Teil 9: Radiosity. Radiosity. Prinzip. Simulation globaler Lichtverteilung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Teil 9: Radiosity. Radiosity. Prinzip. Simulation globaler Lichtverteilung"

Transkript

1 Simulation globaler Lichtverteilung Radiosity Lösen globaler diffuser eleuchtung in abgeschlossenem System Gut geeignet für Innenraumsimulationen Algorithmi und Ergebnisbilder doch sehr verschieden zu Ray Tracing Prinzip Lichquellen & Obetoberflächen werden als flächenhafte Strahler betrachtet, die refletierte emittierte Energie in die Umgebung abstrahlen. 1

2 Scanline / RT / Radiosity Scanline, Ray Tracing, Radiosity eine indirete eleuchtung eine Schatten Radiosity eleuchtungsmodell (1) = E + ρ F E ΣF F ρ Radiosity von patch Eigenemmission von patch eitrag von den anderen patches Form-Fator, eitrag v. zu Refleionsfator von patch Radiosity eleuchtungsmodell (2) Form-Fator F : eitrag von patch zu patch. A θ r θ. P A ' F da, da cosφ cosφda = 2 πr 2

3 Radiosity eleuchtungsmodell (3) Form-Fator erechnung teuerster Schritt bei Radiosity numerisch (Monte Carlo Methode) hemicube Ansatz P P Form-Fator Hemicube Ansatz Radiosity eleuchtungsmodell (4) Form-Fator Eigenschaften Gesamtenergie = onstant gleichförmige Refleion eine Selbstbeleuchtung n F = 1 = 1 A F = A F F = 0 3

4 Radiosity eleuchtungsmodell (5) Radiosity Gleichung = E + ρ F ρ F = E Algorithmus (Radiosity) Geometrische Änderung Disretisierung der Szene eleuchtungs- oder Materialänderung eobachtungsänderung Formfatorberechnung Lösung des Gleichungssystems Standard Rendering Darstellung i s legen die Darstellungsfarbe fest Schattierung durch Gouraud-Shading und spezieller ehandlung an den 1 2 Kanten. 3 4 interpoliert etrapoliert 4

5 Radiosity eleuchtungsmodell (6) Lösung der Radiosity Gleichung Gauss-Elimination LU Fatorisierung Zeit- und Platz-aufwendig Radiosity eleuchtungsmodell (7) Lösen der Radiosity Gleichung Gauss-Seidel Iteration i+ 1 = E + ρ Gathering F i P Progressive Refinement Generelle Methode: Zuerst eine Näherungslösung bestimmen Näherungslösung suzessive verfeinern Ansätze: Ray Tracing: Verfeinerung der räumlichen Auflösung Radiosity: Verfeinerung der radiometrischen Auflösung 5

6 6 Progressive Refinement (Ray Tracing)... time Eample Image Progressive Gathering Radiosityeleuchtungsmodell (8) Gathering vs. Shooting + + = i i F E ρ 1 P P + = + =

7 Shooting Algorithmus 1. Patch mit größter Energie auswählen 2. Eine Formfator-Spalte berechnen 3. Radiosity der umgebenden Patches atualisieren 4. Solange bis Konvergenz Progressive Refinement Radiosity (1) Shooting select brightest patch and distribute it s radiosity = E + ρ F due to due to = ρ F = ρ F due to = ρ F A A A F = A F Progressive Refinement Radiosity (2) init := 0, init := emissions for each patch { do hemicube, calc. form factors F for each patch { rad := ρ *F * *A /A := + rad := + rad } := 0 } 7

8 Progressive Shooting Gathering vs. Shooting Gathering: Gleichungssystem lösen (Gauss-Seidel) Start: i s = 0, außer Lichtquellen Änderung einer Fläche pro Iteration Shooting: Hellste Fläche seletieren Energie auf alle Flächen aufteilen Änderung aller Flächen pro Iteration Radiosity - Eigenschaften + eliebige Flächenlichtquellen + Globale diffuse eleuchtung + Schatten und Halbschatteneffete + Unabhängig vom etrachterstandpunt Keine Spiegelrefleion und Transparenz Szene muß aus Polygonen bestehen 8

9 Radiosity eispiele Radiosity eispiele Radiosity eispiele 9

10 Radiosity eispiele Radiosity eispiele Radiosity eispiele 10

11 Ray Tracing vs. Radiosity Ray Tracing vs. Radiosity Ray Tracing Kriterium Radiosity abhängig spiegelnd beliebig edes ild eobachtungsrichtung geeignet für Refleionsart Szenenbeschreibung hoher erechnungsaufwand unabhängig diffus -Rep ede Szene Ray Tracing / Radiosity RT Rad Σ 11

12 Ray Tracing / Radiosity drt RT Rad Radiosity Images Radiosity Images 12

13 Radiosity Images Radiosity Images Radiosity Images 13

14 Radiosity Images 14

Rendering. (illumination/shading) Beleuchtungsmodelle. Schattierung von Polygonen. Lokale Beleuchtungsmodelle

Rendering. (illumination/shading) Beleuchtungsmodelle. Schattierung von Polygonen. Lokale Beleuchtungsmodelle Beleuchtung/Schattierung (illumination/shading) Beleuchtungsmodelle Globale Beleuchtungsmodelle Lokale Beleuchtungsmodelle Schattierung von Polygonen 1. Flat shading 2. Gouraud Shading 3. Phong Shading

Mehr

Lösen der Matrizengleichung

Lösen der Matrizengleichung Lösen der Matrizengleichung Oliver Deussen Lösungsverfahren K 1 letztes Kapitel: Berechnung der Formfaktoren F außerdem: B: zu berechnende Strahlung, E: gegebenes Eigenleuchten nun: Wie löst man K B =

Mehr

Graphische Datenverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung Graphische Datenverarbeitung Globale Beleuchtungsrechnung: Ray Tracing und Radiosity Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Übersicht 1. Rückblick 2. Globale Beleuchtungsmodelle 3.

Mehr

Beleuchtungsmodelle und Shading

Beleuchtungsmodelle und Shading Beleuchtungsmodelle und Shading Andreas Spillner Computergrafik, WS 2018/2019 Ziel der Modellierung von Beleuchtung Baut auf dem Kapitel zu Licht und Farben auf. In die 3D-Szene werden Lichtquellen eingebracht.

Mehr

Teil 7: Beleuchtung. Einleitung. Einleitung. Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle

Teil 7: Beleuchtung. Einleitung. Einleitung. Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Einleitung Beleuchtung vs. Schattierung Beleuchtung: Modell auswerten (anschl.) global vs. lokal phsikalisch (photo-realistisch?) vs. empirisch Phong-Modell Schattierung:

Mehr

Global Illumination Globale Beleuchtung

Global Illumination Globale Beleuchtung Global Illumination Globale Beleuchtung 1 Reale Szenen = komplexe Lichtsituation Licht & Schatten Reflexionen Colorbleeding Kaustiken, Nebel, http://gurneyjourney.blogspot.com/ 2 Walter Zatta 3 SATtva

Mehr

BlendaX Grundlagen der Computergrafik

BlendaX Grundlagen der Computergrafik BlendaX Grundlagen der Computergrafik Beleuchtungsmodelle (Reflection Models) 16.11.2007 BlendaX Grundlagen der Computergrafik 1 Rendering von Polygonen Der Renderingprozess lässt sich grob in folgende

Mehr

Teil 8: Ray Tracing. Ray Tracing Einleitung. Beleuchtung, inkl. Schatten, Reflexionen

Teil 8: Ray Tracing. Ray Tracing Einleitung. Beleuchtung, inkl. Schatten, Reflexionen Beleuchtung, inkl. Schatten, Reflexionen Ray Tracing Einleitung Forward Ray Tracing: Lichtwege verfolgen: wohin fällt Licht? vgl. shooting (Radiosity) Strahlen verfehlen Auge: aufwendig! Backward Ray Tracing:

Mehr

4.7 Globale Beleuchtungsmodelle

4.7 Globale Beleuchtungsmodelle Erinnerung: - Ein lokales Beleuchtungsmodell berücksichtigt nur das direkt einfallende Licht einer Lichtquelle - Nur lokale Beleuchtung + konstante ambiente Beleuchtung, um reflektiertes und gebrochenes

Mehr

Teil 7: Beleuchtung Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle

Teil 7: Beleuchtung Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Beleuchtungsmodelle, Schattierungsmodelle Einleitung Beleuchtung vs. Schattierung Beleuchtung: Modell auswerten (anschl.) global vs. lokal phsikalisch (photo-realistisch?) vs. empirisch Phong-Modell Schattierung:

Mehr

Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke,

Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, Computergrafik Universität Osnabrück, Henning Wenke, 2012-07-09 Noch Kapitel XVI Realtime Ray Tracing KD-Tree: Surface Area Heuristic Ziele der Aufteilung in Child Nodes: 1. Möglichst gleich viele Objekte

Mehr

Photon-Mapping. University of Bonn & GfaR mbh

Photon-Mapping. University of Bonn & GfaR mbh Photon-Mapping Monte Carlo Ray Tracing diffus reflektierend spiegelnd unterschiedlich stark empfundenes Rauschen in beiden Bildern hochfrequente und niederfrequente Details der Mehrfachstreuung einige

Mehr

4.4 Glättung von Kanten

4.4 Glättung von Kanten 4.4 Glättung von Kanten Es wurden verschiedene Aspekte zur Beleuchtung von Modellen und Szenen vorgestellt. Es gibt zwei Arten von Licht, das Hintergrundlicht und Licht von Lichtquellen, wobei hier zu

Mehr

CGR I Beleuchtung und Schattierung

CGR I Beleuchtung und Schattierung CGR I Beleuchtung und Schattierung SS 2004 Michael Haller Medientechnik und -design Ankündigung 25.Mai (HEUTE!!), 18:00 HS1 Hr. Riegler, Firma Sproing 03. Juni, 17:30 HS1 Prof. Dieter Schmalstieg, TU Wien

Mehr

Lokale Beleuchtungsmodelle

Lokale Beleuchtungsmodelle Lokale Beleuchtungsmodelle Proseminar GDV, SS 05 Alexander Gitter Betreuer: Dirk Staneker Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik Graphisch-Interaktive Systeme Sand 14 D-72076 Tübingen Einleitung und

Mehr

Beleuchtung. in Computerspielen

Beleuchtung. in Computerspielen Beleuchtung in Computerspielen Motivation Überblick Licht und Schattierung Lichtquellen Lokale Beleuchtungsmodelle Schattierungsverfahren Oberflächensimulation Beispiele der CryEngine Ausblick Zusammenfassung

Mehr

Beleuchtung Schattierung Rasterung

Beleuchtung Schattierung Rasterung Beleuchtung Schattierung Rasterung Thomas Jung t.jung@htw-berlin.de Beleuchtung, Schattierung und Rasterung in allen Echtzeit-3D-Umgebungen gleich OpenGL Direct3D 3dsmax,... Letzter Bestandteil der Grafikpipeline

Mehr

Visuelle Simulation eines Radiosity Algorithmus und ihre Anwendung in Lernprozessen

Visuelle Simulation eines Radiosity Algorithmus und ihre Anwendung in Lernprozessen Visuelle Simulation eines Radiosity Algorithmus und ihre Anwendung in Lernprozessen Abschlussvortrag zur Diplomarbeit von Jörg Karpf Graphische Datenverarbeitung, Institut für Informatik 3. September 2009

Mehr

Lokale Beleuchtungsmodelle

Lokale Beleuchtungsmodelle Lokale Beleuchtungsmodelle Oliver Deussen Lokale Modelle 1 Farbschattierung der Oberflächen abhängig von: Position, Orientierung und Charakteristik der Oberfläche Lichtquelle Vorgehensweise: 1. Modell

Mehr

Rendering: Lighting and Shading

Rendering: Lighting and Shading Rendering: Lighting and Shading Hauptseminar: How to make a Pixar Movie Inhalt Einführung Was ist Rendering Was ist Reflexionsmodelle Lighting Shading Globale Beleuchtungsmodelle Zusammenfassung 2/53 Inhalt

Mehr

Graphische Datenverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung Einige Ray Tracing Details Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Rückblick Globale Beleuchtungsmodelle Global heißt, daß nicht nur die Wechselwirkung der Oberflächen mit den Lichtquellen,

Mehr

Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong

Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Bildsynthese-Phong Wima-Praktikum 2: Prof. Dr. Lebiedz, M. Sc. Radic 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Kurze Beschreibung der Aufgabenstellung und dem Phong- Modell 3 3 Modellierung

Mehr

Beleuchtung. Matthias Nieuwenhuisen

Beleuchtung. Matthias Nieuwenhuisen Beleuchtung Matthias Nieuwenhuisen Überblick Warum Beleuchtung? Beleuchtungsmodelle Lichtquellen Material Reflexion Shading Warum Beleuchtung? Tiefeneindruck Realitätsnähe: Reflexionen Spiegelungen Schatten

Mehr

Einführung Augmentierte Bildsynthese

Einführung Augmentierte Bildsynthese Einführung Augmentierte Bildsynthese Rendering Synthetic Objects into Real Scenes Definition Augmentierte Bildsynthese Nahtloses Einfügen virtueller Objekte in eine reale Szene Konsistente Beleuchtung

Mehr

Von der reinen Theorie zur Anwendung: Kodieren, suchen und verschlüsseln

Von der reinen Theorie zur Anwendung: Kodieren, suchen und verschlüsseln Von der reinen Theorie zur Anwendung: Kodieren, suchen und verschlüsseln Meinolf Geck IAZ - Lehrstuhl für Algebra Tag der Wissenschaft, Juli 2014 Meinolf Geck (IAZ - Lehrstuhl für Algebra) Kodieren, suchen

Mehr

Beleuchtung/Schattierung

Beleuchtung/Schattierung Beleuchtung/Schattierung Objekte mit und ohne Beleuchtungseffekte Schattierung/Shading: Farb- oder Helligkeitsmodifikation einer Oberfläche durch Beleuchtungseffekte Computergrafik: Beleuchtungsmodelle

Mehr

Graphische Datenverarbeitung Visualisierungstechniken. Prof. Dr. Elke Hergenröther

Graphische Datenverarbeitung Visualisierungstechniken. Prof. Dr. Elke Hergenröther Graphische Datenverarbeitung Visualisierungstechniken Prof. Dr. Elke Hergenröther Visualisierungstechniken Visualisierung: Visualisierung bedeutet sichtbar machen, darstellen. Die CG beschränkt sich dabei

Mehr

KLAUSUR. Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.:

KLAUSUR. Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: KLAUSUR Lineare Algebra (E-Techniker/Mechatroniker/W-Ingenieure/Informatiker).3. (W. Koepf) Name: Vorname: Matr. Nr./Studiengang: Versuch Nr.: Für jede Aufgabe gibt es Punkte. Zum Bestehen der Klausur

Mehr

Computergrafik 2010 Oliver Vornberger. Kapitel 18: Beleuchtung

Computergrafik 2010 Oliver Vornberger. Kapitel 18: Beleuchtung Computergrafik 2010 Oliver Vornberger Kapitel 18: Beleuchtung 1 Ausgangslage am Ende der Viewing Pipeline liegt vor: P A Materialeigenschaften P B P C 2 Beleuchtungmodelle lokal: Objekt, Lichtquellen,

Mehr

Berechnung von Formfaktoren

Berechnung von Formfaktoren Berechnung von Formfaktoren Oliver Deussen Formfaktorberechnung 1 Formfaktor ist eine Funktion in Abhängigkeit der Geometrie ist unabhängig von reflektierenden oder emittierenden Eigenschaften (ρ) der

Mehr

Global Illumination: Raytracing. Die drei Reflexionstypen. ideal diffus (Lambertian) ideal reflektierend. richtungsabhängig diffus (Phong)

Global Illumination: Raytracing. Die drei Reflexionstypen. ideal diffus (Lambertian) ideal reflektierend. richtungsabhängig diffus (Phong) Global Illumination: Raytracing Die drei Refleionstypen ideal diffus (Lambertian) ideal reflektierend richtungsabhängig diffus (Phong) 1 Ray Casting: Verfolgen eines Strahls durch ein System. Kann zum

Mehr

Computergrafik 2010 Oliver Vornberger. Kapitel 18: Beleuchtung. Vorlesung vom

Computergrafik 2010 Oliver Vornberger. Kapitel 18: Beleuchtung. Vorlesung vom Computergrafik 2010 Oliver Vornberger Kapitel 18: Beleuchtung Vorlesung vom 08.06.2010 1 Korrektur α Für den Winkel zwischen den normierten Vektoren und gilt: ~v ~w A B C D sin(α) = ~v ~w 0,0 % sin(α)

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 4. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 17. März 2016 Lineare Gleichungssysteme 1 Wiederholung: Normen, Jacobi-Matrix,

Mehr

0.1 Globale Beleuchtungsverfahren Das Radiosity-Verfahren

0.1 Globale Beleuchtungsverfahren Das Radiosity-Verfahren 1 0.1 Globale Beleuchtungsverfahren Das Radiosity-Verfahren 0.1.1 Einführung und Grundlagen realitätsnahe Darstellungen in der Computergrafik erfordern nicht nur die möglichst exakte Wiedergabe der Geometrie

Mehr

Sampling. 7. Vorlesung

Sampling. 7. Vorlesung Sampling 7. Vorlesung Photorealistische Computergrafik Thorsten Grosch Einleitung Bisher Lösung der Rendering Equation durch das Radiosity Verfahren mit den Vereinfachungen Heute Diskretisierung der Geometrie

Mehr

Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen

Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Algorithmik III Algorithmen und Modelle für kontinuierliche Datenstrukturen Iterationsverfahren: Konvergenzanalyse und Anwendungen Ulrich Rüde Lehrstuhl für Systemsimulation Sommersemester 2007 U. Rüde,

Mehr

Radiosity auf der Grafik-Hardware

Radiosity auf der Grafik-Hardware Fachbereich Informatik Arbeitsgruppe Computergrafik Radiosity auf der Grafik-Hardware Diplomarbeit vorgelegt von Frederik Nünning Betreuer Prüfer Dipl. Inf. Thorsten Grosch Prof.Dr.-Ing.StefanMüller August

Mehr

Anordnungstechniken für konvektionsdominante Probleme im Ê 3. Dimensionsunabhängige Verfahren. Algorithmen für planare Graphen. Numerische Beispiele

Anordnungstechniken für konvektionsdominante Probleme im Ê 3. Dimensionsunabhängige Verfahren. Algorithmen für planare Graphen. Numerische Beispiele Anordnungstechniken für konvektionsdominante Probleme im Ê 3 Inhalt: Einführung Dimensionsunabhängige Verfahren Algorithmen für planare Graphen Anordnungen im Ê 3 Numerische Beispiele 2 Einführung betrachtet

Mehr

Iterative Löser: Einführung

Iterative Löser: Einführung Iterative Löser: Einführung Im vergangenen Semester wurden folgende Löser für LGS betrachtet: LU-Zerlegung (mit und ohne Pivotisierung) QR-Zerlegung (Householder und Givens) Lösung beliebiger, regulärer,

Mehr

Beleuchtung Schattierung Rasterung

Beleuchtung Schattierung Rasterung Thomas Jung t.jung@htw-berlin.de Beleuchtung Schattierung Rasterung 1 Beleuchtung, Schattierung und Rasterung in allen Echtzeit-3D-Umgebungen gleich OpenGL Direct3D 3dsmax,... Letzter Bestandteil der Grafikpipeline

Mehr

Kapitel 5 Nichtlineare Gleichungssysteme und Iterationen

Kapitel 5 Nichtlineare Gleichungssysteme und Iterationen Kapitel 5 Nichtlineare Gleichungssysteme und Iterationen Wir betrachten das System f() = 0 von n skalaren Gleichungen f i ( 1,..., n ) = 0, i = 1,..., n. Gesucht: Nullstelle von f() = 0. Es sei (0) eine

Mehr

Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min)

Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan :00-14:00 (120 min) Lehrstuhl für Angewandte Mathematik Montanuniversität Leoben 70 004 Numerische Methoden I Schriftliche Prüfung Gruppe A 23. Jan. 207 2:00-4:00 (20 min) Name Matrikelnummer Mündliche Prüfung: Bitte markieren

Mehr

Interaktive. mit der GPU

Interaktive. mit der GPU Interaktive Augmentierte Bildsynthese mit der GPU 17. Vorlesung Photorealistische Computergrafik Thorsten Grosch Einleitung Bisher Korrekte Erweiterung von Fotos möglich mit differentiellem Rendering Erweiterung

Mehr

3.5 Methode des gleitenden Horizonts

3.5 Methode des gleitenden Horizonts 3.5 Methode des gleitenden Horizonts Für Flächen die durch eine Gleichung F (x, y, z) = 0 gegeben sind, lässt sich die Methode des gleitenden Horizonts anwenden. Dabei werden die sichtbaren Teile der Schnitte

Mehr

3.3 Beleuchtung und Schattierung

3.3 Beleuchtung und Schattierung 3.3 Beleuchtung und Schattierung Die Beleuchtung einer Szenerie kann lokal oder global modelliert werden Ein lokales Beleuchtungsmodell berechnet die Intensität bzw. Farbe eines Objektpunkts abhängig vom

Mehr

Seminar Computerspiele Räumliche Datenstrukturen. Ralf Pramberger

Seminar Computerspiele Räumliche Datenstrukturen. Ralf Pramberger Seminar Computerspiele Räumliche Datenstrukturen Ralf Pramberger Themen 2 1. Grundlagen Szene Sichtbarkeit (Raytracing) Culling 2. Räumliche Datenstrukturen Bounding Volume Hierarchie Quadtree/Octree BSP-Tree

Mehr

3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF).

3. Erklären Sie drei Eigenschaften der bidirektionalen Reflektivität (BRDF). Licht und Material Ulf Döring, Markus Färber 07.03.2011 1. (a) Was versteht man unter radiometrischen Größen? (b) Was versteht man unter fotometrischen Größen? (c) Nennen Sie drei radiometrische Größen

Mehr

18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus

18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus 18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus Conrad Donau 8. Oktober 2010 Conrad Donau 18. Matrizen 2: Gleichungssysteme, Gauß-Algorithmus 8. Oktober 2010 1 / 7 18.1 Wiederholung: Ebenen in R 3

Mehr

Globale Beleuchtung. Thorsten Grosch. Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg

Globale Beleuchtung. Thorsten Grosch. Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg Praktikum Globale Beleuchtung Thorsten Grosch Wer bin ich Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg g Davor Studium Informatik TU Darmstadt Fraunhofer IGD Lichtsimulation

Mehr

Raytracing Modell Laufzeitoptimierungen Schnittalgorithmen Szenendatenstrukturen. Verbesserung der Bildqualität

Raytracing Modell Laufzeitoptimierungen Schnittalgorithmen Szenendatenstrukturen. Verbesserung der Bildqualität Modell Laufzeitoptimierungen Schnittalgorithmen Szenendatenstrukturen Thomas Jung Verbesserung der Bildqualität Realzeitanforderungen begrenzen Bildqualität Fotorealismus nur mit globalen Beleuchtungsmodellen

Mehr

Licht und Schatten Visualieren mit dem PC. Andreas Asperl

Licht und Schatten Visualieren mit dem PC. Andreas Asperl Licht und Schatten Visualieren mit dem PC Andreas Asperl Visualisieren Grundlagen der Visualisierung Lichteinflüsse Materialien Anwendungen Tipps und Tricks Grundlagen der Visualisierung In der Computergraphik

Mehr

D-INFK Lineare Algebra HS 2018 Özlem Imamoglu Olga Sorkine-Hornung. Musterlösung 5

D-INFK Lineare Algebra HS 2018 Özlem Imamoglu Olga Sorkine-Hornung. Musterlösung 5 D-INFK Lineare Algebra HS 2018 Özlem Imamoglu Olga Sorkine-Hornung Musterlösung 5 1. a) 1 0 0 1 3 5 LR = 0 1 0 2 6 7 0 0 1 3 10 10 1 0 0 1 3 5 = 2 1 0 0 0 3 3 0 1 0 1 5 1 0 0 1 3 5 1 0 0 = 3 1 0 0 1 5,

Mehr

Verbesserung der Bildqualität

Verbesserung der Bildqualität Thomas Jung Raytracing Modell Laufzeitoptimierungen Schnittalgorithmen Szenendatenstrukturen Verbesserung der Bildqualität 1 Realzeitanforderungen begrenzen Bildqualität Fotorealismus nur mit globalen

Mehr

Ray Tracing. 2. Ray Tracing-Prinzip und -Algorithmen. 3. Schnittpunkt- und Normalenberechnung

Ray Tracing. 2. Ray Tracing-Prinzip und -Algorithmen. 3. Schnittpunkt- und Normalenberechnung 1. Vorbemerkungen 2. -Prinzip und -Algorithmen 3. Schnittpunkt- und Normalenberechnung 4. Verbesserte -Techniken 4.1 Supersampling 4.2 Adaptives Supersampling 4.3 Stochastisches Supersampling 4.4 Verteiltes

Mehr

Prozedurales Programmieren und Problemlösungsstrategien

Prozedurales Programmieren und Problemlösungsstrategien Prozedurales Programmieren und Problemlösungsstrategien Bachelorstudiengänge Umwelttechnik und Maschinenbau Prof. Dr. Thomas Hoch Problemlösungsstrategien Prozedurales Programmieren und Problemlösungsstrategien

Mehr

Instant Radiosity. 14. Vorlesung. Thorsten Grosch

Instant Radiosity. 14. Vorlesung. Thorsten Grosch Instant Radiosity 14. Vorlesung Photorealistische Computergrafik Thorsten Grosch Einleitung Was wir bisher können Globale Beleuchtungsverfahren auf der CPU Ray Tracing, Radiosity, Photon Mapping, Korrekt,

Mehr

Computergraphik. Visual Computing (VCM)

Computergraphik. Visual Computing (VCM) Computergraphik Thema: 6. Rendering Dozent: Prof. Dr. Dirk Bartz ICCAS dirk.bartz@medizin.uni-leipzig.de Sprechstunde: Do 17 Uhr (nach Vorlesung) Umfang: 2 Prüfungsfach: Medizininformatik, Angewandte Informatik

Mehr

Teil 2: Kurven und Flächen. Kurven und Flächen. Kurven. Parametrische Objekte. Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven

Teil 2: Kurven und Flächen. Kurven und Flächen. Kurven. Parametrische Objekte. Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Parametrische Objekte Kurven und Flächen Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Kurven Welche Form der Darstellung? Beispiel: 2D-Linie Explizit: y = k x + d x = (x, y) T Implzit:

Mehr

Teil 2: Kurven und Flächen

Teil 2: Kurven und Flächen Parametrische Objekte Kurven und Flächen Kurven: 1D-Objekte Flächen: 2D-Objekte, basierend auf Kurven Kurven Welche Form der Darstellung? Beispiel: 2D-Linie Explizit: y = k x + d x = (x, y) T Implzit:

Mehr

6 Lineare Gleichungssysteme

6 Lineare Gleichungssysteme 6 LINEARE GLEICHUNGSSYSTEME 3 6 Lineare Gleichungssysteme Unter einem linearen Gleichungssystem verstehen wir ein System von Gleichungen α ξ + + α n ξ n = β α m ξ + + α mn ξ n = β m mit Koeffizienten α

Mehr

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT)

Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Algorithmen und Datenstrukturen (für ET/IT) Sommersemester 2015 Dr. Tobias Lasser Computer Aided Medical Procedures Technische Universität München Programm heute 7 Fortgeschrittene Datenstrukturen 8 Such-Algorithmen

Mehr

Computergrafik 2008 Oliver Vornberger. Kapitel 19: Texturing

Computergrafik 2008 Oliver Vornberger. Kapitel 19: Texturing Computergrafik 2008 Oliver Vornberger Kapitel 19: Texturing 1 Strukturierte Fläche Beispiel: Steinmauer lege viele kleine rote Rechtecke auf ein großes weißes Rechteck: Nachteil: aufwändige Geometrie 2

Mehr

Nichtlineare Gleichungssysteme

Nichtlineare Gleichungssysteme Kapitel 2 Nichtlineare Gleichungssysteme Problem: Für vorgegebene Abbildung f : D R n R n finde R n mit oder ausführlicher f() = 0 (21) f 1 ( 1,, n ) = 0, f n ( 1,, n ) = 0 Einerseits führt die mathematische

Mehr

Rendering. Rendern (Umsetzung oder Übertragung) Ursprüngliche Rendergleichung

Rendering. Rendern (Umsetzung oder Übertragung) Ursprüngliche Rendergleichung DIE RENDERGLEICHUNG Die Rendergleichung, wird in der 3D-Computergrafik verwendet. Es handelt sich um eine Integralgleichung, welche die Energieerhaltung bei der Ausbreitung von Lichtstrahlen beschreibt

Mehr

Grundlagen der Computergraphik Klausur SS08

Grundlagen der Computergraphik Klausur SS08 Grundlagen der Computergraphik Klausur SS08 Prof. Dr. Holger Theisel 23. Juli 2008 Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Anzahl zusätzlicher Blätter: Die Tabelle wird bei der Korrektur ausgefüllt! Aufgabe

Mehr

3D Rendering mit PHP. Die neue PEAR-Klasse Image_3D bietet die Möglichkeit nur mit PHP5 3DGrafiken zu rendern

3D Rendering mit PHP. Die neue PEAR-Klasse Image_3D bietet die Möglichkeit nur mit PHP5 3DGrafiken zu rendern 3D Rendering mit PHP Die neue PEAR-Klasse Image_3D bietet die Möglichkeit nur mit PHP5 3DGrafiken zu rendern Speaker Kore Nordmann Studiert Informatik an der Universität Dortmund Arbeitet als Software

Mehr

5.3.5 Abstiegs & Gradientenverfahren

5.3.5 Abstiegs & Gradientenverfahren 5.3 Iterative Lösungsverfahren für lineare Gleichungssysteme 5.3.5 Abstiegs & Gradientenverfahren Die bisher kennengelernten Iterationsverfahren zur Approximation von linearen Gleichungssystemen haben

Mehr

12 Integralrechnung, Schwerpunkt

12 Integralrechnung, Schwerpunkt Dr. Dirk Windelberg Leibniz Universität Hannover Mathematik für Ingenieure Mathematik http://www.windelberg.de/agq Integralrechnung, Schwerpunkt Schwerpunkt Es sei ϱ die Dichte innerhalb der zu untersuchenden

Mehr

Numerisches Programmieren

Numerisches Programmieren Informatics V - Scientific Computing Numerisches Programmieren Tutorübung 3 Jürgen Bräckle, Christoph Riesinger 16. Mai 2013 Tutorübung 3, 16. Mai 2013 1 Gauß-Elimination und Pivotsuche LR-Zerlegung QR-Zerlegung

Mehr

Photonik Technische Nutzung von Licht

Photonik Technische Nutzung von Licht Photonik Technische Nutzung von Licht Raytracing und Computergraphik Überblick Raytracing Typen von Raytracern z-buffer Raytracing Lichtstrahlen-Verfolgung (engl. ray tracing): Berechnung von Lichtstrahlen

Mehr

Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), 24. Februar 2016

Klausur Numerische Mathematik (für Elektrotechniker), 24. Februar 2016 Verständnisfragen-Teil ( Punkte) Jeder der Verständnisfragenblöcke besteht aus Verständnisfragen. Werden alle Fragen in einem Verständnisfragenblock richtig beantwortet, so gibt es für diesen Block Punkte.

Mehr

Elektrischer Schaltkreis lin. Gleichungssystem

Elektrischer Schaltkreis lin. Gleichungssystem Inhalt Kapitel II: Lineare Gleichungssysteme II Lineare Gleichungssysteme II Gestaffelte Systeme II2 LU-Zerlegung II3 QR-Algorithmen Kapitel II (UebersichtKapI) Beispiel : Elektrischer Schaltkreis I R

Mehr

die Planung eindrucksvoll präsentieren

die Planung eindrucksvoll präsentieren Ambientes Licht die Planung eindrucksvoll präsentieren Fotorealismus Linsensystem, Blende, Schärfentiefe/Tiefenschärfe Fotorealismus Materialeigenschaften, Oberflächenstruktur, Reflektion, Absorption Fotorealismus

Mehr

Inhalt Kapitel II: Lineare Gleichungssysteme

Inhalt Kapitel II: Lineare Gleichungssysteme Inhalt Kapitel II: Lineare Gleichungssysteme II Lineare Gleichungssysteme II1 Gestaffelte Systeme II2 LU-Zerlegung II3 QR-Algorithmen Kapitel II (UebersichtKapI) 1 Beispiel 1: Elektrischer Schaltkreis

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme treten oft als Teilprobleme bei numerischen Verfahren auf, zb: Lineare Ausgleichsprobleme (Normalgleichungen) Partielle Differentialgleichungen bei manchen

Mehr

Herbstsemester a b 1. c d. e 0 f B = (iii) e = 0 (iv) ) 2 + ( 1. Das Skalarprodukt des ersten und zweiten Spaltenvektors muss null ergeben:

Herbstsemester a b 1. c d. e 0 f B = (iii) e = 0 (iv) ) 2 + ( 1. Das Skalarprodukt des ersten und zweiten Spaltenvektors muss null ergeben: Dr V Gradinaru D Devaud Herbstsemester 5 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 5 Aufgabe 5 Multiple Choice: Online abzugeben Gegeben sei die orthogonale Matrix

Mehr

4 Der Gauß Algorithmus

4 Der Gauß Algorithmus 4 Der Gauß Algorithmus Rechenverfahren zur Lösung homogener linearer Gleichungssysteme Wir betrachten ein GLS (1) a 11 x 1 + a 1 x + + a 1n x n = a 1 x 1 + a x + + a n x n = a m1 x 1 + a m x + + a mn x

Mehr

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 4. Aufgabe 4.1. Dr. V. Gradinaru D. Devaud A. Hiltebrand.

Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW. Beispiellösung für Serie 4. Aufgabe 4.1. Dr. V. Gradinaru D. Devaud A. Hiltebrand. Dr V Gradinaru D Devaud A Hiltebrand Herbstsemester 4 Lineare Algebra für D-ITET, D-MATL, RW ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 4 Aufgabe 4 Multiple Choice: Online abzugeben 4a) Wir betrachten

Mehr

Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik Plus für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Lineare : Einführung Beispiele linearer a) b) c) 2x 1 3x 2 = 1 x 1 +

Mehr

Echtzeit Videoverarbeitung

Echtzeit Videoverarbeitung Erzeugung von 3D Darstellungen Herbert Thoma Seite 1 Gliederung 3D Transformationen Sichtbarkeit von 3D Objekten Beleuchtung Texturen Beispiele: SGI Infinite Reality 2, PC 3D Hardware Seite 2 3D Transformationen

Mehr

Einführung in die numerische Mathematik

Einführung in die numerische Mathematik Prof. Dr. M. Günther K. Gausling, M.Sc. C. Hendricks, M.Sc. Sommersemester 4 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Mathematik und Naturwissenschaften Angewandte Mathematik / Numerische Analysis

Mehr

Beleuchtungsmodelle. Realistische Bilder. Ausgedehnte Lichtquellen color bleeding. spiegelnde Reflexion. komplexe Oberflächen.

Beleuchtungsmodelle. Realistische Bilder. Ausgedehnte Lichtquellen color bleeding. spiegelnde Reflexion. komplexe Oberflächen. Beleuchtungsmodelle lokale Beleuchtungsmodelle Realistische Bilder Ausgedehnte Lichtquellen color bleeding spiegelnde Reflexion Schatten komplexe Oberflächen Page 1 Beleuchtung allgemein Lichtquelle Reflexion

Mehr

Christina Nell. 3D-Computergrafik

Christina Nell. 3D-Computergrafik Christina Nell 3D-Computergrafik Was ist 3D-Computergrafik? 3D graphics is the art of cheating without getting caught. (unbekannte Quelle) Folie 2/52 Inhalt Beleuchtung Shading Texturierung Texturfilterung

Mehr

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG

Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG R Käppeli L Herrmann W Wu Herbstsemester 26 Lineare Algebra und Numerische Mathematik für D-BAUG ETH Zürich D-MATH Beispiellösung für Serie 2 Aufgabe 2 Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (i) Jedes

Mehr

Mathematik für Ökonomen II

Mathematik für Ökonomen II RUHR - UNIVERSITÄT BOCHUM Fakultät für Wirtschaftswissenschaft KLAUSUR Mathematik für Ökonomen II 3..993 (WS 9/93) Name Vorname Teilnehmer-Nr. Zur Beachtung Die Klausur umfaßt 9 Aufgaben; pro Aufgabe sind

Mehr

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra

Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 14.5.218 (Teil 2) 9. Mai 218 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 218 Steven Köhler 9. Mai 218 3 c 218

Mehr

Reihen und Potenzreihen

Reihen und Potenzreihen Kapitel Reihen und Potenzreihen. Potenzreihen Aufgabe. : Überprüfen Sie die folgenden unendlichen Reihen auf absolute Konvergenz. ( ) n f) k 2 2 k b) ( ) k k k 3 + g) ( 2) k k c) sin(n) + cos 2 (n) h)

Mehr

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA)

Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) und Betriebswirtschaft (BA) Wintersemester 2013/14 Hochschule Augsburg Spezialfälle und Rechenregeln Spezialfälle der Matrimultiplikation A = (m

Mehr

Inexakte Newton Verfahren

Inexakte Newton Verfahren Kapitel 3 Inexakte Newton Verfahren 3.1 Idee inexakter Newton Verfahren Wir betrachten weiterhin das nichtlineare Gleichungssystem F (x) = mit einer zumindest stetig differenzierbaren Funktion F : R n

Mehr

Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe II im Stoffgebiet Analytische Geometrie

Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe II im Stoffgebiet Analytische Geometrie Andreas Filler Einbeziehung von Elementen der 3D-Computergrafik in den Mathematikunterricht der Sekundarstufe II im Stoffgebiet Analytische Geometrie (Habilitationsschrift) Farbige Abbildungen Dieses Dokument

Mehr

Beleuchtungsverfahren. 1. Vorbemerkungen. 2. Klassifizierung. 3. Beleuchtungsmodelle. 4. Beleuchtungsalgorithmen

Beleuchtungsverfahren. 1. Vorbemerkungen. 2. Klassifizierung. 3. Beleuchtungsmodelle. 4. Beleuchtungsalgorithmen sverfahren 1. Vorbemerkungen 2. Klassifizierung 3. smodelle 3.1 Lichtquellenmodelle 3.2 Oberflächenmodelle 3.3 Basis-smodelle 3.4 Lokale Beleuchtunsmodelle 3.5 Globale smodelle 4. salgorithmen 4.1 Klassifizierung

Mehr

5. Gitter, Gradienten, Interpolation Gitter. (Rezk-Salama, o.j.)

5. Gitter, Gradienten, Interpolation Gitter. (Rezk-Salama, o.j.) 5. Gitter, Gradienten, Interpolation 5.1. Gitter (Rezk-Salama, o.j.) Gitterklassifikation: (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) (Bartz 2005) (Rezk-Salama, o.j.) Allgemeine Gitterstrukturen: (Rezk-Salama, o.j.)

Mehr

Nichtlineare Gleichungssysteme

Nichtlineare Gleichungssysteme Kapitel 5 Nichtlineare Gleichungssysteme 51 Einführung Wir betrachten in diesem Kapitel Verfahren zur Lösung von nichtlinearen Gleichungssystemen Nichtlineares Gleichungssystem: Gesucht ist eine Lösung

Mehr

Numerische Methoden der Elektrotechnik

Numerische Methoden der Elektrotechnik Numerische Methoden der Eletrotechni Klaus Diepold, LDV 8. Juli 20 Iterative Verfahren zum Lösen von linearen Gleichungssystemen Motivation In Bild ist ein 8 8 Grid gezeigt, der in Form eine Inzidenzmatrix

Mehr

Klausur zu Grundlagen der Computermathematik

Klausur zu Grundlagen der Computermathematik Prof. Dr. Klaus Höllig. März 11 Klausur zu Grundlagen der Computermathematik en Aufgabe 1 Geben Sie (ohne Beweis an, welche der folgenden Aussagen richtig und welche falsch sind. a Die Folge A n x/ A n

Mehr

Bachelorarbeit. Lars Nielsen. Realtime Radiosity mit Nvidia CUDA. Fakultät Technik und Informatik Studiendepartment Informatik

Bachelorarbeit. Lars Nielsen. Realtime Radiosity mit Nvidia CUDA. Fakultät Technik und Informatik Studiendepartment Informatik Bachelorarbeit Lars Nielsen Realtime Radiosity mit Nvidia CUDA Fakultät Technik und Informatik Studiendepartment Informatik Faculty of Engineering and Computer Science Department of Computer Science Lars

Mehr

Technische Raytracer

Technische Raytracer University of Applied Sciences 11. Dezember 2016 Technische Raytracer 2 s 2 (1 (n u) 2 ) 3 u 0 = n 1 n 2 u n 4 n 1 n 2 n u 1 n1 n 2 5 Nicht-sequentielles Raytracing 19.23 MM Double Gauss - U.S. Patent

Mehr

Ziel: Zeichnung gibt gute visuelle Repräsentation der Konnektivität zwischen den Knoten

Ziel: Zeichnung gibt gute visuelle Repräsentation der Konnektivität zwischen den Knoten Szenario Zeichnen großer ungerichteter Graphen Eingabe: G = (V, E) Ausgabe: 2D- oder 3D- Koordinaten x i für jeden Knoten i 2 V Ziel: Zeichnung gibt gute visuelle Repräsentation der Konnektivität zwischen

Mehr