Warum ist Qualifizierung für uns wichtig
|
|
- Christina Förstner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Warum ist Qualifizierung für uns wichtig Fertigungsstruktur > Großserienfertigung Beschäftigtenstruktur > Ungelernte und Angelernte Beschäftigte 1
2 Kick off Workshop: Fragebogen WAP mit allen Beteiligten ITB Bremen AgenturQ Fragebogen WAP 1. Über die Arbeit und Arbeitsanweisungen 2. Über das Lernen in der Arbeit 3. Die Kultur der Organisation verändert sich 4. Wissen erzeugen und Wissen teilen 5. Lernen von anderen 6. Arbeitsprozess 2
3 Fragebogenuntersuchung Ergebnisse für den Bereich Thermostatfertigung Hinweise auf lernhaltige Strukturen Die Mehrheit der Mitarbeiter stimmt der Aussage zu, f26 Hilfe zur Verbesserung der Arbeitspraxis Ablehnung/Zustim m ung Erw artung 0,0% 100,0% -6,5% G 67,5% S 0,0% 73,5% Zustimmung Ablehnung -2,0% I 80,0% -21,7% T 47,8% -100,0% -50,0% 0,0% 50,0% 100,0% 3
4 Erstellen des Profils Qualitätssupporter im Expertenworkshop Beteiligte: n Leiter Qualitätssicherung Mitarbeiter Qualitätssicherung n Fertigungsleiter GruppensprecherIn Schnittstellen n Personalabteilung n AgenturQ ITB Bremen Betriebsrat 4
5 Profil des Qualitätssupporters Ziele, die der Qualitätssupporter durch seine spezifische Tätigkeit verfolgt: n Fehlervermeidung n Produktion versus Maschinenabschaltung n Vermittlung Verantwortungsbewußtsein n Maßnahmen bei Qualitätsbeeinträchtigung 5
6 Profil Situative Aufgaben > Erkennen von Fehlerindikatoren > Erkennen von prozessabhängigen und prozess unabhängigen Fehlern > Fehlerbeschreibungen erstellen > Einleitung von Sofortmaßnahmen > Für qualitätsgerechte Arbeitsbedingungen sorgen 6
7 Profil Routineaufgaben > Umgang mit Dokumenten des Qualitäts managementsystems > Überprüfung der Arbeitsunterlagen > Stichproben durchführen > Kontrolle 7
8 Profil Projektaufgaben > Maßnahmenüberwachung > Fertigungsbegleitende Prüfungen > Auswerten von Messreihen 8
9 Profil Schulung und Information > Unterstützung der Gruppe im Umgang mit dem Qualitätsmanagementsystem > Organisation von Schulungen bei Neuerungen > Organisation von Schulungen bei neuen Mitarbeitern > Informationsweitergabe aus dem Qualitätsmanagementsystem 9
10 Profil Organisationsaufgaben > Abteilungsübergreifende Kommunikation > Abteilungsinterne Kommunikation > Verfahrensoptimierung > Mitarbeit bei Gruppengesprächen > Ansprechpartner in der Gruppe 10
11 Profil Eigene Fortbildung > Produktschulungen > Fehlerrückverfolgung > Erwerb von Zusammenhangswissen 11
12 Arbeits- und Lernprojekt 3 Qualitätsfachkraft im Produktbereich Thermostate Bearbeitung einer Kundenreklamation (externer Kunde) Verschraubung (Überwurfmutter) am Diastat falsch herum montiert Vom Kunden wurden Thermostate reklamiert und an uns zurückgesendet, bei denen die Überwurfmuttern falsch herum aufgefädelt wurden. Aufgrund dieses Fehlers kann der Kunde unseren Thermostat nicht verwenden, der Diastat kann nicht an der vorgesehenen Stelle im Endgerät des Kunden befestigt werden. Der Kunde möchte über die Fehlerursachen und die Abstellmaßnahmen informiert werden. Gehen Sie bei der Bearbeitung dieser Aufgabe in folgenden Schritten vor: 12
13 1. Vergleichen Sie die reklamierten Teile mit den Dokumentationen (Arbeits- und Prüfanweisungen, Zeichnungen). 2. Überprüfen Sie das fehlerhafte Merkmal und führen Sie hier gegebenenfalls Messungen durch. 3. Ermitteln Sie die Ursachen für diesen Fehler. 4. Beurteilen Sie, wie groß die Gefahr ist, dass dieser Fehler auch in der Zukunft vorkommen kann. 5. Schlagen Sie eine mögliche Abstellmaßnahme vor. 6. Stellen Sie die ermittelten Ursachen und mögliche Abstellmaßnahmen Ihrem Vorgesetzten, Lern- oder Fachberater vor. Nennen Sie die fachlichen Quellen, welche Ihnen bei diesem Vorfall weiterhelfen können? Nennen Sie die organisatorischen Stellen, die über diesen Vorfall informiert werden müssen? 13
14 Arbeits- und Lernprojekt 5 Qualitätsfachkraft im Produktbereich Thermostate Auswertung Ausschuss- und Nacharbeitsdaten Sie haben die Aufgabe, die Gruppe in einem 5-Minuten-Gespräch über die aktuelle Qualitätslage des laufenden Monats zu informieren. Welcher Fehler hat die meisten Nacharbeitskosten verursacht, welches Bauteil hat die höchsten Ausschusskosten bewirkt. Die Qualitätsdaten werden von jeder Gruppe auftragsbezogen gepflegt und in SAP dokumentiert. Gehen Sie bei der Bearbeitung dieser Aufgabe in folgenden Schritten vor: 14
15 1. Erzeugen Sie in SAP die notwendigen Auswertungen und drucken Sie diese aus. 2. Zeigen Sie die ausgedruckten Auswertungen Ihrem Vorgesetzten oder Lern- und Fachberater und erklären Sie ihnen die Daten. 3. Besprechen Sie die Auswertungen mit der Gruppe in einem 5-Minuten-Gespräch. Diskutieren Sie mit der Gruppe die Gründe für das Auftreten von Ausschuss und der Nacharbeit in diesem Monat. 4. Finden Sie mit der Gruppe gemeinsam mögliche Abstellmaßnahmen. 5. Stellen Sie die ermittelten Ursachen und mögliche Abstellmaßnahmen Ihrem Vorgesetzten, Lern- oder Fachberater vor. 15
16 Thermostate bisher 12 Arbeits- und Lernprojekte (ALP s) > Fühlerabflachung mangelhaft > Vernietung Anschlußfahne > Erstellen von Arbeitsinformationen Wir erstellen ALPs auf Basis von Kundenreklamationen und der aktueller Situation 16
17 Schulung von Lern- und Fachberatern externe Schulung in der PH Heidelberg bei Prof. Dr. Röben 5 Teilnehmer E.G.O. Oberderdingen > 2 Tage, im Februar 2006 > Vorbereitung auf die Tätigkeit als Lernberater bez. auf die Tätigkeit als Fachberater 17
18 Kompetenzanalyse Interviews im Betrieb durch das ITB Bremen 1. Gespräch mit dem Vorgesetzten: Festlegung der Qualifizierungsebene 2. Gespräch mit den Qualitätssupportern: ca. einstündiges Gespräch mit jedem Supporter Ziel: Ausgangsbasis der individuellen Qualifizierung feststellen 18
19 Auftaktveranstaltung Praktische Umsetzung im Bereich Teilnehmer: > Vorgesetzte > Meister, Schnittstellen > Qualitätssupporter > Lernberater, Fachberater > Qualitätsmanagement > Personalabteilung > Betriebsrat 19
20 Beginn der Qualifizierung Qualitätssupporter: > individuelles Planungsgespräch > kick off Gespräch > Beratungsgespräche > Abschlußgespräch 20
21 Aufgaben der Fachberater > Unterstützung bei fachlichem Wissen > Inhaltliche, auf das Fachwissen ausgerichtete Beratungsaufgaben > Lösungswege bei Problemen erarbeiten 21
22 Aufgaben der Lernberater > Erstellen der individuellen Zielvereinbarung der Qualifizierung > Betreuung und Steuerung des Lernprozesses > Ansprechpartner für alle lernbezogenen Probleme > Reflexion und Evaluation des Kompetenzerwerbs > Dokumentation > Feedback an das Unternehmen 22
23 Wir bedanken uns bei: 23
Konzepte des Projektes WAP und ausgewählte Ergebnisse
Konzepte des Projektes WAP und ausgewählte Ergebnisse Wissenschaftliche Begleitung: Institut Technik und Bildung (ITB) Universität Bremen Dr. Waldemar Bauer Meike Schnitger Claudia Koring WAP-Fachtagung
MehrKonzeption - Ablauf -Inhalte
1 Weiterbildung in Prozess der Arbeit in der Metall-und Elektroindustrie in Baden-Württemberg Konzeption - Ablauf -Inhalte Waldemar Bauer Institut Technik + Bildung Universität Bremen E-mail: wbauer@uni-bremen.de
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP
Weiterbildung im Prozess der Arbeit Ergebnisse aus dem Projekt WAP ITB Universität Bremen Dr. Waldemar Bauer wbauer@uni-bremen.de Claudia Koring koring@uni-bremen.de Herbsttagung Sektion BWP 20.-22.09.2006
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit (WAP)
Weiterbildung im Prozess der Arbeit () Personal- und Sozialwesen / Ausbildung Stand: 05.11.2010 3 Pü Personal- und Sozialwesen / Ausbildung Stand: 05.11.2010 4 Pü Personal- und Sozialwesen / Ausbildung
MehrErfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP
Erfahrungsbericht der Balluff GmbH beim Projekt WAP Agenda Balluff GmbH Kurzprofil Personalentwicklung bei Balluff Zielgruppe Gruppenführer Umsetzung der Arbeits- und Lernprojekte Aufgaben und Erfahrungen
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit. PRONTOR - jeden Tag ein bisschen besser
Weiterbildung im Prozess der Arbeit 1902 Gründung des Unternehmens von Alfred Gauthier 1931 bis 2006 ist die Carl-Zeiss-Stiftung Mehrheitsgesellschafterin 1969 Beginn der Fertigung von medizintechnischen
MehrFachkräfte bei E.G.O. Entwicklung der Arbeits- und Lernprojekte im Produktbereich Rohrheizkörper und Rohre. Volker Bachmann
Fachkräfte bei E.G.O. Projekt bei E.G.O. Entwicklung der Arbeits- und Lernprojekte im Produktbereich Rohrheizkörper und Rohre Volker Bachmann E.G.O. Elektro - Gerätebau GmbH Oberderdingen Volker Bachmann,
MehrWeiterBildenin Siegen-Wittgenstein
WeiterBildenin Siegen-Wittgenstein Sozialpartner-Initiative der Metall- und Elektroindustrie Siegen-Wittgenstein Einführung eines Mitarbeiterfördergesprächs beim Unternehmen Karl Buch Ausgangssituation
Mehr8D-Prozessvorgabe für Lieferanten
Inhalt 1 Zweck 2 2 Geltungsbereich 2 3 8D-Verfahren (8 Dimensionen) 2 3.1 Bedeutung 8D-Verfahren 2 3.2 Anforderung an die Phasen des 8D-Verfahrens 2 3.2.1 D1:Teamzusammensetzung 2 3.2.2 D2: Problembeschreibung
MehrTEIL 1 allgemeiner Teil
TEIL 1 allgemeiner Teil Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung 0 Einleitung Einleitung 0 Allgemeines 0.1 Hintergrund 0.1 Hintergrund 0.1 Allgemeines 0.1 Grundsätze des Qualitätsmanagements 0.2 Ziel eines
MehrWAP- Fragebogen. Version 3.0
WAP- Fragebogen Version 3.0 Ansprechpartner: Dr. Peter Röben, Institut Technik und Bildung, Universität Bremen Am Fallturm 1 28359 Bremen Tel.: 0421-218-4627 Fax: 0421-218-4637 Email: roeben@uni-bremen.de
MehrGegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010
Gegenüberstellung DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 DIN EN 9100:2018 DIN EN 9100:2010 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse
MehrWeiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung
1 Weiterbildung im Prozess der Arbeit - Chancen und Grenzen für eine nachhaltige Kompetenzentwicklung Claudia Koring Institut Technik und Bildung, Universität Bremen 2 Ausgangslage Facharbeitermangel Potenziale
MehrÜbersicht über ISO 9001:2000
Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management
MehrISO 9001: Einleitung. 1 Anwendungsbereich. 2 Normative Verweisungen. 4 Qualitätsmanagementsystem. 4.1 Allgemeine Anforderungen
DIN EN ISO 9001 Vergleich ISO 9001:2015 und ISO 9001:2015 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe 4 Kontext der Organisation 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes
MehrFMEA. Integrierte Managementsysteme. Rathausstr Gröbenzell. Tel.: , Fax:
FMEA Failure Mode and Effects Analysis Systematische, strukturierte, präventive Methode mit der potenzielle Schwachstellen eines Systems, Produktes oder Prozesses frühzeitig erkannt und vorbeugend beherrscht
MehrQualitätsmanagement. von der Theorie zur Praxis. (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) Seite 0
Qualitätsmanagement von der Theorie zur Praxis (Einführung und Umsetzung im Arbeitsalltag) 16.11.2011 Seite 0 Theorie ist, wenn man alles weiss, aber nichts funktioniert. Praxis ist, wenn alles funktioniert,
MehrNormrevision DIN EN ISO 9001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO 9001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrDas gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation
Das gesetzliche Zertifizierungsverfahren in der medizinischen Rehabilitation Themen: gesetzliche Regelungen Ablauf eines anerkannten Zertifizierungsverfahrens Inhaltliche Anforderungen der BAR an ein reha-spezifisches
MehrInhaltsübersicht MH Brandmelde-Fachfirmen ISBN
Seite 1 von 4 Seiten Inhaltsübersicht CD se auf CD Aufbau der CD Form Dateiname 0 Einleitung (Allgem. Informationen, Inhaltsverzeichnis usw.) 1 Kapitel (Alle Kapitel des Handbuches) CD:\0 Einleitung CD:\1
MehrIntegrative Managementsysteme
Qualitäts-, umwelt- und sicherheitsbewusstes Handeln Zählt heute zu den wichtigsten zentralen Führungsaufgaben Qualität muss sich am Kunden und externen Vorgaben orientieren QM senkt die Kosten und erhöht
MehrUNSERE QUALITÄTSLEITSÄTZE...
Zufriedene Kunden durch gute Leistung unserer Mitarbeiter Wir wollen zufriedene Kunden. Deshalb ist hohe Qualität unserer Erzeugnisse und unserer Dienstleistungen eines der obersten Unternehmensziele.
MehrErfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept
Erfolgsfaktoren für eine betriebliche Weiterbildung nach dem WAP-Konzept Prof. Dr. Peter Röben Pädagogische Hochschule Heidelberg WAP II Abschlusstagung: Lernpotenziale im Arbeitsprozess nutzen und Weiterbildung
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 IN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrGegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015. und DIN EN ISO 9001:2008
Gegenüberstellung von DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 9001:2008 DIN EN ISO 9001:2015 DIN EN ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation weitgehend neu, siehe aber auch 1 Anwendungsbereich 4.1 Verstehen
MehrW Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln -
Herzlich Willkommen W 1.7 - Workshop - Umgang mit Mobbing an der FH Köln - Datum: 15.09.2011 Uhrzeit: 09:00 Uhr bis 10:30 Uhr Sylvia Moritz (sylvia.moritz@fh-koeln.de), Dirk Köhler (dirk.koehler@fh-koeln.de)
MehrBetrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen
Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis
MehrVA-0001: Internes Systemaudit Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 Inhalt 1. Zweck... 2 2. Geltungsbereich... 2 3. Zuständigkeiten... 2 3.1 Geschäftsführung... 2 3.2 Auditleiter... 3 3.3 Auditor... 3 3.4 Leiter des zu auditierenden Bereiches... 3 4. Beschreibung...
MehrAnforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant
Anforderungen an die Bearbeitung von 8D-Reports im Rahmen einer Mängelanzeige an den Lieferant Prüfer Datum 16.11.2017 Datum Seite 1 von 8 Version Datum Kommentar 1 28.11.2016 Neuerstellung Inhaltsverzeichnis
MehrGegenüberstellung der Normkapitel
Zuordnungstabelle ISO 9001: 2015 ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der Organisation 4.0 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der Organisation und Ihres 4.0 Qualitätsmanagementsystem
MehrCheckliste Erstkontakt
Checkliste Erstkontakt - Das Interesse des Betriebes am erkrankten Mitarbeiter signalisieren - Erste Informationen über das Betriebliche Eingliederungsmanagement vermitteln - Vertrauensbasis aufbauen -
MehrQualitätssicherung: Fehlerursachenanalyse
Ausbildung Produktionstechnologe/ Produktionstechnologin Betriebliche Aufgabe im 2. Ausbildungsjahr Untersuchung von Einbrennspuren am Ansaugblech des MIWE aero 1. Methodisches Vorgehen bei Fertigungsfehlern
MehrDas WAP Projekt bei Mann + Hummel Das WAP- Projekt bei Mann + Hummel
Das WAP- Projekt bei Mann + Hummel 19.05.2006 Präsentationsinhalte Begrüßung / Persönliche Vorstellung Vorstellung Mann + Hummel Nutzen von WAP Projektablauf Ablauf des Weiterbildungsprozesses Projekttransfer
MehrDie Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg. Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010
Die Fremdevaluation an beruflichen Schulen in Baden-Württemberg Information erstellt von S. Kaiser-Aretz, März 2010 Inhalt Qualitätsentwicklung und Fremdevaluation Weiterentwicklung der Fremdevaluation
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrDiese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge
Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,
MehrAusbilden mit Lernaufträgen
Ausbilden mit Lernaufträgen Was verstehe man unter einem Lernauftrag? Die Ausbildung mit Lernaufträgen eignet sich insbesondere für das Lernen am Arbeitsplatz. Betriebliche Tätigkeiten werden im Lernauftrag
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Susanne Thimet DEQA-VET-Jahresfachveranstaltung am 22.09.2009 in Bonn Ansprechpartner Verantwortlich im Kultusministerium:
MehrInnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge
InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial
MehrMitarbeiter/-innen wirksam vor Gewalt schu tzen
Muster-Betriebsvereinbarung entsprechend 97 ArbVG Abs1 Mitarbeiter/-innen wirksam vor Gewalt schu tzen Abgeschlossen zwischen Betriebsrat und Geschäftsleitung der Firma.. Ort und Datum 1 Präambel Der Betriebsrat
MehrFragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II
Fragebogen für Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I / II Wie sehr stimmst du den folgenden Aussagen über deine Schule zu? 1 Ich fühle mich in unserer Schule wohl. 2 An unserer Schule gibt es klare
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrInformationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter
Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit zentral koordiniert IT-Sicherheitsbeauftragter Informationssicherheit lösungsorientiert Informationssicherheit
MehrWir steigern Ihre Leistung Qualitätsmanagement - Qualifizierung - Nacharbeit
Wir steigern Ihre Leistung Qualitätsmanagement - Qualifizierung - Nacharbeit Ohne Fleiß kein Preis Selbst bei genauester Planung kann die Umsetzung komplexer Herstellungsprozesse unerwartete Schwierigkeiten
MehrBestandsaufnahme: Wasser
: nutzt du in deiner Einrichtung in vielfältiger Weise: Duschen, Waschen, Spülen oder gar zum Spielen. Wieviel in deiner Einrichtung nun tatsächlich wofür genutzt wird, kannst du durch eine feststellen.
MehrQualifizierung von Beschäftigten in der Produktion bei FCI Automotive in Nürnberg
Qualifizierung von Beschäftigten in der Produktion bei FCI Automotive in Nürnberg Dr. Heinz Hinrich Schmidt FCI Automotive Deutschland GmbH Nürnberg, 23. September 2004 FCI Automotive Deutschland GmbH
MehrQM nach DIN EN ISO 9001:2015. copyright managementsysteme Seiler Tel:
QM nach DIN EN ISO 9001:2015 1 copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 2 Prozessplanung copyright managementsysteme Seiler www.erfolgsdorf.de Tel: 3 Kennzahlen im Unternehmen 48 Lieferzeit
MehrWerks-Anlagen und Einrichtungsplanung
IATF 16949:2016 ISO/TS 16949:2009 1.1 Allgemeines 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 1.1 Allgemeines 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien 1.1 Anwendungen
MehrGegenüberstellung von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008
von ISO 9001:2015 und ISO 9001:2008 ISO 9001:2015 ISO 9001:2008 4 Kontext der 4 Qualitätsmanagementsystem 4.1 Verstehen der und ihres Kontextes 4 5.6 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter
MehrErprobung der Weiterbildung Basismodule Lernprozessbegleitung 4.0 und Arbeitsprozesswissen 4.0
Erprobung der Weiterbildung Basismodule Lernprozessbegleitung 4.0 und Arbeitsprozesswissen 4.0 Prof. Dr. Martin Fischer, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Projektträger Gefördert durch: Projektpartner:
MehrQualitätsmanagement-Leitfaden
Qualitätsmanagement nach ISO 9001:2015 QM-Leitfaden der de-build.net GmbH "design & building of networks" 1 Grundsatz... 3 1.1 Grundsatzerklärung... 3 2 Aufbau des QM-Systems... 4 2.1 Aufbau des Qualitätsmanagementsystems...
MehrModul 9: Methodenkompetenz lernen lassen
Modul 9: Methodenkompetenz lernen lassen Inhaltsübersicht 1. Methoden als Lerninhalte planen 2. Methoden zur Qualitätssicherung und Verbesserung einüben 3. Auf die Lernende Organisation vorbereiten Lerneinheit
MehrMDK-Prüfung. Formular zur Bewertung von MDK- Prüfungen
Seite 1 von 14 Unser Ziel ist es, konkret die Praxis der MDK-Prüfung sowie die Bewertung und Umsetzung der Transparenzvereinbarung zu analysieren. Wir möchten in Ihrem Interesse auf Grundlage objektivierter
MehrWerkstoffingenieur (m/w)
Für den Bereich Qualitätsmanagement in St. Michael ob Bleiburg suchen wir: Werkstoffingenieur (m/w) Durchführen von werkstofftechnischen Schadteilanalysen aus Beanstandungen (0-km, Feld, intern) und Erstellen
MehrSelbstbewertung des BGM nach BGM Excellence. Unser Modell BGM Excellence
Selbstbewertung des BGM nach BGM Excellence Unser Modell BGM Excellence Das BGM Excellence -Modell (siehe Abbildung) umfasst acht Hauptkriterien und 27 Unterkriterien. Dabei werden fünf Kriterien als Mittel
MehrAusführungs- und Handlungsanweisung Sicherheitspass
Ausführungs- und Handlungsanweisung Sicherheitspass Vorbemerkung Es ist erklärtes Ziel der RWE, dass jeder Mitarbeiter so gesund nach Hause geht, wie er gekommen ist. Dies gilt gleichermaßen für die Mitarbeiter
MehrQualitätsmanagement. Konzept 2016
Qualitätsmanagement Konzept 2016 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 2 2 Einleitung 3 3 Grundlagen 3 3.1 Gesetzliche Grundlagen 3 4 Umsetzung 3 4.1 Der Qualitätskreislauf 3 4.2 Der Orientierungsrahmen
MehrExpertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren
Expertenstandards als Instrumente der internen Qualitätsentwicklung Die Nutzung von Audits und Indikatoren Prof. Dr. Andreas Büscher Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege Hochschule
MehrSchulung und Training
Qualifizierung Schulung und Training In einem guten Qualitätsmanagementsystem haben Schulungen ihren festen Platz. Ihre Ansprechpartnerin: Frau Yvonne Janke-Zeh 05064 930020 oder Schulungen@SE-Email.de
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrPraktische Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung im Chemiepark Marl
Praktische Umsetzung der Gefährdungsbeurteilung Psychische Belastung im Chemiepark Marl 1. Chemiepark Marl 2. Gesetzliche Grundlage 3. Umsetzung im CPM 4. Ablauf der Gefährdungsbeurteilung Der Chemiepark
MehrTeilnehmerbefragung. Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation
Teilnehmerbefragung Rehabilitandenbefragung - Berufliche Rehabilitation Fragebogen nach beruflicher Rehabilitation Ansprechpartner der Deutschen Rentenversicherung xyz: Ansprechpartner Ansprechpartner
MehrReflexionsworkshop am Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung. Berlin Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 10.02.2011 Teilnehmergewinnung für betriebliche Weiterbildung Berlin 10.02.2011 Beatrix Weber Übersicht Voraussetzung für einen erfolgreichen Projektverlauf personenbezogene Weiterbildungsbarrieren
MehrInhaltsverzeichnis IVZ. Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5. Die Autoren 7. 1 Audits und Inspektionen 17
Vorwort der Herausgeber zur 1. Auflage 5 Die Autoren 7 1 Audits und Inspektionen 17 1.A Grundsätze 21 1.A.1 Begriffe 21 1.A.2 Rechtliche Aspekte 23 1.A.3 Anlässe für Audits 23 1.A.4 Kernforderungen an
MehrQualifizierung ausbildender Fachkräfte in Ausbildungsbetrieben 2016 (Management Summary) Sabine Bleumortier ERFOLREICH AUSBILDEN
Qualifizierung ausbildender Fachkräfte in Ausbildungsbetrieben 2016 (Management Summary) Bild: schinsilord - Fotolia.com Wichtigste Ergebnisse auf einen Blick Wichtigste Ergebnisse auf einen Blick (1)
MehrESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1
ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet
MehrGesamtauswertung der Abschlussbefragung der QuiK-Kurse in Heidelberg von 2010 bis 2014
Gesamtauswertung der Abschlussbefragung der QuiK-Kurse in Heidelberg von 2010 bis 2014 1 An der Befragung haben teilgenommen: 69 Leitungen und stellvertretende Leitungen und 328 pädagogische Fachkräfte
MehrTÜV NORD CERT GmbH. Einfach ausgezeichnet. Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem OHSAS ISO 45001
Zertifizierung TÜV NORD CERT GmbH Einfach ausgezeichnet. Von einer guten Arbeitsschutzorganisation zu einem Arbeitsschutzmanagementsystem OHSAS 18001 - ISO 45001 Zerifizierung 1 Ihre Referentin Dipl.-Ing.
Mehr4.0 Die konstruktivistischen Handlungsstufen der Leittextmethode. - Die Arbeitsaufgabe wird geklärt. Auf benötigte Materialien wird hingewiesen.
Die Leittextmethode 1.0 Definition Die Leittextmethode ist eine Lernmethode zur Förderung der Selbstständigkeit und Handlungskompetenz im Unterricht mit Auszubildenden. Leittexte sind schriftliche Anleitungen
MehrVERANTWORTUNG DER LEITUNG
Kapitel 1: VERANTWORTUNG DER LEITUNG INHALTSVERZEICHNIS 1 Ziel / Zweck 2 2 Begriffe 2 3 Vorgehen und Zuständigkeiten 2 3.1 Aufgaben der Geschäftsleitung 2 3.2. Ausrichtung auf den Kunden 2 3.3 Qualitätspolitik
MehrFirmenvorstellung. ds-qualitätsservice Ihr Dienstleister für Nacharbeiten und Qualitätskontrolle. Name: gegründet:
Firmenvorstellung Name: gegründet: Anschrift & Kontakt: ds-qualitätsservice Ihr Dienstleister für Nacharbeiten und Qualitätskontrolle 14.06.2004 Adriastraße 98 D-67122 Altrip Büro: 0176 / 238 06 002-24h
MehrAbschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales. Doris Brägger Oktober 2013
Abschlussprüfung Assistent/in Gesundheit und Soziales Doris Brägger Oktober 2013 Auswertung 2013 Rückmeldung Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Berufsbildner/innen Kandatinnen/Kandidaten Kandidatinnen/Kandidaten
MehrRelease: 001 Stand 02.Juni 2003 Stand:
Seite: 1/10 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung der Projektstruktur...1 1.1 Kapitel der Norm 9001:2000 (1) Aufbau und Struktur des QMH...2 1.2 Kapitel der Norm 9001:2000 (2) Vorstellen des Unternehmens...3
MehrQualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV
Qualitätsmanagement-Handbuch gemäß den Anforderungen der Akkreditierungs- und Zulassungsverordnung AZAV Firma PA -Privater Arbeitsvermittler- PLZ Ort Handbuch-Version: 01 Datum Freigabe: 01.06.2012 x Unterliegt
MehrHerzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010
Herzlich Willkommen zur 1. Abteilungsversammlung im Jahr 2010 Praktikum bei der Senatorin für Arbeit, Frauen Gesundheit, Jugend und Soziales: vom 28.09.09 28.02.2010 in der Abteilung 3 Mitarbeit bei der
MehrBetriebliche Eingliederung (BEM)
Betriebliche Eingliederung (BEM) in den BG Kliniken Bergmannstrost Arbeitskreis für Gesundheit und Integration - Integrationsteam 1 Allgemeines Präventionsvorschrift im 84 Abs. 2 SGB IX seit 01.05.2004
MehrMögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters
Fragenkatalog für das Kooperationsund Fördergespräch Mögliche Fragen zur Vorbereitung auf das KFG aus Sicht der Mitarbeiterin/des Mitarbeiters Arbeitsinhalte und -prozesse: Was waren die Vereinbarungen
MehrCASE STUDY CAPA- MANAGEMENT
CASE STUDY CAPA- MANAGEMENT Wer Exzellenz in Qualität anstrebt, sichert Aufträge und verschafft sich einen zukünftigen Wettbewerbsvorteil. Um dies zu erreichen, muss Qualität in Kommunikation, Führungsverantwortung,
MehrPersonalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV)
Personalentwicklung und Ehrenamt Jürgen Jendral (HMAV) Die hauptberuflich Mitarbeitenden übernehmen in Zukunft vor allem übergeordnete Aufgaben in den Bereichen von Organisation Koordination Qualifizierung
MehrThema des Monats Qualitätswerkzeuge. Liebe Leser!
Liebe Leser! Die Norm DIN EN ISO 9001:2000 befasst sich ausführlich mit den Themenkomplexen Fehler und Verbesserung. Der Grundsatz könnte lauten: Vermeide Fehler Lerne aus Fehlern! In den letzten drei
MehrBARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE
Kathrin Grosch Mediengestaltung 11. November 2015 BARBARA SALESCH UND CO. GERICHTSSHOWS UNTER DER LUPE Ein Medienprojekt im Fach Wirtschaft und Recht mit Schülerinnen und Schülern der 10. Jahrgangsstufe
MehrSelbstverständlich bleibt Ihre Anonymität im Rahmen dieser Evaluation gewahrt!
Seite 1 von 6 Herzlichen Dank, dass Sie an unserem Projekt teilgenommen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich einige Minuten Zeit nehmen würden, um uns auf den nachfolgenden Seiten mitzuteilen, was
MehrEvaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation
Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation (1) Ziel der Evaluation ist die regelmäßige, systematische und empirisch
MehrZum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien
Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien Dr. Susanne Falk, Dr. Manuela Gronostay, Dr. Maike Reimer Tagung Absolventenstudien
MehrInhaltsübersicht MH Medizin IBSN Inhalt der CD sortiert nach Normpunkten DIN EN ISO 9001:2000
Seite 1 von 8 Seiten Inhaltsübersicht CD struktur Inhalt der CD sortiert nach punkten DIN EN ISO 9001:2000 Form Kapitel 1+2 2.0.0 1 und 2 Anwendungsbereich ative Verweise 424 Liste der en und Erlasse CD:\1
MehrQualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument
Qualitätssicherung: Feedback als Qualitäts-Instrument 5. Arbeitstagung IBB - Inklusive berufliche Bildung in Bayern 26. März 2014 Freising www.hbschmid.de Hans B. Schmid 1! Professionelle Lehrkräfte wünschen
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
MehrHerzlich Willkommen! Gemeinde Assling 2006
Herzlich Willkommen! Einwohner: 2.084 Fläche: 9.896 ha Ortschaften: 18 Katastralgemeinden: 9 Gemeindestraßen: 65 km Abwasserkanal: 59 km, 1.100 Schächte Betriebe: 43, ca. 350 Arbeitsplätze Vereine: 45
MehrMedizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier!
Medizinische Dokumentare in der pharmazeutischen Produktion: GMP Good Manufacturing Practice und eine Ganze Menge Papier! Medizinisches Informationsmanagement 3.0 11. DVMD Fachtagung in Hannover 17. Februar
MehrIndividualfeedback im Qualitätsentwicklungskreislauf von QmbS. Stand: ; Projektgruppe QmbS
Individualfeedback im Qualitätsentwicklungskreislauf von QmbS Stand: 22.06.2007; Projektgruppe QmbS Qualitätsentwicklungskreislauf mit QmbS Profil 21 Maßnahme: Bereich Unterrichtsentwicklung z. B. Eigenverantwortliches
MehrExterne Evaluation. Baustein für Schulentwicklung in NRW. Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche
Externe Evaluation Baustein für Schulentwicklung in NRW Seit 2006 Qualitätsanalyse in der Fläche Qualitätsteam Schulen gegenüber im Rahmen der Qualitätsanalyse weisungsberechtigt Ermitteln daten- und leitfadengestützt
MehrNormrevision DIN EN ISO 14001:2015. Seite: 1
Seite: 1 Umweltmanagement nach DIN EN ISO 14001 neu Inhalt: Zeitplan für Unternehmen und Organisationen Gegenüberstellung der Gliederung der Versionen 2008 und 2015 Die wichtigsten Neuerungen und deren
MehrBeispiel-Prüfung für Qualitätsbeauftragte QM-Systemen Automotive. Vertraulich
Vertraulich Bitte schreiben Sie Ihren Namen in den Freiraum: DIE FELDER DER TABELLE SIND NUR FÜR DEN PRÜFER VORGESEHEN Sektion Prüfer 1 Prüfer 2 (Prüfvermerk/Lösche Mindestpunktzahl Maximalpunktzahl falls
MehrDie fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen. Aufgaben und Ziele der fachpraktischen Ausbildung
Die fachpraktische Ausbildung im Fachbereich Sozialwesen Die fachpraktische Ausbildung beinhaltet: o die fachpraktische Tätigkeit in der Ausbildungsstelle (Praktikum) und o die fachpraktische Anleitung
MehrLernprozessbegleitung in der Berufsausbildung von Volkswagen. Johanne Kitzler & Sascha Rost Volkswagen Akademie Hannover
Lernprozessbegleitung in der Berufsausbildung von Volkswagen Johanne Kitzler & Sascha Rost Volkswagen Akademie Hannover Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 Einflussfaktoren auf die Berufsausbildung Vom Unterweiser zum
MehrNeue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI)
Neue Chancen nutzen: Weiterbildungs-Initiative für die Chemische Industrie (WICI) Ermittlung des Bildungsbedarfs Ermittlung der Bildungsbedarfs: Überblick 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt:
MehrEvaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche"
Evaluation des DAAD-Programmbereichs II Stipendien für Deutsche" Deutscher Akademischer Austausch Dienst German Academic Exchange Service Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung i Teil I: Einführung 1. Einleitung
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
Mehr