Weiterbildungskonzept Neuro-Urologie Uniklinik Balgrist

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1 Weiterbildungskonzept Neuro-Urologie 1. Angaben zur Weiterbildungsstätte 1.1 Adresse: Neuro-Urologie Zentrum für Paraplegie Forchstrasse Zürich Tel. Sekretariat: Weiterbildungsstätte anerkannt für - Fachgebiet: Neuro-Urologie - Kategorie: P - weitere Anerkennungen: Besondere Merkmale der Weiterbildungsstätte 1.4. Patienten: - Teil der Universität Zürich, Uniklinik mit Zentrumsfunktion im Bereich Neuro-Urologie, eigene Forschungsabteilung Neuro-Urologie - Stationäre Patienten: Anzahl neuro-urologische Hospitalisationen pro Jahr: ca Ambulante Patienten: Anzahl neuro-urologische Konsultationen pro Jahr: ca Weiterbildungsnetz mit anderen Weiterbildungsstätten Es erfolgt eine enge Zusammenarbeit in Klinik und Forschung mit folgenden Kliniken: Klinik für Urologie des UniversitätsSpital Zürich, Department of Uro- Neurology des National Hospital for Neurology and Neurosurgery in London, Department of Urology des Antwerp University Hospital und dem Department of Urology des University Hospital Maastricht. Mit diesen Kliniken gibt es Austauschprogramme von mehreren Monaten bis zur vollständigen Absolvierung eines MD- und/oder PhD-Abschlusses. Eine vollständige neurourologische Weiterbildung ist möglich. - verantwortliche Ansprechpersonen für das Weiterbildungsnetz in der Klinik für Urologie des UniversitätsSpital Zürich: PD Dr. med. Daniel Max Schmid Stv. Klinikdirektor Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich Frauenklinikstrasse Zürich Dr. med. Marko Kozomara-Hocke Oberarzt Klinik für Urologie UniversitätsSpital Zürich Frauenklinikstrasse Zürich

2 - verantwortliche Ansprechperson für das Weiterbildungsnetz im National Hospital for Neurology and Neurosurgery: Dr. med. Jalesh N. Panicker Head Department of Uro-Neurology National Hospital for Neurology and Neurosurgery University College London London UK - verantwortliche Ansprechperson für das Weiterbildungsnetz des Antwerp University Hospital: Prof. Dr. med. Stefan de Wachter Director Department of Urology Antwerp University Hospital Antwerp Belgium - verantwortliche Ansprechperson für das Weiterbildungsnetz im University Hospital Maastricht: Prof. Dr. med. Gommert A. van Koeveringe Director Department of Urology University Hospital Maastricht Maastricht The Netherlands 1.6 Weiterbildungsverbund Kein Weiterbildungsverbund vorhanden 1.7 Lose, nicht formalisierte Weiterbildungskooperation mit anderen Institutionen Keine lose Weiterbildungskooperation vorhanden 1.8. Anzahl Stellen für Ärzte in Weiterbildung (Arbeitspensum von mind. 50%) - Klinische Stellen für Ärzte in Weiterbildung im Fachgebiet Neuro-Urologie: 1 Oberarztstelle, 1 Assistenzarztstelle - Forschungsstellen: Bei entsprechender Eignung und Neigung kann eine vollständige PhD-Ausbildung durchlaufen werden. In Abhängigkeit der Grant-Mittel 3-5 Forschungsstellen. 2. Ärzteteam 2.1. Leiter der WBS (für die Weiterbildung verantwortlicher Arzt) - PD Dr. med. Thomas M. Kessler Leiter Neuro-Urologie FMH Urologie thomas.kessler@balgrist.ch 100% in der Neuro-Urologie 2.2 Stellvertreter des Leiters - Dr. med. Ulrich Mehnert Oberarzt Neuro-Urologie FMH Urologie

3 100 % in der Neuro-Urologie 2.3 Koordinator der Weiterbildung, falls nicht identisch mit Leiter der WBS - Identisch mit dem Leiter der Weiterbildungsstätte 2.4 Andere an der Weiterbildung beteiligte Kaderärzte - Prof. Dr. med. Armin Curt Direktor Zentrum für Paraplegie FMH Neurologie armin.curt@balgrist.ch 100% in der Neurologie - PD Dr. med. Martin Schubert Leiter Neurophysiologie FMH Neurologie martin.schubert@balgrist.ch 100% in der Neurologie 2.5. Verhältnis Weiterzubildende zu Lehrärzten (je zu 100%) an Spital/Institut/Abteilung Das Verhältnis zwischen den Weiterzubildenden und Lehrärzten beträgt 1:1. 3. Einführung beim Stellenantritt 3.1 Persönliche Begleitung Die Weiterzubildenden werden durch den Leiter und Stv. Leiter der Weiterbildungsstätte betreut. Im klinischen Alltag und bei dabei aufkommenden Fragen erfolgt die Betreuung zusätzlich durch die weiteren Mitarbeiter der Neuro-Urologie und Neurologie des Zentrums für Paraplegie der. 3.2 Notfalldienst/Bereitschaftsdienst Im Rahmen der Anstellung erfolgt die Anbindung an den regulären interdisziplinären Notfalldienst des Zentrums für Paraplegie. Es werden Übergangs-, Bereitschafts- und Wochenenddienste geleistet. Die Arbeitszeit inkl. der Dienste beträgt in der Regel 50h pro Woche bei einem 100%-igen Arbeitspensum. Die neuen Ärzte werden durch die erfahrenen Kollegen in das Dienstsystem eingeführt. Der für den Notfallbetrieb zuständige Kaderarzt ist ausserhalb der normalen Arbeitszeiten für den Assistenzarzt über das Handy erreichbar und ist innert nützlicher Frist am Patientenbett anwesend. 3.3 Administration Die Einführung in administrative Belange erfolgt sowohl durch das Personal der Disposition / des Sekretariats als auch durch die ärztlichen Mitarbeiter.

4 3.4 Qualitätssicherungsmassnahmen und Patientensicherheit Die Neuro-Urologie ist als Teil der ISO-zertifiziert. Es besteht ein Critical Incidence Reporting System (CIRS) und eine elektronisch kontrollierte Medikamentenverschreibung im Rahmen eines vollständig elektronischen Krankenakten-Systems. 3.5 Klinikspezifische Richtlinien Es gibt Neuro-Urologie-spezifische standard operating procedures (SOP), die auf dem Kliniknetzwerk abgelegt und jederzeit zugänglich sind. Ferner ist Internet-Zugang zu den europäischen und amerikanischen urologischen Guidelines jederzeit gewährleistet. Als Standard-Werke für die Neuro-Urologie dienen Pelvic Organ Dysfunction in Neurological Disease: Clinical Management and Rehabilitation von Clare J. Fowler et al., Incontinence von Paul Abrams et al. sowie die EAU Guidelines on Neuro- Urology. Ergänzend sollen fachspezifische Originalarbeiten und Übersichtsartikel gelesen werden. 4. Weiterbildungsinhalt (gemäss Ziffer 3 des Weiterbildungsprogramms) 4.1 Welche Lerninhalte werden dem Kandidaten wann und zu welchem Kompetenzgrad vermittelt? - Anatomische und pathophysiologische Kenntnisse und Evaluation (inklusive bildgebende Verfahren) von neurogenen Funktionsstörungen des unteren und oberen Harntrakts und der assoziierten Probleme (z.b. autonome Dysreflexie, Urolithiasis, chronische Harnwegsinfektionen, Inkontinenz, Nierenschädigung) - Durchführung und Interpretation video-urodynamischer Abklärungen - Anatomische und pathophysiologische Kenntnisse und Indikationsstellungen spezifischer neuro-urologischer Therapieverfahren (z.b. intermittierender Katheterismus, Botulinum-Toxin-Injektionen in Detrusor und/oder Sphinkter, Sphinkterotomie, nicht-invasive und invasive Neuromodulations- und Neurostimulations-Verfahren) - Anatomische und pathophysiologische Kenntnisse und Indikationsstellungen allgemein-urologischer Therapieverfahren im Kontext einer neurogenen Blasenfunktionsstörung (z.b. Stein-Behandlung, Prostataresektion, Blasenhalsinzision, Blasenaugmentation, Harnableitung) - Anatomische und pathophysiologische Kenntnisse der neurogenen Sexualfunktionsstörungen bei Frauen und Männern - Theoretische Grundlagen in Bakteriologie. Kenntnisse der Indikationen beim Gebrauch von Antibiotika, insbesondere Kenntnisse der Nebenwirkungen und Interaktionen - Pathophysiologie, Diagnostik und Therapie von Harnweginfektionen - Präsentation von mindestens 2 wissenschaftlichen Arbeiten im Bereich Neuro- Urologie (Vortrag und/oder Poster) an internationalen Kongressen - Erst- oder Letztautorschaft von mindestens 2 Originalarbeiten im Bereich Neuro- Urologie in wissenschaftlichen Zeitschriften mit Peer-Review Unter Berücksichtigung entsprechender Vorbildung werden Ziele und Zielerreichung bei Mitarbeitergesprächen individuell evaluiert und festgelegt.

5 4.2 Welche Interventionen, Operationen und andere Massnahmen gemäss Weiterbildungsprogramm können bei entsprechender Vorbildung durchgeführt werden? Alle Interventionen, Operationen und andere Massnahmen (Video-Urodynamik, Ultraschalluntersuchungen, nicht-invasive und invasive Neuromodulation sowie OnabotulinumtoxinA-Injektionen) gemäss dem Weiterbildungsprogramm werden an unserer Weiterbildungsstätte angeboten, können bei entsprechender Vorbildung unter Supervision durchgeführt werden oder werden den Weiterzubildenden beigebracht. 4.3 Welche Rotationen in anderen Disziplinen sind bei entsprechender Eignung und Verfügbarkeit möglich (beispielsweise Intensivmedizin, Notfallstation, Kardiologie bei Allgemeiner Innerer Medizin)? Es werden keine festen Rotationen in andere Disziplinen eingeplant. Eine entsprechende Rotation kann jedoch auf Wunsch beziehungsweise bei Bedarf diskutiert werden. 4.4 Strukturierte theoretische Weiterbildung intern, inkl. Journal-Club Weiterbildung und Journal-Club: Montag Uhr Weiterbildung: Dienstag Uhr Weiterbildung Research Seminar: Mittwoch Uhr Weiterbildung während Vorlesungszeit: Mittwoch: Uhr 4.5 Strukturierte Weiterbildung extern 4.6 Bibliothek Die Teilnahme an internationalen und nationalen Meetings und Kongressen wird unterstützt. Wichtige urologische Meetings sind u.a.: - Jährliches International Neuro-Urology Meeting (INUM) - Jahrestagung der International Continence Society (ICS) - Meeting der Arbeitsgruppe für Neuro-Urologie 2x pro Jahr - Jährliches Meeting der Swiss-Study Group for Sacral Neuromodulation (SSSNM) - Jahrestagung der Schweizerischen Gesellschaft für Urologie (SGU) - Jahrestagung European Association of Urology (EAU) - Jahrestagung American Urological Association (AUA) - Jahrestagung Forum Urodynamicum - Jahrestagung Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) - Die relevanten neuro-urologischen Fachbücher liegen vor Ort vor. - Die neuro-urologisch relevanten Zeitschriften sind als Fulltext via Internet verfügbar oder können über die medizinische Bibliothek ( Careum ) bestellt werden. - Nicht fachspezifische Zeitschriften können via Internet eingesehen oder über die medizinische Bibliothek ( Careum ) bestellt werden. - Fernleihe für lokal nicht verfügbare Artikel/Bücher ist über die medizinische Bibliothek ( Careum ) möglich. 4.7 Forschung Nach Absprache ist die Durchführung klinischer Studien und/oder Grundlagenforschung möglich.

6 4.8 Besondere Lehrmittel zur Unterstützung, beispielsweise Operations-Simulatoren Keine 5. Evaluationen 5.1 Arbeitsplatz-basierte Assessments AbA's: Mini-CEX / DOPS Für die Fachrichtung Neuro-Urologie bis jetzt nicht vorliegend. Es werden Standard- Formulare der / Universität Zürich für die Mitarbeiterbeurteilung verwendet. 5.2 Eintrittsgespräch / Verlaufsgespräch Ein erstes Gespräch erfolgt bei Eintritt und nach Ablauf der Probezeit von 3 Monaten. Anschliessend erfolgen halbjährliche beziehungsweise mindestens jährliche Mitarbeiterbeurteilungen durch den Leiter / Stv. Leiter der WBS mit Festlegung der Ziele. 5.3 Jährliches Evaluationsgespräch gemäss e-logbuch bzw. SIWF/FMH-Zeugnis Die Evaluationsgespräche werden in die Mitarbeiterbeurteilungen integriert. Ebenso das unter 5.4 erwähnte e-logbuch 5.4 Andere Die vermittelten Inhalte und die Operationen werden dokumentiert. Die Verantwortung für die vollständige und korrekte Erfassung liegt bei der/m weiterzubildenden Ärztin/Arzt. Die Erfassung erfolgt gemäss dem e-logbuch der SIWF/FMH. 6. Bewerbung 6.1 Termin(e) für Bewerbungen Schriftliche Bewerbungen können jederzeit an untenstehende Adresse gesandt werden. 6.2 Adresse für Bewerbungen: PD Dr. med. Thomas M. Kessler Leiter Neuro-Urologie Zentrum für Paraplegie Forchstrasse Zürich Schweiz 6.3 Notwendige Unterlagen für die Bewerbung: - Begleitbrief mit Begründung des Berufszieles - Curriculum vitae mit tabellarischer Aufstellung der bisherigen Weiterbildung - Liste der fest geplanten und der beabsichtigten Weiterbildung - Zeugnisse (Staatsexamen, SIWF/FMH-Zeugnisse der bisherigen Weiterbildung)

7 - Liste absolvierter zusätzlicher Weiterbildung (z.b. Sonographiekurs) - Operations-/Interventionskatalog etc. - Liste der Publikationen, sofern vorhanden - Angabe von Referenzen - Anderes 6.4 Selektionskriterien / Anstellungsbedingungen - Abgeschlossene Ausbildung Facharzt Urologie oder im letzten Jahr der Ausbildung zum Facharzt Urologie. - Neuro-urologische Erfahrung wünschenswert. 6.5 Ablauf des Auswahlverfahrens: Der Kandidat/Kandidatin wird für ein Vorstellungsgespräch aufgeboten und über die jeweiligen weiteren Schritte des Auswahlverfahrens zeitgerecht informiert. 6.6 Anstellungsvertrag (siehe auch separates Formular «Weiterbildungsvertrag») / Übliche Dauer der Anstellung Eine Anstellung für die Weiterbildung im Fach Neuro-Urologie erfolgt üblicherweise für die Dauer eines Jahres (Probezeit 3 Monate) und kann je nach Eignung und Neigung verlängert werden , PD Dr. med. Thomas M. Kessler

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