogenen Gebührentarif. Dies führt bei ca Haushalten zu jährlich etwa Gebührenbescheiden, darunter ca Ände rungsbescheide aufgrund von An- bzw. Abmeldung. Diese große Anzahl an Änderungsbescheiden führt zu einem hohen Verwaltungsaufwand. Eine Alternative zu dem momentanen System ist die grundstücksbezogene Veranlagung. Da der Eigentumswechsel an einem Grundstück vergleichsweise selten erfolgt, stellt diese Art der Veranlagung einen deutlich geringeren Verwaltungsaufwand und eine verlässlichere Berechnungsgrundlage dar. Sollen in Zukunft wie prognostiziert die kleineren Haushalte und dadurch auch die Anzahl der Haushalte zunehmen, würde dies im jetzigen System zu mehr Veranlagungen führen. Auch die Zahl der Mahnungen und der gegebenenfalls notwendigen Pfändungs- und Überweisungsverfügungen oder der Ein satz eines Gerichtsvollziehers könnten durch eine grundstücksbezogene Veranlagung reduziert werden, da Grundstückseigentümer in der Regel solventer sind. So können Gebührenforderungen leichter durchgesetzt werden. Außerdem besteht durch die Umstellung die Möglichkeit der Behälterreduzierung auf den einzelnen Grundstücken. Dies ist bei einem Mehrbehälter system angesichts der zunehmenden Haushalte ein wichtiger Faktor. Aufgrund der positiven Effekte ist die Einführung der grundstücksbezogenen Veranlagung im Landkreis überlegenswert. Die Abrechnung der erhobenen Abfallgebühren mit den tatsächlichen Nutzern der Wohneinheiten auf dem Grundstück obliegt folglich dem Grundstückseigentümer. Durch Einführung dieses Modells wäre jedoch die Staffelung der bisherigen Jahresgebühr je nach Personenzahl im Haushalt aufgehoben, da der Eigentümer pro Wohneinheit auf seinem Grundstück bezahlt. Um allerdings auch zukünftig ein verursacher gerechtes Gebührensystem zu gewährleisten, sollte die Behältergebühr weiterhin nach Größe bzw. Leerungshäufigkeit gestaffelt bleiben. Ausweitung des Dienstleistungsangebotes Betrachtet man die veränderte Nachfragestruktur be dingt durch den demografischen Wandel, liegt es nahe, über eine Verbesserung des Dienstleistungsangebots nachzudenken. Vor allem die älter werdende Bevölkerung stellt im Bereich der Serviceleistungen neue Anforderungen an die Abfallwirtschaft. Holsystem Zu diesen Anforderungen gehört auch die Präferenz von Holsystemen gegenüber Bringsystemen. Im Landkreis Calw werden Restabfall, Bioabfall, Papier, Glas sowie Kunststoffverpackungen haushaltsnah in Tonnen bzw. Säcken erfasst. Auch Sperrmüll und Altholz sowie verholzte Grünabfälle werden auf Abruf beim jeweiligen Haushalt abgeholt. Lediglich unverholzte Grünabfälle, die aufgrund der Menge und Größe nicht über die Biotonne entsorgt werden können, sind bei Bedarf auf den Recyclinghöfen des Landkreises abzugeben. Tab. 1 Handlungsfelder des kommunalen Abfallentsorgungssystems im Hinblick auf den demografischen Wandel Gebührenveranlagung Entsorgungssystem Übersicht Handlungsfelder Behältergebühren Gebührenschuldner Dienstleistungsangebot Holsystem Vollservice Sperrmüll- und Altholzabholung Behälterstruktur Abfuhrintervall Behältergemeinschaften Zusatzsäcke für Restabfall Gelbe Tonne plus Sammelfahrzeuge Entsorgungsanlagen Vollservice Ein weiteres Dienstleistungsangebot, dessen Nachfrage vor allem durch die wachsende Zahl an Hochbetagten zunehmen wird, ist der sogenannte Vollservice. Aktuell wird im Landkreis Calw noch der Teilservice praktiziert. Zwar sind die leeren Behälter durch ihre Rollen leicht zu bewegen, jedoch ist der Umgang mit gefüllten Behältern gerade für ältere Menschen häufig beschwerlich. Gefüllt haben die Behälter unter Umständen ein großes Gewicht und lassen sich dementsprechend schwerer rollen. Deshalb ist der Vollservice vor allem für ältere Menschen von großem Vorteil. Allerdings gestaltet sich die Umsetzung in der Praxis auf Grund der eher ländlichen Struktur des Landkreises Calw 278 Müll und Abfall 5 11

4 kostenintensiv. Das Abholen der Behälter würde Zeit in Anspruch nehmen, eventuell wäre auch zusätzliches Personal nötig. Dies verursacht deutliche Mehrkosten. Da diese auf Grund der erweiterten Dienstleistung für die Bürger entstehen, wäre es unumgänglich, sie über eine Anpassung der Gebühren zu decken. Hier gilt es allerdings zu beachten, dass eine große Zahl an Bürgern diesen Service nicht direkt benötigt. Daher erscheint es sinnvoll, die Inanspruchnahme des Vollservices als Wahlmöglichkeit anzubieten, um weiterhin möglichst verursachergerechte Gebühren zu erheben. Dies bedeutet, Bürger können diesen Service gegen eine entsprechende Gebühr zur Deckung der zusätzlich verursachten Kosten freiwillig nutzen. Dabei ist allerdings der erhöhte Verwaltungsaufwand durch die Bedarfsermittlung zu bedenken. Die Bürger, die den Service nutzen möchten, müssten sich beim Abfallwirtschaftsbetrieb melden und dort registriert werden. Je nach Anzahl der Umstellungswünsche auf Vollservice erfolgt dann der entsprechende Aufwand zur Übernahme dieser Daten in die EDV zur Anpassung der Gebührenveranlagung. Bereits im Vorfeld müssten die Gebühren für die unterschiedliche Servicequalität berechnet werden. Im operativen Bereich gilt es dann, die unterschiedlichen Servicewünsche in der Praxis beim Bürger vor Ort umzusetzen. Ob sich die Einführung dieses Services lohnt und vor allem ob der Bedarf dafür gegeben ist, müsste in weiteren Untersuchungen geprüft werden. Sperrmüll- und Altholzabholung Eine weitere Dienstleistung, die vor allem für ältere Menschen immer mehr an Bedeutung gewinnt, liegt im Bereich der Sperrmüll- und Altholzabholung. Sperr müll besteht häufig aus großen und sperrigen Gegenständen, die ein entsprechend hohes Gewicht aufweisen und oftmals nur schwer zur Straße transportiert werden können. Genauso verhält es sich mit Altholz. Aus diesem Grund könnte angeboten werden, dass das Personal nicht nur den Sperrmüll bzw. das Altholz von der Straße abholt, sondern bei Bedarf die Gegenstände zuvor auch noch aus dem Haus trägt. Dieser Service sollte auf freiwilliger Basis angeboten und bereits bei der Anmeldung angegeben werden, da je nach Größe, Gewicht und Transportweg mehr Zeit und auch mehr Personal notwendig sind. Aus diesem Grund sollte auch hier eine zusätzliche Gebühr erhoben werden, wenn der Bürger dieses Dienstleistungsangebot annimmt. So wird gewährleistet, dass nur diejenigen bezahlen, die diesen Service auch nutzen. Behälterstruktur Auch im Bereich der Behälterstruktur muss über mög liche Anpassungen in der Zukunft nachgedacht werden. Die sogenannten Müllgroßbehälter mit 60 l, 120 l und 240 l, die der Abfallwirtschaftsbetrieb Calw den Bürgern zur Entsorgung von Rest- und Bioabfall anbietet, sind positiv zu bewerten. Diese sind aus Kunststoff und weisen ein leichtes Behältereigengewicht auf. Somit Bitte Marginalien rechts ergänzen. sind zumindest die kleineren Behälter auch gefüllt leichter und Bitte Marginalien rechts ergänzen. Bitte Marginalien rechts ergänzen. handlicher zu transportieren. Dies ist vor allem für die Hochbetagten des Landkreises ein Vorzug. In anderen Landkreisen werden beispielsweise keine 60 l-behälter angeboten, dort startet das Angebot erst bei 120 l. Auch das Angebot an möglichen Nutzungsvolumen ist im Hinblick auf die Zunahme der Singlehaushalte von Vorteil. So kann eine kleinere Behäl tergröße zu geringeren Gebühren genutzt werden. Eine klare Vereinfachung des Sammelsystems wäre die Reduzierung der Behälter. Dies wäre aufgrund der Stellflächen vor allem für Ältere, aber auch für Jüngere zum Vorteil. Derzeit stellt der Abfallwirtschaftsbetrieb Calw seinen Bürgern drei Behälter zur Verfügung. Hinzu kommt noch die gelbe Tonne oder wahlweise der gelbe Sack. Eine Tonne, die Wertstofftonne, wird bereits von zwei verschiedenen Fraktionen geteilt, die im Wechsel ab gefahren werden: Papier und Glas. Eine weitere Verringerung der Behälter scheint derzeit nicht möglich zu sein, da sowohl Restabfall und Bioabfall TrennSo-Technik Müll und Abfall

5 ---DEMOGRAFISCHER WANDEL--- zukunftsfähige Abfallwirtschaft sogenannte Nassfraktionen darstellen und somit nicht mit anderen Fraktionen einen Behälter teilen sollten. Eine weitere Möglichkeit wäre, die Staffelungen der Müllgroßbehälter zu verringern. Vor allem bei den Restabfallbehältern, bei denen neben den o. g. Behältnissen auch noch zwei weitere Größen mit den 660 l- und l Restabfallcontainern angeboten werden, scheint dies denkbar. Nur knapp 3 % des Restabfallbehälterbestandes im gesamten Landkreis Calw sind 240 l-gefäße. Da dies eine deutliche Minderheit darstellt, könnte die Überlegung angestellt werden, diesen Behälter in Zukunft auf Grund zu geringer Nachfrage nicht mehr zu führen. Allerdings wäre dann für diese Haushalte der nächst größere mögliche ein 660-Liter-Container mit somit mehr als dem 2,5fachen an Volumen. Der nächst kleinere Behälter würde bei einer Größe von 120 Liter liegen, was nur der Hälfte des gewünschten Behältervolumens entspricht. Auf Grund der Kundenfreundlichkeit ist eine Abschaffung des 240-Liter-Behälters somit nicht zu empfehlen. Eine weitere Bitte Marginalien links ergänzen. Überlegung wäre die Einführung Bitte Marginalien links ergänzen. einer 60-Liter-Wertstofftonne. Bitte Marginalien links ergänzen. Diese gibt es momentan nur in den Größen 120 Liter und 240 Liter. Mit Blick auf die zunehmenden Singlehaushalte könnte ein 60-Liter-Behälter für Papier und Kartonagen sowie Glas eingeführt werden. Auch ältere Menschen würden davon profitieren. Sammelt man Papier über einen längeren Zeitraum im Behälter an, kommt solch ein hohes Gewicht zusammen, dass man den Behälter nur schwerfällig bewegen kann. In diesem Zusammenhang tendieren Ältere auf Grund der besseren Handhabung und des geringeren Gewichtes auch eher zu kleineren Behältergrößen. Abfuhrintervall Allerdings würde ein geringeres Behältervolumen bei der Altpapiertonne bei gleich bleibendem Sammelrhythmus oftmals nicht ausreichen. Deshalb müssten die Abfuhrintervalle auf die kleineren Behälter angepasst werden. Durch eine Verkürzung kann das Gewicht pro Leerung verringert und somit die Bereitstellung erleichtert werden. Bisher wurde die Altpapierabfuhr für einen 120 Liter Behälter in einem acht-wöchentlichen Rhythmus durchgeführt. Dies würde bei einer gleichbleibenden Abfallmenge für den kleineren Behälter von 60 Litern ein Abfuhrintervall von vier Wochen bedeuten. Auch das Ergebnis der schon genannten landkreisweiten Umfrage spricht für eine häufigere Abholung. Eine Veränderung des Abfuhrrhythmus bei der Altpapierabfuhr war ein häufig genannter Wunsch. Die Abfuhrintervalle der anderen Abfallfraktionen wurden nicht thematisiert. Demnach sollten diese beibehalten werden, während der Sammelrhythmus für Altpapier verkürzt werden könnte. Auch hier gilt es jedoch vor einer Änderung noch einmal den tatsächlichen Bedarf der Bürgerinnen und Bürger unter Berücksichtigung der anfallenden Kosten einzuschätzen. Behältergemeinschaften Positiv zu bewerten ist die im Landkreis Calw bereits eingeführte Möglichkeit zu sogenannten Behälterge meinschaften. Die Zahl der maximalen Teilnehmer ist in der Abfallsatzung je nach Behältergröße festgeschrieben. Derzeit befinden sich im Landkreis Calw bereits ca Haushalte in Behältergemeinschaften. Aufgrund der zunehmenden Anzahl an Singlehaushalten ist dies unter demografischen Gesichtspunkten sehr sinnvoll. So können sich Einpersonenhaushalte mit geringen Restabfallvolumen zusammenschließen und sich Behälter teilen, die für eine Person alleine zu groß wären. Den Bürgern wird so die Möglichkeit gegeben, Kosten zu sparen. Aber auch der Abfallwirtschaftsbetrieb profitiert davon. Die Sammelfahrzeuge haben trotz der Abnahme der Haushaltsgrößen und der dadurch resultierenden Zunahme der Haushaltszahl eine geringere Zahl an Behälterleerungen bei gleicher Abfallmenge. Aus diesem Grund kann dieses Angebot weiterhin verstärkt vor allem auch den zunehmenden Singlehaushalten bekannt gemacht werden. Zusatzsäcke für Restabfall Bezüglich der älter werdenden Bevölkerung ist es zudem wichtig, das daraus resultierende geänderte Abfallaufkommen zu berücksichtigen. Zukünftig könnte sich zumindest temporär in einer zunehmenden Anzahl von Haushalten das Restabfallvolumen durch die erhöhte Inkontinenz der älter werdenden Bevölkerung und des dadurch resultierenden Einlagenverbrauchs erhöhen. Um dieser zunehmenden Menge gerecht zu werden, ohne gleich das Behältervolumen zu erhöhen, könnten Zusatzsäcke für Restabfall nach Bedarf den betreffenden Bürgern zur Verfügung gestellt werden. Auch hier müsste für deren Abholung eine zusätzliche Gebühr verlangt werden, um die Kosten der Sammlung und Entsorgung zu decken. Gelbe Tonne plus Die Einführung einer sogenannten Wertstofftonne könnte ebenfalls ein wichtiger Aspekt im Rahmen der demografischen Entwicklung sein. Das Pilotprojekt Gelbe Tonne plus wird bereits in mehreren deutschen Großstädten wie Berlin, Leipzig und Dortmund versuchsweise praktiziert. In diesem Behälter können nicht nur Verpackungen mit dem grünen Punkt, sondern auch stoffgleiche Gegenstände sowie Elektrokleingeräte entsorgt werden. Dies bedeutet, dass auch Nichtverpackungen aus Metall, Kunststoff und Verbundmaterialien der Wertstofftonne zugeführt werden können. Ziel ist die Erhöhung der Recyclingquote sowie die Rationalisierung der Sammellogistik und der Sortierung, wodurch Kosten gesenkt werden könnten. Neben all diesen Vorteilen hätten aber auch vor allem ältere Leute ihren Nutzen. Die Abfalltrennung ist für sie oftmals besonders schwierig nachzuvollziehen. Durch diese Vereinfachung würde die Sortierung im Haushalt zukünftig vereinfacht und dadurch auch eine höhere Recyclingquote erreicht. Vor einer großflächigen Einführung der so genannten Wertstofftonne müssen aber noch diverse offene Fragen zwischen den öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgern und den privaten Entsorgern geklärt werden. Sammelfahrzeuge Im Bereich der Logistik gilt es ebenfalls umzudenken, 280 Müll und Abfall 5 11

6 wenn man den Veränderungen bedingt durch den demografischen Wandel gerecht werden möchte. Im Landkreis Calw werden alle Abfallfraktionen zumindest teilweise mit Seitenladern gefahren. Der Vorteil dieses Systems liegt darin, dass Ladepersonal eingespart und die Sammlung im Einmannbetrieb vorgenommen werden kann. Dieser Nutzen kommt allerdings nur zum Tragen, wenn möglichst alle Sammelbehälter auf der gleichen Straßenseite abgestellt werden, so dass der Seitenlader nur auf einer Seite die Behälter greifen muss. Dies bedeutet, dass die Behälter teilweise auf der gegenüberliegenden Straßenseite aufgestellt werden müssen, damit der Seitenlader sie erreichen kann. Vor allem für ältere Bürger ist es beschwerlich, volle Behälter über Bordsteinkanten zu bewegen. Sollte künftig außerdem der Vollservice als Dienstleistung angeboten werden, ist es unmöglich, die Sammlung weiterhin im Einmannbetrieb vorzunehmen. Hinzu kommt, dass die Siedlungsstruktur des Landkreises Calw es nicht erlaubt, die Sammlung ausschließlich mit Seitenladerfahrzeugen durchzuführen. In manchen Straßen ist es aufgrund der Behälterdichte oder des Verkehrs nicht möglich, alle Behälter einseitig zu stellen. Deshalb wird ein Teil des Abfalls aktuell schon mit Heckladern gesammelt. Eine vollständige Umstellung auf dieses System scheint gerade im Hinblick auf ein mögliches Vollserviceangebot sinnvoll. Ebenfalls spricht die Einführung des Zusatzsackes für Restabfall für eine Umstellung auf Hecklader. Dem Seitenlader ist es nicht möglich, diese Säcke zu greifen. Die Vorteile der Seitenladerfahrzeuge kommen folglich bei den avisierten Änderungen nicht mehr in dem Maße zum Zuge wie bisher. Entsorgungsanlagen Ein weiterer Punkt der Logistik ist das vorhandene Netz an Entsorgungsanlagen. Derzeit zählt der Landkreis acht Recyclinghöfe. Die Bevölkerung wird älter und kommt dadurch nicht mehr so einfach an die Anlagen. Um der Bevölkerung eine möglichst nahe Entsorgungsmöglichkeit zu bieten, könnte in jeder Stadt und Gemeinde des Landkreises eine Anlage bereitgestellt werden. Doch diese Möglichkeit stößt bei der Umsetzung in die Praxis an ihre Grenzen. Angefangen bei der Fläche, die man für solch eine Anlage benötigt, über die Genehmigung bis hin zu den Kosten. Es ist bekannt, dass Gemeinden aus Gründen des Ortsbildes nicht gerne eine Entsorgungsanlage auf ihrer Gemarkung haben. Dies erschwert die Akzeptanz in den Entscheidungsgremien bis hin zur Genehmigung. Doch der größte Aspekt sind die Kosten einer solchen Anlage, die getragen werden müssen. Nicht nur die einmalig anfallenden Investitionskosten, sondern auch die jährlichen Fixkosten, die unabhängig von der Auslastung der Anlage entstehen. Da davon auszugehen ist, dass an einigen Anlagen die Kapazitäten nicht voll ausgelastet wären und damit die Fixkosten nicht gedeckt werden könnten, erscheinen weitere Entsorgungsanlagen nicht sinnvoll. Deshalb stellt sich die Frage, ob aufgrund der abnehmenden Bevölkerungszahl eine Verringerung der bestehenden Anlagen sinnvoll ist. Derzeit ist die Dichte und Anzahl der Entsorgungsanlagen im Landkreis Calw als gut zu bewerten. Jeder Bürger erreicht eine Entsorgungsanlage innerhalb eines Radius von 10 Kilometern. Dies sollte nicht geändert werden, da dies zu längeren Anfahrtswegen führen und somit einen deutlichen Komfortverlust für die Bürger bedeuten würde. Ein Kompromiss könnte es sein, vermehrt zusätzliche Abfallstationen für die am meisten anfallenden Abfälle anzubieten. Dies wären beispielsweise Papier, Glas und Grünabfälle. Fazit Die Ergebnisse zeigen, dass es durchaus Möglichkeiten zur Veränderung oder Optimierung des kommunalen Abfallentsorgungssystems hinsichtlich des demografischen Wandels gibt. Die durchgeführte Bewertung zeigt mögliche Veränderungs- und Optimierungspotentiale auf um rechtzeitig auf künftige Entwicklungen reagieren zu können und ein zukunftssicheres Abfallentsorgungssystem zu gewährleisten. Generell gilt es jedoch bei allen diesen Empfehlungen zu beachten, dass zusätzliche Dienstleistungen, die mehr Komfort und mehr Leistung für den Bürger bedeuten, auch zu vermehrten Kosten führen, die sich in den Abfallgebühren niederschlagen. Somit sollte im Vorfeld intensiv geprüft werden, ob veränderte oder zusätzliche Dienstleistungsangebote von den Bürgerinnen und Bürgern unter Berücksichtigung der umzulegenden Kosten überhaupt gewünscht sind. Doch nicht nur der Landkreis Calw wird in Zukunft den demografischen Wandel spüren. Auch viele andere Stadt- und Landkreise werden davon, wenn auch sehr unterschiedlich, betroffen sein. Deshalb ist es wichtig, dass jede Kommune ihre örtlichen Entwicklungen und Strukturen im Hinblick auf die Abfallwirtschaft untersucht und ein individuelles Konzept erstellt. So ist es ihr möglich, den Auswirkungen des demografischen Wandels frühzeitig entgegenzutreten und diese Herausforderung erfolgreich zu meistern. Anschrift der Autoren Sarah-Melina Fritz Kreisstraße 3, Forbach Helge Jesse Abfallwirtschaftsbetrieb Landkreis Calw Gäuallee 5, Nagold Prof. Dr. Jürgen Kegelmann Margaretenstr. 22, Friedrichshafen Eigenanzeige Müll und Abfall

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