FINANZMARKT- Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe
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- Carl Günter Raske
- vor 8 Jahren
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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr Dax 7.157,82 MDax ,31 EONIA 0,36% Umlaufrendite 1,66% Dow Jones ,62 S&P ,60 EUR/ USD 1,3166 Gold in EUR 1.257,56 Öl in EUR 81,82 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe Stand :55 Unsere Präsentation im Rahmen unserer Veranstaltungen zum Kapitalmarktausblicks 2012 können Sie ab sofort gern unter der adresse info@dv-am.de oder telefonisch unter der Telefonnummer 05231/ bestellen. Sie erhalten die Präsentation dann separat per Mail. Allgemeines neues Jahreshoch beim Dax Automobil: Premium gut, Masse schwach 20% Überkapazität Risiken in Europa gehen über Griechenland hinaus Bei der Betrachtung der aktuellen Marktentwicklung zeigt sich, dass die Marktteilnehmer momentan auf einfache Botschaften Wert legen. So steigt der Deutsche Leitindex Dax am letzten Handelstag der Woche zwischenzeitlich auf ein neues Jahreshoch, obwohl bei weitem nicht alle Nachrichten positiv sind. Durch die wirtschaftliche Erholung in den USA verbessert sich zwar die Perspektive international, es werden aber an den internationalen Kapitalmärkten die Risiken bei der weiteren Entwicklung der Unternehmen und aus der Staatsverschuldung in Europa und den USA ausgeblendet. So können beispielsweise im Automobilsektor deutsche Premiumhersteller wie BMW und Porsche überzeugen, aber insgesamt stellt sich die Situation in der Europäischen Union (EU) deutlich schlechter dar. Der Autoabsatz ist hier im Februar 2012 um rund 9% gesunken. Besonders auffällig sind die Absatzrückgänge in Frankreich mit 20 % und in Italien mit knapp 19 %. Von den Herstellern ist besonders der französische Automobilkonzern Renault stark betroffen, der im letzten Monat fast 25 % weniger Autos absetzen konnte. Hier teilt sich die Autobranche auf der einen Seite in Massen- (Renault, Fiat, Opel) und Premiumhersteller (Mercedes, BMW, Porsche) und auf der anderen Seite nach Absatzregionen auf. Hersteller, deren Hauptaugenmerk auf Europa liegt, haben Absatzprobleme, während global agierende Automobilkonzerne gerade in den USA und China weiterhin zugewinnen können. Dennoch bestehen im Automobilsektor Überkapazitäten von mehr als 20 %. Damit besteht ein perspektivisch erhebliches Belastungsrisiko, das sich durch die wirtschaftliche Entwicklung in der EUR-Zone, bei der einige Staaten mit einer beginnenden Rezession zu kämpfen haben, verschärfen könnte. Neben Griechenland, wo die Arbeitslosigkeit auf knapp 21 % steigt und die Bevölkerung weiterhin den strikten Sparkurs ablehnt, während die EU weitere Sparmaßnahmen mit Blick fordert, sorgen andere EU-Staaten ebenfalls für Unsicherheit. In Griechenland tritt allerdings nach dem gerade erst gefassten Beschluss eines zweiten Rettungspakets immer deutlicher zu Tage, dass bereits in den kommenden beiden Jahren wieder erhebliche Finanzierungslücken bestehen, die ein drittes Rettungspaket erforderlich machen. Zwar ist die befürchtete Ansteckungsgefahr bei einem Ausfall griechischer Staatsanleihen bisher ausgeblieben, aber das Renditeniveau in Portugal reduziert sich für uns nicht nachvollziehbar nur sehr langsam.
2 Aus anderen Gründen geben Ungarn und Zypern, aber auch mit Abstrichen allerdings auf völlig anderem Niveau Großbritannien und Italien Anlass zur Sorge. Großbritannien - AAA? teilweise Rezession in Europa Italien mit hohem Finanzierungsbedarf, aber... relativ günstigen Zinsen Schäuble als Chef der Euro- Gruppe? Streit um Finanztransaktionssteuer Natürlich spielen auch hier wieder die Ratingagenturen eine Rolle, da Zypern nun auf Ramsch-Niveau herabgestuft wurde und bei Großbritannien die Ratingagentur Fitch den Ausblick von stabil auf negativ gesenkt hat. Somit ist es wahrscheinlich, dass Großbritannien zumindest bei dieser Ratingagentur innerhalb von 2 Jahren die Topbewertung AAA verliert. Bei der Entwicklung hinsichtlich Verschuldung und geringerer Wirtschaftskraft ist diese Ankündigung wenig überraschend, so dass die Märkte hierauf auch kaum reagierten. In Italien und Ungarn kämpft man mit einem wirtschaftlichen Abschwung unterschiedlicher Ausprägung, der in Italien bereits im 4. Quartal 2011 zu einer Schrumpfung der Wirtschaftsleistung von 0,7% geführt hat. Durch die starke Abhängigkeit ähnlich wie Deutschland von der Automobil- und Maschinenbauindustrie wird es schwierig sein, in Italien hohe wirtschaftliche Dynamik zu entfalten. Dies könnte zum Problem werden. Dennoch ist dort anders als beispielsweise Spanien, deren Anleihen analog unserer Erwartung in der letzten Woche unter Druck kamen kein übermäßiges Bonitätsrisiko festzustellen. Allerdings sind die Risiken nicht zu unterschätzen: Italien muss noch fast 75% der in diesem Jahr fälligen Anleihen neu refinanzieren, während Spanien aus Angst vor der Entwicklung an den Kapitalmärkten mehr als 40% der in diesem Jahr zu finanzierenden Schulden bereits refinanziert hat. Durch die Maßnahmen des neuen italienischen Regierungschefs Monti, der beispielsweise durch scharfe Kontrollen die Steuerehrlichkeit innerhalb von kürzester Zeit deutlich verbessert hat, wird sich der fundamental gesunde Staat Italien sukzessive entschulden können. Dies wird an den Kapitalmärkten ähnlich gesehen, weil sich Italien in der letzten Woche auf dem niedrigsten Zinsniveau seit 1 ½ Jahren refinanzieren konnte. Für die Emission einer 3-jährigen Staatsanleihe muss der Staat nur einen Zinssatz von 2,7% p.a. bezahlen. Noch vor wenigen Wochen lag ein vergleichbares Papier bei einer Rendite von über 4,1 % p.a. Ungarn kämpft hingegen mit einer massiven Rezession und droht in die ungeordnete Staatsinsolvenz zu rutschen. Nach unserer, bereits mehrfach geäußerten Einschätzung wird dies für die EU ein Testfall sein, wie die Kapitalmärkte auf eine (ungeordnete) Staatsinsolvenz reagieren. Daher bestraft die EU auch sehr stark die fehlende Haushaltsdisziplin Ungarns und kürzt EU- Fördermittel um fast 500 Mio. EUR. Allerdings zeigt ein solcher Schritt ähnlich wie die Regelungen zum seinerzeitigen Maastricht-Vertrag die begrenzende Wirkung des gerade beschlossenen Fiskalpakts. Dort werden Staaten, die Haushaltsabsprachen nicht einhalten, durch die Kürzung von Hilfen bzw. Strafzahlungen zusätzlich belastet. Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass von der deutschen Bundesregierung der Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble als Nachfolger von Jean-Claude Juncker als Chef der Eurogruppe vorgeschlagen wurde. Wir halten die Wahrscheinlichkeit einer solchen Entwicklung für gering, auch wenn sie Deutschland entschädigen würde, nachdem eigentlich nur getrieben durch die Entscheidung des damaligen Bundesbankpräsidenten Axel Weber, kein Deutscher an die Spitze der EZB gerückt ist. Eine Lösung des aktuell größten Streitpunktes in der EU wird mit dieser Personalie ohnehin nicht gelingen. So sind die Auffassungen zu einer Finanztransaktionssteuer sehr unterschiedlich. Insbesondere die Positionen von Frankreich und Großbritannien sind weit voneinander entfernt. Ein möglicher Kompromiss könnte in der sogenannten Stempel-Steuer liegen, die für Transaktionen an der Londoner Börse bereits anfällt. Seite 2 von 8
3 Wirtschaft entwickelt sich positiv Konjunktur ZEW-Index Bundesregierung handlungsfähig? US- Einzelhandel deutsche Bauwirtschaft Inflation EZB passt an Finger weg von Immobilienfonds Großhandelspreise steigen weniger stark Einem solchen Modell könnte in Deutschland auch die FDP zustimmen, die möglicherweise nach der vorgezogenen Wahl in Nordrhein-Westfalen, die aufgrund des nicht verabschiedeten Haushalts für das laufende Jahr notwendig geworden war, am 13. Mai 2012 ansteht, in einem weiteren Landtag nicht mehr vertreten wäre. Die politische Zerrissenheit zeigte sich auch bei der Wahl des Bundespräsidenten, an der hohen Zahl von Enthaltungen. Aus dieser instabilen Regierungssituation ergeben sich auch Unsicherheiten für den Finanzplatz Deutschland. Es könnte die Frage nach der Handlungsfähigkeit der Bundesregierung aus CDU, CSU und FDP stellen, was wiederum für Unsicherheit sorgt. Dann sind Neuwahlen, die vermutlich zu einer großen Koalition führen würden, wahrscheinlich. Dies würde zumindest temporär die Finanzmärkte belasten, zumal der weitere finanzpolitische Kurs in Frage gestellt wäre und möglicherweise andere Gesprächspartner auf EU-Ebene über den EUR verhandeln. Die politischen Risiken, die zu Kursausschlägen führen können, sind entsprechend groß. Dabei wird die wirtschaftliche Entwicklung von zunehmend mehr Wirtschaftsforschungsinstituten analog unserer Einschätzung positiv bewertet. Derzeit hat die Deutsche Bundesbank mit 0,6% die geringste Erwartung, die von der Regierung mit 0,7% leicht übertroffen wird, während der Deutsche Sachverständigenrat das Wirtschaftswachstum gem. der Prognose auf 0,8% in diesem Jahr leicht erhöht hat. Dennoch bleiben alle Institute deutlich unter unserer Einschätzung, die wir weiterhin bei 1,5 % sehen. Der ZEW-Index, bei dem Finanzmarktteilnehmer befragt werden, lag aus aufgrund des freundlichen Umfeld an den Kapitalmärkten nicht überrascht - leicht über den Erwartungen Anders als in den USA, wo die Einzelhandelsumsätze im Februar mit einem Zuwachs von 1,1 % den stärksten Anstieg seit 5 Monaten zu verzeichnen hatten und so leicht über den Erwartungen lagen, sehen wir in Deutschland nicht die Wachstumstreiber in der Binnenkonjunktur. Daher sind wir weiterhin bei Konsumwerten weiterhin eher verhalten. Neben den zyklischen, stark exportabhängigen Werten wird die deutsche Bauwirtschaft besonders profitieren können, da die Nachfrage nach Baudienstleistungen aufgrund der gestiegenen Inflation weiterhin hoch ist. Diese Investitionen sind allerdings nur begrenzt sinnvoll und zunehmend mehr Experten warnen vor erheblichen Rückschlägen. So wurden im letzten Jahr in Deutschland Baugenehmigungen erteilt. Das entspricht einer Steigerung von 21,7%. Inwieweit dies bedarfsgerecht ist, bleibt abzuwarten. Gerade Fondsgesellschaften, die sich diesen Markt alternativ erschließen, sind nicht für ihre besondere Marktexpertise bekannt, so dass wir von Investitionen in Immobilienfonds weiterhin abraten. Nun räumt aber auch die EZB ein, dass die Inflation anders als noch im Dezember 2011 von ihr angenommen nicht unter 2% auf Jahressicht liegen wird, sondern in diesem Jahr ein Niveau von 2,4% erreicht. Mit dieser Einschätzung bleibt die Notenbank unter der aktuellen Inflationsrate in der Eurozone, die für Februar mit 2,7% bestätigt wurde. Für das Jahr 2013 rechnet die EZB mit einem Absinken der Inflationsrate auf 1,6%. Wir halten beide Werte weiterhin für zu niedrig. Aber nur mit dieser Argumentation ist es möglich, dass die EZB trotz der über ihrer Zielmarke liegenden Inflation eine Senkung des Leitzinses unter das derzeitige Niveau von 1% für möglich hält und weitere Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte also eine Fortsetzung der Politik des billigen Geldes nicht ausschließt. Etwas Entspannung hinsichtlich der Geldentwertung kommt von der Seite der Großhandelspreise, die im letzten Monat auf Jahressicht nur um 2,6 % gestiegen sind. Dies stellt den schwächsten Anstieg seit 2 Jahren dar. Seite 3 von 8
4 US- Bankenstresstest Japan setzt Nullzinspolitik fort Chinas Wachstum wird unsicherer Geldmarkt Zinsen sinken... weiter? attraktive Laufzeiten aus Anlegersicht ist der Tiefpunkt nicht erreicht Über die politischen Gefahren hinaus bleiben die Risiken, die vom Finanzsektor ausgehen, hoch. Dies zeigt auch der Stresstest für Kreditinstitute in den USA. Insgesamt haben die US-Kreditinstitute besser abgeschnitten, als dies vielfach erwartet wurde. Durch die Bilanzerleichterung und eine relativ niedrige Anspruchshürde stellte sich dies allerdings auch nicht so schwierig dar. Deswegen überraschte es, dass mit der Citigroup die drittgrößte US-Bank die Anforderungen nicht erfüllte. In diesem Gesamtzusammenhang ist es auch verständlich, dass die japanische Notenbank zum einen ähnlich wie die EZB und die Bank of England in der Vorwoche in der letzten Woche ihren Leitzins sehr niedrig hielt und zusätzlich beschloss, den japanischen Kreditinstituten 18 Mrd. EUR zu 0,1 % p.a. zur Verfügung zu stellen, damit diese günstige Kredite zur Stabilisierung der Wirtschaft weiterreichen können. Damit wird Geld weiter verbilligt und es sorgt sukzessive für steigende Preise. China, das nach einem Wirtschaftswachstum von 9,2% im letzten Jahr mit einer Abschwächung der Wirtschaftsleistung auf 7,5% rechnet, die wir schon in den letzten beiden Wochen kurz dargestellt haben, sieht sich mit einer Klage bei der Welthandelsorganisation (World Trade Organisation WTO) konfrontiert, da insbesondere die USA Handelsbeschränkungen im Bereich seltener Erden feststellen. Für Deutschland hingegen ist China inzwischen der größte unternehmerische Investor, der aktuell beispielsweise einen Autotürschlosshersteller von einem Finanzinvestor übernommen hat. Im Geldmarkt fallen die Renditen nach einer kurzen Verschnaufpause weiter. Inzwischen liegt das lange Ende in diesem Segment nur noch bei einer Rendite von 1,5% p.a., während drei Monate nur noch mit 0,85% p.a. verzinst werden. Die Schwäche dieses Segments überrascht schon. Dies gilt umso mehr mit der Ankündigung der EZB, über weitere Zinssenkungen nachzudenken. Dann ist es nicht mehr auszuschließen, dass der Geldmarkt weiter fällt und nur noch in der Spanne zwischen 0% p.a. für kurzfristige Liquidität und 1% p. a. für sichere Geldmarktanlagen von einem Jahr rentiert. Damit ist es schon auf dem aktuellen Niveau nach dem Rückgang von bis zu 15 Basispunkten je nach Laufzeit fraglich, ob es noch Segmente gibt, in denen sich die Investition lohnen kann. Von den Laufzeiten sind noch 6 Monate mit ca. 1,16% p.a. und alternativ 8 Monate mit 1,29% p. a. attraktiv. Wer sich anders als von uns empfohlen, nicht bereits zum Jahresanfang im Geldmarktbereich eingedeckt hat, muss nun deutlich niedrigere Zinsen hinnehmen. Gerade die mittelfristigen Perspektiven dieser Entwicklung geben Anlass zur Sorge. Seit rund einem Jahr ist die Verzinsung unter Berücksichtigung der Inflation negativ. Dies kommt nur mit Zeitverzögerung bei den Anlegern an, da kaum jemand ausschließlich im kurzfristigen Geldmarkt investiert sind. Daher schmilzt das Finanzergebnis erst langsam ab. Da der Rentenmarkt nur mit besonderer Expertise nennenswerte Renditen bietet, wird das Problem nun spürbar und hat momentan ebenfalls weitgehend unbeachtet erhebliche Auswirkungen auf die Zukunft, zumal abzusehen ist, dass die Situation bis in das Jahr 2014 hinein weitgehend unverändert bleiben wird. Insofern stellt das aktuelle Geldmarktniveau in Kombination mit den niedrigen Renditen in vielen Segmenten des Rentenmarkts ein Risiko für nahezu alle zinsorientierten Anleger dar. Eine Option, darauf zu reagieren, ist die Überprüfung der Anlagen im Geldmarkt hinsichtlich ihrer Fristigkeit und der Möglichkeit, sie über Geldmarktanlagen hinaus anzulegen. Seite 4 von 8
5 Anlagen sind risikoreicher Rentenmarkt deutsche Staatsanleihen unter Druck, kurzfristiges Potenzial ist vorhanden Unternehmensanleihen bleiben gefragt Neuemissionen ja, aber bitte nur mit Expertise Aktienmarkt Rückversicherer K+S erwartungsgemäß stark Dies muss mit entsprechenden Risikoüberprüfungen der bestehenden und der ggf. neu zu tätigenden Anlagen verbunden werden, da das niedrige Zinsniveau die Möglichkeiten, Verluste auszugleichen, extrem begrenzt. Die Wahl des (falschen) Kreditinstituts oder der (falschen) Anlageform ist gerade für konservative Anleger also noch deutlich risikoreicher geworden. Man darf dabei unseren Grundsatz, mit Geldmarktanlagen nicht zu spekulieren, nicht vergessen. Durch die sehr freundliche Aktienmarktentwicklung stieg die Risikoneigung überdurchschnittlich an und setzte neben dem Goldpreis auf der Rentenseite vor allem Staatsanleihen aus Deutschland und den USA unter Druck. Innerhalb eines Handelstages schwankte die Verzinsung um 10 Basispunkte. So verloren Anleger, die zum falschen Zeitpunkt investiert haben, mehr als die Hälfte ihres Zinsertrages für ein halbes Jahr. Zwar stieg damit beispielsweise die Rendite von zehnjährigen deutschen Bundesanleihen wieder auf über 2% p.a. Dies nun allerdings als Beginn einer Zinswende zu interpretieren, ist verfrüht. Obwohl wir deutsche Staatsanleihen und Pfandbriefe unter Risiko- und Renditegesichtspunkten weiterhin nicht empfehlen, kann es attraktiv sein, auf dem Niveau unter tradingorientierten Gesichtspunkten entsprechende Anleihen zu kaufen. Gleichzeitig bleibt die Nachfrage nach unserer Empfehlung mit Unternehmensanleihen sehr hoch. So steigen die Kurse für Anleihen der Allianz, Charlottenburg Capital, Deutsche Bank und Münchener Rück weiter. Ebenfalls sehr stark entwickelt sich die Anleihe der freenet und von dem australischen Bergbaukonzern Santos. Anleger, die hier zu Beginn unserer Empfehlungen investiert haben, können die Gewinne weiterlaufen lassen. Marktteilnehmer, die tradingorientiert agieren, können hier sofern sie noch nicht investiert sind kleinere Positionen aufbauen. Es gibt schlicht keine echten Alternativen im Rentenmarkt. Daher bleibt es besonders wichtig, über gute Zugänge bei Neuemissionen zu verfügen. Allerdings hat es auch in diesem Feld in den letzten Tagen wenig attraktive Angebote gegeben. Zunehmend stark wird das von der Börse Stuttgart beworbene Segment der Mittelstandsanleihen beworben. Diese Papiere bieten teilweise keine besseren Renditen als Anleihen im Dax- oder MDax-Segment. Die damit verbundenen Risiken sind allerdings teilweise deutlich höher. Neben der im allgemeinen Teil schon beschriebenen Entwicklung bei den Automobilherstellern, bei denen beispielsweise BMW in diesem Jahr einen neuerlichen Rekord beim Absatz und Gewinn anstrebt, waren Zahlen im Bereich der Rückversicherer interessant. So hat mit der Hannover Rück, deren Anleihen teilweise auf unserer Empfehlungsliste stehen, der drittgrößte Rückversicherer der Welt zwar einen Gewinnrückgang von 20 % auf 600 Mio. EUR im Jahr 2011 zu verkraften, kürzt aber die Dividende um lediglich 10 %. Der weltgrößte Rückversicherer Münchener Rück, deren Anleihen selektiv ebenfalls auch sehr interessant bleiben, musste einen Gewinneinbruch um 70 % auf rund 700 Mio. EUR verkraften. Für das laufende Jahr, das nach der Einschätzung der Münchener Rück weniger von Staatsschuldenkrise und Naturkatastrophen geprägt sein könnte, strebt der Konzern einen Gewinn von 2,5 Mrd. EUR an. Sehr gut entwickelte sich die Aktie des Düngemittelkonzern K+S, die schon längere Zeit zu unserer Empfehlungen gehört und in der letzten Handelswoche wieder glänzen konnte. Nach Bekanntgabe der Zahlen konnte der Kurs um über 6 % hinzugewinnen, obwohl der Ausblick wie bei vielen anderen Unternehmen verhalten ausfiel. Durch die Dividendenerhöhung bleibt die Aktie aber weiterhin sehr attraktiv. Analog zu unserer Erwartung haben sich die Zahlen aktuell zur geringeren Streusalznachfrage aufgrund des in Teilen milden Winters nicht so stark bemerkbar gemacht, wie dies vielfach erwartet wurde. Seite 5 von 8
6 Lufthansa ist AirBerlin deutlich überlegen Douglas und die Sanierung von Thalia Stahlbereich E.ON mit einem fragwürdigen Kursplus Börsengang von Evonik Deutsche Bank mit Vorstandswechseln Apple und der Einfluss auf den Nasdaq Dax mit 4% Wochenplus, aber... Ebenfalls zurückhaltend ist der Ausblick, den die größte deutsche Fluggesellschaft Lufthansa gibt. Aufgrund der Abkühlung der Weltwirtschaft und der instabileren Situation rechnet der Konzern erneut mit einem leichten Rückgang im Gewinn, der im Vorjahr 820 Mio. EUR betrug. Von solchen Ergebnissen kann AirBerlin hingegen nur träumen. Zwischen diesen beiden Unternehmen liegen betriebswirtschaftliche Welten. So hat die zweitgrößte Fluggesellschaft Deutschlands einen Verlust von 250 Mio. EUR zu verkraften, obwohl der Umsatz gesteigert werden konnte. Wir rechnen trotz der neuen Kooperationen und dem Austausch im Management mit einer Insolvenz. Vor einer größeren Sanierung steht auch der im MDax notierte und eigentlich hervorragend aufgestellte Konsumgüterkonzern Douglas, der sich ja in einer Art Übernahmeschlacht befindet. Die Eigentümerfamilie will das Unternehmen von der Börse nehmen und geht mit dieser Strategie auf Konfrontationskurs zu einem weiteren Großaktionär. Gleichzeitig gibt es mit der zum Konzern gehörenden Buchhandelskette Thalia einen Sanierungsfall, der aber innerhalb der Douglas- Gruppe gelöst werden soll. Ebenfalls vor Anpassungen im Geschäftsmodell steht Deutschlands größter Energiekonzern E.ON, der mit einem Verlust von 2,2 Mrd. EUR erstmals in der Unternehmensgeschichte rote Zahlen schreibt. Die Dividende bleibt aber unverändert. Der gute Ausblick rechtfertigte allerdings keine Kursaufschläge von mehr als 10%. In unmittelbarer räumlicher Nachbarschaft zu E.ON befindet sich der Chemiekonzern Evonik früherer RAG-Konzern, dessen Börsengang aufgrund des positiven Marktumfelds noch im Frühsommer diesen Jahres erfolgen soll. Dies könnte der größte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr werden. Begleitet wird dieser sicherlich von der Deutsche Bank als Branchenprimus im Finanzbereich in Deutschland. Dort stehen nach dem anstehenden Rückzug von Josef Ackermann und der Doppelspitze aus Anshu Jain und Jürgen Fitschen weitere Veränderungen im Vorstand im Bereich Risikomanagement und Informationstechnologie an. Der eigentlich vorgesehene, neue Risikovorstand wurde aber von der BaFin aufgrund der fehlenden Führungserfahrung nicht genehmigt. Dieser Vorgang, der zumindest bei kleineren Instituten nicht so selten ist, zeigt, der deutsche Finanzplatz und der angelsächsisch geprägte Investmentbanker Anshu Jain in manchen Fragen (noch) weit auseinander liegen. Bislang hat dies aber die Aktie der Deutsche Bank nicht belastet. Nun wird der bisherige Stellvertreter des Risikovorstands befördert, was wiederum für Kontinuität stehen könnte. International lohnt sich erneut der Blick auf Apple, deren Aktie zwischenzeitlich über 600 USD notierte und somit das wertvollste Unternehmen weltweit ist. Die extrem große Schwankungsbreite sorgt allerdings dafür, dass innerhalb eines Handelstages der Unternehmenswert um bis zu 15 Mrd. EUR schwankt. Dies entspricht dem Gesamtwert von 3 erfolgreichen MDax-Unternehmen. Durch diese Wachstumsdynamik hat Apple trotz einer Kürzung des Anteilsgewichts im Nasdaq vor knapp einem Jahr einen Anteil von wieder über 18%. Allein dadurch getrieben hat der US-Technologieindex Nasdaq den höchsten Wert seit fast zwölf Jahren erreicht. Im Wochenvergleich hat der Dax seine eigentlich seit Jahresanfang 2012 begonnene Rallye für uns überraschend weiter fortgesetzt und ist über 4% gestiegen. Damit entwickelte er sich deutlich besser als die zweite Reihe MDax, wo mit Klöckner eine andere unserer Empfehlungen Wochengewinner war, und der US- Leitindex Dow Jones, der nach positiven Ausführungen der US-Notenbank hinzugewinnen konnte und im Wochenvergleich ein Plus von 2,4% verzeichnete. Seite 6 von 8
7 so geht es nicht weiter Rohstoffe Ölpreis schwankt aufgrund von politischen Diskussionen Frage nach der Erschließung weiterer Vorkommen mehr Öl förderte Saudi- Arabien vor mehr als 30 Jahren Gold verliert Währung Schweiz Wir rechnen insgesamt mit einer Abwärtsbewegungen in Deutschland und den USA. Zum einen sieht die Präsidentin des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine verbesserte Situation der Weltwirtschaft. Seit ihrer Wahl hat sie sich aber als guter Kontraindikator erwiesen. Etwas ernsthafter betrachtet gibt es nun bis Mitte April 2012 keine größeren Impulse durch Unternehmensnachrichten, so dass Konjunkturnachrichten und politische Entwicklungen eher für moderat fallende Kurse sorgen werden. Die Märkte haben schon viel vorweggenommen und die Umsätze in den steigenden Marktphasen der letzten Wochen wurden zunehmend geringer. Getrieben werden die Märkte nur noch durch die Liquidität, die aber zumindest vorerst weitgehend im Markt verfügbar wenn auch nicht investiert sein dürfte. Bei den Rohstoffen rückt neben dem starken Rückgang beim Gold, der dem steigenden Risikoappetit der Investoren geschuldet ist, der Ölpreis immer stärker in den Vordergrund. Für Schwankungen sorgte eine Diskussion zwischen den Regierungschefs der USA Barack Obama und Großbritanniens David Cameron, ob die strategischen Ölreserven der beiden Staaten benutzt werden sollen, um die Aufwärtsbewegung beim Ölpreis zu begrenzen. Dies hat temporär den Ölpreis belastet. Nun sucht Barack Obama einen anderen Weg und will die Abhängigkeit von Energie-Importen reduzieren. Allerdings bleibt der Weg dahin ungewiss, aber Energiesparen spielt in den USA trotz steigender Preise keine Rolle. Die Entwicklung der Treibstoffpreisen wird allerdings immer mehr zu einem Problem für die Wiederwahl Barack Obamas, weil es eines der wenigen Argumente ist, mit dem die US-Republikaner unabhängig vom tatsächlichen Kandidaten breitere Bevölkerungsgruppen erreichen. Fundamental sorgen neben der Unsicherheit im Iran besonders die Entwicklungen in Südamerika für Unsicherheit zur weiteren Entwicklung des Ölpreises. So hat der US- Ölkonzern Chevron bei Forschungsbohrungen vor Brasilien bei einem der größten Ölfelder ein Ölleck verursacht, das wieder zu Austritten von Rohöl ins Meer führte. Das Problem scheint zumindest eingedämmt zu sein. Dennoch wurde mehreren Managern des Ölkonzerns die Ausreise untersagt. Gleichzeitig scheint der Streit zwischen Großbritannien und Argentinien über mögliche Ölfelder vor den Falklandinseln, die zu Großbritannien gehören, zu eskalieren. Diese Entwicklungen zeigen immer deutlicher, dass es sich bei den fossilen Energieträgern um endliche Güter handelt und damit der Verteilungswettbewerb immer intensiver wird. Dies zeigt auch die Entwicklung der Ölförderung Saudi-Arabiens. Diese ist auf dem höchsten Niveau seit 30 Jahren. Letztlich wird dies vor allem zu sinkender Produktivität und steigenden Preisen führen. Wie dabei die letzte Woche zeigt, nützt für den Inflationsausgleich Gold nicht. Da die Angst vor einem Zusammenbruch der Finanzsysteme nachließ, korrigierte der Goldpreis sehr stark. Für Anbieter, die eine jeweils gleich große und starke Gewichtung in Aktien und Gold haben, haben sich dann diese Ausrichtungen neutralisiert. Auf der Währungsseite überrascht mit der Schweiz ein weiterer sicherer Hafen mit einer schwachen Prognose für das weitere Wirtschaftswachstum, das somit dann fundamental den CHF belasten müsste. Dies erfolgt allerdings nicht, weil zum einen die Liquidität gerade im Devisenbereich weiterhin sehr hoch ist, aber zum anderen gerade Währungen wie der EUR und der USD aufgrund der weiterhin steigenden Staatsverschuldung eher ein Schwächeproblem haben. Seite 7 von 8
8 EUR/USD Dies ist momentan auch sogar im Vergleich EUR/ USD wahrzunehmen, da die Märkte den USA mehr zutrauen und sich in der freundlichen wirtschaftlichen Entwicklung bestätigt sehen. Deswegen kann der EUR trotz der Rettungsmaßnahmen für Griechenland und der Verabschiedung des dauerhaften Rettungsmechanismus (ESM - Europäischen Stabilitätsmechanismus) kaum hinzugewinnen. Dabei verknüpfen sich mit den Ratifizierungen in den jeweiligen Staaten konkrete Zahlen. Deutschland leistet beispielsweise Direktzahlungen von 21,7 Mrd. EUR und spricht Garantien über bis zu 168,3 Mrd. EUR aus. Disclaimer Der DVAM FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2012 Seite 8 von 8
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