Schuldenbarometer 1. Quartal 2011

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1 BÜRGEL Studie Schuldenbarometer Stabilisierung auf hohem Niveau: Zahl der Privatpleiten um 2 Prozent rückläufig Kernergebnisse } 2,0 Prozent weniger im ersten Quartal 2011 ( Fälle) } Bürgel erwartet 2011 zwischen und Privatpleiten } Absoluter Ländervergleich: Am meisten in Nordrhein-Westfalen (7.639 Fälle) } Relativ: Bayern mit den wenigsten Überschuldungen von 30 Fällen je Einwohner; Verlierer Bremen mit 87 Fällen } Bundesdurchschnitt: 42 je Einwohner } Veränderungen auf Länderebene: Stärkster Anstieg in Hamburg (plus 12,6 Prozent); stärkster Rückgang in Hessen (minus 7,0 Prozent) } Altersgruppen: Meiste Insolvenzen bei 46- bis 60-Jährigen (Anteil: 32,1 Prozent); am wenigsten Fälle bei 18- bis 25-Jährigen (6,5 Prozent) } Neu: Über-60-Jährige um 6,4 Prozent stärker von Überschuldung betroffen } Geschlechter: 58,3 Prozent aller gehen aufs Konto von Männern } Stärkste Diskrepanz bei Geschlechterverteilung: Jährige mit Männeranteil von 61,6 Prozent } Ausreißer: Bei den Jährigen überschulden sich eher Frauen (Anteil: 55,1 Prozent) Seite 1

2 1. Überblick: Leichter Rückgang der im Die Zahl der in Deutschland ist im ersten Quartal 2011 mit Fällen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 2,0 Prozent leicht rückläufig. Die Werte stabilisieren sich derzeit auf hohem Niveau, resümiert Dr. Norbert Sellin, Geschäftsführer der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel. Allerdings müsse man die Zahl der unabhängig vom konjunkturellen Aufschwung betrachten. So stieg die Zahl im März 2011 auf im Vergleich zum Februar 2011 ein Anstieg um 11,4 Prozent. Im Hinblick auf die Kreditsituation der Verbraucher, Arbeitslosenquote sowie einer steigenden Anzahl an Beschäftigten in Niedriglohnbereichen erwartet Bürgel im laufenden Jahr zwischen und siehe Grafik 1. Entwicklung der in Deutschland (), (Prognose) gesamt: (Prognose) Quartal: (Anzahl) Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 1 Von einer Entspannung bei den kann daher aktuell keine Rede sein. Stark von betroffen sind erstens die 18- bis 25-Jährigen. Bei diesen jungen Erwachsenen zeichnet sich im Vergleich zum ersten Quartal 2010 bei den Fallzahlen zwar ein Rückgang um 1,7 Prozent ab. Allerdings rutschen im Untersuchungszeitraum 66 Prozent mehr dieser jungen Bürger in die Schuldenfalle als noch im Referenzquartal Seite 2

3 Zweitens treffen Privatpleiten neuerdings auch immer mehr Menschen ab 60 Jahren. Laut Bürgel Untersuchung steigt der Anteil an der Insolvenzstatistik im Vergleich zum ersten Quartal 2010 um 6,4 Prozent. 2. Insolvenzen pro Bundesland: 42 Fälle je Einwohner im Absolut gesehen verteilen sich die im ersten Quartal des Jahres vor allem auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen mit Fällen, Niedersachsen (4.420), Bayern (3.751) und Baden-Württemberg (3.443) siehe Grafiken 2 und 3. pro Bundesland (), Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 2 Seite 3

4 pro Bundesland (), Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen 578 Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorp. 737 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 542 Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen pro Bundesland, Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 3 Bei den relativen Werten bezogen auf die Einwohnerzahlen zeigt sich ein differenzierteres Bild mit vielen im Norden. Einzige Ausnahme bildet hier das Saarland. Bayern verbucht mit 30 Fällen je Einwohner im Untersuchungszeitraum am wenigsten, gefolgt von Baden-Württemberg (32) und Thüringen (35) siehe Grafiken 4 und 5. Seite 4

5 Insolvenzverfahren pro Bundesland (je Einwohner), Schleswig Holstein 56 Hamburg 58 Mecklenburg- Vorpommern 45 Bremen 87 Niedersachsen 56 Berlin 42 Nordrhein- Westfalen 43 Rheinland- Pfalz 44 Saarland 53 Hessen 39 Baden- Württemberg 32 Sachsen-Anhalt 47 Thüringen 35 Bayern 30 Brandenburg 48 Sachsen 39 Insolvenzverfahren je Einwohner > 50 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 4 Seite 5

6 Insolvenzverfahren pro Bundesland (je Einwohner), Baden-Württemberg Bayern Berlin 42 Brandenburg 48 Bremen 87 Hamburg 58 Hessen 39 Mecklenburg-Vorp. 45 Deutschland gesamt 42 Niedersachsen 56 Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland 53 Sachsen 39 Sachsen-Anhalt 47 Schleswig-Holstein 56 Thüringen Insolvenzverfahren pro Bundesland (je Einwohner), Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 5 Während der Bundesdurchschnitt im ersten Quartal 2011 bei 42 je Einwohnern rangiert, meldet Schlusslicht Bremen weit abgeschlagen mehr als doppelt so viele Fälle: 87 je Einwohner. Ebenfalls hohe Werte weisen Hamburg mit 58 Insolvenzen je Einwohner, Niedersachsen und Schleswig-Holstein (je 56) sowie das Saarland (53) auf. Seite 6

7 3. Veränderungen auf Bundeslandebene: Stärkster Anstieg in Hamburg Zwar sanken die zahlenmäßigen des ersten Quartals im Bundesdurchschnitt um 2,0 Prozent. Da das letzte Jahr ein privatschuldnerisches Rekordjahr war, kann man diesen Rückgang jedoch nicht zu euphorisch bewerten. Bestes Beispiel hierfür ist Hamburg: Die Freie und Hansestadt muss im ersten Quartal 2011 gegenüber dem Referenzzeitraum des Vorjahres den bundesweit stärksten Zuwachs an Privatpleiten um 12,6 Prozent verkraften siehe Grafiken 6 und 7. Veränderung der (pro Bundesland), Vergleich 1. Q Q Bundesland Absolute Veränderung Baden-Württemberg ,8% Bayern ,9% Berlin ,1% Brandenburg ,3% Bremen ,1% Hamburg ,6% Hessen ,0% Mecklenburg-Vorpommern ,7% Niedersachsen ,4% Nordrhein-Westfalen ,3% Rheinland-Pfalz ,3% Saarland ,2% Sachsen ,4% Sachsen-Anhalt ,0% Schleswig-Holstein ,3% Thüringen ,0% Deutschland Gesamt ,0% Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 6 Seite 7

8 der (pro Bundesland), Vergleich - Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen -6,8 % -6,9 % -4,1 % -1,3 % 5,1 % Hamburg 12,6 % Hessen -7,0 % Mecklenburg-Vorp. Deutschland gesamt Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen -0,7% -2,0 % -3,4 % -2,3 % -4,2 % -6,4 % -5,0 % 3,3 % 3,3 % 8,0 % -10-7,5-5 -2,5 0 2,5 5 7, ,5 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 7 Aber auch in Thüringen (plus 8 Prozent), Bremen (plus 5,1 Prozent) und in Schleswig- Holstein und Nordrhein-Westfalen (je plus 3,3 Prozent) stiegen die Werte. Den stärksten Rückgang meldet hingegen Hessen mit 7,0 Prozent weniger Insolvenzen, gefolgt von Bayern (minus 6,9 Prozent), Baden-Württemberg (minus 6,8 Prozent) und Sachsen-Anhalt (minus 5,0 Prozent). Seite 8

9 4. Altersgruppen: Bei den Über-60-Jährigen steigen die Insolvenzzahlen erstmals wieder an Den größten Anteil aller von 32,1 Prozent im ersten Quartal 2011 stellt die Altersgruppe der 46- bis 60-Jährigen siehe Grafik 8. in Deutschland (Alter und Geschlecht), Altersgruppen männlich in % je Altersgr. weiblich in % je Altersgr. Gesamt Prozentuale Anteil der Altersgr ,9% ,1% ,5% ,7% ,3% ,8% ,6% ,4% ,1% ,0% ,0% ,1% > ,0% ,0% ,5% Prozent. Anteil 58,3% 41,7% 100,0% Summe Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 8 Die 36- bis 45-Jährigen haben einen Anteil von 30,1 Prozent. Die Quote bei den 26- bis 35-Jährigen rangiert bei 23,8 Prozent und die bei den Über-60-Jährigen bei 7,5 Prozent. Diese Altersgruppe zeichnet eine Besonderheit aus: Zum ersten Mal seit fünf Jahren steigt im ersten Quartal 2011 die Zahl der Überschuldungen um 6,4 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Diese Entwicklung übrigens die einzige prozentuale Zunahme unter den Altersgruppen hängt insbesondere damit zusammen, dass viele ältere Menschen nicht ausreichend für den Pflegefall versichert sind siehe Grafik 9. Vergleich der Altersgruppen, bei in Deutschland, Altersgruppen ,7% ,4% ,6% ,7% > ,4% Summe ,0% Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 9 Den geringsten Anteil von 6,5 Prozent an der altersmäßigen Insolvenzstatistik halten die jungen Erwachsenen mit 18 bis 25 Jahren. Diese Gruppe kann sich über einen Rückgang bei Seite 9

10 den Fallzahlen um 1,7 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2010 freuen. Allerdings verzeichnet sie einen starken Anstieg um 66 Prozent im Vergleich zum Referenzquartal Ursachen für Überschuldung, vor allem bei jungen Bürgern, sind eine unwirtschaftliche Haushaltsführung, gepaart mit wenig Erfahrung im Umgang mit Geld. Außerdem können die Betroffenen oft nicht Einkommen und Konsumverhalten in Einklang bringen. Häufig geben sie trotz begrenztem zur Verfügung stehenden Einkommen bzw. geringen finanziellen Rücklagen hohe Summen in mobile Endgeräte, Elektroartikel, Automobile und den Kreditkartenkauf aus. 5. Geschlechter: Junge erwachsene Frauen landen häufiger in der Schuldenfalle 58,3 Prozent aller werden von Männern verschuldet. Dieser Trend zieht sich durch fast alle Altersgruppen siehe Grafik 8. Bei den Jährigen sind es sogar 61,6 Prozent Männer. Beim jüngsten Segment der 18- bis 25-Jährigen dominieren hingegen die Frauen mit einem Anteil von 55,1 Prozent und mit allein erziehenden Frauen als größter Risikogruppe. Der weibliche Anteil dieser Altersklasse ist im Vergleich der ersten Quartale 2011 und 2010 gestiegen: Im vergangenen Jahr betrug die Quote nur 52,8 Prozent. Während insolvente Frauen statistisch eher durch ein unpassendes Einkaufsverhalten im Versandhandel in die Schuldenfalle tappen, haben sich Männer häufig bei der Autofinanzierung übernommen. Sind Familien von Überschuldung betroffen, suchen eher Männer die Beratungsstellen auf. 6. Fazit und Ausblick Die Zahl der sank im ersten Quartal des laufenden Jahres nach dem Rekordjahr 2010 um 2,0 Prozent. Dennoch bewegen sich die Fallzahlen auf einem hohen Niveau. Neu ist, dass zunehmend auch ältere Bundesbürger finanzielle Probleme bekommen. Entsprechend geht Bürgel für das Jahr 2011 weiterhin von hohen Fallzahlen bei den aus von bis Fällen. Nach wie vor sind die Hauptursachen für Privatinsolvenz Arbeitslosigkeit, dauerhaftes Niedrigeinkommen, gescheiterte Selbstständigkeit, Trennung und Scheidung. Außerdem leisten mangelnde Erfahrungen im Umgang mit Finanzen und Banken, unpassendes Konsumverhalten und Einkommensrückgang einen essenziellen Beitrag dazu, dass derzeit so viele Bürger von Überschuldung betroffen sind. Gerade einkommensschwache Haushalte, die von Niedriglöhnen oder Transferleistungen leben, haben bei steigender Inflation kein Einsparpotenzial. Seite 10

11 pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Baden-Württemberg Alb-Donau-Kreis ,5% Baden-Baden ,0% Biberach ,0% Böblingen ,8% Bodenseekreis ,5% Breisgau-Hochschwarzwald ,5% Calw ,1% Emmendingen ,0% Enzkreis ,1% Esslingen ,9% Freiburg im Breisgau ,8% Freudenstadt ,8% Göppingen ,0% Heidelberg ,9% Heidenheim ,8% Heilbronn (Stadt und Landkreis) ,0% Hohenlohekreis ,3% Karlsruhe (Stadt und Landkreis) ,7% Konstanz ,2% Lörrach ,5% Ludwigsburg ,8% Main-Tauber-Kreis ,1% Mannheim ,1% Neckar-Odenwald-Kreis ,1% Ortenaukreis ,1% Ostalbkreis ,5% Pforzheim ,6% Rastatt ,8% Ravensburg ,4% Rems-Murr-Kreis ,5% Reutlingen ,9% Rhein-Neckar-Kreis ,9% Rottweil ,0% Schwäbisch Hall ,4% Schwarzwald-Baar-Kreis ,0% Sigmaringen ,8% Stuttgart ,8% Tübingen ,1% Tuttlingen ,5% Ulm ,3% Waldshut ,9% Zollernalbkreis ,7% Gesamtergebnis ,8% Seite 11

12 Bayern Aichach-Friedberg ,5% Altötting ,3% Amberg ,2% Amberg-Sulzbach ,3% Ansbach (Stadt und Landkreis) ,6% Aschaffenburg ,6% Augsburg (Stadt und Landkreis) ,0% Bad Kissingen ,3% Bad Tölz-Wolfratshausen ,9% Bamberg (Stadt und Landkreis) ,4% Bayreuth (Stadt und Landkreis) ,3% Berchtesgadener Land ,0% Cham ,4% Coburg (Stadt und Landkreis) ,5% Dachau ,2% Deggendorf ,2% Dillingen a.d.donau ,7% Dingolfing-Landau ,3% Donau-Ries ,2% Ebersberg ,3% Eichstätt ,5% Erding ,0% Erlangen ,0% Erlangen-Höchstadt ,2% Forchheim ,6% Freising ,7% Freyung-Grafenau ,5% Fürstenfeldbruck ,5% Fürth (Stadt und Landkreis) ,0% Garmisch-Partenkirchen ,9% Günzburg ,1% Haßberge ,7% Hof (Stadt und Landkreis) ,0% Ingolstadt ,0% Kaufbeuren ,6% Kelheim ,7% Kempten (Allgäu) ,6% Kitzingen ,7% Kronach ,2% Kulmbach ,8% Landsberg am Lech ,7% Landshut (Stadt und Landkreis) ,8% Lichtenfels ,1% Lindau (Bodensee) ,6% Main-Spessart ,1% Seite 12

13 Weiterführung Bayern Memmingen ,3% Miesbach ,0% Miltenberg ,3% Mühldorf a.inn ,7% München (Stadt und Landkreis) ,4% Neuburg-Schrobenhausen ,0% Neumarkt i.d.opf ,8% Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim ,7% Neustadt a.d.waldnaab ,6% Neu-Ulm ,7% Nürnberg ,5% Nürnberger Land ,1% Oberallgäu ,0% Ostallgäu ,8% Passau (Stadt und Landkreis) ,7% Pfaffenhofen a.d.ilm ,0% Regen ,0% Regensburg (Stadt und Landkreis) ,0% Rhön-Grabfeld ,1% Rosenheim ,8% Roth ,7% Rottal-Inn ,9% Schwabach ,7% Schwandorf ,5% Schweinfurt (Stadt und Landkreis) ,1% Starnberg ,7% Straubing ,1% Straubing-Bogen ,0% Tirschenreuth ,7% Traunstein ,6% Unterallgäu ,1% Weiden in der Oberpfalz ,0% Weilheim-Schongau ,9% Weißenburg-Gunzenhausen ,9% Wunsiedel i.fichtelgebirge ,3% Würzburg (Stadt und Lankreis) ,4% Gesamtergebnis ,9% Berlin Berlin ,1% Gesamtergebnis ,1% Seite 13

14 Brandenburg Barnim ,4% Brandenburg an der Havel, Stadt ,5% Cottbus, Stadt ,3% Dahme-Spreewald ,3% Elbe-Elster ,4% Frankfurt (Oder), Stadt ,3% Havelland ,4% Märkisch-Oderland ,8% Oberhavel ,1% Oberspreewald-Lausitz ,7% Oder-Spree ,3% Ostprignitz-Ruppin ,6% Potsdam, Stadt ,1% Potsdam-Mittelmark ,9% Prignitz ,2% Spree-Neiße ,7% Teltow-Fläming ,7% Uckermark ,5% Gesamtergebnis ,3% Bremen Bremen ,1% Gesamtergebnis ,1% Hamburg Hamburg ,6% Gesamtergebnis ,6% Hessen Bergstraße ,4% Darmstadt, Wissenschaftsstadt ,5% Darmstadt-Dieburg ,2% Frankfurt am Main, Stadt ,2% Fulda ,7% Gießen ,3% Groß-Gerau ,3% Seite 14

15 Weiterführung Hessen Hersfeld-Rotenburg ,3% Hochtaunuskreis ,9% Kassel ,4% Kassel, documenta-stadt ,5% Lahn-Dill-Kreis ,7% Limburg-Weilburg ,7% Main-Kinzig-Kreis ,0% Main-Taunus-Kreis ,2% Marburg-Biedenkopf ,4% Odenwaldkreis ,2% Offenbach ,2% Offenbach am Main, Stadt ,6% Rheingau-Taunus-Kreis ,7% Schwalm-Eder-Kreis ,3% Vogelsbergkreis ,3% Waldeck-Frankenberg ,4% Werra-Meißner-Kreis ,1% Wetteraukreis ,5% Wiesbaden, Landeshauptstadt ,6% Gesamtergebnis ,0% Mecklenburg-Vorpommern Bad Doberan ,0% Demmin ,8% Greifswald ,8% Güstrow ,3% Ludwigslust ,9% Mecklenburg-Strelitz ,6% Müritz ,0% Neubrandenburg ,5% Nordvorpommern ,4% Nordwestmecklenburg ,7% Ostvorpommern ,0% Parchim ,5% Rostock ,1% Rügen ,7% Schwerin ,1% Stralsund ,3% Uecker-Randow ,2% Gesamtergebnis ,7% Seite 15

16 Niedersachsen Ammerland ,7% Aurich ,9% Braunschweig, Stadt ,0% Celle ,6% Cloppenburg ,1% Cuxhaven ,3% Delmenhorst, Stadt ,1% Diepholz ,3% Emden, Stadt ,1% Emsland ,6% Friesland ,1% Gifhorn ,0% Goslar ,7% Göttingen ,7% Grafschaft Bentheim ,3% Hameln-Pyrmont ,7% Harburg ,9% Helmstedt ,3% Hildesheim ,5% Holzminden ,9% Leer ,8% Lüchow-Dannenberg ,3% Lüneburg ,8% Nienburg (Weser) ,5% Northeim ,6% Oldenburg ,9% Oldenburg (Oldenburg), Stadt ,6% Osnabrück ,1% Osnabrück, Stadt ,1% Osterholz ,1% Osterode am Harz ,1% Peine ,1% Region Hannover ,2% Rotenburg (Wümme) ,1% Salzgitter, Stadt ,2% Schaumburg ,1% Soltau-Fallingbostel ,2% Stade ,3% Uelzen ,1% Vechta ,8% Verden ,1% Wesermarsch ,0% Wilhelmshaven, Stadt ,1% Seite 16

17 Weiterführung Niedersachsen Wittmund ,8% Wolfenbüttel ,3% Wolfsburg, Stadt ,2% Gesamtergebnis ,4% Nordrhein-Westfalen Bielefeld, Stadt ,7% Bochum, Stadt ,1% Bonn, Stadt ,8% Borken ,6% Bottrop, Stadt ,1% Coesfeld ,2% Dortmund, Stadt ,8% Duisburg, Stadt ,2% Düren ,0% Düsseldorf, Stadt ,4% Ennepe-Ruhr-Kreis ,0% Essen, Stadt ,5% Euskirchen ,3% Gelsenkirchen, Stadt ,7% Gütersloh ,0% Hagen, Stadt ,0% Hamm, Stadt ,3% Heinsberg ,0% Herford ,1% Herne, Stadt ,9% Hochsauerlandkreis ,6% Höxter ,9% Kleve ,2% Köln, Stadt ,8% Krefeld, Stadt ,4% Leverkusen, Stadt ,2% Lippe ,0% Märkischer Kreis ,0% Mettmann ,8% Minden-Lübbecke ,3% Mönchengladbach, Stadt ,3% Mülheim an der Ruhr, Stadt ,6% Münster, Stadt ,0% Oberbergischer Kreis ,3% Oberhausen, Stadt ,5% Seite 17

18 Weiterführung Nordrhein-Westfalen Olpe ,9% Paderborn ,2% Recklinghausen ,5% Remscheid, Stadt ,3% Rhein-Erft-Kreis ,0% Rheinisch-Bergischer Kreis ,7% Rhein-Kreis Neuss ,7% Rhein-Sieg-Kreis ,0% Siegen-Wittgenstein ,5% Soest ,8% Solingen, Stadt ,7% Städteregion Aachen ,4% Steinfurt ,6% Unna ,0% Viersen ,7% Warendorf ,7% Wesel ,5% Wuppertal, Stadt ,8% Gesamtergebnis ,3% Rheinland-Pfalz Ahrweiler ,9% Altenkirchen (Westerwald) ,7% Alzey-Worms ,5% Bad Dürkheim ,4% Bad Kreuznach ,1% Bernkastel-Wittlich ,0% Birkenfeld ,4% Cochem-Zell ,2% Donnersbergkreis ,0% Eifelkreis Bitburg-Prüm ,7% Frankenthal (Pfalz), kreisfreie Stadt ,0% Germersheim ,3% Kaiserslautern ,1% Kaiserslautern, kreisfreie Stadt ,4% Koblenz, kreisfreie Stadt ,0% Kusel ,0% Landau in der Pfalz, kreisfreie Stadt ,9% Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie ,1% Stadt Mainz, kreisfreie Stadt ,4% Seite 18

19 Weiterführung Rheinland-Pfalz Mainz-Bingen ,4% Mayen-Koblenz ,3% Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie ,5% Stadt Neuwied ,3% Pirmasens, kreisfreie Stadt ,1% Rhein-Hunsrück-Kreis ,7% Rhein-Lahn-Kreis ,8% Rhein-Pfalz-Kreis ,3% Speyer, kreisfreie Stadt ,8% Südliche Weinstraße ,5% Südwestpfalz ,7% Trier, kreisfreie Stadt ,9% Trier-Saarburg ,6% Vulkaneifel ,6% Westerwaldkreis ,0% Worms, kreisfreie Stadt ,9% Zweibrücken ,4% Gesamtergebnis ,3% Saarland Merzig-Wadern ,0% Neunkirchen ,1% Regionalverband Saarbrücken ,5% Saarlouis ,1% Saarpfalz-Kreis ,7% St. Wendel ,7% Gesamtergebnis ,2% Sachsen Bautzen ,3% Chemnitz, Stadt ,5% Dresden, Stadt ,6% Erzgebirgskreis ,9% Görlitz ,6% Leipzig ,2% Leipzig, Stadt ,9% Meißen ,7% Mittelsachsen ,9% Seite 19

20 Weiterführung Sachsen Nordsachsen ,6% Sächsische Schweiz-Osterzgebirge ,3% Vogtlandkreis ,9% Zwickau ,2% Gesamtergebnis ,4% Sachsen-Anhalt Altmarkkreis Salzwedel ,1% Anhalt-Bitterfeld ,4% Börde ,1% Burgenlandkreis ,8% Dessau-Roßlau, Stadt ,9% Halle (Saale), Stadt ,5% Harz ,5% Jerichower Land ,1% Magdeburg, Landeshauptstadt ,3% Mansfeld-Südharz ,8% Saalekreis ,8% Salzlandkreis ,3% Stendal ,6% Wittenberg ,8% Gesamtergebnis ,0% Schleswig-Holstein Dithmarschen ,0% Flensburg, Stadt ,8% Herzogtum Lauenburg ,9% Kiel, Landeshauptstadt ,6% Lübeck, Hansestadt ,9% Neumünster, Stadt ,5% Nordfriesland ,0% Ostholstein ,0% Pinneberg ,3% Plön ,8% Rendsburg-Eckernförde ,6% Schleswig-Flensburg ,0% Segeberg ,4% Steinburg ,1% Stormarn ,5% Gesamtergebnis ,3% Seite 20

21 Thüringen Altenburger Land ,0% Eichsfeld ,6% Eisenach, Stadt ,3% Erfurt, Stadt ,5% Gera, Stadt ,9% Gotha ,3% Greiz ,7% Hildburghausen ,7% Ilm-Kreis ,0% Jena, Stadt ,7% Kyffhäuserkreis ,7% Nordhausen ,4% Saale-Holzland-Kreis ,3% Saale-Orla-Kreis ,0% Saalfeld-Rudolstadt ,6% Schmalkalden-Meiningen ,0% Sömmerda ,8% Sonneberg ,9% Suhl, Stadt ,5% Unstrut-Hainich-Kreis ,2% Wartburgkreis ,3% Weimar, Stadt ,0% Weimarer Land ,0% Gesamtergebnis ,0% Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG ist mit 60 Büros in Deutschland eines der führenden Unternehmen für Wirtschafts- und Bonitätsinformationen sowie Inkassodienstleistungen. BÜRGEL ist ein Tochterunternehmen der Euler Hermes Kreditversicherungs-AG (Allianz Group) und der KG EOS Holding GmbH & Co. KG (Otto Group). Seite 21

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