Forschung als Gegenpol zur politischen

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1 Forschung als Gegenpol zur politischen Islamdebatte Die Entstehung des Schweizer Zentrums Islam und Gesellschaft PD Dr. Hansjörg Schmid Gian-Andri Casutt

2 1. Islamdiskurse und Gegendiskurse theoretische Bezüge und Ausrichtung des Zentrums

3 Ausgangspunkt: Islamdiskurse totalisierend:umfassen alle gesellschaftlichen Diskursfelder und überlagern Einzeldiskurse abgrenzend: Erzeugen ein Gegenbild zur Selbstbestätigung generalisierend:zuschreibungen an den Islam oder die Muslime gefahren-und verbotsorientiert: Ruf nach Verboten zum Schutz vor Gefahren

4 Strategie des Zentrums: Gegendiskurse Diskurse, die etablierten Leitdiskursen die gesellschaftliche Beobachterposition streitig machen wollen (Liebert 2002, 304) Merkmale von Gegendiskursen:Entlarvung, inhaltliche Diskussion, Ideale Aufbau einer Diskursmacht dazu Universität geeignet aufgrund ihrer relativen Unabhängigkeit

5 Form der Gegendiskurse Analyse und Kritik der herrschenden Diskurse Dekonstruktion Differenzierung Pluralitätskompetenz Umkehr der herrschenden Diskurse Betonung von Ressourcen und Potentialen Möglichkeiten von Kommunikationund Klärung Beispiele: Muslime als Akteure der Zivilgesellschaft Säkularisierungskompatibilität des Islams

6 Das Zentrum als Weiterführung politischer Initiativen Forschungsförderung (NFP 58) Muslim-Dialog( ) Arbeitsgruppe beim SBFI (Aushandlungsprozess) Bereits die Vorgeschichte des Zentrums zeigt eine enge Interaktion von Politik und Wissenschaft

7 Islam und Gesellschaft : Zur Programmatik des Zentrums Ausgangspunkt bei Islamdiskursen Themenwahl von Analyse der gesellschaftlichen Situation bedingt Weiterbildung als Instrument der Wahrnehmung und Ausdruck der Nähe zur Gesellschaft Zentrum als Ort für Selbstreflexion und -beobachtung der Gesellschaft

8 2. Von den Vorarbeiten zum Abstimmungskampf Chronologie und Analyse der Ereignisse

9 Phase 1: Erarbeitung der Grundlagen Arbeitsgruppe beim SBFI (Wissenschaft, Bundesverwaltung und Muslime) wählen die Uni Freiburg als Leading House Fokus: Konzeptionelle Arbeit, Finanzierung und Kommunikation mit den Bundesstellen Schwache Verankerung in den Fakultäten

10 Politischer Druck auf allen Ebenen Druck von der SVP, teilweise Unterstützung durch CVP im Kantonsparlament Diskussionen im Senat über die Kommunikation Erste Massnahme: Brief und Einladung an Parlamentarier

11 Phase 2: Politische Zuspitzung und Fokus auf Kommunikation Beschluss SVP für eine Initiative Medienmitteilung der Universität Freiburg Schwerpunkt auf verstärkter Kommunikation April 2015: Diskussionen für ein Positionspapier und Aufteilung der Kommunikation zwischen Rektorat und SZIG Dialog mit Parteien Grossesmediales Interesse Juli 2015: Initiative eingereicht

12 Schwerpunkt auf der Kommunikation Seit Januar 2015 etwa 420 Artikel über das SZIG Rektorin über die Strategie der Universität Freiburg Hansjörg Schmid über die Inhalte des SZIG

13

14 Phase 3: Zukunft Abstimmungskampf Planung einer Informationskampagne Öffentliche Veranstaltungen Partner in Politik, Verwaltung, Öffentlichkeit suchen und einbinden Abstimmungskampagne entwickeln Zuspitzung: für oder gegen die Uni?

15 Literatur Behloul, Samuel 2009, Islam-Diskurs nach 9/11. Die Mutteraller Diskurse? Zur Interdependenz von Religionsdiskurs und Religionsverständnis, in: Müller, Wolfgang (Hg.), Christentum und Islam. Plädoyer für den Dialog, Zürich, Foucault, Michel 1981, Archäologie des Wissens, Frankfurt a.m. Keller, Reiner , Diskursforschung. Eine Einführung für SozialwissenschaftlerInnen, Wiesbaden Liebert, Wolf-Andreas 2002, Wissenstransformationen.Handlungssemantische Analysen von Wissenschafts- und Vermittlungstexten, Berlin/New York

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