Aus dem Rathaus. Standesamtliche Nachrichten Markt Allersberg. Herzliche Einladung zum Faschingswochenende in Allersberg
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- Andreas Kerner
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2 Aus dem Rathaus Allersberg Allaa und Franken Helau Herzliche Einladung zum Faschingswochenende in Allersberg Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Kinder und Jugendliche, sehr geehrte Gäste! Fasching in Allersberg, das bedeutet Frohsinn, gute Laune und vor allem ein wenig Durchhaltevermögen - denn wir in Allersberg verstehen es seit Jahrzehnten, die fünfte Jahreszeit so richtig zu feiern. Und damit Sie die letzten närrischen Tage ausgiebig genießen können, finden in der Marktgemeinde wieder eine Menge an Veranstaltungen statt: Für die kleinen Faschingsnärrinnen und Faschingsnarren geht es bereits am Unsinnigen Donnerstag um Uhr so richtig los. Gemeinsam mit den Allersberger Flecklashexen wird das Rathaus gestürmt und der Bürgermeister entmachtet. Nach dem Rathaussturm ziehen die kleinen Närrinnen und Narren zusammen mit den Flecklashexen, dem Faschingskomitee und dem gefesselten Bürgermeister zur Sybilla-Maurer-Grundschule, in der eine heiße Faschingsfete bis ca Uhr für alle Faschingszugteilnehmer stattfindet. Ab Uhr laden die Allersberger Flecklashexen zum großen Hexenball mit Showeinlagen ins Gasthaus Altes Spital (Kolpinghaus) ein. Am Freitag veranstaltet die DJK Göggelsbuch im Jugendheim Göggelsbuch einen fetzigen Faschingsball mit der Band Drylight. Der absolute Höhepunkt ist aber der Faschingssonntag: Bereits am Vormittag beginnt dann in Allersberg der Faschingsendspurt. Fränkischer Narrennachwuchs schwingt ab Uhr auf der Bühne im Saal des Gasthauses Altes Spital das Tanzbein und bietet flotte Büttenreden. Der Eintritt ist frei! Ab Uhr schlängelt sich dann der Allersberg Gaudiwurm Öffentliche Zahlungsaufforderung Am 15. Februar 2016 werden zur Zahlung fällig: Grundsteuer 1. Rate 2016 Gewerbesteuer-Vorauszahlungen 1. Rate 2016 Straßenkehrgebühren 1. Rate 2016 mit einer großen Anzahl an kunterbunten Wagen- und Fußgruppen wieder durch unsere Straßen. Und damit wir am Marktplatz so richtig in Stimmung kommen werden auch heuer die Rothsee Musikanten vor und nach dem Faschingszug zünftig aufspielen. Für Getränke und Verpflegung sorgen wie immer unsere gastronomischen Betriebe mit Unterstützung von örtlichen Vereinen. Für alle, die sich rechtzeitig eine Karte sichern konnten, findet ab Uhr im Saal des Gasthauses Altes Spital eine stimmungsvolle Prunksitzung des Faschingskomitees statt. Die DJK Göggelsbuch veranstaltet für die kleinen Faschingsfreunde am Rosenmontag eine Faschingsfete im Jugendheim und der traditionelle Rosenmontagsball des Schützenvereins 1875 Ebenried findet wieder im Gasthaus Zum Goldenen Lamm in Ebenried statt. Zu einem zünftigen Faschingskehraus-Nachmittag mit Live-Musik und vielen Attraktionen lädt die Kath. Pfarrgemeinde Allersberg am Faschingsdienstag um Uhr Jung und Alt in den Saal des Kolpinghauses ebenfalls sehr herzlich ein. In vielen gastronomischen Betrieben in und um Allersberg herrscht an diesen närrischen Tagen fast rund um die Uhr Faschingshochstimmung. Kommen Sie alle, ob groß oder klein, und feiern Sie mit uns! Mit einem dreifachen Allersberg Allaa Allaa Allaa Ihr Bernhard Böckeler 1. Bürgermeister Bareinzahlungen können in der Marktkasse während der üblichen Kassenstunden geleistet werden, und zwar: Montag - Freitag von 8.00 bis Uhr Donnerstag von bis Uhr Bargeldlose Zahlungen können auf folgende Konten der Kasse erfolgen: Sparkasse Mfr.-Süd Konto BLZ IBAN: DE BIC: BYLADEM1SRS Raiffeisenbank am Rothsee Konto BLZ IBAN: DE BIC: GENODEF1HPN Bei Überweisung oder Einzahlung auf ein Konto der Kasse wird gebeten, in jedem Fall die auf dem Steuerbescheid angegebene PK-Nummer und die Steuer- (Abgaben-) Art anzugeben. Um den Zahlungspflichtigen Mahngebühren und Steuerzuschläge zu ersparen, wird um genaue Einhaltung der Zahlungstermine ersucht. Bei Nichteinhaltung wird der geschuldete Betrag zuzüglich der entstehenden Mahngebühren und der gesetzlichen Säumniszuschläge erhoben, bzw. muss bei weiterem Verzug die Zwangsbeitreibung angeordnet werden. Markt Allersberg, Böckeler 1. Bürgermeister Standesamtliche Nachrichten Markt Allersberg Dezember Geburten Aniela Maila Blos Eltern: Peter und Karolina Blos, Allersberg, Pyrbaumer Straße 15 a Luisa Fritsche Eltern: Dirk und Melanie Fritsche, Allersberg, Am Weinberg 10 a markt allersberg Januar 2016 Eheschließungen Gerhard Wittmann und Nadine Lang, Allersberg, Göggelsbuch, Göggelsbucher Hauptstraße 21 Yasar Kaya, Allersberg, Hopfengartenstraße 7 und Damla Gülen, Wendelstein, Nürnberger Straße 25 Sterbefälle Waltraud Freitag, Allersberg, Kellerstraße 4 Johann Kneißl, Allersberg, Stockach 1 Walburga Schmidt, Allersberg, Eismannsdorf 1 Georg Sponsel, Allersberg, Hopfengartenstraße 23 Karin Mierlein, Allersberg, Bayernstraße 16 Roberth Lachmann, Allersberg, Kellerstraße 2 Josef Sporer, Allersberg, Guggenmühle 7
3 Bekanntmachung Wegen des Unsinnigen Donnerstages am sind das Rathaus, das Verkehrsamt, das Kinder- und Jugendbüro und die Bücherei an diesem Tag nachmittags geschlossen. Der lange Behördentag wird daher vorverlegt. Um den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit zur Erledigung ihrer Angelegenheiten auch in dieser Woche zu bieten, ist das Rathaus am Mittwoch, in der Zeit von bis Uhr für den Besucherverkehr geöffnet. An diesem Mittwochnachmittag ist auch die Kasse für den Barzahlungsverkehr geöffnet. Der Sprechtag der Notarin Dr. Twehues fällt in dieser Woche aus. Markt Allersberg, Böckeler 1. Bürgermeister Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2016 Letztmals ergingen nach der Hauptveranlagung zum aufgrund der finanzamtlichen Messbescheide für alle wirtschaftlichen Einheiten generelle Grundsteuerbescheide. Weitere Grundsteuerbescheide wurden und werden nach später folgenden finanzamtlichen Grundsteuermessbescheiden bekannt gegeben. Das gilt insbesondere bei Neu- und Nachveranlagung. Vorbehaltlich der Erteilung schriftlicher Grundsteuerbescheide 2016 wird hiermit gemäß 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes (GrStG) vom (Bundesgesetzblatt [BGBl.] I, Seite 965), geändert durch die Gesetze vom (BGBl. I, S. 3341), vom (BGBl. II, Seite 885), vom (BGBl. I, S. 1569), vom (BGBl. I, S. 2378, 1994 I, S. 2439), vom (BGBl. I, S. 2325), vom (BGBl. I, S. 2590), vom (BGBl. I, S. 3836), vom (BGBl. I, S. 2601) und vom (BGBl. I, S. 1790) die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2016 in gleicher Höhe wie im Vorjahr festgesetzt. Dies bedeutet, dass die Steuerpflichtigen, die keinen Grundsteuerbescheid 2016 erhalten, im Kalenderjahr 2016 die gleiche Grundsteuer wie im Kalenderjahr 2015 zu entrichten haben. Für diese treten mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid für 2016 zugegangen wäre. Die Grundsteuer wird zu je ¼ ihres Jahresbetrages am , , und vorbehaltlich einer anderen getroffenen Regelung, fällig. Die Grundsteuerbescheide und die Begründung hierzu können beim Mark Allersberg, Markplatz 1, Zimmer 4, eingesehen werden. Diese öffentliche Grundsteuerfestsetzung gilt zwei Wochen nach dem Tag der Veröffentlichung als bekannt gegeben. Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Steuerfestsetzung kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden. Wenn Widerspruch eingelegt wird: Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift beim Markt Allersberg, Marktplatz 1 in Allersberg einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 616, Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Markt Allersberg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. 2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird: Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Postfachanschrift: Postfach 616, Ansbach, Hausanschrift: Promenade 24, Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten (Markt Allersberg) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung: Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom (GVBl S. 390) wurde im Bereich des Kommunalabgabenrechts ein fakultatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglichkeit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung. Die Widerspruchseinlegung und Klageerhebung in elektronischer Form (z. B. durch ) ist unzulässig. Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwaltungsgericht seit grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten. 3. Einwendungen, die sich gegen die Grundsteuerpflicht überhaupt oder gegen den Grundsteuermessbetrag richten, sind nicht mit dem vorbezeichneten Rechtsbehelf geltend zu machen, sondern bei dem Finanzamt anzubringen, das den Messbescheid erlassen hat. Böckeler 1. Bürgermeister WER LEGT SICH SONST FÜR SIE MIT VIER ELEMENTEN INS ZEUG? RAMSAUER ZIMMEREI DACHEINDECKUNG GERÜSTBAU Meisterbetrieb Freystadt T: Mit Herz und Verstand Seligenportener Straße 4a Allersberg Telefon: / Januar 2016 markt allersberg 3
4 4 Nachrichten aus der Bücherei Das Jahr 2015 in der Bücherei Im letzten Jahr konnten wir 74 neue Kunden begrüßen, darüber freuen wir uns sehr. Obwohl wir an Ostern ein paar Tage geschlossen hatten und daher insgesamt weniger Öffnungstage, haben wir mit Ausleihen erneut zugelegt. Spitzenreiter waren wieder Kinder- und Jugendbücher mit Entleihungen, der große Renner waren diesmal das Bilderbuch Ab heute sind wir cool und wieder einmal Gregs Tagebücher. Bei der schönen Literatur lag diesmal der Roman Vielleicht morgen von Guillaume Musso ganz vorne. Den Besuchern stehen momentan Medien zur Verfügung, davon in gedruckter Form. Unsere fleißigste Leserin aus der Altersgruppe bis 12 Jahren hat sich im vergangenen Jahr 467 Bücher ausgeliehen. Unsere ausleihstärkste Familie trug 490 Medien nach Hause. Bei den Erwachsenen hat es der Spitzenreiter auf 392 Entleihungen gebracht. Zunehmender Vandalismus Seit die Bücherei nicht mehr bewohnt wird, stellen wir leider immer häufiger mutwillige Zerstörungen und Vermüllung im Eingangsbereich der Bücherei fest. Wiederholt wurde die Außenbeleuchtung beschädigt. Die Bepflanzung in den Töpfen am Eingang wurde rausgerissen, die Erde vor der Eingangstür ausgeschüttet. Eine Ersatzbepflanzung wurde sofort gestohlen. Zerbrochene Flaschen liegen vor der Türe. Eine Eisenstange der Bücherrakete wurde heraus gerissen. Die Sitzbank zwischen Bücherei und Bushaltestelle wurde stark beschädigt. Dieser Vandalismus ist unnötig und ärgerlich. Es scheint leider in heutiger Zeit nicht mehr allgemein anerkannt zu sein, dass Gemeinschaftseigentum zu achten und zu schützen ist und durch einen respektvollen Umgang damit möglichst lang erhalten bleibt. Vandalismus macht unsere Welt hässlicher, denn die Konsequenz von wiederholten Zerstörungen ist die Anschaffung von unkaputtbaren Dingen, die meist nicht durch schönes Design bestechen (denken Sie an moderne Toilettenanlagen an Autobahnraststätten). Oder es fallen Dinge einfach ganz weg, die nur der Verschönerung dienen, z.b. die Topfbepflanzung an unserer Eingangstüre. Leider habe auch ich kein Rezept gegen diese Zeiterscheinung. Wenn wir aber alle solchen Erscheinungen in unserem Ort entschieden entgegentreten, Verursacher aktiv ansprechen und auf ihr Fehlverhalten hinweisen, wenn wir die Augen offen halten und auch zu Hause unseren Kindern vermitteln, dass Gemeinschaftseigentum eine wichtige und zu schützende Sache ist, können wir vielleicht alle zusammen eine positive Veränderung bewirken. Darauf hoffe ich für dieses Jahr. Aus den Ortsteilen Su is bei uns und woanders a Mundartlicher Abend mit Elke Winkler Donnerstag, , Uhr, Bücherei Nach dem großen Erfolg unseres MundART- Abends mit Rosi Zita im letzten Jahr, starten wir unsere Veranstaltungen in diesem Jahr mit Elke Winkler aus Oberheckenhofen, die uns einen vergnüglichen Abend mit mundartlichen Texten bereiten wird. Dazu gibt es wieder fränkisches Essen und Trinken und passende Musik. Wir laden Sie ein zum zünftigen Beisammensein auf gut Fränkisch: hören, essen, trinken, singen und lachen Sie mit uns! Der Platz in der Bücherei ist beschränkt. Im letzten Jahr sind wir wegen der großen Nachfrage ins Gilardihaus ausgewichen. Bitte nutzen Sie deshalb möglichst frühzeitig den Kartenvorverkauf, damit wir rechtzeitig reagieren können. Eintritt: 6,00 Euro Karten ab im Vorverkauf in der Bücherei (keine Abendkasse!) Vielen Dank für Ihre Treue und Begeisterung, für Ihren Lese- und Hörfleiß und zahlreiche Anregungen. Bitte besuchen Sie uns weiter zu unseren Öffnungszeiten Montag und Freitag Uhr, Dienstag und Donnerstag Uhr in der Bücherei im alten Bahnhof, Bahnhofstr. 14, und bleiben Sie neugierig! Feier für Allersberger Flüchtlinge am Heiligen Abend Allersberg (st) - Eine kleine Feier veranstaltete der Helferkreis Allersberg, mitgetragen von der evangelischen Kirchengemeinde, der katholischen Pfarrgemeinde sowie der türkisch-islamischen Gemeinde, am Nachmittag des Heiligen Abends für die in Allersberg lebenden Flüchtlinge. Rund 100 der insgesamt etwa 160 Asylsuchenden in Allersberg sind es, die zurzeit in einer umgebauten, ehemaligen Fabrikhalle Aufnahme und Unterkunft gefunden haben und sie wurden bei einer Feier mit selbst zusammengestellten Päckchen beschenkt. Sowohl Kinder, wie auch Frauen und Männer jeden Alters hatten eine riesige Freude und riefen allen Mary Christmas zu. Menschen aus Afghanistan, Armenien, Georgigen, Äthiopien und aus dem Iran sind es, die sich in Allersberg recht wohl fühlen und sich auch für die freundliche Aufnahme und die sie täglich umsorgenden Menschen herzlich bedankten. In den verschiedenen Sprachen stellten sich die Allersberger Helfer mit Sprecher Werner Lauterbach und den Vertretern der Kirchen, Monika Schrepfer und Christa Jahn sowie Imam Yusuf Coban von der türkisch-islamischen Gemeinde vor. Viele weitere Aktive sind es, die sich im Helferkreis zusammengefunden haben und sich um die Flüchtlinge kümmern. Über weitere Freiwillige die mithelfen oder einen Dienst übernehmen möchten, würde sich der Helferkreis freuen, so wurde bei der Feier deutlich. Wir Christen feiern an Weihnachten die Geburt Jesu, das Fest der Liebe und des Friedens. Unser gemeinsamer Glaube, den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, verbindet Christen und Moslems. Wir sind unterschiedlich, aber trotzdem Brüder. So grüßen wir euch aus den verschiedenen Ländern recht herzlich und wünschen jedem von euch und der ganzen Welt Frieden. Diese Zeilen in Englisch und in den weiteren Sprachen, waren auch an den Geschenkpäckchen angebracht und wurden bei der Feier auch vorgetragen markt allersberg Januar 2016 Mit einem kleinen Geschenk erfreute der Helferkreis bei einer Feier am Heiligen Abend die derzeit in einer ehemaligen Fabrikhalle in Allersberg untergebrachten Flüchtlinge. und übersetzt. Die Abordnung versprach den Flüchtlingen, sie in die Gebete bei den Weihnachtsgottesdiensten mit einzuschließen. Gleichzeitig wurde den Menschen ein guter Weg für ihre Zukunft gewünscht und festgehalten: Mögen unsere selbst zusammen gepackten Geschenke mit Schokolade, Stollen und Nüssen ein Zeichen der Liebe und des Friedens sein. Emotional war die Stimmung bei der Feier. Angetan waren die Flüchtlinge vom Geschehen, sie schenkten den Helfern ein Lächeln, schüttelten Hände und umarmten sie spontan. Ihre Freude war zu verspüren und immer wieder war der Wunsch Mary Christmas zu hören. So wurde die kleine Feier für alle zu einem Fest der Freude, wie man es am Heiligen Abend nicht hätte besser machen können. Jederzeit können Vereine oder Familien Flüchtlinge zu sich nach Hause einladen, zu einem Kaffee- oder Teenachmittag, so war zu hören und ihre Bereitschaft beim Helferkreis, den beiden Kirchen oder dem türkisch-islamischen Verein melden. Text und Fotos: Josef Sturm
5 Feuerwehr hatte auch 2015 viel zu tun Mehr als Stunden haben die Floriansjünger der Freiwilligen Feuerwehr im vergangenen Jahr geleistet und dabei 91 Einsäte gefahren. Das ging aus dem Bericht von Kommandant Egbert Petz bei der Generalversammlung hervor. Ausgezeichnet wurde an dem Abend auch Bernhard Jahn für 25-jährige aktive Feuerwehrdienstzeit. Dazu war extra Landrat Herbert Eckstein aufgetaucht, der den aktiv Feuerwehrdienstleistenden auch seinen Dank für die geleistete Arbeit ausdrückte. Aber auch den passiven Feuerwehrmitgliedern dankte Eckstein, sie könnten Ansporn für die Jüngeren sein. Bei den Einsätzen der Feuerwehren kämen immer mehr und kompliziertere Geräte zum Einsatz, sagte er. Dabei müsse auch darauf geachtet werden, dass die Menschen noch mitkommen, denn der Mensch sei das Wichtigste bei allen Einsätzen, Übungen und dem Zusammenleben. Bernhard Jahn, so der Landrat weiter, habe sich immer den Aufgaben in der Feuerwehr gestellt und in einer schwierigen Zeit auch das Amt des Vorsitzenden übernommen und es über mehrere Jahre ausgeführt. Eckstein sprach Jahn seinen Dank aus und überreichte ihm die Ehrenurkunde des Bayerischen Innenministers für 25 Jahre aktiven Feuerwehrdienst samt Anstecknadel und Ehrenzeichen unter dem Beifall der Versammlungsteilnehmer. In seinem Bericht listete der Kommandant die Einsätze und Tätigkeiten der aktiven Feuerwehrler auf. 91 Einsätze führte er an, bei denen Einsatzstunden gefahren wurden. Dabei war die Stützpunktwehr bei elf Brandeinsätzen und 45 Einsätzen zur Leistung technischer Hilfe ausgerückt. Er beklagte aber auch zehn Fehlalarmierungen. Bei den Brandeinsätzen führte er einen Scheunenbrand in Eismannsdorf und vor allem auch einen Wohnhausbrand im Baugebiet Unter der Harrbruck an, wo man aufgrund der großen Hitze an die Grenzen der Leistungsfähigkeit stieß. Die anliegende Bevölkerung hatte uns aber mit vielen Getränken versorgt, dankte er. Dazu kamen noch ein Garagenbrand und mehrere Verkehrsunfälle, vor allem auf der Autobahn, wo die Floriansjünger zum Einsatz gerufen wurden. Egbert Petz listete weitere 373 Arbeitsstunden im Bereich des Atemschutzes und 247 Stunden im Bereich von Maschinistenübungen und -ausbildung auf. 164 Stunden wurden im Bereich von Übungen und Ausbildung für Sicherheit im abstürzenden Bereich geleistet und weitere 435 Stunden für allgemeine Übungen und Ausbildung. Für eine überörtliche Übung Bunter Kater nannte er 175 Stunden, 180 Stunden für Lehrgänge an der Feuerwehrschule. Eine gute Repräsentation aller Wehren im Kreisbrandmeisterbeich bestätigte Alle geehrten und beförderten aktiven Feuerwehrler auf einen Blick zusammen mit Bürgermeister Bernhard Böckeler, rechts Bernhard Jahn und 2. v. l. das neue Ehrenmitglied Erhard Schneider Petz, der gleichzeitig Kreisbrandmeister ist, für die Veranstaltung des Kreisjugendfeuerwehrtages in Allersberg, der erstmals über drei Tage ging und mit 375 Stunden mit der Stationsrallye durch Allersberg und den weiteren Wettbewerben sowie der Betreuung den Wehrmännern einen großen Einsatz abverlangte. Alles in allem listete Egbert Petz Stunden für das Jahr 215 auf und sagte den Aktiven dafür seinen ganz besonderen Dank. 62 aktive Mitglieder und sieben Jugendanwärter konnte der Kommandant zusammenfassend erwähnen. Dann nahm er Beförderungen vor: Sandra Paulus, Maximilian Baumgartl und Jan Bruns wurden zum Feuerwehrmann/ frau ernannt, Florian Hahn, Sebastian Häußler, Daniel Herzog und Niels Nardini zum Oberfeuerwehrmann befördert, sowie Florian Häußler, Michael Heim und Andreas Hagenrainer zum Löschmeister. Für zehn Jahre aktiven Dienst dankte er Tajana Hagenrainer und für 25 Jahre, wie zuvor schon der Landrat Bernhard Jahn. Seit 30 Jahren leistet er aber auch schon selbst aktiven Feuerwehrdienst. Petz gab auch schon einige Schwerpunkte für die im neuen Jahr anstehende Arbeit bekannt. Neben einer Brandschutzbedarfsplanung und einer Einsatzplanung für Sonderobjekte werden auch die geplante Anschaffung eines Mehrzweckfahrzeugs und eines neuen Tanklöschfahrzeugs noch manche Stunden verschlingen und die Ausbildung für technische Hilfeleistung und die Ablegung von Leistungsprüfungen in diesem Bereich Schwerpunkte bilden. Text und Foto: Reinhold Mücke Ihr Partner für EU-Neuwagen in der Region EU Auto-Einmal-Eins GmbH Nürnberger Str Allersberg Tel: Service / Inspektion für alle Marken nach Herstellervorgaben! ZAHNRIEMENWECHSEL Spezialisiert auf VW, SEAT, SKODA und AUDI Januar 2016 markt allersberg 5
6 Marilyn meets UVWA-Weihnachtsparty Der Andrang war groß die UVWA hatte zu Ihrer Weihnachtsfeier eingeladen und 60 Personen strömten in das Lokal, um gemeinsam diesen Abend zu verbringen, der für sie viele Überraschungen bereithalten sollte. Eine erste Überraschung schuf der Vorstandsvorsitzende, Rainer Just, als er nach seiner Ansprache bekanntgab, dass er einen UVWA-Award stiftet. Der Sockel des Awards besteht aus schwarzem Granit, die Platte aus Edelstahl V2A und er wiegt fünf Kilogramm. Dieser kann frühestens nach einem Jahr weitergegeben werden an Personen, die sich überdurchschnittlich um den Verein verdient gemacht haben. Elfriede von Lüdinghausen hat den Award als erste Preisträgerin an diesem Abend verliehen bekommen. Gerührt und voller Freude nahm sie das schöne Kunstwerk entgegen. Die zweite Überraschung kam nach einem Zauberkunststück. Rainer Just sollte durch Gedankenübertragung eine Person im Raum dazu veranlassen, einen Mitgliederantrag zu unterschreiben. Erfreulicherweise ist nicht nur eine Person aufgestanden, sondern gleich vier Anwesende und sie haben damit die Mitgliederanzahl auf 83 erhöht. Dann endlich kam sie, auf die alle schon sehnsüchtig gewartet hatten. Marilyn Monroe. Schön, sexy, lasziv und mit einer begnadeten Stimme nahm sie die Anwesenden schnell für sich ein. Eine individuelle Laudatio auf den Verein wurde von ihr in typischer Marilyn- Art gehalten. Durch ihre Schlagfertigkeit und ihre sympathische Ausstrahlung bezog sie im Nu Anwesende in ihren Vortrag mit ein. Marilyn-Lieder gab sie ebenso zum Besten wie ein Musical-Potpourri. Mit dem Lied UVWA, UVWA, das sie nach dem Weihnachtslied O du fröhliche umgedichtet hat, fand ihr Auftritt seinen Höhepunkt. Spätestens nach ihrer Zugabe, als sie ABBA-Hits darbot, hielt es niemanden mehr auf den Sitzen. Alle Gäste tanzten, klatschten und sangen voller Begeisterung mit. Der Abend war noch lang und alle waren sich danach einig, dass ein WIR - Gefühl durch den Raum ging und die Unternehmer Allersbergs mehr und mehr zusammen wachsen. Wir für Allersberg! Thermografieaufnahmen Aktionsbündnis Oberpfalz-Mittelfranken Zu Beginn des Jahres 2016 werden in den Kommunen des Aktionsbündnisses Oberpfalz-Mittelfranken professionelle Thermografieaufnahmen (Wärmebildkamera) für Privathaushalte angeboten, um die Wärmelecks in der Gebäudehülle zu erkennen. Im Zuge einer öffentlichen Veranstaltung werden dann anschließend die Thermografieaufnahmen ausgewertet und konkrete Maßnahmen besprochen. Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist für die Bürger, welche die Thermografieaufnahmen erhalten, verpflichtend. Diese Thermografieaufnahmen sind für die Privathaushalte kostenlos und sind Bestandteil des Pilotprojektes zur Umsetzungsbegleitung der kommunalen Energiewende. Die Anzahl dieser Thermografieaufnahmen ist dabei für jede Gemeinde begrenzt und werden in der Reihenfolge der Interessensbekundung (Windhundverfahren) vergeben. Im Schnitt gehen rund 70 Prozent der Heizenergie eines Hauses über die Wände, Fenster, Böden und Dach verloren. Nur knapp ein Drittel des teuren Brennstoffes sorgt direkt für Wärme im Haus. Daher ist es für den Klimaschutz und den eigenen Geldbeutel wichtig, eine intakte und energetisch gut wirksame Gebäudehülle anzustreben. Hier hilft die Thermografie, die verantwortlichen Schwachstellen aufzuspüren und sichtbar zu machen. Sowohl vor geplanten Modernisierungsmaßnahmen als auch für die Qualitätskontrolle nach der Sanierung geben hochwertige Bilder aus der Wärmebildkamera wichtige Informationen. Die Wärmebilder entlarven mangelhafte Dämmungen, Feuchteschäden im Mauerwerk, undichte Fenster und vieles mehr. Sollten Sie Interesse an einer solchen Thermografieaufnahme für Ihr Eigenheim haben, dann melden Sie sich innerhalb der nächsten zwei Wochen im Bau- und Umweltamt der Marktgemeinde, Herrn Stefan Ott, Tel / oder markt allersberg Januar 2016
7 Dr. Ulrich Karl schied aus dem Marktgemeinderat aus Dr. Ulrich Karl, der sein Marktratsmandat am 12. Oktober niederlegte, wurde bei der Dezember-Sitzung des Marktgemeinderates verabschiedet. Dabei wurde er mit der Bürgermedaille in Gold ausgezeichnet und von Bürgermeister Bernhard Böckeler noch einmal gewürdigt. Seit 1996 gehörte Ulrich Karl dem Marktgemeinderat an, wie Bernhard Böckeler in seiner Laudatio in Erinnerung rief. In der ersten Sitzung am 6. Mai sei er gleich als Sprecher seiner Fraktion der Freien Wähler bestimmt worden und habe bisher ununterbrochen diesen Posten zusätzlich ausgeführt. Mehr als drei Wahlperioden habe damit Karl dem Marktgemeinderat angehört und zunächst auch im Bauausschuss bis 2003, dann im Hauptausschuss bis zum Ende mitgewirkt. Weiter war er vier Jahre lang im Kindergartenausschuss tätig. Er, Böckeler, habe Karl in den fast 20 Jahren der Zugehörigkeit zum Marktgemeinderat als einen Kollegen kennengelernt, dem es immer um die Sache ging, der immer wieder ausufernde Diskussionen zum Punkt gebracht habe und dabei eine Art gehabt, bei der er nicht Öl in das Feuer gegossen, sondern ausgleichend und konstruktiv gewirkt habe. Sie haben viel Zeit eingebracht in unser Gemeinwesen sagte Böckeler anerkennend und dankte Karl für die stets gute und angenehme Zusammenarbeit. Da sei ganz schön was zusammengekommen in all den Jahren, sagte er besten Dank für Ihren Einsatz. Der Bürgermeister überreichte dazu die Bürgermedaille in Gold an Ulrich Karl und für die Entbehrungen der Ehefrau auch einen Blumenstrauß. Es sei ihm nicht leicht gefallen aufzuhören, bekannte Ulrich Karl, aber er musste aufgrund weiterer Tätigkeiten und wegen der Gesundheit den Schritt tun. Er habe immer gerne diese Verantwortung für die Marktgemeinde übernommen und dankte als erstes den Wählern, aber auch den Kolleginnen und Kollegen im Marktgemeinderat für eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit. Dadurch habe man auch viel für Allersberg erreichen können, erinnerte er an eine gemeinsame Fahrt zum damaligen Innenminister Dr. Günther Beckstein wegen der Finanzierung des Baus des Umgehungsstraße Bürgermeister Bernhard Böckeler verabschiedete in der Sitzung Ulrich Karl und zeichnete ihn mit der Bürgermedaille in Gold aus. im Rahmen einer Sonderbaulast. Dank sagte Ulrich aber auch der Verwaltung für deren Unterstützung und bekundete Respekt vor deren Arbeit. Karl dankte auch den Kolleginnen und Kollegen innerhalb seiner Fraktion, es habe nie ein böses Wort gegeben. Der scheidende Marktrat gab seinen bleibenden Kolleginnen und Kollegen aber auch einige Empfehlungen für die Zukunft auf den Weg. Respektvoll mit der Meinung anderer umgehen und sachlich miteinander diskutieren, denn es bedürfe der Zusammenarbeit aller, um für Allersberg viel zu erreichen. Ich wünsche fairen und respektvollen Umgang miteinander sagte Karl abschließend. Als Nachfolger von Dr. Karl war Hartmut Hironimus im November bereits vereidigt worden. Text und Foto: Reinhold Mücke Wir, das Seniorenwohn- und Servicezentrum Postbauer- Heng denken zukunftsorientiert, begeistern Menschen und suchen Sie als examinierte Pflegefachkraft (m/w) für unser familiäres, idyllisch gelegenes Haus mit hauseigener Küche und Reinigung. Wir wünschen uns Mitarbeiter/innen: die die Wahrung der Würde und Persönlichkeit unserer Bewohner/innen in den Mittelpunkt stellen und die hohe Fachkompetenz und Initiative mitbringen und mit allen Bereichen innerhalb unseres Hauses zusammenarbeiten. Wir bieten: Einen verantwortungsvollen Aufgabenbereich in familiärer Atmosphäre mit einem hohen Maß an Eigenständigkeit und Gestaltungsspielraum. Sie erwartet ein Arbeitsplatz in einem zukunftsorientierten aufgeschlossenen Unternehmen mit interessanten Entwicklungsperspektiven sowie die Arbeit in einem kollegialen Team. Die attraktive leistungsgerechte Vergütung erfolgt nach dem AVR der Diakonie Bayern. Haben Sie Interesse an einer langfristigen Herausforderung? Dann sind Sie richtig bei uns, und richten Ihre aussagekräftige Bewerbung bitte an: Seniorenwohn- und Servicezentrum Postbauer-Heng Postbauer- Heng Herr Stephan Berger Tel.: 09188/ Am Schauerholz 3 s.berger@swz-pohe.de Januar 2016 markt allersberg 7
8 8 Neues Buch über die Industriegeschichte im Landkreis im Fabrikmuseum vorgestellt Lückenschluss stellt Industriegeschichte in der Region vor Roth - Mit diesem Buch kann jetzt eine wichtige Lücke geschlossen werden, um den langfristigen Industrialisierungsprozess im 19. Jahrhundert auch in stadtnahen und ländlichen Gebieten in Bayern beispielhaft zu dokumentieren anhand von verschiedensten ursprünglichen Handwerken, die ihre Chance mit der Modernisierung nutzten umriss Prof. Dr. Wolfgang Wüst als Herausgeber des neuen Buches dessen besondere Bedeutung, als Kreisheimatpflegerin Dr. Annett Haberlah-Pohl gemeinsam mit dem Historischen Verein Roth im dortigen Fabrikmuseum jetzt den Tagungsband vorstellte, der aufgrund der Vorträge im letzten Jahr bei einer heimatgeschichtlichen Tagung in Roth und Allersberg entstand. Für die Gastgeber vom Historischen Verein Roth übernahm Dr. Wilhelm Grimm bei der jetzigen Buchvorstellung im Fabrikmuseum in Roth die Begrüßung der zahlreichen Gäste, Ehrengäste und anwesenden Autoren. Dabei dankte er besonders Prof. Dr. Wolfgang Wüst von der Universität Erlangen-Nürnberg als Herausgeber des Tagungsbands wie auch Kreisheimatpflegerin Dr. Annett Haberlah-Pohl für die Organisation der zweitägigen Vortragsreihe im letzten Jahr und den beiden anwesenden Bürgermeistern Bernhard Böckeler (Allersberg) und Hans Raithel (Roth) für die damalige Hilfe mit Tagungsstätten im Gilardihaus und im Fabrikmuseum. Ein weiterer besonderer Dank galt Erwin Grassl vom Vorstandsgremium der Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg für deren großzügige Spende mit 500,- für den Druck des Tagungsbandes sowie dem Wi-Komm-Verlag mit Familie Strauß als Inhabern für deren gelungene Druckausgabe der damaligen Vorträge. Dieses Buch schließt für uns in Roth und den ganzen Landkreis eine wichtige Lücke für die neuere Geschichte unserer Region in einer unerwarteten Vielfalt und zeigt, dass die ländliche Umgebung Nürnbergs auch ihre eigene Entwicklung hatte neben den industriellen Leuchttürmen im Königreich Bayern umriss er den Inhalt des Buches. Im ländlichen Bereich konnten sich Nischenindustrien weiterentwickeln Auch Hans Raithel freute sich als amtierender Bürgermeister von Roth in seinem Grußwort über das große Interesse bei der Buchvorstellung und erinnerte an die spätmittelalterlichen Wurzeln von Roth als vorindustrieller Standort mit dem Drahtzug und die frühneuzeitliche Ansiedlung der leonischen Warenherstellung in der Stadt. Mit der staatlichen Neuordnung im Königreich Bayern haben damals Verantwortliche in Roth und anderen Orten ihre Chancen gut und früh erkannt, ihr Handwerk mit modernen Produktionsmöglichkeiten durch die Industrialisierung besser zu vermarkten und nach damals modernen Herstellungsmethoden ihre Waren zu produzieren. Mit einem Belegexemplar des Buches in der Hand, das als erster Hans Raithel für die Stadt Roth offiziell erhielt, bekannte Sigrid Strauß-Morawitzky vom Herausgeberverlag Wi-Komm-Verlag freimütig, dass dieses Werk auch für sie ein Lückenschluss sei. Für sie - gebürtig aus Westmittelfranken - sei Roth und der zugehörige Landkreis bisher stets nur ein Namen auf der Durchfahrt gewesen sei, jetzt aber aufgrund des Buches und des Besuches vor Ort im Fabrikmuseum mit seinem besonderen Bestand an historischen Maschinen und der besonderen Geschichte zu einer neuentdeckten fränkischen Schatztruhe geworden sei. markt allersberg Januar 2016 Bayerische Landesgeschichte hat zu lange nur industrielle Leuchttürme erforscht Als Herausgeber des Tagungsbandes dankte Prof. Dr. Wolfgang Wüst dem Historischen Verein Roth und Kreisheimatpflegerin Dr. Annett Haberlah-Pohl für deren gute Idee und Zusammenarbeit bei der Tagung im November 2014 in Roth und Allersberg zu diesem Thema. Die Vorträge hatten - jeder für sich in besonderer Weise - spannende Ergebnisse zur tatsächlichen Entwicklung kleinindustrieller Zentren im heutigen Landkreis Roth im 19. Jahrhundert geliefert und bewiesen, dass die Industrialisierung im Königreich Bayern nicht nur in Leuchttürmen wie Nürnberg oder Augsburg stattfand, was aber die bayerische Landesgeschichte lange übersehen habe. Vielmehr seien es auch in Franken als neuem Landesteil Bayerns viele kleine Wie alle Verantwortlichen am Buchprojekt, die bei der Buchvorstellung als Dank für die Mühen und Unterstützung ein Exemplar des Tagungsbands erhielten, bekam auch die Raiffeisenbank Roth-Schwabach eg, vertreten durch Erwin Grassl, ihr Exemplar und dieser gab den Dank gern mit einer Spendenübergabe zurück. V.l.nr. Bürgermeister Bernhard Böckeler (Allersberg), Susanne Bohn (Buchredaktion), Prof. Dr. Wolfgang Wüst (Herausgeber), Erwin Grassl, Dr. Annett Haberlah-Pohl (Kreisheimatpflegerin) und Bürgermeister Hans Raithel (Roth). Inseln und Kleinzentren im ländlichen Raum mit teilweise aus dem Mittelalter stammenden Spezialindustrien gewesen, die zur landesweit erfolgreichen Industrialisierung insgesamt beitrugen. Mit diesem Buch haben wir eine wichtige Lücke geschlossen, aber auf ganz Franken bezogen gibt es noch viele weitere interessante Lücken zu schließen speziell zu diesem Thema in anderen Regionen von Nordbayern würdigte der Landeshistoriker die besondere Bedeutung dieses ersten Buches als Teil einer zukünftigen Buchreihe zur fränkischen Wirtschaftsgeschichte. Der forscherische Blick reicht über den Landkreis hinaus Dr. Annett Haberlah-Pohl oblag als Mitorganisatorin und Ideengeberin der Tagung in 2014 die inhaltliche Vorstellung des neuen Buches. Für sie war es eine schwierige Ausgangslage im letzten Jahr auch für eine entsprechende Tagung, da bis dahin nur vereinzelte Arbeiten oder Firmenchroniken in verschiedensten Orten der Landkreisgemeinde erschienen waren, aber damit noch keine zusammenfassende Aufarbeitung des Themas Industrialisierung im ländlichen Raum allgemein. Der Tagungsband zeichne aber nicht nur die Kleinzentren im Landkreis in ihrer Entwicklung bis ins späte 20. Jahrhundert nach, sondern beziehe auch andere Gebiete der Region mit ein. Neben Texten über Roth selbst und als wichtigen Aspekt der Industrialisierung die Erschließung des Landkreises durch die Eisenbahn im 19. Jahrhundert spiegeln Artikel über Abenberg, Allersberg und Wendelstein samt dem Industriedorf Sorg unterschiedliche Entwicklungen und Wege der dortigen Spezialhandwerke wieder. Der Focus der Kleinzentren reicht im Buch aber weit darüber hinaus, denn auch zeitgleichen Entwicklungen in Schwabach, in Lauf an der Pegnitz, in Rothenburg ob der Tauber und bei der Porzellanindustrie in Oberfranken sind ausführliche Artikel im Tagungsband gewidmet. Spendenübergabe bei der Buchübergabe Die eigentliche Buchübergabe an alle Verantwortlichen, Förderer und Autoren, darunter neben Herausgeber Prof. Dr. Wolfgang Wüst auch dessen Mitarbeiterin und Hauptredaktion Susanne Bohn auch die beiden anwesenden Bürgermeister Bernhard Böckeler und Hans Raithel, nutzte Erwin Grassl von der örtlichen Raiffeisenbank gern zur offiziellen Übergabe der bereits erwähnten Spende für das Buchprojekt mit 500,-. Wir haben dieses Projekt gern gefördert, da auch die Grundidee zur Gründung der Raiffeisenbanken eng mit der Geschichte der Industrialisierung im ländlichen Raum zusammenhängt und wir damit viel gemeinsam haben bekundete er. Nach der offiziellen Buchvorstellung gab es vor allem für die Gäste von außerhalb wie auch für viele der Anwesenden aus dem Landkreis einen weiteren Höhepunkt, denn die Mitglieder des Historischen Vereins Roth luden alle Anwesenden zu Führungen durch ihr Fabrikmuseum mit seinem reichen Bestand an historischen Maschinen zur Herstellung der leonischer Waren ein samt Einblicken in die zur damaligen industriellen Fertigung gehörenden weiteren Arbeitsgängen. Besonders umlagert waren dabei die historischen frühindustriell-mechanischen Webstühle des Museums, die sogar noch in Funktion vorgeführt werden konnten. Text und Foto: (jör) Das Buch Regionale Wirtschafts- und Industriegeschichte in kleinstädtischländlicher Umgebung als Band 1 der neuen Buchreihe Mikro und Makro von Wolfgang Wüst (Hrsg.), 240 Seiten stark, erschienen im Wi-Komm-Verlag, Stegaurach, ist im Buchhandel und über den Verlag erhältlich. Ab Januar 2016 beträgt der Buchpreis 24,80. ISBN
9 Emily Helsper wurde Schulsiegerin beim Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen Zum 57. Mal fand der Vorlesewettbewerb des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels statt, bei dem die sechsten Klassen im friedlichen Wettstreit den Schulsieger ermittelten. Der Vorlesewettbewerb ist die größte Leseförderungsinitiative Deutschlands. Vier Schülerinnen der beiden sechsten Klassen, verstärkt durch jeweils einen Ersatzleser, stellten sich an der Mittelschule Allersberg dem Wettbewerb. In einem ersten Durchgang stellten die Schüler ihr Lieblingsbuch kurz vor und lasen daraus etwa eine Seite vor. Emily Helsper (Klasse 6bG) trug einige Passagen aus dem Buch Harry Potter und die Kammer des Schreckens von K.R. Rowling vor. Katrin Gawrliluschkin (Klasse 6a) stellte das Buch Pandas in großer Gefahr von Mary Pope Osborne vor. Katharina-Isabel Barnert (Klasse 6a) las kurze Passagen aus dem Buch Im Bann des schwarzen Hengstes von Mary Pope Osborn. Anouk Bianco (Klasse 6bG) machte Appetit auf das Jugendbuch Die Vorstadtkrokodile von Max von der Grün. Als Ersatzleser hielten sich Jonas Brandl (Klasse 6 a) und Kimberley Reichenbach (Klasse 6bG) bereit. Im zweiten Durchgang mussten die vier Lesenden einen Fremdtext möglichst ausdrucksvoll und fehlerfrei vortragen. Die Jury hatte sich für das Buch Hilfe, ich habe meine Lehrerin geschrumpft! von Sabine Ludwig entschieden. Bei der Endbewertung belegte Emily Helsper als Schulsiegerin den ersten Preis. Sie hatte die meisten Punkte erreicht. Ihr folgten Anouk Bianco, Katrin Gawrliluschkin und Kathrin-Isabel Barnert auf den Plätzen 2, 3 und 4. Für die Beim Vorlesewettbewerb der sechsten Klassen an der Mittelschule Allersberg wurde Emily Helsper Schulsiegerin. ersten drei Sieger gab es Büchergutscheine. Als Jury waren Inge Simon, Lieselotte Hoseneder, Robert Unterburger und Karlheinz Stegmüller tätig. Die Schulsiegerin Emily Helsper tritt nun im Kreisentscheid gegen die Schulsieger der anderen Mittelschulen im Landkreis Roth an. Text und Foto: Robert Unterburger AOM Informationsveranstaltung Solarstrom selbst erzeugen speichern nutzen Die gesunkenen Preise begünstigen die Anschaffung von Photovoltaikanlagen und Stromspeichern. Mit einem Speicher kann der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem PV-Strom im Privathaushalt deutlich erhöht werden. Das mit den Speichern verbundene Strommanagement ermöglicht den Anlagenbetreibern eine hohe Unabhängigkeit vom Stromversorger, eine sichere Notstrom-Versorgung und insbesondere eine stark verbesserte Anlagenrendite. Im Rahmen des Vortrags erhalten Sie Einblicke in die Technologie von Photovoltaikanlagen und von Solarstromspeichern sowie über deren Leistungsfähigkeit und ihre Funktionsmöglichkeiten. Erfahrungsberichte von Praktikern über bereits in Betrieb befindliche PV-Anlagen mit Stromspeicher runden die Informationsveranstaltung ab. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den , in Neumarkt im Willibald-Gluck-Gymnasium statt und beginnt um Uhr im Mehrzweckraum der Schule. Die Photovoltaikanlage und der Stromspeicher der Schule können schon vorher ab Uhr besichtigt werden. Die Informationsveranstaltung wird vom Aktionsbündnis Oberpfalz Mittelfranken in Zusammenarbeit mit dem Energiebüro des Landratsamts Neumarkt durchgeführt. Das detaillierte Programm wird im nächsten Mitteilungsblatt veröffentlicht. Bequem ist einfach. Wenn das Konto zu den Bedürfnissen von heute passt. Das Sparkassen- Girokonto mit der Sparkassen-App. Testen Sie jetzt unsere ausgezeichnete Finanz-App. spkmfrs.de Januar 2016 markt allersberg 9
10 Fasching beim VdK Donnerstag Uhr Wenn sich die Mitglieder und Gäste des VdK am Donnerstag, den 28. Januar 2016, zum Faschingskränzchen um Uhr im evangelischen Gemeindehaus treffen, ist Faschingsstimmung angesagt. Bei Kaffee, Krapfen, Livemusik und lustigen Einlagen können Sie zwei Stunden die Sorgen Ihres Alltags vergessen. Kostümierung ist erwünscht. Fasching in Allersberg Das Faschingskomitee Allersberg lädt alle ganz herzlich zu seinen Veranstaltungen am Faschingssonntag ein. Bereits um Uhr beginnt dieser Tag mit dem karnevalistischen Frühschoppen im Saal des Kolpinghauses. Hier begeistert die Jugend mit ihrem Können Groß und Klein. Ein besonderer Spaß für die ganze Familie. Der Eintritt ist frei. Nach dem großen Faschingszug findet der Faschingssonntag seinen krönenden Abschluss mit der großen Prunksitzung um Uhr im Saal des Kolpinghauses. Freuen Sie sich auf einen unterhaltsamen Abend mit erstklassigem Programm. Karten für die Prunksitzung können unter Tel. mobil bestellt werden. Sonntag ab 10 Uhr Kath. Pfarrei Allersberg Kehraus-Nachmittag Zu einem Kehraus-Nachmittag lädt die Kath. Pfarrei Allersberg am Faschingsdienstag, den , sehr herzlich in den Saal des Kolpinghauses ein. Mit Live-Musik und vielen Attraktionen wollen wir Sie unterhalten. Feiern Sie mit uns und lassen Sie sich überraschen! Beginn ist um Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 4,50 incl. einem Glas Sekt. Die Kath. Pfarrei Allersberg freut sich auf Ihr Kommen! Das Verkehrsamt des Marktes Allersberg lädt herzlich dazu ein: Vollmond-Fastenwanderung am Rothsee mit Gästeführerin Birgitt Hirscheider Mythen, Sagen und Legenden lauschen. Die zauberhafte Stimmung am See genießen. Inklusive Fastentrunk und kleine Fastenspeise. Teilnehmerbegrenzung auf maximal 15 Personen. Dienstag Uhr Sonntag Uhr Dauer: 3 Stunden Strecke: ca. 7 km Gebühr: 11 Euro / Kinder 8 Euro Für Kinder ab 12 Jahren geeignet Empfehlenswert: festes Schuhwerk, zweckmäßige Kleidung sowie Stirn- oder Taschenlampe, ggf. Selbstverpflegung Bitte mitbringen: Becher oder Tasse, Sitzunterlage Anmeldung bis 1 Tag vor Veranstaltung unter Tel / oder Tel. mobil möglich Auskunft: Markt Allersberg, Verkehrsamt, Tel / verkehrsamt@allersberg.de; Internet: 10
11 Trucker sammelte Päckchen für Osteuropa Die Aktion der Weihnachtstrucker hatte in diesem Jahr einen deutlich größeren Erfolg als dies noch im vergangenen Jahr der Fall war. Trotzdem hätte es durchaus noch etwas mehr sein können. Zum zweiten Mal wurde die Aktion heuer in der Marktgemeinde durchgeführt. In Aufrufen im Mitteilungsblatt Allersberg und in Hinweisen in den Tageszeitungen hatte Helmut Rickert, der seinen Truck selbst steuerte, um Mithilfe gebeten, der bedürftigen Bevölkerung in Balkanstaaten, insbesondere in Rumänien, Montenegro, Moldawien und Albanien Spenden zukommen zu lassen. Vor allem in Naturalien sollte die Hilfe passieren, denn den Menschen dort fehlt es an dem Notwendigsten. In einer veröffentlichten Liste war zu erfahren, was alles in den Paketen eingepackt werden sollte. Denn den Menschen in den genannten Ländern fehlt es an dem Einfachsten, alles, was bei uns im Überfluss vorhanden ist, wie Zucker, Mehl, Reis, Speiseöl, ja sogar Zahnbürsten und Zahncreme. In einem einzigartigen Engagement hatten sich vor allem die Feuerwehren Göggelsbuch und Lampersdorf eingesetzt und Kartons in ihren Ortsteilen verteilt. Der Erfolg konnte sich sehen lassen. Aus Göggelsbuch kamen etwa 120 Pakete zusammen, weitere 80 aus Eismannsdorf, Lampersdorf und Schönbrunn. Mit von der Partie bei der Aktion war auch wieder die Sybilla-Maurer-Grundschule, in der jede Klasse ein Paket packte und sie am Samstag am Truck vorbeibrachte. Gesammelt lieferte auch die KAB zwölf Pakte ab und zusätzlich eine Geldspende von 100 Euro. Und auch die Jugendfeuerwehr Birkach engagierte sich mit sechs Paketen. Und dann kamen an beiden Tagen - der Truck stand während der gesamten Dauer des Weihnachtsmarktes - viele weitere Pakete zusammen. Am Ende konnte Helmut Rickert, der auch Vorsitzender des Soldaten-, Krieger- und Kameradschaftsvereins in Göggelsbuch ist, 380 Pakete fein säuberlich auf Paletten gestapelt, doch als einen recht achtbaren Erfolg vermelden. Wenn es auch durchaus noch mehr sein könnte, zog er Helmut Rickert (rechts) und seine beiden Helfer sind stolz auf das doch recht gute Ergebnis von 380 Paketen, die sie während des Allersberger Weihnachtsmarktes sammeln konnten. ein erstes Fazit. Im nächsten Jahr will er die Aktion erneut durchführen. Helmut Rickert zeigte sich am Ende doch recht erfreut über das Ergebnis. Vor Jahren wurde die Aktion der Weihnachtstrucker von Antenne Bayern initiiert und wird heute noch vor allem von den Johannitern weiterbetrieben. Wer noch etwas spenden möchte, der kann dies aber über alle Lidl-Filialen machen, die ebenfalls bei dieser Aktion eingestiegen sind oder über alle Johanniter-Dienststellen. Text und Foto: Reinhold Mücke Thannstraße Allersberg Tel Mobil Wir planen und installieren Ihre Photovoltaikanlage Ausführung aller Elektroarbeiten NEUBAU ALTBAUSANIERUNG INDUSTRIE- INSTALLATION Schulanfang 2016 Für Kinder und Eltern beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Oft ist er prägend für das spätere Erwachsenenleben. Kenntnisse, Kompetenzen und innere Haltungen werden erworben. Lernen ohne Druck, mit viel Spaß, Bewegung und allen Sinnen. Einladung zum Tag der offenen Tür Samstag, 30. Januar 2016, Uhr Freie Waldorfschule Wendelstein In der Gibitzen Wendelstein Tel /28460 Fax 09129/ info@waldorfschule-wendelstein.de Über 20 Jahre erfolgreiche Arbeit durchgängiges Betreuungs- und Bildungsangebot von der Krippe bis zum Schulabschluss offene Ganztagsschule Nachmittagshort mit Hausaufgabenbetreuung Englisch und Französisch ab der 1. Klasse Lernen mit Spaß und Bewegung in der Unterstufe Klassenfahrten und Berufs-, Landschaftspflege-, Landvermessungs-, Sozialpraktika in der Mittel- und Oberstufe staatliche Abschlüsse (Mittlere Reife/Abitur) Weitere Infos finden Sie auf unserer Homepage unter Januar 2016 markt allersberg 11
12 Der Weihnachtsmarkt war wieder ein großes Zugpferd Der 40. Allersberger Weihnachtsmarkt erwies sich als ein Magnet. Die Menschen kamen in Scharen und es war zeitweise kaum mehr ein Durchkommen, so dicht gedrängt standen sie in großen Gruppen oder flanierten durch das vorweihnachtliche Geschehen auf dem Marktplatz. Der hatte sein schönstes Kleid angelegt. Die Weihnachtsbeleuchtung mit den jüngsten Erweiterungen an den Bäumen und der Christbaum am Platz vor dem Rathaus gaben dem Marktplatz ein wunderschönes Flair in dem Karré zwischen Heckelhaus mit der beleuchteten Madonna im Strahlenkranz und dem Torturm. Seit Uhr waren am Samstag die Vertreter der beteiligten Vereine und Verbände am Werkeln gewesen. Pünktlich um Uhr zum Beginn schaltete sich die Beleuchtung ein und viele Besucher drängten sich bereits vor dem Podium unter dem Heckeltürmchen, um von Anfang an dabei zu sein. Willy Bittner als seinerzeitiger stellvertretender Vorsitzender des damaligen Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereins hatte damals 1976 die Idee geboren und vom Vorsitzenden Josef Schmidt den - sicherlich kleinen - Vorwurf dafür geerntet, was willst du denn noch alles. Heute ist der Weihnachtsmarkt nicht mehr wegzudenken aus dem Jahreslauf und vor allem in der Vorbereitung auf das Kommen des Herrn. Das Nürnberger Christkind sprach vom Balkon des Heckelhauses den Allersberger Weihnachtsmarktprolog und den Nürnberger Christkindlesmarktprolog und sang auch kräftig mit. 12 Die Eröffnung am Podium übernahmen die Alphornbläser aus Stauf. Der Vorsitzende des Kultur- und Verschönerungsvereins, Hartmut Lehmann, begrüßte im Namen des Vereins als Veranstalter in all den 40 Jahren und auch der am Marktgeschehen beteiligten Vereine und Verbände. Sie alle hätten sich wieder viel Mühe gegeben, betonte er, um den Besuchern ein reichhaltiges Angebot zu kredenzen. Deshalb dankte er auch allen Mitwirkenden, nicht nur im aktuellen Jahr, sondern auch denen, die seit Beginn dazwischen dabei waren. Eine Reihe von Vereinen und Verbänden beteiligen sich seit Anfang. Wir wollen einen schönen und friedvollen Weihnachtsmarkt, sagte Lehmann und erstmals war auch eine größere Anzahl von Flüchtlingen dabei, die das Geschehen bewunderten. Und deshalb gab es heuer auch ein Friedensgebet ganz am Anfang, an dem Pfarrerin Martina Strauß von der evangelischen Kirchengemeinde, Ruhestandsgeistlicher Alfred Haußner von der katholischen Pfarrei und Sevket Bostan von der türkisch-islamischen Gemeinde zusammenwirkten. Geschenke gebe es an Weihnachten, aber viel mehr wolle man Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt, in der Kinder nicht mehr hungern und die Menschen in Frieden leben könnten, erbat sich Pfarrerin Strauß. Schenke unserer Zeit Frieden und lasse uns für Gerechtigkeit eintreten, rief Pfarrer Haußner die Hilfe Gottes an und Bostan bekannte, dass man darunter leide, dass manche im Namen des Glaubens diesen für Krieg und Terrorismus missbrauchen. Der Katholische Kirchenchor unter der Leitung von Silke Otto und der Chor der Sybilla-Maurer-Grundschule wirkten bei der Eröffnung mit und sie sangen Wir wünschen euch eine frohe Weihnacht. Stellvertretende Landrätin Edeltraud Stadler überbrachte die Grüße vom Landrat und des Kreistags, sie hatte schon viele Menschen mit strahlenden Gesichtern entdeckt und lobte die gute Idee vor 40 Jahren. Man solle aber auch an die denken, denen es nicht so gut gehe, mahnte sie. An Die lieben Menschen, die guten Willens sind wandte sich Bürgermeister Bernhard Böckeler, bevor er den 40. Weihnachtsmarkt eröffnete. Wir sollten uns öffnen und aufeinander zugehen, sprach auch er einen tieferen Sinn des zweitägigen Marktes an. Vor 40 Jahren habe niemand gedacht, dass der Allersberger Weihnachtsmarkt einmal so groß sein werde, dankte Böckeler allen, die sich in dieser Zeit an dem Erfolg beteiligt und daran mitgearbeitet hatten. Viel Freude und innere Erbauung wünschte der Rathauschef. Und all dem wohnte auch Nikolaus mit seinem Krampus bei, die in ihren Rundgängen durch den Markt die Kinder mit kleinen Süßigkeiten belohnten. Am Sonntag war der Drehorgelspieler unterwegs und der Posaunenchor Eckersmühlen. Beide unterhielten mit Advents- und Weihnachtsliedern. Der Musikverein Markt Allersberg unter der Leitung von Steffen Schubert und der Gesangverein Liederkranz unter der Leitung von Timm Wisura spielten und sangen ebenso Advents- und Weihnachtslieder, während sich der Platz zum markt allersberg Januar 2016 Der Platz vor dem Rathaus war so dicht gefüllt, als das Christkind vom Balkon des Heckelhauses grüßte. Besuch des Nürnberger Christkindes immer mehr füllte. In Begleitung von Nikolaus und Krampus bahnte es sich mühsam einen Weg durch die vielen Menschen, musste da den Kindern zuwinken, streifte den Kleineren auf Muttis oder Vatis Armen über den Kopf, schüttelte dort eine sich ihm entgegenstreckende Hand, erhielt schon unterwegs immer wieder viel Beifall und zog wieder weiter. Das Christkind sprach vom Balkon des Heckelhauses den von Clemens Kronenwetter verfassten Allersberger Weihnachtsmarktprolog und dann seinen eigenen vom Nürnberger Christkindlesmarkt. Jedes Mal wurde es mit viel Beifall belohnt. Und es sang kräftig mit, als der Musikverein und Solosänger Norbert Reeg das O du fröhliche anstimmten und das Weihnachtslied aus vielen Kehlen erklang. Aber dann gab es für die Kinder kein Halten mehr. Sie wussten, dass nun das Christkind ganz allein für sie zur Verfügung steht und stürmten regelrecht die Bühne, wo die Musiker eilends gerade noch ihre Instrumente und die Noten zusammenpacken konnten. Dann gab es Schwerstarbeit für das Christkind zu verrichten. Die Menge der Kinder wollte gar nicht enden, die dem Christkind ihren Wunschzettel zusteckten oder ihm einfach nur die Hand entgegenstreckten. Es musste Hände schütteln, zusammen mit den Kindern posieren für das Erinnerungsbild fürs Familienalbum, manche Fragen beantworten und vor allem viele Süßigkeiten in die geöffneten Hände verteilen. Erst allmählich ebbte die große Kinderschar ab und entließ das Christkind, das auch den Christbaumschmuckmarkt im Gilardihaus noch besuchen musste, in dem erneut eine große Menschenschar bereits auf es wartete. Hoch zufrieden mit dem Verlauf des 40. Allersberger Weihnachtsmarktes zeigten sich am Ende in einem ersten Resümee Allersbergs Bürgermeister Bernhard Böckeler und der Vorsitzende des organisierenden Kultur- und Verschönerungsvereins, Hartmut Lehmann. Es sei ein richtiger Jubiläumsmarkt gewesen, so waren sich beide einig, an dem man den Eindruck haben konnte, dass ganz Allersberg auf den Beinen war. Fotos: Mücke
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