Eingliederungsbericht 2013 Landratsamt Bautzen Jobcenter Eingliederung
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- Paul Acker
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1 Eingliederungsbericht 2013 Landratsamt Bautzen Jobcenter Eingliederung
2 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Das Jobcenter Landratsamt Bautzen Wirkungsbereich und Bearbeitungsgebiet des Jobcenters Organisationsstruktur der Eingliederung Der Kundenkreis des Jobcenters Abschluss und Erfüllung der Zielvereinbarung Eingliederungsbudget Zentraler Arbeitgeberservice Bürgerarbeit und Neustart 50 plus Bürgerarbeit Neustart 50 plus
3 1. Das Jobcenter Landratsamt Bautzen 1.1. Wirkungsbereich und Bearbeitungsgebiet des Jobcenters Im Zuge der Funktionalreform des Freistaates Sachsen wurde zum 1. August 2008 der Landkreises Bautzen errichtet. Er eint in sich den ehemaligen Landkreis Bautzen, die ehemalige kreisfreie Stadt Hoyerswerda und den ehemaligen Landkreis Kamenz. Seit ist im Landkreis Bautzen das Jobcenter, vereint aus den drei Grundsicherungsträgern, dem Amt für Arbeit und Soziales Bautzen, der Arbeitsgemeinschaft ARGE Hoyerswerda, und dem Arbeits- und Sozialzentrum Kamenz tätig. Die Zuständigkeit des Jobcenters erstreckt sich von den Grenzen der Landeshauptstadt Dresden bis zur brandenburgischen Landesgrenze und von der Großenhainer Pflege bis in das Oberlausitzer Bergland. Es schließt im Wesentlichen das katholisch sorbische Siedlungsgebiet ein. Das Bearbeitungsgebiet ist stark ländlich geprägt. Der Landkreis Bautzen im Freistaat Sachsen 3
4 1.2. Organisationsstruktur der Eingliederung Direkte Hilfestellung zur Aktivierung und Integration in den Arbeitsmarkt erfolgt durch das Amt Eingliederung, im Folgenden Eingliederung genannt. Die Eingliederung ist an drei Hauptstandorten und drei Außenstellen dezentral aufgestellt. An den Standorten Bautzen, Kamenz und Außenstellen sowie in Hoyerswerda betreuten im Jahr Mitarbeiter die leistungsberechtigten Kunden. Bearbeitungsgebiet des Jobcenters im Landkreis Bautzen mit Darstellung der Standorte des Fallmanagements 4
5 Landratsamt Bautzen Jobcenter Eingliederung Die Eingliederung des Jobcenters arbeitet im Sinne eines beschäftigungsorientierten Fallmanagement gemäß der Forderung: Alle Leistungen aus einer Hand. Der Leistungsberechtigte/ die Bedarfsgemeinschaft (BG) soll in der Behörde einen persönlichen Ansprechpartner haben, welcher ihn, einem Lotsen gleich, bei der Wiedereingliederung notwendige Unterstützung gewährt Hilfe zur Selbsthilfe. Der Fallmanager organisiert Lösungsansätze oder vermittelt, wenn notwendig, in die jeweiligen Fachbereiche und kontaktiert zusätzliche Partner. Sein komplexes Wissen ist wiederum hilfreich bei der Gestaltung der notwendigen Hilfe- und Eingliederungspläne. Die Eingliederung arbeitet, die Besonderheiten einer ländlichen Region berücksichtigend, sowohl zentral, als auch dezentral. Drei Außenstellen und die Behörden in Bautzen, Kamenz und Hoyerswerda ermöglichen dem Kunden eine optimale Betreuung und Zusammenarbeit vor Ort. Außenstellen befinden sich in Lauta, Königsbrück und Radeberg. Hier wird die gesamte BG betreut. 5
6 Die Teams haben alle notwendigen Kompetenzen vor Ort. D.h. in den jeweiligen Teams arbeiten Fallmanager u. a. differenziert zur Thematik Rehabilitation, MAE, U 25, Notfallhilfe und Intensivfallmanagement. Die Teams halten Kontakt zu den regionalen Partnern, wie Gemeinden, Kindertagestätten, Bildungs- und Maßnahmenträgern. Der Vorteil ist eine enge Verzahnung der Thematik in der Region und Einflussmöglichkeiten bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Umfeldes für die Belange der Eingliederungsarbeit, z.b. Öffnungszeiten von Kindertages-einrichtungen, Aktivitäten der Berufsorientierung, Nutzungsmöglichkeiten des ÖPNV, Angebote der Sucht- und Schuldnerberatung, Erfordernisse des regionalen Wohnungsmarktes. Diese Herangehensweise schafft ein enges Vertrauensverhältnis zwischen den Mitgliedern der Bedarfsgemeinschaft und dem Fallmanager. Der Fallmanager hat selbst die Möglichkeit, intensive Kenntnis über das soziale Umfeld und die Rahmenbedingungen des Einzelnen zu erhalten, um gezielt Eingliederungsstrategien entwickeln zu können, welche vom Leistungsberechtigten nicht nur getragen, sondern in gemeinsamer Arbeit entstanden sind. Aus diesem intensiven Ansatz heraus, hat sich die Etablierung eines eigenen Teams Projektmanagement folgerichtig ergeben. Dieses Team steht dem Fallmanagement als interner Dienstleister zur Verfügung. Durch individuelle Eingliederungsarbeit sind auch individuelle Lösungen gefragt. 6
7 2. Der Kundenkreis des Jobcenters Die Zahl der durch das Jobcenter zu betreuenden Leistungsbezieher nahm und nimmt stetig ab. Waren es 2012 noch Bedarfsgemeinschaften mit Leistungsberechtigten wurden im Berichtszeitraum 2013 durchschnittlich Bedarfsgemeinschaften mit Leistungsberechtigten betreut, wobei sich der Rückgang von 2012 auf 2013 moderater als in den Vorjahren gestaltet. Jahresdurchschnitt Bedarfsgemeinschaften erwerbsfähige Leistungsberechtigte nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit Leistungsberechtigte im Jahresdurchschnitt Bedarfsgemeinschaften nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte erwerbsfähige Leistungsberechtigte Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit 7
8 Leistungsberechtigte nach Altersgruppen 28% 23% 9% 40% Kinder (unter 15 Jahre alt) Jugendliche (15 bis unter 25 Jahre alt) Leistungsberechtigte zwischen 25 und 50 Jahre alt Ältere (ab 50 Jahre alt) Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales Der Anteil der Kinder ist gegenüber dem Jahr 2012 mit 23 % konstant geblieben. Auch im Bereich der Leistungsberechtigten im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren sind keine Veränderungen gegenüber dem Vorjahr zu verzeichnen. Die 2% Rückgang der Leistungsberechtigten im Alter zwischen 25 und 50 Jahren verschieben sich zu Lasten der über 50-jährigen Personen. Diese Altersgruppe verzeichnet seit Jahren eine kontinuierliche Zunahme. Betrachtet man die Schulabschlüsse der vom Jobcenter Landkreis Bautzen betreuten Personen zeigt sich in der Verteilung folgendes Bild ohne Veränderungen gegenüber dem Vorjahr: Mehr als 78 % der im JC betreuten Personen haben einen Real- oder Hauptschulabschluss. 8
9 Schulabschlüsse 0,6% 3,7% 12,2% 5,0% 33,7% 44,7% (Fach)Hochschulabschluss (Fach)Abitur RSA (qual.) HSA Förderschule kein Schulabschluss Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter Bezüglich der Berufsausbildung und der Berufsabschlüsse ergab sich bei den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten folgendes Bild: Berufsausbildung/ Berufsabschlüsse 2,6% 2,1% 24,8% 1,2% 0,9% 0,6% 67,8% Berufsfachschule betriebliche / außerbetriebliche Ausbildung Fachhochschule Fachschule Hochschule ohne abgeschlossene Berufsausbildung ohne anerkannte abgeschlossene Berufsausbildung Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter 9
10 Mehr als 2/3 der Leistungsberechtigten verfügen über eine abgeschlossene Berufsausbildung, wobei der Anteil gegenüber dem Jahr 2012 zu Lasten der Personen ohne abgeschlossene und ohne anerkannt abgeschlossene Berufsausbildung leicht gesunken ist. erwerbsfähige Leistungsberechtigte mit Einkommen 2% 11% 13% ohne Einkommen nichtselbständig < = 450 EUR nichtselbständig > 450 EUR selbständig erwerbstätig 74% Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter Der Anteil der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in einer nichtselbständigen einkommenspflichtigen Beschäftigung ist von 32 % im Jahr 2012 auf 24 % im Jahr 2013 gefallen. Einkommen aus einer selbständigen Beschäftigung beziehen 2 % der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten, deren Anteil gegenüber dem Vorjahr um ein Prozent zurückging. 10
11 3. Abschluss und Erfüllung der Zielvereinbarung 2013 Zur Erreichung der Ziele der Grundsicherung für Arbeitsuchende im Landkreis Bautzen wurde am zwischen dem Sächsischen Staatsministerium für Soziales und Verbraucherschutz und dem Landkreis Bautzen eine Zielvereinbarung für das Jahr 2013 abgeschlossen. Ziel Zielindikatoren Stand der Zielerreichung Verringerung der Hilfebedürftigkeit Verbesserung der Integration in Erwerbstätigkeit Vermeidung von langfristigem Leistungsbezug Beobachtung der Entwicklung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt im Vergleich zum Vorjahr. Erhöhung der Integrationsquote im Durchschnitt um insgesamt 1,9 % im Vergleich zum Vorjahr. Senkung des durchschnittlichen Bestandes an Langzeitleistungsbeziehern (LZB) gegenüber dem Vorjahr um 1,4 %. Die Summe der monatlichen Leistungen zum Lebensunterhalt sank von Dezember 2012 zu Dezember 2013 um 5,0 %. 12/2012: /2013: Ziel wurde erfüllt. Die Integrationsquote im Dezember 2013 wurde um 6,4 % gegenüber Dezember 2012 gesteigert. 2012: 20,4 2013: 21,7 Integrationen 2013: Ø Bestand elb 2013: Ziel wurde erfüllt. Der durchschnittliche Rückgang des durchschn. Bestandes an Langzeitleistungsbezieher liegt bei 6,6%. Ø Bestand LZB 2012: Ø Bestand LZB 2013: Ziel wurde erfüllt. 11
12 4. Eingliederungsbudget 2013 Verwendung des Eingliederungsbudgets Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter 12
13 Die Reduzierung des Eingliederungsbudgets um insgesamt 19,6 % schlug sich, wie schon in den Vorjahren, vor allem in den Maßnahmen des zweiten Arbeitsmarktes nieder. Insgesamt wurden in den Bereichen Landschaft, Soziales, Kultur und Sport im Jahr Maßnahmen mit Mehraufwandsentschädigung mit Teilnehmerplätzen (Förderfälle) initiiert und durchgeführt. Schwerpunkte der Förderung des Jahres 2013 waren, wie schon im Vorjahr der effektive Einsatz des Eingliederungstitels zur Eingliederung in den ersten Arbeitsmarkt, die Integration Alleinerziehender, die Nutzung niedrigschwelliger Angebote als Kompensation für MAE sowie die Nutzung drittmittelfinanzierter Bundes-Landes- und ESF-Projekte. Großes Augenmerk wurde auch im Jahr 2013 auf die Gruppe der erwerbsfähigen Langzeitleistungsbezieher gelegt. ESF-Projekt Beschäftigungschancen im Sicherheitsgewerbe : Träger der Maßnahme gemäß ALOS Richtlinie des Europäischen Sozialfonds war die DPFA Weiterbildung GmbH mit Sitz in Bautzen. Ziel dieses Projektes war es, 15 bis 18 Teilnehmer im Alter zwischen 25 und 55 Jahren mit mehreren Vermittlungshemmnissen aus dem Kreislauf von Arbeitslosigkeit, kurzzeitigen Qualifizierungen, Arbeitsgelegenheiten und MAE zu befreien und auf dem ersten Arbeitsmarkt dauerhaft zu integrieren. Die Maßnahme lief über einen Zeitraum von 12 Monaten. Inhaltlich umfasste die Maßnahme neben dem Profiling und Berufsfeldorientierung theoretische und praktische modulare Qualifizierungen im Sicherheitsgewerbe. Die DPFA kooperierte während der gesamten Projektlaufzeit mit zahlreichen kleinen und mittleren Unternehmen der Region sowie Netzwerken und anderen Projekten. Insgesamt durchliefen die Maßnahme 21 Teilnehmer von denen 13 Teilnehmer effektiv zur Vermittlung zur Verfügung standen. Mit Stand Ende Dezember 2013 wurden 9 Personen in eine Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt und eine Person in eine berufliche Ausbildung vermittelt. Aus dem Eingliederungsbudget wurden 352 Bildungsgutscheine mit Beginn der Maßnahme im Jahr 2013 sowie 244 mit Vermittlungsgutschein realisierte Integrationen abgerechnet. 13
14 5. Zentraler Arbeitgeberservice Das Jobcenter legt einen hohen Wert auf einen professionellen Arbeitgeberservice. Der zentrale Arbeitgeberservice bildet mit der Aufgabenstellung Aufbau und Pflege von Arbeitgeberkontakten die Integrationsbrücke in die Arbeitswelt. In enger Zusammenarbeit mit den Fachbereichen ist nach einem individuellen Matching von Arbeitgebern und Bewerbern die Besetzung offener Stellen primäres Ziel. Zum zentralen Arbeitgeberservice gehört neben dem engeren Personalservice die regelmäßige Kontaktaufnahme zu Unternehmen, auch unabhängig von einem konkreten Vermittlungshintergrund, die Durchführung von Mailing- und Akquiseaktionen, die Kooperation mit der Wirtschaftsförderung und anderen wirtschaftsnahen Institutionen und die Pflege einer Unternehmensdatenbank. Im Berichtsjahr 2013 konnten so im gesamten Landkreis 994 Bewilligungen vollzogen und im Bereich der Arbeitgeberleistung (EGZ) ,32 zur Integration auf dem 1. Arbeitsmarkt eingesetzt werden. Die nachfolgende Übersicht veranschaulicht die arbeitgeberbezogenen Förderleistungen des zentralen Arbeitgeberservice: Jahr 2013 Förderfälle verausgabte Mittel in EGZ ,32 16e SGB II ,13 Gesamt ,45 14
15 6. Bürgerarbeit und Neustart 50 plus 6.1. Bürgerarbeit Die Beschäftigungsphase der Bürgerarbeit begann zum 15. Januar Das Projekt Bürgerarbeit wird federführend durch den zentralen Arbeitgeberservice betreut. Im Modellprojekt Bürgerarbeit werden die Teilnehmer in einem vierstufigen System betreut. Nach Abschluss der ersten drei Phasen im Jahr 2011, begann im Jahr 2012 die vierte Phase. In der Stadt und dem Landkreis Bautzen wurden bis zum Ende des 4. Quartals 2013 insgesamt 524 Bürgerarbeitsplätze besetzt. Aktuell befinden sich noch Personen im Status aktiviert. Zum Stand im Landkreis Bautzen 541 Bürgerarbeitsplätze bewilligt. Dies stellt sachsenweit einen Anteil von 18 % der Gesamtstellen dar. Aus der Bürgerarbeit heraus konnten bereits 581 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse aufgenommen werden. Die Bürgerarbeiter sind in nachfolgende dargestellten Einsatzbereichen tätig. Einen großen Anteil an Beschäftigungsmöglichkeiten nimmt weiterhin mit 38 % der Bereich der Kinder- und Jugendarbeit ein. 38% Einsatzbereiche Bürgerarbeit Tourismus/Öffentlichkeitsarbeit 2% Archiv/Bibliothek/Chronik 10% kulturelle Angelegenheiten 11% 8% Kinder- und Jugendarbeit Kirchen Behinderten- und Seniorenbetreuung Soziale Hilfsangebote 5% Umwelt/Natur/Energie 12% 8% Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter 6% Gesundheit/Sport/Freizeit 15
16 6.2. Neustart 50 plus Das Jobcenter ist Paktpartner des Beschäftigungspaktes der Jobperspektive Neustart 50plus Beschäftigungspakte für Ältere in der Region einem Bundesprogramm des BMAS. Die dritte Programmphase startete am für eine Laufzeit von 5 Jahren. Mit einer zusätzlichen Struktur, welche dem Bereich des zentralen Arbeitgeberservice angegliedert ist, werden arbeitsuchende, über 50- jährige Leistungsberechtigten besonders aktiviert und bei der Stellenakquise und besetzung entsprechend berücksichtigt. Mit Stand sind 278 sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse mit Arbeitgebern der Region mit der Personengruppe 50 + geschlossen worden. Diese Arbeitsmarktintegrationen schlüsseln sich auf nach Integrationen Typ I mit einer Mindestbeschäftigungsdauer über sechs Monate und Typ II mit einer Mindestbeschäftigungsdauer von 4 Wochen bis zu sechs Monaten. Es wurden 235 sozialversicherungspflichtige Arbeitsverhältnisse gemäß Integrationstyp I und 43 gemäß Integrationstyp II gefördert (vgl. nachfolgende Darstellung). Jahr Integrationstyp 1 > 6 Monate Integrationstyp 2 < 6 Monate Programmteilnehmer Ouote Integration 13,64 11,49 verausgabte Projektmittell , ,00 flankierende SGB II - Leistungen , ,83 Gesamtausgaben , ,83 Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter 16
17 Die verausgabten Projektmittel 2013 für die zu fördernde Zielgruppe im Jobcenter Bautzen betrugen Darin eingeschlossen sind Aktivierungsmaßnahmen sowie Zuschüsse an Arbeitgeber als auch an Teilnehmer im Projekt. Im Verlauf der Jahr 2009 bis 2013 zeigt sich hinsichtlich der Vermittlungen aus dem Bundesprogramm Perspektive 50 plus folgendes Bild: Quelle: eigene Auswertungen Jobcenter 17
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