Von Barbara hänel-faulhaber, thimo kleyboldt und katrin hagemann

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1 lehren delegs Deutsch lernen mit Gebärdenschrift Von Barbara hänel-faulhaber, thimo kleyboldt und katrin hagemann 388 DZ Das Projekt Deutsch lernen mit GebärdenSchrift wurde im Juli 2010 von dem IT-Unternehmer Dr. Guido Gryczan und Dr. Barbara Hänel-Faulhaber (Juniorprofessorin am Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg) ins Leben gerufen. Finanziert wird das Projekt aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF), durch die Freie und Hansestadt Hamburg und das Unternehmen C1 WPS GmbH, zu dessen Geschäftsleitung Dr. Gryczan gehört. In einem interdisziplinären Team arbeiten Informatiker, Gehörlosenpädagoginnen und Gehörlosenpädagogen zusammen und verfolgen gemeinsam das Ziel, die Berufschancen gehörloser Erwachsener durch Erweiterung und Festigung ihrer Schriftsprachkenntnisse zu verbessern. Die Deutschkurse sind kontrastiv aufgebaut, indem Deutsche Gebärdensprache (DGS) als Basissprache dem Deutschen konsequent gegenübergestellt wird. Zur Lernzielfestigung bzw. Übung kommt zusätzlich die Gebärden- Schrift über eine webbasierte Software zum Einsatz. Hintergrund Die Beherrschung der deutschen Schriftsprache ist eine der Schlüsselqualifikationen für gehörlose Menschen: Eine gute Schriftsprachkompetenz ist entscheidend für die Berufswahl, die Berufsaus- und -weiterbildung, die Kommunikation am Arbeitsplatz sowie die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Arbeitsmarkt. Hierzu gehört auch die effektive Nutzung moderner Medien wie Internet, E- Mail oder Chat. Vielen gehörlosen Erwachsenen bereitet das Lesen und Schreiben der deutschen Schriftsprache jedoch erhebliche Schwierigkeiten; Studien belegen, dass gehörlose Menschen bei Schulabgang in der Regel nur über eine geringe Schriftsprachkompetenz verfügen. Nach Wudtke (2001) sind nur ca. 5 % der gehörlosen Schülerinnen und Schüler zum Zeitpunkt des Schulabschlusses kompetente Schreiberinnen und Schreiber bzw. Leserinnen und Leser. 50 % der Gehörlosen verlassen hingegen die Schule als funktionale Analphabetinnen und Analphabeten. Hierfür gibt es viele Gründe. Die schwerwiegendste Ursache liegt jedoch in deren unzureichender Erstspracherfahrung. Hörende Menschen wachsen meist mit einer (oder mehreren) Sprache(n) auf und entwickeln hierüber eine intuitive Sprachkompetenz, die sie sich für das Erlernen jeder weiteren Sprache zunutze machen können. Im Gegensatz dazu lernen gehörlose Menschen ihre erste Sprache meist nicht auf natürlichem Wege: Sie wachsen in einem hörenden Umfeld auf und müssen die Regeln der Lautsprache wie eine Fremd sprache erlernen, ohne dabei jedoch auf eine eigene intuitive Sprachkompetenz zurückgreifen zu können. Nur ein geringer Prozentsatz gehörloser Menschen erwirbt die Gebärdensprache als Erstsprache über die eigenen gehörlosen Eltern. Es zeigt sich, dass diese sog. native signers deutlich weniger schriftsprachliche Probleme haben (vgl. z. B. Mayberry, del Giudice & Lieberman 2011). Native signers erlernen die verschriftete Lautsprache auf Basis ihrer intuitiven Sprachkompetenz, die sie sich über die Gebärdensprache angeeignet haben. Zahlreiche Studien belegen, dass Kinder die Gebärdensprache in vergleichbaren Erwerbsschritten lernen wie hörende Kinder (z. B. Lillo-Martin 1999; Chamberlain, Morford & Mayberry 2000; Morgan & Woll 2002; Schick, Marschark & Spencer 2006), dass Gebärdensprachen die typischen Sprachareale im Gehirn aktivieren (z. B. Neville et al. 1997; MacSweeney et al. 2002; MacSweeney et al. 2008) und dass das Gebärdenspracherwerbsalter eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Sprachkompetenz in Laut- und Gebärdensprachen spielt (z. B. Mayberry & Lock 2003; Mayberry et al. 2006; Hänel-Faulhaber 2010; Mayberry 2010; Morford & Hänel- Faulhaber 2011; Skotara et al. 2012). Trotz dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse und trotz der UN-Behindertenrechtskonvention wird die Gebärdensprache in den Curricula für gehörlose Menschen noch immer unzureichend eingeplant. Die meisten Gehörlosen durchliefen bzw. durchlaufen noch immer eine Schullaufbahn, in der die Gebärdensprache keinen unterrichtlichen Stellenwert hatte bzw. hat. Folge davon sind massive Kommunikationsprobleme, die sich sowohl bei der Arbeitssuche als auch am Arbeitsplatz zeigen. Ziel des Projektes Das primäre Ziel des Projektes besteht darin, die Berufschancen von Gehörlosen zu erhöhen, indem ihre deutschen Schriftsprachkenntnisse verbessert werden. Dafür werden im Rahmen des Projektes Deutschkurse angeboten, an denen bei Interesse jeder teilnehmen kann. Demnach setzt sich die Zielgruppe nicht nur aus Arbeitssuchenden und Auszubildenden, sondern auch aus bereits Beschäftigten zusammen.

2 lernen Unser Ansatz In den angebotenen Deutschkursen wird versucht, durch Einbezug der Gebärdensprache das Sprachbewusstsein Gehörloser auszubauen und die Deutschkenntnisse zu erweitern. Die konsequent bilinguale Spracharbeit in DGS und Deutsch soll gehörlosen Erwachsenen ermöglichen, sowohl die eigene Muttersprache DGS (oder eine andere Gebärdensprache) in ihren Regeln zu reflektieren, als auch diese Regeln mit dem Deutschen zu kontrastieren. Über diese Bewusstmachung werden neue Lernstrategien initiiert und nachhaltigere Lernerfolge erwartet. Einen ähnlich emanzipatorischen Ansatz verfolgt bspw. auch das Projekt DaZiel (vgl. Fischer, Bohl & Weinmeister 2000 bzw. Beim Erlernen der deutschen Schriftsprache mit der Ausgangssprache DGS ist eine kontrastive Gegenüberstellung beider Sprachen durch entsprechende Lehrmaterialien erforderlich. Um derartige Lehrmaterialien zur Verfügung zu stellen, muss allerdings die eigentlich flüchtige Gebärdensprache festgehalten werden. An diesem Punkt setzt das delegs-projekt an, da es versucht, für diesen Zweck die sog. GebärdenSchrift (Wöhrmann 2005) als Notationsform zu nutzen und die notwendige IT-Unterstützung zu liefern. Bei der GebärdenSchrift handelt es sich um ein Schriftsystem mit 1 Für die präzise Unterscheidung einzelner Gebärden ist das Mundbild erforderlich, daher wird es auch in GebärdenSchrift über bestimmte Symbole für entsprechende Mundbewegungen wiedergegeben. leicht verständlichen Symbolen, die Handformen, Bewegungen, Ausführungsstellen und verschiedene mimische Ausdrücke von Gebärden repräsentieren. GebärdenSchrift-Bilder visualisieren also einzelne Gebärden und sind, wie das Beispiel in Abbildung 1 zeigt, gut nachvollziehbar. 1 Um Unterrichtsinhalte leicht festhalten zu können, entwickelte das IT- Team einen sog. Webbrowser-basierten delegs-editor, mithilfe dessen im Unterricht praktisch auf drei Ebenen gearbeitet werden kann: Im Unterricht erfolgt erstens die Inhaltserarbeitung in DGS; die Festigung und Übung der Lerninhalte über Vokabellisten, Sätze oder Merkhilfen können zweitens mithilfe der Software per Mausklick in den Symbolen der Gebärden- Schrift festgehalten und drittens gleichzeitig kontrastiv als deutsche Wörter bzw. deutsche Sätze angezeigt werden. Die Software der delegs-editor Über den delegs-editor können unterschiedliche GebärdenSchrift-Dokumente erstellt und verwaltet werden. Um ein Dokument anzufertigen, kann ohne großen Aufwand über einen Webbrowser unter der Adresse auf den Editor kostenlos zugegriffen werden. Beim Erstellen von reinen DGS-Texten kann entschieden werden, ob die deutsche Übersetzung angezeigt werden soll oder nicht. Dies hat u. a. den Vorteil, dass Prüfungs- und Übungsblätter sowie Vokabellisten schnell und einfach angefertigt werden können. Darüber hinaus können die einzelnen GebärdenSchrift-Bilder nicht nur innerhalb der Software verwendet, sondern auch aus dem Editor kopiert und in anderen Programmen weiterverwendet werden (vgl. Koch et al. 2012; vgl. auch Abb. 2). Um einen DGS-Text in GebärdenSchrift schreiben zu können, wird Gebärde für Gebärde eingegeben. Die einzelnen verschrifteten Gebärden sind in einem umfassenden Gebärden-Wörterbuch abgelegt. Abb. 1 DZ Abb

3 lehren Abb DZ Dieses existiert bereits in Form der SignPuddle-Datenbank (s. in der ca DGS- und LBG-Gebärden erfasst sind. Um einen Satz in Gebärdensprache zu schreiben, werden statt einzelner GebärdenSchrift-Symbole deutsche Wörter eingetippt. Anhand dieser Wörter sucht der delegs-editor dann im Wörterbuch nach den entsprechenden Gebärden. Die gefundenen Gebärden werden automatisch in das Dokument eingefügt, ohne dass der Schreibfluss unterbrochen wird. Damit ein korrekter DGS-Text geschrieben werden kann, müssen die deutschen Suchwörter in der von der DGS geforderten Satzstellung angegeben werden. Das heißt, statt wie ist dein name? wäre dein name was? einzugeben. Das mag auf den ersten Blick irritieren. Derzeit ist dies jedoch die praktikabelste und effizienteste Lösung, da die anvisierte Zielgruppe sowohl Deutsch- als auch DGS-Kompetenz besitzt. Hier wird deutlich, dass der delegs-editor keine automatische Übersetzung von Deutsch nach DGS oder umgekehrt ermöglicht, denn dazu unterscheiden sich die Grammatiken der beiden Sprachen zu stark. Eine Übersetzung von Deutsch nach DGS oder umgekehrt wäre ähnlich kompliziert, wie eine Übersetzung von Deutsch nach Englisch und ist programmatisch derzeit nicht befriedigend lösbar. Stattdessen können im delegs- Editor Übersetzungen manuell eingegeben werden, um z. B. im Deutschunterricht DGS und die deutsche Übersetzung kontrastiv gegenüberstellen zu können. Der Editor enthält hierfür eine Freitextzeile, in die auch eine korrekte Übersetzung eines ganzen DGS-Textes in Deutsch eingeben werden kann (vgl. Koch et al. 2012). Die Zuordnung von deutschen Wörtern zu Gebärden ist jedoch kontextabhängig und somit nicht immer eindeutig. Neben deutlichen regionalen Unterschieden in der Ausführung einzelner Gebärden gibt es in DGS und Deutsch ebenfalls synonyme und homonyme Begriffe, die eine eindeutige Zuordnung von Wort und Gebärde unmöglich machen. Im Deutschen wären das z. B. das Wort Hahn, welches für die Begriffe Gockelhahn und Wasserhahn stehen kann oder in DGS die Begriffe Technik und Politik, die durch dieselbe Gebärde ausgedrückt werden. Deshalb gibt es im Editor die Möglichkeit, nach dem Eintippen des deutschen Wortes unter allen gefundenen Gebärdenalternativen des Wörterbuchs

4 lernen die im Kontext richtige Gebärde auszuwählen (vgl. Koch et al. 2012). Erfahrungen aus der Unterrichtspraxis Aktuell werden einmal pro Woche rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in einem Zeitraum von ungefähr einem halben Jahr unterrichtet. Bei den Teilnehmenden handelt es sich sowohl um Beschäftigte und Auszubildende aus den verschiedensten Bereichen als auch um Arbeitssuchende. Die Inhalte des Deutschkurses werden den individuellen Bedürfnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer angepasst und nach zeitlicher Verfügbarkeit mit den Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern abgestimmt. Die Pädagoginnen und Pädagogen, die den Deutschkurs durchführen, sind selbst gehörlos, der Unterricht wird grundsätzlich in DGS durchgeführt. Insgesamt wurden bereits neun Kurse abgeschlossen. Die Evaluationen vor und nach Absolvierung der Deutschkurse zeigen, dass mit dem Programm z. T. gute Erfolge erzielt werden. Im Allgemeinen äußern sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sehr positiv über das Kursangebot. Um die GebärdenSchrift als Mittel im Unterricht verwenden zu können, mussten in jedem Kurs zusätzlich zu den sprachlichen Inhalten erst einmal die Grundlagen der Gebärden- Schrift vermittelt werden. Hier zeigte sich, dass diese Schrift sehr schnell erfasst und nachvollzogen werden konnte. Dennoch erschließt sich die Systematik einiger Symbole nicht ohne Weiteres. Das Beispiel mit den abgebildeten Minimalpaaren (vgl. Abb. 3 auf der nebenstehenden Seite) verdeutlicht, dass einige Regeln der GebärdenSchrift durchaus erlernt werden müssen, um die Details der einzelnen GebärdenSchrift-Bilder zu verstehen. Um also unbekannte GebärdenSchrift-Texte schnell und einfach lesen zu können, benötigt es etwas Zeit und vor allem Übung. Bisher gibt es nur sehr wenige Erfahrungen im Hinblick auf einen kontrastiven Unterricht von Deutsch und DGS mit GebärdenSchrift. Demzufolge stellte die kontrastive Gegenüberstellung mit Gebärden- Schrift z. B. von Wortarten oder dem Satzbau eine Herausforderung für die Vorbereitung des Deutschunterrichts dar. Die Vorteile des kontrastiven Unterrichts mit GebärdenSchrift liegen vor allem darin, dass durch die konsequent schriftliche Darstellung der Inhalte in GebärdenSchrift das Thema Verschriftlichung beim Erlernen sowohl neuer Gebärden als auch neuer Wörter durchgängig präsent ist. Das bedeutet, dass mit GebärdenSchrift Vokabellisten erstellt werden können, die das kontrastive Gegenüberstellen von Fachbegriffen und Fremdwörtern in DGS und Deutsch in ein und derselben Modalität, nämlich verschriftet, ermöglichen (vgl. Abb. 4). Um Unterschiede in der Grammatik dieser beiden Sprachen zeigen zu können, müssen typische Sprachstrukturen bekannt sein. Häufig sind Gehörlosen die grammatischen Strukturen der DGS allerdings gar nicht bewusst. Das bedeutet, sie wissen gar nicht, dass sie nach bestimmten Regeln gebärden. Um also eine gewisse Sensibilisierung etwa für Satzstellungen zu entwickeln, wurden in unseren Deutschkursen zunächst Ausführungen von DGS-Sätzen mithilfe der Gebärden- Schrift festgehalten. Dadurch, dass die GebärdenSchrift eine beständige bzw. nachhaltige Darstellung von DGS ermöglicht, konnte den Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch Betrachtung des ganzen Satzes verdeutlicht werden, dass bspw. das Verb in DGS immer am Satzende Abb. 4 DZ

5 lehren 392 DZ Abb. 5 steht (s. Abb. 5). Das bedeutet, durch diese Art von Verschriftlichung wird Gehörlosen genauso wie Hörenden, die überwiegend nur durch die deutsche Schriftsprache die grammatischen Strukturen und Regeln nachvollziehen können, die Möglichkeit gegeben, differenzierte Einblicke in die Feinheiten der Ausführung von DGS zu erlangen. Gleichzeitig erkennen die Teilnehmenden, dass es sich in beiden Fällen um ein Schriftsystem handelt, welches sich von der Face-to-Face-Kommunikation deutlich unterscheidet. Zusammenfassend zeigen unsere ersten Erfahrungen, dass eine Verschriftlichung von Gebärdensprache mithilfe der GebärdenSchrift ein weiteres geeignetes Mittel ist, um das Erkennen von sprachlichen Regeln auf Basis der DGS zu fördern und Vokabelwissen zu erweitern. Zuvor beschriebene Unterrichtsinhalte lassen sich vor allem durch den delegs-editor, der eine anschauliche Darstellung ermöglicht, sehr gut vermitteln. Grundsätzlich erklären sich die Funktionen des Editors sehr schnell und einfach, sodass das Arbeiten mit dieser Software sowohl Lehrenden als auch Lernenden sehr leicht fällt. Mithilfe verschiedener Funktionen wie z. B. dem Ein- und Ausblenden der Suchwortoder Freitextzeile lassen sich ohne großen Zeitaufwand Arbeits- bzw. Übungsblätter erstellen und speichern. Auf diese Übungen können dann die jeweiligen Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt zugreifen und am Editor ihre Lösungen einfügen. Dies ermöglicht vor allem ein sehr effizientes und ökonomisches Arbeiten (weitere Anwendungsbeispiele s. auch unter delegs.com). Das Team Das Team des delegs-projekts setzt sich aus Pädagoginnen und Pädagogen sowie Informatikern zusammen. Teils werden in personell getrennten, jedoch eng zusammenarbeitenden Teilteams wissenschaftliche, pädagogische sowie softwaretechnische Aufgaben erfüllt. Das Lehrteam umfasst derzeit vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die alle DGS-kompetent sind. Die Aufgaben dieses Teams bestehen vor allem darin, den Deutschunterricht durchzuführen und entsprechende Lehrmaterialien mit GebärdenSchrift für die Deutschkurse vorzubereiten. Die Dozentinnen und Dozenten für die Deutschkurse sind selbst gehörlos. An einer IT-basierten Unterstützung für die Erstellung von Unterrichtsmaterialien in GebärdenSchrift arbeitet das Techteam. Dieses siebenköpfige Team aus Diplom-Informatikern, Studierenden und Praktikanten entwickelt seit Juni 2010 einen vollständig webbasierten Texteditor den delegs-editor. Informationen über unser Angebot oder Kurstermine werden auf unserer Homepage delegs.com und über unsere Facebook-Seite (delegs Deutsch lernen mit GebärdenSchrift) bekannt gegeben. Bei Fragen oder Interesse an weiteren Informationen kann gerne unter den unten genannten Adressen Kontakt zu uns aufgenommen werden. Literatur Chamberlain, Charlene; Jill P. Morford & Rachel I. Mayberry (Hg./2000): Language Acquisition by Eye. Mahwah, NJ: Lawrence Erlbaum Associates. Fischer, Renate; Saskia Bohl & Knut Weinmeister (2000): Das ist Da- Ziel: Deutsch als Zielsprache im bilingualen Sprachunterricht mit erwachsenen Gehörlosen. In: Das Zeichen 53, Hänel-Faulhaber, Barbara (2010): Bilinguale Förderung von Laut- und Gebärdensprachen: Forschungserkenntnisse und ihre Relevanz für die pädagogische Praxis. In: Anja Wildemann (Hg.): Bildungschancen hörgeschädigter Schüler und Schülerinnen Beiträge zur aktuellen Bildungsdebatte. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, Koch, Jörn; Joachim Nitschke; Lasse Schneider & Felix Zwingenberger (2012): Zeichen setzen: Gebärdensprache schreiben mit Java. In: JavaSPEKTRUM 2,

6 lernen Lillo-Martin, Diane C. (1999): Modality effects and modularity in language acquisition: The acquisition of American Sign Language. In: Tej K. Bhatia & William C. Ritchie (Hg.): Handbook of Language Acquisition. San Diego: Academic Press, MacSweeney, Mairéad; Bencie Woll; Ruth Campbell; Philip. K. McGuire; Anthony S. David; Steven C. R. Williams, John Suckling, Gemma A. Calvert & Michael J. Brammer (2002): Neural systems underlying British Sign Language and audio-visual English processing in native users2. In: Brain 125/7, MacSweeney, Mairéad; Cherly M. Capek; Ruth Campbell & Bencie Woll (2008): The signing brain: the neurobiology of sign language. In: Trends in Cognitive Sciences 11/1 und 2, Mayberry, Rachel I. (2010): Early language acquisition and adult language ability: What sign language reveals about the critical period for language. In: Marc Marschark & Patricia E. Spencer (Hg.): Oxford Handbook of Deaf Studies, Language, and Education. Oxford: Oxford University Press, Mayberry, Rachel I. & Elizabeth Lock (2003): Age constraints on first versus second language acquisition: evidence for linguistic plasticity and epigenesis. In: Brain and Language 87/3, Mayberry, Rachel I.; Denise Klein; Pamela Witcher & Jen-Kai Chen (2006): Neural systems underlying early language experience. Atlanta: Society for Neuroscience. Mayberry, Rachel I.; Alex A. del Giudice & Amy M. Lieberman (2011): Reading achievement in relation to phonological coding and awareness in deaf readers: A meta-analysis. In: Journal of Deaf Studies and Deaf Education 16/2, Morford, Jill P. & Barbara Hänel-Faulhaber (2011): Homesigners as Late Learners: Connecting the Dots from Delayed Acquisition in Childhood to Sign Language Processing in Adulthood. In: Language and Linguistics Compass 8/5, Morgan, Gary & Bencie Woll (Hg./2002): Directions in sign language acquisition. Amsterdam: John Benjamins. Neville, Helen J.; Sharon A. Coffey; Donald S. Lawson; Andrew Fischer; Karen Emmory & Ursula Bellugi (1997): Neural systems mediating American sign language: effects of sensory experience and age of acquisition. In: Brain and Language 57/3, Schick, Brenda; Marc Marschark & Patricia. E. Spencer (Hg./2006): Advances in the Sign Language Development od Deaf Children. Oxford: Oxford University Press. Skotara, Nils; Uta Salden; Monique Kügow; Barbara Hänel-Faulhaber & Brigitte Röder (2012): ERP correlates of early language deprivation: A comparison of native signers and signers with delayed language acquisition in processing German as L2. In: BMC Neuroscience 13, 44. Wöhrmann, Stefan (2005): Handbuch zur GebärdenSchrift. Hamburg: Verlag Birgit Jacobsen. Wudtke, Hubert (2001): Schriftspracherwerb bei gehörlosen Kindern. Ein Rätsel für die Pädagogen. In: Grundschule Sprachen 2, i Prof. Dr. Barbara Hänel-Faulhaber ist seit 2007 Juniorprofessorin am Institut für Behindertenpädagogik, Universität Hamburg. Dort ist sie für den Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation zuständig. Sie forscht und lehrt zu Erwerb und Verarbeitung von Gebärden- und Lautsprachen und zur bilingualen Erziehung gehörloser Kinder. Thimo Kleyboldt arbeitet seit 2003 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an diversen Projekten an der Universität Hamburg. Seine Schwerpunkte liegen in der Erwachsenenbildung, insbesondere der Vermittlung der deutschen Grammatik, sowie der Erforschung und Konzeption besonderer Unterrichtsbedingungen und Didaktik mithilfe der GebärdenSchrift. Katrin Hagemann absolvierte im Wintersemester 2010 ihren Bachelor-Abschluss in den Studienfächern Gebärdensprachen (HF) und Erziehungswissenschaften (NF) an der Universität Hamburg. Seit 2010 unterstützt sie im delegs-projekt das Lehrteam und schließt außerdem ihr Master-Studium in Gebärdensprachen ab. info@delegs.com URL: Facebook: delegs Deutsch lernen mit GebärdenSchrift DZ

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