DIE KULTURLANDSCHAFT DES HUNSRÜCKS
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- Hans Simen
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1 . : : - KOLNER GEOGRAPHISCHEARBEIXEN HERAUSGEGEBEN"DURCH K.KAYSER. K. HERMES. W. HETZEL. W. HüTTEROTH. O. TIMMERMANN SCHRIFTLEITUNG:T. MOLTER c HEFT 24 REINHART ZSCHOCKE DIE KULTURLANDSCHAFT DES HUNSRÜCKS UND SEINER RANDLANDSCHAFTEN IN DER GEGENWART UND IN IHRER HISTORISCHEN ENTWICKLUNG FRANZ STEIN ER VERLAG GMBH. WIESBADEN. c..."... "" ".""':'/'...
2 INHAL TSVERZEICHNIS I. Einleitung 1. Das Untersuchungsgebiet und seine Abgrenzung Zur Methode der Erfassung und Darstellung des Themas '2: II. Das Bild der Hunsrücker Kulturlandschaft III. Die Landwirtschaft ihre Struktur ihre Grundlagen und ihre regionale Differenzierung Die Betriebsgrößenstmktur a) Die historische Entwicklung der Betriebsgrößenstmktur b) Die Entwicklung der Betriebsgrößenstmktur nach dem zweiten Weltkrieg Die Nutzung des Ackerlandes in den Beispielgemeinden Bubach Horn Laubach Ebschied Hollnich Mengerschied Beulich und Mandem a) Lage und Verkehrssituation der Gemeinden b) Die Auf teilung der Flur nach Parzellen im Acker- und Dauergrünland.. 13 c) Die Anbaufrüchte : 13 d) Die räumliche Ordnung der Fmchtarten auf dem Ackerland (ZeIgen) DieFmchtfolgesysteme a) Die Entwicklung der Fmchtfolgen aus der Dreifelderwirtschaft DasDauergrünland a) Seine Lage innerhalb der Gemarkungen b)diedorfnahenviehweiden Die Verteilung der landwirtschaftlichen Nutzfläche innerhalb der Gemarkungen in ihrer historischen Entwicklung und die Bedeutung des Wildlandes in der Vergangenheit Das Erzeugungsziel in der Landwirtschaft Die Obstkulturen im Raume Emmelshausen Die Nutzung des Acker- und Dauergrünlandes und ihre regionale Differenziemng a) Die Methoden zur Erfassung der Nutzung des Acker- und Dauergrünlandes 29 b) Die Berechnung der Bodennutzungssysteme c) Die regionale Differenzierung der Bodennutzungssysteme im Untersuchungsgebiet 32 d) Die Kulturen in ihrer regionalen Differenziemng nach absoluten Größenwerten e) Die Gliedemng des Untersuchungsgebietes im Hinblick auf GrünlandnutzungundAnbau auf dem Ackerland f) Die regionale Differenziemng nach dem Anteil des Dauergrünlandes... 37
3 VIII 9. Die Viehhaltung im Untersuchungsgebiet a) Die Methoden zur Erfassung der Viehhaltung b) Die regionale Differenzierung nach dem Rindviehbesarz c) Die Betriebsformen der Rindviehhaltung d)dieschweinehaltung Die Berufsstruktur in der Landwirtschaft a) Zur Methode der Erfassung der landwirtschaftlichen Berufsstruktur (I).. 43 b) Die landwirtschaftliche Berufsstruktur in den Beispielgemeinden ba) Betriebsgröße und landwirtschaftliche Berufsstruktur nach Generationszugehörigkeit in den Beispielgemeinden bb) Strukturanalyse von Bubach bc) Strukturanalyse von Mengerschied bd) Strukturanalyse von Beulich be) Strukturanalyse von Rorodt bf) Strukturanalyse von Deuselbach bg) Strukturanalyse von Börfink bh) Strukturanalyse von Mandem.. 52 bi) Strukturanalyse von Kempfeld bk) Strukturanalyse von Bruchweiler c) Die landwirtschaftliche Berufsstruktur im gesamten Untersuchungsgebiet. 56 ca) Zur Methode der Erfassung der landwirtschaftlichen Berufsstruktur (11) 56 cb) Die regionale Differenzierung nach haupt -und nebenberuflicher Tätigkeit in der Landwirtschaft d) Landwirtschaftliche Berufsstruktur und außerlandwirtschaftliche Arbeitsmöglichkeit da) Die regionale Differenzierung der außerlandwirtschaftlichen Arbeitsmöglichkeit am Wohnort db) Die regionale Differenzierung der durch Pendelfahrt zu erreichenden außerlandwirtschaftlichen Arbeitsmöglichkeiten e) Die Beziehung zwischen landwirtschaftlicher Berufsstruktur und Betriebsgrößenstruktur Die Eigentumsverhältnisse an der landwirtschaftlichen Nurzfläche a) Das Eigen- und das Pachtland b)dasgemeindeland c)dasgehöferschaftsland d)dieflurbereinigungen Die natürlichen Verhältnisse und ihre Bedeutung für die Landwirtschaft.. 68 a)dasklima 68 aa) Die Niederschläge ab) Die Temperaturen " 70 ac) Die Schneedecke ad) Dasländlichejahr b) Die Oberflächenform des Untersuchungsgebietes ba) Die morphographischen Einheiten c) Der Gesteinsuntergrund d)diebodenmächtigkeit e) Bodenarten und -typen in ihrer regionalen Differenzierung f) Die Böden in ihre Eignung für die landwirtschaftliche Nutzung g) Die Bedeutung der natürlichen Verhältnisse für die Landwirtschaft Die Erklärung der regionalen Differenzierung innerhalb der Landwirtschaft.. 80 a) Die Erklärung der regionalen Differenzierung in der Nurzung des Ackerund Dauergronlandes (vgl. Kap. III 8 elf) b) Die Erklärung der regionalen Differenzierung in der Viehhaltung
4 IX IV. Der Wald in der Hunsrücker Kulturlandschaft Die Besitzverhältnisse innerhalb der Waldfläche Die Entstehung der Besitzrechte im Wald a) DieStaatsforsten b) Die Gemeinde- und Gehäferschaftswälder Der Hoch- und Niederwald und seine heutige Verbreitung Die Entwicklung der heutigen Hoch- und Niederwälder und die Bedeutung des Waldes inder Vergangenheit Die regionale Differenzierung der Holzartenanteile in den Wäldern Der Wald als Wirtschaftsfaktor a) Die Bedeutung des Waldes für die Besitzer- (-gruppen) b) Die Bedeutung des Waldes für die Holzindustrie c) Die direkte und indirekte Bedeutung des Waldes für die Berufsstruktur des Untersuchungsgebietes V. Die nichtlandwirtschaftlichen Arbeitsstätten Ihre Struktur. Verbreitung Voraussetzungen Entwicklung und Bedeutung Das produzierende Gewerbe a) Die rohstofforientierte Industrie aa) Verarbeitungsbetriebe landwirtschaftlicher Produkte ab) DieErzgewinnung ac) DieSteinbruchindustrie ad) Die Dachschieferindustrie ae)dieedelsteinindustrie 112 b)diearbeitskraftorientierteindustrie ba) Die metallverarbeitende Industrie bb)diebekleidungsindustrie bc) DieLederindustrie bd) Die Industrie der randlich gelegenen Großzentren be) Das Baugewerbe c) Die Voraussetzungen im Untersuchungsgebiet für das produzierende Gewerbe ca) Die Rohstoffe cb) Der Verkehr cc) Die Arbeitskräfte Die Standorte militärischer Einheiten und der Militärverwaltung als Arbeitsstätten und Verdienstquellen Der Fremdenverkehr 122 a) Die Verbreitung der auf Fremdenverkehr eingestellten Orte b) Die Voraussetzungen und Hemmnisse im Untersuchungsgebiet für den Fremdenverkehr Die zentralen Orte...' a) Die Oberzentren und ihre Bereiche b) Die Mittel- und Unterzentren. Ihre gegenseitige Zuordnung und ihre Bereiche c) Die zentralen Orte als Arbeitsorte Die Standorte nichtlandwirtschaftlicher Arbeitsstätten als Einpendlerzentren ihre Struktur und ihr Einzugsbereich
5 X VI. Die Wirtschafts- und Sozialstruktur der Gemeinden Die Typisierung der Wohngemeinden nach der Zugehörigkeit der Erwerbspersonen zu Wirtschaftsbereichen a) Zur Methode der Gemeindetypisierung b) Die regionale Differenzierung der Gemeindetypen im Jahre c) Die Erklärung der regionalen Differenzierung der Gemeindetypen d) Die Entwicklung der regionalen Differenzierung der Gemeindetypen seit 1950/ Die Sozialstruktur der Gemeinden in ihrer Änderung ihrer regionalen Differenzierung und ihrer Auswirkung auf die Kulturlandschaft a) Die Sozialstruktur in den von der Landwirtschaft bestimmten Dörfern b) Die Sozialstruktur in den Dörfern innerhalb und am Rande der großen Waldungen Isolate c) Die sozialen d) Die Sozialstruktur im Bereich der Edelsteinindustrie der Schiefergruben und des saarländischen Anteils des Untersuchungsgebietes e) Die Veränderungen in der Sozialstruktur und ihre regionale Differenzierung 138 f) Die Auswirkungen der Veränderung in der Sozialstruktur Die Wertschätzung der landwirtschaftlichen Nutzfläche in ihrer Differenzierung und ihrer Auswirkung in der Landschaft a) Die Wertschätzung der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Spiegel der Pachtpreise für Ackerland b) Die landschaftlich sichtbaren Extensivierungserscheinungen VII. Bevölkerungsverteilung Orts- und Flurformen Bevölkerungsdichte und Bevölkerungsentwicklung Die Siedlungen a)dieländlichensiedlungen 152 aa) DieOrtsformen " ab) Die Bauernhausformen ac) Die gegenwärtigen Änderungen im Ortsbild ad) Die Flurformen und ihre Genese ae) Die gegenwärtigen Änderungen im Flurbild und die Flurbereinigung b) Zur Genese der Besiedlung und zur Wüstungsfrage c) Die nicht-ländlichen Siedlungen ca) Die Städte in ihrer gegenwärtigen Entwicklung cb) Die übrigen nicht-ländlichen Siedlungen VIII. Das Untersuchungs gebiet in seiner Lage im größeren Raum seiner inneren Gliederung und die Abgrenzung des Hunsrücks von seinen Randgebieten ""..'." DieLageimgrößerenRaum Die innere Gliederung des Hunsrücks nach kulturgeographischen Einheiten Die Abgrenzung des Hunsrücks von seinen Randgebieten Literaturverzeichnis 173 Anhang 1. Erläuterungen zu den Karten. Quellen Quellenkritik Berechnungsmethoden Tabellen 197
6 XI Tabelle 1: Die Struktur der Beispielgemeinden nach der Gemeindestatistik 1960{ Tabelle 2: Anbauflächen Anbaugewichte und Bodennutzungssysteme der Beispielgemeinden Tabelle 3: Berufe und Tätigkeit in der Landwirtschaft in den Familien mit landwirtschaftlichen Betrieben nach der Generationszugehörigkeit in den Beispielgemeinden Tabelle 4: Zahl und Größe der Betriebe in den Beispielgemeinden nach dem Grad der von den männlichen Familienmitgliedern geleisteten Arbeit innerhalb der Landwirtschaft Tabelle 5: Zahl und durchschnittliche Größe der Betriebe nach haupt- bzw. nebenberuflicher landwirtschaftlicher Tätigkeit der Betriebsleiter Tabelle 6: Anzahl und Wohnorte der Belegschaftsmitglieder der Fa. Aug. Bilstein Zweigwerk Mandern. Sept Tabelle 7: Die Beispielgemeinden in ihrer Zuordnung zu den wirtschaftlichen Gemeindetypen Tabelle 8: Die Abwanderung der Schulentlassenen der Jahrgänge 1945-<>3 aus ihren Heimatorten Abbildungen
Endgültige Gruppeneinteilung Kohorte Innere-BP Sommersemester 2016 (Stand: )
A A1a 2197120 on on A A1a 2311330 on on on on on on on A A1a 2316420 on on A A1a 2332345 on on on on on on on A A1a 2371324 on on on on on on on A A1a 2382962 on on A A1a 2384710 on on on on on on on A
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