Funktionaler Analphabetismus

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1 Tagung für XENOS-Projekte aller Lernorte Abschluss in Sicht: Berufliche Bildung fördernd gestalten Funktionaler Analphabetismus Einordnung des Themas und bildungspolitische Relevanz Frankfurt am Main Dominique Dauser

2 Agenda I. Funktionaler Analphabetismus Hintergrund II. III. IV. Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Alphabetisierungsangebote zielgruppengerecht gestalten Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser V. Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 2 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

3 Agenda I. Funktionaler Analphabetismus Hintergrund II. III. IV. Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Alphabetisierungsangebote zielgruppengerecht gestalten Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser V. Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 3 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

4 Politik und Medien UN Weltalphabetisierungsdekade ( ) Nationale Strategie für Alphabetisierung und Grundbildung Erwachsener in Deutschland ( ) BMBF-Förderinitiative Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung ( ) BMBF-Medienkampagne Lesen und Schreiben. Mein Schlüssel zur Welt Seite 4 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

5 Definition Funktionaler Analphabetismus ist gegeben, wenn die schriftsprachlichen Kompetenzen von Erwachsenen niedriger sind als diejenigen, die minimal erforderlich sind und als selbstverständlich vorausgesetzt werden, um den jeweiligen Anforderungen gerecht zu werden Seite 5 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

6 Ausprägungen Seite 6 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

7 Verbreitung Etwa 14% der erwerbsfähigen Bevölkerung (18-64 Jahre) in Deutschland, also etwa 7,5 Millionen Menschen, sind funktionale Analphabeten/-innen. Davon sind 60,3% Männer und 39,7% Frauen, etwa 58% sind deutsche Muttersprachler/-innen und 42% sind Menschen mit Migrationshintergrund. Mehr als die Hälfte (fast 57%) der Betroffenen ist berufstätig, besonders häufig als Bauhilfsarbeiter/-in, als Hilfskräfte und Reinigungspersonal in Hotels, im Transportwesen, als Frachtarbeiter, als Maler, Tapezierer oder Hilfsköche/-innen uvm. Ergebnisse leo. - Level-One-Studie der Universität Hamburg 2011 (befragt wurden Personen zwischen 18 und 64 Jahren im Rahmen der Adult Education Survey) Seite 7 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

8 Herkunft und Bildung Seite 8 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

9 Ursachen sozial und familiär schwierige Verhältnisse, z.b. durch starke Beanspruchung bzw. Verantwortungsübernahme in der Familie im Kindesalter, überforderte oder desinteressierte Eltern Brüche in der Schulbiografie, z. B. häufiger Schulwechsel in Form von Umzügen nicht erkannte Lese- und Rechtschreibschwächen Negative schulische Erfahrungen, z. B. durch Mobbing Geringes Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten die einmal erlernten Fähigkeiten wurden wieder vergessen Seite 9 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

10 Folgen für Betroffene privat: erschwerte Kommunikation, Abhängigkeit, Gesundheitsrisiko beruflich: Probleme bei Bewerbung, Weiterbildung, Informationsdefizite, Angst vor Entlassung gesellschaftlich: eingeschränkte Mobilität, Probleme bei der Durchsetzung von Rechten, erschwerte Partizipation Seite 10 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

11 Agenda I. Funktionaler Analphabetismus Hintergrund II. III. IV. Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Alphabetisierungsangebote zielgruppengerecht gestalten Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser V. Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 11 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

12 Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Eine vollständige Alphabetisierung ist nicht Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration in den Arbeitsmarkt aber: Beschäftigungsverhältnisse sind oft prekär das Arbeitsplatzverlustrisiko ist hoch Qualifikationsanforderungen steigen Beschäftigungsmöglichkeiten schwinden berufliche Neuorientierung ist schwierig Arbeitsplatzsuche und Bewerbung werden zur Zugangsbarriere berufliche Entwicklungs-/Aufstiegsmöglichkeiten bleiben verwehrt Fachkräftepotentiale An- und Ungelernter liegen brach Seite 12 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

13 Integration in den Arbeitsmarkt Seite 13 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

14 Schriftsprachanforderungen im Helferbereich Branche/Tätigkeit Schreiben Lesen Lager (Lagerhelfer/ -innen) Produktion (Produktionshelfer/ -innen) Wenig bis komplex, arbeitsplatzabhängig Beispiele: - Unterschrift zu leisten z. B. auf Lieferscheinen und ggf. Besonderheiten stichpunkthaft zu notieren (Routineaufgaben) - standardisierte Briefe orthografisch korrekt verfassen (Zusatzaufgaben) Schreiben relativ wenig, arbeitsplatzabhängig Beispiele: - Unterschrift zur Arbeitsdokumentation - Eingaben an Maschinendisplays Seite 14 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) einzelne Wörter und Stichpunkte zu vertrauten, wiederkehrenden Themen in standardisierten Dokumenten Beispiele: - Datumsangaben - Lieferantenadressen - Artikelnummern und -bezeichnungen Kürzere Texte sinnerfassend lesen Beispiele: - Betriebsanweisungen Lesen - Sicherheitsvorschriften Standardisierte Angaben Beispiele: - PC-Dialogfenster - standardisierte Formulare - grafische Darstellungen - Produktionsvorgaben (Arbeitsskizze)

15 Was erwarten Unternehmen? Seite 15 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

16 Geringqualifizierte als Fachkräftereserve Seite 16 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

17 Agenda I. Funktionaler Analphabetismus Hintergrund II. III. IV. Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Alphabetisierungsangebote zielgruppengerecht gestalten Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser V. Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 17 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

18 Angebots-Nachfrage-Relation Verfügbares Angebot schätzungsweise Teilnehmende pro Jahr rund Angebote zur Alphabetisierung und Grundbildung Quelle: Alphamonitor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) 2012 Potentielle Nachfrage 7,5 Millionen funktionale Analphabeten/-innen 14,5 Prozent der erwerbsfähigen Bevölkerung im Alter von Jahren Quelle: leo. Level-One Studie der Universität Hamburg 2011 Seite 18 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

19 Angebotsstrukturen wichtigster Anbieter: Volkshochschulen mehr als die Hälfte der Angebote richten sich an Personen mit Migrationshintergrund Bewerbung vor allem in Kooperation mit anderen Einrichtungen oder Ämtern durch mündliche Ansprache Betroffener teilweise Finanzierung über Teilnahmegebühren Berufsorientierte Alphabetisierung ist eher die Ausnahme Quelle: Alphamonitor des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung Leibniz-Zentrum für Lebenslanges Lernen (DIE) 2012 Seite 19 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

20 Vielfalt der Modelle und Formen von Alphabetisierungsarbeit Alphabetisierung: - lebensweltbezogen - arbeitsplatzorientiert - vorgeschaltet - begleitend - eingebettet - Alter? Lebensumfeld? Schriftsprachniveau? Lernvoraussetzungen? Funktionale Analphabeten/-innen Migrationshintergrund? Schulabschluss? Erwerbsstatus?? Förderung Land Stadt Bund ESF Weitere Angebote: - aktive Arbeitsförderung - betriebliche Weiterbildung - Übergangsmanagement - Schulabschluss - Integrationskurs - Seite 20 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

21 Förderschwerpunkt Arbeitsplatzorientierte Alphabetisierung und Grundbildung (BMBF) Handlungsfelder: Konzepte und Maßnahmen zur arbeitsplatzorientierten Alphabetisierung und Grundbildung, Beratungs- und Schulungsangebote für Akteure der Arbeitswelt und im Alltag der Betroffenen, sowie Fortbildungsangebote für Trainerinnen und Trainer sowie Dozentinnen und Dozenten in Bildungsmaßnahmen Ziel: Interesse von Unternehmen und Akteuren am Arbeitsmarkt an Alphabetisierungs- und Grundbildungsangeboten am Arbeitsplatz steigern. Seite 21 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

22 Agenda I. Funktionaler Analphabetismus Hintergrund II. III. IV. Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Alphabetisierungsangebote zielgruppengerecht gestalten Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser V. Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 22 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

23 Kursmodell ABC zum Berufserfolg Seite 23 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

24 Kursmodell: Eckpfeiler Vollzeitkonzept mit integriertem Teilzeitmodell Verknüpfung allgemeiner und berufsorientierter Grundbildung Kleine Lerngruppen Doppeldozentur Ganzheitliche psychosoziale Begleitung Lernortwechsel/ Exkursionen Berufsorientierte Beratung Flexible Gestaltung der Unterrichtspläne entlang der individuellen Lernziele Beratende und unterstützende Form der Nachbetreuung Seite 24 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

25 Verzahnung von aktiver Arbeitsförderung Arbeitsloser mit berufsorientierter Alphabetisierung (AlphaBERUF) Seite 25 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

26 Der AlphaBERUF Modellansatz Seite 26 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

27 Agenda I. Funktionaler Analphabetismus Hintergrund II. III. IV. Alphabetisierung und Beschäftigungsfähigkeit Alphabetisierungsangebote zielgruppengerecht gestalten Berufsorientierte Alphabetisierung Arbeitsloser V. Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 27 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

28 Charakterisierung der Risikogruppe Jugendliche mit geringen Schriftsprachkompetenzen Fehlender Schulabschluss: ca. 10% aller Jugendlichen haben keinen Schulabschluss Eingeschränkte Lesefähigkeit: 18% der 15-Jährigen weisen bei der Lesefähigkeit maximal Kompetenzstufe 1 (PISA-Studie) auf Erlebte Ausgrenzungserfahrungen: Ein Teil der Jugendliche zeigt Verhaltensauffälligkeiten und hat geringe Lernmotivation Übergang Schule/Beruf: Es bestehen mehrdimensionale Problemlagen (Quelle: PISA Studie 2009) Seite 28 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

29 Integrationshemmnisse Jugendliche mit Schriftsprachedefiziten erschwerter Zugang zu betrieblicher Ausbildung und höhere Abbruchrate Ausbildungsbewerber die bisher unberücksichtigt blieben Erwerbslosigkeit, Bildungsangebote am Übergang Schule-Beruf Personelle Engpässe in einigen Regionen und Branchen ohne Förderung kaum Chancen auf Integration in das Ausbildungssystem Demografische Entwicklung Seite 29 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

30 Seite 30 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

31 Das Förderkonzept I. Erkennen von Schriftsprachdefiziten bei Jugendlichen (Schnelltest) Handreichungen II. methodisch-didaktische Ansätze III. Ausgestaltung betrieblicher Praxisphasen IV. Arbeitsmaterialien zur Förderung von Jugendlichen mit Schriftsprachdefiziten Seite 31 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

32 Zum Weiterlesen: Dossier Alphabetisierung Erwachsenenbildung - Deutscher Bildungsserver: Erwachsenenbildung-2609.html f-bb Leitfaden für die Bildungspraxis Arbeitsorientierte Grundbildung. Funktionale Analphabeten qualifizieren (Band 47). Rothe, K.; Preising, B. (2011) Alphabund: Förderkonzept Ausbildungsorientierte Alphabetisierung des f-bb: Seite 32 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

33 Kontakt Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße Nürnberg Dominique Dauser (0911) dauser.dominique@f-bb.de Seite 33 Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb)

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