Neuerliche Ergebnissteigerung auf höchstem Niveau

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1 20. August 2014 Halbjahres-Pressekonferenz der Oberbank AG Neuerliche Ergebnissteigerung auf höchstem Niveau Betriebsergebnis weiterhin deutlich besser als im Markt Zuwächse im Zins- und Dienstleistungsgeschäft, Steigerung der Produktivität in Mio. EUR 1. Hj Hj / - % Betriebsergebnis 123,0 110,8 + 11,0 Risikovorsorgen - 35,8-32,3 + 11,0 Überschuss vor Steuern 87,2 78,5 + 11,0 Überschuss nach Steuern 73,6 66,4 + 10,8 Cost-income-ratio 48,62 % 50,75 % - 2,13 %-P. Return on Equity 12,05 % 11,58 % + 0,47 %-P. Die Säulen des Erfolges Firmenkundengeschäft: Kreditwachstum über dem Markt Privatkundengeschäft: Zuwächse bei Krediten und Einlagen Günstiges Kreditrisiko Expansions-/ Filialpolitik bewährt sich Erhöhung des Expansionstempos, acht Filialgründungen 2014 Erweiterung des Einzugsgebietes in Deutschland Neue Zentrale an der Donaulände Projekt verläuft planmäßig, Baubeginn November 2014 Aktuelle Themen im Bankensektor Österreichische Bankenabgabe Ausblick 2014 Oberbank-Wachstumspaket für KMU Zuversicht für die Ergebnisentwicklung im Gesamtjahr

2 Neuerliche Ergebnissteigerung auf höchstem Niveau Betriebsergebnis weiterhin deutlich besser als im Markt Das Betriebsergebnis war mit 123 Mio. Euro (+ 11,0 %) nach dem schon herausragenden Ergebnis im Vorjahr wieder ganz ausgezeichnet. Noch beeindruckender ist das Betriebsergebnis im Vergleich mit dem Markt. Betriebsergebnisspanne seit ,50% 1,17% Oberbank 1,40% 1,00% 0,50% 0,76% Markt 0,67% Die Betriebsergebnisspanne, der Anteil des Betriebsergebnisses an der Bilanzsumme, liegt bei der Oberbank klar über dem Gesamtmarkt. Zuletzt wurde eine Spanne von 1,40 % erreicht, im Markt betrug die Spanne im 1. Quartal trotz einer deutlich reduzierten Bilanzsumme nur 0,67 %. Der Überschuss vor Steuern stieg im Vergleich zum 1. Halbjahr 2013 um 11,0 % auf 87,2 Mio. Euro, der Überschuss nach Steuern um 10,8 % auf 73,6 Mio. Der Return on Equity stieg damit vor Steuern von 11,58 % auf 12,05 %, nach Steuern von 9,79 % auf 10,18 %. Diese Rendite lag zuletzt bei den europäischen Banken im Schnitt bei nur 4 %, mittelfristig wird eine Verbesserung auf 8 10 % angestrebt!

3 Das Zinsergebnis stieg um 2,8 auf 172,5 Mio. Euro. Beim operativen Zinsergebnis verzeichnete die Oberbank einen Zuwachs von 1,5 % auf 145,3 Mio. Euro, die Equity-Erträge entwickelten sich mit einem Zuwachs um 10,6 % auf 27,1 Mio. Euro ganz hervorragend. Ebenfalls sehr erfreulich lief das Dienstleistungsgeschäft das Ergebnis stieg von um 2,5 % auf 59,5 Mio. Euro. Deutliche Steigerung der Produktivität Die Erträge stiegen im 1. Halbjahr von um 6,4 % auf 239,4 Mio. Euro, die Kosten stiegen hingegen nur moderat um 2,0 % auf 116,4 Mio. Euro. Daraus resultiert eine Cost-income-ratio von 48,6 %, nach 50,8 % im Vorjahr. (Die Cost-income-ratio im Markt lag im 1. Quartal 2014 bei knapp 67 %!)

4 Erfolgsfaktor 1: Firmenkundengeschäft Kreditwachstum über dem Markt Rekord bei geförderten Investitionsfinanzierungen Klare Zuwächse im Leasing Starke Position als Beraterbank bei KMU und Corporates Kreditwachstum über dem Markt: + 3,6 % auf 12,1 Mrd. Euro! Im Gesamtmarkt ist die Kreditnachfrage weiterhin verhalten: in Österreich stagnieren die Kommerzkredite (+ 0,3 %), im Euroraum waren sie zuletzt um 3 % rückläufig. Dennoch konnte die Oberbank das Kommerzkreditvolumen um 2,7 % auf 9.784,9 Mio. Euro steigern. Kommerzkredite in Mio. Euro , , , , , , , , , , ,0 0, , , , Betriebsmittel Investitionen Woher kommt das Wachstum? 1. Alle Regionen tragen den Zuwachs 2. Rekord bei geförderten Investitionsfinanzierungen 22 % Marktanteil bei ERP-Kleinkrediten, Rang 1 bei ERP-Industriekrediten Die Anzahl der Förderprojekte ist im Jahresabstand um 16 % gestiegen, das Projektvolumen um 12 %.

5 Mit 22 % Marktanteil liegt die Oberbank österreichweit auf Rang 2 bei den ERP- Kleinkrediten, mit 20 % Marktanteil sogar auf Rang 1 bei den ERP-Industriekrediten. 3. Klare Zuwächse im Leasing Neugeschäft + 20 %, Volumen + 5,4 %, Ergebnis + 37 %! Leasing-Entwicklung im 1. Halbjahr (Mio. EUR) Bestand LEA-Neugeschäft Trotz der verhaltenen Investitionsneigung der Unternehmen entwickelt sich das Leasing der Oberbank ausgezeichnet: 265 Mio. Euro Neugeschäft liegen um 20 % über dem 1. Halbjahr des Vorjahres, der Gesamtbestand ist um 5,4 % auf 1,6 Mrd. Euro gestiegen. Die wichtigsten Treiber dieser Entwicklung waren Österreich und Bayern, auch Ungarn entwickelt sich ausgezeichnet! Das Leasing-Ergebnis lag mit 16 Mio. Euro um 36,8 % über dem Vorjahreswert! Spitzenposition als Beraterbank der heimischen KMU und Corporates, Marktführer in Oberösterreich und Salzburg! Klarer Marktführer in Oberösterreich / Salzburg: 55 % der Unternehmen in der Kernregion sind Kunden der Oberbank; 30 % Marktanteil österreichweit; Die Oberbank punktet besonders mit der Entscheidungsfreudigkeit, mit dem Preis- Leistungs-Verhältnis, mit Fachkompetenz und der Abwicklungsqualität.

6 Erfolgsfaktor 2: Privatkundengeschäft 7,8 % Privatkreditwachstum bedeuten weitere Marktanteilsgewinne In Österreich waren die Privatkredite seit Anfang 2012 rückläufig, Mitte 2013 begann eine Trendwende. Zuletzt hat sich das Wachstum auf + 1,3 % erholt. Die Oberbank-Privatkredite sind im 1. Halbjahr 2014 im Jahresabstand um 7,8 % auf Mio. Euro gewachsen, das bedeutet einen weiteren Marktanteilsgewinn! Erfreulicherweise kommt das Wachstum aus praktisch allen Regionen. Privatkredite in Mio. Euro 2.500, , , , , , ,0 500,0 0, ,8 Mrd. Euro betreute Kundenvermögen beweisen das Vertrauen der Anleger! Betreute Kundenvermögen in Mio. Euro , , , , , , , , , , , ,0 0, , , , Primäreinlagen Depotvolumen

7 Die Primäreinlagen waren zuletzt mit 11,7 Mrd. Euro gleich hoch wie im Vorjahr, das Depotvolumen der Kunden stieg sogar um 11,3 %. auf 11,0 Mrd. Euro. Damit vertrauen die Kunden der Oberbank knapp 23 Mrd. Euro an, um 5,2 % oder über eine Milliarde mehr als Mitte Erfolgsfaktor 3: Kreditrisiko Günstiges Kreditrisiko als wesentliches Erfolgskriterium Seit Jahren verzeichnet die Oberbank ein stärkeres Kreditwachstum als der Markt, gleichzeitig ist das Kreditrisiko seit Jahren günstiger als im Markt! Das wirkt sich positiv auf die Ertragslage aus! Wertberichtigungsquoten österreichischer Banken 8,00% 6,50% 7,30% 7,60% 8,00% 6,00% 4,00% 3,20% 3,20% 3,30% 3,50% 2,00% 0,99% 0,89% 0,53% 0,60% 0,00% Banken in Österreich Banken in CESEE Oberbank Oberbank: Nur Euro Ausfall bei 1 Mio. Euro Kredit! Die günstige Wertberichtigungsquote der Oberbank von 0,6 % bedeutet, dass bei einer Million Euro an Krediten nur Euro wertberichtigt werden müssen. Alle österreichischen Banken haben in ihrem Geschäft in Österreich mit 3,5 % oder Euro einen sechs Mal so hohen Wertberichtigungsbedarf, in Osteuropa liegt die Quote sogar bei 8 % bzw Euro!

8 Erfolgsfaktor 4: Expansionspolitik Expansions-/ Filialpolitik bewährt sich Wachstum durch Filialgründungen wird 2014 fortgesetzt Erhöhtes Expansionstempo, acht Filialgründungen 2014 Im 1. Halbjahr wurden schon drei Filialen eröffnet, in Jihlava (Tschechien) und Eggenfelden und Freising (Bayern). Zusätzlich sind fünf weitere Filialeröffnungen geplant: eine in Wien, zwei in Tschechien, eine in Ungarn und Darmstadt in Hessen. Damit führt die Oberbank Ende Filialen! Erfurt und Jena (Thüringen) und Ulm (Baden-Württemberg) sind in Vorbereitung, weiters Szekesfehervar in Ungarn und eine Filiale in Wien. Erweiterung des Einzugsgebietes in Deutschland Hessen und Thüringen als neue Expansionsregionen Das Geschäftspotential in Bayern ist attraktiv, aber Hessen und Thüringen bieten zusätzliche Marktchancen. In den neuen Regionen nützt die Oberbank ihre Strukturen in Bayern und stützt sich auf bestehende Kundenbeziehungen. Die Oberbank bewegt sich mit ihrer Expansionspolitik gegen den Mainstream! Österreichweit gibt es zu viele Bankfilialen, vor allem zu viele ertragsschwache Filialen: viele Banken sind zu schnell gewachsen,

9 sie haben ihre Filialnetze nach Übernahmen nicht rechtzeitig bereinigt, Abwicklungsprozesse in den Filialen sind zu teuer und zu wenig zentralisiert und das Retailgeschäft in den Filialen ist oft wenig ertragreich. Erfolgreiches Retailgeschäft der Oberbank! Die Oberbank setzt seit Jahren auf das beratungsintensive Geschäft und hat ein gesundes Kreditwachstum. Sie hat die Kosten im Griff, die Abwicklung wurde in den letzten zehn Jahren zentralisiert, deshalb sind keine Radikal-Einschnitte nötig. Die Oberbank führt nur Filialen in attraktiven Regionen und verdient überall Geld. Filialschließungen bzw. Zusammenlegungen werden höchstens punktuell, in Einzelfällen, vorgenommen, wenn sich die lokalen Rahmenbedingungen ändern! Insgesamt ist das dichte Filialnetz der Oberbank kein Kostenproblem, sondern ein Erfolgsfaktor! Das Bankgeschäft ist ein Vertrauensgeschäft - deshalb warte ich schon auf den Tag, an dem die Filialen bei anderen Banken eine Renaissance erleben werden! Aktuelle Auszeichnung beweist: Die Strategie der Oberbank stimmt! Der Recommender-Award 2014 belegt, dass die Oberbank erneut die meistempfohlene Regionalbank Österreichs ist!

10 Neue Zentrale an der Donaulände Projekt verläuft planmäßig, Baubeginn November 2014 Foto: Presse und PR, Pressefotos Das derzeitige Gebäude der Allianz-Versicherung wird abgerissen. Die Eigentümergemeinschaft Kletzmaier, Wiltschko, Letzbor errichtet auf dem Areal einen Neubau, den die Oberbank nach Fertigstellung erwirbt. Die Planung erfolgte durch die Architektengemeinschaft Weber / Kneidinger. Insgesamt entstehen m2 Nutzfläche und eine Tiefgarage. Die Kosten für das gesamte Projekt belaufen sich auf rund 67 Mio. Euro. Die neue Zentrale schafft dringend benötigte Kapazitäten und bietet Synergieeffekte! Derzeit arbeiten rund 600 MitarbeiterInnen an der Donaulände, weitere 400 sind auf vier Standorte am Hauptplatz, in der Hofgasse und in Urfahr aufgeteilt. Wenn alle internen Abteilungen und die Filiale Hauptplatz an die Donaulände übersiedeln, bringt das beträchtliche Synergien. Zeitlich liegt das Projekt genau im Plan! Der Abbruchbescheid für das Allianz-Gebäude liegt vor, geplanter Abbruchtermin ist Oktober 2014.

11 Die Baueinreichung für den Neubau ist erfolgt, die Genehmigung des Gestaltungsbeirates liegt vor; im September behandelt der Gemeinderat die Bebauungsplanänderung und es wird die Bauverhandlung stattfinden. Der Baubeginn ist für November 2014 geplant, die Fertigstellung Ende Verwertung der bisher genutzten Gebäude Die Räumlichkeiten am Hauptplatz, in der Hofgasse und im Ausbildungszentrum Urfahr (nicht die Filiale Urfahr!) werden ab 2016/17 nicht mehr benötigt. Mit wurden die Gebäude verkauft: Hofgasse 1 und Urfahr an die RWH Immobilien GmbH (Hubert Wagner + Ing. Joachim Pawelka), Hauptplatz und Hofgasse 6 an die Lentia Investments GmbH (Skidata-Gründer Günther Walcher). Seit Anfang Juli ist die Oberbank Mieter der verkauften Räumlichkeiten. Weiterhin aktuell: die österreichische Bankenabgabe Franz Gasselsberger fordert eine Abschaffung oder zumindest eine Anrechnung der österreichischen Bankenabgabe auf die europäischen Einlagensicherungs- und Abwicklungsfonds: Unsere Abgabe soll, wie in Deutschland, zur Stabilisierung des Finanzsektors beitragen und nicht in diversen Budgetlöchern verschwinden! Wenn das nicht geschieht, müssen die Banken die Kreditvergabe verteuern oder sogar einschränken oder in vermeintlich ertragreichere, aber auch riskantere Geschäfte einsteigen! Die Vorgangsweise des Finanzministers ist unverzeihlich! Solide und ordentliche Regionalbanken werden überproportional belastet und gleich behandelt wie international tätige Großbanken. Alleine die Oberbank muss heuer mit 14 Mio. Euro doppelt so viel Bankenabgabe wie im Vorjahr zahlen. Der wirtschaftliche Erfolg in Österreich wird zu einem großen Teil von den Regionalbanken getragen! Diese Banken haben den Mittelstand in der Krise am Leben gehalten, von ihnen geht kein systemisches Risiko aus und deshalb müssen sie geschützt werden!

12 Ausblick / 2. Halbjahr 2014 Zuletzt sind die Konjunkturprognosen etwas zurückgenommen worden, die Unternehmen sind bei der Kreditnachfrage und den Investitionen zurückhaltend. Ganz anderes Bild bei der Oberbank! Die Kreditnachfrage hat sich in den letzten Monaten deutlich verbessert! Bei den Privatkrediten wurde schon der für das Gesamtjahr budgetierte Zuwachs erreicht, bei den Firmenkrediten ist die Pipeline gut gefüllt! Um diesen positiven Trend zu verstärken, bietet die Oberbank ab sofort das Oberbank-Wachstumspaket für KMU! Der Mittelstand soll Investitionen vorziehen bzw. rascher umsetzen können, daher bietet die Oberbank besonders günstige Konditionen! Ab sofort sind - bonitätsabhängig - Fixzinskredite ab 1 % möglich, bis zu 2 Mio. Euro pro Investition mit bis zu fünf Jahren Laufzeit! Zusätzlich bietet die Oberbank Risiko- und Eigenkapitalfinanzierungen an, in Form von echtem Private Equity- oder Mezzaninkapital, bis zu 5 Mio. Euro pro Kunde mit bis zu sieben Jahren Laufzeit! In Summe stellt die Oberbank 200 Mio. Euro Kredite und bis zu 150 Mio. Euro Risikokapital zur Verfügung! Geschäfts-/ Ergebnisausblick 2014 Die Oberbank erwartet 2014 ein weiteres solides Kreditwachstum. Die Einlagenpolitik wird sich an der Entwicklung des Kreditvolumens orientieren. Das Zinsergebnis wird etwa dem des Vorjahres entsprechen, im Dienstleistungsergebnis wird ein Zuwachs erwartet. Die Risikosituation der Oberbank ist ungebrochen gut. Die erhöhte Bankenabgabe wird das Ergebnis 2014 spürbar beeinflussen.

13 Dennoch wird ein Ergebnis angestrebt das es erlaubt, über die Dotierung der Rücklagen die Eigenkapitalbasis weiter zu stärken, das Wachstum aus eigener Kraft zu finanzieren und eine angemessene Dividende auszuschütten.

14 Oberbank im Überblick Erfolgszahlen in Mio. 1. Hj Veränd. 1. Hj Zinsergebnis 172,5 2,8 % 167,8 Risikovorsorgen im Kreditgeschäft - 35,8 11,0 % - 32,3 Provisionsergebnis 59,5 2,5 % 58,1 Verwaltungsaufwand - 116,4 2,0 % - 114,2 Betriebsergebnis 123,0 11,0 % 110,8 Jahresüberschuss vor Steuern 87,2 11,0 % 78,5 Jahresüberschuss nach Steuern 73,6 10,8 % 66,4 Bilanzzahlen in Mio Veränd Bilanzsumme ,8 0,2 % ,6 Forderungen an Kunden ,9 3,6 % ,7 Primärmittel ,5 0,0 % ,8 hievon Spareinlagen 3.203,5-3,8 % 3.331,3 hievon verbriefte Verbindlichkeiten inkl. Nachrangkapital 2.301,1 4,8 % 2.195,2 Eigenkapital 1.489,3 8,3 % 1.375,5 Betreute Kundengelder ,8 5,2 % ,6 Eigenmittel nach BWG in Mio ) Veränd ) Hartes Kernkapital 1.225,2 Harte Kernkapitalquote 10,43 % Kernkapital 1.283, ,2 Kernkapitalquote 10,92 % 11,61 % Gesamtkapital 1.852, ,3 Gesamtkapitalquote 15,77 % 16,39 % 1) Ab Anwendung der CRR/CRD IV (Basel III), damit keine Vergleichbarkeit mit den Vorperioden. 2) Ermittlung gemäß Basel II. Unternehmenskennzahlen 1. Hj Veränd. 1. Hj Return on Equity vor Steuern (Eigenkapitalrendite) 12,05 % 0,47 %-P. 11,58 % Return on Equity nach Steuern 10,18 % 0,39 %-P. 9,79 % Cost-Income-Ratio (Kosten-Ertrag-Relation) 48,62 % - 2,13 %-P. 50,75 % Risk-Earning-Ratio (Kreditrisiko/Zinsergebnis) 20,77 % 1,54 %-P. 19,23 % Ressourcen Veränd Mitarbeiterstand Anzahl der Geschäftsstellen

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